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  Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk
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verena
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Alles ist unmöglich

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Black Panter

Ich mache keinen Spass mit so etwas!
Will mich auch keinenfalls rühmen!Das war nur mal ein echtes und wahres Beispiel,von so vielem.
Ich weiss was es heisst,kurz vor dem Tot zu stehen,und das nicht nur einmal.
Hatte mal einen Herzinfarkt,wo Minuten entscheidend waren.
Wenn man so etwas durch hat,denn weisst du erst einmal,was ein Leben für einen Wert hat.Du hilft anderen schon sehr gern,aus Dank für dein eigenes Leben.In meinem Alter schreckt mich auch kaum noch etwas ab.Habe in meinem Leben schon ne Menge durch,erlebt.Ich bin aber für jeden Tag dankbar,indem ich gesund bin,denn das ist das höchste Gut.Ja und ich teile auch gern mit anderen.
War aber auch immer schon ein Mensch,der anderen gern mehr gibt als er nimmt.Leider bin ich aber schon viel dafür enttäuscht worden.

Kannst mir schon glauben,ich weiss zu gut,was wahres Gluck und auch fremde Hilfe zu bedeuten hat.
Freue mich ganz sehr,wenn andere Menschen auch so.....sind,auch wie Du.Mann muss auch keine Heldentaten vollbringen,einfach nur Mensch sein und bleiben.

Liebe Grüsse Verena
Wer nicht,der nicht
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ihr euch diese Sch***e vor Augen haltet, könnt ihr vielleicht verstehen, weshalb ich für ein anderes Wirtschaftssystem plädiere, ein Wirtschaftssysten, in dem kooperativ und solidarisch zum Wohl der Menschen gearbeitet wird. Man mag die Alternative als demokratisch, kommunistisch oder solidarisch-kooperativ bezeichnen - es wird nur Zeit, dass unser kapitalistisches Ausbeutersystem dort landet, wo es hingehört: auf den Müllhaufen der Geschichte.

Dann ist die Doitsche Banck eben nicht mehr Aktiengesellschaft (AG), sondern Volkseigener Betrieb (VEB). Fertig.

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 04.11.06 um 16:37 geändert
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blue.

Ich arbeite daran. Das größte Problem dabei ist,du mußt in die Köpfe der Menschen und zwar so das sie selbst verstehen. Sie zu beeiflussen ist einfach. Du weißt es,glaube ich. Du kannst Menschen eine Richtung aufzeigen,du kannst sie durch alle Türen gehen lassen ohne sie hinter ihnen zu zuschlagen und sie bei Rückkehr wieder willkommen heißen;
Du kannst sie auf Gleise setzen. Du kannst ihnen sogar einen Schubs geben.
Aber gehen müssen sie selbst.

Das wissen natürlich auch die sogenannten "Entscheidungsträger".

Du wirst die "Kunst des Krieges" kennen.

Black Panter
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es wäre höchste Zeit für einen Generalstreik. Nicht wie bisher einzelne Berufe, sondern komplett das ganze Land. Die Mehrwertsteuer ist noch gar nicht in Kraft und schon muß ich feststellen, das einige Marken die ich kaufe bereits aufgeschlagen haben oder das dort weniger Inhalt drin ist, als vorher. Warum? Nun, ist doch logisch, so können diese Halunken nach der Erhöhung im Januar behaupten, das der Preis für ihre Produkte gleich geblieben ist.

Was mich jedoch am meisten nervt, ist die Doppeltmoral unser kriminellen Volksvertreter. Wenn ich einem Bekannten beim Tapezieren helfe, wird das schon als Schwarzarbeit ausgelegt, aber wenn unsere Politiker nebenher noch in Aufsichtsräten diverser Konzerne sitzen und fleißig abkassieren, ist das Legal. Nun ja, wie ich unsere erbärmlichen Versager in Berlin kenne, werden sie den sogenannten Aufschwung sowieso wieder in den Sand setzen.

Im Ausland schmeißen sie die Steuergelder mit vollen Händen aus dem Fenster und kaum zuhause, drehen sie bei uns sofort wieder die Daumenschrauben an. Das gleiche ist mit der Rentenversicherung. Da bekommst du einen Wisch auf dem steht, was für einen Betrag du erwarten kannst und dann mußt du erfahren, das dies so leider nicht ganz richtig sei. Das ist doch ein glatter Betrug. Ich bin davon ausgegangen, das der Betrag verbindlich ist und jetzt kann ich sehen, wie ich mir eine zweite Sicherheit aufbauen kann.
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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verena
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Alles ist unmöglich

Beiträge: 186

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich noch mal zu Eueren Meinungen äussern.
Geschehen müsste schon etwas wie Bluevelvet schon angedeudeutet hat.Ein Regime wäre vielleicht schon so eine Lösung,jedoch auf keinem Fall Hitler oder Kommunismus.
Mein verstorbener Vater mochte ungemein den 1.Kaiser,Kaiser Wilhelm den I.
Ich habe auch ein altes Realienbuch von 1928.
Dies solltet ihr alle mal gelesen haben.
Zum Beispiel das grosse Vorbild Wilhelm des I..
Er trug 20 Jahre seinen Dienstmantel.Er gründete die BHG(Bayern)um Kleinhandwerkern durch Rabatte günstige Einkäufe zu ermöglichen ,das sie besser existieren konnten.
Er war auch überaus kinderfreundlich.
Schwer krank soll er auf dem Schlachtfeld an der Seite der kleinen Lanzer gestanden haben.Sein Feldbett hätte er auch im normalen Regiment bei den Soldaten stehen gehabt.
Das zweite Vorbild soll Alfred Krupp sein.
Er arbeitete sich vom Kleinhandwerker bis zum Multi mühseelig hoch.Als er knapp am Ziel angelangt war,gründete er für seine Arbeiter betriebsinterne Bäckereien und Fleischer.So das die arme Arbeiterschaft im Werk sehr günstig einkaufen konnte.

Es heisst ja auch nicht umsonst;wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben.

Eine alte Regel besagt ,Umgang formt die Leute.

Ich wünschte mir eine Monarchie,wo es noch richtig echte Vorbilder gibt und alles in rechten Bahnen läuft.
Wir sind ja heute schon soweit,das 1€ Steuerbetrug privat,schlimmer ist als ein Kind zu vergewaltigen (töten)usw.
Eine Schande für unser Deutschland.

Liebe Grüsse Verena
Wer nicht,der nicht
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gerry
Zitat

Bluevelvet, Kommunismus ist eine Illusion!

Wenn es keine Leistungsanreize gibt, weil Allen Alles gehört, dann verliert derjenige, der sich zum Wohle aller krumm arbeitet, während diejenigen profitieren, die sich auf die faule Haut legen. Irgendwann hat auch der letzte kapiert, daß man mit Leistung nichts erreicht und stellt seine Bemühungen ein. Das Gesamtsystem ist am Ende und zerbricht. Nichts anderes ist gegen Ende der 80er Jahre im gesamten Ostblock passiert.

Der Begriff Kommunismus/Sozialismus beginnt für mich seine Schrecken zu verlieren. Für mich bedeutet er eine demokratische und solidarische Wirtschaft, wofür es ja verschiedene Modelle gibt, keineswegs nur das Lenins bzw. Stalins.

Dein Argument der Leistungsanreize ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Deshalb habe ich auch meine Zweifel an der von Cockshott und Cottrell vorgeschlagenen Bezahlung rein nach Arbeitsstunden. Da müsste sicher differenziert werden. Es darf aber andersherum nicht sein wie in unserer gegenwärtigen Gesellschaft, in der die einen ihre Kinder nicht mehr richtig ernähren können, während die anderen obszöne Gehälter beziehen.

Zur Frage nach einer alternativen Wirtschaftsform plane ich einen eigenen Thread, bin aber aufgrund beruflicher Beanspruchung mit meinen Überlegungen noch nicht fertig. Soll ja schließlich was Ordentliches werden.

Zitat

So, jetzt könnt ihr mich als Kapitalisten beschimpfen, aber ich habe einfach keine Lust, hier für Leute zu zahlen, die bereits in der Schule die Null-Bock-Nummer fahren, demzufolge in jeder Ausbildung rausfliegen und hinterher ohne Job dastehen und der Ansicht sind, der Staat muß ja schon irgendwie für sie sorgen.

Dich als "Kapitalisten" beschimpfen? Nö, fällt mir nicht ein! Deine Empörung über die Null-Bockies kann ich nämlich uneingeschränkt nachvollziehen. Mit dieser Sorte Jugendlichen bin ich momentan "gesegnet". - Zwar keine Job-Perspektive, aber am Bewerbungtraining von Herrn Bluevelvet hat man keine Lust. Schließlich muss man sich dabei ja Mühe geben ...

Zitat

Klar, es gibt auch die unverschuldet in Not geratenen Fälle und denen soll das Sozialsystem auch helfen. Aber ein Sozialsystem soll dazu da sein, das absolut nötigste abzusichern, nicht dazu, ein bequemes Leben zu führen.

Hier komm ich wiederum nicht mit. Weshalb soll das Sozialsystem nur das absolut Nötigste absichern? Ich finde, es sollte eine Lebensstandartsicherung ermöglichen, also die Sicherung eines menschenwürdigen Lebens, zu dem etwa auch die Teilnahme am sozio-kulturellen Leben gehört.


@ Blue Moon

Du hast in den von dir genannten Einzelpunkten sicher recht. Die Frage, die sich mir letztlich stellt, ist, ob wir eine Lösung innerhalb des gegenwärtig herrschenden kapitalistischen Systems suchen sollten, indem wir z. B. das politische Personal austauschen, Konzerne zerlegen,, die Umverteilung umkehren etc., oder ob wir das Wirtschaftssystem selbst in Frage stellen sollten. Mittlerweile plädiere ich für das Letztere.


@ Verena

Keineswegs möchte ich einem autoritärem System das Wort reden, vielmehr das "Prinzp Demokratie" in den Bereich der Wirtschaft hineintragen. Der Impuls muss natürlich von den Leuten selbst ausgehen, sonst laufen wir in die Falle Lenins und fangen an, den Leuten Vorschriften zu machen, wie sie zu denken, zu leben, vielleicht sogar politisch zu wählen hätten. Lenin hat am Ende seines Lebens gesehen, dass sein Versuch, das seiner Analyse (in "Was tun?") nach nur zu gewerkschaftlichem Bewusstsein fähige Proletariat autoritär in den Sozialismus zu führen, keineswegs die Gesellschaft hervorbrachte, in der, wie er sinngemäß sagt, "die Köchin die Küche und zugleich den Staat verwalten können" soll, eben keine Gesellschaft, "in der die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist." (Marx)

So long
Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 04.11.06 um 21:41 geändert
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:04.11.06 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn Du soviel Geld bekommst, daß Du nicht nur gerade überleben sondern auch am sozio-kulturellen Leben teilnehmen kann, warum solltest Du dann noch arbeiten wollen?

Solange es deutlich mehr Arbeitssuchende als Arbeitsstellen gibt, sind "Anreize" zur Arbeitsaufnahme Unsinn. Es mag immer einzelne Leute geben, die nicht arbeiten wollen. Aber das sind die Ausnahmen. Es macht keinen Sinn, sich an diesen Ausnahmen festzubeißen - auch wenn unsere Politiker das immer wieder tun, da sie zu allem anderen zu einfallslos sind oder es bestimmten Lobby-Interessen widerspricht.

Es werden immer weniger Menschen benötigt, um "Werte" zu schaffen oder Dienstleistungen zu erbringen. Zuerst wurden diejenigen überflüssig, die (in der Industrie) einfache, körperliche Arbeiten erbrachten, inzwischen sind diejenigen dran, die administrative Routinetätigkeiten durchführen. Demnächst wohl solche, die systematische Arbeiten und regelbasierte Entscheidungen ausführen (z. B. Programmierer, Richter, Ärzte, Apotheker, ...). Wenn ich mir die Unterhaltungsbranche so anschaue, scheinen auch eigentlich kreative Tätigkeiten bereits weitgehend automatisiert zu sein (siehe morphologische Matrix zur Handlungsdefinition von Soap-Operas).

Menschliche Arbeit als Teilnahme am Wertschöpfungsprozeß und zur Sicherung des Lebensunterhalts ist ein Auslaufmodell. Arbeitslosigkeit ist kein konjunkturelles oder strukturelles Problem eines Landes, sie ist die logische (und angestrebte) Konsequenz der Automatisierung. Da es leichter ist, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen, als technologische Entwicklungen aufzuhalten oder zurückzudrehen, muß das Problem auf einer anderen Ebene gelöst werden. Z. B. durch andere Modelle zur Sicherung des Einkommens und zur Definition des Lebenssinns.

Das Schaffen von "Arbeitsanreizen" für die ach so faulen Arbeitslosen ist eine Ablenkungsmaßnahme. Sie dient nur dazu zu suggerieren, die Politiker hätten die Sache im Griff und würden die Probleme lösen. Voodoo-Beschwörungen hätten nicht weniger Wirkung.

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen!

Ich kann mir jetzt ein wenig Zynismus nicht verkneifen.
Das liegt aber vor allem daran,daß ich meinen Beitrag geschrieben habe (Gerryxxx:ich lebe lieber in einer Gesellschaft,die die Kraft hat "Sozialschmarotzer" genau so ertragen zu können,wie "Großkapitalisten" die gar nichts tun,außer sich gepflegt zu langweilen,als das ich einen ver-beurteile) jedoch die falsche Taste drückte und pffff weg war es.Das geht auch Menschen so.

Machen wir`s uns einfach:

Geben wir den Phöniziern die Schuld,das reinigt das Gewissen,und fangen wir wieder an zu tauschen.
Ich hätte da noch ein paar Muscheln.

Black Panter
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


@ Why-Not

Die Automatisierung ist im Grunde ein großer Segen, nur sollten alle davon profitieren, und zwar u. a. in Form kürzerer Arbeitszeiten. Stattdessen gibt es eine immer stärkere Arbeitsverdichtung bei gleichzeitiger Arbeitszeiterhöhung. Wie man dabei etwa die Produktqualität heben oder die Arbeitslosigkeit bekämpfen will, bleibt mir schleierhaft.


@ Black Panter

Meine momentanen Lieblingsmarxisten schlagen in "Alternativen aus dem Rechner" die Einführung nicht-übertragbarer Arbeitsgutscheine als Arbeitsentgelt vor. Jeder würde zunächst als B-Arbeiter eingestellt. Biste fleißig, wirste A-Arbeiter, biste faul, wirste C-Arbeiter. Das könnte etwa so aussehnen (meine Idee):

Gutgeschriebener Arbeitswert pro Stunde:
B-Arbeiter: 1,0 Std.
A-Arbeiter: 1,2 Std.
C-Arbeiter: 0,8 Std.

Aus entsprechenden Erfahrungen in der DDR-Wirtschaft würde ich den Schluss ziehen, dass neben der Leistung auch Qualifikation, Verantwortung und vielleicht Berufserfahrung eine Rolle spielen sollten. Die "Bezahlung" müsste also nach einem bestimmten Schlüssel weiter differenziert werden.

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 05.11.06 um 07:21 geändert
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gerry,

für die von dir zurecht angesprochenen praktischen Probleme hab ich ad hoc leider auch keine Lösung parat. Eine Expansion der Bürokratie kann natürlich auf keinen Fall das Ziel sein. Als Hauptproblem einer sozialistischen Wirtschaft, sei sie gemischt oder voll durchgeplant, sehe ich allerdings das Innovationsmangement an.

Kurz noch zu zwei weiteren Punkten. Du schreibst:
Zitat

Es ist ein Unding, daß jungen Menschen dazu geraten wird, eine Ausbildung zu irgendeinem manuellen Beruf zu machen, wenn sie die Fähigkeit hätten, sich auch einem Studium zu stellen.

Bin da mit dir voll d´ accord. Einer meiner fähigsten Schüler wird nach dem zu erwartenden glänzenden Abitur eine Ausbildung beginnen, da er sich, Eltern sind "kleine Leute", nicht schon in jungen Jahren verschulden will. Genau dieser Effekt ist, trotz gegenteiliger Beteuerungen "unserer" Politiker, mit der Einführung von Studiengebühren beabsichtigt. Besitz und Wissen sollen sich wieder in einer Hand befinden.

Zitat

In Australien ist das äquivalent zu unserer examinierten Krankenschwester die \"Registered Nurse\". Dies ist jedoch kein Lehrberuf, sondern ein 3jähriges Studium.

Ich hab für diesen Hinweis zu danken, da er ein Thema berührt, das wir schon einmal im Zusammenhang mit Pisa, Schleicher & Co. andiskutiert haben. Würden wir Berufe wie die Krankenschwester an den Unis ausbilden, dann hätten wir natürlich auch die Studentenquote des viel bejubelten Auslandes. Interessant finde ich die australische Einrichtung der "Community Nurse"; sie erinnert mich an die Institution der "Gemeindeschwester" in der DDR, die demnächst wegen des Ärztemangels in den neuen Bundesländern daselbst ihr Revival erleben soll. Ob wir das allerdings wirklich wollen, bleibe mal dahingestellt.

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 05.11.06 um 11:33 geändert
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


@Blue
Zitat
Die Automatisierung ist im Grunde ein großer Segen, nur sollten alle davon profitieren, und zwar u. a. in Form kürzerer Arbeitszeiten. Stattdessen gibt es eine immer stärkere Arbeitsverdichtung bei gleichzeitiger Arbeitszeiterhöhung. Wie man dabei etwa die Produktqualität heben oder die Arbeitslosigkeit bekämpfen will, bleibt mir schleierhaft.

Die Frage, ob Automatisierung ein Fluch oder Segen ist, ist relativ egal, da sie bereits im vollen Gange und kaum aufzuhalten ist.
Produktqualität heben oder Arbeitslosigkeit bekämpfen ist weder das Ziel von Top-Managern globaler Unternehmen, noch von den von ihnen "beratenen" Politikern. Es geht ausschließlich um die Maximierung des persönlichen Profits.

@Gerry
Zitat
Das ist nur die halbe Wahrheit. Klar, die Automatisierung macht einfache menschliche Arbeit obsolet.

Daß Automatisierung nur einfache, menschliche Arbeit obsolet macht, war vor 40 Jahren aktuell. Inzwischen sind dank allgegenwärtigen Computern auch viele Tätigkeiten wegrationalisiert worden, die vor 20 Jahren noch als hochqualifiziert galten, was umgekehrt dazu führt, daß die Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter (und damit natürlich auch deren Bezahlung) sinkt. War beispielsweise die Entscheidung über eine Kreditvergabe früher etwas, daß viel Erfahrung und Know-how erforderte, übernimmt dies inzwischen ein Scoring-System. Der "Kundenberater" (=Verkäufer) einer Bank spult vorgegebene Argumentarien ab und ist nur solange noch vorhanden, bis der Großteil der Kunden Maschinenschnittstellen (wie Homebanking) akzeptiert hat.

Zitat
Demzufolge fallen aber nicht nur Arbeitsplätze weg.

Das erinnert mich an die Aussage einiger Vorstände bei Entlassungswellen. "Wir bauen zwar Arbeitsplätze ab, schaffen aber fast im gleichen Umfang auch neue. Die Arbeitnehmer müssen halt flexibler werden." Daß die neuen Arbeitsplätze überwiegend geringqualifiziert (Callcenter) und zudem in Billiglohnländern angesiedelt sind, wird geflissentlich übergangen.

Zitat
Es besteht ein erhöhter Bedarf an \"Kopfarbeitern\".

Es fallen aber wesentlich mehr Arbeitsplätze weg, als für "Kopfarbeiter" neue entstehen. Zudem entstehen die neuen Arbeitsplätze verstärkt in Billiglohnländern (Tendenz Osteuropa, da selbst Indien inzwischen als zu teuer angesehen wird). Außerdem verschiebt sich die Grenze zwischen "einfachen Tätigkeiten" und "Kopfarbeiten" zunehmend nach oben. Programmierung beispielsweise fällt inzwischen unter "einfache Tätigkeiten". Rückgänge in der Qualität der erbrachten Leistung, die mit dieser Einstufung einhergeht, werden für kurzfristige Einsparungen in Kauf genommen.

Zitat
Und man muß sehen, daß \"einfachere\" Arbeitsplätze zumeist eindeutig von den höher Qualifizierten abhängen. Ein Arzt braucht weiteres Personal, damit er arbeiten kann. Krankenschwestern, Röntgenassistenten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, usw. Alles Arbeitsplätze, die in gewisser Weise von ihm abhängen und auch auf absehbare Zeit nicht wegfallen werden durch die weitere technische Entwicklung.

Die technische Entwicklung könnte hier zuerst die Zahl der Ärzte drastisch reduzieren. Das Stellen von Diagnosen und die Einschätzung der Wechselwirkungen von Medikamenten könnte ein Expertensystem deutlich zuverlässiger und gründlicher übernehmen, als es die meisten mir bekannten Ärzte vermögen. Natürlich benötigt man für dessen Erstellung ein paar wirklich gute Mediziner. Anschließend könnte aber auch eine Krankenschwester mit Unterstützung solcher Systeme den Hausarzt ersetzen. Tatsächlich würde dafür von der Krankenschwester wahrscheinlich ein (eventuell abgespecktes) Medizinstudium erwartet. Bezahlt würde sie aber als Krankenschwester.

Aber Du hast insofern recht, als die Arbeitsplätze im Gesundheitswesen nicht erst durch die technische Entwicklung wegfallen werden. Dadurch, daß bereits in vielen anderen Bereichen gekürzt und gespart wird, sinkt die Zahl der Beitragszahler und auch die Höhe der durchschnittlichen Beiträge. Die gesetzlichen Kassen kürzen folglich die Leistungen und immer weniger Leute können sich Arztbesuche leisten. Das wiederum führt zu einer "Bereinigung der Überversorgung" mit niedergelassenen Ärzten. Wenn sich nur noch 1% der Leute einen Arztbesuch im Jahr leisten können, reicht halt auch ein Arzt auf 100.000 Einwohner.

Zitat
Ein Automobilingenieur braucht zugegeben nicht mehr 500 Leute am Band, die das Auto bauen, aber er braucht Leute, die die Produktionsroboter auf das neue Automodell programmieren, er braucht Leute, die die Endabnahme machen, usw.

Genau. Er läßt die Roboter zum Festpreis von einem osteuropäischen Dienstleister entwickeln. Das schafft dort kurzfristig ein paar Arbeitsplätze. Und für die Endabnahme schreibt er eine Richtlinie (neudeutsch: Policy), die von ein paar unqualifizierten Mitarbeitern die Sicherung der Qualität fordert. Wenn qualitative Mängel auftreten, kann die Geschäftsleitung ihre Hände in Unschuld waschen, ein paar der unqualifizierten Mitarbeiter "austauschen" und zur Tagesordnung übergehen. Da alle anderen Firmen mitziehen, wirkt sich das nicht weiter auf die Umsätze aus. Außerdem gehen mittelfristig die Umsätze ohnehin zurück, da immer weniger Leute sich ein Auto werden leisten können. Aber um das Problem kann sich ja eine spätere Geschäftsführung kümmern.

Zitat
Immer komplexer werdende Produkte benötigen immer mehr hochqualifizierte Arbeitnehmer. Hier hat Deutschland weltweit einfach den Anschluß verloren. Wir leben nicht mehr in einer Industrie-, sondern in einer Wissensgesellschaft.

Die Produkte werden doch gar nicht immer komplexer. Es wird immer stärker standardisiert. Wenn Du eine Funk-Armbanduhr kaufst, ist ein Werk von Junghans oder Seiko drin. Egal, von welcher Marke sie sind. 99% der mechanischen Uhrwerke stammen von SMH. Für Flachdisplays gibt es meines Wissens weltweit auch nur noch zwei Hersteller. Für Halbleiter (Prozessoren, Speicher, Signalprozessoren, ...) gibt es weltweit nur eine Handvoll Hersteller. Ok, die paar Hersteller brauchen auch ein paar hochqualifizierte Leute.

Fast alle Produkte sind inzwischen standardisiert bzw. werden aus Standard-Komponenten zusammengesetzt. Für die Herstellung braucht man keine hoch qualifizierten Leute. Und die Beherrschung der Gesamtkomplexität erwartet ohnehin niemand. Bei Hardware wird nicht analysiert und repariert, es wird schlicht ausgetauscht. Und bei Software "muß man halt hin und wieder neu booten". Ok, etwas vereinfacht, aber im Grundsatz läuft es darauf hinaus.

Zitat
Es ist ein Unding, daß jungen Menschen dazu geraten wird, eine Ausbildung zu irgendeinem manuellen Beruf zu machen, wenn sie die Fähigkeit hätten, sich auch einem Studium zu stellen.

Das ist eine lokale Optimierung. Klar, ein Diplom-Ingenieur wird bald bessere Chancen haben, eine Stelle als Nachschlüsselsäger bei Mister-Minit zu bekommen, als ein Schlosser. Aber nur deshalb, weil die Zahl der Stellen immer kleiner wird und Arbeitgeber ihre Anforderungen beliebig hoch schrauben können.

So ist es auch für eine einzelne Firma sinnvoll, möglichst viele Leute zu entlassen, solange sie dabei gerade noch ihr Geschäft aufrechterhalten kann, da das die Fixkosten senkt und damit die Rendite erhöht. Betriebswirtschaftlich ist das sinnvoll. Volkswirtschaftlich (also, wenn alle das machen) führt das nur zu sinkenden Umsätzen (da es immer weniger zahlungskräftige Kundschaft gibt), zu noch mehr Kostendruck und schließlich zum Kollaps.

Why-Not
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute.

Warum einfach,wenn`s auch kompliziert geht.

Erinnert sich noch jemand an den diesjährigen Friedensnobelpreisträger?

Er hat doch ganz simpel aufgezeigt wie es gehen kann. Gib den Menschen Hilfe zur Selbsthilfe und die Kontrolle übt die Gemeinschaft aus.

Warum wird er wohl totgeschwiegen?

Alle Ratten die sich aus der Deckung wagen um ihn zu kritisieren würden unweigerlich einen großen Imageschaden riskieren. Also lieber Klappe halten und hoffen,daß er in Vergessenheit gerät.

Dummerweise ist er unabhängig. Es ist ihm also völlig wurscht was jemand von ihm hält.

Er handelt.

Black Panter
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


@ Why-Not
Zitat

Die Frage, ob Automatisierung ein Fluch oder Segen ist, ist relativ egal, da sie bereits im vollen Gange und kaum aufzuhalten ist.

Ist mir schon klar. Nur: Die Befreiung des Menschen von überlangen Arbeitstagen und erniedrigenden Beschäftigungen war immer eines der großen Versprechen, die mit der Automatisierung einhergingen.

Zitat

Produktqualität heben oder Arbeitslosigkeit bekämpfen ist weder das Ziel von Top-Managern globaler Unternehmen, noch von den von ihnen \"beratenen\" Politikern. Es geht ausschließlich um die Maximierung des persönlichen Profits.

Bin völlig mit deiner These einverstanden. Nur: wenn die Produktqualität infolge des immer gnadenloseren Auspressens der Mitarbeiter sinkt (steigende Fehlerquote etc.) und gesellschaftlich die Arbeitslosigkeit steigt, entziehen diese Manager sich die gesellschaftliche Legitimation ihres wirtschaftlichen Handelns und fördern so die Verbreitung von Gedankengut, welches ich hier ins Spiel gebracht habe. (D. h.: Für mich sind sie schon delegitimiert.)

Soviel zur Verdeutlichung des Hintergrundes meiner obigen Anmerkung.


@ Black Panter

Ich bewundere solche Menschen und ihr oftmals in aller Stille selbstlos für die Menschen getanes Werk. Ich kann dir nur versichern, dass, sollten sich solche Non-Profit-Finanzierungen in einem größeren Stil durchsetzen, das internationale Finanz- und Großkapital garantiert Wege finden wird, sie kaputtzumachen oder umzubiegen. Leider.

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 05.11.06 um 15:43 geändert
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


> Warum wird er wohl totgeschwiegen?

1. Weil er Kredite nur an Frauen abgegeben hat. Das entspricht nicht dem Gleichheitsgrundsatz, der in der Bundesrepublik gilt. Außerdem wäre das offene geschlechstspezifische Diskriminierung.

2. Er hat Kredite nur an Projekte vergeben, die im Ausland erfolgreich verkaufen konnten. Ein Beispiel aus einem Beitrag zum Thema:
Er gab acht Damen einen Kredit von ca 280 Euro.
Damit stellten sie Saris her, die über einen Händlerverbund in den reichen Ländern als original handgewebte oder handgenähte Saris verkauft wurden.
In wie weit Händler durch Marktforschung in den Ländern der 1. Welt an diese Frauen schon vor der Kreditvergabe mit konkreten Projektplänen herangetreten sind, weiss ich allerdings nicht.

3. Die Frauen hatten einen extrem geringen Stundenlohn, den jede Gewerkschaft in der Bundesrepublik als indiskutabel wüst zurückweisen würde.
Selbst ein Selbstständiger könnte von dem Verdienst noch nicht mal seine Krankenversicherung bezahlen.
Viele Grüße
bulli

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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Bluevelvet:

Selbstverständlich würden sie versuchen ihn zu kreuzigen.
Aber wie gesagt,er ist unabhängig. Das ist so als würden sie versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln. Das weiß das Großkapital, und genau deswegen setzten sie ihre letzte, und zugegebenermaßen stärkste,Waffe ein.
Schweigen.
Und jetzt stell`dir vor,es gäbe mehr von dieser Sorte....

Bulli31:

1. Hat er nicht.
Die Frauen haben nur die Kontrolle über die Finanzen. Die Frauen sind Teil der Gemeinschaft,in der jeder seinen Platz hat.
Wo ist das Problem?

2. Hat er nicht.
Er hat ihnen diesen Weg aufgezeigt,aber er ,und übrigens auch die Mehrheit der Menschen,sind zufrieden,wenn sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Was dann übrig bleibt wird zur Abzahlung des "Mikro"kredites benutzt. Was ist daran falsch?

3.Natürlich haben sie einen geringeren Stundenlohn.
Wenn ich für ein Pfund Reis 10 Cent zahle,wozu soll ich dann 100 "Dollar" die Stunde verdienen?
Okay,vielleicht um solche Projekte in`s Leben zu rufen.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Beides Obst.
Aber eßbar.

Black Panter
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Blue

Zitat
Die Befreiung des Menschen von überlangen Arbeitstagen und erniedrigenden Beschäftigungen war immer eines der großen Versprechen, die mit der Automatisierung einhergingen.

Du meinst so Versprechungen wie "Blühende Landschaften" oder "-zensiert-"?

Zitat
wenn die Produktqualität infolge des immer gnadenloseren Auspressens der Mitarbeiter sinkt (steigende Fehlerquote etc.) und gesellschaftlich die Arbeitslosigkeit steigt, entziehen diese Manager sich die gesellschaftliche Legitimation ihres wirtschaftlichen Handelns und fördern so die Verbreitung von Gedankengut, welches ich hier ins Spiel gebracht habe.

Sind sie auf die gesellschaftliche Legitimation angewiesen? Sie entziehen auch den Firmen, die sie leiten, mittelfristig die wirtschaftliche Grundlage. Aber das ist dann ein Problem für ihre Nachfolger und damit für sie irrelevant.

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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, eine ziemliche Sch**e, nicht wahr? Nur, was soll man tun? Würdest du das System selbst zur Disposition stellen, wie ich es vorgeschlagen habe, oder lieber Lösungen für Einzelprobleme im Rahmen des gegebenen Wirtschaftssystems suchen wollen?

Blue
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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ja, eine ziemliche Sch**e, nicht wahr? Nur, was soll man tun? Würdest du das System selbst zur Disposition stellen, wie ich es vorgeschlagen habe, oder lieber Lösungen für Einzelprobleme im Rahmen des gegebenen Wirtschaftssystems suchen wollen?

Tja, nicht ganz einfach. Zumal ich die Erfahrung gemacht habe, daß die meisten Leute selbst dann nicht aktiv werden, wenn es darum geht, ihre ureigensten Interessen zu wahren. Deshalb sind die folgenden Überlegungen auch weitgehend unrealistisch.

(a) Partei "schaffen", die frei von Korruption ist
(b) Mit offensiven Wahlslogans um Länder- und Bundesparlament kämpfen
(c) sobald die Wahlergebnisse es hergeben, straffreie Korruptionsmöglichkeiten in den Parlamenten abschaffen, entsprechende Kontrollen und drakonische Strafen einführen
(d) Steuergeschenke für Firmen abschaffen (Wer vom inländischen Markt oder von der Inlands-Produktivität profitiert, trägt die Kosten für "soziale Gerechtigkeit". ) / soziale Kosten von Arbeitsplätzen abkoppeln
(e) menschenwürdige Grundversorgung einführen
(f) Infrastruktur-Versorger (Strom, Gas, ...) staatlich kontrollieren
(g) parasitäre Unternehmensformen (z. B. Rechteverwerter) auf ihre volkswirtschaftliche und funktionale Bedeutung zurechtstutzen
(h) Grundgesetz wiederherstellen
(i) wirksame, demokratische Kontrolle der Regierenden einführen
...

(a) Als erstes bräuchten wir Politiker, die "frei von Interessenskonflikten" sind. Die Chancen dazu werden mit dem Einsatz von Wahlcomputern meines Erachtens geringer. Ein Weg hierzu wäre, entweder eine eigene Partei zu gründen oder eine kleine Partei "umzugestalten". Diese Partei müßte zunächst einmal durch geeignete Satzung sicherstellen, daß in ihren Reihen korrupte Politiker sofort ausgeschlossen würden und Mechanismen existierten, die Korruption auch im Anfangsstadium schnell aufdecken. (Stichwort: Glaubwürdigkeit)

(b) Klar und plakativ die legalen Korruptionsmöglichkeiten und deren Nutzung anprangern, den Verfassungsterrorismus der aktuellen Parteien benennen und mit Beispielen belegen, Scheingegner (faule Arbeitslose, Sozialschmarotzer, terroristische Bedrohung) als solche entlarven und zeigen, daß die mit solchen Begründungen getroffenen Maßnahmen ganz andere Ziele und Wirkungen haben als angegeben.

[...] Die weiteren Punkte zu detailieren, spare ich mir mal. Würden die ersten Punkte gelingen, wäre der Rest zu schaffen.

Beliebt ist derzeit bei Politikern, sich hinter europäischen und internationalen Vereinbarungen zu verstecken - und gleichzeitig diese selbst voranzutreiben. Die Mitgliedschaft in der EU und der WTO stände daher für mich zur Disposition bzw. wäre kein Dogma. Die Unternehmen, die jetzt in erster Linie vom Freihandel profitieren, sind gleichzeitig auch diejenigen, die sich aus ihrer sozialen Verantwortung stehlen und sich auf Kosten der Allgemeinheit restrukturieren und sanieren. Das Argument, wir würden von dem "freien Handel" profitieren, würde mich daher nicht beeindrucken.

Na ja, lassen wir die Träumerei mal. Dazu müßten die Bürger sich für ihre eigenen Belange engagieren, statt RTL2 zu schauen und stumpf Politiker- bzw. Managerphrasen nachzuplappern.

Why-Not
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Black Panter!

zu 1:
> Die Frauen haben nur die Kontrolle über die Finanzen

Du sagst es doch selber. Kredite gingen nur an Frauen, weil sie das Geld zielgerichteter investieren und sicherer zurückzahlen würden. So, wie ich lesen durfte, wurden Männer als Antragssteller auf Grund des Y-Chromosoms abgewiesen.
Natürlich haben die Frauen dann mit dem Geld Aufträge an Freunde und Bekannte der Familien vergeben, z. B. einen Wellblechverschlag zu bauen oder einen Webstuhl herzustellen, wodurch das gesamte Dorf profitierte.

Nun kommt der Clou:
Wenn die Kreditsummen größer gewesen wären, hätte sich ein, z. B. Webstuhl-Großauftrag, in der nächsten Großstadt gelohnt. Das hätte aber die dörfliche Gemeinschaft und dort ansässigen Zulieferer weniger gefördert.
Das war IMHO der große Coup hinter dem ganzen Projekt. Absolut gerecht und nachvollziehbar wurde der Preis an den Initiator verliehen.
Die Projekte, von denen ich hörte, brauchten aber immer das "Reichland" als Abnehmer.

zu 2:
> die Mehrheit der Menschen,sind zufrieden,wenn sie ihren
> Lebensunterhalt bestreiten können

Exakt. Die Frage ist aber auch, wer zufrieden sein darf.
Nehmen wir das Beispiel Sari.
Eine Britin, der lieber einen Sari eines neu entstandenen Herstellers in Indien kauft, als ein in Spanien produziertes Kleid eines alteingesessenen Herstellers, stärkt die Dorfgemeinschaft in Indien, gleichzeitig schwächt sie aber die Dorfgemeinschaft in Spanien, weil die spanischen Produzenten auf den vorfinanzierten Produkten (Stoff, Garn, Maschinen, Gebäude, Mitarbeiter) sitzen bleiben.
Die Zufriedenheit über den ökonomischen Erfolg wird also nur vom spanischen Traditionsunternehmen zum neu entstanden indischen Unternehmen verschoben.

Problem:
Die spanische Wirtschaft kränkelt. Sie braucht mehr Geld aus dem Topf der Europäischen Union. Woher soll´s kommen?
Dadurch müssen die Beiträge für die Nettoeinzahler in die EU-Kasse erhöht werden, oder anderen EU-Staaten die Förderunög gestrichen werden. Anfang des Jahres 2005, mit der Ost-ERweiterung der EU wurden Sachsen, Mek-Pom usw die Förderungen gekürzt. Erst Ende letzten Jahres musste Frau Merkel 2.000.000.000 Euro mehr pro Jahr zusagen, um das Verteilsystem in der EU zu stützen.

Diese 2.000.000.000 Euro werden z. B. von Firmen, wie trigema erarbeitet, die durch den Kauf des Saris aber auch keinen ökonomischen Erfolg, oder besser gesagt, keine Erhöhung der Zufriedenheit im Dorf erreichen konnte.

Die Britin gibt mit dem Geld an der Kasse an, für welche Arbeitnehmer und Kommunen sich der Kauf positiv auswirkt. Für Indien, Spanien oder die Region um Trigema.


zu 3:
> Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Ein Apfel (Arbeitsplatz) ist in Indien ein Apfel, in Spanien ein Apfel, im vereinigten Königreich ein Apfel und auch in Deutschland ein Apfel. Nur der Preis ist unterschiedlich. Bei einem ausreichend großen Preisgefälle lohnen sich dann die Transportkosten quer um die Welt. Dem kann man nur durch Reduktion der Preisunterschiede entgegentreten, oder durch Lokalpatriotismus, wie in Australien oder auch Tschechien.
Die Reduktion der Preisunterschiede für eine Arbeitsstunde hatten die deutschen Gewerkschaften ihren Mitgliedern in den 80ern fest zugesagt. Aber erst vor ein paar Tagen haben sie durch den Druck aus Südostasien erstmals ein europäisches Netzwerk zur Harmonisierung der Löhne hingekriegt. Zumindest auf dem Papier. Das ist geduldig.



@all

Ich glaube, dass nicht nur in Indien die arbeitslosen Menschen unzufrieden mit ihrer Situation sind.
Wenn ich mit meinem Geld einem Chinesen den Arbeitsplatz sichere, dass er für seine Kinder das Schulgeld zahlen kann (kostenlose Schulen solls in China nicht mehr geben), dann unterstütze ich die chinesische Dorfgemeinschaft indirekt, entziehe aber z. B. dem bisher beauftragten europäischen Produzenten einen Kleinauftrag und bringe Leid über die abhängigen Familien, bzw über die Familien der Zulieferer im In- und Ausland. Das bedeutet Zusatzkosten durch Arbeitslosengeld oder H4, Erhöhung der Kriminalität, Ausweitung der Null-Bock-Einstellung der Schüler usw.
Die Gemeinschaft in meiner Region, meinem Land, meiner Bundesrepublik, meiner EU, wird durch den Kauf eines Sari also nicht zufriedener und reicher, sondern unzufriedener und ärmer.

Fakt ist, das in Zukunft nur 20% der Weltbevölkerung einen Job haben wird. Der Rest der Weltbevölkerung sind dann arbeitslos, im Kindergarten, in der Schule, im Studium, in Rente usw sein müssen.

Die Frage ist, ob meine Region oder deine Region die bisher hohe Beschäftigungsrate halten kann. Die Alternative wäre das arbeitsplatzmäßige Ausbluten.

Ich bin ganz ehrlich. Ich möchte lieber Nachbarn in meiner Straße, die einen Job haben, als Arbeitslose ohne Hoffnung.
Viele Grüße
bulli

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  RE: Machen wir ihnen ihren Aufschwung kaputt: wir sind das Volk Datum:05.11.06 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne alles andere zwischenzeitliche gepostete gelesen zu haben, hier auch mal ein netter Gedankenansatz, den ich allen hier interessierten nicht vorenthalten wollte:
Vollbeschäftigung eine Utopie?
Wird wahrscheinlich in Zukunft Utopie bleiben.

VG XR
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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