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  Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!!
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Windel-Schorli
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  Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:21.01.08 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nun möchte ich mich auch einmal versuchen und eine Story schreiben. Ich weis nicht ob dass die Richtige Kategorie ist, falls nicht entschuldige ich mich. Diese Story wird Adult Baby, SM und Keuschhaltung beinhalten. Mal schauen ob ich alles unter ein Dach bekomme
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Mein Name ist Bastian (34) und ich komme aus der Nähe von München.
Ich habe eine eigene Baufirma welche nun schon seit 9 Jahren existiert. Zum Glück bin ich über die kritischste Phase hinweg und kann mich nun mehr anderen Interessen widmen, ohne selbst viel zu arbeiten. Das Wohl meiner 42 Mitarbeiter liegt mir sehr am Herzen, deshalb habe ich vor 8 Monaten eine eigene Krankenschwester eingestellt. Sie wurde mir von einem Krankenhaus empfohlen, da sie vor allem eine selbstsichere Art hatte und ein immenses Fachwissen besitzt. Als ich sie dann zum ersten Mal sah, traute ich meinen Augen kaum.

Sie war ca. 1,70 m groß, hatte goldbraunes, lockiges Haar und einen Pony. Ihre Augen hatten ein wunderschönes Blau. Man war die geil!!! Sie stellte sich mir als Schwester Tamara vor.
Als wir ins Gespräch kamen, und ich nach ihren Interessen fragte, zählte sie folgendes auf:

• Domina S/M Spiele
• Klinik Spielchen
• Gerne spiele ich die fürsorgliche Mama

Aus Diskretion ging ich nicht weiter auf die Punkte ein. Später musste ich jedoch feststellen, dass sie ein enormes Interesse an mir weckten. 2 Wochen später fing sie dann bei uns als Krankenschwester an. Sie hatte viel zu tun, denn auf dem Bau passiert so einiges. Als ich mal wieder Stunden über neuen Bauplänen gebrütet hatte, bekam ich Kopfweh. Nachdem der Schmerz immer schlimmer wurde, ging ich zu Schwester Tamara. Sie stand vor mir und wollte sich anscheinend für den Feierabend fertig machen. Sie hatte ihre Kleidung ausgezogen, und stand nur in Straps vor mir. Um ihre Hüfte und durch ihren Schritt war jedoch etwas silbriges, zu sehen. In diesem Moment bemerkte sie mich und hielt mich anscheinend für einen Einbrecher. Innerhalb zehntel Sekunden packte sie mich mit einer Art Sicherheitsgriff und warf mich zu Boden. Als sie mich dann erkannte, lies sie mich los und entschuldigte sich vielmals. Ich stand wieder auf und war völlig baff. Ich kam näher und meinte, dass ich etwas gegen Kopfschmerzen brauche. Sie ging auf mich zu, fasste mir mit ihrer linken Hand in den Schritt und meinte, sie hätte genau das Richtige für mich. Ungefähr 20 Sekunden massierte sie mein bestes Stück als sie sagte, ich solle mit zu ihr kommen und könne dann alles erfahren. Wie ich wusste, war sie sehr dominant. Trotzdem weckte sie meine Neugier, und mit dem Griff an meinen Penis hatte sie auch einen anderen Nerv getroffen

Gemeinsam stiegen wir in meinen BMW und fuhren zu ihr. Ich war so geil, dass ich am liebsten sofort mit ihr ins Bett gegangen wäre… Sie wohnte in einem kleinen Häuschen, westlich von München. Als wir im Haus waren, begann sie mich auszuziehen. Ich war so geil, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Als ich komplett nackt vor ihr stand meinte sie, dass sie jetzt alles andere übernehmen werde. Sie führte mich in eine Art Fessel-Studio. Überall an den Wänden waren Fesseln, Peitschen und andere Gegenstände, die ich nicht zuordnen konnte. Sie lotzte mich durch den Raum in einen Weiteren, der aussah als wäre man im Krankenhaus. In der Mitte des Raumes stand eine Liege, mit vielen weißen Gurten. In einer Ecke stand eine Art Stuhl, wie man ihn vom Frauenarzt kennt. Sie führte mich zur Liege und wollte, dass ich mich hinlege. Ich legte mich darauf und stellte fest, dass es sich wie ein Bett anfühlte. Sie begann meine Füße, Oberschenkel, Bauch und Hände mit diesen Fesseln zu sichern, bzw. fest zu ketten. Nach kurzer Zeit konnte ich mich kaum mehr bewegen. Sie entblößte sich nun und stand wieder so vor mir wie kurz zuvor in der Firma. Das einzige was mich irritierte war das Gestell zwischen ihren Beinen. Ich sah, dass sie die Strapse nicht ausziehen konnte, bevor das Gestell nicht entfernt wurde. Staunend blickte ich sie an und fragte, was das denn sei? Sie antwortete, ein Keuschheitsgürtel! Aus einem Schrank an der Wand zog sie einen kleinen Schlüssel, mit dem sie den Keuschheitsgürtel öffnete. Nun konnte sie auch die Strapse ausziehen. Anschließend stieg sie auf die Liege, und begann sich an meinem Sch***** zu vergnügen. Kurz danach hörte sie auf und begann, mich regelrecht durchzuf****. Mannnnn war die GEIL! So einen geilen Sex habe ich selten gehabt. Ich wollte sie packen, doch die Gurte hielten mich fest auf dem Bett. Als wir fertig waren, kettete sie mich los und meinte, dass das ihre Interessen seien. Erstaunt stellte ich fest, dass es mir gefiel gefesselt zu sein, mich nicht wehren zu können. Von diesem Zeitpunkt an, verstanden wir uns blendend. Viele solcher Abende folgten und ich fand immer mehr Gefallen daran. Einige Wochen später, ließen wir uns dann auf eine feste Beziehung ein. Sie meinte jedoch, dass sie in der Beziehung die Hosen anhabe. Sie wollte über alles bestimmen. Was ich esse, was ich trinke, wann ich aufstehe und ins Bett gehe usw. Sie forderte, dass ich zeitweise ihr Sklave, ihr Baby und ihr Keusch gehaltener Freund sein solle. Unter Keusch gehaltener und Baby konnte ich mir zwar nicht viel vorstellen, jedoch war ich so in sie vernarrt, dass mir das alles ziemlich egal war. Einige Zeit später zog ich zu ihr, damit sie wie sie es nannte, die vollkommene Kontrolle über mich hat! Ich sollte lediglich meine Geschäftskleidung mitbringen, den Rest würde sie übernehmen….
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:22.01.08 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner Anfang!!!
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:22.01.08 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich sollst du weiterschreiben.

Der Anfang ist gelungen. Bin echt gespannt!
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Windel-Schorli
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:23.01.08 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

werde die Geschichte demnächst fortsetzen!

Gruss
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Dev_Darkness
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:23.01.08 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich dem nur anschliessen. Der Anfang ist sehr gut gelungen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Weiter so.
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mskvor
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:23.01.08 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Prima geschrieben. Ich warte auf die weiteren Teile. M
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bewegungslos Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:25.01.08 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


na da bin ich gespannt, wie Tamara die Kontrolle übernimmt

Viele Grüße,
bewegungslos
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klein-eva
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meine windel ist voll

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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:28.01.08 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


was wohl als nächstes passiert?

gruss
Klein-Eva
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:29.01.08 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Krankenschwester da würde ich auch gern Patient sein.Bin ja gespannt ob Bastian immer noch so begeistert ist wenn er erst in Kg und windeln steckt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Windel-Schorli
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:29.01.08 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts, ich hoffe es gefällt Euch!!!

Am Tag danach stand ich nach Arbeitsende mit Koffer vor Ihrer Türe.
Ich betätigte die Klingel, kurz danach öffnete sie. Sie hatte ein Korsett und Strapse an, was mich schon wieder ziemlich Geil machte. Sie bat mich herein und teilte mir mit, dass sie etwas für mich zum Essen gemacht hat.
Es gab Spaghetti Bolognese. Passend dazu hätte mir ein Glas Wein den Abend sicherlich sehr versüßt.
Mit der Frage nach dem Wein hatte ich offensichtlich einen Nerv bei ihr getroffen.
Plötzlich veränderte sich ihr süsslicher Gesichtsausdruck zu einem Finsteren. Für mich war dies nicht nachzuvollziehen, da es für mich ein Ding der "Normalität" WAR bei einem gemütlichen Abendessen. Sie dachte jedoch anders wie ich gleich rausfinden sollte.
Sie meinte, dass sie mir verbieten werde Alkohol zu trinken. Und dass ich mich von nun an Gesund ernähren müsse. An Alkohol brauche ich erst gar nicht mehr zu denken.

Uhhh, das war böse. Ich wollte mir nicht von ihr verbieten lassen, Alkohol zu trinken. Gut, gesunde Ernährung kann ich noch einiger Maßen nachvollziehen, jedoch Alkohol? Selbstsicher protestierte ich, ohne jedoch einen Streit provozieren zu wollen. Als ich ihr meine Sicht der Dinge schilderte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck erneut, und zwar zum Schlechten! Sie fing an mich anzurschreien und meinte, dass ich mein Einverständnis gegeben hätte. Außerdem werde ich sehen was mir blüht, wenn ich mich weiterhin ihrem Willen wiedersetze, und die Peitsche kennst du ja schon! Das waren ihre Worte...

Natürlich fand ich das Crazy. Da jedoch meine Liebe zu Ihr grösser war, war ich bereit wie schon "versprochen" nach ihrer Pfreife zu tanzen.
Wir setzten uns zum Essen, statt des Weins gab es jedoch Apfelschorle. Noch während dem Essen wurde mir schwindlich und ich fühlte mich plötzlich so müde. Ich as zu Ende, als ich mich plötzlich an nichts mehr erinnern konnte...

Stunden später (glaube ich jedenfalls), wachte ich wieder auf. Ich war in einem Zimmer, welches sich anscheinend neben Ihrem Schlafzimmer befand.
Benommen versuchte ich aufzustehen, stellte jedoch fest dass ich auf der selben Liege wie in dem Klinikzimmer lag. Ich war an Füßen, Oberschenkel,
Bauch, Schultern und Händen komplett gesichert. Überall waren diese weisen Gurte auf denen kleine schwarze Kappen befestigt waren - es war das S-Fix.
Genauso war mir bewusst, dass es keine Ausbruchsmöglichkeit gab. Doch auch meinen Kopf konnte ich nicht bewegen. An meinem Hals war eine Halskrause
befestigt, welche jegliche Bewegung des Kopfes verhinderte. Ich wusste, dass ich auf meine Befreiung warten müsse. Die Zeit verging, und nach einiger Zeit kam Tamara ins Zimmer. Sie meinte, dass sie mir Schlafmittel in die Apfelschorle gemischt hätte, und dass dies der Erste Schritt sei.
Sie trat an die Liege heran, und streichelte mir über die Wange. Anschließend gab sie mir einen Kuss und verschwand wieder aus der Türe.
5 - 10 Minuten später kam sie wieder. Sie hatte eine kleine Metallwanne dabei, auf der ein Schlauch und eine Spritze lagen. Ihre Hände trugen Einmal-Handschuhe. Ich fragte sie, wass sie vorhatte. Sie meinte, dass sie bei mir völlige Abhängigkeit hervorrufen wolle. Aus diesem Grund müsse sie jetzt einige Eingriffe vornehmen. Sie schritt an das Bett heran, und legte die Utensilien auf einen kleinen Tisch. Rasch griff sie an meine Hose.
Da bemerkte ich, dass ich ganz anders gekleidet war. Sie meinte, dass sie mir ja zuvor erklärt hatte, dass ich nur meine Geschäftskleidung brauchen werde.
Ich hatte eine Art Overall an, der sich an meinem Schritt öffnen lies. Auch meine Hände steckten in Bällen, die an dem Overoll angenäht waren.
Ich konnte nicht einmal etwas greifen, auch wenn es vor mir war. Sie öffnete meine Hose, und begann mich am Genitalbereich zu rasieren. Innerhalb von ein paar Minuten war mein Genitalbereich komplett frei von Haaren. Als nächstes legte sie ein Tuch welches ein Loch in der Mitte hatte über meinen Penis.
Anschließend nahm sie eine Pinsette mit Watte, welche sie mit einer Art Desinfektionsmittel beträufelte. Mit der Pinsette rieb sie dann die Eichel meines Penis ein. Allein durch diese Berührung begann mein Kleiner schon wieder ganz gross zu werden Als nächstes griff sie zu dem Schlauch, und steckte auf der einen Seite die Spritze an ihn. Sie gab Druck auf die Spritze und auf der anderen Seite baute sich eine Art Ballon auf. Zufrieden nahm sie den Druck wieder von dem Ballon. Jetzt begann sie das eine Teil wo noch zuvor der Ballon war in meinen Penis einzuführen. Ich hatte fürchterliche Schmerzen.
Ganz langsam schob sie den Schlauch immer weier in meinen Penis. Ich fühlte mich dreckig. Am liebsten wollte ich sie daran hindern, jeodch konnte ich mich kein bisschen bewegen. Da war es wieder, das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit. Doch dieses mal war es gar nicht so wie sonst. Aber irgendwie gefiel mir dieser "besondere Schritt". Sie führte den Schlauch weiter ein, als sie plötzlich aufhörte. In diesem Moment lief auch schon Urin durch den Schlauch. Nun griff sie wieder zu der Spritze. Sie pumpte den Ballon erneut auf, nur dieses mal war er in mir drinn. Der ballon garantierte einen Festen Sitz.
Sie nahm das Tuch und die Schale und verließ den Raum. Das Gefühl in meinem Penis war schrecklich. Die ganze Zeit hatte ich ein Gefühl des Kribbelns in mir. Es war als würden tausend kleine Ameisen durch meinen Schwanz laufen. Ich wollte dieses Gefühl so schnell wie möglich loswerden - doch es ging nicht. Nach einiger Zeit lies das Gefühl langsam nach. Plötzlich stand meine Freundin in der Türe. In der einen Hand hatte sie etwas durchsichtiges,in der anderen mehrere WINDELN. Oh mein Gott, Windeln! Das konnte nicht ihr Ernst sein...

Sie legte die Utensielien neben mein Bett und begutachtete ihre Arbeit. Ich fragte sie, was sie mit mir angestellt habe. Sie meinte, dass sie mir soeben einen Katheter gelegt hat. Ich traute meinen Augen kaum. Sie sagte, dass ich von nun an komplett Inkontinent sei. Ich werde jegliche Kontrolle über meine Blase verlieren. Das war es nicht das ich wollte. Ich protestierte lautstark und meinte dass sie das wieder rückgängig machen soll.
Ich sagte zu Ihr, dass ich den Katheter wieder rausziehen werde. Sie lächelte und sagte, dass sie den Schlauch kürzen werde!
Sie ging zu meinem Penis, und kürzte den Schlauch ein paar Zentimeter. Anschließend stülpte sie meine Vorhaut über den Schlauch - WEG.
Der Schlauch war einfach in meinem Penis verschwunden. Selbst wenn ich wollte, ich konnte gar nicht an den Schlauch rankommen! Zufrieden blickte sie auf und meinte, dass ich zu gehorchen habe, und dass sie mich komplett unter Kontrolle habe! Jeder Kleinste Vorfall wird in Zukunft mit größter Härte bestraft. Ich fügte mich der Gewalt...

Sie griff zu dem Tisch und holte den durchsichtigen Gegenstand. Es sah aus wie ein Penis. Sie nahm ihn in die Hand und sagte: „das ist dein Keuschheitsgürtel, ein CB 3000!“
Das war es also was sie unter Keusch gehalten verstand. Sie griff meinen Penis, legte einen durchsichtigen Ring um meinen Hoden und um meinen Schwanz. Der Ring hatte drei Löcher, in die Mitte steckte sie einen Stift, welcher ebenfalls ein Loch hatte. Dann nahm sie den anderen Teil und stülpte ihn über mein bestes Stück. Mein Penis passte perfekt in diesen Käfig. Der Käfig hatte ebenfalls zwei Stifte, die auf der anderen Seite in den Ring passten. Sie führte alle drei Löcher mit den Stiften zusammen. Dazwischen kam noch ein Plastik Stück mit Spitzen. Am ersten Stift kam noch ein Schloss zur Sicherung hin – fertig. Sie sagte, damit du dich nicht selbst vergnügst. Nun war mein Penis auch noch eingesperrt, frei von Berührungen. Jetzt lag ich da, Inkontinent, keine Kontrolle über meine Blase. Noch dazu kam, dass ich meinen Schwanz nicht berühren konnte. Es war ein demütigendes Gefühl. Sie griff erneut zum Nachtschrank und holte die Windeln. Sie hob mein Gesäß an und platzierte 3 Windeln darunter. Sie begann nach und nach alle drei zu verschließen. Währenddessen bekam ich schon wieder einen Ständer. Doch, etwas war anders. Mein Penis presste gegen die Löcher des KG´s. Ich wollte am liebsten f****. Doch ich wäre nicht einmal wenn ich wollte an meinen Kleinen herangekommen. Sie verließ das Zimmer und langsam legte sich das Gefühl an meinem Penis.

Einige Zeit später kam sie erneut ins Zimmer und meinte, dass sie mich nun befreien werde.
Sie holte eine Art Schlüssel aus der Hosentasche, und öffnete die Fussfesseln. Nach und nach kam mein Körper wieder frei. Als ich aufstand meinte sie, dass ich nur aufstehen dürfe, wenn sie es mir erlaubt. Ich fragte ob ich aufstehen darf. „Du hast mich in Zukunft Mama Tamara zu nennen“ ist das klar, fragte sie? Ich antwortete ja, ja Mama Tamara…
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:30.01.08 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo windel-schorli,


hat eine mama ihren sohn wieder gefunden.

bin gespannt wie weit sie mit ihrer erziehung geht. muß das große geschäft auch in der windel gemacht werden?


dominante grüße von
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Windel-Schorli
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:30.01.08 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sorry dass es so lang dauert, aber ich bin berufstätig und habe selten Zeit
Tamara wird noch weiter die Kontrolle übernehmen...

Fortsetzung folgt >>
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bewegungslos Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:30.01.08 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


bin schon gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung

Viele Grüße
bewegungslos
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:25.02.08 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schorli schöne fortsetzung.Wenn Tamara den Katheter so weit abschneidet hält doch der Ballon in der Blase nicht dicht.Für das JaJa kriegt er bestimmt auch noch eine Strafe.Damit seine windeln richtig voll werden bekommt er zur Strafe Rizunusöl aus der Nuckelflasche.
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:01.01.09 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


schade das es hier wohl nicht weiter geht
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Windel-Schorli
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:03.01.09 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

es tut mir leid dass ich solange nicht gepostet habe. Ich war die letzte Zeit innaktiv, das ändert sich nun!

FORTSETZUNG FOLGT IN KÜRZE
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:08.01.09 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelschorli


Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Ich hoffe, das war keine leere Versprechung.


Viele Grüße

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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:18.01.09 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schorli warte ungeduldig auf die Fortsetzung der Geschichte.
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Windel-Schorli
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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:30.05.09 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


So nun geht es endlich weiter!

Mama Tamara war sehr fürsorglich. Sie stellte viele neue Regeln auf und erklärte mir, dass ich mich in der Zeit als Baby an Folgendes zu halten habe:
- Es gibt nur gesundes Essen
- Getränke die ich bekomme sind: Apfelsaft, Orangensaft, Wasser und Holundersaft, sowie Tees
- Fernsehen ist untersagt
- Die Benutzung des Computers ist nicht gestattet
- Unter der Woche muss ich spätestens um 20.00 Uhr im Bett sein
- Am Wochenende ist um 21.00 Uhr bettgehzeit
- Ich werde täglich um 07.30 Uhr geweckt
- Ich muss meine Mama verwöhnen (Brustsaugen)
- Ich darf nur Krabbeln
- Ich bin permanent gewickelt
- Ich muss die Windeln benutzen
- Ich darf nicht auf die Toilette
- Ich darf nicht allein ins Bad, oder rausgehen
- Ich muss die Anziehsachen tragen, die Mama Tamara mir rauslegt
- Wenn wir Fahrradfahren darf ich nur mit Sicherheitskleidung fahren
- Ich darf nicht Autofahren
- Jeder Verstoß gegen die Regeln wird hart bestraft
Diese Regeln gelten alle ab morgen früh!
Das was sie mir da erzählte war für mich lächerlich, ich ahnte jedoch schon dass es ihr vollkommen ernst damit sei. Wie schon gesagt gefielen mir Spielchen dieser Art teilweise schon, was auch der Grund dafür war nicht zu protestieren. Vielleicht sprang ja auch etwas für mich dabei heraus...
Kurz danach gingen wir ins Bett. Ich war sehr müde vom Tag und legte mich neben Mama Tamara ins Bett. Sie nahm mich in den Arm, küsste mich und wünschte mir eine gute Nacht.
Am nächsten morgen wurde ich punkt 07.30 Uhr von Mama Tamara geweckt. Sie ging und ich krabbelte wie befohlen ins Esszimmer. Es gab Holundertee und Zwieback. Leider konnte ich nichts davon genießen, denn meine Hände steckten ja in den Bällen und ich in dem Overall. Meine Mama fütterte mich. Ich aß alles auf, wobei mir ein Kaffee lieber gewesen wäre, zumal ich regelrecht süchtig danach bin. Sie selbst hatte für sich Brötchen, Nutella und einen wunderbaren Cappuccino gemacht. Das war gemein! Sie genoss Ihr Frühstück, während ich alles andere als begeistert war. Als sie kurz zum Kühlschrank ging um etwas Obst zu holen kam der optimale Zeitpunkt. Schnell griff ich nach dem Cappuccino. Als ich ansetzte um zu trinken geschah es, die Tasse viel mir aus der Hand. Mama Tamara drehte sich sofort um, es war zu spät. Sie sprach sofort in einem Strengen Ton: „du weißt genau, dass das gegen die Regeln verstößt!“ Jetzt wirst du mich kennen lernen!!! Wütend ging sie aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Hundehalsband zurück. Sie legte es um meinen hals und schmiss mich vom Stuhl. Am Halsband befestigte sie eine Leine. Sie ging in schnellem Schritt Richtung Klinikzimmer, wobei ich große Schwierigkeiten hatte ihr zu folgen. Sie zerrte an meinem Halsband, was mich schwer Luft bekommen ließ. Sofort gingen wir zur Liege und ich musste mich mit dem Bauch darauf legen. Vorher durfte ich meinen Overall jedoch ausziehen. Nun sah man auch das Missgeschick. Die Windeln waren Pitschnass, ich hatte mir ohne es zu wollen einfach eingemacht. Ich konnte nichts dagegen tun, in der Aufregung hatte ich es nicht einmal bemerkt dass ich mir eingemacht hatte. „Siehst du“ sagte Sie, Du kannst nicht mal ein paar Stunden innehalten. Als ich auf der Liege lag fixierte sie mich sofort. Sie machte die Gurte so eng es ging und verschwand kurz darauf.
Ca. 1 Stunde musste ich so liegen bleiben. Dann kam sie wieder mit einem Rohrstock. Mit diesem bekam ich 30 Schläge auf den Po. Ich musste jeden einzelnen Schlag laut mitzählen. Wenn du dich verzählst, kommen 5 Schläge hinzu, sagte sie. Sie schlug auf meinen Hintern ein und ich konnte fast nur noch schreien vor Schmerz. Als wir bei 3 angelangt waren, sagte ich zu früh schon 1. Nun gab es noch einmal 5 Schläge. Ich schwitzte am ganzen Körper meine Pobacken zuckten nur noch vor Schmerz. Als sie fertig war, machte sie mich von den Fesseln los. Nun musste ich mich andersherum auf den Rücken legen. Als ich richtig lag, wurden alle Fesseln wieder verschlossen. Ich konnte gar nicht richtig liegen, denn mein Hintern brannte wie Feuer. Ich hatte solche Schmerzen, am liebsten wäre ich in die Luft gegangen. Dann sagte sie, „siehst du das passiert wenn du nicht gehorchst“. Anschließend wickelte Sie mich neu und Cremte meinen Genitalbereich noch dick ein. Nun lag ich wieder auf der Liege und konnte mich nicht bewegen, meiner Freundin hilflos und vollkommen inkontinent ausgeliefert.
Sie verschwand und kam zum Mittagessen mit einem Tablett wieder. Es gab einen Apfel, und ein großes Glas naturtrüben Apfelsaft. Sie meinte, dass ich das trinken müsse da es den Darm gut durchräumt. Die logische Folge war dass ich auch umso schneller auf die Toilette müsse. Sie schnitt mir den Apfel in kleine Stückchen. Nun setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich. Sie hatte nur eine Hotpan und ein T-Shirt an. Dazu lange braune Stiefel. Wie sie da auf mir lag machte mich ganz geil. Ich wollte am liebsten in sie eindringen. Da spürte ich auch schon wieder, wie der Keuschheitsgürtel meinem Schwanz die Grenzen aufzeigte. Fest presste sich mein Penis gegen den KG und ich wollte einfach nur noch fi**en. Sie lächelte mich an und sagte, Mund auf Baby. Ich öffnete den Mund und sie schob mir die klein geschnittenen Äpfel in den Mund. Zwischendurch hielt sie mir den Apfelsaft in einer Schnabeltasse an den Mund. Sie hörte gar nicht auf, sondern hielt mir die Tasse solange hin bis ich sie ausgetrunken hatte. Das war der ekelhafteste Apfelsaft den ich je getrunken habe. Bääähhh sagte ich! Sie meinte dass das gut für mich sei. Als ich fertig gegessen hatte lies sie von mir ab und ging wieder. Erst am Nachmittag kam sie wieder und meinte sie hätte einige Utensilien für mich gekauft. Aber zuerst wolle sie haben, was ihr gebührt für die anstrengende Mutterarbeit. Ich lag noch immer festgeschnallt und voller Schmerzen auf der Liege. Sie hatte sich umgezogen. Nun trug sie eine blaue Jeans, hohe braune Lederstiefel und ein sexy top. Langsam zog sie sich vor mir aus. Wieder kam das beschissene Gefühl in meinem Schritt. Sie stand nun völlig nackt vor mir. Ich wollte sie einfach nur durchficken. Plötzlich ging sie zum Schrank und holte wieder die Halskrause hervor. Rasch löste sie das Halsband und tauschte es mit der Halskrause. Nun war auch noch mein kopf vollkommen bewegungsunfähig. Ich lag da und sah sie nicht mehr. Plötzlich sah ich sie auf der Liege und sie bewegte sich immer mehr auf meinen Kopf zu. Sie war komplett nackt und ich sag vor meinen Augen ihre feuchte Muschi. fi**en fi**en fi**en dachte ich. Doch in diesem Moment presste sie ihre Scharmlippen auf meinen Mund und schrie leck mich Baby! Leck mich! Leck mich! Leck mich!
Ich war eigentlich kein Fan davon, doch ich machte es. So gut wie möglich versuchte ich sie zu lecken und ihr einen Wahnsinns Orgasmus zu bescheren. Während ich mit meiner Zunge in sie eindrang spürte ich immer stärker das Verlangen nach SEX. Mein kleiner konnte nicht mehr. Gerade als ich sagen wollte schließ mich auf, hatte sie ihren Orgasmus. Sie stöhnte nur noch, ließ jedoch nicht von mir ab. Weitermachen sagte sie! Ich machte weiter und leckte sie zum zweiten Mal auf Wolke sieben. Als sie wieder kam ließ sie von mir ab. Ich sagte dass ich davon nichts gehabt habe. Sie meinte daraufhin nur: natürlich in der Zeit als baby wirst du permanent keusch sein und nicht einmal abspritzen. Das war für mich der Horror. Ich sagte zu ihr dass ich das nicht dulden werde. In diesem Moment kam Sie wieder auf die Liege und platziere sich direkt über meinem Kopf. Dann fing sie an mich anzupinkeln und hörte kurz darauf wieder auf. Mund auf sagte sie und ich sagte du spinnst wohl? Kllllaaaatschhhh hatte ich eine sitzen und kurz darauf noch eine. Mit süßlicher Stimme sagte sie „Mund auf und schlucken“ Ich gehorchte. Sie pisste mir in den Mund und ich musste ihren Urin trinken. Das war schlimm für mich. Ich kam mir so gedemütigt vor. Diese Frau hatte mich so unter Kontrolle und ich konnte nichts dagegen tun, absolut nichts! Außer mich zu trennen und das wollte ich auf keinen Fall, denn ich liebe sie. Sie ließ von mir ab und verschwand wieder….
Fortsetzung folgt, diesmal dauert es nicht so lange – versprochen!

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  RE: Unter Schwester Tamara´s Kontrolle!!! Datum:30.05.09 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo windel-schorli,


jetzt muß er auch noch ns trinken. hat sie im apfelsaft ein abführmittel reingetan. wann wirkt es?


eine bitte habe ich an dich: bitte mach mehr absätze und füge eine leerzeile ein. so kann man deinen text besser lesen und es wirkt übersichtlicher. dankeschön.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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