Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogouts
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Die Hostess
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:20.12.24 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

„Wer ist denn da gekommen?“ rief Elke aus dem Hintergrund und kam zur Tür. James stand noch immer mit erstauntem Gesicht an der Tür. Elke kam näher und auch sie erkannte die Person! „HAKON!!“ sagten beide laut und waren wie zur Salzsäule erstarrt. „Hallo Elke, hallo James, darf ich reinkommen?“
Warum sollten wir das zulassen, nach alle dem was passiert ist?“
„Aber das müssen wir doch jetzt nicht vor der Haustür besprechen?“
James willigte ein und Hakon betrat das Haus. Hakon wurde sofort ohne Umwege in das Wohnzimmer gebracht, sollte er doch nichts von all den Vorbereitungen sehen und wissen!
„Wo waren sie die ganze Zeit?“

„Ich habe einen großen Fehler gemacht!“ weicht mit seinem Blick aus.

„Das gibt ihnen aber nicht das Recht sich überhaupt nicht mehr zu melden!“ der Ton wird schärfer.

„Und jetzt kommen sie und wollen uns eine Geschichte erzählen, das wir ihnen glauben und alles ist wieder gut?“ mischt Elke sich ein.

„Nun Ja“, zittert und fährt fort „es ist schon etwas komisch, aber dafür erzähle ich ihnen die Wahrheit!“! knibbelt dabei an seinen Fingernägeln.

Hakon erzählt von seinem plötzlichen verschwinden, in der Hoffnung, das diese Geschichte so glaubwürdig wie nötig herüber kommt.
Hakon wurde während der Ausstellung von einer Frau angesprochen. Sie sei eine Werberin für Messepersonal im Bereich Hostessen. Sie machte einen vertrauenswürdigen Eindruck und so habe er sich das angehört und weil alles Hand und Fuß hatte, einem weiteren Termin zugestimmt.
Er habe sich dann des Abends mit der Frau getroffen und dann nahm alles einen komischen Weg. Nach einem Glas Sekt musste er Ohnmächtig geworden sein und nachdem er wieder zu sich kam, war er in einem unbekannten Raum an einen Stuhl gefesselt. Die Augen waren mit etwas abgedeckt, er konnte nichts sehen. Sein Mund war ganz trocken, war er doch mit einem Kieferspreizer wortlos gemacht.
Irgendwann sei dann eine Person in den Raum gekommen und habe die Augenmaske abgenommen. Im ersten Moment konnte er durch das gleißende Licht nichts sehen, aber nach kurzer Zeit erkannte er die Person gegenüber!
Hakon wurde auch der Kieferspreizer entfernt und man reichte ihm ein Glas Wasser. Er bekam das Wasser an den Mund gehalten, aber wegen der schmerzen in den Kieferknochen und der Trockenheit in seinem Mund konnte er nicht richtig schlucken und hustete daher mehr wieder aus, als das er schlucken konnte. Nach kurzer Zeit erkannte Hakon dann auch sein gegenüber! Es war Dr. Frank Stein!
Mit einem süffisanten Lächeln bedanke sich der Doktor das Hakon bereit war, Silvia an ihn auszuliefern! Und so hatte das ganze seinen Lauf genommen. Dann hätte man ihn allem Anschein nach mit Chloroform betäubt und weggebracht.

„Ich bin dann erst viele Tage später in einem Krankenhaus aufgewacht und kann mich an sonst nichts mehr erinnern!“ beendete Hakon seine Geschichte.

„Sie wollen uns doch wohl nicht mit dieser Räuberpistole auf den Arm nehmen?“ James stand auf und lief hin und her.

Hakon erzählte weiter, das er dann nach Verlassen des Krankenhauses zur Messe gefahren ist und er dort erfahren hat, was dort vorgefallen ist. Dann habe er die Suche aufgenommen und jetzt endlich James und Elke wieder gefunden. „Aber was ist mit Silvia?“

Elke fasste in groben Zügen zusammen, was in der letzten Zeit passiert war und das Silvia in den Fängen von Dr. Frank Stein und Dr. Sörensen sei! Hakon legte seine Stirn in Falten, „Sörensen, Sörensen“ er überlegte, „ Sörensen, so hieß der Mann, mit dem mich diese Frau zusammenbringen sollte!“ Hakon fasste sich an die Stirn um in Ruhe zu denken. „Dann ist Silvia also in seiner Klinik!“ er grübelte weiter, „und wie wollen wir Silvia befreien?“
„Das werde ich ihnen gleich verraten, vorher muss ich noch mit Dr. Ammer telefonieren und ihm mitteilen, das sie wieder aufgetaucht sind!“ James ging in sein Büro, schloss die Tür und telefonierte mit Dr. Ammer.

In der Klinik hatte Jette, die Assistenzärztin das Kommando übernommen. Jette entfernte das Headgear, welches Silvia die ganze Zeit schon sprachlos gemacht hatte. Gierig leckte Silvia mit ihrer Zunge über die Zähne, nicht nur um zu kontrollieren, das alle Zähne noch vorhanden waren, nein sie brauchte auch wieder ein gleichmäßiges Gefühl in ihrer Zunge. Silvias Gesicht war jetzt wieder frei!.
Das war aber nur von kurzer Dauer, denn Jette hatte jetzt einen Gegenstand in der Hand, welches sie oben und unten mit einem transparentem Gel auffüllte. Silvia musste ihren Mund öffnen und Jette schon dieses Teil in ihren Mund. „So, jetzt beißen sie mal in diese Schiene!“ Silvia machte was verlangt wurde. Wie bei einem Abdruck beim Zahnarzt quoll dieses Gel aus der Halterung. „Ja, gut so weiter zubeißen!“ sagte Jette und entfernte das überschüssige Gel. „So, das halten sie jetzt unter Spannung!“ sagte Jette und rollte mit ihrem Stuhl zur Seite.

Sofort begannen die beiden Personen wieder damit den Gips an ihrem Kopf weiter zu verarbeiten. Silvia bekam jetzt eine Halsstütze an den vorhandenen Gips modelliert und dabei wurde das Kinn sehr hoch, ja schon fast zwei Zentimeter darüber eingegipst. Wieder wurde der Gips peinlichst genau und sauber verarbeitet und man konnte nicht mehr erkennen, das die Kinnstütze erst nachträglich angebracht wurde.
Nun tauchte Jette wieder auf und betrachtete den Gips. Silvia steckte jetzt in einem Torsogips mit Kinnplatte, Nackenstütze und einem Halo-Ring. Sie konnte ihren Kopf jetzt noch maximal einen bis anderthalben Zentimeter nach rechts oder links drehen. Zufrieden mit dem Ergebnis, drückte Jette nun mit einer Spreizschere die Lippen von Silvia leicht auseinander. Selber konnte Silvia den Mund nicht mehr öffnen, da die hoch gezogene Kinnstütze dieses verhinderte. Jette nahm nun eine Gewindestange und tropfte einen Klecks blaue Flüssigkeit auf den ersten Zentimeter der Gewindestange. Sie führte die Stange vorsichtig durch die kleine Mundöffnung und drehte bei erreichen der mit Gel gefüllten Halterung die Gewindestange ein, bis die blaue Flüssigkeit ihr Ziel, das Gewinde der Halterung erreicht hatte.

Silvia wackelte jetzt mit ihnen nach oben fixierten Armen herum, um auf sich aufmerksam zu machen. Jette sah ihr jetzt ins Gesicht. Silvia kreiste mit ihren Augen umher um anzuzeigen, das sie wissen wolle, was da gerade passiert. Aber Jette machte erst einmal weiter und befestigte einen kleinen Winkel an der Gewindestange und dann an der Kinnstütze. Überall wo Gewinde zu verschrauben war, kam ein Tropfen dieser blauen Flüssigkeit drauf!

Jette nahm wieder Blickkontakt mit Silvia auf! „Sie sind jetzt für die nächste Behandlung vorbereitet, das heißt, das wir einen Kieferabdruck nehmen müssen und jetzt wird ihr Gips am Kopf noch komplettiert, dann sind sie fertig und bleiben die nächsten vier Tage so!“ Silvia schaute mit weit aufgerissenen Augen! „Vier Tage!“

Während sich die Gipser wieder an die Arbeit machten, bekam Silvia noch eine Ernährungssonde gesetzt. Dann verschwand auch der Rest des Kopfes unter dieser sauber gearbeiteten Gipshülle und übrig blieben ihr nur noch zwei kleine Sehschlitze. Ihre Arme wurden gelöst und langsam in die normale Position geführt. Dann spürte Silvia, wie ihre Arme in eine gepolsterte Kunststoffschiene mit abgespreiztem Daumen und ausgestreckten Fingern gelegt wurden. Zu allerletzt wurden die Armschienen mit Klettbändern gesichert.

Fast bewegungslos wurde Silvia auf einen Behandlungstisch gelegt und anwesende Personen, Silvia konnte sie in dieser Position nicht erkennen, machten sich an ihren Beinen zu schaffen. Ihre Beine wurden gleichzeitig in Schuhe gesteckt und dabei die Sprunggelenke brutalst überstreckt. Silvia bemerkte, das ihre Beine in einer Art Gestell steckten, denn die Personen fixierten ihre Beine jetzt mit unzähligen Riemen in diesen Beinschienen. Nun wurde Silvia aufgerichtet, ihre Füße schmerzten, stand sie doch jetzt wie eine Ballerina nur noch auf ihren Zehenspitzen.

Jemand kam mit einem großen Rahmen auf Silvia zugerollt. Sie wurde in diesem Rahmen fixiert. Die Arme in den Armschienen auf einem kleinen Tablett vor ihr abgelegt und weil die Fußspitzen noch Kontakt zu Boden hatten, konnte sie sich selbstständig vorwärts bewegen.

Jette kam noch einmal zurück und hatte einer der Helferinnen mitgebracht, welche sich beim Abtrocknen von Silvia etwas Spaß machen wollten. Die Helferin trug einen ledernen Kopfharnes, mit einer Trense und gewaltig breitem Zungendrücker, dazu ein strenges Metallhalsband. Sie wurde nun zur persönlichen Hilfe von Silvia abgestellt und dabei ihr Halsband mit einer Kette am Rollenwagen von Silvia befestigt.

Zusammen gingen Silvia und ihre Helferin zum Wintergarten der Klinik wo sie beide vor dem Panoramafenster standen und schweigend in die Ferne schauten!


___________________________________________

So, das war es für dieses Jahr! Silvia braucht jetzt Ruhe, dann mache ich etwas Urlaub!

Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andromeda Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 1

User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:29.12.24 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli, das ist ja eine tolle Überraschung. Ich hatte länger nicht mehr hier hereingeschaut und schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass meine liebste Geschichte hier eine Fortsetzung findet. Umso mehr freue ich mich jetzt schon auf darauf. Vielen Dank für dieses schöne Weihnachtsgeschenk!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:14.01.25 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

Voller Langeweile vergingen die nächsten Tage in super Zeitlupe. Zur absoluten Untätigkeit gezwungen verharrte Silvia nun Tag für Tag in diesem Rahmengestell. Die Füße weit überstreckt, fühlte sie den Dauerschmerz schon gar nicht mehr, waren ihre Beine und Füße bereits ohne Gefühl.
Ihre Helferin, welche an ihrem Rahmen mit einer Kette fixiert war musste die ganze Zeit stehen, lediglich in den Nachtstunden bekam sie einen unbequemen Hocker um ihre Beine zu entlasten. Ja, die Strafe der Helferin war nicht ohne, denn die Trense in ihrem Mund mit dem übergroßen Zungendrücker war so restriktiv, das sie würgen musste, passte sie auch nur einen Moment nicht auf. Denn dann bewegte sich dieser Zungendrücker den letzten freien Millimeter nach hinten und löste an ihrem Rachenzäpfchen ein Würgen aus.
Jeden Tag tänzelte Silvia so in ihrem Rahmen vom Zimmer in den Wintergarten und zurück. Ihre Mahlzeiten bekam sie durch die Magensonde, somit brauchte sie auch nicht in den Speisesaal der Klinik.
Diese Abdruckschiene in ihrem Mund wurde von Silvia schon gar nicht mehr wahrgenommen. Ihr Kopf steckte in diesem Gipsverband und ließ keine Bewegung zu. Lediglich die Sehschlitze waren breit genug um mit den Augen mal nach rechts oder links zu wandern. Der Haloring hielt ihren Kopf so fest, das wirklich nichts ging.
Zum Abend gab es dann von einer anderen Pflegerin eine frische Windel. Dabei wurde sie aber von einer weiteren Pflegerin überwacht, das es keine ungewollten Handlungen an den Patientinnen gab.
Silvia genoss den kühlen Lufthauch, welcher nach ablegen der Windel ihren Schambereich erfrischte. Die Pflegerin aber war ganz vorsichtig beim reinigen der Intimzone und vermied jegliche Stimulation. Aber genau jetzt hätte sich Silvia etwas Abwechselung oder Stimulation gewünscht, nicht um einen Orgasmus zu bekommen, nein nur das Gefühl erleben dürfen, in diesem Gipsgefängnis.

Silvia wusste nicht mehr wie lange sie schon in dieser Situation war, hatte sie ihr Zeitgefühl doch schon verlassen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann doch eines Tages in eine andere Richtung als in den Wintergarten. Silvia war jetzt wieder in einem Behandlungszimmer. Ihre Helferin war auch schon von ihrem Posten abgezogen und so wartete Silvia nun auf die Dinge die da kommen.
Zunächst wurden die Seeschlitze mit Gips verfüllt und Silvia stand in der Dunkelheit. Als nächstes machte sich jemand am Hals des Gipsverbandes zu schaffen. Eine Säge quälte sich durch den tadellos angelegten Verband und umkreiste einmal Silvia.
Eine oder mehrere Personen machten sich jetzt an dieser Naht zu schaffen. Sie spritzten etwas unter den Gips! Nicht viel, so als würde man eine Dichtmasse in den Trennschlitz einfügen. Silvia spürte, wie etwas durch ihre Magensonde lief! „Wenn man schon nicht weiß, was da gerade mit einem passiert, kann ich auch eben was Essen!“ dachte sich Silvia und ließ alles Weitere über sich ergehen. Was sollte sie auch anderes machen?

Das nächste was Silvia spürte, war ein rubbeln über ihrem Kopf. Zwei mal war dieses rubbeln zu spüren, als hätte man zwei Löcher gebohrt. Dann fühlte es sich so an, als würde etwas in diese Löcher eingeschraubt oder gesteckt! Eine flüssige Substanz verteilte sich jetzt unter dem Gips. Silvia verschloss die Augen, das dort nichts hinein geraten konnte. Das Material verteilte ich komplett unter dem Gips am Kopf und wurde warm. Silvia bekam Angst, wurde es doch immer wärmer, bis sie dann Bewusstlos wurde.



Unterdessen waren James und Elke mit Hakon bei Dr. Ammer eingetroffen. Nach einer kühlen Begrüßung von Hakon gingen alle direkt in das Arbeitszimmer von Dr. Ammer. James berichtete Dr. Ammer die Geschichte von Hakon und ließ keinen Zweifel aufkommen, das er diese Geschichte als Lüge sieht!
Dr. Ammer beruhigte erst einmal die Gemüter und berichtete von seinen neuen Informationen:
„Nancy und Gaby haben von der Messe berichtet, das dort schon mehrere Modells einfach so verschwunden sind!“ schaut dabei in die Menge.

„Wie verschwunden?“ fragt Elke. „Einfach nicht mehr gekommen?“

„Wie es aussieht, ist es Entführung!“ und rauft sich dabei die Haare und spricht weiter: „Gaby will gehört haben, das es Headhunter auf der Messe gibt, welche die Modell abwerben!“

„Das deckt sich mit der Aussage von Hakon!“ gibt James seinen Senf dazu.

In diesem Moment klingelt das Telefon.

„Dr. Ammer“ ruhig aber betonend!

„Hallo Doktorchen, wir haben Neuigkeiten!“ tönt es aus dem Hörer.

„Nancy hat neue Infos!“ gibt Dr. Ammer weiter in den Raum.

„Aller Voraussicht nach sollen in den nächsten Wochen ein Teil der Vermissten Modell auf einer Fetishmesse ausgestellt werden!“ gibt Nancy zu verstehen.

„Und wo soll diese Messe sein?“ Dr. Ammer blickt vor sich auf den Boden.

„Das habe ich noch nicht heraus bekommen, bleibe aber am Ball!“

„Gut, bei Neuigkeiten rufen sie mich sofort wieder an!“ Dr. Ammer legt wieder auf.

„Der Fall nimmt eine ganz andere Wendung!“ sagt Dr. Ammer und verlässt das Arbeitszimmer. James, Elke und Hakon bleiben nachdenklich zurück. Dr. Ammer geht auf Friederike zu: „Rike, haben sie eine Ahnung, was für eine Fetishmesse in geraumer Zeit stattfindet?“
Rike überlegt, ihren Arm noch immer in dieser Maschine um die Bewegung wieder zu trainieren. „Schalten Sie doch mal das Ding hier ab!“ faucht sie Dr. Ammer an. Sie nimmt ihren Arm aus diesem Gerät und bewegt ihn erst mal ohne dieses Folterding auf und ab. „Geht doch schon wieder!“ sagt sie, „wo ist das Telefon?“
„Sie wollen jetzt telefonieren?, Rike wir haben jetzt wirklich wichtigere Dinge zu tun!“ meint Dr. Ammer. Rike kontert, „wollen sie Termine von Fetishmessen oder wollen sie diskutieren?“ Dr. Ammer entschuldigt sich und nimmt Rike mit ins Arbeitszimmer.



Grüßli von burli
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:23.01.25 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56

Nun saßen sie alle im Arbeitszimmer. Dr. Ammer bestätigte die Lage, das Silvia nun in der Hand von Dr. Frank Stein befindet. Der Plan, sie per Trojanischem Pferd aus der Klinik zu holen wird weiter verfolgt und somit als Plan B behandelt. Denn nach Überlegung von Dr. Ammer ist ein Austausch von Personen auf einer Messe einfacher und so Erfolg versprechender. Nancy und Gaby forschen nun nach den Terminen zu aktuellen Fetishmessen und Hakon bekommt einen Spezialauftrag, damit er beweisen kann, das ihm an der Befreiung von Silvia etwas liegt.

„Hakon, sie werden wieder in die Klinik von Dr. Frank Stein gehen, um herauszufinden auf welcher Messe und in welcher Funktion Silvia dort ausgestellt wird!“ befahl Dr. Ammer mit strengem Ton. Hakon nickte und machte sich gleich auf den Weg in die Klinik, um zu erfahren, was dort mit den Probandinnen und so auch Silvia geschah.
Der Rest blieb zurück und man erarbeitete den Plan A zur Befreiung von Silvia. Dr. Ammer notierte dabei die Stichpunkte auf einem großen DIN A 3 Block um aus dem anfänglichen Wörter Puzzle einen brauchbaren Plan zu schmieden.


Ein gedämpftes Licht suchte sich einen Weg zu Silvias Netzhaut. Ganz verschwommen sah sie in unterschiedlichen Grautönen wie sich etwas bewegte. Sie war noch zu schwach, denn ihre Augenlider vielen immer wieder zu und hielt sie so in einem Dämmerzustand.
„Ich glaube sie kommt zu sich!?“ Sagte eine Stimme.

„Wie sind ihre Vitalwerte?

„Gut, sie hat die Prozedur gut überstanden!“

„Das war aber ein Ritt auf der Rasierklinge, hätte nicht viel gefehlt, dann währe das aber übelst ausgegangen!

„Ja, das darf uns nicht noch einmal passieren, dann macht der Chef uns selbst zu Probanden!“

„Wir müssen den Vorfall ja nicht öffentlich machen!“

Sylvia bekam von der Unterhaltung nicht viel mit, fragte sich aber doch, ob sie damit gemeint war. Sie versuchte zu sondieren, was da gerade passierte. Auf jeden Fall hatte sie noch diese Magensonde in der Nase stecken und bekam gerade darüber etwas verabreicht.
Jemand machte sich an ihren Beinen zu schaffen. Silvia spürte, wie ihre Beinschienen gelöst und abgenommen wurden. Auch die Füße wurden aus ihrer überstreckten Haltung befreit. Die Füße schmerzten höllisch! „Das Ergebnis hätte ich so nicht erwartet!“ sagte eine Stimme. Jemand jasste ihren Fuß und bewegte ihn vorsichtig vor und zurück. Silvia stöhnte vor Schmerz! Das bewegen ihrer Füße war mit großem Schmerz verbunden. Ihre Füße brannten, wurden aber sogleich wieder eine andere Halterung gesteckt, oder gestreckt, was Linderung bedeutete.

Silvia wurde aufgerichtet. Sie saß nun mit ihrem Torso Gips auf einer ebenen Fläche. „Bevor wir sie in den Stuhl setzen, sollten wir Ihre Windel austauschen, die ist ziemlich voll!“ bemerkte eine Person. Silvia wurde wieder auf den Rücken gelegt und jemand begann ihre Windel auszutauschen. Die Luft aus dem Raum, welche über ihren offenen Scham Bereich glitt, war erfrischend. Schnell und gekonnt wurde Silvia eingecremt und mit einer frischen Windel versorgt. Ein angenehmes Gefühl der Sauberkeit überkam sie!

Silvia wurde wieder in die Sitzposition gebracht und von mindestens zwei Personen auf einen Stuhl gehoben. Etwas wurde um ihren Gips-Torso gelegt, vermutlich ein Gurt, der sie vor dem umfallen schützen sollte. Ein schriller Ton und das gleich mäßige rubbeln an ihrem Gipskopf signalisierte ihr, das sich jemand daran zu schaffen machte! Wurde sie jetzt von diesem Gips befreit?
Letztendlich hatte man den Gips am Kopf in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt. Nach abnehmen der Gipfhälften wurden diese sofort von anderen Mitarbeitern übernommen und in einen anderen Raum gebracht.

Nun kam wieder richtig Licht an Silvias Augen. Wenn zunächst aber noch leicht verschwommen, doch auch das sollte sich jetzt schnell ändern.
Silvias Kopf war jetzt noch von einer Schicht aus transparentem Latex umhüllt. Das muss es wohl gewesen sein, was unter den Gipsverband gesprüht wurde. Vorsichtig griff jemand an den Hals und hob die Latexschicht vorsichtig an und begann es über Silvias zu ziehen. „Fertig!“ sagte eine Frau und hielt Silvia die Latexmaske vor ihr Gesicht.

Silvia konnte nun dem Raum erkennen, in dem sie zur Zeit war. Klinisch weiß eingerichtet, nur das nötigste an Möbeln. An der Wand hing ein Spiegel. Silvia wurde etwas nach vorne geschoben und so konnte sie sich einmal im Spiegel betrachten.
Ihr Kopf war Kahl geschoren nicht ein Haar, auch nicht von den Augenbrauen, war übrig geblieben! Erschrocken von ihrem Spiegelbild liefen ihr ein paar Tränen aus den Augen! Dann wurde sie aus dem sterilen Raum über den Gang zu ihrem Zimmer geschoben. Alle die ihr auf dem Weg entgegen kamen, schauten sie mit großen Augen an, während sie selber auch nicht gerade normal aussahen!

In ihrem Zimmer angekommen, wurde Silvia auf ihr Bett gelegt und mit Patientengurten gesichert. Unter der Decke war ein Spiegel angebracht. Silvia sah dort eine fixierte Person in einem Torsogips, die Arme in diesen Armschienen zur Bewegungslosigkeit fixiert und ihre Füße mit den schwarzen Schuhen!
Nach einer weile hatte Silvia sich an die neue Situation gewöhnt und zur Entspannung gefunden, da betrachtete sie noch einmal die Schuhe an ihren Füßen. Denn das waren keine normalen Schuhe, nein das waren sie nicht! Nach längerem überlegen wurde ihr dann klar, das man ihre Sprunggelenke überstreckt hatte, damit sie anschließend nur noch auf den Zehenspitzen, wie eine Ballerina, laufen konnte. Aber dieses waren keine Ballettstiefel, nein es waren Pferdehufe, die man ihr angezogen hatte. Sie war auf zehenspitzen in den Stiefeln und diese hatten als Sohle einen Pferdehuf!

Die darauf folgende Nacht war nicht von Schlaf gekürt. Nein, das fehlende Kopfhaar und die damit verbundene Zugluft an ihrem Kopf ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Waren doch dazu noch ihre Hände untätig in diese Armschienen verdammt, so das sie sich nicht einmal mit den Händen am Kopf berühren konnte.
Am nächsten Morgen wurde sie wieder abgeholt, mit einer frischen Windel versorgt und wieder in diesen sterilen Raum geschoben. Auf einem der wenigen Unterschränke stand ein Perückenständer. Eine junge Frau betrat den Raum und stülpte eine Lederhaube über den Perückenständer. Wenig später betrat ein Mann den Raum und ging direkt auf Silvia zu.

„Guten Morgen, ich bin Dr. Sörensen!“ Der Mann lächelte Silvia an. „Was ist passiert? Warum bin ich hier? Was passiert jetzt mit mir?“ fragte Silvia den Doktor. „Nun, sie wurden uns empfohlen um auf Messen als Hostess oder Probandin tätig zu sein. Und nachdem sie uns überlassen wurden, werden wir sie für ihren ersten Einsatz bei uns Präparieren!“ „Ich habe so einen Vertrag nicht unterschieben!“ konterte Silvia. „Oh ja, das haben sie!“ meinte Sörensen. „Sie sind ein Schuft, ein Verbrecher, woher haben sie meine Einwilligung zu diesem ganzen Krams?“ Silvia wurde lauter.
In diesem Moment ging die Tür auf und eine Frau brachte eine kleine Schachtel zu Dr. Sörensen. „Entschuldigung, das es etwas länger gedauert hat!“ sagte sie, und überreichte die Schachtel. Sörensen lächelte und schaute Silvia dabei an. „Dann klären sie das bei Gelegenheit mal mit ihrem Anwalt!“ lächelte stärker, „Jetzt mache ich meine Arbeit zu ende, dann können sie machen was sie wollen!“

Dr. Sörensen hielt Silvia die Nase zu. Silvia musste zum Luft holen jetzt den Mund öffnen und eh sie sich versah, hatte Dr. Sörensen schon einen Mundpreizer angelegt und Silvias Kiefer auseinander gespreizt. Sörensen öffnete die gerade gebrachte Schachtel und entnahm den Gegenstand. Es war ein Beißknebel mit einer Aufnahme für den Ober und Unterkiefer, sowie der Zunge. Von Vorne war eine Gewindekanal zu erkennen. Mit einer Klemmzange griff er nach Silvias Zunge und drückte sie in die Aufnahme des Knebels. Dann drückte er den Knebel so weit in ihren Mund, bis Ober und Unterkiefer in den Beißschalen abgelegt werden konnten. Die Zunge drücke sich dabei immer tiefer in den Knebel. Dr. Sörensen entfernte nun Silvias Magensonde, welche vom anwesenden Personal umgehend gereinigt wurde.
Dann wurde der Mundspreizer entfernt und der Knebel verschwand in Silvias Mund, ohne das sie sich davon selber befreien konnte. Jetzt kam die abgelegte Lederhaube dran.
Dr. Sörensen drehte die Maske auf links. Dann steckte er die Magensonde durch das Mundstück ins innere der Maske. Noch bevor er Silvia die Maske über zog, schob er die Magensonde durch den Gewindekanal im Knebel und gleitet hinten in durch den Hals wieder an seinen Platz um als Magensonde wieder zu fungieren! Dann wird die Ledermaske vorn am Gesicht platziert und anschließend komplett über Silvias Kopf gezogen. Die Maske wird am Hinterkopf zusammengezogen und anschließend von Hand vernäht, so das man sie nicht mehr von alleine öffnen kann. Die Maske wurde nach dem Gipsabdruck hergestellt und pass sich so perfekt dem Gesicht und dem Kopf an. Die Ohren liegen in kleinen Schalen, welche nach Bedarf dicht gemacht werden können, so das der Träger oder wie in diesem Fall die Trägerin nichts mehr hören kann. Die Nase beinhaltet zwei kleine Öffnungen zum atmen und die Augenlöcher können bei Bedarf verschlossen werden oder das sehen durch mattierte Einsätze beeinträchtigt werden. Am Mund ist eine mehrfach gelochte Atemplatte angebracht, wo Dr. Sörensen jetzt noch die Maske mit dem Beißknebel im Mund von Silvia verbinden wird. Dabei wir die Magensonde durch eine Holschraube gesteckt und die Öffnung des Schlauches mit einem kleinen Stopfen verschlossen. Die Holschraube wird dann passend mit dem Holgewinde im Knebel verbunden, so das Lederhaube und Knebel untrennbar mit Silvia verbunden sind!

Silvia kann ab jetzt nur noch durch die kleinen Augenöffnungen etwas sehen, sprechen ist mit diesem Knebel im Mund nicht mehr möglich. Sie ist gefangen! Silvia wird wieder an dem Spiegel vorbei geschoben und kann so einen kurzen Blick ergattern. Sie sieht eine Person mit einer Art Fußball auf dem Kopf in einem Torsogips stecken und stöhnt voller Verzweifelung in ihren Knebel. Dann wird sie zu ihrem Zimmer gebracht, aber dieses mal ist es ein andres Zimmer, auf dem schon jemand untergebracht ist.

Dort liegt schon eine Frau im Bett. Sie ist mit Patientengurten fixiert und zusätzlich mit einem gepolsterten Rattankäfig abgedeckt und gesichert. Ihr Kopf befindet sich unter einer gepolsterten Kopfhaube, welche wie ein Sichtfenster in den Rattankäfig eingebaut ist. Von alleine kann diese Person nicht aus dem Bett aufstehen!
Silvia wird mit ihrem Rollenstuhl dazu gestellt und alle Pflegekräfte verlassen den Raum. Die Patientinnen werden per Video überwacht!

Grüßli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 23.01.25 um 13:42 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 762

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:25.01.25 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Heftig - aber spannend in jeder Zeile!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:31.01.25 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57

Beinahe bewegungslos vergeht die Zeit. Silvia kann ihren Kopf noch etwas bewegen. Aber das sind maximal 15 Grad nach rechts und links. Den Kopf heben oder senken funktioniert nicht, da die Lederkopfmaske auch ihren Hals umschließt. Silvia schaut, so weit es geht, nach rechts. Die andere Frau, dort in diesem Bett, oder sollte man es Sarg nennen, war völlig bewegungslos gelagert. Lediglich ihre Augen hatten die Möglichkeit sich zu bewegen, aber sie konnte nur die Decke mit ihren Augen abtasten, sonst nichts. „Hallo! Ist da jemand?“ rief diese Frau! Silvia konnte mit ihrem Knebel im Mund nicht sprechen und versuchte durch etwaige Laute auf sich aufmerksam zu machen. „Mmmhmmhm, mmhmmmh! Brüllte sie in ihren Knebel, in der Hoffnung, dass sie wenigstens von der anderen Person wahrgenommen wurde. „Ach so!“ sagte die Frau, „sie können nicht sprechen, weil sie geknebelt sind!“ Silvia bestätigte das mit einem brummen. „Das kenne ich, das habe ich auch schon hinter mir!“ fuhr sie fort. „Ich bin mal gespannt, was als nächstes auf mich zu kommt!“ sprach die Frau, und Silvia bekam ein leichtes Gefühl der Angst.
Wo in aller Welt war sie hier gefangen?

Wie viel Zeit vergangen war, konnte keiner der Anwesenden mehr sagen, dafür waren die Positionen, in denen sie waren zu extrem und beraubte dem Gehirn das Zeitgefühl!
Bis plötzlich wieder zwei Pfleger den Raum betraten und sich an Silvias Rollstuhl zu schaffen machten und einer zu dem anderen sagte: „Die müssen wir jetzt in den Versandbereich bringen, da wird ihre Transportverpackung angepasst, damit sie in den nächsten Tagen zur Ausstellung kann!“
Silvia traute ihren Ohren nicht! Versand? Transportverpackung? Ausstellung? Was war hier los? Silvia schnaufte kräftig unter ihrer Maske und versuchte sich zu wehren! Ihre Fixierung ließ aber keinen Zweifel aufkommen, das sie sich ihrem Schicksal bewegungslos hingeben musste!
Sie wurde über einen langen Weg geschoben und alle Personen die ihr entgegen kamen, schaute das Wesen mit diesem Lederkopf staunend an. Am Ende der langen Strecke öffnete sich automatisch eine Pendeltür und Silvia wurde in einen Lagerraum geschoben und abgestellt!

„Wir bringen hier einen K-32!“ sichert den Rollstuhl

„OK, kannst du da stehen lassen!“

„Wann können wir sie wieder abholen?“

„Wir brauchen hier gute zwei Stunden, besser ist wir rufen an, wenn wir fertig sind!“

„OK, dann meldet euch!“

Silvia wurde es immer unheimlicher, denn was sollte sie hier in diesem Warenversand zwei Stunden lang machen? Da hört sie plötzlich ganz nah bei ihr eine Stimme.

„Hallo, ich bin der Michael und ich werde ihnen jetzt eine Versandverpackung Maßschneidern. Sie brauchen keine Angst zu haben, das ist nur für ihre Sicherheit beim Transport!“
Silvia konnte den Michael durch die kleine Öffnung an den Augen schlecht erkennen, fühlte sich durch die beruhigende Stimme aber gut aufgehoben. Michael erklärte ihr die weitere Prozedur und schob sie dabei durch den Versandbereich.

Und nachdem Michael ihr die Vorgehensweise erklärt hatte, fing er auch gleich an und spulte seine Arbeitsgänge mit präziser Routine ab.

Silvia wurde abgeschnallt und bekam ein Tragegurt angelegt. Diese Tragegurte kennen viele aus dem Schwimmbad, wenn Menschen mit Lähmungen zur Wassertherapie ins Schwimmbecken gehoben werden. Mit solch einem Lift wurde Silvia aus ihrem Rollstuhl gehoben und auf einem Würfel, welcher auf einer Art Palette Stand abgesetzt. Dann wurde eine Schlinge um ihren Hals gelegt und mit leichtem Zug nach oben wurde sie in eine gesunde Sitzposition gebracht. Es folgte von vorne eine Art Form, welche direkt an Silvia geschoben wurde. Ihre in den Armschienen gelagerten Arme wurden in zwei vorbereitete Stellen in dieser Form abgelegt und dann weiter bis an ihr Kinn geschoben. Der hintere Teil der Form folgte und wurde so gegen die vordere hälfte geschoben.
Minutenlang passierte dann nichts, bis auf einmal ein lautes Zischen in der Luft lag. Silvia spürte nun wie etwas in diese Form gespritzt wurde und sich langsam aber gleichmäßig darin verteilte. Nach kurzer Zeit löste sich die Form und Silvia saß in einer großen unförmigen Schaumkugel. Nur ihr Kopf schaute noch hinaus. Dann tauchte ein langer silberner Gegenstand auf! Ein Messer! Langsam anlaufend, drehte sich das Messer um diese Schaumkogel und formte sie nach und nach. Als nächstes wurde die jetzt runde Form in der Mitte wieder aufgetrennt, so das wieder ein Vorder- und Hinterteil zur Verfügung stand.
Die Formteile fuhren wieder zusammen und umhüllten Silvia wieder, als von unten nach oben eine Art Gummihülle gezogen wurde und die Kugel wirksam vor Beschädigungen schützen konnte. Silvia schaute jetzt mit ihrem Lederkopf aus einer blauen Kugel heraus. Die Schlinge der Kopfhalterung wurde entfernt und schon kam ein Stapler mit Rundballenklemme angefahren und nahm Silvia auf.
Der Stapler für durch die Halle auf einen LKW zu und setzt Silvia in ihrem Ballen dort ab. Drei Ballen passten nebeneinander und mindestens 12 bis 14 hintereinander.

„Das passt ja besser, als ich gehofft habe!“

„Ja, so ist der Transport effektiver, als würden wir die Probanden liegend zu den Ausstellungen bringen!“

„OK, dann macht den Wagen wieder leer und seht zu das die Probanden wieder in ihre Abteilungen kommen!“

Nach und nach wurde der LKW wieder entladen und jeder Proband oder Probandin wieder in einem Rollstuhl den eigentlichen Abteilungen zugeführt.
Silvia kam wieder in ihr Zimmer, aber ihre Mitbewohnerin war abwesend. Sie war aber nicht lange allein, denn schon kurze Zeit später wurde sie schon wieder abgeholt.


Grüßli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 31.01.25 um 11:53 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
Stamm-Gast





Beiträge: 242

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:31.01.25 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

Liebe Grüße

goya
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:19.02.25 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58

Gaby und Nancy waren auf der noch laufenden Ausstellung zu medizinischen Geräten und Hilfsmitteln sehr fleißig und erfolgreich. Nicht nur die vielen Aufträge, die sie zwischenzeitlich abgeschlossen hatten, nein sie waren auch sehr intensiv nach Informationen zu den Fetischmessen gewesen und hatten einige Ergebnisse zusammengetragen. Nancy übermittelte diese Informationen per Mail an Dr. Ammer, welcher die Daten zusammenführte und gemeinsam mit den Anderen einen Plan zu entwickeln.
James hatte bereits alles an Schutzkleidung und sonstigen Materialien für eine Fetischmesse zusammengetragen und sorgfältig in die einzelnen Transportboxen gepackt. Alle fieberten nun langsam dem Tag „X“ entgegen, um Silvia aus den Fängen von Dr. Frank Stein zu befreien!


Silvia wurde nach kurzer Pause wieder aus diesem Zimmer geschoben. Nach vielen endlosen Gängen, sie hatte bereits die Orientierung verloren, wurde Silvia in einer schier endlosen Reihe mit weiteren Probanden geparkt.
Soweit es ihr Lederhelm zuließ, versuchte sie sich ein Bild von dieser Abteilung zu machen.
Gegenüber stand ein Rollcontainer, bei dem gerade die Türen geöffnet wurden. Die Container waren im Innern in zwei Einzelzellen unterteilt, in denen jeweils eine Frau mit mehreren Gurten gesichert untergebracht war. Die Frauen waren durch einen Bauchgurt und Schultergurt gesichert. An den Oberarmen befanden sich Manschetten, welche mit dem Bauchgurt sehr kurz verbunden waren. Die Frauen konnten so noch maximal ihre Arme vor dem Bauch verschränken, weitere Bewegungen aber durch diese Manschetten unterbunden. Schließlich waren ihre Beine noch mit einem Manschettensystem verbunden und nach rechts und links gesichert!

Jemand drehte Silvia jetzt in eine andere Richtung, so das sie jetzt nicht mehr auf diesen Container blicken konnte, sondern nur noch den leeren Gang einsah. Nach einer kurzen Zeit wurde eine Rollenliege heran geschoben. Darauf lag bäuchlings eine Frau in leicht gekrümmter Haltung. Ihr Rücken wurde durch ein Gestell aus mehreren Bauchriemen aus Stahl ins Hohlkreuz gezwungen. Auf der rückwärtigen Seite dieses Gestells waren mehrere Stahlstäbe angebracht, welche bis hinauf zu einem HALO-Ring an den Kopf reichten und dort mit dem Ring verbunden waren. Dabei wurde auch ihr Hals überstreckt und aus ihrem Mund ragte eine Stange, welche sich als Headgear entpuppte und mit Spannbändern im Nacken einen festen Halt bekamen.
Genauere Details konnte Silvia nicht erkennen, wurde die Rollenliege doch sehr schnell an ihr vorbei geschoben. Silvia überlegte, was hier geschah und wofür das alles nötig sei? Da kamen auch schon die nächsten zwei Probandinnen vorbei.

Es waren zwei Frauen in einem Ballett Korsett. Ein Korsettoberteil richtig eng auf Figur geschnürt so dass sie nicht nur eine sehr schmale Taille hatten, nein Ihre Brüste wurden von den geformten Cups noch besser in Szene gesetzt. Dazu gesellte sich ein Tütü, ein sehr flacher Tellerrock, sehr weit ausladend, das die Damen bei ausgestreckten Armen die Seitenränder nicht erreichen konnten. Aus diesem Teller aus mehreren Lagen mit gestärktem Tüll schauten zwei kleine Metallstangen hervor! Den Frauen hatte man Manschetten an den Handgelenken angelegt und diese Manschetten mit den Stangen verbunden. Ihre Arme waren so vordem Körper fixiert und ständig in der Pose einer Primaballerina!
Silvias Blick war eingeschränkt, doch als die Frauen nach rechts abbogen, konnte sie erkennen, das sie Kniehohe Ballettstiefel an den Füßen hatten und so nur auf ihren Zehenspitzen laufen konnten.

„Hoffentlich muss ich nicht auch so ein Ballettoutfit tragen!“ dachte Silvia und erinnerte sich daran, das ihre Füße auch in solchen einschränkenden Schuhe stecken, nur waren es bei ihr Pferdehufe! Dann drehte sich eine der Frauen noch einmal um und Silvia erschrak bei diesem Anblick! Aus der jetzigen Position konnte sie erkennen, dass die Frauen unzählige verchromte Ringe an ihrem Hals trugen. Ihre Hälse waren dadurch so gestreckt, das sie den Padaung Frauen mit ihren Giraffenhälsen zu einhundert Prozent glichen.
Silvia grunzte etwas vor schreck in ihren Mundknebel und erschrak. Eine Hand legte sich auf ihren Arm und sie hörte eine Stimme: „Alles ist gut, sie kommen auch gleich dran!“ Was ist gut? Bekomme ich gleich auch so ein Outfit? Was passiert hier?

Nun war Silvia an der Reihe. Sie wurde aus dem Rollstuhl gehoben und auf ihre Hufen gestellt. Silvia schwankte und wurde gegen umfallen mit einer Fangleine an ihrer Kopfmaske gesichert. So hatte sie jetzt auf diesen ungewohnten Hufen wenigstens ein kleines bisschen mehr Halt bekommen. Anschließend entfernte man die beiden Armschienen und man begab sich daran den Torsogips zu zerlegen. Der schrille Ton der Maschine sorgte für Erleichterung. Silvia freute sich schon jetzt aus diesem Gipsgefängnis heraus zu sein und endlich wieder Luft auf der Haut zu spüren.
Endlich war sie wieder ohne diesen Gipsverband! Aber nun bekam sie einen Baumwolloverall angezogen. Dieser hatte im Schritt einen Reißverschluss und wurde sogleich geöffnet. Silvias Unterleib wurde jetzt großzügig mit Vaseline eingecremt und dann eine Windel angelegt. Die Pflegerinnen schlossen wieder den Overall und Silvia stand frisch gewindelt im Raum. Es dauerte einen kurzen Moment und es wurde ihr von hinten etwas um den Oberkörper gelegt. Gefühlt mehrere Personen machten sich jetzt an ihr zu schaffen.

Es war etwas sehr festes, was da gegen ihren Bauch und gegen ihre Brüste drückte. Geschickte Hände machten sich an ihren Brüsten zu schaffen, so das diese nicht mehr eingedrückt wurden. Dafür wurde das Ding um ihren Bauch immer enger und strammer. Um genügend Luft zu bekommen hatte Silvia auf Brustatmung, wie bei einem engen Korsett umgestellt. So hatte sie wenigstens Luft zum Atmen. Silva griff mit ihren Händen an ihren Bauch. Es fühlte sich an, als sei sie in ein Korsett gepresst, ja gepresst wurde. Dann wurde auch noch weiter an ihr hantiert, denn zwischen ihren Brüsten spürte sie, das dort ein sehr harter Gegenstand angebracht wurde, welcher ihre Brüste auseinander schob und am unteren Ende der Leder Hals Korsage befestigt wurde. Das leichte Kopfnicken und drehen war jetzt auch unterbunden.
Es wurde ihr ein Spiegel vorgeschoben und Silvia sah dort ein Individuum mit einem Lederkopf und einem Lederkorsett welches mit einer Verbindung vom Korsett zur Kopfmaske gesichert war. Lediglich ihre Brüste schauten Prall zwischen dem Leder hervor, als wollten sie signalisieren, das es sie noch gibt und berührt werden möchten. Silvia hob beide Arme und griff nach ihren Brüsten und die Berührung alleine verursachte ein leises Stöhnen in ihren Knebel. Aber sofort griffen die Pflegerinnen nach ihren Händen, legten Manschetten an und befestigten diese an kleinen D-Ringen an ihrem Korsett. Unerreichbar weit weg waren jetzt ihre Brüste und an Befriedigung nicht mehr zu denken.

Silvia wurde wieder in ihren Rollstuhl gesetzt und auf das Zimmer zurück gebracht. Ihre Zimmernachbarin war auch wieder anwesend. Beim Anblick ihrer Nachbarin, lief Silvia ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie saß in einer Box, welche mit einem Sand ausgefüllt war und nur der Kopf blickte noch heraus und auf dem Kopf hatte sie ein Helmähnliches Gestell. Es glich einem Helm für Motocross Fahrer, beim dem ein Mundschutz eingearbeitet ist. Nur das dieser Mundschutz eine Vorrichtung war, welche den Mund einfasste und strickt geöffnet hielt. Eine Querstange, ähnlich einer Trense verlief von rechts nach links und mittig war ein Knebel angebracht. Dieser steckte im Mund und durch drehen an einer Rändelschraube konnte dieser Knebel auseinander, sprich weiter, gestellt werden. Dann kamen auch schon die Pfleger und brachten Silvia zu Bett. Dort wurde sie für die Nacht mit Patientengurten gesichert!

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
Stamm-Gast





Beiträge: 242

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:21.02.25 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

Liebe Grüße

goya
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:24.02.25 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59

Es klingelte an der Tür! Dr. Ammer schaute zu den Anwesenden, die gerade mit ihm am Frühstückstisch saßen. Es klingelte ein zweites Mal! „Wollen sie nicht öffnen Dr. Ammer?“ meinte James. Friederike meinte dazu: „Wenn niemand öffnet, wissen wir nicht wer draußen steht! Dann gehe ich eben!“ Dr. Ammer stand auf „Nein bleiben sie sitzen, ich mache das schon!“
Er ging zur Tür, öffnete sie vorsichtig und draußen stand ein kleiner Mann mit einem Paket auf dem Arm.

„Dr. Ammer?“
„Ja, der bin ich!“
„Können sie sich bitte ausweisen?“
„Ja, Moment,“ kramt in der Hosentasche, „geht auch mein Führerschein?“
„Ist in Ordnung Herr Doktor!“ gibt den Führerschein zurück und fingert auf seinem Scanner herum.
„Priingg!“ klingt es aus dem Scanner.
„Bitte unterschreiben sie auf dem Display!“ fuchtelt mit dem Scanner vor des Doktors Nase. „Danke und einen schönen Tag noch!“ sagt der kleine Paketbote übergibt das Paket und verschwindet wieder.
„Oh, Ja, Danke! Ihnen auch!“ ruft der Dr. Ammer noch hinterher.

Dr. Ammer schließt die Tür wieder und kommt mit dem Paket in die Küche. Alle schauen auf den neutralen Karton: „Was ist denn da drinnen?“ Dr. Ammer legt das Paket auf den Beistelltisch und setzt sich wieder um weiter zu essen. „Wollen sie nicht wissen, was in dem Paket ist?“ meinte Elke. Der Doktor biss in sein Marmeladenbrot. „Neugierig?“ Wollte er wissen und alle am Tisch nickten erwartungsvoll!

Nach dem Frühstück erlöste Dr. Ammer die Menge und öffnete endlich den Karton. Zuerst hielt er einen Briefumschlag in der Hand, öffnete ihn und begann zu lesen. Dann teilte er den Anwesenden mit, das Gaby und Nancy das Paket geschickt haben. Sie hatten eine Liste mit den nächsten Fetisch-Messen beigelegt und die Termine hervorgehoben an denen Dr. Frank Stein selber als Aussteller teilnimmt.

Dann folgte eine kleine Hartschachtel. Ammer öffnete sie und erschrak! Er griff in die Schachtel und holte eine Kopfmaske aus Latex heraus. Er hielt sie hoch und sofort ging ein raunen durch das Esszimmer! Diese Kopfmaske hatte das Gesicht von „Silvia“! Auf einem beigelegten Zettel stand noch der Hinweis von Nancy: „Kopfmaske Modell Mona“ wird jetzt auf der nächsten Messe zu kaufen sein! Ja, und dann lag da noch eine Art Fotoalbum.
In diesem Album waren Bilder von Silvia, wie sie gerade einen Torsogips angelegt bekommt. Oder der Kopf eingegipst wird. Auf einem weiteren Foto ist Silvia auf einem Rollstuhl sitzend angeschnallt und hat beide Arme in Armschienen fixiert.
Dr. Ammer blättert weiter und findet eine Aufnahme in dem Silvia von dem Kopfgips befreit ist, aber daneben eine fremde Person steht und eine Lederkpofmaske in den Händen hält und beim nächsten Foto ist steckt Silvias Kopf unter dieser Maske!
Weitere Bilder zeigten Silvia in einer dicken Schaumkugel auf einer Palette und wie sie ein sehr restriktives Lederkorsett angezogen wurde.
Der kalte Schweiß stand Dr. Ammer auf der Stirn. Er schüttelte den Kopf und gab das Album an Elke und James weiter. Auch sie konnten nicht fassen, was sie dort sahen! Elke schaute auf und wollte das Album gerade weiter geben, da schrie sie laut auf!

Elke sah Silvia auf einmal am Tisch sitzen! Sie zitterte am ganzen Körper und konnte kaum sprechen. Dr. Ammer schüttelte nur den Kopf und Günni sagte: „Friederike, lass den Quatsch und nimm die Kopfmaske wieder ab!“ Was sie auch sofort machte.

„Das ist die Lösung!“ rief James in den Raum und sprang von seinem Stuhl auf. „Ich muss sofort noch einmal in meine Werkstatt!“ Dann verschwand James durch die Tür und Haustür, startete seinen Wagen und fuhr wie ein geistesgestörter davon.

Der Rest blieb zurück und diskutierte über die Fotos und Messetermine. James fuhr mit seinem Wagen zu seiner Werkstatt und murmelte sich etwas in den Bart:
„Gaby und Nancy, ihr hab einen sehr guten Job gemacht!“


Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
Stamm-Gast





Beiträge: 242

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:25.02.25 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


👍🏻

Vielen Dank...

Liebe Grüße

goya
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:28.02.25 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60

James hatte schnell die Sachen gefunden, welche er dachte das sie wichtig sind um Silvia zu befreien. Er hatte auch den Messebauer bestellt und im einen Bauplan für die nächste Messe zu übergeben. Der Messebauer streikte, denn laut Kalender waren es nur noch drei Wochen bis zu dieser Messe! Ja und dann musste ja auch noch der vorhandene Messestand abgebaut, abgefahren und eingelagert werden. „Sie werden das schon machen!“ sagte James und verabschiedete den Messebauer, denn schließlich wurde die Zeit sehr knapp.

Im Gebäude von Dr. Ammer laufen auch alle Vorbereitungen für den Tag „X“! Elke unterstütze Dr. Ammer bei seiner Büroarbeit so gut sie konnte und Günni war mit Rieke in der Werkstatt um sich umzuschauen, wie Rieke für ihren Einsatz vorbereitet werden konnte. Das orthopädische Labor von Dr. Ammer ließ fast keine Wünsche offen.

„Guten Morgen ich bin Friederike, aber alle nennen mir einfach Rieke oder Ricki!“
„Moin, ich bin der Klaus, der Daniel Düsentrieb in diesem Labor!“

Klaus war ein Mann in den fünfziger Jahren seines Lebens. Er wirkte etwas verstrahlt, aber das war bei Menschen mit diesem Forschungsdrang wohl normal.

„Sie sind doch das Mädel mit dem Gipsfetisch?“
„Äh, Ja, das bin ich!“
„Sie kommen mir gerade wie gerufen!“
„Wie meinen Sie das?“
„Ich habe hier etwas neues entworfen und möchte es jetzt mal ausprobieren und da meine Probanden alle in Gips liegen….!
„Ach sie meinen ich soll….?“
„Genau so meine liebe. Dr. Ammer hat sein OK dafür gegeben.
Rieke schaute nicht schlecht, aber wenn es sich schon mal so ergab, dann wollte sie natürlich nicht die Spielverderberin sein. Denn schließlich war sie schon seit mehreren Tagen ohne Gips gewesen.

„Haben sie denn schon Erfahrung zum Thema Gips oder Fiberglas?“
„Ja, ich lebe seit mehreren Jahren mit diesem Fetisch und bin schon so einiges gewohnt!“
„Nun, wenn denn so ist, fangen wir an. Aber ich muss gleich dazu sagen, das sie vierundzwanzig Stunden in dieser Stellung verbleiben!“
„Papperlapapp, machen Sie schon, wird wohl nicht so schlimm werden!“

Klaus forderte Rieke auf sich komplett auszuziehen. Dann wurde ihr eine gründliche Reinigung empfohlen und anschließend sollte sie in die rechte Kabine gehen und dort warten.
Frisch geduscht und sorgfältig getrocknet betrat Rieke diese kleine Kabine. Dort hatten vielleicht zwei sehr schlanke Personen Platz, mehr aber nicht. Die Tür öffnete sich wieder und es betrat eine recht junge Frau die Kabine.
„Ich bin die Monika und werde ihnen jetzt eine Kopfhaube aufsetzen, damit ihre Haare gleich beim gipsen geschützt sind. Und sie bekommen eine Gesichtsmaske angelegt, die mit Atemschläuchen versehen ist. So Können sie atmen, wenn ihr Körper mit Vaseline eingerieben wird. Die Vaseline ist zum Schutz ihrer Haut unter dem Gips.“
Die Haube aufgesetzt, die Maske vor dem Gesicht und Monika verließ die Kabine wieder. Rieke wartete jetzt auf den Moment, das was passiert. Von den Seiten schwenkten dann zwei raumhohe Bürsten zur Mitte. Rieke stand jetzt zwischen den Bürsten, wie ein PKW in der Waschstraße. Ganz langsam begannen sich die Bürsten zu drehen und die Vaseline wurde mit den Bürsten auf ihren Körper übertragen.
Das gleichmäßige Massieren stimulierte Rieke sehr, besonders auf ihren Brüsten. Genau dort verweilten die Bürsten einen längeren Moment, so das Rieke heftig unter der Atemmaske nach Luft zog. Kurz vor dem fast unvermeidlichen Höhepunkt stoppten die Bürsten und schwenken zurück in ihre Grundstellung. „Schei….!“ Wollte Rieke gerade in die Atemmaske schreien, da öffnete sich auch schon wieder die Tür, Monika kam herein und stülpte ihr sofort ein Baumwolltrikot über, welches bis zu den Knien reichte.
Riekes Brustknospen drückten angeregt durch die sanfte Bürstenstimulation unübersehbar durch die Baumwolle und verlangten nach Befriedigung.
„Angenehm so eine Vaselinenmassage?“ Rieke nickte und wurde dann von Monika in den Gipsraum geführt.

Dort stand bereits ein überdimensional großes Gestell mit allerhand Ringen und Stäben. Einen Sinn ergab das Konstrukt nicht! Rieke musste nach rechts im Raum, denn da war schon eine Schlingenliege vorbereitet und wartete auf die Probandin. Klaus und ein weiterer junger Mann halfen Rieke in die Schlingen einzusteigen. Monika achtete dabei darauf, dass die Schlingen alle richtig ausgelegt waren, damit man sie nach dem Anlegen des Verbandes wieder entfernen konnte.
„Während des Gipsvorganges müssen sie uns sagen, ob es irgendwo unter dem Verband drückt!“ erklärte Klaus. „Nach Fertigstellung und Aushärtung, bekommen sie eine leichte Sedierung, damit wir sie vervollständigen können. Das wird dann noch einmal 1 bis 2 Stunden dauern.“ fuhr er fort.
Dann begann Klaus mit seinem Kollegen mit dem kompletten Vorgang einen Ganzkörpergips zu erstellen. Polstern, wattieren, abkleben Grundwickeln anlegen und schließlich viele, viele Rollen Gips um Riekes Körper zu wickeln. Es wurde Modelliert, justiert und nach gut einer Stunde war Rieke von der Schulter bis zu den Sprunggelenken ein einziges Stück Gips! Zum guten Schluss wurde ihr über einen am Handrücken angelegten Zugang ein leichtes Narkosemittel verabreicht und Rieke fiel in das Reich der Träume!

Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:21.03.25 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Leider kommen zur Zeit keine Rückmeldungen zur Geschichte! Bin ich noch auf dem richtigen Weg?
Eine kurze Reaktion ist für den Schreiber wichtig!



Teil 61

Die Arbeiten zu Silvias Befreiung liefen im vollen Gang! Der Messebauer hatte bei der letzten Veranstaltung den Stand abgebaut und war mit dem neuen Entwurf eines Messestands bereits in der Veranstaltungshalle und bereitete den finalen Aufbau vor. James du Dr. Ammer überzeugten sich persönlich über den Fortschritt der Arbeiten.

Gaby und Nancy hatten ein paar wenige Tage Urlaub um wieder Kraft zu schöpfen. Rieke hingegen hatte ein ganz anderes Erlebnis, war sie doch jetzt im Paradies für Menschen mit Gipsfetisch gelandet.
Wir erinnern uns, das Rieke den jungen Orthopädiemechaniker Klaus kennen gelernt hatte. Klaus hatte Rieke in einen Ganzkörpergips gebettet um für zukünftige Einsätze ein Negativ von Rieke zu bekommen, damit er Orthesen und andere Versuchsteile entwerfen konnte, welche Rieke dann in der Praxis testet.

Rieke war nach der Sedierung noch etwas benommen! Sie brauchte einen Moment, um wieder in das Jetzt und Hier zu kommen. Rieke konnte keinen Millimeter ihres Körpers bewegen. Dann aber wurde ihr bewusst, das sie ja in diesem Gipsmonster steckte.

„Geht es dir gut?“

„Ich fühle mich wie von einem Panzer überrollt!“

„Nun übertreibe aber nicht! Ich habe mir so viel Mühe mit dir gemacht! Schau mal!“

Klaus drehte Rieke in eine Richtung. Silvia bemerkte jetzt, dass sie nicht mehr auf dem Rücken lag, sondern senkrecht in diesen ominösen Rahmen eingespannt war. Die Drehung endete vor einer großen Spiegelwand.
Da war dann eine aufrecht in einem Rahmen eingespannte Gipsfigur. Mit weiterem Abbau des Narkosemittels erkannte sich Rieke in diesem Gips stecken! Dieser Rahmen bestand aus mehreren kreisrunden Bögen und in einem dieser Bögen war Rieke eingespannt.

„Ach du Schreck, was ist das denn?“

„Das ist ein Gyroskop!“ „Damit können wir dich in alle Positionen bringen, die wir brauchen!“

„Das kenne ich!“ „Damit trainieren doch auch Astronauten!“

„Ja, stimmt, aber wir benutzen es anders, wirst schon sehen oder merken!“

Klaus ging an den Rahmen und bewegte einen dieser Ringe! Darauf hin kam die ganze Anlage in Bewegung und Rieke wurde in alle Richtungen auf einmal gedreht! Wie in einem Kirmes Karussell, hoch, runter, rechts, links und, und, und…!
Der Kreisel wurde wieder gestoppt und Rieke war froh, das diese Folter zu ende war. Ja, es war für sie eine Folter, eingegipst und noch leicht narkotisiert kommt das nicht gut. Aber Klaus hatte ein einsehen und erklärte Rieke wie es jetzt weiter geht.

Sie musste jetzt achtundvierzig Stunden in diesem Gips und Gestell aushalten, denn dann war das Material so ausgehärtet, das man Rieke ohne den Gips zu zerstören befreien konnte. Mal verharrte sie in Rückenlage, mal in Seitenlage, Bauchlage, Hauptsache es wurde ihr nicht langweilig. Aber hatte Klaus vorher nicht von vierundzwanzig Stunden gesprochen?


Silvia aber Fristete ihr Dasein in dieser schrecklichen Klinik von Dr. Frank Stein! Wie viele Tage hatte sie jetzt schon diese Lederkopfmaske auf? Zu sehen bekam sie bei den kleinen Öffnungen der Augen auch nicht viel und dieser Knebel im Mund wurde und wurde auch nicht ihr Freund.

Aber heute war wieder ein Tag, in dem etwas Bewegung aufkam. Silvia wurde von Ihrem Zimmer mit einem Rollstuhl in einen anderen Bereich der Klinik gebracht. Sie wurde dazu in einen Aufzug geschoben, konnte aber nicht sehen in welche Etage es ging. Der Aufzug setzte sich in Bewegung. Sie spürte, dass es nach unten ging! Aber da Silvia bereits jegliches Zeitgefühl verloren hatte, konnte sie nicht wirklich sagen, ob es zwei oder mehrere Etagen waren. Schließlich stoppte der Aufzug und Silvia wurde heraus geschoben. Durch die kleinen Sehbereiche in ihrer Kopfmaske erkannte Silvia nur, dass es sich um eine Abteilung mit Kleidung handeln musste.

Ihr Weg endete wieder einmal in einem Wartebereich! Nach nur kurzer Zeit (gefühlt) wurde Silvia aus dem Rollstuhl befreit. Man begann Silvia komplett auszuziehen. Lediglich die Lederkopfmaske blieb an. Ihre Füße schmerzten, nachdem sie aus dieser Dauerstreckung entlassen wurden. Ihre Bein und Rückenmuskulatur hatte in letzter Zeit auch stark nach gelassen und so kam es, das Silvia in einen Rahmen gestellt wurde, der sie Stützte. Ihr Kopf wurde in eine Halterung am Hals fixiert und die Arme auf Gestellen abgelegt. Die Füße, welche in der Dauerstreckung gehalten wurden, mussten jetzt wieder das ganze Gewicht aufnehmen, was bei der Verkürzung ihrer Sehnen und Bänder sehr schmerzhaft war!

Silvia brüllte vor Schmerzen in ihren Knebel und weinte bitterlich, so das durch die Tränen ihre kleinen Sichtfelder in der Maske beschlugen und sie nichts mehr sah! Es war kalt in diesem Raum, oder kam es von den Schmerzen?
Jemand machte sich an Silvias Unterleib zu schaffen. Ihr Harnkatheter wurde gewechselt. Nein, das war noch nicht alles. Es wurde ein Riemen um ihre Hüfte gelegt und vor ihrem Bauch sehr stramm geschlossen. Was sollte das? Es wurde wieder an ihrem Harnkatheter gearbeitet und dann etwas von hinten durch die Beine nach vorne gezogen. Es war kühl und legte sich in ihren Schritt, berührte ihre Scham und wurde dann kräftig nach oben gezogen. Dann fühlte sie mehrere Finger an sich in Bauchhöhe, wo der Riemen vorher geschlossen wurde und nach etwas rucken und drücken meinte eine Stimme: „So, jetzt ist sie vor fremden Angriffen geschützt!“

Was sollte das? Plötzlich griff jemand zwischen ihre Beine. Silvia zuckte! Aber weiter kamen diese Hände nicht. Silvia spürte einen gleichmäßigen Druck auf ihren Unterleib, aber keine direkte Berührung! „Oh nein!“ dachte sie, jetzt haben die mir einen Keuschheitsgürtel verpasst! Warum das Alles, was haben die mit mir vor?
Silvia verzweifelte so langsam, da ging es auch schon weiter. Denn jetzt wurde an ihrer Lederkopfmaske hantiert! Sollte sie ihr jetzt abgenommen werden? Es war eine anstrengende Prozedur die Maske wieder zu entfernen! Vorsichtig über den Kopf nach vorne gezogen, bemerkte Silvia wieder diese kühle an ihrem Kopf. Ihre Haare waren noch nicht nachgewachsen!
Die Maske entfernt, wurde auch gleich an dem Mundknebel gearbeitet und zur Entnahme vorbereitet. Ihre Zunge war so kraftlos geworden, so das sie mit einer Klemme an der Lippe fixiert wurde, damit sie nicht in den Rachen rutschen konnte.

Silvias Augen gewöhnten sich wieder an das Licht und suchte erst einmal den Raum ab, um sich zu orientieren. Sie sah dabei in einer spiegelnden Oberfläche, dass man ihr wirklich einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Auch war zu sehen, das ihre Haare nicht einen Millimeter während der letzten Tage oder Wochen gewachsen waren.
Mehrere ihr unbekannte Menschen kamen auf sie zu und fingen an, an ihr herum zu zupfen und zu vermessen. Es dauerte, da kamen auch schon zwei zurück und hatten einen sehr steifen und weiten Unterrock dabei. Silvia wurde jetzt förmlich in den Unterrock gehoben und schon stand sie mit einem recht voluminösen Unterrock in diesem Gestell. Es folgte jemand mit einem Halbbrustkorsett. Geschickt hatte diese Person das Korsett angelegt und fing auch gleich an im Rücken zu schnüren. Dann folgte eine kurze Pause, Silvias Brüste wurden in den Korsettschalen ausgerichtet, so dass keine Quetschungen entstehen konnten. Dann wurde weiter geschnürt, wieder eine Pause und weiter schnüren. Ihre Taille war schon fast zur Sanduhr verformt und ihre Brüste wurden von den Cups deutlichst nach oben gedrückt und wirkten drei Nummern größer!

Silvias Atmung war sehr schwer und dieser Druck auf ihren Körper ließ sie fast ohnmächtig werden. Sie erinnerte sich dann ein eine Party vor langer Zeit, bei dem sie auch ein zu enges Korsett getragen hatte. Eine Dame der Gesellschaft erklärte ihr damals, dass sie mit der Brust atmen sollte! Das praktizierte Silvia jetzt auch und sie bekam wenigstens etwas mehr Luft zum überleben!
Nun tauchten drei Frauen mit einem grauen Kleid auf! Es ist ein überdimensionaler Haufen Stoff den die Damen bei sich haben. Dieser Stoff ist wie eine Jacke gearbeitet. Zwei der Frauen halten das Kleid offen vor Silvia , die ihre Arme in die Ärmel steckt und dann wir das Kleid wie eine Zwangsjacke von vorn nach hinten angezogen. Auffällig ist der extrem weite Rock! Gleicht er doch einem Kleid aus Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges. Die Taille ist schon auf das darunter liegende Korsettmaß angepasst und der Kragen umschließt den Hals. Weit aufgebauscht sind die Ärmel an den Oberarmen, während die Arme unterhalb der Ellenbogen eng anliegt. Die Hände sind frei!

Silvia hat schon jetzt eine bezaubernde Figur. Nur konnte Silvia aus Erfahrung sagen, das das noch nicht alles gewesen sein konnte. Abgesehen von diesem Keuschheitsgürtel und dem engen Korsett, hatte sie während ihres Aufenthalts in dieser Klinik noch nicht positives erlebt.
Und richtig! Kaum zu ende Gedacht kam noch jemand mit einem Lederkorsett gelaufen. Es war ein wahres Monster von Korsett und wurde gleich um ihre schon geschnürte Taille gelegt. Die Frauen hatten das Kleid bereits unmittelbar nach dem anziehen vom Hals bis an den Rocksaum vernäht! Selbstständiges ausziehen war nicht mehr möglich. Das Lederkorsett, ein Taillenkorsett wurde im Rücken wie ein normales Korsett geschnürt und zusätzlich mit Riemen sehr stramm gezogen. Silvia spürte wie sich der Druck des Korsetts noch einmal verstärkte.

In dem glänzenden Schrank, erkannte sie nun, wenn auch nur Schemenhaft, dass dort eine Dame mit weit ausladendem Kleid stand, die Taille geschnürt, was ihre Brüste nun besonders üppig erscheinen ließ. Das war aber noch nicht alles!
Denn nun bekam Silvia eine Lederhalskrause angelegt. Uh, war die hoch, denn sie musste den Hals ganz schön strecken, denn ihr Kinn wurde durch die Kinnplatte sehr hoch gedrückt. Dem zerren nach zu beurteilen musste diese Halskrause mindestens drei Riemen im Nacken zum verschließen haben, denn so oft ruckelte ihr Kopf und die Frauen ließen von ihr ab. Als wenn es noch nicht genug gewesen währe, wurden die Verschlussriemen auch noch mit kleinen Schlössern gesichert.

In dieser Position schmerzte ihr Hals schon nach kurzer Zeit. Silvia versuchte etwas den Kopf zu bewegen, aber diese Ledermanschette saß wie angeschraubt und unterdrückte jegliche Aktion. Silvia stöhnte vor schmerz und eine Stimme rechts hinter ihr sagte: „Sein sie Tapfer es ist gleich geschafft!“
War das etwa immer noch nicht alles und was sollte wenn nicht jetzt noch passieren. Silvia hob die Arme und griff nach der Halsmanschette. Das wurde aber sofort unterbunden, in dem ihre Hände sofort herunter gezogen wurden und in null Komma nichts beide Hände in starren Lederfäustlingen gesichert waren. Es waren Patientenhandschuhe, nur aus Leder, dafür aber farblich passend zum Lederkorsett.

Es war warm in dieser Kleidung. Silvia atmete schwer, gewöhnte sich aber schnell daran, auch mit weniger Sauerstoff, auszukommen.
Heute schien Silvias Glückstag zu sein, denn es kam noch eine Frau mit einem geschwungenen Lederteil. Es war bereits vorgebogen und wurde am oberen Rand des Lederkorsetts angebracht und reichte bis an die Lederhalskrause und fand dort seinen Halt! Dadurch wurde Silvia erst recht noch einmal aufgerichtet und musste von nun an in dieser restriktiven Position verharren!

„Bringen sie die Probandin bitte zu Dr. Sörensen!“ Dann wurde Silvia auf ein Rollbrett gestellt, gesichert und ab ging die Post!


Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
Stamm-Gast





Beiträge: 242

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:21.03.25 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Uppps...

Die vorherige Fortsetzung ist mir glatt durch gegangen.

Vielen Dank für die Story... 👍🏻

Eine meiner Lieblingsstories...

Liebe Grüße

goya
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 762

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:23.03.25 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mir leider auch - natürlich bin ich begeistert von dieser Story. Aber ich habe auchmit ein paar Details Probleme: Ein Korsett über dem Keuschheitsgürtel zu schnüren - wie soll das funktionieren? Sinnvoller wäre doch, erst das Korsett ordentlich zu schnüren und es dann mit dem Keuschheitsgürtel zusätzlich zu sichern...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:25.03.25 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Martin II

Danke, denn auf diese Reaktion habe ich gewartet. Baut doch die ganze Geschichte auf Kopfkino auf, passieren dann diese kleinen Fehler.
Die nächsten Kapitel werde ich noch einmal genauer kontrollieren bevor ich sie einstelle!

Spart also nicht an konstruktiver Kritik, mit der kann ich am besten Leben!

Danke und Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:26.03.25 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62

Nach nur kurzer Transportzeit befand sich Silvia im Fotostudio der so genannten Klinik. Es waren allerlei Menschen in diesem Bereich geparkt um nach und nach dem Fotografen vorgestellt zu werden. Hier waren alle Fetischgruppen vereint.
Alle Kapitel des Fetischs wurden hier fotografiert um in einem Katalog vorgestellt zu werden, damit die einzelnen Komponenten auch an den bedürftigen Konsumenten verkauft werden konnten.
Irgendwann im laufe des Tages war Silvia dann auch an der Reihe und wurde anschließend wieder in ihr Zimmer gebracht.

Auch bei Dr. Ammer im Institut hat sich einiges getan. Rieke konnte nach achtundvierzig Stunden dieses Gyroskop wieder verlassen und war bereits vorsichtig aus dem Gips befreit worden.
Klaus, der hatte die Gipsform schon gesichert und an die Kollegen weitergegeben, welche nun ein Negativ fertigten. Rieke hatte bereits ihre Wäsche bekommen und die Trainingshose angezogen, da wurde sie kurz vor dem überstreifen ihres Pullovers gestoppt.

„Ziehen sie das noch nicht an!“

„Was soll mich bitte davon abhalten?“

„Hätten sie Interesse an diesem Verband?“ hält ein Bild hoch!

„Der ist ja krass!“ „Den würde ich gerne einmal probieren!“ und bekommt Glanz ins Gesicht

„Gerne, aber ziehen sie sich das erst einmal drüber und kommen sie mit nach nebenan!“

Klaus reichte Rieke ein Sportbustier und sie schlüpfte sofort hinein. Es war sehr auf Figur geschnitten, soll heißen, dass Riekes Brüste sicher von den BH-Einlagen gehalten wurden und dazu für den Betrachter ein schönes Bild erzeugte.

„Ist ihnen kalt?“

„Nein, ich bin nur etwas aufgeregt, was den Verband angeht!“

Riekes Brustnippel signalisierten der Umwelt, das sie voller Erwartung auf den neuen Verband sind und das zeigten sie wehemend!
„Nehmen sie auf dem Stuhl dort Platz!“
Rieke nahm Platz und legte den Kopf an die vorhandene Kopfstütze. Klaus bereitete auf einem Rollwägelchen die nötige Anzahl an Fiberglasbinden vor und rollte heran. Er entfernte die Kopfstütze und begann mit einem Schlauchverband, der Rieke über den Kopf gezogen wurde es folgte Polstermaterial um den Kopf einzuwickeln. Dabei wurde auch der Hals mit Polsterwatte nicht vergessen.

„Was hätten sie den gern für eine Farbe?“
„Pink!“ kam es kurz und bestimmt zurück. Klaus begann mit seiner Arbeit.

Zuerst wurde mit neutralem Material der Kopf bis auf das Gesicht mit diesen Fiberglasbinden eingewickelt und bis zum Hals fortgesetzt. Dann folgten die Pinkfarbenen Binden, welche Klaus sehr sauber verarbeitete und Schicht um Schicht den Kopf und auch den Hals. Dann wurde das Gesicht aus dem Schlauchverband abgeschnitten und ein verbleibender Rand auf den angebrachten Verband gestrichen. Selbiges wurde am Hals vorbereitet und dann zum Schluss noch eine Lage des pinken Verbands sauber und gleichmäßig angebracht. Fertig!

Riekes Kopf war jetzt komplett von einem Pinkfarbenen Verband umhüllt, nur der Gesichtsausschnitt und das Ende am Hals waren im Kontrast als weißer Rand gehalten. Dann folgte der Blick in den Spiegel! „Das sieht ja geil aus!“ meinte Rieke.
„Aber können sie noch ein bisschen mehr Verbände anlegen, so wenig bin ich nicht gewohnt!“

Klaus zuckte. „Das ist ihnen zu wenig?“ er überlegte, schaute auf den Wagen und in den Wandschrank. „Gut! Ich habe da noch einen kümmerlichen Rest von diesen Binden, dann lasse ich ihnen noch einen Armverband anlegen!“
Nun legte eine Kollegin von Klaus noch einen Verband am rechten Arm an.

„Seien sie nicht zimperlich, die junge Dame kann schon was vertragen!“ feuerte Klaus seine Kollegin an. Und die Kollegin begann mit einem lächeln auf dem Gesicht!
Kurze Zeit später rief sie Klaus herbei und meldete, dass sie fertig sei!
„Ich hoffe, dass es nicht zu heftig ausgefallen ist!“
Klaus kontrollierte die Verbände, es waren zwei dazu gekommen, und lobte die Kollegin! „Nein, ich denke das kann sie vertragen! Gut gemacht!“

Rieke schaute jetzt etwas düster aus ihrem Kopfverband! Hatte das Mädel doch rechts einen Langarmverband angelegt und den Daumen fest mit eingeschlossen, so das nur noch die Finger ab dem Mittelgelenk heraus schauten. Ja, dann hatte sie noch die Restbinden für einen Unterarmverband am linken Arm genutzt, dabei den Daumen ausgespart, die Finger aber abgewinkelt komplett mit verbunden!

Es war schon immer das Verlangen von Rieke sehr restriktive Verbände zu tragen, aber das jetzt hier machte sie absolut hilflos und daher lächelte sie nun auch etwas gequält!


In der Klinik von Dr. Frank Stein war alles auf die neue Fetischmesse eingestellt. Gleich im Eingangsbereich prangte jetzt ein riesiges Plakat mit abgebildeten Kreaturen, welche einen Teil der Fetischvielfalt präsentierten. Auch bei Dr. Ammer war ein solches Plakat mit der Post eingegangen.
Es wurde eine Besprechung einberufen und alle anwesenden betrachteten mit weit aufgerissenen Augen das Plakat! Dort abgebildet waren kleine Fotos von Menschen, die mit medizinischen Fesseln an ein Bett fixiert waren, andere hatten glänzende Latex Overalls an, es gab Frauen mit schweren Kopfkäfigen und als Aufmacher war Silvia übergroß in ihrem Kleid mit Lederkorsett und Patientenhandschuhen zu sehen!

Überschrift des Plakats:

„THE NEW FETISH EXHIBITION!“



Grüßli von burli

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:27.03.25 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63

Zur Besprechung waren alle anwesend! Auch James, Gaby und Nancy! Nur Rieke kam mit zwei Minuten Verspätung an.
„Wie ich erkenne, haben sie sich schon gut mit Klaus angefreundet!“

„Wie kommen sie darauf?“

„Na, diese Art von Verbänden lässt er nur anlegen, wenn ihm die Probandin gefällt, weil sie alles über sich ergehen lässt!“

„Ach sie meinen…!“ Rieke bekam unter dem pinken Kopfverband erst mal einen hoch roten Gesichtsausdruck und hob dann beide Arme an. Die anwesenden geizten nicht mit Beifall und Anerkennung bei dieser Gipsauswahl.
„Sie haben Recht! Als Protokollführerin bin ich jetzt raus!“ sie lächelt!

Dr. Ammer rief alle zur Ruhe auf und bat um Konzentration! Ammer erläuterte, das die Stunde der Befreiung von Silvia immer näher kommt und jetzt Alle anwesenden ihre Aufgaben verinnerlichen müssen, so das dem Projekt nichts im Wege steht. Alle nickten, nur James machte bat per Handzeichen um Aufmerksamkeit.

„Dr. Ammer, ich müsste sie dringend sprechen, denn ich habe aus meiner Werkstatt noch etwas mitgebracht! Das möchte ich ihnen gerne unter vier Augen zeigen, bevor es hier in die Runde geht!“
Dr. Ammer nickte. „Gehen wir nach der Besprechung ins Labor!“ schaute noch einmal in die Runde und verließ den Konferenztisch. James griff nach einem Pilotenkoffer, den er mitgebracht hatte und folgte Dr. Ammer.

In der Klinik von Dr. Frank Stein herrschte Unruhe. Sollte es jetzt losgehen? War jetzt der Termin für die neue Fetisch Messe? Die Probanden wurden nach und nach in ihre Transportvorrichtungen verpackt und so Platz sparend wie möglich auf dem LKW mit Kofferaufbau verladen. Lediglich Silvia blieb erst zurück, denn sie wurde mit einem extra Transport zur Messe gefahren um dort als Werbemaskotchen im Eingangsbereich aufgestellt zu werden. Dazu hatte man auf ihrem rollbaren Transportgestell einen Stehsitz montiert, welcher mit ihrem Keuschheitsgürtel verraubt war. So prangerte Silvia auf diesem Rollwagen in ihrem weit ausfallenden Kleid und von den beiden Korsetts in Position gehalten. Es gab nur eine Neuerung bei Silvia.

Wie sie im Eingangsbereich abgestellt wurde, bekam sie von Dr. Sörensen noch einen neu gestalteten Knebel verpasst. Da durch die hohe Kinnstütze der Lederhalskrause die Öffnung des Mundes begrenzt war, schob ihr Dr. Sörensen einen flachen labbrigen Gegenstand in die kleine Mundöffnung. Dabei wurde ein kleiner Ring zwischen den Lippen und den Zähnen platziert. Sörensen befestigte einen dünnen Schlauch auf einem fast unsichtbaren Nippel und benutzte einen Akkukompressor um Luft in diesen Knebel zu füllen.

Silvia konnte diesen Knebel nicht mehr ausspucken, klemmte er doch zwischen den Zähnen und den Lippen. Dabei drückte der im Mund verweilende schlaffe Teil jetzt aufgeblasen in ihrem Mund und verhinderte dabei das sprechen! Dr. Sörensen drückte anschließend eine perfekt gearbeitete Mundplatte von außen an den Knebel, der jetzt als solcher nicht mehr erkannt werden konnte! Silvia hatte mit dieser Mundplatte ein permanentes lächeln bekommen!
Silvia stellte sich dieser Situation, denn es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig. Die Hände in diesen starren Patientenhandschuhen waren nutzlos und konnten so auch nicht zur Linderung beitragen! Sie ergab sich ihrem Schicksal, denn schlimmer konnte es jetzt nicht mehr kommen!

Nur hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn kaum war sie mit anderen Gedanken beschäftigt trat noch jemand neben sie.

„Schön, das sieht je perfekt aus! Dieses lächeln und dann das ausgefallene Kostüm! Fehlt jetzt nur noch das finish!“

Eine Frau mittleren Alters tauchte im Blickfeld vor Silvia auf. Sie bewunderte das weit ausladende Kleid, das stramme Lederkorsett mit der Verbindung zur Lederhalskrause. „Lächle Kleines, lächle!“ sagte sie und fasste Silvia dabei an die Brüste, die durch das Lederkorsett exzellent positioniert und durch den Verbindungssteg einzeln noch besser präsentiert wurden!
Silvia stöhnte bei den Berührungen der Brüste in ihren Knebel und rang wegen des eng geschnürten Korsetts nach Luft. Sie sahen sich beide in die Augen, dann holte die fremde ein kleines Döschen hervor, öffnete es und holte etwas flaches Dunkles heraus! Noch ehe Silvia reagieren konnte, wie denn auch bei der Bewegungseinschränkung, hatte ihr diese Frau schon zwei Kontaktlinsen auf ihren Pupillen platziert und war blind. Es waren blickdichte Kontaktlinsen, oder sollte man dazu „Darkroom to Go!“ sagen.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 762

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:27.03.25 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung - sehr reizvoll!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
burli
Story-Writer





Beiträge: 196

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Hostess Datum:31.03.25 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64

Die Zeit lief! Während Silvia ihre Arbeit als Messebotschafterin beendet hatte und für den allgemeinen Messebetrieb vorbereitet wurde, war die Mannschaft um Dr. Ammer auch in Kampfstellung gegangen.
Die Messehallen füllten sich mit allerhand Firmen und Materialien rund um das Thema „Fetisch“ und „medizinische Fesseln“! In dem ganzen Gewusel von Handwerkern, welche noch fleißig an den Messeständen schraubten, konnte man hier und da schon die ersten Probepositionierungen der Probanden erleben!

Die wildesten Konstruktionen an Fesselgestellen und Krankenliegen fanden ihre Plätze und wurden effektiv ausgeleuchtet! Berge von Verpackungsmaterial, Schutzfolien, Paletten und sonstigem Unrat blockierten sie Laufwege zwischen den Messeständen!
Dr. Ammer dirigierte wie ein Feldmarschall seine Truppe und die Ausstellungsfläche war ruck zuck fertig und einsatzbereit. Man erkannte sofort, das sowohl Dr. Ammer, als auch James im Messegeschäft ein Fuchs waren. Während Gaby den Ständer mit den Lycraanzügen (die mit der Keuschheitsfunktion) bestückte, war Elke mit dem Patientenbett beschäftigt und platzierte die Fesselgurte für eine zwölf Punkt Fixierung! James hantierte mit seinen Kopfmasken und stülpte einige davon über die mitgebrachten Glasköpfe.

Dr. Ammer war mit Rieke in den Besprechungsraum gegangen und zeigte ihr das neue Messeoutfit. Dazu öffnet er einen großen rechteckigen Karton und hervor kam eine Skoliosekorsett.

„Sie wollen doch nicht, dass ich dieses Ding während der Messe trage?“

„Ja, und glauben sie mir, sie wollen es nachher nicht wieder abgeben!“

„Quatsch, das ist doch ein Folterinstrument!“

„Glauben sie mir, es gibt Frauen mit Skoliose, die nach kurzer Eingewöhnung das gute Stück nicht mehr missen wollen!“

„Dr. Ammer, wir sind hier auf einer Fetischmesse!“

„Ja, dieser Trend ist seit kurzen aus den Staaten herüber gekommen und freut sich bester Beliebtheit!“

Rieke nahm das Teil in die Hände und begutachtete es mit Argusaugen!

„Das ist bequemer als ihre Ganzkörpergipse, denn mit diesem Teil können sie auch schwimmen und duschen gehen!“

„Ja, weil ich es selber abnehmen kann!“

„Schon richtig, aber dieses Modell wird, wenn sie es angezogen haben, verschlossen und versiegelt! Das bekommen sie dann nicht einfach geöffnet und ausgezogen!“

Diese Aussage war schon eher was für Rieke, liebte sie doch die Hilflosigkeit der Gefangenschaft in einem starren Gipsverband. Vorteil bei diesem Korsett: „es war um ein vielfaches leichter“! Rieke drückte das Korsett Dr. Ammer in die Hände und meinte: „Fangen sie an, wir haben schließlich keine Zeit zu verlieren!“ Beide lachten und Dr. Ammer legte die Frontschale und die Rückenschale um Riekes Körper.

Die Negativform, die Klaus noch in der Werkstatt von Rieke genommen hatte, war optimal gearbeitet und so passte diese Skolioseorthese perfekt zur Probandin.
Kleine Stifte drangen von der Vorderschale in die Hinterschale und Dr. Ammer sicherte diese mit kleinen Madenschrauben und das Korsett saß bombenfest. Nichts drückte, nur Dr. Ammer ein wenig Flüssigkunststoff über die Madenschrauben und schwups, war nichts mehr zu sehen!

Rieke fühlte sich fantastisch in dieser Tupperdose!
„Wozu sind hier oben über der Brust noch diese Löcher?“

„Das werden sie gleich erleben, wenn wir die Modifikation abgeschlossen haben!“

„Modifikation? Davon haben sie vorher nichts gesagt! Ich will das nicht!“

„Jetzt können sie nicht mehr zurück, denn die Orthese ist schon verschlossen!“

Rieke schäumte vor Wut! Dr. Ammer trat mit einem Anbauteil hinter Rieke und montierte eine Nackenstütze!“

„Angenehmer?“

„Ja, so kann man es aushalten. Ist schön entspannend mit dieser Kopfstütze!“

„Aber erst meckern!“

Dr. Ammer trat nun vor Rieke und blitzschnell hatte er vorn eine Kinnstütze angebracht und sehr weit nach oben gegen das Kinn gedrückt. Schnell waren auch diese Schrauben verschlossen und Dr. Ammer mit seiner Arbeit zu frieden.

Rieke bekam den Mund nur noch ein kleines Stückchen geöffnet, wurde der Hals jetzt doch etwas strenger überdehnt!

„Sie Mistkerl!“ fauchte Rieke durch die Zähne!“

„Sie müssen sich strecken!“ war die Antwort von Dr. Ammer. Rieke versuchte das Teufelsteil unter ihrem Kinn zu entfernen, aber es war nicht mehr zu entfernen! Rieke streckte den Hals um der Kinnplatte zu entkommen, was die Nackenstütze aber erfolgreich verhinderte.

Beide verließen den Besprechungsraum des Messestands und betraten den öffentlichen Bereich. „Oh, habt ist schon angefangen?“ rief Gaby. Rieke fauchte nur und kämpfte mit stumpfen Waffen gegen dieses Skoliosemonster!

„Das sieht aber unbequem aus!“ meine Elke und betrachtete dieses Monster.

„Das ist der neueste Schrei aus den Staaten!“ sprach Rieke vorsichtig.

„Nun ja, wer es mag, aber für mich ist das nichts!“

„Hätte ich das vorher gewusst, währe ich jetzt nicht in diesem Ding gefangen!“ zischelte Rieke.

James kam schnellen Schrittes auf den Messestand gelaufen und rief: „Der Stand von Dr. Frank Stein ist gleich an der nächsten Ecke!“
Gute Nachricht!“ meinte Dr. Ammer und alle machten auf dem Messestand sauber und Ordnung. Nur Rieke kämpfte einen einsamen Kampf in ihrer Rüstung!

Grüßli von burli
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(20) «16 17 18 19 [20] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.00 sec.