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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Story -- OSTERN
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Segufixfixiert
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Wer mich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

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  Story ostern Datum:30.04.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, wäre nett, wenn einige mal einen Kommentar dazu abgeben würden.
des Schreibers Lorbeeren sind die die die Geschichte lesen, aber ein paar Worte werden auch gerne genommen ......
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quasimodo01 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Story -- OSTERN Datum:30.04.07 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Superklasse Segufixiert,

die geweckte Neugier läßt viele schöne Spiele zu. Genau nach meinem Geschmack.

Freu mich auf die Fortsetzung...

Viele Grüße

Quasimodo
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Story -- OSTERN Datum:30.04.07 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


mach bitte mehr absätze, dann kann man deine geschichte besser lesen.
danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Story -- OSTERN Datum:30.04.07 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert !

Das wird ja immer besser !
Jana und Sabine im alten Trakt. Dort im Bett mit
Segu schön befestigt und kann nicht raus. Cool.

Viele Grüße SteveN
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Segufixfixiert
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  RE: Story -- OSTERN Datum:01.05.07 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, hab gerade ein paar Absätze im letzten Kapitel eingefügt, hoffe es lässt sich jetzt ein bischchen besser lesen, die nächste Fortsetzung folgt.
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bonduwe1964
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  RE: Story -- OSTERN Datum:01.05.07 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Lasse sie endlich zu Potte kommen und sich gegenseitig fixieren
Suche Leute für S-Fix Bondage der etwas anderen Art&&Andere Fetische gerne willkommen&&Aktiv wie PAssiv
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Segufixfixiert
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  RE: Teil 8 Datum:03.05.07 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder standen beide vor einer Türe und Jana kramte einen schweren Schlüsselbund aus ihrer Kitteltasche. Auf dem Anhänger des Schlüsselbundes stand ALTER ZELLENTRAKT ISO.
Die Türe schien aus massivem Stahl zu sein und der Mitte der Türe war ein kleines Fenster, welches aber noch mal von außen vergittert war. Jana sperrte die Türe auf. Direkt hinter der Türe drückte Sie auf den Lichtschalter und eine altersschwache Neonröhre spendete ein gespenstisches Licht. In der Raummitte stand ein riesiger Käfig.

Sabine erschauderte bei dem Anblick. “Unsere alte Isolierstation, hier waren bis in die Mitte der siebziger Jahre noch Patienten untergebracht“, erklärte Jana und beide gingen auf den Käfig zu. Jana musste wieder mit einem Schlüssel den Käfig öffnen. Die Gitterstäbe hatten einen Durchmesser von 2 cm, waren in einem Abstand von 20 cm angeordnet und alle 30 cm lief ein Bandstahl quer zu den Gittern. “Könnte auch mal wieder einen Tropfen Öl vertragen“, war Janas Kommentar zu dem quietschenden Schiebegitter das Sie nun öffnete. Beide traten nun in den Gang von dem aus die 3 Käfigtüren abgingen. Das einzige was in den Käfigen stand war ein Bett in Raummitte. Jana öffnete nun das Schiebegitter des mittleren Käfigs.

Das erste was Sabine auffiel war, das hier ein moderneres Bett als in den beiden anderen Käfigen stand. “Mein Gott hier habt ihr Patienten eingesperrt“, fragte Sabine schockiert, “das ist ja schlimmer als im Knast“. “Ja, so in etwa bis Mitte der Siebziger Jahre war der Trakt hier belegt, soweit ich weiß waren hier überwiegend Patienten dauerhaft untergebracht“. “Den ganzen Tag hier in dem Käfig, da musst du ja einen an die Mütze kriegen“, sagte Sabine nachdenklich und lief wie ein Tiger in dem Käfig hin und her. “So, nun genug gefachsimpelt, das Bett hier habe ich vorhin schnell hier hoch geschafft. Es ist eins unserer Aufnahmebetten. Wie die Gurte am Bett befestigt sind, hast du ja schon unten auf Station gesehen, wenn du willst kannst du jetzt mal Probeliegen“.

Gleichzeitig schlug Jana die Bettdecke zum Fußende zurück und die Fixiergurte und die Sicherungskappen die auf dem Bett verstreut lagen, kamen zum Vorschein. “ Du meinst, du willst mich jetzt hier anschnallen“, fragte Sabine ungläubig. “Nur wenn du willst, die Chance ist einmalig und bis morgen früh befristet“, erwiderte Jana, “außerdem muss ich jetzt bald wieder auf Station, also mach schnell“, setzte Sie dann noch nach. “Und du meinst hier oben entdeckt mich niemand“ fragte Sabine zögerlich nach. “Bestimmt nicht, hier oben war schon ewig niemand mehr und außerdem habe ich den Schlüsselbund mit den Schlüsseln für hier“ erwiderte Jana und klapperte mit den Schlüsseln, “also mach jetzt hin und leg dich“.

Zögerlich setzte sich Sabine auf das Bett, schlüpfte aus den Slippern die Sie anhatte und legte sich dann bereitwillig auf das Bett. Jana legte die beiden Teile des Bauchgurtes um Sabines Taille und zog die beiden Schulterhalterungen zum Bauchgurt hinunter. Wenig Später machte es Klick und das erste Schloss war eingerastet.
“So, ab jetzt bist du sicher mit dem Bett verbunden“, sagte Jana grinsend, jetzt kommt die Schulterhalterung oben dran“. Mit geübten Handgriffen zog Sie das Gurtteil durch die Lasche die über Sabines Busen verlief und hängte schließlich beide Gurtenden in den Sockel des Schlosses das über Sabines Brust lief ein natürlich nicht ohne den Gurt vorher noch mal richtig straff anzuziehen. “Boahh ist das eng“, beschwerte sich Sabine, und fügte dann noch an “sieht aus wie so ein Laufgeschirr für Kleinkinder“ als Sie Ihren Oberkörper in der Halterung sah. Jana hatte inzwischen damit begonnen die Fußmanschetten an Sabines Füßen anzulegen. Sekunden später machte es wieder 2-mal Klick, Jana quittierte dies mit einem “so das wäre dann auch geschafft. Probier mal deine Füße zu bewegen“. So sehr sich Sabine auch anstrengte, bis auf einige Zentimeter Spielraum konnte Sie ihre Füße nicht mehr bewegen.

“So jetzt bist du schon gezwungen das Bett zu hüten, aber wir haben ja noch mehr Sicherungen, also weiter“. Jana begann die Oberschenkelhalterung an Sabine anzulegen. Innerhalb einer Minute waren Sabines Oberschenkel in dem Gurt verschwunden und Jana verband das Ösenband des rechten Oberschenkels mit dem Sicherungssockel des Linken Oberschenkels, was Sabines Bewegungsfreiheit noch weiter einschränkte. “Mann ist das fies“, sagte Sabine als Sie bemerkte, wie wenig Spielraum Sie jetzt noch mit den Beinen und dem Oberkörper hatte. “Und weiter geht´s, die Hälfte hast du jetzt schon geschafft“, sagte Jana aufmunternd, “als nächstes kommen die Schulterzusatzhalterungen dran“.

“Was das ist erst die Hälfte“ stammelte Sabine und gestikulierte wild mit den Armen, “was willst du denn noch alles anschnallen, ich kann mich doch jetzt schon kaum noch rühren“ jammerte Sabine weiter und setzte sich im Bett auf. “Damit ist jetzt auch gleich Schluss leg dich hin“, lautete die Anweisung von Jana und Sabine folgte. Innerhalb der nächsten Sekunden machte es in Schulterhöhe zweimal klick und Sabine konnte sich nicht mehr aufsetzen. Hilflos zappelte sie in den Gurten und so langsam kamen erste Zweifel auf ob Sie sich hier wirklich komplett festschnallen lassen sollte. “Also, ich denke es reicht jetzt mit den Gurten“, fing Sie an, “den Rest kann ich mir auch denken, sind ja jetzt eh nur noch die Hände die“ weiter kam Sie nicht mehr, weil Jana Ihr ins Wort fiel. “Na komm schon, außerdem muss ich dir bei den Handmanschetten noch was zeigen, damit du später Mikes Hände schön unter Kontrolle hast“, erklärte Jana. “Was denn“, fragte Sabine und Jana legte Sabines Handgelenk in die Manschette. “So also, zuerst den Klettverschluss zu, dann das Ösenband um den Metallbügel, straff zurückziehen, und dann zumachen. Sabines Hand steckte jetzt in der Handmanschette die in der Schlaufe des Bauchgurtes eingehängt war. Eigentlich hatte Sie noch recht viel Bewegungsspielraum mit der Hand, so dass Sie bereitwillig auch die andere Hand am Bauchgurt fixieren lies.

“Das mit den Händen ist im Vergleich zu den anderen Fesseln ja noch recht bequem“, sagte Sabine, “nur mit Kratzen im Gesicht wird’s schwierig“, fuhr Sie dann fort. Unbemerkt hatte Jana mit dem Magneten das seitliche Schloss des Bauchgurtes geöffnet und zog nun den Seitengurt des Bauchgurtes straff an und hängte ihn im Stift ein. Gleichzeitig griff Sie das Ösenband von Sabines Handmanschette zog kräftig daran und hängte dies ebenfalls mit nur 2 Ösen Spielraum ein und verschloss den Stift mit einer Kappe.

“Eeehhh, was soll das“ schimpfte Sabine und zerrte mit Ihrer wertlos gewordenen rechten Hand an der Manschette, während Jana die Bettseite wechselte. Hilflos musste Sabine mit ansehen, wie auch die linke Hand mit gegen null tendierendem Bewegungsspielraum am Bett fixiert wurde. “Fertig, jetzt bist du genauso wie Patienten unten fixiert, und jetzt hast du auch keinen Spielraum mehr mit den Händen“, sagte Jana ruhig und schaute Sabine zu, die wie wild an den Gurten riss. “Das kannst du dir sparen“ war der Kommentar zu Sabines kläglichen Versuchen sich von den Fesseln loszureißen, “sich loszureißen hat bisher noch keiner geschafft. Wenn überhaupt dann kommst du nur durch Drehen an den Käppchen frei, Zeit genug, das auszuprobieren hast du ja jetzt“, sagte Jana und klemmte sich die Bettdecke vom Fußende des Bettes unter den Arm.++
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Segufixfixiert
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  RE: Story -- OSTERN Datum:03.05.07 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


so, nun so langsam wird es jetzt spannend, aus diesem grunde ein kleine Werbepause, muss ja auch mein Geld verdienen ,-- LOL----

Es folgt die WERBUNG

Kommentare erwünscht.

Verkürzen die Werbepause .........


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michellle
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  RE: Story -- OSTERN Datum:03.05.07 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


auch wenn du uns immer ganz schön warten lässt lohnt es sich doch deine geschichte zu lesen. so langsam wird es ja richtig interessant.
wie wirds wohl weitergehen, lass dich nicht betteln und mach weiter.
lg michelle
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  RE: Story -- OSTERN Datum:03.05.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange darf sie das jetzt ausprobieren.

wirft jana ab und zu einen blick in den käfig.

wie wird sie die fixierung ertragen. ich denke sie wird sehr froh sein, wenn sie wieder losgebunden wird.


dominante grüße von
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: OSTERN Datum:03.05.07 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert !

Nun liegt Sabine festgeschnallt im Bett. Jana muß
natürlich wieder auf ihre Station. Wird ihr ein
Orgasmus im gefesselten Zustand kommen ?
Das hat sie sich eigentlich verdient ... ... ...

Viele grüße SteveN
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kaes
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Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.

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  RE: Story -- OSTERN Datum:04.05.07 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich ja richtig gut, [malkurzüberdielippenleck] könnte von solchem feinen Denkstoff nie genug bekommen. Hoffentlich wird sie in der abgelegenen Ecke nicht vergessen. Währe doch echt schade, so als vertockneter Apfel gefunden zu werden. Oder was ist, wenn sie jemand anders findet und sie aus der abgelegenen Ecke in die normale Station verlegt?

Aber mal was Anderes, was ist, wenn sie jetzt eine Toilette braucht?

Lass uns nicht so lange warten, gib Gas und quäl deine Tasten.
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mskvor
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  RE: Story -- OSTERN Datum:06.05.07 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixiert,

vielen Dank, wieder eine Tolle Fortsetzung. Freue mich schon an Ende der Werbepause.

MS
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  RE: Teil 9 Datum:09.05.07 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


“Ich muss jetzt nämlich wieder runter auf Station, aber bevor ich gehe stelle ich dir noch das Kopfende ein bisschen höher“. “ Was ich soll jetzt hier so liegen bleiben mach sofort die scheiß Dinger hier ab“ schrie Sabine Jana an und tobte auf dem Bett.

“Nun reg dich ab“, unterbrach Jana Sabine in scharfen Ton, “ du wolltest fixiert werden, und jetzt bist du es. Ich habe dafür meinen Job riskiert und du probst jetzt hier den Aufstand. Wegen mir kannst du ruhig hier oben rumschreien, hier hört dich kein Mensch. Ich gehe jetzt wieder auf Station und du bleibst bis morgen früh hier. Und damit du falls du doch aus den Gurten kommst keinen Blödsinn machst, schließe ich jetzt die Gittertüren. Bis morgen dann“ mit diesen Worten stellte Jana das Kopfende des Bettes halb hoch, klemmte sich die Bettdecke unter den Arm und zog die Käfigtüre mit Schwung zu und das Schnappschloss rastete ein.

Sabine zerrte und riss an den Fixierungen so sehr, dass sich das Bett einige Zentimeter hin und her bewegte, während Jana auch die zweite Gittertüre zuzog, “Ich will hier raus“ schrie Sabine noch, während Jana die Bettdecke auf einem vor dem Käfig befindlichen Stuhl legte.

Das letzte was Jana beim Verlassen der Isolierstation hörte war “Ich gehöre hier nicht rein“ und das Klappern der Ösenbänder gegen den Metallstift des Verschlusses des Gurtsystems welches Sabine im Bett hielt. Wenig später fiel auch die Tür zum Isoliertrakt in das Schloss und Jana schaute durch das vergitterte Fenster der Türe zu, wie Sabine hilflos in dem Fixiersystem zappelte.

Sabines Geschrei konnte Jana nicht hören, der Trakt war perfekt schallisoliert, schließlich waren hier früher die Fälle untergebracht, die auf einer normalen Station nicht untergebracht werden konnten. Wenig später hatte Jana wieder ihre Station erreicht und startete mit ihrem nächtlichen Rundgang.


“Scheiße, scheiße, scheiße“ keuchte inzwischen Sabine in Ihrem Käfig. Mit Mühe konnte Sie mit den Fingerspitzen jeweils das seitliche Schloss des Bettgurtes in dem auch der Seitengurt des Bauchgurtes und der Handmanschette eingehängt waren erreichen. Immer wieder versuchte Sie daran zu drehen, was auch gelang, aber die Kappe schien sich auf dem Stift frei drehen zu lassen. Vermutlich war in dem Stift kein Gewinde, so dass man die Kappe hätte abdrehen können.

Aber Jana hatte doch gesagt, dass man durch drehen die Kappen abbekommen kann. Sabine betrachtete die an Sie angelegten Gurte. “Vielleicht muss ich ein anderes Schloss nehmen, mit denen hier geht gar nichts“ murmelte sie vor sich hin, und versuchte nun das Schloss des Bauchgurtes zu erreichen, was misslang. Die Hände hatten zu wenig Spielraum um an das Schloss zu kommen.

Mit Gewalt versuchte Sabine nun Ihren Körper nach links zu bewegen um an das Schloss des Bauchgurtes zu gelangen. Keuchend und fluchend zerrte Sie wieder an den Gurten.

Nach einigen erfolglosen Versuchen schaffte Sie es wenigstens mit den Fingerspitzen der linken Hand das Schloss zu erreichen und zu drehen. So oft Sie auch an den Verschluss fassen und ihn drehen konnte, alle Versuche die schwarze Kappe zu lösen, schlugen fehl. Völlig erschöpft und patschnass geschwitzt musste Sie nun erst mal ausruhen und suchte dabei nach weiteren Schwachstellen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Segufixfixiert am 24.05.07 um 14:59 geändert
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  Story -- OSTERN Datum:09.05.07 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Ende der Werbepause !

Mag noch jemand ne tüte

ist vom Sponsor übrig gebleieben.............

Danke erst einmal für die Kommentare ...
Story geht noch weiter habe gerade wieder ein paar Sätze dazugeschrieben, mal sehen wie lang das Ding noch wird, es gibt noch einige interessante Kapitel ......

Bis demnächst.
Segufixfixiert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Segufixfixiert am 09.05.07 um 10:34 geändert
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  RE: Story -- OSTERN Datum:09.05.07 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube sie wird keine finden. und wenn, dann kommt sie nicht weit. die käfigtüre wird sie kaum aufbekommen.

wird sie aufgeben und weiter versuchen wenn sie merkt daß sie keine chance hat zu fliehen.

sie muß ja nur bis zum anderen morgen ausharren.

gefählich ist das schon was jana gemacht hat. einen gefesselten subbi läßt man nie alleine.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Story -- OSTERN Datum:09.05.07 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixiert !

Jetzt ist Sabine genau in der Lage, in die sie sich
hineingeträumt hatte. Jetzt liegt sie da, nur fehlt
die erotische Komponente. Die Müdigkeit übermannt
sie und schlummert weg. Jetzt arbeitet ihr Geist
und läßt sie allerhand bizarres Träumen.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Teil 10 Datum:24.05.07 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Der Käfig in den Sie lag war scheinbar fest am Boden verschraubt, hatte eine Höhe von ca. 3 Metern und ein Stahlgitterdach. Hier ohne fremde Hilfe herauszukommen schien unmöglich. Blieb das Stahlschiebegitter das den Eingang bildete. Die Innenseite rund um das Schloss war eine massive Stahlplatte ohne jede Angriffsmöglichkeit.

Die Außenseite, das hatte Sabine beim Betreten des Traktes gesehen, wies ein bündig eingebautes Sicherheitsschloss auf das nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. Es schien ein spezieller Schlüssel zu sein, er war an beiden Seiten gezackt und hatte zusätzlich mehrere Bohrungen in Schlüsselmitte.

Selbst wenn Sie hier heraus käme, stände Sie dann in der Schleuse vor genau dem gleichen Schloss um den Käfig verlassen zu können. In der Zwischenzeit konnte jeder der den Trakt betrat schon von weitem erkennen, dass Sie nicht mehr festgeschnallt war.

Noch während Sabine sich diesen Alptraum vorstellte, wurde er in Gestalt von Jana war. Jana hatte den Zellentrakt betreten, klimperte lässig mit dem Schlüsselbund, und schaute von außen in den Käfig. Jana checkte von außen, ob jeder Gurt, der Sabine im Bett hielt, noch seine schwarze Kappe trug.

"Ich will hier raus", "Jetzt", sagte die völlig erschöpfte Sabine und gestikulierte mit den Händen die wenigen Zentimeter, die sie Spiel in den Manschetten hatte.

"Weit bist du aber nicht gekommen" war Janas Kommentar, als Sie bemerkt hatte dass alle Gurte noch ordnungsgemäß angelegt waren. “Und rauslassen kann ich dich jetzt auch nicht, wir haben schon einen Zugang bekommen, die andere brüllt immer wieder die halbe Station zusammen, so dass ich jetzt zeitweise Verstärkung von einer anderen Station habe.

Und wenn du da rumlaufen würdest, fällt das mit Sicherheit auf. Das einzige was ich dir anbieten könnte, wäre dich selbstverständlich komplett fixiert, als Neuzugang auf unserer Station unterzubringen, was allerdings einen Aufenthalt von bestimmt ein bis zwei Tagen bedeuten würde“ fügte Jana mit einem diebischen Grinsen im Gesicht an.

“Mach dir damit keine Mühe“, sagte Sabine kleinlaut, die nun einsehen musste, das Sie wohl oder übel die Nacht hier verbringen musste, “aber dann mach mir wenigstens die Hände los“, versuchte Sie weiter zu verhandeln.

“Wieso sollte ich das denn tun“, fragte Jana, “vor genau 2 Stunden fandest du es noch geil gefesselt zu werden und jetzt willst du schon wieder raus“.

“Quatsch“ warf die gefesselte Sabine dazwischen, “ich bin mindestens schon 4 oder 5 Stunden in dem Loch hier, und jetzt mach mich endlich los“, forderte Sie.

“Nein, es sind jetzt genau 2 Stunden, ich habe um 20 Uhr Dienstbeginn, die Übergabe und der erste Rundgang mit dir war um 21 Uhr, danach sind wir hier hoch und jetzt ist es 23.30 Uhr, du liegst oder besser du sitzt seit genau 2 Stunden hier. Außerdem habe ich dir mehrmals gesagt, dass die Gurte im Laufe der Zeit ganz schön unangenehm sind, aber du fandest das ja geil. Morgen früh um 7 Uhr mache ich dich wieder los“, sagte Jana und schaute dabei auf die sich heftig in den Fesseln windende Sabine, “ich muss jetzt aber wirklich wieder runter, viel Spaß noch und bis morgen dann“, waren die letzten Worte bevor Jana sich umdrehte und den Trakt wieder verlies.

Bis Jana die Türe erreicht hatte, folgten noch einige Bitten und Flehungen von Sabine, ihr doch wenigstens die Hände oder wenigstens eine loszumachen, damit Sie sich wenigstens mal kratzen könne, vermischt mit dem metallischen Klappern der Schlösser des Fixiersystems, das Sie gnadenlos im Bett hielt.

Sekunden später fiel die schwere Stahltüre ins Schloss und Jana hatte die Station verlassen. Sabine hockte wieder alleine in ihrem Käfig. “Irgendwie müssen diese Scheißdinger doch aufgehen“, fluchte Sie vor sich hin, rechts drehen bringt nichts, links drehen bringt nichts, reißen und zerren auch nicht, vielleicht muss man wie bei den Medikamentenflaschen drücken und drehen“ machte Sie einen neuen Plan.

Geraume Zeit und endlose Versuche später die Fesseln los zu werden war Sabine fix und fertig. Seit Stunden rackerte Sie sich jetzt schon in den Fesseln ab, war durch und durch nassgeschwitzt, die Haare klebten wild im Gesicht und das einzige was Sie bisher reichlich hatte war Frust.

Frust darüber das Sie immer noch kein Schloss aufhatte, Sie wie ein Tier in diesem Käfig lag, das Jana Sie mit falschen Zeitangaben hinhielt und ihr die Hände nicht losmachte und das die Ihrer Meinung nach viel zu stramm angelegten Gurte jetzt wirklich jeden Knochen weh tun ließen, wenn Sie versuchte, sich auch nur ein bisschen zu bewegen.

Zweifel kamen auf. Was wenn Jana längst zuhause in Ihrem Bett lag und Sie hier den ganzen Tag zubringen muss. Was wenn wirklich hier oben kein Mensch vorbeikäme.

Und was wenn tatsächlich sich jemand hier her verirren würde und Sie so angeschnallt im Bett vorfinden würde. Gut, Sie würde vermutlich sofort hier aus dem Käfig kommen, aber wahrscheinlich würde die Reise für Sie zunächst weiter angeschnallt auf dem Bett einige Etagen tiefer auf einer geschlossenen Station enden.

Niemand würde Ihr Glauben schenken, Sie würde mit irgendwelchen chemischen Mitteln vollgepumpt und weiter festgeschnallt auf diesem Bett warten müssen, bis sich alles klären würde. ++

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Segufixfixiert am 24.05.07 um 15:03 geändert
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  RE: Story -- OSTERN Datum:24.05.07 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Story -- OSTERN Datum:01.06.07 03:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert ,

eine geniale Geschichte die Du hier schreibst.
Großes Lob-Fortsetzung wird sehnsüchtig erwartet- schreib bitte weiter.

Viele Grüße lucky boy
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