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Segufixfixiert
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Wer mich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

Beiträge: 80

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  Teil 11 Datum:05.06.07 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11
Jana unterdessen erwartete den nächsten Zugang. Die Polizei hatte eine junge Frau angekündigt, die Suizid begehen wollte.

Wenig später klingelte es an der Stationstüre und es kam zu einer kurzen Rangelei. Die Frau wurde von 2 männlichen und 2 weiblichen Beamten eskortiert und war an Händen und Füßen gefesselt. Jana tippte den Pincode für das Zahlenschloss ein und schloss dann die Stationstüre auf.

“Ich will hier nicht rein“ brüllte die junge Frau und versuchte sich von den Beamten loszureißen. “Jetzt reicht´s aber“, sagte einer der Beamten, und schleiften und zerrten die Frau auf Station. “Los, wohin“ herrschte einer der Polizisten Jana an, die die Stationstüre zudrückte. Mittlerweile wurde die Frau von drei Beamten gehalten und brüllte die Polizisten mit üblen Beschimpfungen an.

“Da auf das Bett“, sagte Jana schnell, “die Kollegen sind noch nicht da, wir müssen noch warten“ fügte Jana an nahm die Bettdecke vom Bett und legte Sie auf den Boden. “Dafür haben wir jetzt keine Zeit, entweder machen wir Sie jetzt hier fest“, keuchte einer der Beamten, die sichtlich Mühe hatten, die Frau festzuhalten, “oder wir machen Sie jetzt hier los“.

“Fest“ bestimmte Jana schnell und im gleichen Moment landete der Zugang auch schon auf dem Aufnahmebett. Zuerst legte Jana den Bauchgurt an. Die Polizisten drückten die sich trotz ihrer Fesseln sich heftigst wehrende Frau solange auf die Matratze des Pflegebettes. Die Beamtinnen hielten die Fußgelenke fest, ein Beamter drückte die Schultern nach unten und einer versuchte die Beine in Höhe der Oberschenkel ruhig zu halten., während Jana damit beschäftigt war, die Fußmanschetten anzulegen.

Inzwischen waren noch drei weitere Schwestern und Pfleger eingetroffen, so dass die neue Patientin zunächst erst noch durchsucht, dann aber aus Sicherheitsgründen bis auf die Unterwäsche entkleidet wurde, bevor Sie dann auf dem Bett erneut fixiert wurde. Inzwischen hatte einer der Polizisten einen Funkspruch erhalten. “Einsatz, wir müssen los“ rief er, “schwerer Unfall mit mehreren Schwerverletzten“. Schon liefen die Beamten alle Richtung Türe als Jana nachrief “die Schlüssel für die Ketten, brauchen wir aber“.

Die Krankenschwester die zur Verstärkung da war, folgte den Beamten zur Türe, lies sich den Schlüssel aushändigen und öffnete anschließend die Türe der Station
“ Die Fesseln holen wir morgen Abend wieder ab“, war das letzte was einer der Polizisten rief, bevor die Türe wieder zufiel.

Die Schwester öffnete mit dem Schlüssel zunächst die Fußschellen, und später hielt je ein Pfleger die Arme der Frau fest und die Schwestern fixierten die Handgelenke der neuen Patientin. „ Ihr verdammten Arschlöcher“, tobte die Frau, “macht sofort diesen Scheißdreck hier wieder ab, sonst schlag ich euch in die Fresse“.
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primax
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Cuxhaven




Beiträge: 11

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User ist offline
  RE: Teil 11 Datum:03.07.07 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixiert,

was soll ich sagen....ich warte fast täglich auf eine Fortsetzung deiner absolut guten Geschichte!

Ich hoffe, dass du weiterschreibst. Bis jetzt einfach genial.....also genau nach meinem Geschmack!

Lass uns bitte nicht länger warten....zwinker!!!


Gruss

--- primax ---
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