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  Die Pyjama-Party Teil 1
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 10 Datum:20.04.07 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


„Habt Ihr ein wenig frische Luft geschnappt?“, lächelnd kam Frau Mellige uns entgegen. „Das tat Euch Beiden bestimmt gut. Hartmut hat soviel Verantwortung in der Klinik zu tragen und nimmt sich viel zu wenig Zeit für seine Erholung. Ich hoffe, dass sich das jetzt ändern wird“, erklärte sie. Liebevoll nahm Dr. Mellige seine Mutter in den Arm und meinte:“ Du machst Dir immer zu viele Sorgen um mich, Mutter. Aber dafür liebe ich Dich ja auch. In Zukunft wird mein Liebes besser auf mich aufpassen müssen“, meinte er mit freundlichem Blick auf mich. „Ja, das wird sie auch bestimmt tun. Jetzt lasst uns einen Kaffee trinken und dann wollen wir entscheiden, wie wir den weiteren Tag verbringen werden.“ Sie ging ins Haus und wir folgten ihr.

Nachdem wir Kaffee und Kuchen zu uns genommen hatten, besser gesagt – nachdem Hartmut mich gefüttert hat – saßen wir noch am Kaffeetisch und der Vater sprach:“ Hast Du Deinem zukünftigen Gatten denn schon erzählt, dass Dir Deine Kleidung nicht gefällt? Vielleicht sollten wir ein wenig einkaufen gehen, damit wir Dich neu einkleiden können, wenn Ihr mögt“, wandte er sich an mich. Erschreckt blickte ich ihn an und wartete Hartmuts Reaktion ab.
„Dir gefallen Deine Kleider also nicht. Was gefällt Dir daran denn nicht? Die Farben? Wenn das so ist, dann lasst uns wirklich shoppen gehen“, lächelnd stand er auf und zog mich am Brustgeschirr vom Stuhl. „Ich werde meinen Sonnenschein ausgehfertig machen und dann geht’s los!“ Wir gingen nach oben und Hartmut zog mich komplett aus. Als er die Windel ablegte, sagte er: „Hui, guck mal! Wie gut, dass die Schwester Dich verpackt hat: die ist ja ganz nass!“ Und er legte mir eine neue Windel an und verschloss diese mit einem Plastikhöschen. „Ja, aber ... Ich darf ja auch nicht zur Toilette! Was soll ich denn machen?“, rief ich ihm entgegen. „Garnichts!“, erklärte er schmunzelnd. „Dafür hast Du ja auch die Windeln. Du MUSST gar nicht zur Toilette gehen.“ Er zog ein weißes Kleid, ähnlich einem Babydoll aus dem Schrank und raffte dieses über mich. Vorher zog er mir noch einen weißen Unterrock über. Der Abschluss bildete ein neues Häubchen, welches hautfarben und mit weißer Spitze umrandet war. „Jetzt schau mal, wie fein Du aussiehst“, und er schob mich vor einen großen Spiegel. Ich erblickte mein Spiegelbild und schämte mich in Grund und Boden! Was ich da sah, hatte nicht mehr viel mit der selbstbewussten Frau vor wenigen Tagen zu tun: dort stand eine eingeschüchterte Frau, mit knielangem verspielten Kleid und einer Mütze, die in diesem Alter einfach nur grotesk wirkte. Auf jedem Faschingsball wäre ich wahrscheinlich die Königin geworden! Nur hier war es kein Karneval, sondern mein Alltag! Verschämt blickte ich zu Boden. Hartmut fasste mein Kinn und hielt meinen Kopf in Richtung Spiegel:“ Schau Dich ruhig an. Du hast allen Grund, stolz auf Dich zu sein! Du siehst genauso aus, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Und das ist doch am Wichtigsten! Oder möchtest Du nicht, dass Dich Dein Bräutigam attraktiv findet?“
„Doch, natürlich, möchte ich das. Aber so?!“ Zweifelnd hob ich den Rand des Babydolls an und schaute ihn an. „Ja, genau SO!“ antwortete er mir, legte mir noch ein Paar Ballerina an und wir gingen die Treppe nach unten zu seinen Eltern. Er verzichtete dieses Mal auf die Fäustlinge und auch das Brustgeschirr legte er mir nicht an. Allerdings band er mir ein weißes Leder-Halsband um, welches er an einer kurzen Leine hielt. Dann stiegen wir und seine Eltern in das Auto und fuhren los.

„Wohin fahren wir denn?“, fragte ich, nachdem wir ca. eine halbe Stunde unterwegs waren. Frau Mellige drehte sich zu uns um und antwortete:“ Ich kenne eine entzückende Boutique, wo wir bestimmt das passende für Dich finden werden. Du hast die freie Wahl! Alles, was Dir dort gefällt, nehmen wir mit. Es soll Dir doch gut gehen“, meinte sie liebevoll.
Was für eine entzückende Frau, dachte ich mir. Sie versuchte mir das Einleben wirklich sehr zu erleichtern. Warum aber erkannte sie diese paradoxe Situation nicht? Oder wollte sie es gar nicht? Nachdenklich lehnte ich mich in den Rücksitz zurück und starrte Löcher in die Luft.
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 11 Datum:20.04.07 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Als der Wagen vor einer großen Geschäftsauslage hielt, rief Frau Mellige:“ Da sind wir! Und jetzt: alle Mann raus – und auf ins Getümmel!“ Diese Frau strotzte nur so vor Lebensmut und positiver Energie. Man konnte sich ihrer Liebherzigkeit einfach nicht entziehen. Nachdem Herr Mellige eingeparkt hatte, stiegen wir aus dem Auto und gingen zum Eingang der Boutique. Die Auslage sah vielversprechend aus, allerdings wunderte ich mich, dass ausschließlich Abendgarderobe, Braut- und Kommunionkleider dort hingen. „Sollen wir hier einkaufen?“, fragte ich verwundert. „Aber hier werde ich doch nichts für den Alltag finden“, erklärte ich meine Verwunderung.
„Lass Dich nicht von der Auslage täuschen. Die hinteren Geschäftsräume bieten viel mehr Auswahl. Komm, lass uns loslegen und die Herren können sich bei Zeitung und Kaffee die Zeit vertreiben. Und wenn wir dann was Hübsches gefunden haben, wirst Du es vorführen, ja?“, eifrig plapperte meine Schwiegermutter drauf los, um so diese merkwürdige Situation zu entspannen.

Wir traten in das Geschäft ein und sofort kam eine Verkäuferin auf uns zu. Sie strahlte uns an und sagte:“ Ah, da sind Sie ja! Herzlich willkommen in unserem Hause! Wir freuen uns über Ihren Besuch!“ Die Verkäuferin führte uns in den hinteren Teil der Boutique. Wir gingen an wunderschönen Abend- und Brautkleidern vorbei und fast hätte ich mein komisches Outfit vergessen. Aber nur fast! Überall standen Spiegel herum und ich sah, wie sich dieses eigentümliche Konglomerat, durch die Geschäftsräume bewegte. Die Mitarbeiterin der Boutique schien es gar nicht aufzufallen, dass meine Kleidung eher unpassend war und redete auf mich ein:“ Schauen Sie sich alles in Ruhe an. Oder möchten Sie lieber, dass wir Ihnen die Garderobe in die Kabine bringen?“
„Nein, danke. Ich mach das schon selbst“, antworte ich bestimmt, aber höflich.
Mein „Verlobter“ und sein Vater setzten sich auf ein Sofa, nachdem Harmut die Leine von meinem Halsband entfernt hatte und fingen an Zeitung zu lesen. Meine „Schwiegermutter“ eilte indes durch die Räume und schrie zwischenzeitlich entzückt auf, ob der schönen Dinge, die sie sah.
„So, mein Liebes. Dann leg mal los. Ich bin schon sehr gespannt, was Du Dir aussuchen wirst“, ermunterte mich Dr. Mellige.
„Darf ich die Haube ablegen“, fragte ich ihn. Er stand auf und entfernte sie selbst. Dann gab er mir einen kleinen Klaps auf den Hintern und sagte:“ Viel Spaß!“

Ohne Häubchen fühlte ich mich gleich sicherer, auch wenn das Kleid immer noch nicht meinem Geschmack entsprach, machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Outfit. Ich trat auf den ersten Ständer zu und strich über die einzelnen Stoffe. An diesem Ständer hingen nur Kleider, also ging ich weiter zum nächsten. Aber auch dieser bot nur Kleider an. Als ich auf ein großes Regal zulief, sah ich, dass dort unterschiedliche Kopfbedeckungen lagen. Sie sahen alle ähnlich aus, wie die, die Dr. Mellige für mich vorgesehen hatte. Stirnrunzelnd nahm ich eines der Häubchen in die Hand und ließ es zwischen meinen Fingern gleiten. „Ah, Du hast etwas gefunden?“ Meine Schwiegermutter steuerte auf mich zu. „Diese Farbe wird Dir sehr gut stehen. Komm, setz sie auf!“
„Ähm... Nein, ich möchte diese Haube nicht. Ich habe nur geschaut, ob es noch andere Dinge außer Spitze und Satin in diesem Laden gibt“, erklärte ich mich.
„Blau ist genau Deine Farbe! Und schau: hier habe ich dass passende Kleidchen dazu!“, freudig hielt sie mir ein hellblaues Kleid entgegen, was ein Schwesterstück zu dem war, was ich schon trug. Kopfschüttelnd lehnte ich ab. „Nein, ich möchte doch etwas anderes. Ich möchte eine Hose und ein schönes Sweatshirt. Aber doch nicht wieder diese Rüschen!“

„Zieh es doch bitte erst einmal über. Ich würde mich so freuen. Bitte, tu es für mich“, bat die liebenswürdige Dame mich. Seufzend nahm ich ihr das Kleid ab und ging in die Umkleidekabine. Dort zog ich mir mein Kleid aus und machte Anstalten, das Neue überzuziehen, als sich die Gardine der Kabine öffnete. Erschreckt hielt ich das Kleid vor mir und schaute die Verkäuferin fragend an. „Warten Sie. Ich werde Ihnen helfen. Ach ... Sie tragen Windeln. Dann müssten wir einen anderen Unterrock wählen, damit sich die Windel nicht durch das Kleid abhebt. Moment!“ Und sie verschwand und ließ die Gardine offen. Meine Schwiegermutter stellte sich neben die Umkleidekabine, direkt vor den Vorhang. So konnte ich diesen nicht schließen und musste ungeduldig und beschämt auf die Mitarbeiterin der Boutique warten. Als sie kam, bat sie mich, meinen Unterrock ebenfalls auszuziehen. Hilfesuchend schaute ich Frau Mellige an. Diese ermunterte mich mit Blicken, den Anweisungen der Verkäuferin folge zu leisten. Also, hob ich den Unterrock und stand mit Windel und Plastikhose den Blicken der Umstehenden ausgeliefert. „Ach, das ist ja so entzückend! Aber das muss ja nicht jeder sehen! So. Hier haben wir jetzt einen gleichfarbigen Unterrock. Das schützt sie vor den Blicken Fremder.“ Und sie stülpte mir diesen über den Kopf. Darüber zog sie nun das Kleid und setzte mir dann das Häubchen auf, um es ebenfalls mit einer blauen Schleife unter meinem Kinn zu verschließen.
Ich ging aus der Kabine und die Verkäuferin schob mich in Richtung des Sofas, auf dem es sich mein Verlobter und sein Vater bequem gemacht hatten. Diese legten die Zeitung zur Seite und betrachteten mich. „Es ist wundervoll! Und ich freue mich, dass Du genau meinen Geschmack getroffen hasst! Phantastisch! Dieses Kleid nehmen wir selbstverständlich mit!“, sagte Hartmut.
„Aber ich möchte dieses Kleid nicht. Ich habe es Deine Mutter zuliebe übergezogen. Ihr gefiel das Kleid so gut. Ich würde lieber etwas anderes nehmen wollen“, bettelte ich meinen Verlobten an.
„Pappalapapp! Das ist genau richtig und es steht Dir ausgezeichnet! Du möchtest doch nicht schon wieder meine Mutter verärgern, oder? Sie gibt sich soviel Mühe mit Dir. Du wirst es ihr doch auch danken, nicht wahr?“ Dr. Mellige trat mit strengem Gesichtsausdruck auf mich zu. Traurig blickte ich zu Boden und stammelte ein:“ Ja, ich möchte es ihr danken.“ „Schön, dann darfst Du Dich weiterhin umschauen und mich mit Deiner neuen Garderobe überraschen.“ Er setzte sich wieder auf das Sofa und begann erneut in der Zeitung zu lesen.

Ich ging zurück in den Verkaufsraum und schaute lustlos alle Ständer durch. Es waren nur Kleider und Blusen dort! Keine einzige Hose oder irgendetwas, was annährend meinem Geschmack entsprach. Desillusioniert blätterte ich die Kleiderbügel durch.
„Na, mein Liebes“, meine Schwiegermutter trat auf mich zu, „findest Du nichts? Komm, ich werde Dir helfen. Es ist wirklich eine wahnsinnig große Auswahl und man verliert schnell den Überblick. Du gehst jetzt einfach in die Kabine und ich reiche Dir die Sachen hinein, ja?“ Müde ging ich in die Umkleidekabine zurück und setzte mich auf den Hocker, der darin stand. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich schloss die Augen und hätte am liebsten geweint.

Frau Mellige kam nach kurzer Zeit mit einem herzlichen Strahlen in meine Kabine. Sie hielt einen ganzen Schwung Kleider in den unterschiedlichsten Farben über ihren Arm. „So. Jetzt hast Du eine Auswahl. Ich habe Dir zu jedem Kleid den passenden Unterrock mitgebracht. Zieh diese bitte entsprechend an, damit die Windeln gut kaschiert sind. Ich werde mich etwas zu den Herren gesellen, um mich dann auf Deine Vorführung zu freuen.“ Beschwingt verließ sie die Kabine und ich zog mich seufzend aus, um die Kleidungsstücke zu präsentieren. Jedes Kleid war auf seine Art irgendwie gleich. Das eine mal kürzer, das andere mal länger, das eine blau, das andere rosa oder weiß. Mal war es Chiffon, mal Seide, mal Taft. Doch letztendlich schienen sie für mich alle gleich! Missmutig zog ich die Kleiderauswahl, Stück für Stück über und präsentierte mich meinen Gastgebern. Diese waren jedes Mal so erfreut und als wir den Laden verließen, trug jeder eine große Tüte mit sich. Die Verkäuferin legte zu jedem Kleid das passende Mützchen in die Tüte und meinte verschmitzt:“ Das ist ein Geschenk des Hauses! Wir freuen uns, wenn Sie uns bald wieder beehren.“ Ich schaute der Dame nicht ins Gesicht und wollte nur noch nach Hause. Hartmut legte mir die Leine an und als wir dann im Auto saßen, unterhielten die Drei sich in einem Eifer über meine Modenschau, dass es eine wahre Freude war. Für sie - aber nicht für mich! Mein Verlobter nahm mich tröstend in den Arm und sagte:“ Du hast mir heute eine sehr große Freude gemacht! Ich wusste doch, dass Dir der Laden gefallen wird! Wir werden Deine Kleidung in Zukunft ausschließlich hier einkaufen. Freust Du Dich?“
Matt nickte ich ihm zu. Was hätte ich sonst anderes tun sollen? Sie hätten mein Gemecker eh ignoriert und die Kleider waren nun einmal gekauft. Wir kamen zu Hause an, aßen zu Abend und gingen dann zu Bett. Es war viel zu früh zum Schlafen, aber meine „Familie“ meinte, dass morgen ein anstrengender Tag auf uns warten würde und daher eine frühzeitige Bettruhe angebracht wäre.

Mein Verlobter ging mit mir die Treppe hinauf und wir betraten ein Zimmer, in dem ein großes Bett stand. Auf der einen Seite des Bettes, lag eine S-Fix-Fixierung und ich wusste, wer auf dieser Seite liegen würde. Seufzend ließ ich mich auf das Bett fallen, während Hartmut mich auszog, die Windel wechselte und mir ein Nachthemd überzog. Er fixierte mich auf dem Bett und steckte mir einen Schnuller in den Mund. Auch diesen verschloss er am Hinterkopf. Darüber stülpte er eine Nachthaube, legte mir Fäustlinge an und gab mir einen Kuss auf meinen Schnullermund und sagte:“ Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt!“ Dann löschte er das Licht.
Nach kurzer Zeit schliefen wir ein.
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:20.04.07 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


noch besser als deine erste Geschichte, wesentlich mehr Tiefgang, gefällt mir ausgezeichnet.


Gruss+Kuss
Daniela




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 12 Datum:20.04.07 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, wenn man erst einmal anfängt, kommt man den ganzen Tag nicht mehr von los! Also, geht es jetzt schon weiter mit Teil 12:

Am nächsten morgen wachten wir gemeinsam auf. Ich schlug die Augen auf und sah in sein Gesicht. Lächelnd streichelte er meine Wange und fragte, ob ich gut geschlafen habe. Ja, das habe ich, erwiderte ich und wunderte mich, wie fit ich schon war. Eigentlich war ich eher der typische Morgenmuffel. Aber an diesem Morgen fühlte ich mich pudelwohl!

Hartmut stand auf und ging ins Bad. Nach ca. einer halben Stunde kam er zurück und öffnete die Magnetverschlüsse des S-Fix. „So, mein Liebes. Nun wasch Dich und anschließend werden wir Dich anziehen. Du musst nicht weglaufen, die Türen und Fenster sind verschlossen“, erklärte er. Ich stand verwundert auf. Ich durfte mich alleine waschen? Das war mir in den letzten Tagen nicht mehr vergönnt worden und ich genoss die heiße Dusche. Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer zurück und Hartmut war nicht da. Ich ging zum Fenster und versuchte es zu öffnen. Aber wie er vorher schon berichtete, waren diese verschlossen. Auf dem Bett lag das blaue Kleid, welches ich gestern zuerst anprobiert hatte. Vermutlich sollte ich das heute anziehen. Ich streifte mir den Unterrock über und dann das Kleid. Die passenden Füßlinge lagen ebenfalls daneben und ich zog sie über, da meine Füße kalt waren. Naja, wenigstens keine Windel und kein Häubchen, dachte ich mir und wartend setzte ich mich auf den Bettrand. Als sich die Tür öffnete, kam mein Verlobter fröhlich auf mich zu und meinte:“ Ja, so gefällst Du mir. Und siehst Du? Ganz alleine hast Du Dich gewaschen und angezogen! Wenn Du weiterhin so brav bist, wirst Du das auch in Zukunft alleine tun dürfen. Aber jetzt hoch mit dem Kleid! Oder hast Du Dir die Windel auch schon alleine angelegt?“, fragte er mich neckend. „Bitte, keine Windel. Darf ich nicht einen Slip anziehen?“, fragte ich ihn. Er überlegte kurz und sagte daraufhin:“ In Ordnung. Wir werden es ausprobieren, ob Du trocken bleiben kannst. Er ging an den Schrank und holte ein Höschen heraus. Natürlich ein blaues Spitzenhöschen, welches lange Beine bis zur Oberschenkelmitte hatte. Verschämt ließ ich mir diese Hose anziehen. „So. Und nun noch das Häubchen und Du bist perfekt!“ Er entfernte das Schild von dem neu gekauften Artikel und legte sie mir liebevoll um. „Oh man! Warum das alles nur?“, seufzend blickte ich ihn an. „Warum darf ich nicht normal herumlaufen? Warum diese törichte Kleidung?“
„Töricht bist Du, meine Liebe – nicht die Kleidung! Trage sie mit Stolz und Selbstverständnis. Dann wirst Du sehen, dass Du eines Tages nichts anderes mehr tragen möchtest. Wenn Du Dich weiterhin dagegen wehrst, fällt es Dir nur schwerer, es zu akzeptieren. Also, je eher Du bereit bist, Dein Leben zu anzunehmen, umso eher wirst Du glücklicher. Es liegt alles an Dir. Und nun gehen wir zum Frühstück.“ Er nahm mich an die Hand und wir gingen hinunter in den Frühstücksraum. Meine „Schwiegereltern“ saßen bereits am Tisch und freuten sich sehr, uns zu sehen.

„Ich wusste, dass Dir dieses Kleid ausgezeichnet stehen wird! Es ist eine Freude, Dich anzuschauen“, rief mir Frau Mellige entgegen. Gedemütigt ließ ich meinen Kopf hängen und setzte mich auf einen Stuhl. „Wir versuchen heute mal alleine zu essen, ja?“, richtete sich Hartmut an mich. Und wenn das gut gelingt, können wir ja hin und wieder auf die Fäustlinge verzichten. Zur Vorsicht lege ich Dir ein Lätzchen um.“ Und er stand auf und schnürte mir ein weißes Lätzchen um. „Was möchtest Du essen? Konfitüre oder lieber Käse?“, liebenswürdig schaute er mich an. „Ich möchte gerne Konfitüre“, antwortete ich ihm. „Dann frag Mutter, ob sie Dir das Glas reicht“, meinte mein Peiniger. Ich schluckte einmal und fragte dann:“ Reichst Du mir bitte das Glas?“ Hartmut schaute mich abwartend an:“ Und? Hast Du da nicht etwas vergessen? Wir sprechen uns doch alle mit Anrede an. Bitte meine Mutter erneut – aber dieses Mal vollständig.“
Am liebsten hätte ich mir die Zunge abgebissen, aber ich genoss es, meine Hände frei zu bewegen, kein Brustgeschirr um zu haben und keine Windel. Und das sollte auch so bleiben! Also fragte ich:“ Reichst Du mir bitte die Konfitüre, ... Mutter?“ Mühsam versuchte ich den Augenkontakt zu ihr zu halten.
„Aber gerne, mein Kind. Du schaust heute so frisch drein. Der Ausflug gestern hat Dir gut getan und Du wirkst heute auch sehr viel entspannter. Das ist schön! Möchtest Du Deinem Schwiegervater nicht einen guten morgen wünschen?“ fragte sie mich nun lächelnd.
„Guten morgen, lieber Vater“, hauchte ich und mein Schwiegervater nickte mir wohlwollend zu:“ Es freut mich, dass Du Dich etwas gefangen zu haben scheinst. Dann können wir den heutigen Tag ja etwas liebevoller miteinander verbringen. So. Und nun wünsche ich Euch allen einen guten Appetit!“ Er machte sich daran, sein Croissant zu beschmieren und es entstand eine naschhafte Stille.

Nach dem Frühstück entfernte Harmut meinen Latz und wies auf ein winzig kleines Fleckchen mit Marmelade hin. "Das geht wohl doch noch nicht ganz alleine", meinte er und wir gingen nach draußen auf die Veranda.
Es sah aus, wie das vollkommene Familienglück: die Schwiegereltern, die wohlwollend auf ihre Kinder blickten und die Kinder, die glücklich verbunden schienen. Tja, aber es sah nur so aus.
Trotz der harmonischen Stimmung, konnte ich mich nicht entspannen. Die Eltern waren wirklich reizend und auch mein Kidnapper war ein Gentleman. Jede Frau träumte von so einer tollen Familie! Aber nicht jede Frau, musste in Windeln und in verspielten Kleidern mit Häubchen herumlaufen und wurde bei Fehlern mit Fixierung und Beruhigungsmitteln bestraft.

„Ich würde heute gerne meine Schwester besuchen und würde mich sehr freuen, wenn Du mich begleiten würdest. Sie ist ja schon so gespannt auf Dich“, wand sich meine Schwiegermutter mir zu.
„Das ist ja wirklich eine wunderbare Idee! Meine Tante ist eine Seele von Mensch und wird Dich bestimmt gleich in ihr Herz schließen“, meinte Hartmut. „So lernst Du wenigstens bald die ganze Familie kennen. Ich werde die Zeit nutzen, kurz in der Klinik nach dem Rechten zu sehen und werde Euch anschließend wieder abholen.“
Ich lächelte schwach und wusste, dass es keine Bitte war, sondern eine Feststellung, mich der Schwester vorzustellen.
„Ja, ja. Lasst Euren alten, armen Vater ruhig ganz alleine hier zurück und denkt nur an Euer Vergnügen“, augenzwinkernd schaute er seine Familie an. „Aber wir werden doch nicht lange fort bleiben. Du wirst Dich doch eh gleich mit Deinen Skat-Freunden treffen und da hätten wir doch nur gestört“, meinte Frau Mellige besänftigend. „Nun beruhige Dich, mein Liebes. Das war doch nur ein Scherz. Ich wünsche Euch viel Vergnügen und freue mich auf Euer Wiederkommen. Bestell Helga herzliche Grüße von mir.“

Hartmut, meine Schwiegermutter und ich standen auf und verabschiedeten uns. Als wir im Auto saßen, erklärte Hartmut mir, dass ich brav sein und nicht soviel plappern solle. Genervt blickte ich in die andere Richtung. Als wir vor dem Haus seiner Tante standen, nahm er mir mein Häubchen ab und wollte mir einen Schnuller in den Mund stecken. „Aber... Wie soll ich denn dann was sagen können? Nein, bitte, keinen Schnuller!“, flehte ich ihn an. Aber er drückte das Gummistück schon in meinen Mund, verschloss ihn hinter meinen Kopf und rückte das Häubchen zurecht. „Mutter, bitte entferne den Schnuller nur, wenn ihr bei Tisch sitzt. Ansonsten soll sie ihn durchgehend tragen“, ordnete er an. „Natürlich, meine Junge. Du weißt schon, was richtig ist“, und sie stieg aus dem Auto hinaus. Ich machte Anstalten, ihr hinterher zu gehen, aber Hartmut hielt mich zurück:“ Wir wollen auf Nummer sicher gehen. Darum lege ich Dir die Fäustlinge mit den Manschetten an. Mutter und meine Tante werden sich liebevoll um Dich kümmern.“ Und er stülpte mir die Fäustlinge über und verschloss diese mit weißen Handgelenksmanschetten. „So, mein Liebes. Und nun geh und hab viel Spaß. Wir sehen uns in 2 Stunden wieder.“ Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich stieg aus dem Wagen hinaus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 20.04.07 um 16:58 geändert
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 13 Datum:20.04.07 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wir standen direkt vor der Haustür und diese ging umgehend auf, als ich aus dem Auto stieg. Ein livrierter Mann trat sofort auf mich zu und stützte mich am Arm. Wahrscheinlich haben sie schon geahnt, dass ich diese Möglichkeit zur Flucht genutzt hätte, denn der Mann trieb mich zielbewusst ins Haus. Alles war bestens durchgeplant!

Als wir den großen Flur betraten, kam uns eine völlig aufgebrachte Frau entgegen. Sie musste ungefähr 4-5 Jahre jünger als meine Schwiegermutter sein und trat nun strahlend auf mich zu.
„Da ist sie ja! Mein Gott, wie ich mich freue, Dich kennen zu lernen! Ich sage einfach „Du“ zu Dir und das gleiche möchte ich natürlich auch von Dir; sag einfach Tante Helga zu mir.“ Sie nahm erst mich herzlich in den Arm und dann ihre Schwester. Wir gingen in einen Wintergarten, in dem schon ein Kaffeetisch gedeckt war. Dort saßen – oh Graus! – noch 3 andere Damen, die freudig aufschrien, als sie uns sahen. „Oh, wie entzückend! Jetzt sehen wir sie auch das erste Mal! Das ist wirklich reizend! Bitte, sagen Sie uns Ihren Namen“, forderte mich eine der Damen auf. Peinlich berührt stand ich vor dem Tisch und wollte mich am liebsten in Luft auflösen. Sprechen war unmöglich mit dem Schnuller! Meine Schwiegermutter trat neben mich und ermutigte mich zum Sprechen:“ Das ist nicht schlimm, wenn Du nicht so deutlich sprechen kannst. Wir werden Dir genau zuhören. Bitte, stell Dich jetzt den Damen vor.“
„Meing Ngame ist Sofie“, stammelte ich hervor und aus lauter Verlegenheit machte ich einen kleinen Knicks. Als mir das bewusst wurde, schlug ich die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Oh, welche Demütigung! Niemand achtete auf meine Hilflosigkeit – alle schienen es als selbstverständlich hinzunehmen und plapperten munter drauf los. Als der livrierte Mann im Wintergarten erschien, führte er mich zu einem Stuhl. Er hantierte an der Rückenlehne herum und mit einem Griff legte er mir ein Brustgeschirr an, welches er im Rücken verschloss.

Meine „Tante“ setzte sich neben mich, entfernte mir den Schnuller und fing an, mich zu füttern. Es war so selbstverständlich für sie, als habe sie nie etwas anderes getan. Wortlos ließ ich das geschehen, bis das Stückchen Kuchen aufgegessen war. Dann wollte ich etwas sagen, aber Tante Helga war schneller: sie steckte mir umgehend den Schnuller wieder in den Mund und unterhielt sich dann mit ihren Kaffeetanten. „Ach, was ist das schön, dass der Hartmut nun doch endlich in festen Händen ist. Das hat ja solange gedauert! Aber: Ende gut – alles gut!“, neckisch tätschelte sie meine Wange. „Sag mir, Sofie: Wann werdet ihr denn nun heiraten?“ fuhr sie fort. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte:“ Ngie!!!“
„Was sagt sie? Ich verstehe sie so schlecht“, meinte eine Frau.
„Ja, sie wird in der Klinik meines Sohnes therapiert. Ihr Sprachverhalten ist recht unterentwickelt und sie bekommt nun täglich logopädische Anwendungen. Mein Sohn kümmert sich wirklich rührend um seine zukünftige Frau!“, erklärte Frau Mellige.
„Aba gas machk och nua ger Snulla! Ichs kang normal sprechem!“, versuchte ich zu erklären. Die undeutlichen Laute, die meinem Mund entkamen, lösten bei den Damen ein mitleidiges Lächeln aus.
„Sie ist sehr bemüht und arbeitet eifrig an ihrem Weiterkommen. Aber die meisten Dinge sind einfach nicht zu verstehen. Jetzt ruhe Dich aus, mein Liebes. Wir legen Dich auf eine Liege im Garten und Du kannst Dich etwas erholen.“

Meine Schwiegermutter winkte dem Mann im Livree zu, dieser entfernte die Fixierung vom Stuhl und führte mich zu einer Liege, die mitten auf der Rasenfläche stand. Dort musste ich mich hinlegen und er verschloss das Brustgeschirr wiederum an der Gartenliege. Meine Schwiegermutter setzte sich zu mir und hielt ein Nuckelfläschchen in der Hand. Was sollte das denn nun wieder werden? Ich trinke doch nicht aus einer Babyflasche! Dachte ich noch, während sie mir den Schnuller entfernte und das Fläschchen in meinen Mund führte. Tante Helga stand hinter mir und hielt meinen Kopf fest, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als das Fläschchen auszutrinken. Kurz nachdem ich die Flasche leer getrunken hatte, spürte ich schon wieder diese schwere Müdigkeit und meine Blase entleerte sich wie von selbst. Und während ich noch dachte, dass ich garkeine Windel an hatte, schlief ich ein ...
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michellle
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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:20.04.07 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Du solltest Schriftsteller werden. Mit welchem Tempo und Niveau du schreibst. Einfach nur Klasse.
Freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.
LG Michelle
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:20.04.07 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll

Du bist ja überhaupt nicht mehr zu bremsen. Und ich muss ehrlich sagen, die Geschichte wird immer besser.
Deine Hauptdarstellerin, sie hat ja jetzt auch einen Namen bekommen, also Sofie bringt sich selbst immer
weiter in diese Abhängigkeit. Unterbewusst, teilweise auch schon bewusst nimmt sie die Regeln für ihr
zukünftiges Leben an. Es ist eine Gehirnwäsche par excellence, die da mit ihr betrieben wird.
Bekommt sie noch einmal die Chance zu einer Flucht oder lässt sie sich voll in die Arme ihres sie so liebenden
Mannes gleiten?
Ich warte gespannt.

Viele Grüße wncicero
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Marc2307
Sklavenhalter



Hart, aber herzlich.

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:20.04.07 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das kann man durchaus sagen. Deine "Geschichten" werden immer besser " Sehr stolz"
Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:20.04.07 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie mit medikamenten unterstützt zur hochzeit gezwungen?

die muß was mitmachen und keine chance auf flucht.
oder kann sie fliehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Babydoll
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  Die Pyjama-Party Teil 14 Datum:21.04.07 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


So. Hier nun der letzte Teil fürs Wochenende. In der kommenden Woche geht es weiter!

Teil 14

Als ich meine Augen wieder aufschlug, kniete Hartmut neben mir und blickte mich mit besorgter Miene an:“ Was ist denn passiert, mein Liebes? Die ganze Liege ist nass. Mutter sagte mir, dass Du so unruhig geworden seiest und hat Dich darum gebeten, etwas zu ruhen. Geht es Dir jetzt etwas besser?“ Er legte seine Hand auf meinen Kopf und glitt sanft mit seinem Daumen über meine Wange.
Mein Mund war völlig ausgetrocknet und ich musste mich zunächst orientieren, wo ich mich befand. Langsam kam die Erinnerung an den Kaffeeklatsch mit den Damen wieder und schwach sagte ich:“ Ich weiß nicht genau ... Deine Mutter gab mir etwas zu trinken und dann bin ich wohl eingeschlafen.“

So langsam spürte ich, dass die gesamte Unterlage der Liegefläche feucht war und ich fröstelte.
„Wir wollen Dich schnell ins Haus bringen, waschen und etwas Trockenes anziehen“, meinte mein besorgter Verlobter. Er löste das Brustgeschirr von der Liege und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein Geist kam nur langsam zur Besinnung und kränklich musste ich mich an Hartmuts Arm stützen. Als wir am Haus ankamen, fühlte ich mich, als hätte ich einen Marathonlauf hinter mich gebracht und musste mich kurz auf der Veranda ausruhen. Dann half Hartmut mir erneut auf und ging mit mir nach oben ins Bad. Dort angekommen zog er mich aus und wusch mich mit einem Waschlappen am ganzen Körper ab. Ich hielt mich am Waschbecken fest, um nicht umzukippen. Tante Helga schaute sich die Prozedur an und fragte, ob sie helfen könne.
„Es tut mir so leid, dass wir Dir solche Umstände machen, liebe Tante Helga“, entschuldigte sich der Neffe. „Ach, das macht doch überhaupt nichts! Ich helfe doch gerne. Sag mir, was Du brauchst“, erwiderte diese.
„Wir bräuchten etwas trockenes zum Anziehen für die Fahrt. Hast Du eine Vorlage, die wir Sofie zunächst anlegen können? Und auch eine feste Miederhose, damit die Vorlage nicht verrutschen kann? Dann bekommen wir sie einigermaßen trocken nach Hause“, erklärte Hartmut und band mein Häubchen los.
Tante Helga überlegte kurz und meinte:“ Naja, meine Kleider werden ihr nicht passen. Aber warte! Ich habe noch meine Kleidung aus alten Tagen, von denen ich mich nicht trennen konnte. Da müsste etwas Passendes dabei sein.“ Und sie ging aus dem Bad hinaus.
Nach kurzer Zeit kam sie wieder und hielt Hartmut eine hautfarbene Miederhose, einen gleichfarbigen Unterrock, eine Vorlage und ein bunt geblümtes Kleid hin. „Das müsste passen“, meinte sie.
Ich hielt mich immer noch kraftlos am Waschbecken fest und mein Geist schien sich wie eine Schnecke zu bewegen. Die Worte der umstehenden Personen hallten nach und ich konnte noch kein Gefühl für die Situation aufbringen. So ließ ich mir widerstandslos die Hose mit der Vorlage anziehen. Darüber zog er mir den Unterrock und darüber das Kleid. Mir wurde gleich wärmer und als Hartmut mich zum Bett führte, war ich heilfroh, dass ich mich darauf legen durfte.

„Ja, Tante Helga. Das ist so eine Sache mit der Sofie. In einem Moment wirkt sie fidel und gesund und im nächsten Moment bricht sie zusammen. Vielleicht habe ich sie mit dem Besuch doch zu sehr gefordert“, überlegte er.
Hartmuts Mutter trat ans Bett und meinte:“ Nein, mein Junge. Das ist schon so in Ordnung. Sie hat sich sehr wohl gefühlt und brauchte einfach etwas Ruhe. Dass ihr dann dieses Missgeschick passiert ist – tja - dafür kann sie ja nun wirklich nichts! Da warst DU sehr unaufmerksam – Du hättest ihr eine Windel anziehen müssen. Du weißt doch, dass ihr solch ein Malheur sonst immer wieder passiert.“ Tadelnd blickte Frau Mellige ihren Sohn an.
„Du hast ja Recht, Mutter“, liebevoll nahm er seine Mutter in den Arm.“ Und ich gelobe Besserung. Ihr Frauen müsst auch immer zusammenhalten“, fügte er schmunzelnd hinzu und lächelnd erwiderte Frau Mellige Hartmuts Fürsorge.
„Ja, ich habe sie jetzt schon sehr gern gewonnen und möchte nicht, dass sie sich schämen muss. Sie soll sich doch bei uns wohlfühlen.“ Besorgt legte sie die Hand auf meine Stirn und ich öffnete die Augen. „Darf ich bitte etwas zu trinken haben?“ Mein Geist war immer noch sehr träge und ich bekam nur teilweise die Unterhaltung mit.
„Aber natürlich, mein Liebes! Kannst Du Dich denn schon aufrichten, damit wir nach unten gehen können oder möchtest Du lieber hier etwas trinken?“, fragte mich die besorgte Dame.
„Ich versuche aufzustehen.“ Und mit schwerem Atem richtete ich mich auf. Mein Kreislauf war noch ziemlich instabil und sofort traten schwarze Punkte vor meinen Augen auf. Stöhnend ließ ich mich auf das Bett zurückfallen und ein paar Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln. „Komm, wir nehmen den Rollstuhl. Das hat ja so keinen Sinn!“ Und Hartmut entfernte sich, um kurz darauf mit einem Rollstuhl zurück zu kehren. Dort hob er mich drauf, legte mir das Brustgeschirr an und verband meinen Oberkörper mit der Rückenlehne des Rollstuhls. „So kannst Du nicht hinausfallen“, erklärte er und schob mich auf den Flur. Er drückte auf einen Wandknopf und kurze Zeit später öffnete sich eine Fahrstuhltür. Ich wunderte mich, wie luxeriös dieses Haus ausgestattet war. Wir fuhren nach unten und mein Verlobter rollte mich an den Tisch.

So ganz allmählich traten meine Lebensgeister wieder ein. Hartmut holte eine Tasse mit Tee und hielt sie mir an den Mund. Die Flüssigkeit lief an meinen Mundwinkeln hinunter, so schwach war ich noch und setzte die Tasse dann ab. „Oh, oh. Heute bin ich aber wirklich unaufmerksam! Gibst Du mir bitte das Lätzchen, Mutter? Und bitte auch das Fläschchen? Sofie ist noch nicht in der Lage, eigenständig zu trinken.“ Seine Mutter band mir das Lätzchen um und schüttete den Tee aus der Tasse in die Flasche. Dann verschloss sie diese mit einem Nuckelaufsatz und Hartmut führte sie in meinen Mund. Froh, endlich etwas trinken zu dürfen, zog ich gierig an dem Nuckel der Flasche, bis diese ganz leer war. Ah! Das tat gut!

Die Drei unterhielten sich noch etwas und im Laufe ihres Gespräches wurde ich wieder wacher. Die müssen mir wieder ein Anti-Depressivum gegeben haben, dachte ich mir. Was ist das nur für ein Teufelszeug? Ich will das nicht! Ich erinnerte mich an den Kaffeetisch mit den unbekannten Damen und versuchte zu eruieren, warum sie mich wieder betäubt hatten. Hm... Ja, ich hatte versucht zum Ausdruck zu bringen, dass ich nicht die Frau dieses Psychopathen werde. Aber dabei war es ja auch geblieben – durch den Schnuller hatte mich eh kein Mensch verstanden! Das wird wahrscheinlich der Grund gewesen sein, mich zu betäuben, damit ich nicht noch mehr ausplaudere. Ich musste wirklich aufpassen, was ich sagte, nahm ich mir vor. Auf keinen Fall wollte ich weitere Bekanntschaft mit diesem medikamentösen Teufelszeug machen!

„Hast Du Dich jetzt etwas erholt?“ Besorgt lehnte sich Hartmut vor und blickte mir in die Augen. „Ja, es geht mir schon viel besser“, antwortete ich ihm.
„Dann können wir ja jetzt fahren. Ich danke Dir für Deine Fürsorge, liebe Tante Helga. Das nächste Mal werde ich Sofie besser auf den Besuch vorbereiten, so dass Du nicht so viele Umstände hast.“ Er nahm seine Tante in den Arm und band mir mein Häubchen um. Widerwillig ließ ich es mir unter dem Kinn verschließen – darin würde ich mich wohl nie gewöhnen! Mein Verlobter entfernte das Brustgeschirr und ich richtete mich auf. Ich stand nun schon viel sicherer auf den Beinen und gemeinsam gingen wir mit seiner Mutter zum Auto.

Als wir zu Hause ankamen, führte Hartmut mich in unser Schlafzimmer und forderte mich auf, mich auszuziehen. Er legte mir eine frische Windel und ein Plastikhöschen an, zog einen weißen Unterrock und ein passendes Kleid aus dem Schrank und raffte es über mich. Dann noch die Füßlinge und fertig war ich! „Ach, mein Liebes. Ich liebe es, wenn Du nicht herum zickst. Wir könnten so harmonisch miteinander leben, wenn Du nicht ständig gegensteuern würdest“, meinte er.
„Warum hat Deine Mutter mir wieder diese Tropfen gegeben? Nur dadurch habe ich die Kontrolle über meine Blase verloren. Ich bin nicht inkontinent! Das machen diese Tropfen! Ich brauche keine Windeln! Es ist scheußlich, wenn man so benebelt herumläuft!“, wütete ich herum.
„Sie wird wohl ihre Gründe gehabt haben. Das wird sie nicht gerne getan haben, glaub mir. Und wenn Du ganz tief in Dich hineinblickst, wirst Du den Grund auch erkannt haben. Ich sagte Dir doch schon, dass alles in Deiner Hand liegt. Und was die Windeln angeht: der heutige Tag hat Dir doch eindeutig gezeigt, dass Du verpackt werden musst. Oder möchtest Du, dass andere Dein Malheur immer ausbaden müssen? Nein, so ist es schon richtig“, antwortete er mir ruhig.
„Morgen beginnt wieder der Klinikalltag; Deine Therapie wird konstant weiter geführt. Wenn Du artig mitarbeitest, werde ich Dich jeden Abend wieder mit nach Hause nehmen. Wenn nicht, wirst Du die Nacht in der Klinik verbringen“, erklärte er mir.
Grimmig schaute ich ihn an und erwiderte:“ Was habe ich für eine Wahl, wenn ich nicht den ganzen Tag betäubt herumlaufen möchte? Natürlich werde ich braaaaaaaav sein!“ Ich betonte das „brav“ bewusst albern, um ihm zu reizen.
„Ah, da wird sie wieder zornig. Die Anti-Agressionstherapie wird Dir helfen, Deine Wutausbrüche besser zu steuern. Nun lass uns zu Abend essen. Und Dein vorlautes Mündchen legen wir lieber ruhig.“ Er nahm einen Schnuller, verschloss ihn am Hinterkopf und band mir ein weißes Häubchen um. Meine Hände verschwanden in weißen Fäustlingen und die darüber gelegten Handgelenksmanschetten verhinderten ein Ausziehen. Dann gingen wir gemeinsam nach unten, um mit seinen Eltern zu abend zu speisen.
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:21.04.07 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


klinkikalltag = ausbildungsalltag


jetzt wird sie erst recht zum baby ausgebildet. wie weit darf sie hochsteigen ?

bleibt sie baby, ein kleinkind, ein schulkind, ein teenager oder jugendlicher?
darf sie noch lesen und rechnen?

oder wird sie mal zur lustsklavin ausgebildet?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Die Pyjama-Party Teil 15 Datum:23.04.07 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir im Esszimmer ankamen, machte seine Mutter ein bestürztes Gesicht. „Was ist denn passiert, Mutter? Du bist ja ganz blass!“ Hartmut trat neben seine Mutter und nahm ihre Hand.
„Ach, mein Junge. Es ist tragisch. Tante Helga rief eben an und sagte, dass sie sich, kurz nachdem wir gefahren sind, den Fuß verknickst hat. Nichts Schlimmes, dachte sie. Es tat dann aber wohl doch so weh, dass sie ins Krankenhaus fuhr. Die Ärzte diagnostizierten eine komplizierte Mittelfuß-Fraktur. Jetzt wird sie wohl die nächsten 2 Wochen im Krankenhaus bleiben müssen. Und auch nach der Entlassung wird der Fuß noch 6 Wochen mit Gips ruhig gestellt“, erklärte Frau Mellige.
„Hm... Das ist natürlich tragisch“, meinte Hartmut, „aber so schlimm ist das nun auch wieder nicht.“
„Doch, das ist es! Tante Helga betreut im Nachbarort einige behinderte Leute, die resozialisiert werden sollen. Sie sollen langsam wieder in den Alltag eingeführt werden und Tante Helga war die Person, die sich intensiv darum gekümmert hat.“ Seufzend fügte sie hinzu:“ Bislang fuhr sie 3 mal die Woche für einige Stunden hin und betreute die Leute vor Ort. Wenn sie jetzt für einige Monate ausfällt, wird das ein herber Rückschlag für die Heim-Bewohner.“ Die mütterliche Sorge war ihr ins Gesicht geschrieben und Hartmut meinte:“ Aber dann könnte doch jemand anderes dorthin fahren und die Bewohner betreuen. Da wird es doch Springer geben, die bei Krankheit aushelfen können.“
„Tja, das ist es ja ... Die einzige Springkraft befindet sich im Urlaub und wird erst in 2 Wochen zurückkehren. Wie können wir nur helfen?“, fragend wandte sie sich an ihren Mann.
„Meine liebe Marga ... Immer besorgt, um das Wohl der anderen.“ Zärtlich lächelte Herr Mellige seine Frau an. „Wir werden schon eine Lösung finden. Was hat Helga denn dort mit den Behinderten gemacht?“, fragte der berentete Mediziner.
„Sie hat mit den Leuten gespielt – ganz einfache Dinge – also, für uns sind sie einfach. Aber für diese Menschen bedeuten diese „Spielereien“ viel mehr! So lernen sie die einfachsten Dinge wieder zu bewältigen. Sie hat „Vater-Mutter-Kind“ gespielt oder auch nur „Mensch-ärgere-Dich-nicht“. Aber diese kleinen Hilfen bringen die Bewohner wahnsinnig weiter“, erklärte meine Schwiegermutter.
„Aber dann dürfte es doch kein Problem darstellen, eine Aushilfskraft zu finden. Diese Dinge kann doch wirklich jeder“, meinte mein Schwiegervater.
„Ach, Herbert ... Ich weiß, dass DU es könntest. Aber wer macht sich denn die Mühe, ehrenamtlich diese Aufgaben zu übernehmen?! Ich würde es gerne tun und Du bestimmt auch, aber ich fühle mich nicht stark genug, die Behinderten dort zu betreuen. Ich hätte einfach zuviel Mitleid. Und Du kannst auch nicht den ganzen Tag diese Belastung aushalten; dafür sind wir einfach zu alt“, stellte sie fest.
„Ich köngke es kun“, zaghaft meldete ich mich zu Wort.

Drei Augenpaare blickten mich überrascht an. „Das wäre ja wunderbar!“ Frau Mellige klatschte juchzend in die Hände. „Traust Du Dir das denn zu? Hast Du keine Hemmungen, Behinderten gegenüber? Und Hartmut? Was hälst Du davon?“, abwartend schaute sie ihren Sohn an.
Dieser guckte gedankenverloren in die Luft und sagte dann:“ Ja, ich glaube, dass Sofie das schaffen könnte. Ich werde mich gleich mit der Heimleitung in Verbindung setzen, um die Einzelheiten zu klären.“ Er stand auf und ging zum Telefon.

Währendessen sprang Frau Mellige vom Stuhl auf und kam freudig auf mich zu. Sie nahm mich in die Arme und einige Tränen liefen ihre Wangen hinunter:“ Ich bin ja so stolz auf Dich! Es ist so wunderbar, Dich als Schwiegertochter zu haben. Du bist mir schon wie eine Tochter ans Herz gewachsen.“ Sie blickte ihren Mann an:“ Darf ich ihr den Schnuller abnehmen?“ Zustimmend nickte ihr Mann sie an und sie entfernte meinen Mundknebel.
Ich wischte mir den Mund mit meinen Fäustlingen ab und sagte:„Ich hoffe, dass ich das schaffen werde. Aber ich würde es wirklich sehr gerne machen.“

Hartmut kam zurück und berichtete:“ Die Heimleitung ist einverstanden. Aber jetzt zu Dir, Sofie. Bist Du Dir sicher, dass Du das schaffst? Ich traue Dir das schon zu. Allerdings musst Du Dich sehr in Zurückhaltung üben. Glaubst Du, dass Du das hinbekommst?“
„Ja, ich werde mich bemühen“, antwortete ich meinem Verlobten. Einerseits hatte ich mich zur Verfügung gestellt, weil ich wirkliches Interesse an dieser Arbeit hatte. Schon immer hatte ich ein ausgeprägtes Helfer-Syndrom und war froh, endlich wieder aktiv zu werden. Andererseits beschäftigten mich sofort Fluchtgedanken. Wenn ich mich dort erst einmal 1 Woche gut eingearbeitet hatte, würde das Vertrauen von Hartmut wachsen und ich könnte mich davon stehlen. Genüsslich leckte ich über meine Lippen.

„In Ordnung! Dann lasst uns jetzt zu Abend essen und dann zu Bett gehen. Ich werde Dich morgen früh zum Heim fahren und Dich nachmittags wieder abholen. Schon jetzt bin ich gespannt auf Deine Erfahrungen dort!“ Er setzte sich und wir aßen gemütlich das Abendbrot. Es war eine freundliche und entspannte Stimmung und auch die Tatsache, dass Hartmut mich fütterte, schien jetzt nicht mehr so tragisch zu sein. Die Aussicht auf morgen ließ mich sehr zufrieden und entspannt sein.
Nach dem Abendbrot gingen wir nach oben, er zog mich aus, legte mir ein Nachthemd an, zog den Schnuller und die Haube über, verschloss mich im S-Fix und wir schliefen ein.
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  Die Pyjama-Party Teil 16 Datum:23.04.07 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen öffnete mein Verlobter die Magnetschlösser des S-Fix`s und ich durfte alleine duschen. Als ich frisch gecremt zurück in unser Schlafzimmer kam, wies er mich an, mich aufs Bett zu legen. „Aber, ich kann doch dort nicht den ganzen Tag in Windeln herumlaufen“, meckerte ich. „Mach Dir darüber keine Gedanken; das habe ich schon alles mit dem Pflegepersonal dort geklärt. Sie wissen von Deinem Handicap und werden Dir helfen.“ Lächelnd verschloss er die Windel und das Plastikhöschen.
„Was?! Die wissen, dass ich ne Windel trage?! Oh, wie peinlich!“ Beschämt schlug ich meine Hände vor das Gesicht. „Ach, mein Liebes. Da musst Du Dich nicht schämen! Das ist für sie total selbstverständlich.“ Er zog mir einen rosafarbenen Unterrock über und streifte darüber das passende Kleid aus Spitze und Chiffon. „Ich habe eigentlich gedacht, dass ich etwas anderes anziehen dürfte, wenn ich dort arbeite“, lauerte ich vorsichtig. „Was anderes?! Aber natürlich! Wir werden Dir zur Feier des Tages noch ein Rüschenhöschen überziehen!“ Und er holte ein hautfarbenes Rüschenhöschen, welches bis zur Oberschenkelmitte ging, aus dem Schrank und zog es mir an.
„Oh nein!“, rief ich entsetzt. „Das habe ich doch nicht gemeint! Ich dachte eher an einen Jogginganzug oder irgendetwas anderes Bequemes!“ wütete ich.
„Hast Du schon wieder vergessen, was Deine Kleidung ist? Das wird sich doch nicht ändern, bloß weil Du mal einige Stunden außer Haus bist! Das bist Du und das bleibst Du, mein Liebes!“ Sanft zog er mich vom Bett empor und nahm mich in die Arme. „Du kleiner Narr! Aber Du bist die süßeste Närrin, die ich kenne!“ Lächelnd nahm er mich an die Hand und wir gingen zum Auto.
„Wollen wir denn vorher nicht frühstücken?“, fragte ich ihn. „Nein, Du wirst dort im Heim das Frühstück einnehmen“, antwortete Hartmut.

Nach einer 15-minüten Fahrt, kamen wir am Ziel an. Das Haus wirkte sehr gepflegt und gemütlich. Wir traten in die Empfangshalle, in der schon ein älterer Pfleger auf uns wartete. Freundlich lächelnd kam er uns entgegen und sagte:“ Herzlich willkommen! Mein Name ist Fred und ich freue mich, Sie in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Ich werde ihnen beim Einleben behilflich sein.“ Hartmut reichte ihm die Hand und ich tat es ihm gleich. „Ach, Herr Dr. Mellige! Es freut mich außerordentlich, dass ihre Frau uns in dieser misslichen Lage aushilft. Noch einmal herzlichen Dank!“ ereiferte sich der Pfleger. Dr. Mellige nickte dem Mann hoheitsvoll zu und verabschiedete sich.

Als Hartmut aus der Tür ging, wandte ich mich an den Pfleger und sagte:“ Bitte entschuldigen Sie mein lächerliches Outfit. Aber mein Verlobter meinte, dass ich das tragen solle. Wenn Sie möchten, ziehe ich gerne Ihre Pflegekleidung an“, versuchte ich den Pfleger einzulullen.
„Dieser meinte:“ Nein, das ist nicht nötig. Sie sehen entzückend aus. Unsere Bewohner werden das ähnlich sehen“, antwortete er, während ich zähneknirschend neben ihm zum Frühstücksraum ging, wo mich 20 neugierige Augenpaare anblickten.

„So, meine Lieben. Ich habe Euch heute die Sofie mitgebracht, da sich Helga am Fuß verletzt hat und einige Wochen ausfallen wird. Sofie wird diese Zeit mit Euch überbrücken. Und ich hoffe, dass ihr sie herzlich in unserer Gemeinschaft aufnehmen werdet“, erklärte die medizinische Kraft.
Die Behinderten applaudierten und strahlten mich herzlich an. Ich schmolz dahin bei so einer Herzlichkeit und ließ mich lächelnd von einem Bewohner an der Hand, zu einem Platz führen. Wir saßen an einem runden Tisch und die Heim-Bewohner bombadierten mich während des Frühstückes mit Fragen:“ Wie heißt Du? Wie alt bist Du? Woher kommst Du? Was spielen wir gleich?“ Schmunzelnd beantwortete ich nacheinander die Fragen. Ich schaute mir meine Zöglinge an. Einige saßen in Rollstühlen und waren kaum in der Lage, sich aufrecht zu halten. Andere wiederum wirkten quicklebendig, erzählten viel und konnten sich eigenständig ernähren. Nur die hängenden Zungen und die deformierten Arme zeugten von Ihrer Behinderung.

Als wir mit dem Essen fertig waren, ging ich mit dem Pfleger und 10 Zöglingen in einen Spielraum. Dort standen diverse Schränke, in denen Gesellschaftsspiele verstaut waren. In einer Ecke sah ich ein Puppenhaus, in der anderen einen Teppich mit Bauklötzen. Es erinnerte mich stark an einen Kindergarten. Aber darauf war ich gefasst und ich nahm mir vor, meine Sache gut zu machen. Die Behinderten waren so eifrig und jeder wollte mit mir spielen.
Erst ging ich mit einer Frau, die ca. Mitte zwanzig war, in die Bauecke. Sie strahlte mich an und wir begannen eine Landschaft aufzubauen. Da ihre Arme stark verkürzt waren, musste sie sich weit über den Teppich lehnen, um die Hölzer aufeinander zu legen. Es war erstaunlich, wie umsichtig sie dieses tat! Hin und wieder rann ihr der Speichel aus dem Mund und ich wischte diesen mit einem Papiertuch ab. Ich hatte überhaupt keine Scheu und baute nach und nach eine Eisenbahn-Landschaft mit ihr auf. Mit kindlichen Tönen machte ich die Geräusche eines Zuges nach und freudig klatschte sie in die Hände und versuchte die Geräusche nachzumachen. So verging die Zeit, bis ein anderer Heimbewohner auf mich zu kam und dann der nächste, usw. Wir verbrachten die Zeit mit Malen und Gesellschaftsspielen und es war einfach nur schön, die Begeisterung der Behinderten zu spüren.

„Ich möchte auch mit Dir spielen!“ Traurig schaute mich ein Heimbewohner an. „Na, komm. Dann werden wir jetzt zusammen spielen. Was möchtest Du machen?“, fragte ich ihn.
„Vater-Mutter-Kind!“, rief er mir freudig entgegen und zog mich in die Puppenecke. Dort angekommen, zog er mein Kleid hoch. „Aber hallo!“, erschreckt riss ich ihm den Saum meines Kleides aus der Hand. „Das darfst Du aber nicht“, tadelnd schaute ich ihn an. „Doch! Du mein Kind und ich Vater“, meinte dieser, während er sich dranmachte, mir erneut den Saum meines Kleides anzuheben. „Nein, wir werden mit den Puppen spielen. Und das wird Dein Kind sein“, sagte ich in strengem Ton. Insgeheim wunderte ich mich nicht, dass mich dieser junge Mann als Spielzeug ansah. Mein rosafarbenes Chiffonkleidchen erinnerte wirklich stark an Puppe. „Nein! Du, meine Puppe!“ Erbost stampfte er auf den Boden.

Der Pfleger trat hinter mich und sagte:“ Du musst Dich schon seinem Willen beugen. Wenn er Dich an- und auszieht, wird das enorme Auswirkungen auf seine Motorik haben. Und das ist das Ziel der Übung.“
Ungläubig schaute ich den Pfleger an und meinte:“ Das hat Tante Helga mit sich machen lassen?!“
„Nein, natürlich nicht. Helga ist dafür zu alt. Aber bei Dir ist das in Ordnung.“ Er kniete sich zu mir hinunter und drückte mich auf den Boden. „Nein, das will ich nicht!“, schrie ich ihn an. Sofort kamen 2 weitere Pflegekräfte und hielten mich am Boden fest. Die eine hob mein Kleid und die andere zog mir meine Höschen und die Windel aus. Dann sagte der Pfleger zu dem behinderten Mann:“ So. Heiko. Jetzt darfst Du ihr die Windel wechseln.“

Heiko klatschte in die Hände und versorgte mich mit einer frischen Windel. Er nahm eine Creme zur Hand und rieb meine Scham damit ein. Ich schrie und wehrte mich mit Leibeskräften. Die Schwester steckte mir einen großen Schnuller in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf. Alle anderen aus der Gruppe kamen neugierig näher und schauten sich das Szenario an. Keiner machte Anstalten mir zu helfen – alle guckten nur und strahlten. Für sie war das wohl ein Normalzustand, dass sich jemand wehrte, während er Spastiken oder ähnliches bekam. Die ruhige Reaktion ließ jedenfalls darauf schließen. Heiko cremte mich unterdessen in aller Seelenruhe ein und verschloss daraufhin die Windel. Darüber drückte er die Knöpfe der Plastikhose zu und streifte mir umsichtig die Rüschenhose wieder über. Stolz saß er mir gegenüber und blickte mich an. Eine weitere Pflegekraft kam mit einem Rollstuhl hinein und sie hoben mich in diesen. Ein Brustgeschirr hinderte mich am Weglaufen und die Hände wurden streng auf den Armlehnen fixiert. Traurig musste ich erkennen, dass ich in diesem Moment, vom Regen in die Traufe gekommen war. Die Pfleger steckten mit meinem Verlobten unter einer Decke und auch das glückliche Gesicht von Heiko machte die Situation nicht viel besser. Betrübt ließ ich meinen Kopf auf die Brust sinken.

„Jetzt Baby essen“, erklärte er mir und rollte mich an einen Tisch. Alle anderen Bewohner des Hauses setzten sich neugierig mit an den Tisch und verfolgten das Szenario. Der Pfleger holte einen Teller mit Brei, stellte ihn vor mir ab und entfernte den Schnuller. Heiko griff zum Löffel und schob mir diesen in den Mund. Der Brei quoll in meinem Mund nach und ich hatte das Gefühl, dass es immer mehr wurde. Bevor ich etwas sagen konnte, führte er schon den zweiten Löffel nach und mühsam schluckte ich die dickflüssige Masse. Das ging so lange, bis der Teller leer war. Bekümmert saß ich nun dort im Rollstuhl. Die glänzenden Augen der Umstehenden zeigten mir, wie stolz sie auf ihr Werk waren. Alle – bis auf eine! Ich schloss die Augen und die Tränen rannen meine Wangen entlang.

„Baby, müde“, stellte Heiko fest. „Baby schlafen.“ Und er rollte mich in das nebenliegende Zimmer. Die Pfleger lösten meine Fixierungen und legten mich in ein Bett, welches mit Gittern versehen war. Dort schlossen sie einen Schlafsack um mich. Dieser wurde am Fußende mit einem kleinen Schloss gesichert und am Schulterende mit starken Bändern an den Gitterstäben fixiert. Ein Aufrichten war nicht mehr möglich. Heiko stand nun direkt über mir und blickte glücklich auf mich hinunter. Er streichelte meine Wange und sagte:“ Liebes Baby Sofie.“ Es war schwierig, böse auf ihn zu sein und zärtlich lächelte ich ihn an.
Er konnte ja nun wirklich nichts dafür, dass ich hier lag! Dann steckte er mir den Schnuller in den Mund, der von den Pflegekräften am Kopf verschlossen wurde und alle gingen aus dem Zimmer hinaus. Kraftlos gab ich mich meinen Fesseln hin und schlief ein...
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  Die Pyjama-Party Teil 17 Datum:23.04.07 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sanftes Rütteln an meiner Schulter weckte mich. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah Hartmut vor mir stehen:“ Na, Du bist mir ja eine große Hilfe“, witzelte er. Du solltest doch die Bewohner hier unterhalten und jetzt schläfst Du!“ Lachend drehte er sich zu Heiko um. „Brave Sofie“, brabbelte dieser. „Meine Sofie!“ Und er drängte sich an Hartmut vorbei, um sich schützend vor mich zu stellen. Hartmut stutzte kurz, um Heiko dann zu sagen, dass er mein Mann sei und er mich nach Hause fahren wolle. Heiko machte keine Anstalten, sich von meinem Bett zu bewegen. Stur blieb er stehen und meinte:“ Mein Baby, meine Sofie. Sofie hier zu Hause!“ Oh! Was war denn da passiert? Kopfschüttelnd hörte ich mir das Gezanke der Beiden an und konnte nichts daran ausrichten. Ich lag geknebelt und fixiert im Bett und hoffte darauf, dass mich endlich jemand frei machte.

Der Pfleger kam in das Zimmer und sagte:“ Sofie wird jetzt mit Herrn Dr. Mellige nach Hause fahren, Heiko. Sie wird morgen aber wieder kommen. Und Du darfst dann wieder mit ihr spielen.“ Beruhigend legte er die Hand auf seine Schulter.
Verunsichert drehte sich Heiko zu mir um und fragte:“ Sofie wiederkommen morgen?“ Ich nickte und stammelte ein:“ Ja“, zwischen meinem Schnuller hervor. Zufrieden mit dieser Antwort ließ Heiko sich von dem Pfleger aus dem Zimmer führen und Hartmut öffnete den Schlafsack. Er schob das Gitter nach unten und ich konnte aus dem Bett steigen. Dann stülpte er mir Fäustlinge und Manschetten über meine Hände und beließ den Schnuller da, wo er war. „Da hast Du ja schon einen richtigen Fan gefunden!“ hänselte er mich. „Witsich!“, lispelte ich unter meinem Schnuller hervor. Hartmut führte mich an der Hand zum Auto und wir fuhren nach Hause.

Einerseits war ich froh, dass ich mich wieder – den Umständen entsprechend - frei bewegen konnte. Andererseits gefiel mir seine Arroganz gegenüber Heiko nicht. Heiko hatte mich sofort lieb gewonnen und ich ihn. Seine naive und liebevolle Art traf mich genau ins Herz. „Was habt ihr denn heute Schönes gemacht? Gefällt Dir die Arbeit?“ Hartmut startete den Wagen und wartete meine Antwort ab. „Ich kang mick gem Schnulla nich sprächn“, brachte ich hervor. „Ach herrje! Dann werde ich Dich gleich zu Hause davon befreien.“ Er berichtete über seinen Klinikalltag und der Eindruck hätte entstehen können, dass wir ein altes Ehepaar seien, welches sich austauscht. Widerwillig hörte ich mir seine Geschichten an und wartete darauf, dass wir zu Hause ankamen.

Er fuhr das Auto in die Garage und öffnete mir mit gewohnter Wohlerzogenheit die Autotür. Irgendetwas überkam mich in diesem Moment – ein riesiger Groll gegen diese aufgesetzte Harmonie ließ mich rasend werden! Ich riss die Wagentür auf, diese schlug hart gegen seine Knie und stöhnend fiel er zu Boden. Ich lief so schnell ich konnte, Richtung Ausfahrt und hörte seine immer leiser werdenden Wehrufe. Als ich auf der Straße ankam, hielt ich das nächstbeste Auto an und stieg ein. Der Fahrer guckte nicht schlecht, als er mich in dem Aufzug sah, fuhr aber sofort los und fragte, was denn los sei. Als wir einige Kilometer entfernt waren, hielt er an und ich hielt ihm meine verhüllten Fäustlinge hin. Er klappte ein Messer auf und zerschnitt die Manschetten, die die Fäustlinge umhüllten. Dann streifte er diese ab. Wütend hantierte ich an meinem Hinterkopf und versuchte den Verschluss des Schnullers zu öffnen. Mein ganzer Körper zitterte. Der Fahrer half mir und innerhalb kürzester Zeit war der Verschluss offen. Ich atmete tief ein und aus und bat den Fahrer einen Moment zu warten, bevor ich ihm die Geschichte erzählte.

Es floss aus mir hinaus, parallel dazu die Tränen und mein Gegenüber war sichtlich bewegt. Als ich endete, fragte er:“ Wo soll ich Sie denn nun hinfahren? In diesem Zustand können Sie doch nicht alleine nach Hause fahren!“ Ich wollte ihm widersprechen, aber vermutlich hatte er Recht. Ich bat ihn darum, mich zu meiner Freundin zu fahren. Der Mann war so freundlich mich dorthin zu fahren und wir machten uns auf den Weg. Als wir vor dem Haus meiner Freundin anhielten, dankte ich ihm herzlich und ließ mir eine Visitenkarte von ihm geben. Er wünschte mir alles Gute und fuhr davon.

Mit klopfendem Herzen ging ich durch die Eingangstür des mehrparteiigen Miethauses und drückte den Klingelknopf vor der Wohnungstür meiner Freundin. Nichts tat sich. Oh, das darf doch nicht wahr sein! Wo treibt sie sich denn bloß wieder herum? Genervt drückte ich erneut auf die Schelle. Aber auch dieses Mal öffnete sich die Tür nicht. Mutlos ließ ich mich auf der Haustreppe nieder und wartete auf das Eintreffen meiner Freundin. Als sich nach 1 Stunde die Eingangstür des Hauses öffnete, machte ich mich ganz klein auf der Treppe, damit mich niemand in diesem lächerlichen Aufzug sehen konnte. Ich hörte athletische Schritte, die Treppe hinauf kommen. Meine Freundin war eine großartige Sportlerin und war die Power pur! Gerade als ich mich freute, dass meine Freundin endlich eintraf, durchfuhr es mich wie ein Stromschlag! Als ich sah, wer da so schwungvoll die Treppe hinaufkam, sackten mir die Beine zusammen. Das war Hartmut! Dieser kam freudestrahlend auf mich zu und meinte:“ Da ist sie ja, meine kleine Ausreißerin! Komm. Ich werde Dich wieder nach Hause bringen“, und er machte Anstalten, mich hochzuheben. „Nein! Bitte nicht! Niemals! Hilfe! Dieser Mann will mich kidn ....!“ konnte ich noch schreien, bevor ein scharfer Geruch in meine Nase stieg und schlagartig meine Sinne betäubte. Was danach geschah, konnte ich nur noch erahnen...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 23.04.07 um 08:21 geändert
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:23.04.07 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


ganz großes Kino!


Daniela




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:23.04.07 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse...endlich mal wieder schöner Lesestoff.
Sehr gut zu lesen...und bei der Geschwindigkeit mit der du schreibst sollte man dich Revolver-Babydoll nennen.
Weiter so...freue mich schon auf die nächsten Teile....
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  Die Pyjama-Party Teil 18 Datum:23.04.07 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Mir war speiübel, als ich die Augen öffnete und schlaftrunken versuchte ich mich zu orientieren, wo ich mich befand. Der bittere Nachgeschmack des Chloroforms lag mir noch in der Nase, während sich meine Augen an das helle Tageslicht gewöhnten. Ich lag im Bett meines Peinigers und dieser saß auf dem Bettrand. Er schaute mich skeptisch an: „Kleine, dumme Sofie. Was war denn das gestern für ein Ausbruch? Du kannst Dich doch nicht einfach aus dem Staub machen und Deine besorgte Familie hier zurück lassen! Was hast Du Dir nur dabei gedacht?“ Kopfschüttelnd blickte er auf mich hinab.

Meine Zunge klebte am Gaumen und ich antwortete mit belegter Stimme:“ Warum tust Du mir das nur an? Warum lässt Du mich nicht zufrieden und suchst Dir eine Frau, die Dich liebt? Lass mich doch bitte nach Hause gehen!“ Ächzend versuchte ich mich aufzurichten, doch die strenge Fixierung des S-Fix verhinderte dieses. „Du Dummkopf! Hier ist Dein Zuhause! Das weißt Du doch! Ich mache mir solche Sorgen um Dich, mein Liebes. Zunächst dachte ich, dass Du Dich schon etwas erholt hättest. Allerdings zeigt mir Dein gestriger Ausbruch, dass Du von einer Genesung noch weit entfernt bist. Hier: trink erst einmal was, damit Du zu Kräften kommst.“ Er hielt mir ein Fläschchen hin, an dem ich gierig saugte, da ich mich völlig ausgetrocknet fühlte. Als ich das Fläschchen leer getrunken hatte, fühle ich mich immer noch nicht besser. Ganz im Gegenteil: meine Sinne schienen verschleiert und mühsam richtete ich mich auf, nachdem Hartmut die S-Fix-Fixierungen gelöst hatte.

„Nun wollen wir Dich waschen und anziehen. Komm. Ich werde Dir helfen.“ Er hob mich vom Bett auf und stützte mich ins Badezimmer. Wie in Trance ließ ich die Wäsche über mich ergehen. Nachdem er mir eine frische Windel anlegte, zog er mir einen blauen Unterrock und ein blaues Chiffon-Kleidchen über. Als er die blaue Haube, unter meinem Kinn verschloss, fragte er: “Hast Du Hunger?“ Ich nickte und wir gingen zusammen zum Frühstück. Seine Eltern warteten schon auf uns. Ich erlebte diese Situation, als würde ich neben mir stehen. Ich bekam zwar alles mit, aber alles wirkte so gleichgültig. Kraftlos ließ ich mir ein Lätzchen um binden, um mich dann von Hartmut mit einem Croissant füttern zu lassen. Frau Mellige trat neben mich und hielt bekümmert meine Hand. „Ach, mein Liebes. Hattest Du gestern einen Rückfall? Es tut mir so leid! Hartmut erzählte mir, dass Du wieder sehr zornig warst und weglaufen wolltest. Jetzt bist Du wieder in Sicherheit und wir werden noch besser auf Dich aufpassen. Nun stärk Dich erst einmal.“ Und sie setzte sich wieder an den Frühstückstisch.

Mein Geist und mein Körper schienen zwar eins zu sein, aber ich empfand keine Gemütsregung. Auch als Hartmut mich ins Auto setzte, um mich zum Heim zu fahren, ließ ich alles willenlos über mich ergehen. Ja. Willenlos, war die richtige Bezeichnung!
Am Heim angekommen, half er mir aus dem Auto und der Pfleger von gestern, nahm mich in Empfang. Wir gingen in das Spielzimmer, wo die Heimbewohner schon auf mich warteten. Heiko kam freudestrahlend auf mich zu und drückte mich. Auch hierbei empfand ich nichts. Ich setzte mich an den Tisch und fing an, mit Ihm zu spielen. Es geschah alles unwillkürlich und ohne Regung. Am Nachmittag holte Hartmut mich wieder ab und brachte mich nach Hause.

In der Zwischenzeit kehrten allmählich meine Lebensgeister zurück und ich nahm meine Umgebung wieder bewusster wahr. Ich fragte ihn, warum ich mich so matt fühlen würde. Er lächelte und meinte:“ Dein gestriger Ausbruch macht Dir zu schaffen. Es hat Dich wahnsinnig viel Kraft gekostet. Aber das wird schon wieder.“ Er tätschelte meinen Oberschenkel, während der gesamten Autofahrt.

Zuhause angekommen, setzten wir uns an den Kaffeetisch und mein Verlobter hielt mir ein Fläschchen hin. „Nein, ich glaube, dass ich jetzt alleine trinken kann“, schaute ich ihn bittend an. „Natürlich. Wie Du möchtest.“ Er drückte mir das Fläschchen in die Hand. „Ich möchte lieber aus einer Tasse trinken“, bat ich ihn. „Nein, das ist jetzt noch zu anstrengend. Du wirst aus dem Fläschchen trinken, mein Liebes.“ Hartnäckig hielt er mir das Fläschchen entgegen. Ich trank es aus und fühlte mich anschließend wieder genauso matt, wie schon am morgen. Die Augen fielen mir fast zu und Hartmut führte mich ins Wohnzimmer. Sein Vater las in einem Buch und kam uns entgegen, als wir eintraten. „Der Klinikalltag schafft Dich doch. Die Arbeit dort ist nicht zu unterschätzen, Sofie. Überanstreng Dich nicht.“

Aber das strengt mich doch gar nicht an! Dachte ich mir. Was ist denn nur los mit mir? Aber über meine Lippen kam es nicht. Zu träge und müde war ich, als dass ich etwas sagen konnte. Ich bat Hartmut, mich ins Bett zu bringen. Dieser schmunzelte und meinte:“ Ja, mein Liebes. Dein Wort ist mir Befehl!“ Wir gingen gemeinsam nach oben und er zog mir ein Nachthemd an. Dann verschloss er die Magnetschlösser der Bett-Fixierung und ging hinaus. Ich lag dort und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen; aber es gelang mir nicht und matt gab ich dem Drang nach, einzuschlafen.

Am nächsten Morgen ging es mir etwas besser. Die Trägheit war zwar nicht ganz verschunden, aber mein Geist wurde klarer. Als Hartmut an mein Bett trat, hielt er mir das Fläschchen entgegen, welches ich sofort austrank. Ich hatte in den letzten Tagen so einen wahnsinnigen Durst und zog gierig an dem Nuckelaufsatz. „Na, da hat aber jemand tüchtig Durst! Aber so ist es brav! Schön, austrinken“, meinte mein Bräutigam.
Noch während ich die Flasche leer trank, spürte ich wieder diese lähmende Müdigkeit in mir aufkommen. Da fiel es mir ein! Natürlich! Er hat ein Sedativum in die Flasche gemixt! Ich schmiss meinen Kopf zur Seite, um ihm zu zeigen, dass ich keinen Durst mehr hatte. „Du musst das Fläschchen schon ganz austrinken, mein Liebes. Damit Du bald wieder zu Kräften kommst“, sagte er. „Nein, ich habe keinen Durst mehr“ erwiderte ich ihm. „Das macht nichts. Du wirst es trotzdem austrinken!“ Er hielt meine Nase zu und steckte den Schnulleraufsatz erneut in meinen Mund. Hilflos musste ich den Rest der Flüssigkeit aufsaugen. Nachdem Hartmut mich gewaschen und angezogen hatte, fuhren wir gemeinsam zum Heim.

Ich bin im Auto wieder eingeschlafen und erschrak, als Hartmut die Beifahrertür öffnete. „Na, Du bist ja wirklich stehend k.o.! Glaubst Du, dass Du heute arbeiten kannst?“ Besorgt schaute er mich an. „Ja“, stammelte ich, in dem Bewusstsein, mich seiner, bzw. seiner Elterns Obhut zu entziehen. Wenn ich den ganzen Tag hier im Heim verbringe, kann er mich wenigstens nicht medikamentös ruhig stellen, dachte ich mir, während ich aus dem Auto stieg.

Die Heimbewohner strahlten mich fröhlich an, als ich zu ihnen in den Frühstücksraum stieß. Der Pfleger führte mich an den Tisch und half mir beim Setzen auf den Stuhl. Lähmend schaute ich mir das Drumherum an. Heiko setzte sich neben mich und sagte:“ Sofie krank? Heiko füttern!“ Ich lächelte ihn schwach an und ließ mir seine Fürsorge gefallen. Er führte umsichtig, Happen für Happen, in meinen Mund. Als das Frühstück beendet war, gingen wir in unser Spielzimmer und vertrieben uns die Zeit bei Spaß und Spiel. Im Laufe des Tages kehrte meine Energie zurück und als Hartmut mich in den späten Nachmittagsstunden abholte, nahm ich mir vor, darauf aufzupassen, was er mir zu trinken gab.
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Babydoll
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  Die Pyjama-Party (letzter Teil) Datum:23.04.07 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war guter Laune, da sich mein Befinden täglich verbesserte und das spürte er auch. Fröhlich erzählte er von seinem Alltag, wenn er mich aus dem Heim abolte und ich von meinem. Er wirkte sehr ausgelassen, als er merkte, dass es mir gut ging. Wir fuhren jeden Nachmittag nach Hause und aßen dann zu Abend. Immer häufiger verzichtete er auf das Fläschchen und ich durfte aus der selben Teekanne meinen Tee zu mir nehmen, wie der Rest der Familie. Daran konnten ich erkennen, dass dort kein Sedativum angereichert war.

So vergingen die Wochen. Tante Helga musste sich noch einer Rehabilitations-Maßnahme unterziehen und kehrte erst einige Monate später wieder ins Heim zurück. Ich hatte mich dort so gut eingelebt, dass es mir schwer fiel, meinen Job wieder abzugeben. Es war mehr als ein Job. Es war meine Überzeugung und die Heimbewohner waren mir sehr ans Herz gewachsen. Die Heimleitung meinte, dass ich jederzeit willkommen sei und sie sich sehr freuen würden, wenn ich meine Aufgaben weiterhin wahrnehmen würde. Ich war so glücklich, wie selten zuvor in meinem Leben! Auch der Umgang mit Hartmut und seinen Eltern verbesserte sich jeden Tag mehr. Es war inzwischen selbstverständlich für mich geworden, in die Windel zu machen. Die Kleider waren ein Teil von mir geworden und manchmal musste ich verschmitzt lächeln, wenn ich daran dachte, wie ich vorher herumgelaufen bin. Hosen und Sweatshirts wollten einfach nicht mehr zu meinem Alltag passen. So zog ich, inzwischen freiwillig die Unterröcke und Kleider an und empfand keine Scham mehr dabei. Die Häubchen ließ ich mir immer noch widerstrebend anlegen. Aber Hartmut bestand darauf, mein Haupt zu bedecken. Fluchtgedanken traten nicht einmal mehr auf. Warum auch? Ich fühlte mich nicht mehr gefangen, sondern durch die Heimarbeit gebraucht und geliebt. Und als Hartmut spürte, wie gelöst ich wurde, gestand er mir immer mehr Freiheiten zu.

Manchmal durfte ich sogar mit seiner Mutter alleine einkaufen gehen. Natürlich gingen wir immer in die selben Läden, damit „sein Liebes“ auch adrett gekleidet wurde. Aber das war unterdessen so normal für mich geworden, dass ich auch gar nicht mehr nach anderen Kleidungsstücken Ausschau hielt.

Als meine Freundin mich nach 3 Monaten das erste Mal in meinem neuen Zuhause besuchen durfte, traf sie einen sehr ausgeglichenen und glücklichen Menschen an. „Ach Sofie. Ich freue mich ja so für Dich! Erst war ich überrascht, dass Du eine Therapie benötigst. Aber ich sehe, dass sie Dir sehr gut getan hat. Und dazu hast Du noch den besten Mann der Welt bekommen“, fügte sie etwas neidisch neckend hinzu.

Ich ersparte ihr die komplette Geschichte. Warum sollte ich ihr erzählen, dass ich gar nicht freiwillig therapiert wurde und dass sich mein Mann meine Liebe erzwungen hat? Warum sollte ich das tun? Ich war glücklich und musste nicht mehr darauf zurückblicken, wie dieses Glück entstanden war. Was zählte, war der Augenblick!
Ich hatte einen wundervollen Ehemann, der mich zugegeben, zu einer gehorsamen und keuschen Ehefrau abgerichtet hatte – aber was spielte das für eine Rolle?! Hartmut war sehr zufrieden mit meiner Entwicklung und ich spürte eine tiefe Zuneigung zu meinem Ehemann. Ja, wir heirateten tatsächlich! Und aus tiefster Inbrunst, sagte ich vor dem Traualtar: JA!

- Ende -
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Marc2307
Sklavenhalter



Hart, aber herzlich.

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  RE: Die Pyjama-Party Teil 1 Datum:23.04.07 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, schmelz
Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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