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  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  Cuckold/Sklavenvertrag
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 Autor Eintrag
alex_at
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Wien




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  Cuckold/Sklavenvertrag Datum:26.09.12 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ja - ich weiß - sittenwidrig & rechtlich nicht haltbar - aber trotzdem, meine Herrin und ich wollen einfach einen Vertrag. Weil es uns beide "kickt" und es einfach auch hilfreich ist im Thema. Finden wir halt.

Nun - ich habe jetzt so einen Vertrag zusammengestückelt aus verschiedenen Kontrakten aus dem Netz und mit unseren speziellen Parametern versehen, erstellt und würde gerne, bevor ich ihn meiner Lady weitergebe, ein Feedback bekommen.

Vielleicht ist es ja irgendwas drinnen komplett daneben....?

Hier ist der Link zum Download
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whipped scream
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Ösiland




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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:27.09.12 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Etwa 24 Beistriche zuwenig, zwei zuviel. "Aufs" schreibt man ohne Apostroph, "situationsbedingt" klein. An die drei oder vier stilistische Nachbesserungen, und das war es dann auch schon.


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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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b_l_at  
  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:27.09.12 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


"eine Anstellung in einer Firma des Sklaven"? No prack. Bam Oida. So wirklich schlecht gehts dir oba a ned, Oida, oda, so Marie-technisch? Do nemat jo sogoar i di ois Sklaven, heast. *g*

Mir fällt nichts offensichtlich Widersinniges auf. Ich persönlich würde es nicht aushalten, so einen Vertrag zu schreiben, ohne noch mehr Jus-Speak einzubauen, und vor allem ohne die Abschnitte zu nummerieren, wie sich das für einen richtigen Vertrag gehört, aber das ist nur Stilsache.

Eine Kleinigkeit zum Inhalt: ein Wörtchen darüber, wie Erweiterungen und Veränderungen zu handhaben sind, wäre vielleicht günstig.
Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika
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Gabriela Volljährigkeit geprüft
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:21.10.12 02:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte was?

Du hältst dir eine Sklavin als Herrin und bezahlst sie auch- und du zahlst verdammt schlecht.

Jedes weitere Wort erübrigt sich da wohl...

sowas.


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Amade
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Keinen

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:21.10.12 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Also schlecht zahlen würde ich nicht sagen, wenn der Sklave alle Ausgaben trägt, der Herrin ein schönes zu Hause bietet, und ihr das Geld überbleibt............ohne feste arbeit...
Peter
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Ösiland




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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:21.10.12 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bitte was?

Du hältst dir eine Sklavin als Herrin und bezahlst sie auch- und du zahlst verdammt schlecht.

Jedes weitere Wort erübrigt sich da wohl...

sowas.




Liebe Gabriela, auch Dir widerspreche ich nur äußerst ungern, aber ich denke, daß Du da die rein formale Anmeldung überbewertest und den darauf folgenden Satz im Vertrag übergehst, der da lautet:

Die Herrin erhält bei allen finanziellen und unternehmerischen Beteiligungen des sklaven die Hälfte am Ertrag.

Am Ertrag! Nach Steuern, wie ich annehme.

Nun, ich kenne ja nicht die Branche und die Größe der Firma bzw. Firmen des "sklaven", aber "aus ALLEN finanziellen und unternehmerischen Beteiligungen" klingt eigentlich nicht nach so wenig. Das kann sogar ausgesprochen viel sein. Hoffentlich wird es der Dame nicht noch leid tun, daß der Sklavenvertrag juristisch nicht gültig ist, aber vielleicht kann sie im Laufe der Erziehung mehr oder weniger behutsam zusätzlich bestimmte reale Beteiligungsformen vorsehen. Denn beim Geld hört sich normalerweise der Spaß auf. Spätestens dann, wenn die Party dereinst - aus welchem Grund auch immer, wir alle wünschen den Beteiligten natürlich das Allerbeste - zu Ende sein sollte. Denn ein "Rosenkrieg" unter diesen besonderen Umständen wäre sicher für alle reichlich unästhetisch. Andererseits: was währt schon ewig? In Anbetracht dieser doch uferlosen finanziellen Zusagen wäre ein realistisches Ausstiegsszenario schon in den Vertrag einzubeziehen, sei es im Sinne einer kleinen Rente oder einer Abschlagszahlung oder was auch immer. Ein Pönale halt, denn irgendeine Art von richtig saftiger Verpflichtung hätte sich der eventuell später mal unwillige Sklave ganz sicher verdient.


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Gabriela Volljährigkeit geprüft
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:21.10.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Gut, den Satz hatte ich tatsächlich übersehen @whipped.

Nichtsdesdotrotz begiebt sich die zukünftige Domme in eine Abhängigkeit, die -mir persönlich- zu unsicher wäre.

Eine Absicherung- Lebens-Rentenversicherung- kann auch so gestaltet werden, dass sie nicht mehr kündbar ist.


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Slaveofhisown Volljährigkeit geprüft
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Sissy in Training

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:21.10.12 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Mal eine kleine Frage zwischendurch.

Warum einen Sklavenvertrag aufsetzen/unterzeichnen?

Ich frage mich das, weil dieser Vertrag meines wissens absolut keine Bindung hat. Selbst wenn es diesen "extra-kick" geben sollte, so würde er bei mir schon mit dem Gedanken "ich kann eh da wieder raus, ohne das ich dafür rechtlich belangt werden kann".

Das Macht aus dem Gegenstand doch eine Banalität.

Oder verstehe ich da etwas nicht?

Falls sich einer durch meinen Gedankengang angegriffen fühlen sollte, ich wollte niemanden hier zu nahe treten. Ich mag es nur verstehen, dass ist alles.
Freiheit... war gestern...
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:21.10.12 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, es muss jeder selber wissen.
Aber ich finde, für einen Sklavenvertrag sind da zuviele Vergünstigungen an den Sklaven und nicht akzeptable Verpflichtungen der Herrin vereinbart. Ich glaube nicht, dass eine dominante Frau sich verpflichtet fühlt, Ihrem unterwürfigen Zögling schriftlich etwas einzugestehen.
Vielleicht lässt Sie sich zu Eingeständnissen nach langem Betteln ein, aber so etwas in einem Sklavenvertrag zu fixieren finde ich, sei mir nicht böse, lächerlich. Aber ich kenne auch eure Verbindung nicht. Seid Ihr vielleicht verheiratet oder habt Ihr "nur" eine rein dominat-devote Verbindung ohne Trauschein oder ähnlichen Verpflichtungen?

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Ösiland




Beiträge: 873

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:22.10.12 03:55 IP: gespeichert Moderator melden


@ devoter_wu:

Im Vertrag steht:

Die Herrin tritt im öffentlichen Bereich als Lebens- und Geschäftspartnerin des sklaven auf.

Daraus würde ich schließen, daß sie nicht verheiratet sind, sonst wäre sie tatsächlich Lebenspartnerin und müßte nicht (nur) so auftreten.

Auch kann ich keine unakzeptablen Verpflichtungen der Herrin finden, mit Ausnahme der Begleitung auf Geschäfts- und Urlaubsreisen, das wird sie wohl aushalten. Alle anderen "Verpflichtungen" sind nur niedergeschriebene Vorwegnahmen ihrer späteren Befehle bzw. seiner offensichtlich innigen Wünsche, die er aber aus ihrem Munde hören will. So wie Du das hier vermutest, klingt das ja, als ob sie selbst beim Tätowieren und Piercen und dergl. Hand anlegen müßte. Sogar die Kontrolle und die Bestrafungen des Sklaven kann sie delegieren, also da sehe ich wenig Verpflichtungen.



@ Slaveofhisown:

Daß ein sogenannter Sklavenvertrag nur ein loses, nicht einklagbares Übereinkommen darstellt, ist ja allen klar. Allerdings werden darin bestimmte Vorgangsweisen, Rituale und Entwicklungsziele angesprochen, die damit in Worte gegossen werden, was wegen der höheren moralischen Bindung die Sache für alle Beteiligten reizvoller macht.

Was die juristischen Folgen eines normalen Vertrages angeht, so ist das im Falle des Falles auch nur Theorie, das sollte man, was die faktische Bedeutung im Alltagsleben betrifft, nicht überbewerten. Für diese Verträge gilt letztlich so wie für den Sklavenvertrag, was für alle Verträge gilt: sie sind nur so viel wert wie der Geist, der hinter diesem Vertrag steckt. Wer beispielsweise mit einem Autoverkäufer einen Kaufvertrag abschließt und das Geld hinlegt in der Hoffnung, den Wagen am nächsten Tag gewaschen und gewartet ausgehändigt zu bekommen, kann am nächsten Tag natürlich auch ohne Wagen dastehen, weil der inzwischen jemand anderem verkauft worden ist. Dann kann der Käufer den Verkäufer natürlich klagen und er wird irgendwann in der Zukunft auch recht bekommen, aber das ändert nichts daran, daß er diesen Wagen nicht am nächsten und nicht am übernächsten Tag und wahrscheinlich überhaupt nie wieder bekommt. Wenn der Händler inzwischen nicht in Konkurs ist oder wegen ähnlicher Delikte nicht schon im Kittchen steckt, dann mag der Käufer - zugegeben, sehr unwahrscheinlich - in ferner Zukunft sein Geld wiedersehen oder gar einen Ersatzwagen. Aber das ist nicht nur fraglich, sondern zeitlich nicht absehbar. So gesehen, hilft der schöne Kaufvertrag trotz aller juristischen Einklagbarkeit auch nicht weiter. Das Geld ist weg, das gewünschte Auto auch, eine Schadenswiedergutmachung steht in den Sternen. Und die Kosten dieser so tollen juristischen Einklagbarkeit werden in den meisten Fällen auch a fond perdu sein. So sehr es de jure Unterschiede gibt, de facto halten sich diese in Grenzen.

Nicht alles, was nicht einklagbar ist, ist eine Banalität. Gutes Benehmen, bei Tisch zum Beispiel, ist sicher nicht einklagbar, aber ganz sicher keine Banalität.


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Muzolino
KG-Träger

Wien


Es ist was es ist.....

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:05.11.12 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bitte was?

Du hältst dir eine Sklavin als Herrin und bezahlst sie auch- und du zahlst verdammt schlecht.

Jedes weitere Wort erübrigt sich da wohl...

sowas.




Ich würde es nicht ganz so grob ausdrücken. Aber es ähnelt wirklich eher einem Anstellungsvertrag, denn aus einer Anstellung ergeben sich für die angestellte sehr wohl einklagbare Verpflichtungen.

Ein solcher Vertrag im Kontext einer D/s-Beziehung, mit oder ohne Cuckoldelementen, kann für eine dominante Frau, behaupte ich mal, nicht wirklich einen Sinn ergeben.

Es ist ein vertragsmässig abgesichertes sub-topt-dom Spiel.

Und dafür ist die "Herrin" wirklich schlecht bezahlt.


Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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werner
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vielen Dank, Herrin

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:05.12.12 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


naja, das Ganze hat doch einen Kick *g* ein Punkt fehlt:

die Herrin kann den Vertrag jederzeit inhaltlich ändern, der sklave stimmt allen Änderungen ohne Vorbehalt zu.


abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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lady Esther
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:05.12.12 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich habe einen Sklavenvetrag der u.a. die finanziellen Dinge regelt. Seit mein Sklave in Rente ist, noch nicht so lange, hat er kein Geld mehr in seiner Brieftasche, die Kreditkarte habe ich ihm abgenommen und die Bankkarte kann er nicht gebrauchen, da ich dies durch eine neue ersetzen liess, deren PIN-Code er nicht kennt. Damit die Bank keinen Verdacht schöpfte, zeichnen wir unsere Zahlungen und Verpflichtungen immer zu zweit. Alleine kommt er nicht ans Geld. Wenn er was möchte, eine Zeitschrift etc. muss er mich fragen.
Herrin Esther
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Ursula und ich
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:05.12.12 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wir sind verheiratet und bei uns hat auch die Frau die absolute Gewalt über die Finanzen ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. Ich erhalte ein angemessenes Taschengeld
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Angel
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:06.12.12 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Was bedeutet denn angemessenes Taschengeld und was musst Du davon bestreiten?

Finde das Thema sehr interessant.

Angel
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kedo
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:07.12.12 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Alleine kommt er nicht ans Geld.

hallo lady Esther,
gibt es keinen notfallplan bei euch? was macht dein sklave, wenn du einen unfall hast oder wenn du krank wirst? was macht er, wenn er dich überlebt?
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Ursula und ich
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Die Ehefrau bestimmt, der Ehemann spurt

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:07.12.12 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was bedeutet denn angemessenes Taschengeld und was musst Du davon bestreiten?

Finde das Thema sehr interessant.

Angel


Ich bekomme 20 Euro die Woche mit denen ich auskommen muß. Sollte ich aus bestimmten Gründen mehr benötigen, muß ich darum bitten.
Als besonders pikantes Detail muß ich davon den Kauf von Kondomen, von dem meine Gattin in der Schublade einen Vorrat erwartet, bestreiten.
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lady Esther
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:11.12.12 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kedo, kein Problem. Einen Notfallplan gibt es nicht. Wenn denn dem so sein sollte, dass ich ausfalle, würde der Kundenberater weiter helfen.
Wie geschrieben, sind für Geldüberweisungen oder Geldbezüge am Schalter zwei Unterschriften notwendig. Nur eben, die Bankkarte kann er nicht gebrauchen. Wenn er Geldbezüge tätigen würde, würde ich es ja am Kontostand umgehend bemerken. Auf den Tod von einem von uns zweien hat der Vertrag ja sowieso keinen Einfluss. Geht ja alles nach Erbrecht, welches im ZGB (Zivilgesetzbuch) geregelt ist.
Herrin Esther
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:11.12.12 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Einen Notfallplan gibt es nicht. Wenn denn dem so sein sollte, dass ich ausfalle, würde der Kundenberater weiter helfen.
hallo lady Esther,

soll heißen bei krankheit, unfall, koma etc. – also bei einschränkungen deinerseits, die dich hindern würden auf konten zuzugreifen bzw. diese zu kontrollieren kommt dein sklave an das konto heran, obwohl ihr jetzt beide unterschreiben müsst?
ich glaube nicht, dass es ausreicht, wenn dein sklave in einem der oben genannten situationen erklärt, dass du bspw. im krankenhaus bist.

sorry wegen der schwarzmalerei, ich wünsche dir, dass du für alle zeiten von all diesem verschont bleibst, doch muss man halt auch an solche dinge denken, wenn man so große verantwortung für eine person übernimmt und sie absolut kontrollieren möchte.
beste grüße, kedo

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lady Esther
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  RE: Cuckold/Sklavenvertrag Datum:13.12.12 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


doch, auch wenn Du es nicht glauben willst, es würde klappen. Koma etc. gibt es ja noch aerztliche Atteste, welche die Unmöglichkeit attestieren würden. Zudem sind ja die Zahlungen im üblichen Bereich, was so anfällt. Grössere, also Vermögensbetreffende Transaktionen wären tatsächlich nicht möglich. Dies würde dann wieder andere Massnahmen erfordern.

Grüsse Herrin Esther
Herrin Esther
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