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  Durch Incovent zum Bettnässer gemacht
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Andilein2000
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  Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:04.01.08 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich will hier mal eine Geschichte beginnen die über das fiktive Inkovent handelt. Ich erzähle die Geschichte aus der Sicht von Ute die mit Jens seit einigen Monaten zusammen ist und vor hat zu ihm zu ziehen. Einige Dinge habe ich schon im Kopf, einige kommen hoffentlich beim schreiben und über Vorschläge und Anregungen freue ich mich auch. Wenn sie passen baue ich diese auch gerne in die Geschichte ein.

Ute war nun 19 und hatte schon gedacht sie würde keinen mehr abbekommen. Bis sie Jens traf. Die beiden verliebten sich nicht hals über Kopf ineinander. Beide wohnten im selben Vorort einer größeren Stadt und trafen sich deswegen mal beim Bäcker oder beim Metzger und auch mal in einer kleinen Eckkneipe die sie gerne besuchten um einfach nur Spaß zu haben. Hier passierte es dann auch dass Ute Jens ansprach und ihn zu sich nach hause einlud. Jens der eher schüchtern war willigte schließlich ein und die beiden gingen zu Ute in ihre kleine Wohnung. Es passierte eigentlich noch gar nichts. Jens war eben viel zu schüchtern um gleich in die vollen zu gehen. So redeten die beiden also über dies und das und kamen sich so näher. Nach einigen Tagen sahen sich die beiden wieder beim Bäcker und Jens sprach Ute an ob sie nicht Lust hätte mit ihm Essen zu gehen. Auch diesesmal passierte nichts obwohl die beiden nach dem Essen zu Jens in die Wohnung gingen. Ute fand das sehr schön dass Jens sie nicht wie einige andere Männer sofort flach legen wollte sondern vielleicht sogar viel zu schüchtern und ängstlich dafür war. Irgendwie konnte sie sich vorstellen mit Jens ihr Leben zu verbringen. Jens dachte ähnlich, traute sich aber nicht Ute auf dieses Thema anzusprechen. Schließlich dauerte das ganze nun fast ein halbes Jahr und endlich fasste sich Ute ein Herz und sprach aus was Jens dachte. Wie wäre es wenn wir uns zusammentun und einen gemeinsamen Hausstand gründen? Was denkst du? Ich würde gerne mit die zusammenleben und später, vielleicht irgendwann heiraten und Kinder großzuziehen. Jens willigte ohne überlegen ein und die beiden schmiedeten Pläne. Da Ute noch 3 Monate Kündigungsfrist in ihrer Wohnung hatte, wollte sie diese Zeit noch nutzen um einige Dinge zu regeln und sich auf ihre demnächst anstehende Prüfung zu konzentrieren. Danach sollte es so sein dass beide in der Wohnung von Jens zusammenleben wollten. Immer wenn Ute viel gelernt hatte und keine Lust hatte die Nacht alleine zu verbringen ging sie zu Jens und übernachtete bei ihm. Morgens ging sie dann direkt von Jens in die Arztpraxis wo sie bei einem Urologen Krankenpflegerin und OP-Helferin lernte. Jeden morgen an dem sie von Jens ging schnappte sie sich den Müll und brachte diesen zum Gemeinschaftsmüllcontainer der im Innenhof stand. Irgendwie wollte sie sich wenigstens ein bisschen nützlich machen. Was ihr oft auffiel waren die Erwachsenenwindeln die im Container lagen. Sie dachte sich aber nichts dabei weil sie wusste dass in diesem Haus mit 8 Wohnungen auch viele ältere Menschen lebten und aus ihrem Job wusste sie dass gerade ältere Menschen das Wasser oft nicht mehr richtig halten können. Nachdem die 3 Monate fast vorbei waren ging es daran schon die ersten Dinge aus ihrer Wohnung in die Wohnung von Jens zu bringen und auch die Wohnung so zu gestalten dass sie beide darin gemütlich wohnen konnten. Als sie gerade am umräumen waren klingelte das Telefon und Jens meinte dass er kurz weg muss um einem Kumpel etwas zu helfen. Ute meinte das sei kein Problem und war daraufhin alleine in der Wohnung. Sie räumte das Schlafzimmer auf und wollte die ganzen Bettbezüge die bisher im Wandschrank waren in den Bettkasten verstauen damit Platz entstand um ein paar ihrer Dinge schon mal unterzubringen. Als sie den Bettkasten öffnete sah sie aber zu ihrem Schreck ein paar Packungen von den Erwachsenenwindeln die sie schon öfters im Container gesehen hatte. Nun wurde einiges klar. Die Windeln waren von ihrem Jens. Sie räumte die Pakete aus dem Bettkasten und fand darunter noch mehrere Gummihosen und Windeleinlagen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet demnächst zu einem Windelfetischisten in die Wohnung zu ziehen. Sie räumte alles wieder ein damit Jens nichts bemerken sollte und räumte einfach an anderen Stellen der Wohnung um und auf. Ihr schoss einiges durch den Kopf solange sie aufräumte. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten soll. Sie beschloss aber erst mal mit ihrem Chef dem Urologen zu sprechen weil der ja vermutlich Erfahrung mit solchen Dingen hatte. Sie legte Jens einen Zettel auf den Tisch dass sie schnell weg musste und ging etwas deprimiert aus der Wohnung.

Am nächsten morgen auf der Arbeit überlegte sie wie sie das ihrem Chef erklären sollte. Irgendwann fasste sie sich ein Herz und fragte ihn ob sie kurz mit ihm reden könne. Er hatte gerade Zeit und so erzählte sie ihm was sie gesehen hatte. Er fragte sie ob sie schon über Nacht bei ihm war und ob er da vielleicht mal ins Bett gemacht hätte und auch einige weitere Fragen beantwortete Ute. Ute verneinte dass sie jemals etwas davon gemerkt hatte. Herr Hess wie ihr Chef heißt, kam ebenfalls zu dem Schluss dass Jens wohl ein Fetischist sein müsse. Er erzählte ihr mehrere Gründe wie es zu so etwas kommen kann und meinte dass die Patienten meist gar nichts dafür können und es sehr fürchten entdeckt zu werden. Es gäbe aber ein paar Methoden die Patienten zu heilen. Am besten wirke die Therapie mit einem neuen Produkt namens Inkovent das zur Schocktherapie eingesetzt wird. Der Patient wird unwillentlich und vollkommen unbewusst zum Bettnässer oder auch noch schlimmer und kann nichts dagegen tun. Das Produkt wird ihm in die Harnröhre eingepflanzt ohne dass er etwas davon mitbekommt und kann per Software oder Fernbedienung gesteuert werden. Der Patient muss nur ein Getränk mit einem starken Schlafmittel bekommen und 2 Stunden später ist das Insert in der Harnröhre untergebracht. Er erwacht und kann nun in seinen Ausscheidungen völlig kontrolliert werden. Ute sträubte sich eigentlich zuerst dagegen. So etwas wollte sie Jens nun doch nicht antun. Als aber ihr Chef meinte dass das eine gute Abschlußarbeit für ihre Lehre wäre wenn sie die Steuerung und die Überwachung und auch die Ergebnissauswertung selber in die Hand nehmen würde. Sie hätte komplett freie Hand, nur der ganz grobe Rahmen würde von ihm vorgegeben. Er nimmt alle Eingriffe vor und stellt alle Utensilien die für die Therapie benötigt werden. Auf Jens und Ute kamen also keine Kosten zu. Ute überlegte eine weile und willigte schließlich ein. Herr Hess vereinbarte einen Termin an dem Ute das Schlafmittel verabreichen sollte. Sie wollte aber erst 2 Wochen bei Jens wohnen damit er nicht irgendwelche Rückschlüsse ziehen könnte. Also wurde der Termin 2 Wochen nach ihrem Einzug vereinbart und Herr Hess versprach alles vorzubereiten. In der Zwischenzeit sollte Ute schon mal ihre Diplomarbeit vorbereiten. Ute zog schließlich bei Jens ein und lebte sich langsam ein. 2 Wochen später war dann der Termin den sie mit Herrn Hess vereinbart hatte. Um 23 Uhr sollte er hier sein und Ute sollte Jens etwa 30 Minuten vorher das Schlafmittel geben. Um 22.30 holte sie 2 Gläser Sekt und füllte beide. Eines wurde mit dem Schlafmittel präpariert und so setzte sie sich zu Jens vor den Fernseher. Sie meinte dass sie was zu feiern hätten. Sie sei nun 2 Wochen hier, habe sich eingelebt und alles funktioniere tadellos. Und so wie sie es sich vorgestellt hatte trank Jens, weil er ja gleicher Meinung war, das Glas restlos leer. Wenige Minuten später war jens eingeschlafen und lag regungslos vor der Glotze. Dann klingelte auch schon das Handy von Ute und Herr Hess erkundigte sich ob Jens schon schliefe.

Fortsetzung folgt, falls erwünscht.

Andilein
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:04.01.08 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein,

wow kann ich nur sagen.

diese geschichte muß fortgesetzt werden.


kannst du bitte mehr absätze machen, dann wirkt dein text übersichtlicher und man kann ihn besser lesen.


dominante grüße von
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Ingo
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:05.01.08 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ja, bitte mehr!

Grüsst

Ingo
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baldy
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:05.01.08 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Gescchichte,muss unbedingt weitergehen.
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:05.01.08 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Erstmal danke dass euch die Geschichte gefällt.
Dann wollen wir doch mal zur Tat schreiten.


Teil 2

Ute kontrollierte noch mal ob Jens auch wirklich tief und fest schlief. Sie rüttelte ziemlich fest an ihm. Jens rührte sich nicht und machte auch keine Anstalten aufzuwachen. Ja er schläft Herr Hess. Sie können kommen. Ute hatte schon ein sehr mulmiges Gefühl bei der Sache. Wie würde Jens reagieren wenn er hinter ihr Treiben kam. Aber Herr Hess hatte ihr doch versichert dass Ihr Freund niemals etwas davon mitbekommen könnte. Wenn die Schocktherapie zu Ende sei könne das Incovent genauso problemlos wie es einzusetzen ist auch wieder entfernt werden und über die ärztliche Schweigepflicht und auch den Vorschriften die es zum Einsatz von Inkovent gibt könne da sicher auch nichts passieren.

Es klingelte an der Tür und Ute machte sie mit einem wirklich schlechten Gewissen auf. Herr Hess trat ein und Ute begrüßte ihn. Sie wollte eigentlich fragen ob sie das jetzt wirklich machen sollten, als aber Herr Hess schon begann alles vorzubereiten wollte sie den Stein den sie ins Rollen gebracht hatte nun doch nicht wieder bremsen. Was sollte Herr Hess von ihr denken.

Könnten Sie mir bitte behilflich sein Ute? Herr Hess legte gerade einige medizinische Instrumente bereit. Er gab Ute eine Spritze ohne Nadel. Könnten Sie den Inhalt dieser Spritze bitte in die Harnröhre des Patienten geben und achten sie bitte darauf dass das Gel mindestens 5 Minuten darin bleibt. Aber ich glaube sie kennen das schon. Klar kannte Ute sich da aus. Sie wusste natürlich dass es sich bei dem Gel um Xylocain handelt das mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllte. Erstens war es ein Betäubungsmittel das die Harnröhre örtlich betäubte, zweitens desinfizierte das Gel ziemlich gut und drittens wurde es als Gleitgel benutzt um bei Patienten eine Blasenspiegelung durchzuführen oder auch Katheder zu setzen. Teilweise durfte sie solche Untersuchungen auch schon selber durchführen. Sie tat also was Herr Hess ihr angewiesen hatte. Nach etwa 5 Minuten hatte Herr Hess alles soweit vorbereitet und nahm aus seinen ganzen Medizinischen Geräten ein biegsames Rohr an das er ein tragbares Endoskop mit kleinem Bildschirm anschloss. Dann schraubte er auf die Spitze ein etwa 7 cm langes Teil das aussah wie die Spitze eines Dauerkatheders. Er zeigte ihr auch gleich wie das Teil funktioniert. Über 2 Kanäle in seinem speziellen Endoskoprohr konnte er Ballone die an dem Teil waren befüllen. Einer, der größere war am Ende des Teiles das in die Blase reichte. Der kleinere am anderen Ende sollte außerhalb des Schließmuskels platziert sein. Somit war also das Incovent sicher im Bereich des Schließmuskels platziert. Der Teil der vom Schließmuskel umschlossen wird ist ziemlich flexibel und kann wenn kein Programm abläuft alleine vom Schließmuskel zusammengedrückt und abgedichtet werden. Der Patient hat also wenn kein Programm läuft die volle Kontrolle. Läuft aber ein Programm auf dem Incovent dann schiebt sich ein kleines Rohr in den flexiblen Bereich und hält diesen offen. Der Patient hat also keine Kontrolle mehr. Praktisch gesehen ist es also möglich, das Incovent im ausgeschalteten Zustand im Patienten zu belassen ohne dass er dadurch eingeschränkt oder behindert wäre. Er bemerkt es schlicht und einfach gar nicht. Verbindung zur Außenwelt erhält das Incovent übrigens über eine kleine Sende/Empfangseinheit die aus der Spionage kommt. Die Steuerung kann simpel über eine Fernbedienung AUF/ZU oder auch über eine W-Lan Verbindung mit den Kompliziertesten Abläufen programmiert werden.
Fräulein Ute, haben Sie hier einen Internetanschluss mit W-Lan? Ute wurde etwas aus ihren Gedanken gerissen und bestätigte Herrn Hess dass es einen W-Lan Anschluss gab der auch immer läuft weil damit auch über Internet telefoniert wird. Das ist ja klasse. Dann können Sie die Programme während Ihrer Arbeitszeit in der Praxis schreiben und das Ergebnis gleich hier am Patienten sehen.

So nun wollen wir aber zur Tat schreiten und das Incovent an seinen Platz bringen. Ute entfernte die Klammer die das Xylocain in der Harnröhre von Jens hielt, Herr Hess desinfizierte noch den umliegenden Bereich gründlich und schob dann langsam das Incovent an seinen Platz. Zur Vorsicht hatte er eine Schale untergestellt. Diese wäre aber kaum nötig gewesen denn es kamen nur wenige Tropfen Urin aus der Harnröhre von Jens. Herr Hess entfernte nachdem er beide Ballone aufgepumpt hatte den Endoskopschlauch und meinte das es ein sehr gutes Zeichen wäre wenn kein Urin nachläuft. Das zeige dass der Schließmuskel von Jens sehr stark ausgebildet ist und den flexiblen Mittelteil ohne weiteres dicht halten kann. Er betätigte nun einen roten Knopf auf einer Fernbedienung die er mitgebracht hatte und schon floss das Urin ungehindert aus der Harnröhre in die Schale. Der schwarze Knopf beendete sofort wieder den Urinfluss. Funktioniert bestens.

So nun sollten wir uns noch 5 Minuten über den weiteren Ablauf unterhalten. Jens wird morgen aufwachen und durch das starke Schlafmittel etwas gerädert sein. Auch wird er beim Wasserlassen ein leichtes brennen in der Harnröhre verspüren. Das kommt einfach von kleinsten Verletzungen der Schleimhäute die es bei solchen Eingriffen immer gibt. Die heilen aber nach spätestens 2 Tagen problemlos ab. Da morgen Samstag ist wird er mit seiner Schlaffheit keine Probleme haben. Das brennen in der Harnröhre sollte aber Anlass sein einen Arzt aufzusuchen und da kommen Sie ins Spiel Fräulein Ute. Sie werden bemerken dass es ihm nicht gut geht. Er wird ihnen vielleicht vom brennen in seiner Harnröhre erzählen und sie werden ihm sagen dass das ein erstes Vorzeichen einer Blasenentzündung sein kann und ihn zu mir in meine Praxis schicken. Ich werde morgen auch wenn es Samstag ist für diesen Fall in der Praxis sein und auf Ihren Anruf warten. Ich werde ihm dann eröffnen dass er sich eine Blasenentzündung eingefangen hat die aber in der Regel mit Antibiotika behandelt, schnell vorbei geht. Diesen Vorfall nehmen wir dann spätestens in einer Woche zum Anlass ihn das erste mal einnässen zu lassen. Mal sehen was dann passiert. Übrigens sollten sie darauf achten dass er die Medizin die ich ihm morgen mitgebe auch nimmt. Das ist einmal etwas für die Harnröhre und gegen eventuelle Keime und eben für die Gewöhnung an das Incovent. Er wird meinen dass es das Medikament gegen die Blasenentzündung ist. Den Rest können wir dann in der Praxis besprechen. Da mich die Ergebnisse ebenfalls sehr interessieren werden wir ab nächster Woche einmal wöchentlich für eine halbe Stunde darüber reden um die weitere Therapie abzustimmen und die Steuerung des Incovent anzupassen.

Herr Hess packte seine Instrumente zusammen, half Ute noch Jens ins Bett zu bringen und verabschiedete sich. Nun hatte Ute ein richtig schlechtes Gewissen. Sie nahm sich aber vor nicht nachzugeben denn sie wollte Jens ja eigentlich nur helfen und wenn es dann noch zusätzlich von Vorteil für ihren Abschluss der Lehre war dann konnte das ja nicht schlecht sein. Sie legte sich neben Jens und irgendwann war sie dann auch aus Erschöpfung eingeschlafen.

Fortsetzung folgt
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:05.01.08 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein2000,


wird er sich so verhalten, wie sie es sich ausgerechnet haben?


wird er sich an das gerät sich gut gewöhnen?


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baldy
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.01.08 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wird es ihm nach dem Erwachen gehen.Glaubt er den Erklärungen? Bin gespannt auf die Fortsetzungen.
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.01.08 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Und weiter gehts.
Leider habe ich nächste Woche nicht ganz so viel Zeit. Das heißt die Kapitel werden kürzer oder kommen seltener. Und Fasching steht ja auch vor der Tür. Ich werde aber noch einige (viele) Kapitel zum besten geben falls Interesse besteht.



Ute wachte auf weil Jens sie weckte. Wie viel Uhr ist es denn eigentlich fragte sie. Es ist kurz vor 6 Uhr. Ich weiß ja dass du am Samstag gerne ausschläfst und ich hätte dich auch nicht geweckt. Aber ich fühle mich überhaupt nicht gut. Mir ist hundeelend und beim pinkeln brennt es wie verrückt. Daß es ihm hundeelend war kam wohl von dem starken Schlafmittel dachte sich Ute. Das vergeht wieder. Und dass er das Brennen in seiner Harnröhre erwähnt hat passte ja optimal. Ute stand auf und meinte, Jens du wirst mir doch nicht krank werden. Das brennen beim pinkeln deutet schon darauf hin daß du dir irgendwie eine Blasenentzündung geholt hast. Da denk ich, werden wir von einem Arzt nachschauen lassen müssen. Aber am Samstag ist das nicht so einfach. Ich werde einfach mal meinen Chef anrufen. Vielleicht ist er ja in der Praxis und kann dich untersuchen und dann auch gleich was verschreiben. Leg dich erst mal noch eine weile hin. Um 6 Uhr ist der sicher auch noch nicht wach am Samstag. Ich wird aber gleich um 8 versuchen ihn zu erreichen. Jens bedankte sich und legte sich wieder ins Bett. Das hat ja super geklappt dachte Ute und legte sich wieder neben Jens. Der schlief schnell wieder ein und schlief auch um 8 Uhr noch tief und fest. Ute rief Herrn Hess an und erzählte daß alles klar wäre und sie Jens so gegen 9 Uhr zu ihm bringen würde. Herr Hess bestätigte den Termin und freute sich übrigens genauso wie Ute daß alles so problemlos und vor allem wie geplant lief.

Ute weckte Jens um 8 Uhr. Nun war zum Glück seine Übelkeit verschwunden. Gerädert fühlte er sich aber immer noch. Ute machte ihm ein Frühstück solange er unter der Dusche stand. Als er fertig war mit duschen kam er in die Küche und berichtete dass es beim pinkeln immer noch brennt wie verrückt und dass er das Gefühl hätte dass sogar ein bisschen Blut in seinem Urin sei. Ute sagte zu Jens daß sie um 9 Uhr einen Termin bei ihrem Chef vereinbart hatte und er als Urologe ja sicher helfen könne. Sie fuhren also zusammen in die Praxis und Ute fragte Jens ob es ihm recht wäre wenn sie mit in die Untersuchung kommen sollte. Er hatte nichts dagegen das sie ihn ja eh schon oft nackt gesehen hatte. In der Praxis wurden sie dann direkt von Herrn Hess empfangen und sofort ins Sprechzimmer geholt. Dort fragte Herr Hess was Jens denn hätte. Er erklärte sein Problem dass es ihm heute Morgen ziemlich schlecht war, dass er sich gerädert fühle und vor allem erzählte er von seinem brennen in der Harnröhre. Und natürlich vom Blut das er in seinem Urin vermute. Herr Hess meinte daß es sich dabei um eine Blasenentzündung oder im schlimmsten Fall um eine Nierenbeckenentzündung handeln könne. Beides lässt sich aber sehr gut mit Medikamenten behandeln. Nach spätestens einer Woche wäre meistens alles wieder OK. Und da er sich sehr schnell zu einem Arztbesuch entschlossen hätte, wäre das ganze eher noch schneller erledigt, weil die Behandlung schnell und gezielt eingeleitet werden kann und die Entzündung sich so erst gar nicht festsetzen könne. Er gab Jens noch ein kleines Fläschchen in das er zu pinkeln hatte. Er wolle einfach nur sicher gehen daß es sich um nichts Schlimmeres handelt. E schrieb Jens noch 2 Medikamente auf und schrieb ihn Montag und Dienstag krank. Unten im Gebäude wäre auch eine Apotheke die geöffnet sei. Er soll die Medikamente gleich holen. Fräulein Ute, kann ich sie noch kurz wegen Montag sprechen? Nur 3 Minuten. Aber klar meinte Ute. Jens, du kannst ja dann schon mal in die Apotheke. Ich komme dann zum Auto.

Als Jens weg war meinte Herr Hess dass es schon mal passieren könne dass die kleinen Verletzungen in der Harnröhre etwas bluten bis die Heilung einsetzt. Das sei aber überhaupt kein Problem und vermittle Jens nur den Ernst der Lage. So könne man in einer Woche das erste Einnässen auf dieses Thema schieben. Wenn die Symptome nun zu schwach wären, könnte man schlecht einen Zusammenhang schaffen. Aus dieser Sicht war es sehr gut so wie alles läuft. Bleibende Schäden sind nicht zu erwarten und ein wenig länger brennen in der Harnröhre schadet nicht. Fräulein Ute, passen sie bitte auf daß er seine Medikamente zu sich nimmt. Das zweite Medikament hält ihn ein bisschen schlapp so dass er auch körperlich etwas von seiner vermeintlichen Blasenentzündung merkt. Nicht daß er uns das alles irgendwann nicht mehr abnimmt. So nun wünsche ich noch ein schönes Wochenende.

Ute verabschiedete sich und traf Jens am Auto. Er war etwas beunruhigt. Ute konnte ihn aber beruhigen weil sie ja „vom Fach“ ist und weiß daß Herr Hess schon weiß was er tut. Nimm mal schön die Medikamente und mitte nächster Woche sieht schon alles ganz anders aus.

Zuhause angekommen machten es sich Ute und Jens erst einmal gemütlich und dachten auch gar nicht mehr so viel an die Sache. Jens nahm wie angeordnet seine Medikamente und bis Montag in der Früh war das brennen auch fast verschwunden. Er freute sich sogar ein wenig daß es ihm mal abgesehen davon daß er etwas müde und schlapp war schon ziemlich gut ging und er trotzdem zuhause bleiben konnte weil er ja krankgeschrieben war. Ute musste natürlich zur Arbeit. Aber im Gegensatz zu sonst, wo sie eigentlich aus Gewohnheit zur Arbeit ging, freute sie sich heute darauf mit Herrn Hess zu reden. Herr Hess Hatte viel zu tun und erst mittags um etwa 14 Uhr holte er Ute zu sich.

So nun wollen wir uns kurz unterhalten wie wir weiter vorgehen. Wie geht es dem Patienten im Moment? Ute berichtete daß es Jens schon ziemlich gut gehe, er aber noch wie gewollt etwas niedergeschlagen ist. Herr Hess war zufrieden und meinet: Ich habe schon mal das Programm zur Steuerung des Incovent installiert und auch die IP-Adresse eingestellt. Theoretisch könnten wir jetzt schon mit der Therapie beginnen. Ich würde aber vorschlagen dass wir Freitag auf Samstag in der Nacht den ersten Unfall verursachen. Danach 3 Tage nichts und dann wollen wir doch vermehrt das Incovent öffnen. Ute war einverstanden weil sie ja sowieso damit rechnen musste die Sauerei wegräumen zu müssen. Da war es ihr doch auch lieber wenn der erste Unfall der ja unweigerlich ins Bett gehen würde am Wochenende passiert, wenn auch sie nicht zur Arbeit musste. Also Freitag auf Samstag. Wann geht ihr in der Regel ins Bett? Ute überlegte und meinte daß es etwa 1 Uhr werden könnte da sie ja ausschlafen am Samstag. Normalerweise wenigstens.

Um 1 Uhr zu Bett. Das heißt daß der Patient etwa um 3 Uhr seine Tiefschlafphase hat. Die dauert bis etwa 4 Uhr 30. Ich denke dann werden wir das Incovent um 4 Uhr öffnen. Dann dürfte er nichtmal etwas davon merken und erst wenn er aufwacht von seinem Unfall erfahren. Schauen sie Fräulein Ute. Das ganze wird ähnlich eingestellt wie sie es von dem Programm mit dem wir unsere Patiententermine machen schon kennen. Also ganz einfach. Natürlich hat das Programm noch 1000 verschiedene Funktionen aber das wäre für den Anfang doch zu viel. So die Daten sind drin, hier noch speichern, dann übertragen und dann können wir das Programm schließen. Sobald er sich im Bereich eines W-Lan befindet meldet sich das Incovent in der Entwicklungszentrale, wohin auch diese Daten die wir gerade erstellt haben gesendet wurden. Das Incovent holt sich dann die Datensätze selbstständig ab. Nun aber wieder an die Arbeit. Ziemlich viel los heute. Wollen wir am Freitag noch kurz reden Fräulein Ute? Sehr gerne Herr Hess erwiderte Ute.

Am Freitag kurz vor Feierabend holte Herr Hess Ute noch mal zu sich und wollte wissen wie es Jens nun gehe. Ute berichtete Herrn Hess: Es geht ihm sehr gut, das Brennen ist komplett verschwunden, er ist aber immer noch etwas schlapp. Er legt sich wenn er von der Arbeit kommt erst mal eine Stunde hin um sich auszuruhen. Ich denke er weiß daß die Sache noch nicht ganz ausgestanden ist.

Das passt ja ganz gut in unseren Plan. Er soll seine Medikamente absetzen. Seine Harnröhre ist so wie es aussieht wieder völlig in Ordnung und seine Müdigkeit ist jetzt auch nicht mehr unbedingt nötig. Dann wünsche ich ihnen ein schönes Wochenende Fräulein Ute.

Ute machte Feierabend und ging mit gemischten Gefühlen nach hause. Sie wusste nicht ob das alles richtig war was hier geschah. Sie tröstete sich aber mit dem Gedanken dass Herr Hess als Urologe ja sicher weiß was er tut. Jens war schon zuhause als Ute kam. Er hatte auch schon gekocht und tischte Ute die köstlichsten Spaghetti auf die sie jemals gegessen hatte. Das machte ihr schlechtes Gewissen Jens gegenüber nicht gerade besser. Aber trotzdem war sie entschlossen das ganze zu Ende zu bringen. Da Jens noch müde war schauten sie nur bis um etwa 11 Uhr fern. Jens war dann durch die Medikamente doch so müde dass er gleich ins Bett wollte. Die Flasche Rotwein die sie zusammen getrunken hatten tat wohl das übrige. Naja, dachte Ute. Wird schon passen um 4 Uhr. Also gingen beide ins Bett. Jens schlief sofort, Ute konnte nicht schlafen da ihr einfach viel zu viel durch den Kopf ging.

Fortsetzung folgt
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.01.08 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Andilein2000...dieses Abteilung des Forums heisst "Stories zu Medizinischen Fesseln". Bislang sehe ich da noch nichts in deiner Geschichte. Wohin du nun genau willst wirst du am besten wissen, bitte sage mir und uns doch mal ob deine Geschichte hier richtig aufgehoben ist. Ich würde die eher in einer anderen Abteilung ansiedeln.
"Fetisch - Stories" am ehesten. Vielleicht auch "Stories über Herren".
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.01.08 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Das kommt schon noch. Ich will doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Irgendwann wird Ute schon ihr wahres Gesicht entdecken.
Wie sagt man so schön: Ein gutes Vorspiel ist dei halbe Sache

Gruß Andilein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 06.01.08 um 17:50 geändert
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.01.08 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein2000,

super geschrieben. will noch mehr lesen


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.01.08 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


atemberaubend... bin gespannt auf die Fortsetzungen und wie du den Dreh hinbekommst

Und was für eine Rolle wird noch der Doktor spielen
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:07.01.08 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich habe doch nochmal ein wenig mehr Zeit gefunden. Also heute nochmal ein längerer Teil.


Irgendwann schlief dann aber auch Ute ein. Obwohl sie sehr gespannt war ob das alles nun auch richtig funktionieren würde. Das war schließlich der erste Versuch. Und bei solchen Dingen war man sich ja nie sicher. Die Müdigkeit tat ihren Dienst und Ute träumte von Ihrer Kindheit.

Jens träumte ebenfalls. Er träumte über die Zeit als er höchstens 13 war. Er war damals sehr kränklich und klein. Oft war er erkältet, hatte Probleme mit seinen Bronchien und sein Magen ließ ihn auch oft im Stich. Das alles war aber nicht so schlimm. In dieser Zeit machte er noch öfters ins Bett, was ihm seien Eltern ziemlich übel nahmen. Seine Mutter steckte ihn jedes Mal wenn es passiert war wieder für 4-5 Wochen über Nacht in Gummihosen und Windeln. Bis er etwa 10 war konnte er damit gut leben. Es war ihm schlicht egal. Danach war es ihm aber schon peinlich wenn er sich nackt vor seiner Mutter auf den Küchentisch legen musste um gewickelt zu werden. Irgendwie verging diese Zeit aber auch und er war dauerhaft trocken. Nun gerade in seinem Traum verspürte er ein Gefühl das er seit damals nicht mehr gespürt hatte. Es wurde warm zwischen seinen Beinen. Und das warme Gefühl breitete sich aus. Irgendwie vertraut und doch endlos weit weg. So schnell wie der Traum gekommen war, war er auch wieder weg. Viel später erwachte Jens und fühlte das kalte feuchte Gefühl. Er dachte erst dass er das wieder nur träumen würde. An den Traum von vorhin konnte er sich nämlich noch gut erinnern. Nur irgendwie war das Gefühl der Nässe und der Kälte zu real um nur geträumt zu sein. Von Sekunde zu Sekunde wurde Jens wacher und realisierte langsam dass er wirklich ins Bett gemacht hatte. Langsam realisierte er auch dass er nicht alleine war. Das Bewusstsein mit jemandem zusammen zu leben war noch nicht so gefestigt dass es sein ganzes Denken und handeln beherrschte. Nun war ihm aber klar dass ja jemand neben ihm schlief. Seine Ute. Er begann zu überlegen wie er den Schaden so gering wie möglich halten könnte. Sollte er Ute gestehen was ihm passiert war? Sollte er versuchen es zu vertuschen? Das war ja sicher eine einmalige Sache. Also vertuschen war wohl das Beste. Er versuchte leise zu sein. Er zog sich erst um und als er sein nasses Bett-Tuch entsorgt hatte, ein dickes Badetuch unterlegt und ein neues Bett-Tuch übergezogen hatte, merkte er wie Ute langsam erwachte. Ute erwachte wegen der Unruhe in ihrer Umgebung. Sie öffnete die Augen und merkte dass das Licht brennt. Sie drehte sich um und sah Jens vor seinem Bett stehen. Was ist denn nun schon wieder los? Wie spät ist es eigentlich?

Kurz nach halb 6 antwortete Jens doch ziemlich verlegen. Es ist nichts ähhh. Wirklich nichts. Ich musste nur mal kurz aufs Klo. Ute sah dass er sehr verlegen war und wusste dass er ins Bett gemacht hatte. Auch wenn er es nicht zugeben würde. Sie wollte ihn in der nächsten Zeit auch nicht darauf ansprechen. Das Thema sollte er schon beginnen. Und er würde. Da war sie sich zu 100% sicher. Dafür würde sie schon sorgen. Leg dich wieder hin. Meinst du ich brauche meinen Schlaf nicht? Und jede zweite Nacht reißt du mich raus. Um 8 muss ich wieder zum einkaufen und du bleibst liegen und schläfst aus. Das sehe ich irgendwie nicht ein. Also lass mich noch wenigstens eine weile schlafen.

Das hatte gesessen. Jens legte sich hin und sagte keinen Ton mehr. Auch als Ute um halb 8 aufstand um zum einkaufen zu gehen sagte er keinen Ton. Obwohl er auch gleich aufstand. Ein wenig ein schlechtes Gewissen hatte er wohl schon. Ute ging also zum einkaufen und kam um 11 Uhr wieder zurück. Als sie einen Blick ins Schlafzimmer warf waren die Betten gemacht was Jens noch nie getan hatte. Er wollte das ganze vertuschen und wenn Ute die Betten nicht machen brauchte dann konnte sie auch nichts merken war wohl seine Überlegung. Ute sagte aber trotzdem etwas harsch zu ihm: Wenigstens hast du die Betten gemacht. Das war nach dieser Nacht wohl auch das mindeste.

Der Rest vom Wochenende verlief ziemlich normal. Ute stellte ihre Stimmung wieder auf „Normal“ und Jens war sich wohl sicher daß Ute nichts gemerkt haben könnte. Am Sonntag gingen die beiden gemütlich essen und unterhielten sich über ihre Zukunft die beide gemeinsam verbringen wollten. Auch Ute. Aber erst wenn sie ihm das mit seinem Fetisch ausgetrieben hatte. Darüber sprach sie natürlich nichts.

Am Montag freute sie sich schon darauf in die Praxis zu gehen. Herr Hess nahm sich auch sofort etwas Zeit für sie und sie erzählte von der ersten erfolgreichen Aktion. Und dass sie hofft, damit ins Schwarze getroffen zu haben und Jens das mit den Windeln schnell auszutreiben. Na so schnell nicht. Erst muss er lernen Windeln zu hassen. So weit sind wir nun aber noch lange nicht. Aber stellen sie sich mal auf 9 – 12 Monate ein bis das geregelt ist. Ute erschrak über diese Aussage aber was sollte sie machen. Da musste sie wohl durch. Sie wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen als sie von Herrn Hess gefragt würde wie sie sich das weitere Programm vorstellen würde. Ute meinte man müsse vielleicht demnächst mal einen Zeitpunkt wählen an dem er seinen Unfall nicht vertuschen könne. Also unter der Woche und dann um 6 Uhr. Also ganz kurz bevor sie beiden aufstehen müssten. Herr Hess meinte daß sie das ganz alleine entscheiden und abwägen müsse. Sie wäre für den weiteren Verlauf zum größten Teil selber verantwortlich und er würde nur bei groben Fehlern eingreifen. Ute meinte auch dass wohl die Intensität gesteigert werden sollte. So dass er vielleicht von sich aus auf den Gedanken kommen sollte einen Arzt aufzusuchen. Sie würde ihn dann schon wieder hierher in die Praxis leiten. Herr Hess meinte dass sie doch gleich am Rechner ein entsprechendes Programm vorbereiten solle. Er müsse sich jetzt um einige Patienten kümmern. Er wolle aber wenn er Luft hätte mal schauen was sie sich ausdenken würde. Und nebenbei könnte sie ja auch ein bisschen in der Onlinehilfe herumschauen. Da es vermutlich in nächster Zeit öfters dazu kommen würde dass er das Incovent einsetzen werde, könnte sie sich ja hier profilieren und als Administratorin für das Steuerprogramm eingesetzt werden. Vorausgesetzt sie hätte Lust. Und ein geeignetes Übungsobjekt hätte sie ja schon.

Das mit dem Objekt gefiel Ute nicht. Sie wollte aber nichts sagen. Aber wer bekommt schon so eine Möglichkeit geboten. Noch nichtmal ganz mit der Lehre fertig und der Chef will einen gleich für einen ganzen Bereich verantwortlich machen. Diese Möglichkeit wollte und konnte sie sich nicht entgehen lassen. Hoffentlich würde Jens nie etwas von ihrem Treiben erfahren.

Sie setzte sich vor den Rechner und erstellte erst einmal einen Termin der morgen um 6 Uhr stattfinden sollte. Wie war das noch mal? Übernehmen, speichern, übertragen und OK. So nun mal schauen was es da alles für Programme gibt. Nach einer Weile war Ute einerseits geschockt, andererseits aber fasziniert von den Möglichkeiten die dieses Programm in Verbindung mit dem Incovent bot. Eine Option gefiel ihr ganz besonders. Diese hatte den Menupunkt „Druckverhalten“ In diesem Punkt wurde geregelt wie sich das Incovent verhalten sollte wenn sich in der Blase Druck aufbaute. Dabei konnte man regeln ab welchem Druck das Incovent wie viel Flüssigkeit passieren lässt. Sie fand auch einen Menupunkt „Statistik“ Darin befanden sich genaueste Statistiken darüber wann Jens in den letzten Tagen und vor allem bei welchem Druck er seine Blase selbstständig entleert hatte. Sie überlegte wie sie dieses Wissen in Verbindung mit dem Druckverhalten nutzen könnte. Und da schossen ihr die ersten gemeinen Gedanken durch den Kopf. Sie stellte fest daß Jens seine Blase immer (ausgehend vom bisher höchsten erreichten Druck) etwa zwischen 85 und 95 % selber entleerte indem er auf die Toilette ging. Wie wäre es wenn sie für heute Abend ab 17 Uhr wenn er und sie zuhause sind den Entleerungsdruck auf 75% einstellte und die Entlehrugsmenge auf komplett? Er würde eventuell vor ihr stehen oder sitzen und in die Hose machen. Ohne die geringste Möglichkeit das zu vertuschen. Und da konnte sie dann wieder eingreifen und ihm eine medizinische Behandlung vorschlagen. Sie war wie in Trance und hatte die Daten eingegeben als hätte sie ihr Leben lang mit diesem Programm gearbeitet. Zum Nachdenken kam sie nicht mehr da waren die Daten schon übertragen. Nun klang die Trance etwas ab und sie bekam ein ziemlich schlechtes Gefühl. Wie mache ich das nun wieder Rückgängig? Kein Menupunkt? Nichts? Nun war es unumstößlich. Jens würde heute Abend seine Hose voll machen. Und sie würde dabei sein. Irgendwann kam Herr Hess und begutachtete das Programm das Ute erstellt hatte. Na ich sehe Sie machen Fortschritte. Ich arbeite nun zwar schon 8 Wochen mit diesem Programm aber einige Dinge habe ich wohl selber noch nicht entdeckt. Schön Fräulein Ute. Ich denke wir sollten noch einige Termine für die Nächte eintragen und dann finde ich das schon recht respektabel was sie in so kurzer Zeit gelernt haben. Nicht nur am Programm sondern auch im Sinne der Terapie. Dann warte ich mal gerne auf ihren Bericht morgen.

Ute ging nach hause und hatte ein übelst schlechtes Gewissen. Aber zu verhindern war nun nichts mehr. Daß das Incovent funktioniert hatte sie ja schon gemerkt. Dann war es auch schon 17 Uhr und Ute rechnete jeden Moment damit daß Jens die 75% erreichen würde.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 12.01.08 um 11:31 geändert
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michellle
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:08.01.08 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessant.
mach weiter
lg michelle
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baldy
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:08.01.08 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer interessanter. Freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:08.01.08 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein,

prima spannend geschrieben. Deine Kapitel brechen immer in Augenblicken ab, wo ich doch sehr auf eine baldige Fortsetzung von Dir hoffe. Zusammen mit den anderen positiven Kommentaren kannst Du vielleicht doch den Rythmus und die Kapitelgröße halten. Ich fiebere zumindest dem nächsten Teil entgegen.

Auch die Idee mit dem Statistik-Modul finde ich klasse. Das Incovent kann damit ja noch besser auf den Patienten eingestellt werden. Ein Sadist ist, wer an ein Programm denkt, daß ihn völlig aus dem "Tritt" bringt... Könnte ja auch zu einer Umerziehung führen, die Auswirkungen über die Therapiezeit hinaus hat.

Wird Ute Jens zur Begrüßung fest umarmen? Wird er bei seiner ersten bewußten Inkontinenz tatsächlich den gesamten Blaseninhalt verlieren, ehe er sich wieder unter Kontrolle hat?

Bitte schreib weiter.

Grüße Biker

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Biker am 08.01.08 um 16:09 geändert
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:08.01.08 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein,

ich freue mich schon darauf, wenn er endlich Windeln tragen muss, tolle Story, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:08.01.08 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Nur zur Ankündigung. Heute konnte ich mich nochmal so richtig reinhängen. Dann frühestens wieder Freitag und am Wochenende weiß ich nicht ob ich überhaupt dazu komme. Nun muss auch erst das Kopfkino wieder ein wenig arbeiten. Übrigens kommt im Forum "Diskusionen zu Storys" die erste (vielleicht berechtigte) Kritik auf. Wie wäre es wenn jeder seine Meinung dazu äußert und wir so zusammen vielleicht zu einem sinnvollen Level kommen?

Nun aber weiter:

Ute stürzte sich in Arbeit um sich abzulenken. Sie kochte ein Abendessen wie sie es normalerweise an einem gewöhnlichen Montag nie machen würde. Irgendwie hatte Jens das Gefühl als wolle Ute etwas feiern weil sie so was Feines kochte. Also ging er in die Speisekammer und holte aus dem kleinen Weinvorrat eine Flasche vom guten roten. Als er gerade in die Küche kam wo Ute gerade die Nudeln abgoss verfärbte sich auf einmal und ohne Ankündigung seine hellgraue Jogginghose zwischen den Beinen dunkelgrau. Jens merkte erst was passierte als es wirklich warm an seinen Beinen hinunter floss. Ihm fiel vor Schreck die Rotweinflasche aus der Hand und landete auf einem seiner Beine. Den Schmerz den die fallende Flasche verursachte spürte er überhaupt nicht. Er war so geschockt dass er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte und auch nicht reagierte als Ute zu ihm sagte dass er da aber ziemlich Glück hatte dass die Flasche nicht kaputt gegangen war. Sie hatte sich noch nicht umgedreht und auch noch nicht gesehen was passiert war. Nun drehte sie sich um und sah Jens in der Tür stehen ohne dass er sich bewegte. Sie schaute mit Absicht etwas verdutzt, reagierte dann aber eher gelassen um Jens nicht noch mehr zu verunsichern. Sie sagte zu ihm daß die Blasenentzündung wohl doch noch nicht ganz ausgeheilt wäre und dass sie gleich ihrem Chef anrufen wolle um morgen gleich einen Termin mit ihm zu machen. Und Jens brauche sich darüber überhaupt keine Gedanken zu machen weil sie das schon kennt dass eine Blasenentzündung so was verursachen kann. Er könne ja schließlich nichts dafür. Zieh dich um und komm dann bitte gleich zum Essen bevor das schöne Fleisch kalt wird. Damit hatte Jens nun nicht gerechnet. Daß Ute so gelassen reagierte bewies wohl dass sie sich bei solchen Sachen wohl wirklich auskannte. Er ging also ins Bad und zog seine nassen Sachen aus. Schnell war auch etwas anderes angezogen und Ute hatte in der Zwischenzeit auch schon die Spuren auf dem Küchenboden beseitigt und saß schon am Tisch. Jens setzte sich dazu, sagte aber aus Verlegenheit gar nichts. Mit gesenktem Kopf begann er zu essen. Hunger hatte er eigentlich keinen mehr. Der war ihm gründlich vergangen. Ute versuchte ihr schlechtes Gewissen etwas zu beruhigen und sagte zu Jens dass es nichts Schlimmes wäre wenn so was passiert nach einer Blasenentzündung. Da wird ja schließlich alles im Bereich der Blase, also auch der Schließmuskel und die Harnröhre in Mitleidenschaft gezogen. Und er sollte eigentlich froh sein dass daraus keine Nierenbeckenentzündung geworden ist. Das wäre dann zu allem Übel auch noch heftig schmerzhaft. Jens beruhigte sich langsam und gestand Ute dass er Samstagnacht schon ins Bett gemacht hatte. Ute meinte dass sie so etwas schon vermutet hatte als er so bedeppert vor dem Bett stand. Sie wollte nur nichts sagen. Hätte ja auch was einmaliges sein können nach der Blasenentzündung. Nun aber wenn das schon am Tag passiert sollte er auf jeden Fall danach schauen lassen.

Gleich nach dem Essen telefonierte Ute mit ihrem Chef und erzählte was passiert war. Und sie machte gleich einen Termin für Jens um 17 Uhr aus. Da hätte er ausgiebig Zeit für Jens. Jens erholte sich nicht wirklich von seinem Schock an diesem Abend und saß nur vor der Glotze und starrte Löcher in die Luft. Ihm ging wohl sehr viel durch den Kopf. Vermutlich auch vieles über seinen Windelfetisch vermutete Ute. Sie wollte ihn bei seinen Gedanken gar nicht zu sehr stören. Vielleicht machte er ja jetzt schon gute Fortschritte. Um 23 Uhr gingen beide ins Bett und auch jetzt war Jens sehr still und in sich gekehrt. Um kurz nach 6 Uhr, Ute hatte ziemlich gut geschlafen wurde sie von Jens geweckt und er beichtete ihr dass er schon wieder ins Bett gemacht hätte. Sie schickte ihn erst mal unter die Dusche und räumte erst mal sein Bett auf. Nasses Betttuch weg, Matratze aufstellen, Bettdecke aufhängen. So sollte alles bis zum Abend wieder trocken sein. Jens ging ziemlich betrübt aus dem Haus zur Arbeit. Ute dagegen eher vergnügt. Sie sagte noch zu Jens er solle ja den Termin um 17 Uhr nicht vergessen. Sicher nicht meinte er. Wie könnte ich.

Ute ging also auch zur Arbeit und ihr Chef nahm sie gleich zu sich in sein Büro und Ute musste ausführlichst berichten. Schön meinte Herr Hess. Darauf können wir heute Abend ziemlich gut aufbauen. Der Tag verlief ansonsten ziemlich normal. Herr Hess fehlte zwar etwa eine halbe Stunde und kam dann die Treppe vom Dachboden herunter aber niemand machte sich Gedanken darüber. Um 17 Uhr war die Praxis dann leer und nur noch die Sprechstundenhilfe, Ute und Herr Hess waren noch da. Jens erschien dann ziemlich pünktlich und wurde von der Sprechstundenhilfe gleich ins Behandlungszimmer geschickt wo Herr Hess schon wartete. Darf ich Fräulein Ute zur Behandlung dazu holen fragte er? Ist mir egal entgegnete Jens. Sie weiß eh schon alles. Was soll’s dann noch. Na wieso so negativ? Das werden wir schon in den Griff bekommen. Entkleiden Sie sich bitte. Ihr T-Shirt können sie anlassen. Wie es ihnen in den letzten Tagen gesundheitlich ergangen ist weiß ich ja. Ich möchte ihnen ersparen das ganze hier auch vortragen zu müssen. Fräulein Ute weiß ja ebenfalls bescheid und hat mir heute im Laufe des Tages berichtet. Legen sie sich bitte auf diese Liege und entspannen Sie sich. Ich werde erst eine Ultraschalluntersuchung vornehmen. In diesem Moment kam Ute ins Behandlungszimmer und begrüßte Jens mit einem Küsschen. Herr Hess bestrich den ganzen Genitalbereich von Jens mit einem Gel. Das soll helfen daß ich einen besseren und direkteren Kontakt zu ihrem Körper habe und dadurch besser sehe was sich in ihnen abspielt. Herr Hess runzelte öfters die Stirn während der Behandlung. Jens sah zwar das Ultraschallbild nicht, das Gesicht von Herrn Hess gefiel ihm aber überhaupt nicht. So nun werde ich nicht darum herum kommen auch noch eine Blasenspiegelung vorzunehmen. Fräulein Ute; Nehmen sie die örtliche Betäubung mit Xylocain vor? Ja Herr Hess. Mache ich. Jens sah wie Ute eine Spritze nahm und diese auf seinen Penis aufsetzte und das Gel das sich in der Spritze befand in seine Harnröhre drückte. Normalerweise hätte er in solch einer Situation sicher reagiert. Nun war ihm aber wirklich nicht danach. Herr Hess nahm nun einen Schlauch der an der Spitze leuchtete und erklärte Jens dass es sich dabei um ein Endoskop handeln würde mit dem er die Untersuchung seiner Harnröhre uns Blase durchführen würde. Er versicherte daß Jens nichts spüren werde und schob das Rohr langsam in die Harnröhre von Jens. Er spürte wirklich nichts. Wieder runzelte Herr Hess öfters seine Stirn, was Jens noch mehr verunsicherte. Nach einigen Minuten war die Behandlung abgeschlossen. Jens sollte nun noch Blut abgenommen werden, Eine Urinprobe war auch noch nötig und dann konnte er sich wieder anziehen. Herr Hess meinte dass nach der Endoskopbehandlung die Harnröhre leichte Verletzungen aufweisen könne und das Wasser lassen etwas erschwert und schmerzhaft sein könnte wenn das Betäubungsmittel nachgelassen hatte. Die Urinprobe und das Blut kommen gleich noch ins Labor und er werde morgen das Ergebnis erhalten. Er glaube zwar nicht, dass was gefunden würde weil seine Diagnose ziemlich eindeutig sei aber zur Sicherheit. Es schadet ja nicht.

Nun kam er zu seiner Diagnose. Er sah etwas besorgt aus als er begann zu reden.
Wir haben es hier mit einer Chronischen Muskelerschlaffung am Schließmuskel zu tun. Diese könne zwar in 95% der Fälle erfolgreich behandelt werden, die Behandlung sei aber sehr langwierig und in manchen Fällen auch mit sehr viel Durchhaltevermögen verbunden da hier nur sehr strikte Mittel helfen. Zuerst aber die Ursachen. Bei etwa 60% der Patienten sei es eine angeborene Sache. Diese Patienten hatten meist bis in ihre späte Jugend Probleme mit ihrer Blase und natürlich damit verbunden mit Bettnässen. Nun reiche eine kleine Entzündung aus, so wie sie eben hier vorlag um den Muskel so zu schädigen dass er sich in einem so schwachen Zustand befindet dass es wieder vermehrt zu Bettnässen kommen kann. Die zweite Uhrsache ist eine sehr heftige Entzündung die sich über den ganzen Urintrakt bis hinauf zu den Nieren erstreckt. Diese Form der Schwäche ist zwar während des Krankheitsverlaufes die schlimmste und schmerzhafteste, bei der Behandlung aber die am leichtesten zu behandelnde. Die 3 und seltenste Ursache sei, dass der Patient über Jahre hinweg seinen Schließmuskel nicht entsprechend gespannt gehalten hat. Das ist zum Beispiel der Fall bei so genannten Windelfetischisten und Adult Babys. Und auch hier reiche eine leichte Entzündung, den Schließmuskel so zu schädigen dass er seine Funktion komplett oder teilweise verliert. In diesem Fall sei die Behandlung am langwierigsten und könne bis zu 3 Jahren dauern da dem Patienten nicht nur bei seiner Krankheit sondern auch noch Psychologisch geholfen werden muss.

Jens lief es eiskalt den Rücken runter. Das was er sich seit Jahren erträumt hatte wenn er wieder mal wie sehr oft seine geliebten Windeln angezogen hatte und auch nass machte, war nun unumstößliche Wirklichkeit geworden. Ihm war heiß und kalt gleichzeitig. Was sollte er sagen. Er wollte nicht gestehen dass er Windeln mochte. So ging er in die Offensive und erklärte Herrn Hess seine Kindheit. Dass er oft krank war und bis 13 oder 14 oft nachts einnässte.

Herr Hess meinte daß das vieles erkläre und er spreche aus Erfahrung (aus eigener) daß es eine sehr bedrückende Situation sei die er im Moment durchleben würde. //Er wusste auch dass ein großer Teil der früheren Bettnässer später immer wieder das schützende Gefühl einer Windel am Hintern suchten und somit zu Windelfetischisten wurden. Auch hier sprach er aus eigener Erfahrung. Natürlich erwähnte er keinen dieser Punkte vor Jens//. Ihm sei aber zu helfen. Er müsse sich nur strikt an alles halten was seiner Genesung zuträglich sei. Dann wollen wir doch mal darüber reden was in diesem Fall hilft.

Jens saß da wie ins Gesicht geschlagen und konnte nicht klar denken geschweigedenn etwas sagen.

Wärme, Wärme, und noch mal Wärme. Ich habe gehört sie sind bei der Post als Postboote, da sind sie doch viel draußen. Da beginnt es schon. Sie sollten sich sehr sehr warm kleiden. Ich würde empfehlen 2 Schichte Unterwäsche. Eine davon unbedingt als Strumpfhose. Das hat den Grund dass bei rutschenden Socken leicht ein ungeschützter Bereich an den Beinen entsteht der Kälte in den Körper leitet. Sie sollten in jedem Fall Unterhemden mit langen Ärmeln tragen. In dieser Jahreszeit auch einen Rollkragenpullover und eine sehr sehr warme Jacke. Mütze und Schaal und natürlich Handschuhe.

Zuhause kommt etwas aus der Krankenpflege zum Einsatz. Das kann ich ihnen sogar gleich bieten und völlig kostenlos und ohne Rezept. Fräulein Ute, sie wissen doch dass hier bevor ich eingezogen bin eine Psychiatrische Einrichtung mit Kranken und Altenpflege war. Da sind noch viele Dinge auf dem Dachboden die wir jetzt verwenden können. Solche Dinge werden meist nicht von den Krankenkassen bezahlt und sind ziemlich teuer. Das können wir uns sparen. Ich weiß eh nicht wohin damit. Also gehen sie bitte auf den Dachboden an den rechten Metallschrank. Dort finden sie Patientenoverals. Suchen sie sich bitte 3-4 aus die ihrem Freund passen. Aber die sehr warmen mit Fleecefutter. Und noch was, bringen sie bitte gleich noch 3 von den Inkotinenzgummihosen und eine Packung Einwegwindeln mit.
Jens konnte keinen Ton sagen weil er ziemlich geschockt war. Ute ging los und Herr Hess fuhr fort. Ich weiß nicht ob sie das jetzt alles so schnell begriffen und verarbeitet haben. Sie sollten sich aber in ihrem eigenen Interesse an meine Therapie halten. Sie glauben übrigens gar nicht was man bei den heutigen Untersuchungsmethoden alles sieht. Bei ihnen habe ich ganz deutlich die mehrjährige Vernachlässigung des Schließmuskels gesehen und ich kann mir sehr gut vorstellen irgendwo in einem Schrank Windeln zu finden. Habe ich recht? Jens war entsetzt nun entdeckt zu sein. Was blieb ihm also anderes übrig als es zuzugeben. Bitte verraten sie Ute nichts davon. Das würde unsere Liebe glaube ich nicht aushalten. Was glauben Sie wieso sie gerade unterwegs ist auf dem Dachboden? Das ändert aber nichts daran daß sie ja auf jeden Fall von ihrer Inkotinenz geheilt werden wollen. Daran gibt es wohl keinen Zweifel denke ich. Jens konnte das nur bestätigen und versprach sich an alles zu halten was zu seiner Genesung angeordnet wird. In diesem Moment kam auch Ute wieder herein und hatte alle Hände voll mit Paketen und Tüten.

Herr Hess fuhr fort mit seinen Therapieempfehlungen. Den Tag haben wir ja zum Teil schon durch. Da gibt es noch einen Punkt der wichtig wäre. Da es ja passieren kann dass sie auch tagsüber einnässen sollten da auch Vorkehrungen getroffen werden. Erstens damit es niemand bemerkt und zweitens wäre es auch bei der Kälte nicht gut mit nassen Hosen Post auszutragen. Also würde ich empfehlen tagsüber eine Windel zu tragen die Unfälle abfängt, aber nicht zu dick ist aufzutragen. Diese werde ich vorerst mal verschreiben. Im Sanitätshaus am Domplatz bekommen sie diese. Eine Gummihose dürfte am Tag nicht nötig sein. Wenn Sie merken dass sie nass sind können sie ja irgendwo die Windel wechseln.

Nun zur Situation zuhause. Hier würde ich ebenfalls vorschlagen eine Windel zu tragen. Solange sie nicht im Bett sind ist eine Gummihose vermutlich auch noch nicht nötig. Achten Sie aber darauf sehr warm gekleidet zu sein. Wenn möglich mehrere Schichten, auch hier bieten sich Strumpfhosen bestens an. Filzhausschuhe damit die Füße auf keinen Fall auskühlen und sehr warme Oberbekleidung.

Bei Nacht wird es nun vielleicht etwas unangenehm, es geht aber eigentlich nicht anderst. Sie brauchen in jedem Fall eine Windel. Während sie schlafen merken sie unter umständen nicht wie sich die Windel füllt. Ihre Freundin hat zwar die besonders dicken Windeln vom Dachboden geholt die für die Nachtversorgung bestimmt sind, aber es ist sicherer wenn sie in jedem Fall eine Gummihose tragen. Dann, jetzt kommt die einzige Ausgabe die sie zu tätigen haben, sollten sie sich einen Gymnastikanzug aus reiner Kunstfaser kaufen. Am besten mit Bein und Handschuhen. Dieser soll unter den Patientenoverals getragen werden die sie hier sehen. Diese sind wirklich sehr warn. Um aber die Haut trocken zu halten ist eben diese Zwischenschicht aus Kunstfaser nötig, die den Schweiß abtransportiert. Und zum Schluß wie schon erwähnt der Patientenoveral, Diese hier sind mit abgearbeiteten Beinen und Handschuhen. So kommt außer an ihrem Kopf wirklich nirgends kalte Luft an ihren Körper. Auch wenn sie sich übermäßig bewegen sollten rutscht so nichts hoch.

Ich weiß dass das alles ziemlich anstrengend und behindernd sein wird. Aber wenn ich eine andere Möglichkeit sehen würde, dann könnten sie sich darauf verlassen dass ich eine andere Therapie anwenden würde. Ein Punkt noch bevor ich sie für heute entlasse: Sie sollten versuchen einen ruhigen und entspannten Schlafrhytmus zu finden. Am besten auf dem Rücken liegend mit so wenig Bewegung als möglich. Ich werde ein Gerät besorgen das sie demnächst mal über Nacht tragen werden das ihr EKG, Ihre Schlafphasen und ihre Bewegungen auszeichnet. Daraus können dann Schlüsse über eine eventuell zusätzlich nötige Therapie gezogen werden. Das war es erst mal, und wie schon gesagt, halten sie sich zu ihrem besten bitte strikt an die Therapievorgaben.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 08.01.08 um 20:28 geändert
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:11.01.08 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Dann will ich doch mal wieder eine Folge zum besten geben.

Das geschriebene ist rein fiktiv und nicht zur nachahmung empfohlen


Die Sprechstundenhilfe die immer noch da war gab Jens beim Verlassen der Praxis noch 2 Broschüren mit. Einmal 10 Tipps für Inkotinenzpatienten und zum anderen ein Merkblatt für Inkotinenzversorgung. Jens war eh schon ziemlich geschockt von dem ganzen und jetzt macht der Arzt das ganze auch noch öffentlich. Wer weiß wo die Sprechstundenhilfe das überall herum erzählt.

Ute schaute auf die Uhr und stellte fest daß es ja erst 17.45 ist. Da können wir doch noch schnell in die Stadt zum einkaufen. Ich denke dass es am besten ist wenn du dich schnell an alles hältst was Herr Hess dir empfohlen hat. Nun was brauchen wir denn alles? Auf jeden Fall mal ein paar Strumpfhosen. Weil du die ja fast dauernd tragen sollst denke ich dass wir mal mindestens 6 Stück brauchen werden. Dann können wir ja gleich die dünneren Windeln aus dem Sanitätshaus holen und Rollkragenpullover und allgemein warme Klamotten habe ich bei dir bisher auch noch nicht besonders viel gesehen. Hast du eigentlich Mütze, Schaal und Handschuhe? Jens bekam das alles gar nicht richtig mit. Er war zu sehr mit sich selber beschäftigt. Erst als Ute ihn anstieß und noch mal fragte, antwortete er dass er nichts von allem besitze. Also brauchen wir das auch noch. Ich denk mal dass dir die gleiche Größe Strumpfhosen passt wie mir. Ich habe zwar gerade keine die du mal probieren könntest aber ich denke Größe 48 passt dir ganz gut. Jens trottete hinter Ute her zum Auto. Ich glaube ich fahre lieber. Du bist ja gerade ziemlich weggetreten. Jens setzte sich also auf den Beifahrersitz als das ganze Zeug im Kofferraum verstaut war.

Auf der Fahrt in die Stadt überlegte sich Ute wie das mit dem Kunstfaseranzug am besten und schnellsten funktionieren würde. Den müssten sie wohl irgendwo in einem Gymnastikshop bestellen. Für den Anfang geht ja auch ihr Gymnastikbody mit langem Arm und eine Lycraleggings. Das hatte sie beides. Die Hände und Beine werden ja erst mal nicht so schlimm sein wenn sie nicht in Kunstfaser verpackt sind. Ute fuhr gleich zum Domplatz und parkte etwa 300 Meter vor dem Sanitätshaus entfernt. Sie stieg aus dem Auto aus. Jens musste sie erst aus seinen Gedanken reißen bevor er ihr zu den Laden folgte. Da er im Moment nun wirklich nicht zu gebrauchen war, sagte Ute zu einer etwa 25-jährigen Verkäuferin, sie brauche Einwegwindeln für den jungen Mann hier. Jens hätte sich wieder am liebsten versteckt. Aber schon zu spät. Ute überreichte gleich das Rezept. Also für den Tag. Da schlage ich doch eine Tena vor. Die trägt nicht zu sehr auf und ist doch ziemlich saugfähig. Lassen Sie mich gerade kurz ihre Hüfte messen? Jens stand da und sagte gar nichts. Die Verkäuferin kam mit dem Maßband und meinte dass hier gerade noch eine S passen würde. Sie würde aber zugunsten der Saugleistung die M empfehlen. Da Jens nichts sagte, bestätigte Ute und die Verkäuferin holte aus einem Regal eine 50 Stück Packung. Soll ich die einpacken? Nein das geht schon. Jens nimmst du die Packung schon? Ich bezahle noch schnell die Rezeptgebühr.

Nun musste Jens auch noch mit einer offensichtlich erkennbaren Packung Windeln durch die halbe Fußgängerzone zurück zum Auto. Auf halber Strecke fand Ute aber einen Strumpfshop in den sie Jens mit samt der Windelackung schleifte. Auch dort nahm sie das Gespräch sofort an sich und erklärte der älteren Verkäuferin dass sie 5-6 warme Baumwollstrumpfhosen für den jungen Mann bräuchte. Die Verkäuferin meinte, daß es zwar spezielle Herrenstrumpfhosen gäbe, diese hätte sie aber nicht auf Lager und Damenstrumpfhosen seien sowieso mehr als die hälfte billiger. Und die Auswahl wäre auch viel besser. Ute war schon alleine dadurch dass Geld zu sparen war einverstanden. Sie ließ sich etwa 4-5 verschiedene Modelle zeigen und entschied sich dann für sehr dicke Strumpfhosen aus Baumwolle. Leider gab es nur noch 2 in Blau und eine in Grau. Die anderen waren Rot, Hellblau und Rosa. Ute meinte dass er die ja zuhause anziehen könnte. Dort sieht es ja keiner. Und auf die Arbeit hat er ja dann Blau und grau. Also waren schnell 6 Strumpfhosen in der Größe 48 gekauft, was auch die Verkäuferin für die richtige Größe hielt.
Nun wurden in einem Bekleidungsgeschäft noch 4 Rollkragenpullover, Handschuhe, Schaal und Mütze gekauft. Und Jens schleppte immer noch sein riesiges Windelpaket mit sich herum. Zum Glück hatten sie nun alles was Ute sich vorgenommen hatte zu kaufen. Nur noch schnell zum Auto und dann war wenigstens der peinliche Teil für Jens beendet. Dachte er.

Auf dem Parkplatz begegnete ihnen natürlich prompt ein Bekannter der auch immer in der kleinen Kneipe saß wenn Ute und Jens auch dort waren. Und natürlich sah er auch das große Windelpaket das Jens mit sich herumtrug. Sie plauderten ein bisschen und verabschiedeten sich dann. Jens konnte sich schon denken daß in der Kneipe nun eine Neuigkeit wie ein Lauffeuer verbreitet wurde. Aber was sollte er machen.

Zuhause angekommen wollte Jens nur noch seine Ruhe. Ute aber studierte gleich mal die Broschüren die sie von der Sprechstundenhilfe bekommen hatte. Im Merkblatt für Inkotinenzpatienten las sie dass es sehr wichtig für die Hygiene sei dass der Intimbereich der Patienten am besten Haarfrei gehalten werden soll. Das war natürlich gleich ein Stichwort. Ute holte ihren Ladyshaver und Rasierschaum und drängte Jens das jetzt zu machen. Danach hätte er für heute dann erst mal seine Ruhe. Jens tat das nur widerwillig. Doch wenn er sich nicht an die Punkte hielt, würde es Herr Hess schnell merken und Ute würde vielleicht von seinem Geheimnis erfahren. Also rasierte er seinen gesamten Schambereich blitzblank. Er kam sich vor wie ein Baby. Aber was war er als Bettnässer eigentlich?

Nun brachte Ute eine der dicken Nachtwindeln, eine Gummihose, Ihren Gymnastikbody und eine Leggings und natürlich einen Patientenoveral. Jens wollte sich die Windel erst selber anlegen doch merkte er dass das gar nicht so einfach ist. Er willigte also ein dass Ute ihn, wenigstens am Anfang, wickelte. Erst cremte sie seinen ganzen Intimbereich dick mit Creme ein und legte ihm die Windel säuberlich an. Dann zog sie ihm die Gummihose darüber. Dann kam die marineblaue Leggings, der weinrote Gymnastikbody. Jens fühlte sich sehr unwohl in seinem Aufzug. Er wollte aber nicht meckern und machte einfach mit. Nun packte Ute einen der Patientenoverals aus. Jens staunte nicht schlecht. Der Overal hatte einen Reißverschluss von einem Bein zum anderen. Er musste also komplett über den Kopf gezogen werden. Unten waren Beine angebracht in die Jens steigen musste bevor der Reißverschluss verschlossen werden konnte. Und dann kam der Hammer. An den Ärmeln waren sehr dicke Handschuhe befestigt in die er mit seinen Händen fast nicht hinein kam. Nur mit ausgestreckten Fingern war es überhaupt möglich in die Handschuhe zu kommen. Ein bewegen der Finger war fast ausgeschlossen. Genau über den Handgelenken waren Klettverschlüsse, die wenn sie geschlossen wurden sicher verhinderten dass Jens seine Hände aus den Handschuhen zog.

Was soll denn das? Das glaube ich ja nicht. So kann ich nachts ja nicht mal zur Toilette wenn ich mal muss. Ute konterte prompt. Wieso zur Toilette? Du hast doch eine dicke Windel an. Und das kommt ja alles schließlich nicht von mir. Beschwere dich bei Herrn Hess.
Nun hilf mir wieder raus aus dem Teil, beschwerte sich Jens. Ich will ja erst in 3 Stunden im Bett. Ute konterte wieder. Meinst du ich mache mir die Arbeit noch mal? Du kannst auch so fernsehen. Also mecker nicht. Um 22 Uhr ging dann Ute wie meistens ins Bett. Jens hatte sich etwas beruhigt und saß vor der Glotze. Als Ute im Bett war kam die Gewohnheit durch und Jens wollte das tun was er immer tat wenn er alleine vor der Glotze saß. Er wollte in seine Jogginghose greifen und seinen kleinen Freund verwöhnen. Aber schnell wurde er in die Realität zurückgeholt. Der Overal ließ keinen Eingriff zu. Und die dicken Handschuhe nahmen jedes Gefühl an den Händen. Auf der anderen Seite verhinderte die dicke Windel dass er auch nur die geringste Berührung spürte. Mann war das ein Scheiß dachte Jens. Was soll ich hier noch. Da kann ich auch gleich ins Bett. Er versuchte mit der Fernbedienung die Glotze auszuschalten. Das gelang ihm aber nicht. Also ging er so ins Schlafzimmer und giftete Ute an die noch nicht schlief. Schalt den Fernseher aus. Nichtmal das kann ich so selber. Ute grinste und schaltete die Glotze aus. Jens legte sich in sein Bett und deckte sich zu. Sogar das war schwierig. Ute kam und machte das Licht aus. Normalerweise unterhielten sich die beiden noch eine Weile im Bett. Jens sagte aber gar nichts. Er war ziemlich sauer.

Als er so da lag überlegte er was da wohl noch alles kommen würde. Herr Hess hatte etwas von viel Durchhaltevermögen und strikten Mitteln gesagt. Ihm würde es schon reichen. Und nun wurde es in seinem Bekleidungspaket auch noch unangenehm heiß. Nach einer halben Stunde war er innerlich klatschnass geschwitzt und an schlafen war so gar nicht zu denken.

Irgendwann war Jens aber doch eingeschlafen und als er am nächsten morgen aufwachte war wenigstens das Bett trocken. Vor lauter Schweiß und Hitze in seinem Saunaanzug konnte er nicht sagen ob die Windel nass ist. Er lag noch eine weile wach und verhielt sich still weil er Ute nicht wecken wollte. Irgendwann klingelte aber der Wecker und Ute stand auf. Sie ging gleich ins Bad. Doch Jens protestierte. Kannst du mich gefälligst erst mal aus meinem Stoffgefängnis lassen? Ich vergehe und du lässt mich hier stehen. Ute erbarmte sich und öffnete die Klettverschlüsse an den Handschuhen und machte den Reißverschluss an den Beinen auf. Dann half sie Jens noch aus den Handschuhen. Dann verschwand sie im Bad. Jens pellte sich aus den vielen Schichten bis er nur noch in der Windel da stand. Er merkte aber sofort dass diese wieder randvoll war. Sie hing schwer an seinem Hintern. Er zog die Windel aus und wartete bis er ins Bad konnte. Ute kam aus dem Bad und giftete Jens an. Ja bist du denn verrückt? Hier nackt rumzustehen? Da bringt die ganze Wärme über Nacht nichts wenn du hier nackt in der Kälte stehst. Ab unter die Dusche. Als Jens aus der Dusche kam, hatte Ute schon die neue Tageswindel gerichtet und 2 Strumpfhosen. 2 Unterhemden und einen Rollkragenpullover. Ein dickes Kapuzenshirt und Mütze, Schal und Hanschuhe waren auch schon gerichtet. Jens musste sich auf den Küchentisch legen und wurde von Ute erst sorgfältig eingecremt und dann gewickelt. Darüber gab es dann die beiden Strumpfhosen. Die rutschen sicher meinte Ute. Ich hole dir noch schnell einen Body von mir. Dann bleibt alles an seinem Platz. Diesen zog sie Jens auch noch an und knöpfte ihn im Schritt zu. So, die beiden Unterhemden und den Rollkragenpullover ziehst du jetzt auch gleich an. Der Rest reicht wenn du aus dem Haus gehst.

Beim Frühstück schwitzte Jens wie verrückt. Er wollte aber nicht klagen. Er hatte schon gemerkt dass Ute das von Herrn Hess angeordnete Programm strikt durchzog. Meckern machte also keinen Sinn. Nach dem Frühstück zog sich Jens noch das Kapuzenshirt, eine Jeans und eine warme Winterjacke an und ging aus dem Haus.

Ute wurde natürlich gleich wieder zu Herrn Hess gerufen. Sie berichtete und Herr Hess war zufrieden. Ute meinte dass er so verpackt natürlich sehr schlecht schlafen kann und sich ununterbrochen im Bett wälzt. Meinen Sie das legt sich? Da ist nicht nur er jeden Tag gerädert sondern ich schlafe ja auch schlecht und bin dann nicht fit. Herr Hess hatte wohl damit gerechnet. Fräulein Ute, gehen sie doch auf den Dachboden an den mittleren Schrank. Dort steht ein Karton drin auf dem Segu steht. Bitte bringen sie mir den doch mal. Ich denke da kann ich ihnen und auch ihrem Freund helfen.

Fiktive Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 11.01.08 um 21:38 geändert
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Besteht überhaupt noch Interesse an der Gschichte?

Es kommen gar keine Komentare mehr.

Wenn kein Interesse besteht dann brauche ich mir auch die Arbeit nicht zu machen. Und ich denke jeder Geschichtenschreiber weiß daß es eine Heidenarbeit ist.

Gruß Andilein
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