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| baki-baer |
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Story-Writer
  

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RE: Die Hostess
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Datum:06.03.06 06:47 IP: gespeichert
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Hi,
ist wirklich gut geschrieben.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Baki-baer
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| HarryTasker |
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Staff-Member
      30k sw von Hannover
 You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time.
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RE: ...Fortsetzung....
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Datum:06.03.06 08:26 IP: gespeichert
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Tag auch Burli,
erstmal auch von mir vielen Dank für die Geschichte bzw. deren Anfang. Ist immer wieder nett was schönes zu lesen.
Du wirst dir sicher schon Gedanken gemacht haben wie es weitergehen soll, vielleicht fehlt dir aber auch noch eine Inspiration. Was hältst du denn von folgender Storyline :
Besprechung am nächsten Tag..."nimm doch nich so ein Billigzeugs"...Bekannte der Vermieterin arbeitet in einer Klinik...ein Besuch wird arrangiert...Klinikführung...Versuchsobjekt auf 400 Euro Basis für die Schwesternschülerinnen...S-Fix, Zwangsjacke und Co wird ausprobiert...Silvia lernt selber auch dabei...sieht in "freier Minute" eine falsche Anwendung an einem Patienten...schreitet ein und verhindert schlimmeres...wird als "Fixierungsschwester" fest eingestellt.....
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Hostess
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Datum:06.03.06 09:20 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
wirklich eine schöne Geschichte, freue mich an die Fortsetzung.
MS
p.s. Wenn man lange fixiert ist, die Windeln sind eine grosse Hilfe
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:06.03.06 21:50 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Vielen Dank für das Lob.
Wie schon gesagt, Geschichten lesen geht einfach, aber eine gute Geschichte schreiben ist was anderes.Die Geschichte geht auf jeden Fall weiter. Ein großteil ist schon im Kopf und muß nur noch gescheit zu Tastatur gebracht werden. Aber es geht voran!
@Harry
Deine Anregungen sind nicht schlecht, ich habe mir aber vorgenommen einen etwas anderen Verlauf zu verfassen. Dennoch werde ich deine Vorschläge aufnehmen. Vielleicht geht mir ja mal das Futter aus.
Daher an alle: Abwarten und Tee trinken.
Grüssli von burli
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:06.03.06 23:09 IP: gespeichert
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Es geht weiter!
Teil 2
Der nächste Tag brachte nicht viel neues. Es regnete wie aus Eimern, die Vorlesungen an der Fachhochschule (FH) waren da auch nicht besser und die Muskeln der Arme meldeten sich noch immer bei jeder kleinen Bewegung. „Das hätte verdammt schlimm enden können!“ dachte Silvia verträumt in den Hörsaal. „Nur gut das die Taubenzüchter gestern nicht über die Strenge geschlagen haben und das der Schlüssel in der Wohnungstür gesteckt hatte.“ Nach einem trostlosen Vormittag an der FH bestieg Silvia den Bus der Linie 5 und fuhr in ihre kleine Wohnung. Silvia begann die Spuren des gestrigen Abends zu beseitigen. Sie nahm die Handschellen und die Manschetten und warf sie mit einem der bösesten Blicke die sie je gemacht hatte in die Mülltonne. „Weg mit dem billigen Dreck!“ sagte Silvia „so ein Mist sollte verboten werden“ fügte sie hinzu. Dabei war es ihre Schuld, das sie beinahe die Gesundheit gekostet hätte.
Silvia legte sich auf das Bett und griff mit Ihren Händen hinter den Kopf an die Bettpfosten und meinte laut:
„Es hat aber trotzdem Spaß gemacht, so hilflos, aber es bleibt wohl ein Traum.“ Versunken in Gedanken die Bettpfosten haltend gingen ihr die Bilder und Erfahrungen der letzten Messe durch den Kopf. Silvia erschrak, als sie ein lautes Klopfen und Rufen vernahm. „Hallo Fräulein Silvia!“ Natürlich, das war Frau Holle. Bei aller Moderne die diese Frau an den Tag legte, hatte sie den Begriff „Fräulein“ nicht aus ihrem Sprachschatz gestrichen. Silvia stand auf, ging leichten Schrittes zur Tür und öffnete. Frau Holle drückte Silvia sofort zur Seite und betrat das Zimmer. „Wollen wir doch einmal kontrollieren ob sie nicht schon wieder Unfug machen.“
„Keine Angst Frau Holle“ sagte Silvia betont „ich habe gelernt und wie sie sehen, trenne ich mich gerade von diesem Zeug!“ Dabei fuchtelte Silvia mit dem Mülleimer vor Frau Holles Nase herum. „Gut so mein Kind“ sagte Frau Holle, „ich habe da was besseres.“ Silvia bekam den Mund nicht mehr zu. „Was besseres?“ Silvia stand vor Frau Holle und hatte so große Augen bekommen, wie sie Kinder haben wenn sie das erste Mal einen Nikolaus sehen. „Es ist gut, das du dich bereits von diesem Müll getrennt hast,“ Frau Holle holte einen Baumwollbeutel hinter dem Rücken hervor und fügte hinzu: „Das hier ist für diese Spielereien viel sicherer und ungefährlicher.“
Frau Holle hielt einen Ledergurt in der Hand, wie Silvia ihn damals auf der Messe vorstellen durfte. „ Frau Holle, wie kommen sie denn zu so einem Teil?“ fragte Silvia mit zitternder Stimme. „Das ist noch von meinem Mann liegen geblieben, nur einmal gebraucht.“ Frau Holle hatte ihren Mann über lange Zeit gepflegt. Er litt an einer Nervenkrankheit und war zum Schluss auf das Bett angewiesen. Wegen einer Zwangsernährung hatte man Frau Holle diese Bettfesseln zur Verfügung gestellt, damit ihr Mann sich nicht die Sonde aus der Nase ziehen konnte. Weil ihr Mann dabei mit den Füßen wild strampelte war auch noch die passende Halterung für die Füße vorrätig. Aber sein Leiden hatte ein schnelles Ende, da die Nerven bereits zu einem sehr fortgeschrittenem Stadium geschädigt waren.
„So mein Kleines,“ sagte Frau Holle und befestigte die Gurte an Silvias Bett. Mit wenigen gekonnten Griffen waren sowohl Hand als auch Fußgurt befestigt. „Leg dich bitte auf das Bett“ sagte Frau Holle und lächelte. „Draußen regnet es doch sowieso, da kannst du es dir doch ein wenig bequem machen.“ Ohne zu zögern legte sich Silvia auf das Bett und Frau Holle begann zuerst die Füße und dann die Hände zu fixieren. „Ist doch bequemer wenn die Arme nicht hinter dem Kopf sind, oder?“ Silvia nickte und Frau Holle fügte hinzu: “Ich gehe jetzt in die Küche und mache ein Kännchen Tee für uns zwei, entspanne dich, ich hole dich gleich wieder ab.“ Frau Holle ging zur Tür, drehte sich um und sagte: “Wenn etwas ist, rufe mich, ich komme sofort und helfe dir.“ Danach verschwand die alte Dame aus dem Zimmer und ging die Treppe hinunter. Silvia genoss derweil diese weich gepolsterten Manschetten und war wieder in Gedanken auf der letzten Messe. „Schade das es dieses Jahr nicht geklappt hat“ murmelte sie vor sich hin und unten in der Küche klapperte Frau Holle mit dem Geschirr.
Dieses war der zweite Streich doch der dritte......
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Sklave/KG-Träger


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RE: Die Hostess
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Datum:06.03.06 23:33 IP: gespeichert
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Hallo burli,
bitte schreib weiter den wie heiss so schöne"doch der dritte folg so gleich"
Andreas
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Sklave/KG-Träger

 Jetzt bin ich hier
Beiträge: 84
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RE: Die Hostess
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Datum:07.03.06 00:09 IP: gespeichert
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Hallo burli
eine tolle Geschichte schreib bitte weiter
Gruss peru
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| teddybaer |
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Sklave
 Berlin
 sicher fixiert, damit nichts passiert
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RE: Die Hostess
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Datum:07.03.06 16:19 IP: gespeichert
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Hallo burli
Super Geschichte und toll geschrieben bitte schreib
weiter und laß Deine Geschichte nicht unvollendet wie so viele andere in diesen Forum.
MfG
teddybaer Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.
http://www.wb-community.com
http://www.windelnet.club
https://www.sklavenzentrale.com
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:07.03.06 21:34 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Bis zum dritten Teil müsst ihr euch ein wenig gedulden. In den nächsten Tagen bin ich auf Dienstreise. Hoffentlich habe ich abends Zeit die Story auf dem Laptop vorzuschreiben.
Und das Beste ist: "Diese Story bekommt auch ein Ende."
Schließlich bin ich burli und nicht Mozart, denn das war der Typ mit der unvollendeten! Bis Bald.
Grüssli von burli
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Stamm-Gast
 

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RE: Die Hostess
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Datum:07.03.06 22:46 IP: gespeichert
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Hallo burli
Dein Verständniss für klassische Musik ist aber, im gegensatz zu deiner Geschichte GRAUSAM!!!
Nicht Mozart hatte eine unvollendete, sondern Beethoven!!!
Was deine Geschichte angeht, kann ich es kaum erwarten den nächsten Teil zulesen!!!
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:08.03.06 21:27 IP: gespeichert
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Hallo Toree!
Natürlich war es Beethoven, vielen Dank das du mir die Augen geöffnet hast. Ich habe mich auch schon gewundert, das die B-Seite meiner CD nicht bespielt ist! -grins-
So etwas passiert, wenn der Schreiber mit den Gedanken sschon wieder bei der Silvia ist.
Dafür gibt es gleich auch den nächsten Teil, denn ich habe von Unterwegs eine Möglichkeit gefunden weiter zu Posten!!
Grüssli von burli
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:08.03.06 21:57 IP: gespeichert
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Teil 3
Silvia lag auf ihrem Bett und fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie genoss diesen Augenblick, in dem sie an Armen und Beinen fixiert war. Ihre Gedanken waren wieder auf der Messe, bei der sie vor zwei Jahren ganz ungewollt in diese Lage gekommen war. Silvia sah wieder ganz deutlich die Blicke der Messebesucher vor sich. Diese Blicke, die Mitleid oder auch Neid zeigten. Für Silvia war es damals zuerst nur ein Job, aber je länger sie diesen Job machte um so mehr gefiel ihr diese Hilflosigkeit. Nach dem dritten Messetag war sie am Abend richtig traurig, das sie jetzt ihre lieb gewonnenen Fesseln zurück lassen musste.
Ein Kribbeln auf der Nase riss Silvia aus ihrem Traum. Reflexartig wollte Silvia an ihre Nase fassen, was aber durch die Handfesseln abrupt gestoppt wurde. Ein schielender Blick auf die Nase. „Oh nein,“ sprach Silvia laut, „eine Fliege!“ Wieder und wieder verlangte ihr Abwehrsystem die Arme zum Kopf zu führen, um den Plagegeist zu entfernen. Fehlanzeige! Silvia geriet in Panik und zerrte jetzt heftig an ihren Fesseln. Auch das Schütteln mit dem Kopf brachte nur kurze Entspannung, denn die Fliege tanzte immer wieder auf ihrer Nase. Silvia kämpfte jetzt schon mindestens zwei Minuten mit diesem Ungeheuer, aber ihre Arme und Beine waren außer Gefecht.
Jetzt konnte nur noch Frau Holle helfen. Silvia holte Luft und rief: „Frau Ho…“ Da stand Frau Holle auch schon im Raum und sagte in einem leichten Singsang: „Der Tee ist fertig!“ Silvia entspannte bei dem Anblick von Frau Holle und sackte erst einmal erschöpft zusammen. „Sie Schwitzen ja so, habe ich mir zu viel Zeit gelassen? Warum haben sie mich nicht gerufen?“ sagte Frau Holle. Silvia holte Luft und meinte: „Frau Holle, sie haben mich schon wieder gerettet. Eine Fliege hat meine Situation ausgenutzt und ist mir auf der Nase herum getanzt.“
Frau Holle hatte zwischenzeitlich die Fesseln gelöst, nahm Silvia an der Hand und half ihr beim Aufstehen. Nun gingen beide die Treppe hinunter in die Wohnküche, wo es herrlich nach Früchtetee duftete. Frau Holle hatte noch selbstgebackene Kekse vorbereitet und schüttete beiden den Tee in die Tasse. So saßen die beiden zusammen und Silvia musste Frau Holle genau erzählen wie sie zu diesem außergewöhnlichen Hobby, wenn man es Hobby nennen konnte, gekommen ist. Silvia erzählte alles bis ins kleinste Detail, vor allem ihre Eindrücke der Messe. Beim berichten über diese Ausstellung hatte Silvia wieder dieses leuchten in den Augen, wie es kleine Kinder gern bekommen.
„Na das ist ja eine komische Sache“, sagte Frau Holle nachdem Silvia mit ihrer Geschichte fertig war. Frau Holle konnte diese Freude nicht verstehen, wie konnte sich ein Mensch nur freiwillig bewegungsunfähig machen? Frau Holle meldete alle Bedenken für diesen Fetisch an. Dann erzählte sie Silvia, das sie früher, vor langer Zeit, einmal in einer Psychiatrischen Klinik der amerikanischen Armee gearbeitet habe. In dieser Klinik wurden Soldaten aus Frontgebieten behandelt. Meistens waren es Traumapatienten, die wegen ihrer panischen Attacken mit eben solchen Gurten ruhig gestellt wurden. Sie fand es einfach fürchterlich, das diese Menschen nur mit solch drastischen Mitteln behandelt wurden. Ja und dann kommt auch noch so ein hübsches junges Mädchen in ihr Haus und fesselt sich auch noch mit viel Spaß selbst. Die beiden plauderten noch eine ganze Zeit, so das auch noch eine Flasche Rotwein getrunken wurde und jeder erzählte von seinen Vorlieben oder Erfahrungen. Gegen Mitternacht gingen dann beide zu Bett.
Silvia bemerkte in ihrem Zimmer, das Frau Holle die Gurte bereits wieder entfernt hatte. Sie machte sich für die Nacht zurecht, legte sich ins Bett und schlief sofort ein.
Am Samstag morgen wurde Silvia von Frau Holle geweckt. „Frühstück“ rief sie, „ich habe schon Brötchen gekauft!“ Frau Holle war ein Energiebündel, um diese Zeit schon Fit wie ein Turnschuh, dabei fühlte sich Silvia mit ihren Kopfschmerzen wie von der Reblaus gebissen. War wohl doch ein Tröpfchen zuviel! Silvia stand auf und ging zu Frau Holle in die Küche. „Den Schlafanzug ziehe ich heute nicht aus“ bemerkte sie auf die prüfenden Blicke von Frau Holle. „Das ist sehr gut“ meinte Frau Holle, „dann werde ich dich gleich nach dem Frühstück wieder auf dein Bett fixieren!“ Frau Holle lächelte und fügte hinzu: „Ich habe heute morgen noch etwas zu erledigen, da ist es für mich beruhigender, wenn ich weis, das du keinen Unfug treibst.“
Der heiße Kaffee und die duftenden Brötchen mit selbst gemachter Marmelade brachten Silvia auch wieder auf die Beine. „So jetzt aber schnell hinauf auf das Bett“ drängte Frau Holle, „ ich muss noch einmal dringend aus dem Haus um etwas zu erledigen.“ Zügig gingen beide hinauf in Silvias Wohnung. Silvia wurde von Frau Holle noch einmal zur Toilette geschickt und befestigte in dieser Zeit die Gurte auf Silvias Bett. Silvia kam aus dem Bad und ging schnellen Schrittes zum Bett, legte sich hin und bemerkte sofort, das Frau Holle dieses mal die Handmanschetten in Kopfhöhe angebracht hatte. Bevor Silvia etwas sagen konnte, hatte Frau Holle in gekonnter Routine bereits die Füße in den Manschetten verstaut und fügte gerade den Linken Arm in die Handschlaufe. „Aber Frau Holle, warum machen Sie die Hände neben den Kopf?“ wollte Silvia wissen. Noch ehe Silvia eine Antwort bekam, war auch schon die Rechte Hand in der passenden Schlaufe und ging schnell aus dem Raum. „Frau Holle!“ rief Silvia ihr nach, „ich hätte gern eine Antwort!“ Da kam Frau Holle auch schon zurück und hatte ein Handy in der Hand. Das Telefon hatte eine Handschlaufe, welche sie Silvia um das Handgelenk legte, so das das Telefon für Silvia erreichbar war. „Ich bin nur in der Nachbarschaft“ sagte Frau Holle, „wenn etwas nicht in Ordnung ist, greif bitte nach dem Telefon und bediene die grüne Taste. Das Telefon ist auf eine Nummer eingestellt, wo du mich erreichen kannst. Ich bin dann sofort wieder hier. Ehrlich, ich bin nur in der Nachbarschaft!“ versicherte Frau Holle. Jetzt strich sie Silvia noch über den Kopf und sagte: „ bis gleich mein kleines!“ Frau Holle verließ Silvias Wohnung und kurz darauf hörte sie wie die Haustür in das Schloss viel. Silvia ordnete erst einmal ihre Situation. Die Füße – Fest. Der Körper ließ eine Drehung nach rechts und links zu. Die Hände – gleich neben dem Kopf auch FEST! Silvia griff nach dem Telefon, was ohne Anstrengung ging. Sie musste aber den Kopf leicht zur Seite recken um mit dem Ohr an die Muschel zu kommen, aber es funktionierte. „Dann kann wohl nichts mehr passieren“ sagte Silvia in den Raum und versuchte zu entspannen.
Die Haltung der Arme war gewöhnungsbedürftig, aber je entspannter sie wurde desto besser war es zu ertragen. Jetzt konnte Silvia wieder anfangen ihre Situation zu genießen und räkelte sich wohlig in ihren Fesseln.
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| geli |
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Sklave/KG-Träger


Beiträge: 22
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RE: Die Hostess
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Datum:09.03.06 07:03 IP: gespeichert
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Hallo,
deine Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Für mich könnten in der Geschichte auch noch Dinge wie Windeln, Gummihosen aber auch Schnuller vorkommen.
Interessant wäre es vielleicht auch, wenn ein längerer Aufenthalt im Bett durchgeführt wird und Silvia gefüttert werden würde oder aus einem Fläschchen trinken lernt.
Gruß
Geli
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| Dipl. Ing. Kellergeist |
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KG-Träger
  Salzburg
 Würde und Inelligenz können auch von einem KG-Träger geboten werden :-)
Beiträge: 154
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RE: Die Hostess
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Datum:09.03.06 17:05 IP: gespeichert
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Traumhaft schön geschrieben... Aber BITTE lasst dem guten doch einfach SEINE Geschichte schreiben 
Er hat doch ohnhin nachweislich tolle Ideen.. grins.. Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:09.03.06 18:07 IP: gespeichert
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Hallo Geli,
ich bin immer offen für Anregungen, denn sollte mein Futter ausgehen brauche ich sicher noch etwas Input! Es werden noch allerhand Dinge geschehen. Mein Kopf ist voll mit krassen Sachen zum Thema medizinische Fesseln!
Grüssli von burli
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Stamm-Gast
 
 streng gewickelt ist was wert
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RE: Die Hostess
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Datum:09.03.06 18:43 IP: gespeichert
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Wenn du Vorschläge nicht ablehnst, würde ich die Verwendung von Binden, Watte, Mull, Augenkompressen in die "Behandlung" mit einbeziehen.
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Sklave/KG-Träger


Beiträge: 107
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RE: Die Hostess
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Datum:09.03.06 23:44 IP: gespeichert
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Hallo burli,
an Augenbinde(Schlafmaske) Ohrenstöpsel habe ich auch schon gedacht, könnte mit alt Karheit begrüden wegen nervlich Überreizung. Ich wollt es nicht Vorschlagen da deine geschicht nicht veränder wollte, aber so wie jetzte schrei ja auch nach Windel .
Finde Teil supper hätte nicht dagegen wenn sie wirklich länger in so bleibt.
Andreas
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Einsteiger
 Cuxhaven

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RE: Die Hostess
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Datum:10.03.06 00:54 IP: gespeichert
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Hallo burli,
bis jetzt eine super Geschichte!
Mein Vorschlag für eine Fortsetzung wäre folgender:
Da "Frau Holle" schon lange Zeit allein lebt, hat sie jetzt mit Silvia endlich die Gelegenheit gefunden, ihre schon seit Jahren unterdrückten "dominant-lesbischen Fesselfantasien" umzusetzen!
Dadurch, dass Silvia immer mehr in den Bann der Fesselungen gezogen wird, ist es ihr nach einiger Zeit nur Recht "Frau Holle" auch im absolut bewegungsunfähigen Zustand zu verwöhnen.....usw.
So oder anders könnte es auch weiter gehen - auf jeden Fall viel Fesseln!!!
Also mache weiter so - echt super bis jetzt!
Freundliche Grüße
--- primax ---
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| hamersch80 |
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Freak
   Bremen
 nahe der Landeshauptstadt Kiel
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RE: Die Hostess
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Datum:10.03.06 12:19 IP: gespeichert
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super storry weiter so S-Fix ist klasse
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Story-Writer
  
 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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RE: Die Hostess
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Datum:11.03.06 19:20 IP: gespeichert
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Hallo Leute!
Vielen Dank für die vielen Anregungen. Da habt Ihr mit der armen Silvia noch so einiges vor. Aber lest erst einmal meine Geschichte weiter. Silvia wird noch so einige Erfahrungen mit medizinischen Fesseln sammeln. Da kommt noch was auf sie zu.
Also: Immer schön weiterlesen und sich überraschen lassen.
Grüssli von burli
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