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  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  Versklavt von der Ex-Freundin
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DienerderDom
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Hannover


Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.

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  Versklavt von der Ex-Freundin Datum:03.04.10 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich verfolge schon seit längerer Zeit dieses Forum. Jetzt ist der Punkt gekommen, mich selbst vorzustellen.

Seit einem halben Jahr bin ich getrennt von meiner (jetzt Ex-) Freundin und habe immer noch Kontakt zu ihr. Dieser Kontakt ist jedoch anders als man ihn gewöhnlich zwischen Expartnern kennt. Sie ist dabei, mich zu versklaven.

Ich leide und genieße. So wie es sein soll.

Meine Geschichte fing an, wie viele Partnerschaften anfangen. Ich habe Sie vor sechs Jahren kennengelernt, wir gingen aus und ich war sofort hin und weg. Dunkler Typ mit aristokratisch heller Haut. Einfach klasse. Kühle blaue Augen und irgendwie war ich immer derjenige, der sie umgarnen musste. Damals schien mir das ganz normal. Der Mann, der Jäger. Die Frau, die erobert werden will. Dass hinter der kühlen Fassade wirklich Eis auf mich wartete, das ahnte ich damals noch nicht.

Kurzum, schon nach einem Jahr zogen wir zusammen. Das heißt, ich zog zu ihr. Ein schönes großes, altes Haus, das sie bis dahin allein bewohnte. Nun war ich da. Und glücklich. Ich mit meiner Traumfrau unter einem Dach. Aber schon damals spürte ich, dass sie anders war, als andere Frauen, die ich bis dahin kannte. Ich wusste zwar nicht genau, was es war. Aber es war da. Und es machte mich an. Sehr sogar.

Eine kühle Distanziertheit, die, wenn ich sie spürte, mich nur noch geiler machte. Je öfter sie mir sagte, dass sie keine Lust habe, desto größer wurde mein Verlangen. Anfangs hatten wir noch ganz normalen Sex. Aber schon nach wenigen Monaten fragte sie mich, ob es für mich auch ok wäre, wenn sie nicht mit mir schlafen würde und sie mich stattdessen mit der Hand befriedigen würde. Ich könnte sie gerne ausgiebig lecken. Dann könnte sie sich die Schmerzen beim Verkehr ersparen. - Ich wusste damals nicht, wie das enden würde - und so sagte ich ganz verliebt ´ok´...

Dieses ´ok´ war für mich der Beginn einer Never-Inside-Beziehung. Das wusste sie - nicht aber ich. Wir gingen unseren Jobs nach. Wir sahen uns meist erst spät abends. Und mit ihrer Lust war es bald ganz vorbei. Das heißt, nicht ganz. Immer wieder mal zog sie mich zu sich und sagte mir ins Gesicht: ´Ich will, dass du mich jetzt leckst´. Kurz darauf fand ich mich zwischen ihren Beinen im Bett.

Sie bekam ihren Höhepunkt, schaute mich an und fragte: ´Brauchst du es jetzt auch?´ - Jeder andere Mann hätte aufgrund ihrer gelangweilten und angewiderten Art wohl nein gesagt, nicht jedoch ich. Ich legte mich neben sie. Mein Sch****z stand jedes Mal wie eine eins, ohne dass sie ihn auch nur berührte. Sie fasste ihn mit zwei (!) Fingern an und fing ganz langsam an, ihn zu reiben. Meine offensichtliche Geilheit quittierte sie mit einem abfälligen Lachen. Ich war wie von Sinnen. Sie lag dabei neben mir und ich versuchte sie zu küssen. Doch sie drehte ihren Kopf weg. Einfach so, ohne Kommentar. Ich versuchte immer wieder ihren Fuß zu fassen, da mich gepflegte Frauenfüße immer schon gereizt haben. Und genau das nutzte sie jetzt auch aus.

´Meine Füße oder meine Hand - beides geht nicht´. Ich sagte: ´aber was ist denn dann mit dem hier?´ - und deutete auf meinen steinharten Sch****z. ´Wichs dich selbst´, war alles, was von ihr kam.

Und so küsste ich ihre Füße und begann, mich vor den Augen meiner Freundin selbst zu befriedigen. Diese Mischung aus Geilheit und Erniedrigung war neu für mich. Ich fleht sie an, meinen Sch****z zu berühren. Sie streichelte jedoch nur meine Eier. In mir entwickelte sich Dankbarkeit.

So ging es Wochen und Monate weiter. Ihr herrischer Ton begleitete nun auch unseren Alltag. Sie fragte nicht mehr, ob ich ihr im Haushalt helfen könne. Sie teilte mir nur noch mit, was zu machen sei. Irgendwann sagte sie zu mir: ´ich glaube es ist so, dass du mir mehr hilfst, wenn du lange keinen Sex hattest. Irgendwie ist das angenehmer für mich´. Ich wusste damals nicht, wie ich enden sollte…

Der DienerderDom

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:04.04.10 05:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant, wie ging es weiter?
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DienerderDom
Sklave/KG-Träger

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Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:04.04.10 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Sissy Raina!

Auch die gemeinsamen Abende veränderten sich. Am Anfang unserer Beziehung kuschelten wir uns noch gemeinsam auf der Couch. Nun war es so, dass sie mich zwar auf der Couch duldete. Sobald sie jedoch merkte, dass ich scharf wurde, zog sie sich einen Strumpf aus und lies den Fuß langsam auf den Boden herabgleiten. Ich schaute sie an. Sie würdigte mich keines Blickes. Und so kroch ich auf den Boden und begann ihren Fuß zu lecken. Sie quittierte das mit den Worten: ´du darfst dich jetzt wichsen. Dann habe ich wenigstens gleich meine Ruhe. Aber beeile dich, mein Tee ist gleich durch.´ Und so wichste ich auf dem Boden liegend, unter den Füßen der Frau, die ich liebte vor ihren Augen und ergoss mich nach wenigen Minuten. Dann machte ich mich sauber und servierte meiner Angebeteten ihren Tee.

Sie übernahm immer mehr das Kommando auch in alltäglichen Dingen und traf Entscheidungen, was Möbel oder auch gemeinsame Aktivitäten anging allein. Mir fiel es zunächst nicht auf. Ich war doch verliebt.

Bis sie mir eines Tages eröffnete, dass ihr unsere Beziehung zu eng würde. Ich war entsetzt. Wieso zu eng? Ich tat doch alles, was sie wollte. Sie erklärte mir, dass sie ein wenig mehr Freiheiten wolle. Sie wollte endlich mal wieder mit ihren Freundinnen raus. Ich dachte mir, was ist schon dabei. Ist doch nichts Schlimmes dran.

Und so verbrachte ich meine Wochenenden immer häufiger alleine, während sich meine Angebetete mit ihren Freundinnen vergnügte. Ich wartete Nacht für Nacht und war froh, wenn sie wieder zurückkam. Das Wiedersehen sah dann so aus, dass ich ihr die Tür öffnete, ihr aus der Jacke half, sie setzte sich dann in den Sessel und ich durfte ihr die Schuhe ausziehen. Dann kniete ich vor ihren vom stundenlangen Tanzen leicht angeschwitzten Füßchen und begann diese ausgiebig zu lecken. ´Mein Gott, wie klein du dich vor mir machst´. Dieser Satz traf mich wie ein Blitz. Sie lächelte und sagte, ´du darfst meine Füße lecken, aber gespritzt wird erst morgen. Und auch nur dann, wenn die Wohnung blitzt. Ich muss mich ausschlafen. Es war schließlich anstrengend´.

Ich war schockiert. Bis spät in die Nacht hatte ich gewartet, war vor Eifersucht fast wahnsinnig geworden, kniete jetzt vor ihren Füßen und sollte mich nicht erleichtern dürfen? Aber auch das schluckte ich. Wie befohlen begann ich tags darauf mit einem gründlichen Hausputz. Dann servierte ich das Frühstück. Sie war zufrieden. ´Das hast du gut gemacht. Ich bin heute Nachmittag mit meinem Ex-Freund verabredet. Das ist doch ok für dich. Wir gehen essen. Bin heute Abend aber zu Hause. Dann bekommst du deine Belohnung´. Ich starrte sie an und wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Sie aber streichelte die Beule in meiner Hose und flüsterte mir ins Ohr: ´ich sehe doch, dass es dir gefällt. Und Vorfreude ist doch die schönste Freude, nicht wahr?´.

Dann war sie weg. Und ich allein mit meinen Gedanken und meiner Geilheit. Die Minuten vergingen wie Stunden. Die Stunden wie Tage. Dann endlich, es war nach 23.00 Uhr kam sie endlich.

Das alte Ritual, nur dass sie mich diesmal mit ins Schlafzimmer nahm. Ich folgte ihr nackt mit senkrecht abstehender Rute. Sie fragte mich, ob sie sich waschen sollte. Ich verneinte, da ich doch ihren Geschmack so sehr mochte. Sie sagte: ´Gut, du hast es so gewollt.´. Sie öffnete die Beine und zog mich an sich. Meine Zunge glitt an die mir bekannte Stelle. Doch was ich schmeckte, das kannte ich nicht. Es war bitter. Panik ergriff mich. Ich schaute zu ihr rauf. Sie blickte zu mir nieder: ´zeige mir, wie sehr du mich liebst. Leck mich sauber. Dabei glitt einer ihrer göttlichen Füße an meinen Schw...z und begann, ihn zu reiben. Ich war von Sinnen und leckte meine Freundin wie wahnsinnig. Sie kam nach wenigen Minuten. Sie zog mich zu sich. Sie lobte mich: ´das hast du sehr gut gemacht. Ich sehe jetzt wie sehr du mich liebst. Das mit meinem Ex ist nur körperlich. Du liebst mich wirklich. Dann ergriff sie meinen immer noch harten Schw…z. Und sagte: ´beweg dich´. Ich begann mit stoßenden Bewegungen und ergoss mich in ihre Hand. Sie verteilte meinen Saft auf ihrem Fuß und hielt ihn mir hin. ´Gib mir mein Handy, herrschte sie mich an.´. Ich war irritiert. Was wollte sie tun? Ich tat, wie mir befohlen. Gab ihr das Handy. Ihr Fuß näherte sich meinem Gesicht. Ich begann zu lecken. Schmeckte meinen eigenen Saft. Hörte sie lachen und … den Auslöser ihrer Handy-Kamera…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:04.04.10 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, wie Du ihre herrische und unterkühlte Art beschreibst. Sie ist wirklich eine Frau, die man nur verehren kann. Wäre schön zu erfahren, wie es weiter ging.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:04.04.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich schaue auch immer nach ob eine Fortsetzung da ist! Gefällt mir sehr!
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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:04.04.10 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


würde auch sehr gerne eine Fortsetzung lesen!

Danke!


Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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jung-sklave
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:04.04.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Story! Ich will schnell wissen wie es weitergeht!
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DienerderDom
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Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:05.04.10 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank sub78, Sissy Raina, slavea und jung-sklave für die Kommentare!

… sie kicherte. ´Mein Gott, mit dir kann ich wirklich alles machen. Du wehrst dich nicht. Wie die Bilder wohl bei deiner Familie ankommen würden oder im Internet? – Aber warum sollte ich das tun. Du kümmerst dich doch rührend um mich.´ Mein Schw…z pochte erneut und zuckte wild vor mir hin und her. Sie lachte. ´Schau´ nur, wie gut ich zu dir bin. Aber jetzt zieh´ dich an. Ich habe heute schon genug Schw…ze gesehen. Und dieser hier ist nun wirklich nicht das, was eine Frau ausfüllt.´

Mir wurde schwindelig. Konnte keinen Gedanken mehr fassen. Was war nur geschehen. Ich war ihr völlig hörig. Ihr Spielzeug. Sie konnte wirklich alles mit mir machen. Früher hätte ich die Kontrolle verloren, wäre sie fremdgegangen. Hätte mit Trennung gedroht. Doch jetzt … jetzt hatte ich nur noch Angst, sie zu verlieren. Da schluckte ich alles. Sogar das, was ihr Ex-Freund für mich übrig lies. Ich war tief gefallen und dennoch hatte ich noch nie eine Frau so geliebt wie diese. Ich wollte ihr nahe sein. Koste es was es wolle. Uns so lies ich mir auch den letzten Funken Stolz nehmen von dieser wunderschönen, mir so unendlich überlegenen grazilen Frau.

Ich zog mich an. Auf dem Weg ins Bad zischte sie: ´lüfte hier mal durch und beziehe das Bett neu.´

Die folgenden Tage brachten nichts Neues. Jedenfalls nichts, was mir als Veränderung auffiel. Gut, sie hatte mich so weit, dass sie praktisch nichts mehr im Haushalt selbst tun musste. Ich hatte meine Arbeit und den kompletten Haushalt. Das beschäftigte mich rund um die Uhr. Abends immer wieder unser Ritual. Ich gierte den ganzen Tag danach, abends vor ihr zu knien. Die wunderschönen Füße küssend. Und dann die Erleichterung.

Damals wusste ich nicht, dass sich diese Zeit irgendwann einmal noch wie das Paradies anfühlen sollte. Dunkle Wolken deuteten Veränderung an.

Und so kam es, dass sie mir eines Abends, ich wichste wieder einmal kniend vor ihrem Fuß, eröffnete, dass ihr meine ewige Wichserei doch sehr auf die Nerven ginge. Zumal sie ja gar nichts davon habe. Ich schaute sie nur fassungslos an. Denn es war ja genau das, worauf ich mich den ganzen Tag freute. Sie jedoch erklärte mir, dass es nichts mit Liebe zu tun hätte, wenn ich ihr dienen würde, nur um mich abends erleichtern zu dürfen. Sie warf mir Egoismus vor. Am Ende ihrer Ausführungen war ich selbst der Überzeugung, egoistisch zu sein. Und dann war da wieder diese unterdrückte Angst, sie zu verlieren. Ich stimmte ihr also zu. Sie erklärte mir, dass sie ab jetzt bestimmen werde, ob, wie und wann ich mich erleichtern darf. Ich willigte ein.

Die Tage vergingen. Das Ritual blieb. Nur meine Hose blieb zu. Nur wenn sie es ausdrücklich erlaubte, durfte ich mich anfassen.

Das war zu viel für mich. Es war an einem Freitag. Ich machte gerade das Badezimmer, als ich ihre getragenen Strümpfe entdeckte. Ich konnte nicht anders. Zunächst roch ich nur daran. Dann leckte ich. Mein Schw…z pochte und ich fing an, mich zu befriedigen. Vier Tage ohne Orgasmus hatten mich fast wahnsinnig werden lassen. Ich ergoss mich in´s Waschbecken. – Ich hatte sie nicht kommen hören. Das war nicht ihre Zeit. Sie hatte eher Feierabend gemacht. Sie stand vor mir. Sagte nichts. Drehte sich um ging hinaus. Ich hörte das Klackern ihrer Absätze. Dann war sie weg.

Ich hatte Panik. Ich rief sie über das Handy an. Keine Reaktion. Was sollte ich tun?

Die Stunden vergingen. Ich rief an, ich sms´te. Nichts.

Es wurde nach zwei Uhr nachts, als sie nach Hause kam. Ich kniete mich vor sie hin. Doch sie beachtete mich nicht. Sie ging ins Bad. Dann legte sie sich schlafen. Kein Blick, kein Wort für mich. Ich ging in mein Schlafzimmer und versuchte ein wenig Schlaf zu bekommen. Es war fast unmöglich.

Der Morgen verlief ebenfalls wortlos. Kein Blick, der mir etwas deuten konnte. Nichts. Dann brach ich zusammen. Ich kniete vor ihr, fing an zu schluchzen, bat um Entschuldigung und versicherte ihr, dass so etwas nie wieder vorkommen würde. Da schaute sie mich ausdruckslos an und sagte: ´wenn du so geil bist, wie soll ich dir da vertrauen? Du hältst es nicht aus, auf mich zu warten? Bin ich dir so wenig wert? Geht es nur um dich? Ich hatte dir erklärt, dass ich über deinen Schw…z bestimme. Und du weißt ja auch warum. Die Arbeit im Haus fällt dir doch viel leichter, wenn du auf deine Belohnung wartest. Du kannst dich nicht kontrollieren. – Aber ich werde dir helfen.´ - Pause. - Ich fragte: ´wie willst du mir helfen?´ - Sie lächelte mich kühl an: ´bist du bereit, mir die Kontrolle über deine Sexualität zu geben? Denk´ gut nach, denn dieser Schritt wird für dich endgültig sein.´ - Ich musste nicht überlegen. Ich wollte sie nicht verlieren und stammelte: ´ja, natürlich´…

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Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

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DienerderDom
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Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:05.04.10 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank sub78, Sissy Raina, slavea und jung-sklave für die Kommentare!

… sie kicherte. ´Mein Gott, mit dir kann ich wirklich alles machen. Du wehrst dich nicht. Wie die Bilder wohl bei deiner Familie ankommen würden oder im Internet? – Aber warum sollte ich das tun. Du kümmerst dich doch rührend um mich.´ Mein Schw…z pochte erneut und zuckte wild vor mir hin und her. Sie lachte. ´Schau´ nur, wie gut ich zu dir bin. Aber jetzt zieh´ dich an. Ich habe heute schon genug Schw…ze gesehen. Und dieser hier ist nun wirklich nicht das, was eine Frau ausfüllt.´

Mir wurde schwindelig. Konnte keinen Gedanken mehr fassen. Was war nur geschehen. Ich war ihr völlig hörig. Ihr Spielzeug. Sie konnte wirklich alles mit mir machen. Früher hätte ich die Kontrolle verloren, wäre sie fremdgegangen. Hätte mit Trennung gedroht. Doch jetzt … jetzt hatte ich nur noch Angst, sie zu verlieren. Da schluckte ich alles. Sogar das, was ihr Ex-Freund für mich übrig lies. Ich war tief gefallen und dennoch hatte ich noch nie eine Frau so geliebt wie diese. Ich wollte ihr nahe sein. Koste es was es wolle. Uns so lies ich mir auch den letzten Funken Stolz nehmen von dieser wunderschönen, mir so unendlich überlegenen grazilen Frau.

Ich zog mich an. Auf dem Weg ins Bad zischte sie: ´lüfte hier mal durch und beziehe das Bett neu.´

Die folgenden Tage brachten nichts Neues. Jedenfalls nichts, was mir als Veränderung auffiel. Gut, sie hatte mich so weit, dass sie praktisch nichts mehr im Haushalt selbst tun musste. Ich hatte meine Arbeit und den kompletten Haushalt. Das beschäftigte mich rund um die Uhr. Abends immer wieder unser Ritual. Ich gierte den ganzen Tag danach, abends vor ihr zu knien. Die wunderschönen Füße küssend. Und dann die Erleichterung.

Damals wusste ich nicht, dass sich diese Zeit irgendwann einmal noch wie das Paradies anfühlen sollte. Dunkle Wolken deuteten Veränderung an.

Und so kam es, dass sie mir eines Abends, ich wichste wieder einmal kniend vor ihrem Fuß, eröffnete, dass ihr meine ewige Wichserei doch sehr auf die Nerven ginge. Zumal sie ja gar nichts davon habe. Ich schaute sie nur fassungslos an. Denn es war ja genau das, worauf ich mich den ganzen Tag freute. Sie jedoch erklärte mir, dass es nichts mit Liebe zu tun hätte, wenn ich ihr dienen würde, nur um mich abends erleichtern zu dürfen. Sie warf mir Egoismus vor. Am Ende ihrer Ausführungen war ich selbst der Überzeugung, egoistisch zu sein. Und dann war da wieder diese unterdrückte Angst, sie zu verlieren. Ich stimmte ihr also zu. Sie erklärte mir, dass sie ab jetzt bestimmen werde, ob, wie und wann ich mich erleichtern darf. Ich willigte ein.

Die Tage vergingen. Das Ritual blieb. Nur meine Hose blieb zu. Nur wenn sie es ausdrücklich erlaubte, durfte ich mich anfassen.

Das war zu viel für mich. Es war an einem Freitag. Ich machte gerade das Badezimmer, als ich ihre getragenen Strümpfe entdeckte. Ich konnte nicht anders. Zunächst roch ich nur daran. Dann leckte ich. Mein Schw…z pochte und ich fing an, mich zu befriedigen. Vier Tage ohne Orgasmus hatten mich fast wahnsinnig werden lassen. Ich ergoss mich in´s Waschbecken. – Ich hatte sie nicht kommen hören. Das war nicht ihre Zeit. Sie hatte eher Feierabend gemacht. Sie stand vor mir. Sagte nichts. Drehte sich um ging hinaus. Ich hörte das Klackern ihrer Absätze. Dann war sie weg.

Ich hatte Panik. Ich rief sie über das Handy an. Keine Reaktion. Was sollte ich tun?

Die Stunden vergingen. Ich rief an, ich sms´te. Nichts.

Es wurde nach zwei Uhr nachts, als sie nach Hause kam. Ich kniete mich vor sie hin. Doch sie beachtete mich nicht. Sie ging ins Bad. Dann legte sie sich schlafen. Kein Blick, kein Wort für mich. Ich ging in mein Schlafzimmer und versuchte ein wenig Schlaf zu bekommen. Es war fast unmöglich.

Der Morgen verlief ebenfalls wortlos. Kein Blick, der mir etwas deuten konnte. Nichts. Dann brach ich zusammen. Ich kniete vor ihr, fing an zu schluchzen, bat um Entschuldigung und versicherte ihr, dass so etwas nie wieder vorkommen würde. Da schaute sie mich ausdruckslos an und sagte: ´wenn du so geil bist, wie soll ich dir da vertrauen? Du hältst es nicht aus, auf mich zu warten? Bin ich dir so wenig wert? Geht es nur um dich? Ich hatte dir erklärt, dass ich über deinen Schw…z bestimme. Und du weißt ja auch warum. Die Arbeit im Haus fällt dir doch viel leichter, wenn du auf deine Belohnung wartest. Du kannst dich nicht kontrollieren. – Aber ich werde dir helfen.´ - Pause. - Ich fragte: ´wie willst du mir helfen?´ - Sie lächelte mich kühl an: ´bist du bereit, mir die Kontrolle über deine Sexualität zu geben? Denk´ gut nach, denn dieser Schritt wird für dich endgültig sein.´ - Ich musste nicht überlegen. Ich wollte sie nicht verlieren und stammelte: ´ja, natürlich´…

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DienerderDom

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JensMX Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:05.04.10 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
Da muss ja noch mehr folgen......geile Geschichte

Grüße
JensMX

Fühl den Schmerz - fühl Dich!
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:05.04.10 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte mich schon gefreut und gedacht ich könnte gleich zwei neue Fortsetzungen lesen, schade, denn die Geschichte ist wirklich geil.
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DienerderDom
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:05.04.10 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Jens MX und Sissy Raina,

die Geschichte geht weiter, denn sie ist tatsächlich passiert. Muss nur die Zeit finden, sie niederzuschreiben. Jetzt muss ich erst mal Staubsaugen... Kein Scherz.

Ich bleibe aber selbstverständlich ´dran´.

DienerderDom
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:05.04.10 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


mir hat besonders gefallen, wie sie Dir ein schlechtes Gewissen eingeredet hat - das wird sehr wirksam gewesen sein, wenn man einer Frau so hörig ist.
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Redeagle
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht schlecht!

Jetzt wird er /du wohl Bekanntschafft mit seinem neuen KG machen , der dich dabei unterstützen wird , den Anforderungen der Ex gerecht zu werden!

Bin ja schon mächtig gespannt! Also lass uns nicht zu lange warten.
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DienerderDom
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sub78,

so war es und sie tut es immer noch. Sie wirkt zerbrechlich und bricht dabei den Mann.

Redeagle, ja so ist es gekommen. Hier der Fortgang meiner Versklavung:

Aus meiner Angst, sie zu verlieren, hätte ich auch den absurdesten Vorschlägen zugestimmt. Die Kontrolle meines Triebes in ihre Hände zu geben erschien mir das geringste Opfer. Und so kam es, wie es kommen musste. Am Folgetag schickte sie mir eine E-Mail mit einem für mich damals noch völlig unbekannten Link. Was ich dort sah, machte mir Angst, ließ mich aber gleich wieder geil werden. Und so tat ich, wie mir befohlen. Vier Tage später war er da. Er wurde an die Haustür geliefert. Der CB 6000.

Neugierig packte ich ihn aus. Mir wurde kalt und heiß. Ich musste zur Arbeit. Also legte ich ihn erstmal weg. Aber meine Gedanken kreisten den ganzen Tag um diesen Käfig.

Dieses Mal war sie eher zu Hause als ich. Sie begrüßte mich mit einem eisigen Lächeln. Sie ließ mich knien. ´Ausziehen´ war ihr barscher Befehl. Ich war nun nackt. ´Anziehen´ - sie reichte mir den Käfig. Etwas ungeschickt und unbeholfen versuchte ich in mein neues Gefängnis zu kommen. Vergebens. Die Situation machte mich geil und so bekam ich zwar den Ring an die richtige Stelle. Aber in den Käfig kam ich so nicht. ´Folge mir´. Sie ging in´s Bad. Ich folgte. Sie stellte die Dusche an. Kalt. ´Geh´ da rein´. Zwei Minuten später passte er rein. Sie schloss mich ab. Zwei Schlüssel. ´Den hier werde ich als Halskette tragen. Diesen hier werden wir jetzt in diesen Umschlag packen und versiegeln. Du darfst ihn öffnen, wenn du mal operiert werden musst und der Käfig dabei stört – aber auch nur dann. Sollte ich herausfinden, dass das Siegel grundlos zerstört wurde, wirst du mich nie wieder sehen´.

Diese Ansprache war eindeutig. Ich stand kalt, nass und eingesperrt in der Dusche. ´Du kannst jetzt gehen. Ich brauche dich heute nicht mehr. Ich fahre noch zu meinem Ex. Der kann seinen kleinen Freund wenigstens gebrauchen. Und warte nicht auf mich. Wir sehen uns morgen.´

Sie ging. Nicht ohne sich noch einmal umzudrehen: ´Ach ja, es ist schön.´. Ich schaute sie an. War da doch noch ein wenig Wärme? ´Was ist schön?´ - ´Dass du dir helfen lässt. Tschüss. Und einen schönen Abend.´

Ich stand immer noch unter der Dusche. Auf dem Boden der versiegelte Umschlag. An mir ein Fremdkörper, der zwickte und zwackte.

Die Nacht war grauenvoll. Der KG drückte zwar nicht und scheuern konnte er auch nicht, da meine Angebetete mir als Betthupferl eine Tube Hirschtalg auf´s Kopfkissen gezaubert hatte. Trotzdem machte ich kaum ein Auge zu. Was tat sie gerade? Verliere ich sie? Ist es wirklich nur körperlich? Oder wird sie sich wieder in ihn verlieben? Wie lange muss ich eingesperrt bleiben? Dann endlich schlief ich ein. Das Grauen kam am Morgen. Mein Freund wollte sich ausdehnen. Doch dann spürte ich den Schmerz. Die Geilheit blieb – doch meine Männlichkeit verkümmerte in ihrem Gefängnis.

Sie kam auch nicht zum Frühstück. Stattdessen schrieb sie mir eine E-Mail mit genauen Anweisungen, was alles zu erledigen sei. Ich legte mich in´s Zeug…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

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DienerderDom


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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter:

Mein erster verschlossener Arbeitstag war völlig verwirrend. Ständig dachte ich, irgendjemand muss es doch sehen. Doch die Furcht vor Entdeckung wich einer ständig größer werdenden Geilheit, da ich bei jeder Bewegung mein Gefängnis spürte. So fühlte ich mich mit meiner (damals noch) Freundin verbunden.

Zu Hause angekommen wartete ich auf sie und machte mir meine Gedanken. Und da war sie wieder, die Angst, es könnte mehr entstehen zwischen ihr und ihrem Ex.

Dann kam sie. Sie sah glücklich aus. Ich kniete mich hin, zog ihr die Schuhe aus. Sie setzte sich in den Sessel. Ich servierte ihren Tee. Dann durfte ich ihre herrlich duftenden Strümpfe ausziehen. Sie befahl mir mich auszuziehen. Ich kniete nun nackt und verschlossen vor ihren wunderschönen, gepflegten, weichen Füßen. Sie lachte und meinte ´Na, wie hat´s dir heute gefallen? Hat dir dein Käfig geholfen, dich zu beherrschen?´. ´Ja, natürlich.´ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Triumph war ihr anzumerken. Sie öffnete ihre Jeans, zog sie aus. Sie hatte einen Tanga an. Auch den streifte sie ab. ´Komm´ her, mein Kleiner, leck´ mich sauber.´ - Ich tat wie mir befohlen. Mein Schw…z wollte sich aufrichten. Doch der Schmerz verhinderte dies sehr effektiv. ´Na, schmeckt´s dir? Wirst du geil? Oh, ich sehe ja gar nichts? Na sowas´. Sie lachte laut los. Ihr Lachen ging in einen Orgasmus über. Ich würgte, konnte den Saft des Anderen schmecken. Konnte ihn riechen.

Sie entspannte sich. Streichelte fast zärtlich mein Gesicht. ´Das hast du gut gemacht. Wer sagt´s denn, du bist ja doch gar nicht so triebgesteuert, wie ich immer dachte. Ich finde es unendlich schön von dir, dass du dich entschlossen hast für längere Zeit verschlossen zu bleiben. Und dafür werde ich dich jetzt belohnen.´ Mir stockte der Atem – ich, mich freiwillig entschieden? Für längere Zeit? Aber… - Doch zu spät. Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte fasste sie mit ihren zarten Händen an meine prallgefüllten Eier. Sie streichelte sie zärtlich. Der Druck in meinem Käfig wurde unerträglich. Meine Eichel wollte sich vorne aus den Schlitzen pressen. Es tat höllisch weh. Aber es hörte nicht auf. ´Steh´ auf.´ Ich stand auf. ´Komm näher.´ Ich kam nahe mit meinem Gehänge an ihr Gesicht. ´Weißt du noch? Du hast dich früher immer beschwert, dass ich dich nicht oft und ausgiebig genug blasen würde, du hattest recht. Weil du so lieb warst, werden wir das nachholen´. Sie befeuchtete ihre Zunge und leckte mir zärtlich über den Käfig. Immer wieder berührte sie dabei auch das herausquillende Fleisch meiner Eichel. Die Schmerzen wurden unerträglich. Gleichzeitig war ich megageil und hätte in diesem Moment wirklich alles für sie getan. Erste Lusttropfen bildeten sich. ´Oh schau´ nur, wie sehr es dir gefällt. Wie gut ich doch zu dir bin. Aber du hast es ja auch wirklich verdient.´

Abrupt hörte sie auf. Sie schaute mich an. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten. Sank auf die Knie. Sie gab mir ihre Füße. Und wieder – Klick – der Auslöser ihrer Handykamera. ´Du kannst gehen´. Traurig schaute ich in ihre eiskalten Augen. Ich sagte nichts. Die Nacht war grauenvoll.

Die nächsten Tage blieb ich verschlossen. Ich hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden. Hitzewallungen überkamen mich. Ich wurde bei den absurdesten alltäglichen Situationen geil. Sie schickte mir eine E-Mail mit einem Foto von ihren Füßen. ´Damit auch du ein bisschen Spaß hast.´ Ich starrte täglich auf dieses Foto. Immer solange bis die Schmerzen zu groß wurden. Nur der Anblick ihrer Füße trieb mir Lusttropfen auf die Eichel. Ich war verzweifelt.

Nach sechs Tagen der Enthaltsamkeit war ich nur noch auf sie fixiert. Der Abend kam. Das alte Ritual. Ihre warme Fußsohle auf meinem Gesicht. Die Schmerzen im Käfig. Dann eröffnete sie mir das, was ich am meisten gefürchtet hatte: ´Du musst jetzt stark sein. Ich möchte dir etwas sagen. Ich kann mit dir keine Beziehung mehr führen. Ich liebe dich nicht mehr.´ Ich drohte, das Bewusstsein zu verlieren. ´Aber ich habe ein Angebot für dich. Wenn du willst, kannst du an meiner Seite bleiben. Das Haus ist groß genug. Wir haben zwei Eingänge, können uns aus dem Weg gehen. Du kannst dein Leben so weiterführen. Du darfst mir dienen. Du wirst von mir keusch gehalten. Ich bestimme über deinen Schw…z. Du wirst keine andere Frau kennenlernen. Wäre ja auch blöd, weißt du, was heute eine gute Putzfrau kostet? Und deine Zunge erledigt auch ihre Aufgabe. Wie du siehst, eine Situation, von der wir beide profitieren, oder?´

Tränen schossen mir in´s Gesicht. Ich klammerte ihren Fuß. Und dennoch, ich wurde immer geiler. Ich stammelte wirres Zeug und sagte ´aber ich liebe dich doch´. ´Ja, das weiß ich und das ist ja auch die Voraussetzung dafür, dass du überhaupt hier bleiben darfst. Nun, willst du bleiben oder trennen sich hier unsere Wege? - ´Ich möchte bleiben.´ ´Gut, ab heute darfst du mich mit Herrin ansprechen´. ´Ja, danke Herrin´. ´Und jetzt werde ich dich aufschließen. Dann gehst du dich waschen und es wartet eine sehr schöne Überraschung auf dich´. Ich hetzte in´s Bad und kam zurück. ´Willst du deine Herrin mal wieder nackt sehen?´ ´Oh ja, bitte.´ Mein Schw…z, endlich frei stand wie eine Lanze von mir ab. Erste Lusttropfen bahnten sich den Weg nach draußen. ´Dann komm her und setze dich auf diesen Stuhl hier.´ Ich setzte mich und sie fixierte mit Fixierseilen meine Hände und Füße am Stuhl. Ich war gespannt. Würde sie für mich strippen? Würde sie mich mit ihrem Traumkörper berühren?

Sie ging raus und kam einige Minuten später mit ihrem Laptop wieder. Sie öffnete den Media-Player und ich erkannte sie auf dem Video. Das Zimmer in dem sie war und das Bett hatte ich noch nie gesehen. Und dann kam er. Groß, gutaussehend, nackt und offensichtlich gut gebaut. Ihr Ex. Was dann passierte nennt man wohl leidenschaftlichen, guten Sex. Sie machten nicht nur Sex. Sie liebten sich. Sie küssten sich. Tränen strömten aus meinen Augen.

´Gefällt es dir?´ Sie streichelte zärtlich meine Eier. ´Der Film dauert, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst ungefähr eine Stunde. Mein Ex hat eben Durchhaltevermögen. Aber keine Sorge, ich habe den Player so eingestellt, dass der Film wieder von vorne beginnt. Ich fahre jetzt zu ihm. Und bis dahin sollst du doch gut unterhalten werden. Dir viel Spaß und bis nachher.´ - Sie stöckelte davon. Und trotz all´ des Elends hörte mein Schw…z nicht auf zu pochen. Unendliche Qualen vermischten sich mit Megageilheit zu einer surrealen Situation. Es kam mir vor wie ein Traum. Aber es war meine neue Wirklichkeit…

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Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzungen!

Ich bin froh, dass ich sowas noch nicht mitmachen musste.

mfg
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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pull
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Schmerz ist geil

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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!!
Toll Deine Ausführungen!!!
Mir geht es zur Zeit Ähnlich!!
Bin aber voll zufrieden mit meiner Situation!!!
Ich bin ein extrem verwichster Sklave! Peitsche, Nadeln und Analplug zählen zum Standartprogramm! Sklavenschwanz und Brustwarzen sind gepierct!! Zeige auch gerne meine weibliche Seite, wenn meine Herrin es befiehlt!! Demnächst werde ich von meiner Herrin mit einem CB6000 beglückt! Ziele: totale Unterwerfung durch meine Herrin, 24/7 Sklave, Ficksklave, bis hin zur Feminisierung!!! Seit 01.11.2011 Kastriert!!!
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JensMX Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


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Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

DienerderDom,
bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung. Seit wann dienst du deiner Dom auf diese Weise? Kommst du bei ihr und ihrem Ex-Lover und damit aktuellem Lover auch zum Einsatz? Bist du auch finanziell von ihr abhängig? Wie weit geht die Macht von ihr?

Grüße
JensMX

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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt von der Ex-Freundin Datum:06.04.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Herrin ist wirklich eine bewundernswerte Frau. Wenn eine Frau sonst so hartherzig ist, werden die Momente warmer Zuneigung bestimmt zu etwas besonders Kostbarem. Du hast das sehr schön in dem Moment beschrieben, als sich Deine Herrin darüber gefreut hat, dass Du Dir von ihr mit dem KG helfen lässt. Auch fand ich es sehr fürsorglich, dass sie Dich zum Ansehen des Videos so gut fixiert hat. - Bei geöffnetem KG wäre es sonst sicher sehr schwer gewesen, gehorsam zu bleiben. Ich finde es ganz toll, dass Du ihr Deine Freiheit opferst.
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