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  Die Pyjama-Party Teil 1
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Pyjama-Party

Eine Freundin lud mich auf eine Party am Samstagabend ein. Ich hatte keine große Lust, wollte sie aber nicht enttäuschen und willigte ein. „Ich hole Dich um 20.00 Uhr ab. Es ist eine Pyjama-Party – also, zieh Dir was Nettes an“, forderte sie mich am Telefon auf. Puh! Auch das noch! So ne doofe Verkleidungs-Party, wo alle albern herumsitzen, wohlmöglich noch mit Flaschendrehen, bzw. „Wahrheit oder Pflicht-Spielen“, wie es heute ja heißt. Genervt legte ich den Hörer auf und ging in mein Schlafzimmer. Pyjama-Party ... und ich hatte nix Vernünftiges im Schrank liegen. Meistens schlief ich nachts mit einem ausgedienten T-Shirt und habe mir wenig Gedanken um mein Schlaf-Outfit gemacht. Ärgerlich schlug ich die Schranktür zu und machte mich auf den Weg in das nächste Warenhaus, um mir einen Pyjama zu kaufen. Ja, da war ich dann doch zu eitel, als dass ich mit einem ausgeleierten T-Shirt auf eine Party gehen würde!

Als ich mich im Warenhaus umschaute, wusste ich, warum ich mich nie lange in der Unterwäsche-Abteilung aufhielt: mir gefielen weder die Farben noch das Material und am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, wenn nicht eine Verkäuferin auf mich zugekommen wäre:“ Kann ich Ihnen helfen? Sie blicken so irritiert umher. Suchen Sie etwas Bestimmtes?“, fragte sie freundlich. „Ähm... ja... ich suche einen Pyjama. Allerdings trage ich sonst keinen. Meine Freundin hat mich auf eine Pyjama-Party eingeladen. Tja, und jetzt stehe ich hier und suche mein Kostüm für den heutigen Abend“, erklärte ich etwas gereizt. „Da werden wir aber bestimmt etwas Passendes für Sie finden! Welche Farbe haben Sie denn in Betracht gezogen?“, ereiferte sich die Bedienung. „Das ist es ja! Mir gefällt nichts, was mit Unterwäsche zu tun hat. Weder blau noch rosa noch champagner. Die Farben sind mir einfach zu blass und das Material kratzt auf meiner Haut“, blaffte ich die Verkäuferin an. Mir fiel auf, dass die Gute ja nun wirklich nichts dazu konnte, dass ich dieser schwachsinnigen Veranstaltung zugesagt hatte und entschuldigte mich für mein Benehmen:“ Es tut mir leid, dass ich Sie so anblaffe. Aber diese Art der Kleidersuche ist definitiv nix für mich und ich bin etwas gereizt“, erklärte ich meine unfreundlichen Worte. Die Bedienung lächelte freundlich und meinte:“ Vielleicht finden wir ja doch etwas für Sie. Wir schauen einfach mal nach, ja? Und außerdem ist es ja nur für diese eine Nacht. Danach können Sie die Nachtwäsche ja Ihrer Freundin schenken oder vielleicht bei E-Bay verkaufen.“
Etwas versöhnt mit dem Gedanken, die Nachtwäsche zu versteigern, folgte ich der Verkäuferin und ließ mir dieses und jenes zeigen. Wie erwartet, war nichts darunter, was mir gefiel.
„Möchten Sie denn jemanden auf der Party kennen lernen oder ist es wirklich nur ein Gefallen für Ihre Freundin?“, fragte die aufmerksame Angestellte.

Ja... Kennenlernen... Das war schon ne Ewigkeit her! Meine letzte Beziehung lag ca. 3 Jahre zurück und nach diversen Bekanntschaften habe ich es aufgegeben, meinen Traumprinzen zu finden. Natürlich fehlte mir eine bessere Hälfte; aber die Auswahl schien recht begrenzt für mich zu sein. Ja, ich müsste mich mal wieder etwas herrichten, um das andere Geschlecht zu beeindrucken, dachte ich mir und grinste der Verkäuferin zu:“ Tja... Sie haben eigentlich Recht! Dann werde ich mir etwas aussuchen, was den Herren den Kopf verdrehen wird“, und wir lachten uns Beide an. „Da habe ich genau das Richtige für Sie“, und sie hielt ein blaufarbenes Negligee in der Hand. Es war eine Art Babydoll und war sehr verspielt. Dazu gab es ein passendes Satin-Höschen. Ich ging in die Umkleide-Kabine und zog mich um. Als ich mich im Spiegel betrachtete, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das war nun ganz und gar nicht mein Stil, aber dennoch hatte etwas sehr Anziehendes. Normalerweise trug ich eher sportliche Kleidung, die zu jedem Anlass passend war, ohne dass ich damit overstylt war. Aber diese Nachtkleidung wollte nicht so wirklich zu meinem restlichen Tages-Outfit passen. Dennoch zog ich mich wieder an, ging aus der Kabine und zeigte der Verkäuferin, dass ich mich entschieden habe. Diese grinste verschmitzt und meinte:“ Eine gute Wahl! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für den heutigen Abend.“ Ich bezahlte die Dessous und fuhr wieder nach Hause. Nachdem ich aus der Dusche kam und mich eincremte, öffnete ich die Tüte mit dem Babydoll und zog es über. Wieder musste ich über dieses verspielte Outfit schmunzeln und drehte mich vor dem Spiegel wie ein kleines Mädchen hin und her. „Ey, wen haben wir denn da? Hat sich die Kleine aber fein gemacht“, alberte ich mit meinem Spiegelbild herum. Inzwischen hatte ich richtig Lust auf die Party bekommen und wartete ungeduldig auf meine Freundin. Als diese schellte und ich die Tür öffnete, blickte sie mich erst erstaunt an, um dann in schallendes Gelächter auszubrechen. „Das ist ja so was von geil! So kenne ich Dich ja gar nicht! Aber es steht Dir erstklassig!“ rief sie mir entgegen. Meine Freundin hatte einen rot-weiß karierten Seiden-Pyjama an, der locker über ihre exzellente Figur fiel. „Absolut sexy! Die Typen drehen ab, wenn sie Dich sehen“, schrie ich ihr zu. Wir alberten noch etwas herum und fuhren dann gemeinsam zur Party.

Als wir auf der Party ankamen, war diese schon in vollem Gange. Alle trugen die unterschiedlichsten Pyjamas oder Nachthemden: die einen sexy und verspielt, die anderen bequem und leger. Meine Freundin und ich mischten uns unter die Gäste und so manches Gesicht kannte ich aus früheren Tagen. Es gab wahnsinnig viel Gesprächsstoff und auch wahnsinnig viel Alkohol. Wir tanzten, redeten und lachten die ganze Nacht durch. Meine Freundin hatte es sich mit einem früheren Schulkollegen im Gästezimmer gemütlich gemacht und ich musste, wohl oder übel, auf ein Taxi zurückgreifen. Ich fragte den Gastgeber nach einem Telefon und rief bei einem Taxi-Unternehmen an. Diese sagten mir, dass es noch etwas dauern würde, bis ein Fahrer kommen würde. Ich hockte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und stellte erstaunt fest, dass außer mir, nur noch 3 andere Gäste da waren. Müde blickte ich mich um: „Mein Gott! Wir haben aber ganz schön rumgesaut“, sagte ich mehr zu mir selbst, als ich das Chaos in der Wohnung erblickte. „Ja, das ist wohl wahr“, ein Mann, mit dem ich im Laufe des abends mehrmals getanzt und geflirtet hatte, setzte sich neben mir auf das Sofa. Leider konnte ich mich an seinen Namen nicht mehr erinnern – der Alkohol tat seine Wirkung! Ich lächelte ihn schwach an und fragte:“ Wartest Du auch auf ein Taxi?“ „Nein, ich habe nichts getrunken und werde selbst fahren“, meinte er. „Du Glücklicher! Hoffentlich kann ich dem Taxifahrer überhaupt noch den Weg nach Hause erklären. Ich werde mich morgen früh daran erinnern, wie viel ich getrunken habe. Puh! Jetzt bin ich aber ganz schön fertig!“, und ich ließ mich ächzend in das Sofa zurückfallen. Grinsend drehte sich der Mann zu mir und sagte:“ Ich sehe, wie sehr Du leidest – habe aber irgendwie gar kein Mitleid mit Dir! Soll ich Dich nach Hause fahren?“ Ein verlockender Gedanke ..., dachte ich mir und antwortete nicht sofort. So ein schnuckeliger Typ ist mir ja schon lange nicht mehr untergekommen und ich malte mir aus, wie wir uns leidenschaftlich in den Armen liegen und eine aufregende Nacht verbringen. Doch die toxische Wirkung des Alkohols ließ nicht lange auf sich warten. Während ich die Augen schloss, drehte sich alles um mich herum und ich stand abrupt auf, um mir den Weg zur nächsten Toilette zu suchen. Dabei stieß ich an den Wohnzimmer-Tisch und die darauf stehenden Gläser kippten auf den Teppich um. Darum konnte ich mich jetzt nicht kümmern! Stolpernd fand ich den Weg zum Gäste-Klo und erleichterte mich ausgiebig. Als ich von der Toilette kam, bzw. als ich mich von der Toilette schleppte, stand der Mann, der vorher mit mir auf dem Sofa saß, vor mir, feixte mich an und sagte:“ Hier. Trink erst einmal etwas Wasser und dann werde ich Dich nach Hause fahren. Bis das Taxi kommt, wird wohl noch eine halbe Ewigkeit vergehen“, und hielt mir ein Glas Wasser entgegen. Dankend trank ich das Glas mit einem Zug aus und nahm sein Angebot, mich nach Hause zu fahren, an. Es war mir inzwischen egal, wie ich nach Hause kam - Hauptsache, ich konnte mich endlich in mein kuscheliges Bettchen legen und die Augen schließen. Tapsig lief ich neben dem Mann zu seinem Auto her, bemüht nicht zu fallen. Er half mir galant in den Wagen und schlug die Beifahrertür umsichtig zu. Als er losfuhr, konnte ich mich noch daran erinnern, wie ich mir diesen Typen von der Seite anschaute und mir dachte, was für ein wirklich gutaussehender Mann das sei. Er könnte ein Arzt sein, oder ein Unternehmer. Seine Fingernägel waren perfekt manikürt und auch sonst war sein äußeres Erscheinungsbild sehr gepflegt. Aber in meinem Zustand war wirklich nichts mehr zu machen, dachte ich mir noch, bevor es wurde dunkel ...
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll

Deine Geschichte geht ja schon wieder super los. So eine Party mit so einem süßen Babydoll würde ich auch
gerne besuchen. Aber kommt sie jetzt wirklich nach Hause, kommt der böse schwarze Mann und zeigt ihr noch
ganz andere Welten?
Lass uns auf die Fortsetzung nicht zu lange warten, ich habe deine letzte Story schon mit großer Begeisterung
gelesen und ich hoffe, dass du uns auch diesmal nicht enttäuschst. Der Anfang ist auf alle Fälle schon sehr
vielversprechend.

Viele Grüße wncicero
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 2 Datum:18.04.07 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für die netten Worte! Hier Teil 2!

Als ich meine Augen wieder aufschlug, spürte ich deutlich den Pulsschlag in meinem Kopf: Oh! Was für Kopfschmerzen! Ich blinzelte in die Tagessonne und versuchte mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Ja, die Pyjama-Party war ein voller Erfolg! Leider konnte ich mich nur noch bruchstückchenhaft daran erinnern. Ich wollte mich aufrichten, um unter die Dusche zu springen und ein Aspirin gegen den schlagenden Schmerz in meinem Kopf einzunehmen - konnte es aber nicht. Seufzend ließ ich mich ins Kissen zurückfallen und schloss die Augen. Nach einigen Minuten wurde mein Geist klarer und ich richtete mich erneut auf. Das ging wieder nicht! Verwundert blickte ich mich um und stellte fest, dass ich gar nicht in meinem Bett lag. Was war denn jetzt los? Wo bin ich denn hier? Ich schaute mich um und sah ein Zimmer, das ähnlich, wie ein Krankenhaus-Zimmer eingerichtet war. Ich lag in einem Krankenbett und hatte noch mein Kostüm von der Pyjama-Party an. Meine Hände und Beine waren mit festen Bandagen am Bett fixiert und mein Oberkörper wurde mit Gurten, ähnlich einem Rucksack, am Bett fest gehalten. Hatte ich einen Unfall oder warum war ich hier im Krankenhaus? Ich konnte mich einfach nicht erinnern! Das gibt es doch gar nicht! Meine Gedanken kreisten um die letzte Nacht und es wollte mir einfach nicht einfallen, was passiert war.

Als die Tür meines Zimmers aufging, schaute ich neugierig in diese Richtung. Eine Krankenschwester trat an mein Bett, begrüßte mich freundlich und fragte, wie es mir ginge. „Bitte, Schwester. Sagen Sie mir, wo ich bin und warum ich hier bin und bitte lösen Sie diese Fixierungen“, bat ich sie. Diese schüttelte nur den Kopf, legte ihre Hand auf meine Stirn und sagte:“ Sie sind noch durcheinander und dürfen noch nicht aufstehen. Warum Sie hier sind, wird Ihnen später der Chefarzt sagen. Ich bin nicht dazu befugt, Ihnen Auskünfte zu geben. Brauchen Sie ein Schmerzmittel?“, fragte die Dame in weiß. „Ja, ich benötige ein Aspirin. Mein Schädel platzt auseinander. Aber bitte sagen Sie mir, was passiert ist! Ich kann mich an nichts mehr erinnern!“, erklärte ich der Schwester verwirrt. „Alles zu seiner Zeit. Jetzt nehmen Sie erst einmal diese Schmerztablette“, und sie reichte mir ein Glas Wasser und eine Pille. Dankend nahm ich diese an und nahm sie sofort ein. „Haben Sie schon abgeführt?“, fragte sie mich. Ich stutzte kurz, denn ich hatte gar kein Bedürfnis auf die Toilette zu gehen. „Nein, habe ich nicht. Aber ich habe auch gar keinen Drang“, erklärte ich ihr. „Ja, wir haben vorgesorgt. Sie haben sich heute Nacht von oben bis unten eingemacht. Aus diesem Grund haben wir Ihnen Windeln angelegt“, erklärte mir die Krankenschwester. „Was?!“, rief ich. Da ich meine Hände nicht bewegen konnte, um die Bettdecke wegzuschlagen, versuchte ich mit dem Becken zu spüren, was mir die medizinische Helferin gerade gesagt hatte. Und tatsächlich spürte ich etwas weiches, flockiges zwischen meinen Beinen. „Nehmen Sie die sofort ab! Ich bin doch kein Bettnässer!“ rief ich ihr entgegen. Die Frau ignorierte meine Forderung, lächelte mich noch einmal freundlich an, verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Fassungslos lag ich da und hatte keinerlei Erklärung für das Erlebte. Müde schloss ich meine Augen, in der Hoffnung, beim nächsten Erwachen, festzustellen, dass ich nur geträumt habe.

Als ich einige Stunden später wieder die Augen öffnete, stand dieser wahnsinnig gut aussehende Typ von letzter Nacht vor mir. Er trug einen weißen Kittel und aus seiner Tasche hing ein Stethoskop. Aha – er war also Arzt – genau, wie ich es vermutet hatte. Er lächelte mich an und fragte:“ Na, wie geht es unserer Patientin?“ Schwach erwiderte ich sein Lächeln und meinte:“ Wenn ich ehrlich bin, nicht so gut. Aber bitte sag mir doch, was ich hier mache. Warum bin ich im Krankenhaus? Was ist denn passiert?“
Er setzte sich auf die Bettkante und tätschelte meine Hand. „Du hast eine Alkoholvergiftung. Als ich Dich heute nacht nach Hause fahren wollte, hast Du Dich durchgehend übergeben, hast Dich eingemacht und bist zeitweise kollabiert. Ich musste Dich ins Krankenhaus bringen“, erklärte er mir.
„Das ist ja furchtbar!“, rief ich ihm entgegen, „Wie konnte ich mich nur so gehen lassen?“ Beschämt drehte ich meinen Kopf im Kissen hin und her. „Ist doch alles nicht so schlimm. Hier bist Du ja jetzt in guten Händen und wir werden uns um Dich kümmern“, sprach der fürsorgliche Mediziner. „Aber warum habt Ihr mich denn ans Bett fixiert? War ich so schlimm?“, ängstlich wartete ich seine Antwort ab. „Du hast Dich mit Händen und Füßen gewehrt und die Schwestern mussten schon aufpassen, dass Du sie nicht verletzt. Darum die S-Fix-Fixierung.“, erklärte er mir.
Seufzend hörte ich mir seine Beschreibung von letzter Nacht an und wäre am liebsten im Erdboden versunken. „ Bitte entschuldige mein unmögliches Verhalten. Das war das letzte Mal, dass ich soviel Alkohol getrunken habe. Würdest Du bitte die Fixierungen lösen? Ich glaube, dass ich jetzt keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstelle und nach Hause gehen sollte“, bat ich ihn matt grinsend.
„Das allerdings glaube ich nicht“, antwortete der smarte Arzt an meiner Seite. „Ich glaube, dass Du noch einige Zeit brauchen wirst, bis Du wieder vollkommen hergestellt sein wirst. Wir werden Dich die nächste Zeit hier behalten und Dir dabei helfen, von den Drogen Abstand zu nehmen. Die letzte Nacht wird wohl nicht das erste Mal gewesen sein. Vermutlich hast Du Dich die letzten Jahre der Sucht ergeben und ich werde Dich wieder auf den rechten Pfad zurückführen“, mit strengem Gesicht hielt er meinem verblüfften Gesichtsausdruck stand.
„Du tickst jawohl nicht ganz richtig! ICH soll drogenabhängig sein?! Das ist doch völliger Schwachsinn! Ich habe seit Jahren keinen Schluck Alkohol getrunken. Gestern war die Ausnahme – daher wahrscheinlich auch der Aussetzer! Jetzt lös sofort meine Fesseln!“, schrie ich ihn an und zerrte wütend an den Gurten.
Der Mediziner stand auf und sprach mit sachlichem Ton:“ Das wirst Du in Deinem Zustand jetzt natürlich nicht beurteilen können. Darum bist Du ja auch hier. Wir werden Deine Gedanken wieder klar formen“, und er schlug meine Bettdecke zurück. „Sieh Dich an! Du musst Windeln tragen, damit Dir der Urin nicht die Beine runterläuft. Und Du sagst, dass Du gesund bist?!“, sein Ton wurde zunehmend härter.
„Aber die habt IHR mir doch angelegt! Ich bin schon seit langer Zeit trocken und kann sehr gut auf mich alleine aufpassen! Das kann doch alles nicht wahr sein!“, polterte ich herum, unfähig mich aufzubäumen, da die Gurte ganze Arbeit leisteten.
„Nun beruhige Dich erst einmal. Zu Anfang reagieren die meisten Patienten so erbost wie Du. Aber im Laufe der Zeit gewöhnen sie sich daran und finden so ihren Weg ins Leben zurück“, erklärte mir der Arzt. „Aber ich habe ein tolles Leben! Ich brauche keine Therapie oder sonst irgendwas! Ich bin total gesund! Jetzt bind mich endlich los! Ich flippe gleich aus!“, schrie ich ihm entgegen und wälzte mich, soweit es die Fixierungen zu ließen, im Bett hin und her.
Der Arzt kümmerte sich nicht um mein Geschrei. Er drückte auf eine Schelle und die Schwester trat ins Zimmer. Sie hielt einen Klistier in der Hand und trat an mein Bett. Der Mann, der in der letzten Nacht noch so attraktiv auf mich wirkte, nahm die Gestalt eines Monsters für mich an: Er drückte mir einen Knebel in den Mund und verschloss diesen an meinem Hinterkopf. Dann nahm er der Schwester das Klistier ab, öffnete meine Windel und führte den Schlauch des Klistiers in meinen After ein. Ich bäumte mich auf, konnte aber nichts ausrichten. Die abführende Wirkung des Einlaufes spürte ich umgehend in meinem Unterbauch und mein Darm fing an zu krampfen. Er verschloss die Windel, legte eine Plastikhose darüber und setzte sich wieder auf die Bettkante. Die Schwester verließ das Zimmer.
„Nun wollen wir mal sehen, ob Du wirklich alles bei Dir behalten kannst, wie Du sagst“, und süffisant richtete er seinen Blick auf meinen Unterleib. Die Spucke lief mir vor Wut aus meinem geknebelten Mund. Die Tränen liefen mir die Wangen hinunter und ich kämpfte gegen die unnachgiebigen Fixierungen. Aber alles, was ich tat, war vergebens. Die Fesseln lösten sich nicht und das Klistier machte sich in meinem Darm breit. Nach einigen Minuten Kampf, ließ ich mich erschöpft ins Kissen fallen und gab dem Stuhldrang nach.
„Genau, wie ich es mir gedacht habe: Du bist auf die Windeln angewiesen!“ und er fasste mir in den Schritt. „Schau Dich an: der Sabber läuft Dir aus dem Mund, der Stuhl dringt in die Windel und Du sagst, dass Du alleine im Leben zurecht kommen kannst. Lächerlich. Du bist hier bestens aufgehoben. Und gestern haben wir uns doch auch blendend verstanden! Du wirst sehen, dass das auch in Zukunft so sein wird. Ich werde mich ausgiebig mit Dir beschäftigen und wir werden viel Zeit miteinander verbringen. Bist Du nicht auch ein bisschen stolz darauf, dass sich ein Chefarzt um Dich kümmert?“, fragte er mich eingebildet.
Bis auf ein „hmpf“ drang nichts aus meinem Mund nach außen und ich starrte ihn mit wütenden Augen an.
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 3 Datum:18.04.07 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Okay! Und auch noch Teil 3!

Die Schwester trat erneut ins Zimmer, entfernte die volle Windel, säuberte mich und schloss mir gleich eine frische Windel über. Darüber zog sie wieder ein Plastikhöschen. „Sollen wir sie jetzt umziehen?“, fragte sie den Chefarzt. „Ja, ich denke, dass es Zeit wird, sie an die neue Kleidung zu gewöhnen“, und er richtete sich vom Bettrand auf, löste meine Hände von der Bett-Fixierung und hielt meine Arme mit kräftigem Griff fest. Die Schwester zog mir mein Babydoll aus und stülpte umgehend ein hautfarbenes Nachthemd über mich. Es hatte lange Ärmel und wurde an der Seite mit einem Reißverschluss geschlossen. Der Kragen war aus weißer Spitze und reichte streng bis zum Halsabschluss. Die Ärmelabschlüsse waren ebenfalls aus weißer Spitze, zu Fäustlingen geformt. Um meine Handgelenke legte die Schwester weiße Armmanschetten, die mich am Ausziehen des Nachthemdes hindern sollten. Während mich der Chefarzt mit festen Griff hielt, löste sie meine Fuß-Fixierungen und stülpte mir eine weiße Spitzenhose über die Plastikhose. Dann legte sie sofort wieder die Manschetten der Bett-Fixierung an meine Füße und Hände. Das ging alles so rasend schnell, als dass ich mich hätte wehren oder weglaufen können. Als die Beiden ihr Werk vollendet hatten, ging die Schwester aus dem Zimmer und der Arzt schaute mich wohlwollend an. „Es ist wichtig, dass Du ordentlich angezogen bist. Du weißt doch: Kleider machen Leute! Und diese Kleiderordnung wird Dir dabei helfen, Dich schnell in Dein neues Leben einzuführen. Du sollst adrett und diszipliniert ausschauen – genau wie gestern Abend! Als ich Dich sah, wusste ich sofort, dass Du die Richtige bist. Dein Outfit ist mir direkt aufgefallen und ich wusste, dass das genau die richtige Kleidung für Deinen Alltag darstellen wird. Und ich möchte eine ordentliche Frau an meiner Seite haben. So wirst Du deutlich braver und gefügiger. Gestern wolltest Du mich mit Haut und Haaren. Ab heute hast Du mich und ich Dich!“, ergänzte er seine Ausführungen. Er löste meinen Knebel und säuberte meinen Mund von der Spucke, die mir durch meinen Wutanfall aus den Mundwinkeln lief.

„Du hast das alles geplant?“, fragte ich ihn mit heiserer Stimme. „Du hast gestern Abend schon gewusst, dass Du mich hierher verschleppen wirst? Dann hatte ich gar keine Alkoholvergiftung? Dann habe ich gar nicht herum randaliert und mich eingemacht?!“
„Verschleppen... wie sich das anhört! Wir haben gestern eine deutliche Sprache gesprochen; unser Geist und unser Körper fühlte sich zueinander hingezogen. Und das ist wie ein 6er im Lotto! Das werden wir uns doch nicht entgehen lassen! Selbstverständlich warst Du kurz vor einer Alkoholvergiftung! Aber eben nur kurz davor. Um Dich davor zu bewahren, habe ich Dich in mein Haus geholt, da ich großes Interesse an Dir habe. Und Du ja auch an mir, wie Du mir gestern mehrmals verdeutlicht hast. Die Windel ist dafür da, Dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Du musst Du ab jetzt keine Gedanken mehr über Toiletten-Besuche machen. Alles, was Deinen Geist beschäftigen sollte, ist Deine Genesung und unser gemeinsames Leben. Und jetzt werden wir unser Leben formen“, ereiferte er sich.
„Aber ich war betrunken und habe mit etlichen Leuten herumgeflirtet. Du warst einer von vielen! Ich will Dich nicht!!!“, schrie ich ihm entgegen. Erbost schaute er mich an und sagte:“ Du willst mich nicht?! Viele Frauen würden alles dafür geben, an meiner Seite leben zu dürfen! Und wenn Du ganz tief in Dich hinein horchst, wirst Du spüren, dass auch Du nur mich willst. Natürlich willst Du mich! Und jetzt ist Schluss mit dem Palaver! Ich habe keine Zeit und keine Lust, mich zu erklären. Es wird jetzt so gemacht, wie ich es sage. Du wirst Dich daran gewöhnen“, sprach er in strengem Ton,“ es kommt so, wie es kommen soll. Und wir werden unserem Schicksal nicht im Wege stehen. Jetzt schlaf etwas und beruhige Dich. Die Aufregungen der letzten Stunden überfluten Dich. Wir werden morgen weitermachen.“ Und er holte eine Injektion, stach sie in meinen Arm und sofort wurde es dunkel.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


was hat sich dann verändert. wurde sie operiert um dauernd inkontinent zu sein.
soll sie zum adultbaby umerzogen werden?

sehr schöne geschichte bis jetzt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 4 Datum:18.04.07 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, wenn ich erst einmal anfange, dann finde ich kein Ende! Darum hier der 4. Teil!

Völlig benebelt wachte ich am nächsten Morgen auf und wurde mir sofort meiner misslichen Lage bewusst. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Das war doch nur ein schlechter Scherz! Aber als ich die Fixierungen sah, meine Kleidung erblickte und die Windel spürte, wusste ich, dass es real war!
Die Schwester von gestern trat mit einer weiteren medizinischen Kraft in mein Zimmer und die Beiden zogen mich aus, reinigten mich von oben bis unten, um mich dann wieder wie am Vortag anzuziehen. Dann holte die eine Schwester einen Rollstuhl. Sie lösten meine Bett-Fixierungen, um mich gleich auf dem Rollstuhl erneut zu fixieren. Dann schob mich die bekannte Schwester aus dem Zimmer hinaus. Ich ließ das alles ohne Protest über mich ergehen, da das Schlaf-Medikament noch nachwirkte und mein Körper sehr matt war.

Wir gingen über einen Flur, auf dem einige Menschen herumstanden. Die einen blickten mich lächelnd an, andere wiederum, ignorierten mich total. Das muss eine psychiatrische Einrichtung sein, schoss es mir durch den Kopf. Die Leute wirkten irgendwie abwesend. Dann klopfte die Schwester an einer Tür, vor der ein Namensschild mit dem Aufdruck: Chefarzt Dr. W. Mellige, stand. Die Tür wurde von innen geöffnet und vor mir stand der Arzt von gestern. Die Schwester fuhr den Rollstuhl in sein Zimmer und verließ dann den Raum. Der Chefarzt trat auf mich zu, kniete sich vor den Rollstuhl, berührte meine Wange und fragte:“ Na, wie geht es meiner Liebsten? Hast Du gut geschlafen?“

Mit hochgezogenen Brauen blickte ich ihm matt entgegen und erwiderte:“ Dank Deines Schlaftrunkes habe ich tief und fest geschlafen. Ich fühle mich total benebelt und werde nicht richtig wach. Was hast Du mir da nur injiziert?“
„Das ist nur ein Anti-Depressivum, welches Deinen Geist etwas ruhig stellt. Dann kannst Du Dich besser auf die Therapie einlassen“, erklärte er mir.
„Bitte“, versuchte ich erneut,“ bitte, lass mich gehen! Was tust Du nur da? Das ist Kidnapping! Das ist strafbar!“ meine erschöpfte Stimme klang nicht sehr überzeugend. Dr. Mellige strich sanft über meinen Kopf und sagte:“ Was redest Du nur da für ein wirres Zeug? Du bist hier, um therapiert zu werden. Das ist keine Straftat, mein Liebes! Dir wird hier geholfen – diese Anstalt ist renommiert und niemand hätte einen Zweifel an meiner Diagnosestellung“, klärte er mich auf. „Je früher Du akzeptierst, dass Du nur mit meiner Hilfe zurecht kommst, desto eher können wir die Anti-Depressiva absetzen“, er ging zu seinem Schreibtisch und setzte sich auf den dahinterstehenden Drehstuhl. Ich stand mit meinem Rollstuhl in der Raummitte und fühlte mich unsagbar schwach. „Aber es werden doch alle Freunde nach mir fragen. Damit kommst Du nicht durch!“, trotzte ich ihm entgegen.
„Das ist doch schon alles geklärt. Ich habe Deiner Freundin Bescheid gesagt, dass Du Dich therapieren lässt. Sie war sehr froh, dass Du in so guten Händen bist. Deine Krankenkasse hat auch sofort eingewilligt, Dich in diesem Hause therapieren zu lassen. Sie sind froh, dass Du Dich endlich einer Behandlung unterziehst“, sagte er in bemutterndem Ton.
„WAS?! Ich war noch nie in psychiatrischer Behandlung! Was erzählst Du da nur für einen Quatsch?! Meine Freundin wird mich besuchen kommen und dann wird sie mich hier herausholen. Und dann kannst Du die Hölle auf Erden erleben – das verspreche ich Dir!“ wütend krampfte ich meine Hände an den Armlehnen des Rollstuhls zusammen.
„Ach ja ...? Sie wird Dich besuchen kommen? Natürlich wird sie das – und das darf sie auch! Allerdings erst in 3 Monaten. Vorher ist absolutes Besuchsverbot angesagt. Und in 3 Monaten bist Du handzahm und wirst keine Anstalten mehr machen wollen, Dich von hier zu entfernen. Glaube mir – es ist das Beste so!“ Er saß hinter seinem Schreibtisch und seine Mimik verriet mir, wie ernst es ihm war.
„Das kannst Du doch nicht machen!“, ich fiel in mir zusammen und die Tränen liefen die Wangen hinunter. „Bitte, lass mich gehen! Wir können uns ja außerhalb der Klinik mal auf einen Kaffee treffen, um uns dann besser kennen zu lernen“, versuchte ich ihn zu besänftigen.
Schmunzelnd trat er auf mich zu und meinte:“ Netter Versuch. Aber Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich Dich laufen lassen kann, damit Du der Welt erzählst, was Dir passiert ist?! Und erzähl mir nicht, dass Du es niemandem berichten würdest! Niemals würdest Du Dich jetzt noch mit mir treffen. Obwohl Du es vorletzte Nacht noch so herbeigesehnt hattest, nicht wahr? So schnell ändern sich die Dinge. Aber ich werde Dir diese Sehnsucht nach mir wieder beibringen“, er lief im Zimmer auf und ab und wirkte etwas unruhig.
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„Wir werden heute mit der Logopädie anfangen. Deine Aussprache muss verbessert werden“, lenkte er ein.
„Wie bitte?! Ich kann gut sprechen und mich klar artikulieren. Ich brauche keine logopädische Therapie! Das ist doch total hirnrissig!“ während ich mich noch aufregte, trat der Mediziner hinter mich und steckte mir einen großen Schnuller in den Mund und fixierte diesen am Hinterkopf. Darüber zog er eine Haube, die er unter meinem Kinn verschloss. „So, so. Du kannst Dich also klar artikulieren! Hm... Dann sprich mir nach: Ich brauche eine Therapie und bin froh darüber, hier sein zu dürfen.“
Diese Haube und der Schnuller berührten mich so peinlich in meiner Eitelkeit und traurig ließ ich meinen Kopf auf die Brust fallen. „Du sollst mir nachsprechen“, sagte Dr. Mellige in strengem Ton.
„Ich kann nicht!“, wollte ich ihm entgegen schreien. Doch das einzige, was aus meinem Mund kam, war:“ Üch kang nich, vergam nochma!“ Als ich diese Laute hörte, fing ich hemmungslos an zu weinen. Wie sollte ich denn mit dem Schnuller vernünftig sprechen können? Aber das war ja sein Ziel: er wollte mich lächerlich machen! Bekümmert blickte ich ihn durch tränenverhangende Augen an und wusste, dass er immer sein Ziel erreichen würde. Mit welchen Mitteln auch immer.
Selbstgefällig trat er auf mich zu und lächelte mich an:“ Siehst Du, was habe ich Dir gesagt? Deine Sprache ist so was von undeutlich. Die logopädischen Behandlungen werden Dir gut tun. Jetzt wird Dich die Schwester zu den Behandlungsräumen fahren. Wir sehen uns dann nach Deiner ersten Therapie wieder und Du wirst mir davon berichten. Viel Spaß, mein Liebes!“ Die Schwester trat ein, schob mich aus dem Chefarzt-Zimmer hinaus auf den Gang und ließ mich einige Minuten vor einem Glaskasten, welches vermutlich das Schwesternzimmer war, stehen. Dort stand ich nun: fixiert am Rollstuhl und einem Schnuller im Mund. Die vorübergehenden Besucher, die hier die Patienten besuchten, schauten mitleidig auf mich hinunter und sahen meine zappelnden Bewegungen mich zu erklären und meine undeutlichen Laute, die durch den Schnuller kamen, wohl eher als Krankheit an, als einen Hilferuf. Die Schwester kam aus dem Glaskasten hinaus, hockte sich vor mich hin und fragte: „Ey, wer ist denn da so unruhig?“ Ein Besucher trat auf uns zu und fragte interessiert, welche Krankheit ich denn habe. „Sie leidet unter ADS – ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Durch das ständig gefühlte Manko, nicht beachtet zu werden, löst es Spastiken im Gehirn aus, bzw. in der Zunge. Daher der Schnuller – so kann sie ihre Zunge nicht verletzen. Die Fixierung dient ausschließlich zum Nutzen aller, da sie sonst die Menschen angreifen würde. Die Fäustlinge trägt sie, damit sie sich nicht wund kratzen kann“, erklärt die Schwester dem Besucher. Mitleidig schaute er auf mich hinunter und meine flehenden Blicke an den Besucher, die Situation doch bitte realistisch zu sehen, ignorierte er vollkommen. „Bemitleidenswertes Wesen“, sprach er,“ aber hier ist sie ja wirklich in den allerbesten Händen!“ Und er ging den Flur hinunter.

Die Schwester rollte mich auf einen anderen Flur und wir betraten ein Therapiezimmer, in welchem schon ein Therapeut lachend auf mich wartete.
„So. Da haben wir ja unseren Neuankömmling. Hattest Du schon einmal logopädische Behandlungen?“; fragte er mich freundlich. Ich schüttelte stumm den Kopf. „Sprich bitte mit mir, damit ich hören kann, wo Deine Spracheinschränkung liegt“, ermunterte er mich. Ja, wie denn?! Mit dem Schnuller, oder wie? dachte ich erzürnt.
„Nun sprich“, forderte er mich erneut auf. Ich schüttelte den Kopf und versuchte ihn durch Augenkontakt begreiflich zu machen, dass ich mit dem Schnuller nicht sprechen konnte. Dieser ignorierte meine Anstalten und sagte:“ Wenn Du nicht aktiv mitmachst, muss ich das in Deiner Akte vermerken und Du wirst medikamentös eingestellt. Möchtest Du das?“ Verneinend schüttelte ich den Kopf. „Also, dann sprich mir nach: Ich kann gut sprechen.“ Verschämt blickte ich zu Boden und stammelte:“ Üch kang guk fpreche.“ Oh, wie demütigend das war! Sprachlos schüttelte ich traurig über meine unbeholfene Aussprache den Kopf. „Na, siehst Du. Es geht doch! Wenn Du schön mitmachst, kriegen wir das gut hin. Und dass Du eine Sprach-Behandlung brauchst, liegt ja nun auf der Hand.“

Er ging zu einer Wand und schaltete ein Dia-Projektor an, der unterschiedliche Sätze auf die Wand warf. Diese sollte ich ihm vorlesen. „Aba, gann much ger Chnulla weg!“ rief ich dem Therapeuten zu. Dieser schüttelte nur den Kopf und meinte:“ Deine Aussprache ist wirklich mehr als schlecht. Da werden wir ein ganzes Stückchen Arbeit mit Dir haben! Jetzt lies die Zeilen vor!“, forderte er mich wiederum auf. „Aba, ger Chnulla!“, rief ich ihm nochmals zu. „Du sollst jetzt lesen – und zwar sofort!“ mit strengem Ton trat er auf mich zu und hielt meinen Kopf in Richtung Wand. „Wort für Wort!“
Erschreckt über seine Dominanz fing ich an, die Worte stammelnd zu sprechen. Natürlich konnte kein normaler Mensch dieses Kauderwelsch verstehen und ich begriff, in welch irrsinnige Situation ich geraten war. Wieder und wieder musste ich die Sätze wiederholen, während mich der Lehrer verbesserte und mir erklärte, wie man die Zunge bei den unterschiedlichen Wörtern legen sollte. Natürlich war das aufgrund des Schnullers nicht möglich. Doch der Therapeut machte keine Anstalten diesen zu entfernen. Nach dieser Stunde, die mir unendlich lang vorkam, trat plötzlich der Chefarzt in den Raum und fragte nach meinem Fortkommen.
Der Logopäde setzte ein bestürztes Gesicht auf und meinte:“ Tja, Herr Dr. Mellige. Die Patientin ist etwas eigensinnig. Über ihre Artikulation müssen wir nicht reden – sie ist absolut unterentwickelt. Allerdings muss sie noch sehr an sich arbeiten, damit wir kleine Erfolge feiern können. Bislang geht sie noch nicht auf die Therapie ein. Naja, wir sind ja gerade erst angefangen und ich bin mir sicher, dass wir das gut hinbekommen werden“, schloss er seinen Befund ab.
Dr. Mellige beugte sich zu mir hinunter und sagte:“ Oh, Du siehst ja ganz erschöpft aus. Ich werde Dich ein wenig an die frische Luft schieben“, und er rollte mich nach draußen in eine Parkanlage.
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön Babydoll

Du liebst es, deine Protagonisten in die absolute Abhängigkeit zu bugsieren, ihnen dabei aber auch gleichzeitig
den Weg in eine für sie bessere und glücklichere Zukunft zu ebnen.
Sie sehen noch nicht, wie schön es sein kann, für einen anderen alles zu geben und sich vertrauensvoll in seine
Hände zu begeben. Frei jeglicher Sorgen sind sie nur noch für ihr gegenüber da und werden und wollen ihm
wahrscheinlich jeden Wunsch erfüllen.
Geht sie diesen Weg? Dürfen wir deine Hauptdarstellerin in eine erfreuliche Zukunft begleiten?

Viele Grüße wncicero
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die ersten Kapitel lesen sich sehr vielversprechend!!!
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Abhängigkeit ist mein Thema Nr. 1! Ich hoffe, daß es Euch nicht zu dröge wird, da sich die Situation in meinen Geschichten ähneln. Aber wenn Ihr Interesse an ähnlichen Gedankenspielen habt, macht es bestimmt Euch Spaß weiterzulesen!

Okay, dann hier der nächste Teil:

Teil 6

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, selbst wenn ich keinen Schnuller im Mund gehabt hätte und auch der Mediziner sagte nichts. So schob er mich dann einige Minuten stillschweigend durch den Park, bis er an einer Parkbank anhielt und sich darauf setzte. Er löste meine Bein-Fixierung vom Rollstuhl und legte aber zugleich die Gurte des S-Fix ineinander, so dass ich nur winzige Schritte hätte gehen können. Dann öffnete er die Verschlüsse der Handfixierungen und legte mir ein Brustgeschirr an. An diesem zog er mich auf die Parkbank und hielt die Leine des Geschirrs mit fester Hand. So saßen wir auf der Bank und er blickte entspannt zum Himmel. Ich konnte mich nicht aufrichten, da die Leine des Brustgeschirrs fest in seiner Hand ruhte und die enge Bein-Fixierung mich eh am Gehen gehindert hätte. So brütete ich neben ihm die Zeit aus.

„So ist es brav. Wenn Du nicht herumzappelst, können wir viel entspannter mit Dir umgehen. Es liegt nur an Dir, ob Du stramm fixiert oder relativ frei herumlaufen darfst. Das S-Fix wird Dir anfangs eine gute Hilfe sein, Dich hier einzugewöhnen. Heute Abend habe ich eine Überraschung für Dich vorbereitet. Die Schwester wird Dich hübsch machen und dann werden wir Beide ein köstliches Mahl zu uns nehmen. Freust Du Dich schon?“, fragte er mich strahlend. Ungläubig schaute ich ihn an, in dem Bewusstsein, dass der Schnuller und die Haube meine Gesichtszüge verdeckte, und sagte nichts. „Antworte mir bitte“, meinte er, „ Du weißt doch, dass ich Dir sonst mehr Beruhigungsmittel geben muss. Und das wollen wir doch Beide nicht. Also?“ Betreten blickte ich zu Boden und quetschte ein: „Üch freu müch“, durch das Mundstück.
„Das ist schön! Dann werde ich Dich jetzt zurückbringen, damit Schwester Walburga Dich zurechtmachen kann.“ Mit diesen Worten zog er mich an dem Laufgeschirr auf den Rollstuhl zurück und fixierte mich wieder.

Als wir am Schwesternzimmer ankamen, trat die bekannte Schwester, die wohl Walburga hieß, bereits auf den Flur und nahm mich in Empfang. Sie schob mich in mein Zimmer und fing an mich auszuziehen. Ein Pfleger, den ich vorher noch nicht gesehen hatte, half ihr dabei, so dass ich keine Chance hatte, mich großartig zu wehren. Als ich splitternackt vor ihnen stand, holte Schwester Walburga ein weißes Kleid hervor, welches aussah wie ein Nachthemd. Es war lang und sehr elegant – aber eben halt eher wie ein Nachthemd. Der seidige Stoff sah sehr edel aus. Und wenn die langen Ärmel, die ebenfalls eingeschlossene Fäustlinge hatten, nicht über und über mit Spitze verziert gewesen wären, hätte es durchaus ein schönes Kleid sein können. Bevor sie mir dieses überzog, striff sie noch einen weißen Unterrock über meinen nackten Körper und legte mir eine spitzenverzierte Haube an. Ich sah aus, als wäre ich den Amischen (amerikanische Religionsgemeinde) entsprungen! Sie legte mir das Brustgeschirr an und zog mich hinter sich auf den Flur hinaus.

Schwester Walburga brachte mich in das Zimmer des Chefarztes und schloss die Tür hinter sich. Mein Entführer erfreute sich über meinen Anblick. Ich stand in der Mitte des Zimmers, das Kleid berührte fast den Boden, die verhüllten Hände in den Fäustlingen des Kleides, hielt ich verschämt über meinen Bauch. Die Haube, die aus reiner Spitze bestand, umrahmte mein Gesicht wie bei einer Puppe. „Du bist wunderschön in dieser Kleidung! Ich kann mich gar nicht satt sehen!“ Und er stand auf, trat auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Einerseits hätte ich jetzt die Gunst der Stunde ergreifen können, meine Flucht zu planen und umzusetzen. Andererseits war ich so gehemmt durch seine gelebte Dominanz, dass ich mich kaum traute, aufzuschauen. "Ich bin nicht wunderschön - ich bin einfach nur lächerlich in dieser Kleidung", schmollte ich ihm entgegen.
“ Nein, für mich bist Du genau SO wunderschön! Und nicht anders! Schau: so frei könntest Du Dich immer bewegen, wenn ich mich auf Dich verlassen könnte. Zeige mir, dass ich Dir vertrauen kann und versuche nicht auszubrechen. Es würde Dir eh nicht gelingen. Die Anstalt ist zu gut bewacht und alle Mitarbeiter wissen, dass Du meine persönliche Patientin bist und geben besonders Acht auf Dich.“ Dann fuhr er fort:“ Wir haben heute eine kleine Familienfeier und meine Eltern sind schon sehr gespannt auf Dich. Bislang habe ich noch nicht die passende Frau gefunden und sie warten sehnsüchtig darauf, Dich kennen zu lernen. Ich rate Dir, Dich gut zu benehmen. Das heißt, dass Du nur sprichst, wenn Dich jemand anspricht. Du wirst den ganzen Abend an meiner Seite bleiben und lässt Dich nicht ablenken. Alles andere wird sich zeigen. Solltest Du Dich in irgendeiner Art und Weise daneben benehmen, werde ich Dir an Ort und Stelle eine Beruhigungsspritze verabreichen“, und er zog ein kleines Futteral mit einer fertigen Injektion aus seiner Hosentasche. „Danach werde ich Dich stramm ans Bett fixieren. Also, überleg Dir gut, was Du tust. Meine Familie weiß, dass Du meine Patientin bist und wird sich nicht wundern, wenn ich Dich medikamentös versorge. Du bestimmst, wie Du gehalten wirst. Hast Du mich gut verstanden?“ beendete er fragend seine Ausführungen. „Ja, ich habe Dich verstanden!“, antwortete ich ihm zickig. Dann gingen wir zu seinem Auto. Ich fühlte mich so unsagbar lächerlich in diesem Nachthemd, dieser Haube und den Fäustlingen. Aber mein Begleiter war entzückt, ob meines Outfits. Er hielt mir galant die Wagentür auf und pfiff während der Fahrt fröhlich vor sich hin. Als wir am Haus seiner Eltern ankamen, ermahnte er mich noch einmal kurz, mich ordentlich zu benehmen und wir traten in das Haus seiner Eltern ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 18.04.07 um 18:05 geändert
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte Baby Doll. Aber ohne Windeln bei seinen Eltern. Ob das gut geht?
LG Michelle
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:18.04.07 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube er will sie heiraten, aber als sklavin. er muß seine dominanz auch zuhause ausleben können. da kommt ihm die klinik zu hilfe. wird ihm das gelingen?
wird sie einen weg finden um fliehen zu können?


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  Die Pyjama-Party Teil 7 Datum:19.04.07 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Diese erwarteten uns bereits und nahmen ihren Sohn freudig in den Arm. Dann wandte er sich mir zu und stellte mich seinen Eltern vor:“ Hier ist sie also: meine bessere Hälfte!“ Entzückt reichten die Eltern mir ihre Hand und ich ... – oh Schreck! Meine Hände waren ja in Fäustlingen verhüllt! Peinlich berührt schaute ich meinen „Verlobten“ an. Dieser erklärte seinen Eltern, dass ich aufgrund einer Hauterkrankung die Fäustlinge tragen müsse, dass diese natürlich nicht ansteckend sei, aber ich mich sonst wund kratzen würde. Die Eltern hörten ihm aufmerksam zu und der Vater trat an mich heran und nahm mich einfach in die Arme. Die Mutter tat es ihm gleich und ich konnte nichts anderes tun, als dazustehen und zu lächeln. Dann setzten wir uns an den Tisch und hielten Small-Talk. Ich sprach, wie versprochen, nur nach Aufforderung und versuchte den Eltern gegenüber sehr freundlich zu schauen. Es war so anstrengend! Aber die freuten sich so sehr für ihren Sohn, die richtige Frau gefunden zu haben, dass es mir schon fast wieder leid tat, unhöfliche Gedanken an diese Familie zu haben.

Als das Essen aufgetragen wurde, entschuldige sich mein Begleiter seiner Familie gegenüber, da er mich ja füttern müsse. Die verhüllten Hände ließen keine eigenständigen Handbewegungen zu. Also nahm mein Peiniger den Löffel und führte mir Stück für Stück, Essen in den Mund. Es war so beschämend! Doch die Eltern platzten vor Stolz über ihren Sohn! Ich spürte es in jeder Pore. Wohlwollend blickten sie auf ihn und mich und träumten wohl schon von unserer gemeinsamen Zukunft. Warum sie nichts zu meinem zweifelhaften Aufzug sagten, verstand ich nicht. Selbst wenn sie einer anderen Zeit als ich entsprangen, mussten sie doch erkennen, wie überholt ich mit meinem Kleid und dem Häubchen gekleidet war. Aber die Beiden äußerten sich nicht. Als das Essen beendet war, stand Dr. Mellige mit seinem Vater auf und sagte zu mir:“ Du bleibst fein hier sitzen und wartest auf mich, bis ich wieder komme.“ Dann ging er aus dem Raum und ich war mit seiner Mutter alleine.

Das war meine Chance! Diese Frau wirkte sehr verständnisvoll und ich wollte mich ihr anvertrauen. Ich wollte ihr sagen, was ihr Sohn mit mir anstellt! Sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch etwas trinken möchte. Ich verneinte und deutete lächelnd auf meine Fäustlinge, die ein eigenständiges Trinken eh nicht zugelassen hätten. Die Mutter erzählte von ihrem Sohn, dass er schon immer sehr strebsam gewesen sei und seinem Vater nachgeeifert hätte. Dieser sei auch Psychiater gewesen und sei nun im Ruhestand. Ihr Sohn habe sich nie sonderlich für das andere Geschlecht interessiert; auch nicht für das gleiche, fügte sie schelmisch hinzu. Umso glücklicher sei sie, dass er jetzt endlich in mir die Richtige gefunden habe. Sie habe ihn selten so ausgeglichen und fröhlich erlebt! „Frau Mellige ... ähm... Ich muss Ihnen etwas sagen“, es fiel mir schwer, diese Traumwelt der älteren Dame zu zerstören, aber ich musste ihr die Wahrheit sagen. „Frau Mellige ... Ich bin nicht die zukünftige Frau Ihres Sohnes. Ihr Sohn hat mich in seine Klinik gekidnappt und stellt mich dort mit Anti-Depressiva und Fixierungen ruhig. Er meint, dass ich dann in einigen Monaten bereit sei, mit ihm zu leben. Aber ich bin nicht freiwillig hier, verstehen Sie?“, erklärte ich ihr. „Er hat mich dazu gezwungen und mir gedroht, mich umgehend zu betäuben und zu fixieren, wenn ich Ihnen das erzähle. Sie müssen mir helfen! Bitte!“ flehte ich die Mutter meines Peinigers flüsternd an.

Die Frau starrte mich mit entsetzten Augen an. Das konnte ich gut nach vollziehen; so eine Geschichte hört man bestimmt nicht jeden Tag! „Oh, gute Frau! Mein Sohn erzählte mir bereits, dass Sie teilweise dement seien und dadurch verworrene Geschichten erzählen und dass Sie das aber nicht erkennen könnten. Er ist ein guter Junge und wird sich sehr gut um sie kümmern! Sie brauchen keine Angst zu haben und Sie werden Beide von uns die beste Unterstützung bekommen, um zu einer glücklichen Familie zusammen wachsen zu können. Ich habe das Gefühl, dass Sie füreinander bestimmt sind und werde das mit bestem Gewissen unterstützen. Sie werden ihm eine gute Frau sein – das spüre ich! Und die wirren Gedanken werden im Laufe der Zeit schon aus Ihrem Kopf verschwinden. Ich bin mir ganz sicher! Jetzt lassen Sie uns zu den beiden Herren gehen, damit wir noch etwas plauschen können.“ Und sie stand auf und ging Richtung Tür.

Nachdem ich diese Worte gehört hatte, wusste ich, dass es nur eines für mich gab: die Flucht! Mit Vernunft kam ich hier nicht weiter. Der liebe Sohnemann hatte seinen Eltern alles so erklärt, dass ich keine Chance hatte, mich der Situation zu entziehen. Sie dachten einfach, dass ich krank sei und dass der „gute Junge“ sich meiner annimmt. Ich überlegte nur kurz, sprang dann auf und lief Richtung Haustür. Ich drückte den Türknauf nach unten. Doch die Tür war verschlossen. Ich hetzte zu einem der Fenster und wollte sie öffnen. Doch auch diese waren verschlossen. Verzweifelt rannte ich von Raum zu Raum, in der Hoffnung, irgendwo eine offene Tür oder Fenster zu finden. Doch vergebens! Alles war verrammelt und verriegelt! Es gab kein Entkommen! Als ich das realisierte, brach ich hemmungslos in Tränen aus und ließ mich auf den Boden fallen.

Dr. Mellige kam auf mich zu, seine Eltern traten ebenfalls in den Raum. Der Arzt nahm mich in die Arme und sagte:“ Oh, mein Liebes. Ist es wieder so weit? Hast Du Panik-Attacken? Komm, ich werde Dich ins Bettchen bringen.“ Er zog die Injektion aus seiner Tasche, verabreichte mir diese und half mir auf, während ich schluchzend seinem Willen nachgab. Er stützte mich eine Treppe hinauf und wir gingen in ein Zimmer. Dort stand ein Bett, in welches er mich legte. Zwischen meinen Tränen sah ich, wie seine Mutter in das Zimmer hinein kam und eine Windel in der Hand hielt. Diese gab sie ihrem Sohn und ich ließ mich ungläubig, aber widerstandslos durch die Betäubung, wickeln. Dann zog er mein Kleid aus - den Unterrock behielt ich an – er entfernte das Häubchen, steckte mir einen Schnuller in den Mund und fixierte meinen Körper, genau wie in der Klinik, an einem S-Fix. Die Beiden verließen den Raum, wobei die Mutter noch einmal besorgt zu mir herüber blickte. Ihr Sohn legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie behutsam aus dem Raum. Ich heulte noch einige Zeit lang klagend auf und fiel dann in einen traumlosen Schlaf.
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:19.04.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


ist der hinterhältig.
wird sich das mal sich rächen?


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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:19.04.07 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur suuuuppppperrrrr
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:19.04.07 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich kommt bald der nächste Teil raus kann es gar nicht mehr erwarten
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:19.04.07 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich gut geschriebene Geschichte. Muss ich mal anmerken. Wobei ich mich wundere, das ein Psychiater mit einer Patientin während derer Behandlung eine Beziehung eingeht, und ein anderer Psychiater sich daran überhaupt nicht stört. Aber vieleicht gibt es dafür ja noch eine Erklährung.
Auf jeden Fall eine schöne Geschichte in einem guten Stil, wo das lesen wirklich spass macht. Fein, davon könnten wir echt mehr gebrauchen.
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  Die Pyjama-Party Teil 8 Datum:20.04.07 01:38 IP: gespeichert Moderator melden


Bei soviel aufbauenden Worten muss ich ja einfach weiterschreiben! So, hier Teil 8:

Ein sanftes Rütteln an meiner Schulter riss mich aus meinem Schlaf und irritiert öffnete ich die Augen. Schwester Walburga und ein anderer Pfleger standen vor meinem Bett und wünschten mir einen guten morgen! „Herr Dr. Mellige hat uns angewiesen, Sie im Haus Ihrer Schwiegereltern zu betreuen. Jetzt werden wir Sie erst einmal waschen und anziehen. Danach gehen wir dann zum Frühstück.“ Neben ihr stand ein fahrbares Waschbecken, aus dem sie jetzt einen Waschlappen zog, nachdem der Pfleger mich aus dem S-Fix löste und ausgezogen hatte. Ich war noch so verschlafen und das Anti-Depressivum lähmte noch meine Bewegungen, so dass ich mich kraftlos waschen und anziehen ließ. Schwester Walburga legte mir eine frische Windel an und meinte augenzwinkernd:“ Nur zur Vorsicht“, während sie ein weißes Plastikhöschen darüber verschloss. Sie zog mir ein hautfarbenes Trägerkleid über, welches bis zum Knie reichte und der Rock weit schwingend abfiel. Sie streifte darüber eine weiße Jacke mit langen Ärmeln, die am Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Auch diese Jacke hatte integrierte Fäustlinge und bestand aus einem weichem Frottee-Material. Hilflos musste ich mir diese wehrlose Kleidung anlegen lassen. Dann zog sie mir frottierte Füßlinge über, die bis zum Knöchel reichten und dort mit einer Schleife verbunden wurden. Als Abschluss legte sie mir ein Brustgeschirr an und die Beiden führten mich an der Leine auf die Terrasse.

Es war wunderschönes Wetter; die Sonne lachte vom Himmel. Die Gartenanlage meiner „Schwiegereltern“ war traumhaft schön angelegt. Diese beiden saßen schon am gedeckten Frühstückstisch. Freudig sprang die Mutter des Arztes auf, lief auf mich zu und nahm mich in die Arme. „Haben Sie gut geschlafen? Wir waren ganz leise, so dass Sie ganz ungestört ruhen konnten. Mein Sohn ist schon zur Klinik gefahren und wollte Sie nicht wecken. Da haben wir ihm angeboten, dass es doch nett wäre, wenn Sie ein paar Tage hier blieben, um uns besser kennen zu lernen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich freue!“, die ältere Dame strahlte über das ganze Gesicht und es fiel mir schwer, sie nicht gern zu haben. Doch dann fiel mir unser Gespräch von gestern Abend ein und sofort verdunkelten sich meine Augen.

Schwester Walburga führte mich zu einem Stuhl, an dem sie mich mit dem Brustgeschirr fixierte. Die Eltern meines Peinigers nahmen diese Situation als selbstverständlich zur Kenntnis und lächelten mich wohlwollend an. Ich fühlte mich so unwohl! Es hätte ein so schöner Tag sein können und die älteren Herrschaften waren wirklich reizend. Aber meine Kleidung und die Fixierung ließen mich wie erstarrt da sitzen. „Jetzt wollen wir uns erst einmal für den Tag kräftigen. Möchten Sie ein Croissant mit Marmelade?“, fragte die Dame mich. „Gerne“, antwortete ich mit heiserer Stimme und setzte ein: „Dankeschön“, hinterher. Während sie in die Küche ging, um Marmelade zu holen, musterte mich der Vater meines „Verlobten“ ganz genau. Er zog genüsslich an einer Pfeife und sagte:“ Wenn wir nicht genau wüssten, wie krank sie sind, könnte man meinen, dass Sie ein kerngesunder Mensch seien. Vermutlich hat mein Sohn erkannt, was hinter dieser Krankheit steckt und er wird Ihren wahren Kern zum Vorschein bringen. Wo haben Sie sich denn kennen gelernt?“ Ich schluckte heftig und überlegte kurz, was ich ihm antworten solle. Schwester Walburga und der Pfleger waren im Haus verschwunden. Jetzt oder nie! Dachte ich mir und berichtete:“ Wir haben uns vor einigen Tagen auf einer Pyjama-Party kennen gelernt und dort etwas herumgeflirtet. Allerdings war ich ab einer gewissen Uhrzeit so unpässlich – wenn Sie verstehen – und Ihr Sohn wollte mich nach Hause fahren. Aber das hat er nicht getan! Er hat mich in seine Klinik gebracht und dort mit Beruhigungsmitteln ruhig gestellt. Ans Bett hat er mich auch gefesselt, weil er meinte, dass ich während meines Rausches gewalttätig geworden sei. Aber das stimmt alles nicht! Ich bin weder alkoholabhängig, noch gewalttätig. Ich bin auch nicht krank! Bitte glauben Sie mir! Ihr Sohn hat mich gekidnappt und versucht Ihnen nun einzureden, dass ich krank sei! Das hört sich alles sehr verdreht an, aber bitte sehen Sie mich doch selbst mit Ihren eigenen Augen: Sie sehen eine gesunde Frau, die in lächerlicher Kleidung steckt und am Stuhl fixiert ist. Ich bin klar bei Verstand und werde nur durch die Psychopharmaka ruhig gestellt. Kommt Ihnen die Situation nicht suspekt vor? Sie selbst sind doch auch Psychologe; Sie müssen doch erkennen, wer hier krank ist! Der einzige, der hier verwirrt erscheint, ist doch Ihr Sohn!“ Ich steigerte mich immer mehr in meine Erklärung hinein und hätte meinen Gesprächspartner am liebsten geschüttelt. Doch die Fixierung hielt mich davon ab.

Interessiert richtete sich Herr Mellige in seinem Stuhl auf und hörte mir, ohne Unterbrechung zu. Dann legte er die Pfeife ab und fragte:“ Wenn Sie gesund sind und mein Sohn krank, wie kommt es dann, dass Sie fixiert vor mir auf einem Stuhl sitzen und mein Sohn Klinikchef einer anerkannten Klinik ist? Finden Sie nicht auch, dass es die Frage wert ist, sie zu stellen?“
Verärgert schüttelte ich den Kopf:“ Nein, nein, nein! Diese Frage stellt sich hier doch gar nicht! Ihr Sohn nutzt seine Position und seine Mittel aus, um mich in ein falsches Licht zu rücken! Er hat sich einen fixen Gedanken gesetzt, der einfach nur wahnsinnig ist! Er könnte jede x-beliebige Frau an seiner Seite wählen: er ist gutaussehend, intelligent und erfolgreich! Warum er mich in diese unmögliche Situation bringt, kann ich noch nicht einmal erahnen!“
Der Vater meines Peinigers überlegte kurz und sagte dann:“ Wie Sie gerade erkannt haben, ist mein Sohn eine durchaus gute Partie und er hätte es gar nicht nötig, sich eine Frau unfreiwillig zu halten. Er hätte genügend Chancen, eine hübsche und niveauvolle Frau an seiner Seite zu finden. Und die hat er jetzt ja auch“, er räusperte sich kurz und meinte dann:“ Beziehungsweise wird er sie bald haben, wenn Sie genesen sind.“

„Sie sind doch genauso verrückt wie Ihr Sohn!“, schrie ich ihm entgegen. „Sie wollen gar nicht erkennen, welche perverse Ader Ihr angebliches Sonnenscheinchen hat! Er hat gar keine Lust auf eine normale Frau! Er möchte sich seine Frau abrichten und formen, so wie er sie haben will!“ Ich musste einige Male vor Wut schlucken, bevor ich weiterfuhr:“ Was glauben Sie, welche Frau so herumlaufen würde, wie ich es jetzt gerade tue? Welche Frau, die Sie kennen, trägt Kleider mit Häubchen? Welche?! Welche Frau trägt Windeln, wenn sie nicht drauf angewiesen wäre?? Sagen Sie es mir!“, rief ich ihm entgegen. Ich war nun völlig außer mir und vor lauter Wut rannte mir die Spucke am Kinn entlang.
Mein Gegenüber wurde nun auch sichtlich verärgert und er sprach mit harter Stimme:“ Mein liebes Kind! Ich bin nicht willens mir Ihre Lügen weiterhin anzuhören. Wobei ich natürlich Ihren Zustand erkenne: Sie bedürfen dringender Zuwendung und einer intensiven Therapie. Mein Sohn berichtete mir bereits von Ihrem aggressiven Tagesverhalten und bat mich, darauf Rücksicht zu nehmen. Ihre Selbstbeherrschung unterliegt einer sehr schwachen Toleranzschwelle. Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, wie Sie vorher gelebt haben. Aber ich verspreche Ihnen, dass wir das wieder in den Griff bekommen“, seine Stimme wurde jetzt wieder etwas ruhiger und er griff nach der Pfeife. „Was Ihre Kleidung angeht, weiß ich nicht, was Sie zu beanstanden haben: Ich finde sie sehr hübsch! Und außerdem ist es doch wichtig, dass Sie Ihrem Verlobten gefallen. Ist es nicht so? Und das tun Sie ausgesprochen gut!“ Er zog genießerisch den Rauch ein und atmete ihn dann geräuschvoll aus.

„Aber ICH fühle mich nicht wohl! Wollen Sie das denn nicht sehen?! Und was soll das heißen: es sei nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, wie ich vorher gelebt habe?! Ich habe total normal gelebt! Ohne Ausschweifungen oder Exzesse! Was hat er Ihnen da nur eingeredet?“ verzweifelt versuchte ich den älteren Herrn von der Wahrheit zu überzeugen. Aber er verdrehte mir jedes Wort im Munde und machte keine Anstalten, mir Glauben zu schenken.

In der Zwischenzeit trat Frau Mellige wieder an den Tisch und schaute uns verwundert an:“ Nanu? Was ist denn hier los? Ihr seht ja Beide sehr aufgebracht aus. Was ist denn passiert?“, fragte sie besorgt.
„Die Verlobte unseres Sohnes wollte mir gerade erklären, dass nicht sie verrückt sei, sondern unser Sohn. Aber es ist jetzt zwecklos weiter auf sie einzureden, darum wird es besser sein, wenn wir jetzt zur Ruhe kommen. Bitte, Marga, hole doch die Schwester, damit sie uns etwas zur Hand gehen kann“, bat Herr Mellige seine Frau. Die ältere Dame ging ins Haus und kam kurze Zeit später mit Schwester Walburga wieder. Diese stellte sich hinter mich und hielt meinen Kopf fest zwischen ihren Händen. Dann hielt mir Herr Mellige eine Schnabeltasse an den Mund, die ich austrinken sollte. Ich versuchte meinen Kopf hin und her zu reißen, doch der feste Griff der Pflegerin ließ keine Bewegung zu und ich musste die Tasse leer trinken. Dann stellte der pensionierte Mediziner die Tasse ab, setzte sich auf seinen Stuhl und schaute mich an. „So. Jetzt wirst Du etwas zur Ruhe kommen, mein Kind. Ich denke, dass es einfacher ist, wenn wir uns ab heute duzen. Du darfst Vater zu mir sagen. Das gleiche gilt natürlich für meine Frau: nenn sie Mutter.“
Ich schaute ihn kraftlos an und spürte eine schwere Müdigkeit in mir aufkommen. Ich hörte noch: Vater und Mutter ... dann schwanden mir die Sinne ...
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:20.04.07 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie sich was eingebrockt. jetzt ist sie wieder ruhiggestellt.
das war doch klar, daß sie von den eltern des arztes keine hilfe erwarten kann, die stehen doch hinter ihrem sohn.

wird er sie jetzt mit medikamenten vollstopfen?


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  Die Pyjama-Party Teil 9 Datum:20.04.07 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich aufwachte, saß ich noch immer auf dem Stuhl auf der Terrasse. Frau Mellige saß mir gegenüber und las in einem Buch. Als sie bemerkte, dass ich wach geworden war, legte sie das Buch beiseite und kam auf mich zu. Sie strich mir sanft über die Wange und fragte, wie es mir ginge. Mein Mund war ausgetrocknet und meine Glieder fühlten sich bleiern an. Es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren und mühselig antwortete ich:“ Ich bin durstig und hungrig. Fühle mich total erschöpft.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie jemand auf die Terrasse trat und spürte an dem gut riechenden Duft, dass es mein „Verlobter“ war. Es war schon verrückt, aber irgendetwas in mir freute sich, ihn zu sehen. Diesen Impuls unterdrückte ich natürlich sofort und wartete darauf, was geschehen würde. Er hockte sich zu mir hinunter, lächelte mich liebevoll an und sagte:“ Mein Liebes. So lange habe ich Dich nicht gesehen; einen ganzen Tag lang! Umso mehr freue ich mich, dass Du ein kleines Schläfchen gehalten hast. Schlafen ist die beste Medizin“, fügte er charmant hinzu. Er entfernte das Brustgeschirr vom Stuhl und half mir auf.

Meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an und ich musste Halt an seinem Arm suchen. Er führte mich ins Haus und setzte mich dort an den gedeckten Esszimmer-Tisch. Das Brustgeschirr wurde auch hier wieder am Stuhl fixiert. „Nun wollen wir uns etwas stärken. Mutter sagte mir, dass Du noch nichts gegessen hast. Möchtest Du nun etwas essen?“, fragte er. Jeder Außenstehende wäre verzückt über diesen liebevollen Umgang wissen! Schwach erwiderte ich:“ Ja, ich habe Hunger.“
Er setzte sich neben mich an den Tisch und zeigte mir an, dass ich essen dürfe. Mit großem Kraftaufwand, hob ich meine Hände zum Besteck und ließ sie sofort wieder fallen. Die Arme waren tonnenschwer und die Fäustlingen hätten eh keine Bewegung zugelassen. Schmunzelnd nahm Dr. Mellige einen Löffel, führte ihn zu meinem Mund und meinte:“ So. Ich werde Dir helfen. Du siehst, wie viel Hilfe Du brauchst. Nimm sie doch einfach an; wir möchten alle nur Dein Bestes!“ Und er schob den Löffel in meinen Mund. Brav schluckte ich Bissen für Bissen hinunter. Es war mir inzwischen egal, dass ich gefüttert wurde, da ich nun wirklich großen Hunger bekommen hatte. Nach dem Mahl säuberte er meinen Mund mit einer Serviette und beschloss, dass wir etwas im Park spazieren gehen werden.

Langsam stand ich auf, immer noch etwas taumelnd und suchte seine Nähe, um nicht zu stürzen. Galant, wie er war, stützte er mich am Arm und ging gemächlich mit mir in Richtung Garten. Dort gingen wir einige Schritte und ich musste schon nach einer kurzen Strecke kurz anhalten, da diese wenigen Meter eine große Kraftanstrengung für mich bedeuteten. „Komm, wir setzen uns ein wenig. Alles langsam, Schritt für Schritt. Wir haben keine Eile.“ Wir setzten uns auf eine Parkbank und mein Entführer sprach:“ Du hast meine Eltern heute sehr traurig gemacht und das haben sie nicht verdient. Ich möchte nicht, dass Du so respektlos mit Deinen Schwiegereltern umgehst. Sie sorgen sich rührend um Dich und Du solltest es ihnen danken. Sonst müssen wir die Narkoticum-Dosierung erhöhen. Das möchtest weder Du noch ich. Alles liegt in Deinen Händen. Versprichst Du mir, in Zukunft etwas artiger zu sein?“
„Ja, das werde ich“, antwortete ich mit matter Stimme. Und in diesem Falle meinte ich es sogar so! Die medikamentösen Gaben in meinen Getränken machten meinen Körper und meinen Geist träge und ich wollte dieses Gefühl nicht noch mehr verstärkt wissen. Darum nahm ich mir vor, in Zukunft etwas freundlicher und kooperativer zu sein.

„Ach“, er lehnte sich zufrieden zurück,“ das Leben ist so herrlich! Schau Dir dieses wunderbare Wetter an – schau Dir unsere Liebe an: wir strahlen mit der Sonne um die Wette, mein Liebes!“
Skeptisch blickte ich ihn an und sagte:“ Ja, es könnte so schön sein, wenn Du mich nicht zwingen würdest, hier zu sein. Warum tust Du das nur?“ erneut versuchte ich an die Vernunft des Mediziners zu appellieren.
„Du wirst noch erkennen, dass es manchmal nötig ist, jemandem zu seinem Glück zu zwingen. Du warst verwirrt und wusstest nicht, wo Dein Weg lang geht. Und jetzt hör auf, Dir Gedanken zu machen. Das bekommt Deinem Köpfchen nicht“, meinte er augenzwinkernd. „Apropo Köpfchen: die Sonne scheint Dir direkt darauf. Warte, ich werde es bedecken. Einen Sonnenstich darf man nicht unterschätzen“, und er zog aus seiner Jacketttasche eine weiße Haube, die er mir mit flinken Fingern aufsetzte und unter dem Kinn mit einer Schleife verschloss. „Schau! Jetzt blickst Du gleich viel netter drein!“ Verzückt strahlte er mich an. „Ich mag diese Hauben nicht; ich sehe einfach lächerlich damit aus! Und dann diese Kleider – als sei ich einer Puppenkiste entsprungen! Laß mich doch bitte meine normale Kleidung tragen!“, flehte ich ihn an.

„Normale Kleidung?! Aber das IST doch Deine normale Kleidung. Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Und auf Dein Häubchen können wir leider gar nicht verzichten, da Deinem Kopf zuviel Sonneneinstrahlung nicht gut tut. Das kannst Du jetzt nicht beurteilen – musst Du auch nicht. Dafür hast Du mich“, erklärte er mir.
„Nun lass und zum Kaffee gehen. Du kannst eine kleine Koffein-Stärkung gut gebrauchen“, meinte er und zog mich vorsichtig an sich. Er roch unglaublich gut und sein warmer Körper ließ ein Kribbeln in mir aufkommen. Wäre die Lage nicht so erzwungen gewesen, hätte ich mir durchaus vorstellen können, diesen Mann näher kennen lernen zu wollen. Aber so?! Ich erinnerte mich an unser Kennenlernen auf der Party: wir haben uns sofort gemocht und den ganzen Abend kokettiert. Dass sich hinter diesem seriösen Mann allerdings so ein Psychopath versteckt hat, konnte ich vor einigen Tagen noch nicht ahnen. Warum tut er das bloß? Dachte ich mir, während wir gemeinsam zum Haus zurückgingen. Mein Geist wurde zusehends klarer und die Gliederschwere entfernte sich ebenfalls langsam.
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