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  rätselhafte Therapie
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Giba2000
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  rätselhafte Therapie Datum:27.09.23 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schon seit langem besuche ich eine Dame, Frau V, die mir meine geheimen sexuellen Wünsche im Bereich Bondage/Mumifikation gegen Entgelt erfüllt und mich dabei immer wieder mit Einfallsreichtum und Abwechselung positiv überrascht. Zwischen uns hat sich eine Vertrauensbasis gebildet, so dass ich beim letzten Besuch anfangs nicht verwundert war, als es anders als üblich begann.
Sie legte mir ein Stück Papier vor, auf dem ich unterschreiben sollte, dass ich die angewandte Therapie so gewünscht hätte. Dies sei zu ihrer Absicherung in diesem Tätigkeitsbereich jetzt vorgeschrieben. Gleichzeitig forderte sie mich auf, Stillschweigen über das nun Beginnende zu bewahren und niemanden etwas zu erzählen, das Rückschlüsse auf den Ort oder handelnde Personen zulässt. Sollte ich mich nicht daran halten, drohte sie, Fotos von vergangenen Sessions an mein privates und berufliches Umfeld zu verschicken. Mit Nachdruck bat sie mich in ein Nachbarzimmer, damit ich dort sehen sollte, was passiert, wenn ich mich nicht an meine Unterschrift halte.
Ich war geschockt. Auf zwei Metallbetten, die nur mit einer dünnen Matratze gepolstert war, lagen zwei Männer. Hände und Füße waren mit Binden umwickelt und an das seitliche Gestänge fixiert. Ihre Geschlechtsteile bedeckten dicke schmuddelige Verbände. Ohne viel Phantasie waren Spuren von Urin, Sperma und Blut zu erkennen. Darunter lag eine dicke offene Windel. Das Schlimmste war aber der Kopf. Mit Ausnahme eines kleinen freigelassenen Gesichtsfeldes war der gesamte Kopf bandagiert, eine weitere Binde führte um den Hals bis zum Metall und ermöglichte damit keine Bewegung des Oberkörpers. Eine zweite, die eng über die Stirn geführt war, hielt den Kopf am Gestänge unverrückbar fest. Als absoluter Horror blickte ich in zwei völlig leere ausdruckslose Augen.
„Die Herren werden gerade einer Atemreduktionstherapie unterzogen“ klärte sie mich auf. Im gleichen Moment betrat eine Dame in Krankenschwesterkleidung das Zimmer und bedeckte die Gesichter der Männer mit Gipsmasken.
Ich wurde mit dem Hinweis wieder herausgeführt, dass es solange keiner Erklärung bedürfe, solange mir nicht Ähnliches widerfahren müsste.

Danach begann alles wie immer. Ich entkleidete mich und mir wurden Hände und Füße mit weißen elastischen Mullbinden verbunden. Doch statt mit Armen und Beinen fortzufahren, wartete V. einen Moment. Die ich vorher schon im Nachbarzimmer gesehene Krankenschwester betrat mit einem Wägelchen den Raum. „Sie macht eine Studie über die Verbindung von Sexualität und Atemkontrolle. Du wirst das gleiche Vergnügen wie immer haben, nur der Weg davor und danach ist ein wenig anders“ informierte mich meine ´Therapeutin`. Die mir fremde Dame nahm eine etwa 40 cm breite und mindestens 20 m lange Binde und beide zusammen wickelten sie mit aller Kraft um den Bereich zwischen Unterleib und Hals. Weitere breite Binden wurden ganz eng um jedes Bein und jeden gestreckten Arm geschlungen. Dann verlies sie den Raum. Ich legte mich auf `meine´ Liege und V. setzte ihr Werk auf die übliche Weise fort, in dem sie die bandagierten Hände und Füße spreizte und mit festen Binden an den Außenseiten von Bettgiebel und -ende fixierte. Danach schob sie mir zuerst einen Mullknebel ein, deckte den Kopf mit Binden ab - lediglich die Nasenlöcher bleiben frei - und packte dann mein Geschlechtsteil in einen weichen Mullverband. Durch zärtliches Streicheln meines verhüllten Gesichtes und geschicktes Bewegen der Mullpackung am Unterleib geriet ich in höchste Erregung und erlebte ich wie immer meinen Höhepunkt.
Wie bisher durfte ich in einer cool-down-Phase die nächsten 15 Minuten als Mumie wieder auf Normalpuls kommen.
Erst jetzt merkte ich, dass die ungewohnten Verbände feucht waren, denn es kroch eine leichte Kälte an mir hoch.
Das war offensichtlich auch meinen Behandlerinnen bewusst, denn ich nahm das Geräusch eines Heizöfchens wahr.
Nach einigen Minuten, als ich mich eigentlich schon auf `Auspacken` eingestellt hatte, begannen die Verbände, Druck auf mich auszuüben. Ich wollte mich entsprechend bemerkbar machen, aber durch den Knebel kam lediglich ein lautes Stöhnen zustande, was mein Umfeld entweder nicht wahrnahm oder nicht wahrnehmen wollte.

Ende Teil 1

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Glatzkopf
Fachmann

Backnang




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  RE: rätselhafte Therapie Datum:28.09.23 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Beginn.
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Giba2000
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  RE: rätselhafte Therapie Datum:30.09.23 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Anfangs schnürten die Verbände insbesondere an Armen und Beinen, die nach meinem Empfinden trotz der räumlichen Wärme eiskalt wurden. Zuerst pochte das Blut intensiv, wobei das Pulsierende immer weitere Kreise zog, Zu Anfang nur an den Extremitäten dann über den gesamten Körper und schließlich in den Kopf, ich kam mir vor wie ein langsamer Preßlufthammer. Dann sollte es aber erst richtig losgehen. Meine Lungenkapazität wurde geringer. Um genug Sauerstoff zu bekommen, erhöhte ich den Atmungstakt, das löste eine schnellere und intensivere Herztätigkeit aus. Das durch den Druck auf die Gliedmaßen ausgelöste Klopfen vereinigte sich mit den jetzt schmerzenden Herzschlägen. Ich schnaufte wie ein Bekloppter durch die Nasenlöcher, Schweiß brach aus und lief in Strömen über Gesicht und Körper. Trotz der vielen schmerzhaften Wahrnehmungen spürte ich, wie jemand in die Windel griff und mein verbundenes Glied bearbeitete, ich war jedoch zu keiner Reaktion fähig und verspürte auch dort nur Schmerzen. Kurz bevor ich vor einer Ohnmacht stand, löste jemand die Fesseln vom Bettgestell und ich wurde aufgesetzt. Man befreite mich von der Knebelbinde, so dass ich jetzt auch mit dem Mund Luft einsaugen konnte. Relativ schnell wickelten sie die schweißdurchdrängten Binden von meinem Körper ab. Mit jeder weniger werdenden Schicht vergrößerte sich die Kapazität meiner Lunge. Als das letzte Stück Verband entfernt war, ließ ich mich kraftlos zurückfallen. Ich bekam gerade noch mit, wie sie begannen, die Arm- und Beinverbände abzunehmen, bevor ich in einen kurzen Erschöpfungsschlaf fiel. Ich träumte, ich würde in die Windel onanieren und anschließend ungewollt urinieren. Mit diesem Scheißgefühl wurde ich wach, griff sofort nach unten und fühlte lediglich die Windel.
„Diese Reaktion ist völlig normal“, hörte ich die mir fremde Stimme, „deshalb ruhst du auch in einer Windel“. V. befreite mich jetzt vom ebenfalls nassen Kopfverband und ich konnte miterleben, wie die volle Windel mit der genitalen Mullhülle verschwand.
„Willst du nochmal“ fragte V. mitfühlend, während sie alle noch vorhandenen Mullbinden abwickelte. Ich verneinte und zog mich wieder an.
Als ich gehen wollte, gab mir V. einen Kuß - das tat sie sonst nie- und sagte, "das waren nur 30 Minuten...". Sie drückte mir einen Zettel in die Hand: „nächste Woche um die gleiche Zeit. Es dauert dann etwas länger. DENKE DARAN; DASS ICH BILDER VERÖFFENTLICHE, WENN DU NICHT KOMMST !“

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Giba2000
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  RE: rätselhafte Therapie Datum:13.10.23 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Pünktlich wie angeordnet kam ich zur nächsten Behandlung. V. begrüßte mich freundlich, stellte mir das übliche Vergnügen in Aussicht und bat um Verständnis, dass die Behandlung zu wissenschaftlichen Zwecken etwas vom Gewohnten abweicht. Dann öffnete sich die Zimmertür des Nachbarzimmers und ein Wesen in weißer Schwesterntracht betrat das Zimmer. Es war vermutlich die Dame vom letzten Mal, was ich aber nicht beurteilen konnte, da sie eine weiße Stoffmaske trug, in der lediglich zwei Löcher die Augen freiließen.
V. stellte sie mir als Sabina vor.

Diese ergriff auch sofort das Wort und teilte mit, dass sie an einer wissenschaftlichen Dissertation mit dem Thema „Kann der Mensch eine geringere Sauerstoffaufnahme ohne Hilfsmittel kompensieren und welche Auswirkungen treten für die Sexualität ein“ arbeitet. Sie erklärte, dass sie die Maske trägt, um jede Erregung bei mir auszuschließen und das Ergebnis nicht zu verfälschen. Auch sie betonte, dass das Vergnügen für mich nach wie vor im Mittelpunkt steht. Dann ging es los. Ich musste ins Nachbarzimmer, in dem nur noch ein Krankenhausbett mit einer dicken Matratze stand, auf dem eine geöffnete Windel lag. Die beiden Männer waren weg. Sowohl am Kopf- wie am Fußende waren Kameras aufgebaut. Sie verabreichte mir drei Pillen, die ich mit viel Wasser herunterzuschlucken hatte.
Ich entkleidete mich und die Kameras nahmen ihre Arbeit auf.
S. klebte mir mehrere Gummiplättchen, von denen feinen Drähte abgingen, auf die Brust und sicherte sie mit Pflasterstreifen. Dann begannen beide, die mir schon bekannten und unangenehmen feuchten Binden genauso fest wie beim letzten Mal um meinen Körper zu wickeln.
Dann sollte ich mich auf das Bett legen. S. klebte je zwei Gummipfropfen an meine Fußsohlen und sicherte sie ebenfalls mit Pflasterstreifen. V. verband meine Füße wie üblich. Während ich sonst spätestens an dieser Stelle schon in eine gewisse Erregung verfiel, passierte jetzt nichts. Sie setzten ihr Werk wie beim letzten Mal mit den engen Beinverbänden fort. Danach wurden weiche gepolsterte Lederschlaufen um meine Fußgelenke gelegt und an der Bettseite festgemacht. S. bandagierte als nächstes meine Finger einzeln und dann die Hände, bevor beide die straffen Armverbände anwickelten. Es folgten weiche Lederschlaufen um die Handgelenke, die ebenfalls an der Seite fixiert wurden. Abschließend legte sie um Zeige- und Ringfinger Metallhülsen mit Drähten, die sie mit Leukoplast unverrückbar befestigte. Der Kopf war dann wieder in vollem Umfang V.s Aufgabe. Liebevoll wie immer folgte auf weiche Augenkompressen eine quer in den Mund geschobene Mullbinde, zusätzlich Wattestöpsel in die Ohren und ein umfassender Kopfverband. Jetzt endlich rührte sich bei mir im Lendenbereich etwas. Doch bevor mein Geschlechtsteil unter Binden verschwinden sollte, musste ich mich noch gedulden, denn S. erklärte, dass meine Belohnung erst nach der Erledigung einer Aufgabe realisiert wird. Wenn die feuchten Verbände beginnen, sich durch die Trocknung zusammenzuziehen und Druck auszuüben, sollte ich durch gleichmäßiges Atmen probieren, der Situation standzuhalten. Süffisant wies sie darauf hin, dass bei einer durch die Sensoren auf der Brust festgestellten ungleichmäßigen Atmung diese Sensoren einen Kontakt auslösen und kleine Stromstöße mich daran erinnern, mich zusammenzureißen. Dann nahm das Heizöfchen seine Arbeit auf.

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Giba2000
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  RE: rätselhafte Therapie Datum:15.11.23 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war enttäuscht, hatte ich mich doch auf eine unmittelbare Behandlung durch V. eingestellt. So lag ich eingeschnürt, blind, taub, gefesselt, mit blank liegendem Geschlechtsteil und gewissen Zweifeln, angesichts der zu erwartenden Schmerzen gelangweilt in einem Bett.
Doch die Phase der Langeweile ging relativ schnell in Unruhe über. Wie beim letzten Mal wurden Arme und Beine kalt und ich begann zu frieren. Dann begannen die Verbände sich zusammenzuziehen. Ich versuchte, der Enge zu trotzen, was mir am Anfang auch gut gelang. Ich machte Zählübungen zwischen den einzelnen Atemzügen und konnte einen gewissen Takt einhalten. Doch das ging nicht lange gut. Atemnot stellte sich ein und ich begann nach Luft zu schnappen wie ein Fisch auf dem Trockenen. Das hätte ich jedoch besser nicht getan. Zuerst kribbelte es nur leicht an den Füßen und den Fingern, das Kribbeln verstärkte sich, ähnlich wenn man einen Weidezaun berührt. Mein Ringen nach Luft wurde intensiver und gleichzeitig die Stromstöße stärker. Dazu änderten sich die Zielpunkte. In unregelmäßiger Reihenfolge durchzog es mal den Ringfinger der einen Hand, dann einen Fuß, danach der Zeigefinger der anderen Hand. Ich hatte keine Chance, eine Erwartungshaltung aufzubauen, mich auf ein Körperteil zu konzentrieren und den Schmerz abzumildern. Der Schweiß lief in Strömen, ich zappelte, bäumte mich gegen meine Fesseln auf, schrie in den Mullknebel, ohne dass eine Reaktion von außen erfolgte. Nach unendlich langer Zeit spürte ich, dass jemand einen Verband um mein Geschlechtsteil legte. Wahrscheinlich war es V., denn sie behandelte mein edles Teil wie gewohnt. Allein es tat sich nichts, ich war zu keiner Reaktion fähig. Entfernt hörte ich ein Stimme, die mir sagte, dass eine zusätzliche Stimulanz in Form einer um meinen Penis gelegten Metallhülse veranlasst würde. Tatsächlich durchzuckten mich auch hier Stromstöße, nicht so heftig, wie an meinen Extremitäten, aber trotzdem so, dass es nicht angenehm, sondern schmerzhaft war. Dann wieder eine Stimme: „die Behandlung wird erst unterbrochen, wenn du gekommen bist. Ich habe dir extra Pillen verabreicht, die dein Empfinden stärken, also mach dich an die Arbeit“. Nach gefühlten Stunden hatten sie ein Erbarmen mit mir. Der Strom wurde abgeschaltet, die Metallhülse mit Verband von meinem Geschlechtsteil entfernt und die Windel geschlossen. Ich hatte das Gefühl, nicht ich selbst zu sein, sondern neben mir zu stehen ohne Wahrnehmung der Realität. Noch während sie die anderen Binden abwickelten und gerade meinen Kopf freigelegt hatten, durchfuhr mich eine enorme Hitzewelle. Ich brach erneut in Schweiß aus und konnte sehen, wie ich mich mit einem unvorstellbaren Erguß in die Windel entlud.
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Giba2000
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  RE: rätselhafte Therapie Datum:04.12.23 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Völlig verwirrt versuchte ich die Situation zu realisieren. Man hatte mich eigentlich wie immer behandelt, anschließend weitere Maßnahmen ergriffen und auf meine unmittelbare Reaktion gewartet. Doch trotz angenehmem Verband, liebevollem Streicheln und zusätzlicher Stimulanz war ich nicht unmittelbar gekommen, sondern, was viel schlimmer war, ohne mein Wollen und Zutun im Anschluß ohne jegliche Berührung. Tränen schossen mir in die Augen, unorthodox war ich zum Höhepunkt gekommen, ich hatte die Kontrolle über die Situation völlig verloren.
V. strich mir mitfühlend übers Gesicht, während S. mir mitteilte, dass sie mich nach Beendigung ihrer heutigen Aufzeichnungen von der Windel befreien würde. Dies geschah auch nach ca. 15 Minuten. Ich sah auf mein zusammengekrochenes Glied hinab und es erfüllte mich kurzzeitig ein Gefühl von Abscheu und Ekel.
Unter tröstenden Worten von V. zog ich mich an. Bei der Verabschiedung bat mich S., in der nächsten Woche noch einmal für einen Test zur Verfügung zu stehen. Es würde dann ca. 2 Stunden dauern und in jedem Fall nicht viel schlimmer als heute werden. Welch ein Trost…
Auf dem Heimweg dachte ich darüber nach, evtl. doch nicht mehr hinzugehen, aber angesichts der Drohung von V. und der Tatsache, dass ich ihre Behandlung auch zukünftig erfahren wollte, gab es für mich keinen Entscheidungsspielraum.
Die Woche über beschäftigte mich weniger der Gedanke an die einschnürenden Verbände oder die Atemerschwerung als vielmehr immer wieder die Situation, wie sie es geschafft hatten, dass ich erst verzögert gekommen war. Letztendlich machte ich es mir einfach und schob es auf die Wirkung der verabreichten Tabletten.
Je näher der Tag der nächsten Behandlung kam, um so nervöser wurde ich. Nachts befühlte ich mein Geschlechtsteil auf irgendwelche Veränderungen, dachte an Stromstöße und Windeln. Entsprechend unausgeschlafen begab ich mich am bezeichneten Tag zum nächsten Test.
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