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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Selbstfixierung Datum:23.07.01 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ich habe da mal eine Frage! Wie macht ihr das mit dem Schlüssel bei der Fixierung im S-Fix? Wenn ich mich selbst fixiere liegt der Schlüssel immer in meiner Reichweite und ich kann das Schloß selbst öffnen wann ich will. Ich bräuchte irgendein System wo ich z.B. eine Zeit einstellen kann und der Schlüssel dann freigegeben wird. So das ich mich dann nur zu diesem Zeitpunkt selbst befreien kann. Wäre schön wenn ich ein paar Ideen von euch bekommen könnte.

Gruß Grisu1005
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Selbstfixierung Datum:06.08.01 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal danke für deine Hilfe!
Aber weißt du vielleicht wo so
ein Schlüsselsave zu bekommen
ist?

Gruß Grisu1005
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michi
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  Re: Selbstfixierung Datum:06.08.01 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu 1005!

Schau mal bei Neosteel unter

www.neosteel.de/Nsgptcks.htm

nach, da wirst Du fündig. Ich habe auch so einen Safe, bislang hat der auch immer einwandfrei funktioniert.
Jedoch, wenn Du da fixiert auf Deinem Bett liegst, und sich der Patentschlüssel im Safe befindet, hoffst Du insgeheim, das hoffentlich nicht jetzt gerade der Strom ausfällt. Des weiteren wirst Du Dich ständig fragen, ob die Öffnungszeit auch richtig eingestellt ist.... Eine spannende Sache...
Nimm für den Notfall aber immer ein Telefon mit ans Bett.

Michi
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  Re: Selbstfixierung Datum:06.08.01 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal danke für den Link!
Der Save ist in etwa so etwas wie ich suche!
Nur der Preis liegt nicht in meinen Verhältnissen.
Wüßte vielleicht noch jemand eine andere
Variante (Günstiger) oder hat jemand eine Anleitung
um so etwas selber so bauen?

Gruß Grisu1005
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michi
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  Re: Selbstfixierung Datum:07.08.01 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005!!

Nimm eine leere Flasche von Flüssigwaschmittel oder Badezusatz, je nachdem, was Du gerade da hast, Hauptsache mit Schraubverschluß und der Patentschlüssel geht durch die Öffnung. Wirf den Schlüssel hinein, fülle den Rest mit Wasser auf und stelle die Flasche ins Gefrierfach.
Die Flasche sollte jedoch am Boden einen größeren Umfang als am Hals haben, denn sonst kannst Du den Eisblock herausnehmen und von unten schneller an den Schlüssel gelangen.
Um ihn wieder herauszubekommen, mußt Du den "Saft" schon trinken, also spüle den Behälter vorher gründlich aus......
Eine noch preisgünstigere und sicherere Methode fällt mir leider nicht ein, denn Eis schmilzt immer. Es sei denn, Dein Bett steht in der Arktis...
Wie lange der Tauvorgang dauert, weiß ich nicht, aber bestimmt einige Stunden. Habe ich selbst noch nicht ausprobiert.

Gruß, Michi
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Selbstfixierung Datum:07.08.01 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!

Das werde ich mal ausprobieren!

Gruß Grisu1005
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michi
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  Re: Selbstfixierung Datum:12.08.01 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005!

Und? Hast Du es schon ausprobiert? Es war ja länger von Dir nichts mehr zu lesen.
Was für einen Behälter hast Du benutzt, und wie lange hat das auftauen gedauert?

Gruß. Michi
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Selbstfixierung Datum:12.08.01 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich habe es ausprobiert. Ich habe den Schlüßel an eine Schnur gebunden und mittig in einen 330 ml Becher gehalten. Als das dann gefroren war habe ich die Schnur an der Decke befestigt und einen Eimer druntergestellt. Das auftauen dauerte dann etwa 2 Std 30 Min. Und dann hing der Schlüßel frei im Raum herum!
War nicht schlecht besonders da man nicht genau wußte wie lange es dauert bis man sich befreien kann. Nächstes mal werde ich einen größeren Behälter nehmen, da ich länger fixiert sein möchte. Es liegt so um 12 Std bei mir was ich bis jetzt durcheghalten habe. Aber durch ausprobieren werde ich schon das richtige herausfinden!

Gruß Grisu1005
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michi
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  Re: Selbstfixierung Datum:20.10.01 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern tatsächlich so passiert, bitte nicht nachahmen.

Weil meine SH gestern Abend auf einer Plastik-Party gewesen ist, wollte ich sie überraschen und mir selbst einen Wunsch erfüllen. Ich sitze ja eh schon wieder in meinem KG, aber obendrein wollte ich mich ja noch mit dem S-Fix fixieren lassen. Kurzerhand habe ich gestern selbst die Hosenträger aufgebaut, als sie noch weg war. Anschließend habe ich mich so gegen 22 Uhr, nur noch mit dem KG bekleidet, ins Bett gelegt und mich dort selbst fixiert, Füße, Oberschenkel, Leibbandage, Schulter-Zusatzgurt. Weil ich in einem anderen Forum gelesen habe, wie man sich selbst auch noch die Hände fixieren kann, habe ich auch das noch probiert. Man soll die Patentschlösser unter die Gurte, mit der die Seitenbefestigung  befestigt ist, legen. Die Handfixierungen nicht durch die Schlaufen der Leibbandage ziehen, sondern so anlegen und von oben den Stift durch die Öse durchstecken, bis er einrastet. Soweit die Theorie, klappt auch wunderbar. Die Befreiung soll etwas schwieriger sein, da man mit dem Magnet unter das Schloss muß. Besser sollte man einen stärkeren Pinwand-Magneten nehmen. Wie dem auch sei, ich habe einen solchen leider nicht, also mußte der S-Fix-Schlüssel herhalten. Eine Augenbinde aufgesetzt, den Schlüssel vorsichtshalber mit einem Bindfaden befestigt, damit er nicht verloren geht, und ohne Probelauf gleich beide Hände fixiert.
Hat prima geklappt, die Hände konnte ich kaum noch bewegen, höchstens noch ca 1cm in jede Richtung. Im S-Fix fixiert zu sein, erregte mich jedesmal total, diesmal wurde das jedoch vom KG sicher unterdrückt, einfach toll. So hergerichtet habe ich gewartet.
Irgendwann klingelte das Telefon. Das schnurlose lag zwar auf dem Nachtschrank, aber ich kam dank der Fesseln ja nicht dran. Der AB sprang an, meine bessere Hälfte war dran. Sie kommt etwas später, schätzungsweise gegen 1 Uhr, sie müßte klingeln, sie hat keinen Schlüssel dabei......
Der Schlüssel war dank des Fadens schnell gefunden, ich konnte ja nichts sehen. Jetzt kam das eigentliche Problem. Alle Gurte waren sehr stramm gespannt, um mich bloß nicht bewegen zu können. Hinzu kam der eingeschränkte Radius meiner Hand. Lange Rede, kurzer Sinn, ich bekam den Magneten aufgrund der Bauhöhe und Bewegungsmangel nicht unter das Patentschloß. Als es irgendwann schellte, war ich zwar naßgeschwitzt, aber leider immer noch gefesselt. Es schellte nochmals, das Telefon auch. Da sie meine Leidenschaft ja kennt, konnte sie sich jetzt wohl ausmalen, das ich bestimmt die Tür nicht öffnen konnte. Dafür hat sie dann die Nachbarin aus dem Bett geschellt und sich den Reserveschlüssel geben lassen....
Als sie hereinkam, mich im Bett so liegen sah, sagte ich nur noch "Entschuldigung, sollte eine Überraschung werden." Die sei mir auch geglückt. Dann nahm sie mir den Schlüssel weg. Ich hörte nur, wie sie ihr Bettzeug nahm, um damit im Wohnzimmer zu übernachten, und wortlos den Raum verließ.
Heute morgen um 10 Uhr hat sie mich befreit, allerdings nicht vom Gürtel. Sie meinte nur noch, das mir das wohl eine Lehre gewesen sei, ich solle der Nachbarin wenigstens noch einen Blumenstrauß für die nächtliche Störung bringen.
Ich habe daraus gelernt, niemals wieder beide Hände selbst einzurasten. Zumindest nicht, solange meine Partnerin nicht zu Hause ist....

Ihr solltet euch diese Methode auch gleich wieder aus dem Kopf schlagen, wenn niemand da ist, der euch wieder befreien kann.
Zur Strafe soll ich die beiden nächsten Nächte, Sa/So und So/Mo auch im S-Fix verbringen, ich soll mich sogar wieder selbst fixieren, sie will jedoch dabei zusehen.
Den KG werde ich wohl auch nicht vor Freitag wieder los, da sie bis dahin wohl unter "Chronischen Kopfschmerzen" leiden wird.
Noch freue ich mich darauf, sie will sich jedoch noch eine Verschärfung ausdenken.

Michi
(Diese Nachricht wurde am 20.10.01 um 14:24 von michi geändert.)
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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Selbstfixierung Datum:21.10.01 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michi!

Da hattest Du ja viel Glück das Du eine SH hast die Dich dann (Zwar am nächsten morgen) aber auf jeden Fall befreit hat. Das habe ich leider nicht.
Habe immer eine Schere in meiner Nähe, so das ich das S-Fix im Notfall zerschneiden kann. Habe ich auch schon einmal gebraucht, als mir der Schlüßel heruntergefallen ist. Seit dem Zeitpunkt habe ich ihn auch immer an einer Schnur festgebunden!

Gruß Grisu1005
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  Re: Selbstfixierung Datum:22.10.01 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hoi Grisu1005
Die hier eingegangenen Vorschläge halte ich allesamt für gefährlich, es sei denn, dass du doch noch einen S-Fix-Schlüssel in Reichweite hast.
Es gibt keine absolut sichere Methode für Selbstfesselungen. Ein Restrisiko bleibt immer. Das Restrisiko soll jedoch sehr, sehr klein gehalten werden (etwa wie die Wahrscheinlichkeit, dass das Flugzeug abstürzt, in dem du sitzt).
Hier eine sehr sichere Methode: Du befestigst 2 Segifix-Schlüssel an je einer Kette (jeweils in der Mitte). Die eine Seite der Ketten ist je an einem deiner Handgelenke angemacht. Die Kette geht unter dem Bett durch und die andere Seite der Kette ist auf der anderen Seite des Bettes mittels eines Zahlenschlosses am anderen Handgelenk angemacht (du benötigst eventuell Hilfs-Schlösser, die aber nicht Zahlenschlösser sein müssen). Die S-Fix-Schlösser sind jetzt unter dem Bett, und somit für dich nicht erreichbar.
Bevor du dich fixierst, stellst du 2 Schaltuhren, die je eine Lampe ungefähr 30 Minten später ausschalten und zu einer bestimmten Zeit (hängt von deinem Immobilitäts-Bedürfnis ab) wieder einschaltet. Nachdem du dich im S-Fix gründlich festgemacht hast, wartest du noch eine Weile, um sicher zu sein, dass es dir "wohl" ist. Dann wirfst du den letzten S-Fix-Schlüssel weit von dir weg.
Erst wenn die erste der beiden Lampen einschaltet, kannst du eines der beiden Zahlenschlösser öffnen und die Kette unter dem Bett durchziehen, um an den S-Fix-Schlüssel zu kommen.
Grund für zwei Zahlenschlösser, zwei Ketten, zwei S-Fix-Schlüssel, zwei Schaltuhren und zwei Lampen: Redundanz! Ein Verkehrsflugzeug hat schliesslich auch alle Systeme mindestens doppelt. Fällt ein Triebwerk aus, hat man ja noch das andere.
Was, wenn der Strom ausfällt, und keine der Lampen einschaltet?
Für den Fall, dass alle Stricke reissen, kommt ja am Morgen das Tageslicht zurück. Du musst nur dafür sorgen, dass die Läden auch offen sind (habe ich einmal vergessen und Todesängste ausgestanden, aber glücklicherweise haben die Lampen eingeschaltet). Sollte dieser Fall eintreten, hast du halt unfreiwillig ein längeres S-Fix-Vergnügen genossen als beabsichtigt.
Falls am Morgen das Tageslicht nicht mehr zurückkommt, macht das Leben ja eh keinen Sinn mehr. Dieses Risiko ist also vertretbar, obwohl im S-Fix zu verdursten wahrscheinlich kein angenehmer Tod ist.
Falls du weitere Erklärungen möchtest, melde dich bitte. Oder falls du es vorziehen würdest, jemanden für das Schliessen des letzten Schlosses zur Hand zu haben, melde dich bitte auch.
Gruss, Sturzi

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michi
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  Re: Selbstfixierung Datum:22.10.01 05:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005,

Das Problem war ja nicht, das ich keinen Schlüssel hatte. Den hatte ich ja voher schon angebunden. Ich kam damit ja nicht an die Schlösser heran, da diese sich ja unter den Gurten befanden. Habe das am Samstag Abend noch einmal probiert, nachdem ich erst eine Hand auf die o.g. Art und Weise fixiert hatte. Dann habe ich versucht, mit der anderen Hand das Schloss wieder zu öffnen. Dazu musste ich das Handgelenk der fixierten Hand ein wenig verdrehen, um an das Schloss zu gelangen. Ich kam dann mit dem Schlüssel zwar heran, aber es war so viel Spannung auf dem Schloss, das der Magnet es nicht entriegeln konnte. O.K., in diesem Fall hätte ich dann erst die Leibbandage und die Schultergurte öffnen können, danach die andere Hand. Ich wollte damit nur zur Sprache bringen, das man mit 2 fixierten Händen trotz des erreichbaren Schlüssels nicht herauskommt. Falls ich eine Schere gehabt hätte, welchen Gurt hätte ich denn damit zerschneiden sollen? Nimm doch mal eine Schere und zerschneide damit die Handhalterung der Hand, in der Du auch die Schere hast. Die Dinger sind nicht aus Papier....

@ Sturzi,

Wie lang sollen denn die Ketten sein? Etwa so lang, das ich die beiden Hände gegenseitig noch erreichen kann? Dann brauche ich die Hände erst garnicht zu fixieren und kann die Eis-Methode anwenden.

Michi
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  Re: Selbstfixierung, Berichtigung Datum:22.10.01 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hoi michi
Sorry, ich habe es nicht korrekt beschrieben. Die Ketten werden nicht direkt an den Handgelenken angemacht, sondern am Hauptgurt, an den beiden Laschen, die eingentlich für die Befestigung der Handhalterungen vorgesehen sind. Die beiden Ketten werden schon angebracht, bevor man ins Bett steigt (auf der einen Seite fix, unter dem Bett durch und auf der anderen Seite mit Zahlenschloss, wechselseitig, also links und rechts ist jetzt je ein Zahlenschloss, die Magnetschlösser sind unter dem Bett). Auch bevor man einsteigt, legt man in der Höhe des Gesässes einen Verlängerungsgurt quer über das Bett. Nun steigt man ein und fixiert sich bis auf die Hände. Zuletzt legt man sich die Handhalterungen an. Als Rechtshänder macht man dann die linke Hand am vorbereiteten Verlängerungsgurt fest. nun zieht man mit der rechten Hand fest am Verlängerungsgurt, so dass die linke Hand möglichst weit unter dem Körper ist und befestigt dann einhändig (mit S-Fix-Schloss) die Handhalterung der rechten Hand am rechten Ende des Verlängerungsgurtes (auch möglichst nahe oder sogar unter dem Körper). Jetzt zieht man wieder mit der linken Hand am Verlängerungsgurt und dadurch kommen die Hände schön links und rechts des Körpers zu liegen. Das einhändige Anbringen (und am Ende auch wieder aufmachen) geht sehr gut, weil man nicht das Magnetschloss an der Handmanschette bedienen muss, sondern in ausreichender Entfernung das Schloss, welches die Handhalterung mit dem Verlängerungsgurt verbindet. Das Oeffnen des Zahlenschlosses geschieht einhändig (z.B. rechts), dann kann man mit der linken Hand die am anderen Ende freigewordene Kette unter dem Bett durchziehen und kommt damit ans Magnetschloss, welches an der Kette befestigt ist.
Hoffe, es jetzt korrekt und verständlich beschrieben zu haben.
Die erklärte Methode habe ich x-fach angewendet und funktioniert sehr gut. Einziges für mich ungelöstes Problem: Man kann die Hände zusammen mit dem Verlängerungsgurt richtig Oberkörper hochziehen und hat dann relativ viel Bewegungsfreiheit (und genau das möchte ich eigentlich vermeiden). Auch bin ich schon losgekommen, als ich etwa eine Stunde am Zahlenschloss manipuliert und danRe: Selbstfixierung
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Michael
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  Re: Selbstfixierung Datum:28.11.01 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, keine schlechten Ideen!!! Was auch gut ist, ein Accu und ein Elektromagnet OHNE Eisenkern.
Du brauchst ein Stahlsplint, der in die Spule passt und daran befestigst du den Schlüssel. Solange der ACCU!!!
Genug Energie hat, hält der Schlüssel und du kannst nicht heran, wenn aber der Accu leer ist, fällt der Splint aus der Spule heraus und der Schlüssel ist frei. Du kannst auch ein Netzteil mit Zeitschaltuhr nehmen. Dann hast du trotzdem eine Bessere Sicherheit, als mit irgendwelchen Behältern. Denn wenn der Strom weg ist, fällt der Schlüssel automatisch heraus!! Aber wie gesagt, du solltest ein Telephon, mit Schnellwahl, und oder einen Bekannten bitten dich anzurufen und wenn dann keiner rangeht, sollte er dich befreien.

Michael
(Diese Nachricht wurde am 28.11.01 um 16:16 von Michael geändert.)
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  Re: Selbstfixierung - der letzte Beitrag *gg* Datum:19.03.03 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi alle !


Ich hab zwar von S-Fix noch recht wenig Ahnung, doch dieses Teil reizt mich auch sehr, aber dennoch kann ich dazu was beitragen *fg*

Ich habe eine weit bessere Methode gefunden, als ich bisher überall gelesen habe.

Kurz und bündig will ichs beschreiben:
Ich habe bei meinem alten Digitalwecker den Wecker-Ausgang auf eine kleine elektronische
Schaltung gelegt, die einen Elektromagneten ausschaltet , wenn die Weckzeit erreicht ist.

An diesem E-Magneten kann man z.B. einen Schlüssel hängen lassen.
Nach den ersten Versuchen zeigte sich, dass ein Schlüssel selten magnetisch ist,
was auch verständlich ist, könnte ja jeder einen Schlüssel mithilfe eines Magneten
von irgendwo wegangeln etc.
Also habe ich nach einem Stück Metall gesucht, an welchem man den Schlüssel anbringen kann,
welches dann wiederum am E-Magneten hängt.
Dieses darf sich aber nicht magnetisieren !
Ganz ganz wichtig, denn sonst fällt der Schlüssel nicht !
Ich habe da sehr schnell eine Lösung gefunden, einen Kronenkorken einer
Bierflasche. Das sind dann immer diese kleinen aber feinen Ideen im Suff *gggg*

Nach mehreren mehrstündigen Tests fiel der Schlüssel immer wieder hinunter.

Kurzum habe ich damit das erreicht, was anscheinend bis jetzt niemand erreicht hat.
Eine Selbstfesselung bis zu 24 Stunden, und das auf eine sehr einfache und sichere Weise !

Diese Digitalwecker sind recht zuverlässig, meiner Erfahrung nach, und die
meisten sind nach dem selben Prinzip gebaut.
Ein einziger Chip übernimmt Anzeige der Uhrzeit und Erledigung der Weckzeit,
wobei die Zeitreferenz die 50Hz in der Netzspannung verwendet wird.

Und bei einem Stromausfall fällt das Magnetfeld sowieso ab, und der Schlüssel
fällt herrunter.

Also Zeit einstellen, sich selbst nach allen Künsten fixieren, und abwarten *fg*.

Ich sage Euch in vollstem ernst, es funktioniert wunderbar.

Wenn sich jemand soetwas bauen möchte, dem stehe ich natürlich zur Verfügung,
eine Skizze der Schaltung sende ich Euch.

Wenn jemand das nicht selbst nachbauen kann, darf er mir auch seinen Wecker zusenden,
und ich erledige das, leider mit (wenn auch geringem) Kostenaufwand,
oder ich besorge selbst einen Wecker, und der wird demjenigen dann komplett
mit Schaltung zugesendet.

Klingt alles recht doof, ich weiss, aber solch eine Errungenschaft darf
man nicht herschenken *fg*

Viele Grüssle !

Markus
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  Re: Selbstfixierung Datum:20.03.03 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Gehe ich richtig davon aus das der Wecker und ELektromagnet über Netzspannung betrieben wird?

Du hast zwar geschrieben das bei einem Stromausfall der Schlüßel herunterfällt. Doch leider konnte ich nicht erkennen ob beides über Netzspannung betrieben wird.

Dann wäre auch noch die Frage ob sich der S-Fix Sxhlüßel (Magnet) sich nicht doch an den Elektromagneten hängt. Oder wie lang ist Deine Leine zwischen Bierdeckel und Schlüßel. Bzw. wie lang darf Sie sein damit das Gewicht nicht zu groß wird.

Gruß Grisu1005
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  Re: Selbstfixierung Datum:21.03.03 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu1005 , schau mal unter

Thema: Schlüßelknecht für S-Fix

hier im Board, da ist etwas ähnliches.

Gruß Michael
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  Re: Selbstfixierung Datum:22.03.03 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael!

Kannst Du mir bitte einen Link schicken oder Posten, da ich den Beitrag nicht gefunden habe.

Danke Grisu1005

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  Re: Selbstfixierung Datum:25.03.03 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist er.

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  Re: Selbstfixierung Datum:25.03.03 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Grisu !

Ja, beides wird über die Netzspannung versorgt.
Den Schlüssel des S-Fix kann man über einen Faden o.Ä. eben an dem Hilfmittel (hier Kronenkorken) befestigen, sodass er eben nicht mit dem Magneten (des Relais) in Berührung kommt.
Diesen Kronenkorken kann man mit der flachen Seite direkt auf den Magneten setzen, und hat somit einen grossen Haltemoment.

Zielmlich sicher, wie ich meinen würde.
Einen Werkstoff, der sich nicht magnetisieren lässt, kommen beispielsweise auch eine dieser Metallplatten eines Transformators sein, diese dürften auch nicht magetisierbar sein, soviel ich weiss.

Also ich hab damit echt viel Freude

Viele Grüsse,

Markus
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