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  Zwangspause einer Autorin
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  Zwangspause einer Autorin Datum:27.06.15 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist ein Erfahrungsbericht meiner ersten Nacht in der Psychatrie, ich habe ein paar dinge weggelassen.
Ich hoffe ihr habt Spaß an dieser Geschichte und ihr lasst sie wo sie ist, nicht das ich sie noch irgendwo finde


Zwangspause einer Autorin

Zwang das ging mir durch den Kopf, als ich im Rettungswagen saß, Rettung ist es wirklich das was die Leute in Rot und Weiß gekleidet hier gerade tun?
In dem Moment spielten sich eher alle möglichen Horror Szenarien in meinem Geiste ab.
Kenne ich die Pfleger und Pflegerinnen von der Pflegeschule?
Stecken die mich jetzt in eine Zwangsjacke und lassen mich in einer Gummizelle schmoren?

Was passiert hier eigentlich gerade, und warum?
Nun ein kleiner unachtsamer Satz, hatte dieses Spektakel wohl ausgelöst.
Ich war fix und fertig mit meinen Nerven und schrieb meiner kleinen Schwester (beste Freundin)
„Ich glaub ich lass mich heute Abholen“- Buzz..... da hatte ich den Salat Fragen über Fragen, bis ich sie schließlich nur noch anflehte zu warten mit dem Anruf bei der Rettungsleitstelle damit ich meine Sachen noch packen konnte.

Doch wie sollte es auch anders sein war der RTW schneller da als ich Suizid sagen konnte, geschweige den ihn begehen. So stopfte ich hastig ein paar wahllos herausgepickte Kleidungsstücke in meine große Handtasche, zog meine Schuhe an, packte meine Hausschuhe in eine Tüte und ging mit zwei Handtaschen und einer Tüte vor die Tür.

Die Sanitäter fragten „hallo wir suchen eine Frau .....“ - „nein sie suchen mich, die Person die sie verständigt hat heißt so“ erwiderte ich und verdrehte innerlich die Augen, aber jetzt war mir klar warum sie nicht Klingelten. Wenn man vom Teufel spricht wie sollte es auch anders sein, klingelte mein Handy, eine mir unbekannte Nummer. Es war die Rettungsleitstelle, sie wollte einen der „Kidnapper“ sprechen. Ich gab mein Handy mit leicht zitternden Fingern an einen der Männer.
Er nahm es etwas verwirrt entgegen, kurz darauf hörte ich „Ja wir sind jetzt bei ihr, packen sie gleich ein und bringen sie nach ..........“

Mitten in unserem Treppen Haus, jeder Nachbar konnte mithören. In diesem Moment Wünschte ich mich weit weit weit weg. Nun ja aber wie man weiß geht leider nicht jeder Wunsch in Erfüllung.
Dieser zumindest tat es nicht.
Ich verabschiedete mich noch von meiner Ehefrau und sagte ihr das ich sie liebe und sie auf sich aufpassen soll.

Dann fragte der Sanitäter noch, was ich denn genau vorhatte und warum. Nach meiner niedergeschlagenen Erklärung kam von seiner Seite aus nur ein trockenes „Ok“.
Als ich dann endlich dachte es ging los fragte er noch „Ah Polizei brauchen wir ja keine, sie kommen ja Freiwillig mit?“ „ja“ gab ich ihm halblaut zurück und wir gingen Zum Rettungswagen.


Die Fahrt war recht unspektakulär, ich lenkte mich mit meinem Handy ab und versuchte zu zu begreifen was hier passiert und die Angst loszuwerden die ich hatte. Ein paar meiner Freundinnen schafften das auch recht gut.

Da waren wir auch schon an der Pforte, die Dame an der Rezeption schickte uns aber nach hinten, auf die andere Seite des Gebäudes. Für mich gab es ab diesem Moment keinen Zweifel mehr, ich kam auf eine Geschlossene Station, ich kannte das Gebäude ja aufgrund meiner Trauma Therapie, doch ich dachte damals oh Gott was muss mit jemandem Passieren das er hier landet.

Nun stand ich vor besagter Station und wartete darauf das sich die schwere Sicherheitstüre öffnete.
Endlich war es soweit und die Türe Öffnete sich, ein freundlicher junger Mann etwa in meinem Alter, süßes Gesicht aber einer Kräftigen Figur begrüßte uns. Nachdem die Sanitäter ihm geschildert haben warum sie mich bringen, sah er mich mit einem Mitleidigen Gesicht an und fragte „sie wollten sich umbringen, Och wieso den? Na aber kommen sie doch erstmal rein“, er verabschiedete sich von den Sanitätern und wie aus dem nichts tauchte plötzlich eine weitere Person auf, die sich als meine Ärztin vorstellte.

Nachdem ich meine Kompletten Sachen abgegeben hatte und ein Gespräch mit der Ärztin geführt hatte, war es Zeit ins Bett zu gehen. Dann kam die Frage „sind sie absprache fähig?“ ich antwortete „es ist für mich eine völlig neue Situation und ich habe keine Ahnung wie ich reagiere, oder was mit mir heute Nacht passiert“ Die Schwester die mir die Frage gestellt hatte gab ihrer Kollegin ein Handzeichen und ehe ich mich versah stand ein Bett direkt vor dem Stationszimmer.
Ich bat darum mich noch kurz umziehen zu dürfen. Ich zog mir meinen Satin Mantel an den ich recht gern trug und band den Gürtel zu.

Als ich mich umdrehte meinte die Schwester „da sie nicht Absprache fähig sind, brauche ich ihren Gürtel“ ich wunderte mich zog es dann aber vor lieber einen Satin Schlafanzug mit Knöpfen anzuziehen.
Dann stand ich vor dem Bett, als die Schwester den Staubschutz vom Bett zog erstarrte ich.



Ich starrte wie gebannt auf die Gurte die die Schwester soeben ans Licht der Neonröhren befördert hatte.
Es schien als würden sie mich einladen mich hinzulegen indem sie sagten „hab keine Angst, du bist bei mir völlig sicher.“ Da riss mich die Schwester aus meiner Starre „Frau Fuchs sie gehen doch freiwillig in die Fixierung oder muss ich ein erst ein paar Männer rufen?“
Ich antwortete nur Geistesabwesend „nein schon Ok, ich geh freiwillig“

Meine Gedanken wahren bereits gefesselt von den Gurten, ich legte mich auf sie und hörte das Klacken der Schlösser welche von zwei Schwestern Geöffnet wurden.
Ich bekam leichte Panik, doch da war wieder diese stimme der Gurte „ganz ruhig armes Ding, gleich bist du sicher in meinen Armen.“

Ich fühlte wie sich die Gurte um meine Handgelenke schlossen, anschließend an meinen Füßen.
Über meinem Bauch schloss sich auch ein Gürtel und ich dachte „Ok überstanden.“
Doch da spürte ich Plötzlich wieder zwei Gurte die sich straff auf meinen Körper legten, diesmal genau durch meinen Schritt.

Diese wurden ein geklickt und wieder war es als wenn die stimme sagte „siehst du Maus, war doch gar nicht so wild und schon bist du sicher und ich pass auf dich auf, teste ruhig den Spielraum den ich dir lasse, du wirst sehen du hast keine Chance dir schaden zuzufügen und nun schlafe etwas, du hast einen harten Tag hinter dir“

Plötzlich wurde mir vollends bewusst was da gerade passiert war, ich wurde Fixiert, ans Bett gefesselt wie eine irre die auf andere losgeht und eine Gefahr darstellt, die Freiheit fast im Maximalen Maße eingeschränkt.

„nu das stimmt doch gar nicht“ unterbrach die Stimme der Gurte wieder meine Gedanken, „Oberschenkelhalterung, Schulterhalterung & Schulterzusatzgurte haben sie dir nicht angelegt.
Von daher mach dir nicht so viele Gedanken kleines, du bist nur verwirrt und eben nicht fähig zu erkennen das es gut ist das du Lebst. Keine Irre, einfach nur verwirrt.“
Jetzt wollte ich aber doch mal wissen, wie sicher die Gurte wirklich waren und so versuchte ich meine Gliedmaßen zu bewegen und zog auch leicht an den Gurten in jede Richtung, um vielleicht ein verdächtiges Geräusch zu hören das auf eine Schwachstelle hindeuten könnte. Doch ich entdeckte nichts das darauf hinweisen könnte.

„oh so Zärtlich war schon lange niemand mehr zu mir. Aber das kannst du doch sicher besser, oder? Zeig mir doch mal was wirklich in dir steckt und Power dich richtig aus, ich vertrag das schon“ - „lieber nicht“ dachte ich mir „ich kenne meine Kraft und ich will dich ja nicht kaputt machen.“ da vernahm ich ein lautes Kichern „*glugs* da sind aber schon ganz andere als du jetzt in meiner Obhut gewesen als du kleine erschöpfte Melanie“ - „na das wollen wir doch mal sehen“ dachte ich bei mir und versuchte kräftiger daran zu ziehen und zu zerren.

Als ich keine Wirkung feststellte stemmte ich mich mit aller Kraft in die Gurte. Endlich eine Veränderung doch nur das knarzende Metall des Bettgestells das wohl in dem Moment dachte „oh Gott ich bin zu alt für den Job.“ doch es hielt, da wurde mir bewusst das ich keine Chance hatte aus eigener Kraft hier raus zu kommen. Genau diese Erkenntnis gab mir die Ruhe und ein Gefühl von Sicherheit.

Wobei die Ruhe wohl auch auf das starke Beruhigungsmittel zurückzuführen ist, das nun langsam seine Wirkung entfaltete. Ich dachte mir noch wie unfair eigentlich, doch dann versuchte ich mein Glück weiter. Ich zerrte und zappelte, versuchte all meine Wut und mein Hass in mir rauszulassen. Das erste mal in meinem Leben fühlte ich mich so sicher und geborgen, das ich alle Hemmungen fallen lies und wirklich alles rauslassen konnte was so in mir ist.

Das war es ..... das war es wonach ich mich immer in meinem tiefsten inneren Gesehnt habe, einfach mal ohne Schaden anrichten zu können die Sau rauslassen. (verzeiht die Ausdrucksweise)
Als Kind Träumte ich oft von einer Gummizelle in der ich genau das tun konnte, doch mein Wunsch ging nicht in Erfüllung ..... bis heute.

Auf einmal hörte ich die Schwestern im Stationszimmer leise zu einander sagen „sag mal du hast ihr doch ne Tavor gegeben oder?“ - „ja klar“ - „das die dann noch so aufgedreht ist, erstaunlich“
Doch ich tobte weiter, Arbeitete mich Stück für Stück tiefer, lies all den Hass, die Wut und den Kummer aus mir raus.

Nach einer halben Ewigkeit war ich schließlich erschöpft, ich drehte meinen Kopf zur Seite. Dann hörte ich die Schwestern wieder „ah kuk jetzt schläft sie friedlich“ und ehe ich drüber nachdenken konnte wie sie jetzt darauf kamen, war ich wirklich eingeschlafen.

Ein Neuzugang riss mich aus meinen Träumen und ich erstarrte vor Angst, ich war wehrlos und lag direkt vor dem Stationszimmer, so das sie mich immer im Auge behalten konnten. Doch jetzt wurde ein Mann eingeliefert mit Polizeibegleitung, sofern ich das richtig verstanden hatte.
Leichte Panik überkam mich als der Mann alkoholisiert an mir vorbei torkelte. Ohne Handschellen und ohne Begleitung. Hatte mich wohl verhört, so drehte ich meinen Kopf wieder auf die Seite und versuchte weiter zu schlafen.

Immer wieder kam die Schwester und entschuldigte sich bei mir für das licht das sie aufgrund des Betriebs eingeschaltet lassen mussten. Ich winkte jedes mal ab..... nun ja das hätte wohl niemand gesehen aber ich sagte: „Ist nicht schlimm.“

Am Morgen erwachte ich, alles war dunkel. Aus Gewohnheit und Reflex versuchte ich aufzustehen, doch das kommentierten die Gurte nur mit einem Klacken als wollten sie sagen „na wer wird denn da abhauen wollen, erst mal wie hast du den geschlafen kleines? Du hast dich im Schaf ja fast mehr bewegt als im wachen zustand, aber keine sorge ich hab auf dich aufgepasst.“ Ich musste mich kurz orientieren und lies mich solange zurücksinken. Da war wieder die stimme der Schwester „nanu ich hab sie doch grade noch gesehen“ - „hm?“ - „ja sie hat eben den Kopf gehoben, aber jetzt liegt sie wohl wieder.“

Nachdem die Erinnerung langsam zurückgekommen war, versuchte ich es diesmal mit Taktik und drehte meine Hände in den Manschetten und versuchte die Magnetköpfe abzuziehen. Ich hatte jedes mal das Gefühl immer wenn ich aufhörte zu ziehen und das leise zurückschnappen des Magnetschlosses zu hören war ´Misst etwas doller noch,´ doch das war ein Irrtum. „Gib es doch auf Melanie du kommst hier nur raus wenn ich die Erlaubnis bekomme und da ich die nicht habe bleibst du, entspann dich einfach so lang. Schau der Bauchgurt und die Schrittgurte sind schon runtergerutscht, damit hast du es noch etwas bequemer solange du wartest“ versuchten die Gurte beruhigend auf mich einzuwirken.


Plötzlich geschah etwas grausames, meine Nase begann zu jucken (wem das schon mal passiert ist wird nun sicher schmunzeln), ich versuchte intuitiv meine Hand zur Nase zu führen, doch natürlich ging das nicht. Dann versuchte ich mit der Nase zu meiner Hand zu kommen, was mir dann auch nach ein paar Anläufen gelang. Genau in diesem Moment hörte ich „ah Frau Fuchs sie sind ja schon wach“, ich muss wohl in diesem Moment knall rot geworden sein, wie Affig das ausgesehen haben muss eben.

„Ja bin ich, würden sie mich hier rauslassen?“ Da kam schon der nächste Hammer „nein Frau Fuchs da müssen sie jetzt warten,“ sagte die Schwester in einem Ton der vermuten lies das sie leicht verärgert war, darüber wie ich mir diese dreiste Frage auch nur erlauben konnte. Oder aber sie war wohl einfach nur gestresst von der Nacht.

Ich dachte mir „Ok hat sie wohl grad zu tun“. Dann war Schichtwechsel, ich dachte schon sie haben mich vergessen. Ich fragte nach der Übergabe erneut nach Entlassung aus den Gurten und wieder lernte ich ein neues Gesicht kennen. „Ah sie sind wohl die Frau Fuchs ,nun ich kenne sie nicht und kann das nicht entscheiden, da müssen sie schon auf die Ärztin warten.“ ich atmete schon innerlich auf und fragte: „die mit der ich Gestern schon gesprochen habe?“ - „aber nein wo denken sie hin? Die Frau Doktor kann doch nicht die ganze Zeit Dienst haben – nein sie werden mit der Ärztin sprechen die auch für die Zeit in der sie hier sind für sie zuständig ist, ich habe sie schon verständigt aber sie hat viel zu tun.“ sie klopfte mir auf die Schulter „aber keine angst wir vergessen sie schon nicht.“

Schock.... eine neue Ärztin.... die mich nicht kennt..... mit der ich auch noch öfter sprechen werde... soll entscheiden ob ich hier raus darf oder nicht?
„aber ich bin doch freiwillig in die Fixierung gegangen, ohne Gegenwehr oder sonst was, also warum darf ich jetzt nicht wieder raus?“ - „Frau Fuchs es bringt nichts mit mir hier zu diskutieren bis die Ärztin kommt und entschieden hat bleiben sie fixiert. Ende der Diskussion“

Ich war rasend vor Wut und wollte ihr am liebsten an die Gurgel gehen. (natürlich hätte ich es nicht gemacht aber ich war auf Hundertachtzig
Ich riss an den Gurten so fest ich konnte und hämmerte mit meinem Kopf auf die Matratze, wie konnte ich nur so blöd sein und mich fixieren lassen? Ich hätte einfach sagen sollen „alles Ok“

Da vernahm ich wieder diese beruhigende, fast etwas väterlich fürsorglich klingende Stimme der Gurte, „sch sch sch ist ja gut Melanie, ich verstehe ja das du verärgert bist. Du hast dich in meine Hände begeben und willst jetzt natürlich aufstehen, so wie jeden Morgen. Doch reg dich nicht auf, sonst dauert es nur umso länger bis ich dich wieder zu den anderen hier gehen lassen darf“
- „zu den anderen hier, da will ich gar nicht hin. Ich bin doch nicht verrückt so wie die“ dachte ich bei mir. „nein stimmt, aber du wirst sehen das die Menschen hier trotzdem nett sind und jeder Mensch braucht Gesellschaft. Auch wenn sie so eingebildet und trotzig sind wie du im Moment.“


Dann passierte etwas das sofort wieder die Panik in mir aufkommen lies. Eine andere Patientin, ich wollte ja eigentlich nicht das mich jemand so sieht.
„Hallo, wie heißt du? Ich bin die Lissi .“ ich ignorierte sie. Doch sie gab nicht auf „ich weiß du bist nicht gefährlich, obwohl du hier liegst,“ ich sah sie an, Atmete einmal schwer und meinte niedergeschlagen „Melanie, ich bin Grad etwas durcheinander. Sei mir nicht böse, normal kann man sich ganz gut mit mir unterhalten“

„Ok nur noch eins...“ meinte die Patientin und legte mir einen Stein in meine Hand „... so du darfst dir jetzt was Wünschen von dem du weißt das es wohl nie in Erfüllung geht, doch das wird es, versprochen“. Ich musste trotz meiner Wut schmunzeln und Wünschte mir etwas (ich sage nicht was, aber tatsächlich so abwegig der Wunsch auch war, er ging zumindest zum Teil jetzt schon in Erfüllung)

Dann verschwand sie wieder, kurz darauf kamen andere Patienten, viele warfen mir einen ängstlichen Blick zu, die anderen eher einen Mitleidigen. Aber sie waren es wohl gewohnt das dort jemand fixiert lag. Ich wäre am liebsten in der Matratze versunken.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann endlich die Ärztin, nachdem sie sich vorgestellt hatte, sagte sie „ich hörte sie möchten gerne aus der Fixierung heraus?“ - „klar schon seit einer Ewigkeit.“
Sie erwiderte daraufhin nur trocken „Hat sich den etwas verändert?“ Ich sah sie fragend an, woraufhin sie meine Akte aufschlug und vorlas „Patientin fixiert, da nicht Absprache fähig. Ich kann sie hier nur rauslassen wenn sie mir auf die Hand versprechen das sie sich nichts antun.“ Ich dachte mir nur ´mist erwischt´ „So Frau Fuchs ich habe nicht ewig Zeit wie lautet ihre Antwort?“

„Ja Ok ich verspreche ihnen das ich mir heute nichts antue,“ wir reichten uns die Hand und sie gab dem Pfleger der hinter ihr stand ein Zeichen und er löste langsam und vorsichtig die Gurte. Man konnte die Angst in seinen Augen förmlich sehen. Bei meiner Frage ob ich hier noch etwas sitzen bleiben kann, zuckte er merklich zusammen, nickte mir aber dann zu und sagte „klar kein Problem, Sagen sie nur bescheid wenn sie bereit sind auf ihr Zimmer zu gehen“ - „klar“ erwiderte ich.

Ende Kapitel 1




So da ich leider nicht mehr das vergnügen hatte nochmals meine neu gewonnen „freunde“ zu genießen ist die Geschichte eigentlich beendet, doch ich dachte mir falls sie euch gefällt kann ich gerne weiter schreiben in Form von Fantasie Kapiteln. Es sei denn Chemische Fixierungen sind ebenso begehrt. Denn das wurde noch 2 mal mit mir gemacht.

Von daher schreibt es einfach in die Kommentare

Eure Fledermaus

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 05.11.15 um 04:42 geändert
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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hugo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:27.06.15 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fledermaus!

Es ist toll, dass du uns an deinen Erlebnissen teilhaben lässt. Ich fände es jedenfalls sehr aufregend, wenn du uns auch über die chemischen Fixierungen berichten würdest!

In freudiger Erwartung, Hugo
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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:27.06.15 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ok dann würde ich sagen mache ich damit weiter.
Für die jenigen die es nicht interessiert, die sollten dann eben das nächste Kapitel überspringen.
Allerdings wollte ich auch in meiner Geschichte auf einige Misstände hinweisen, die dort waren, aber hinterlistige Intrigen "böse" Pfleger das ist ja auch vlt. sehr reizvoll. *schmunzel*

gut dann wird die Geschichte erstmal real ein weiteres Kapitel fortgesetzt.

Vielen dank Hugo für deinen Kommentar, ich freue mich öfter von dir zu lesen. Kommentare sind für mich sehr wichtig, damit ich weiß was gefällt und was nicht.

mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:28.06.15 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fledermaus !

Ja die Pflegerinnen und Pfleger sind teilweise schon
abgefahren. Manche sind scheinbar schlimmer als die
Patienten. Und unsere Melanie bekommt auch solches
Pflegepersonal (?).

Viele Grüße SteveN



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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:28.06.15 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven

Erstmal danke für den Kommentar,
leider muss ich das bejahen mit der Pflege dort.
Ich bin nur die ganze zeit am überlegen wie ich das ansprechend in eine Geschichte verpacken kann. Fällt mir im Moment noch etwas schwer, aber ich Arbeite daran.

Eigentlich ist das was da abgelaufen ist auch eher ein fall für den Staatsanwalt, aber es ist einfach nicht meine art andere Menschen hinzuhängen und Leben zu zerstören. Auch wenn das, was diese Menschen getan haben verwerflich ist.

Ich habe auch etwas sorge, das die Geschichte aufgrund des Sadismus in den ü18 bereich verschoben wird oder einfach entfernt da sie hier nicht herpasst, wir werden sehen.

wobei ich auch gerne noch "normale" Fantasie Kapitel schreiben werde, da ich diese erste Nacht in der Fixierung extrem schön und heilsam für mich war.

Aber lassen wir uns mal überraschen, vlt. sind ja auch ein paar extreme Sadisten oder Masochisten, die auch an dem zweiten teil ihre Freude haben, aber für mich zum Beispiel ist es ein unterschied ob eine Geschichte auf wahren Erlebnissen beruht, oder reine Fantasie ist.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:28.06.15 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hm da ja leider in Diskussionen über Storys nicht berechtigt bin zu schreiben, muss ich meine bedenken hier äußern.
Mir ist die Geschichte einfach zu krass um sie hier zu posten.
Für mich hat das auch nichts mehr mit Erotik zu tun, wen sie denn noch interessiert, kann mich anschreiben und ich schicke sie per e-mail oder PN.

Ich werde allerdings, wie angekündigt, diese Geschichte in form von Fantasie fortsetzen und somit meine Erfahrungen der chemischen Fixierung an euch weiterzugeben.

Allerdings ist mir bei einem Erfahrungsbericht wichtig das er so nah wie möglich an der Wahrheit ist und der Grund für die anderen zwei Fixierung war: 1. Überreden und ausprobieren und 2. Blutige Selbstverletzung.
Da letzteres mir zu anstößig und die Gesamte Geschichte zu persönlich ist, habe ich mich entschieden sie nur persönlich weiterzugeben.

(für unangemeldete Leser)
Bitte seit mir nicht böse und ich hoffe ihr habt an der hier veröffentlichten Geschichte ebenso eure Freude

mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:29.06.15 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Fledermaus !

Dann laß deine Finger in die Tasten tippen und uns
eine weitere Episode der Zwangspause lesen lassen.

Viele Grüße SteveN



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Mahatma
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:01.07.15 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee mit den sprechenden Gurten finde ich gut. Da muss ich mal genau hinhören wenn sie mich das nächste festhalten.
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erzieher001
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:30.08.15 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Fledermaus,

ich finde die Geschichte wirklich gut und würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen, auch wenn sie etwas entschärft ist, weil die wahren Erlebnisse zu persönlich sind o.ä.
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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:23.10.15 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ihr leiben und nicht so lieben.
Da ich von den wenigen Menschen, welche die Rohfassung der restlichen Geschichte lesen durften, fast nur Positive Resonanz bekommen habe. Dachte ich mir, Ich veröffentliche hier nach und nach eine leicht zensierte Version. (wollte eigentlich einen anderen begriff für zensiert nehmen, doch verstümmelt ist diese Version dann doch nicht XD)

Des weiteren ist es gar nicht so einfach zum ersten Teil passende Fantasie Kapitel zu schreiben, da das einfach ein Tatsachenbericht ist. Gut bis auf die Stimme der Gurte. *schmunzel* Ich habe sie nur mit hinein genommen um meine Gefühle und Gedanken in diesem Moment so gut wie möglich rüber zu bringen.

Ich habe mir extra nochmal meine Notizen zu Gemüte geführt, um auch so viel wie möglich mit einzubeziehen.
Ich zögerte zwar anfangs etwas, doch dachte mir dann, was habe ich zu verlieren wenn ich anderen zeige wie ich bin.

Vor allem aber auch einen authentischen einblick, in die Abläufe einer Psychiatrie zu gewähren. Vieles das ich hier las war einfach utopisches Wunschtraumdenken. Das hat mich dann auch dazu bewogen noch den Rest nach und nach zu veröffentlichen.

Aber ich will euch auch nicht weiter mit vorgeplenkel aufhalten und wünsche euch somit viel Spaß beim lesen.


Kapitel 2

Als ich dann so weit war das ich wieder aufstehen konnte, fragte ich nach meinem Zimmer, daraufhin wurde ich ins Stationszimmer gebeten, von dort ging eine Tür in ein kleinen Durchgangsraum (Leibesvisitationsraum wie ich ihn nannte), von diesem gingen zwei Türen weg ich wurde, nach der Inspektion meiner Dinge, minus ein Paar dinge, durch die eine der Beiden Türen geleitet.

Da fiel mir auf das dort noch ein weiterer Gang war, der nur durch eine Milchglastür und das Stationszimmer erreichbar war und da die Milchglastür immer geschlossen war, führte der einzige Weg hier raus über das Stationszimmer. Ich betrat zusammen mit einem Pfleger mein Zimmer.
„willkommen im Krisenbereich Frau Fuchs fühlen sie sich wie Zuhause“

Ich dachte mir nur ´leichter gesagt als getan´, aufgrund meiner Traumata checkte ich natürlich sofort das Zimmer als der Pfleger wieder verschwunden war.
Den restlichen Tag verbrachte ich damit, meine hastig zusammen gepackte Kleidung zu sichten und in den Schrank zu räumen, da fiel mir auf das ich für untenrum nur zwei Röcke hatte, sonst nur Oberteile, meinen Morgenmantel und meinen Kimono. da dachte ich mir dann auch ´sch.... das fängt ja gut an´

Anschließend ging ich ins Stationszimmer, ich wollte Duschen. Die Anstrengungen der vergangenen Nacht forderten ihren Tribut. Als ich dort ankam wurde meine Vorfreude auf das reinigende Wasser auf meiner Haut Erstmal gedämpft. Denn auf meine Frage hin kam nur „nein Frau Fuchs im Moment bin ich noch nicht bereit sie alleine Duschen zu lassen“, ich wollte schon resigniert aufgeben als der Pfleger anfügte: „Jedoch könnten sie in dem gemeinschaftlichen Bad Duschen“. Ich fragte mich wo der unterschied wäre und willigte ein.

Als ich das Bad betrat dämmerte mir bereits warum ich hier duschen sollte. Eigentlich war das Bad recht schön, in der Mitte des Raumes stand eine Badewanne und rechts in der Ecke war die Dusche.
Dann gab es noch eine Sitzbank zum ankleiden, einen Abwurfbehälter für Abfall und einen für schmutzige Handtücher und Waschlappen.

Jedoch hatte die Dusche eine Besonderheit, eine Scheibe aus Sicherheitsglas. Und zwar keine Milchglasscheibe, sondern eine durch die man Kristallklar sehen konnte.
Ich Atmete einmal Tief durch, entkleidete mich und legte meine Kleidung fein säuberlich auf die Bank. Anschließend ging ich in die Kabine. Bei jeder meiner Bewegungen fühlte ich die Blicke auf meinem Körper. Wer das nicht selbst erlebt hat kann sich wohl kaum vorstellen wie entwürdigend das ist.

Selbstbewustsein und Selbstwertgefühl sind innerhalb von Sekunden im zweiten Tiefgeschoss. Man traut einem nicht mal zu alleine zu Duschen, ein Grund Bedürfnis des Menschen. Etwas Banales das jeder Mensch macht, ohne groß darüber nachzudenken. Auch wenn ich wenig Schamgefühl kenne, da fühlte ich es mehr als deutlich. Ich redete mir die ganze zeit in Gedanken ein, ´Das Pflegepersonal sieht das Professionell´ , ´es ist nur zu deiner eigenen Sicherheit´. Doch in diesem Moment fühlte ich mich alles andere als sicher.

Eher ausgeliefert, schutzlos ausgeliefert, kein Mensch nimmt davon Notiz oder Rücksicht auf deine Empfindungen. Normalerweise ist Duschen Entspannung. Nach dieser Dusche war ich angespannter als zuvor. Ich musste an die Frauen und Männer im Altenheim und in der Einrichtung für Körperliche und Geistige Behinderungen denken, welchen ich früher Tag Täglich beim Duschen geholfen habe. Jetzt erst wurde mir im vollen Umfang bewusst, was sie wohl in dem Moment gefühlt haben mussten.

Nach dieser Tortur erkundete ich die Station, vlt. Gab es ja Schwachstellen, eine Möglichkeit auszubrechen. Doch meine mühe war vergebens. Keines der Fenster ließ sich öffnen nur etwas nach innen ziehen so das eine zirka 5 cm große Lücke entstand. Die Fenster Waren von Außen geschraubt, so das man keine Chance hatte sie von innen zu manipulieren.
Die beiden Türen, durch die man rein und Raus kam, waren aus Stahl und etwa 15 cm dick.

Die Schlüssel für die Türen, waren an einer Kette mit der Hose der Pfleger verbunden, somit keine Chance mal einen unbemerkt zu stibitzen. Und selbst wenn es einem gelingt, hat jeder der Pflegerinnen und Pfleger ein Funkgerät. Worüber sie nicht nur Hilfe anfordern konnten, sondern diese Funkgeräte hatten auch eine Art Totmannschalter. Einen Sensor im inneren. Sobald es flach lag für einige zeit, wurde Alarm ausgelöst. doch nicht nur auf der Station sondern auf allen umliegenden Stationen ebenfalls.

So ging ich irgendwann wieder in mein Zimmer und legte mich auf den Schutzbezug der auf meinem Bett war. Das Bettlaken, sowie Decke und Kissen habe ich in einer Ecke deponiert, da ich sowieso nicht in dem Bett schlafen konnte (wer mich kennt weiß warum).
Das Gefühl und der Geruch des Gummiverbundmaterials aus welchem der Bezug bestand, schenkten mir etwas ruhe und ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.

Die Gespräche vom Vorabend kamen mir wieder ins Gedächtnis. Es war interessant was die Ärzte und Pfleger, bei meinem ersten Aufenthalt in der Tagesklinik, so alles in meine Akte geschrieben haben. Fragen wie: „Sind sie immer noch Drogenabhängig?“ nur weil ich damals sagte, ich habe mit einem Freund ein paar mal was geraucht, wenn ich ihn mal alle heiligen Zeiten besuchte, unterstellen die mir gleich eine Abhängigkeit. Das schaffte natürlich ein Maßloses vertrauen zu den Ärzten und Pflegern dort.

Gegen Abend ging ich zum Pflegepersonal und sprach auch kurz mit der Ärztin. Ich flehte sie förmlich an mich zu fixieren, da mir das in der ersten Nacht so geholfen hat.
Ich wusste auch das die ersten Tage Kritisch sind, doch sie verneinte und beschwichtigte mich.

So bereitete ich mich auf meine erste Nacht in meinem Zimmer vor, durch meine Ängste konnte ich allerdings nicht schlafen. So stand ich die ganze Nacht in einer Ecke des Zimmers, lief auf und ab und warte auf den Morgen.

Mitten in der Nacht war mein versprechen, das ich am Morgen der Ärztin gab aufgehoben. Somit kamen die Gedanken wieder mich selbst zu verletzen. Dazu kam die Dunkelheit und die Einsamkeit in dem Zimmer. Es war noch dazu eine fremde Umgebung. Im Nebenzimmer ein Mann den ich nicht kannte.

Gedanken schossen mir durch den Kopf, ´was tat er das er hier landete. Ist er Gefährlich, was hat er vor..... Warum kam noch niemand der nach mir sieht.´ Meine Angst stieg von Minute zu Minute.
Ich begann zu Zittern und musste mich setzen, irgendwann hielt ich es nicht mehr aus ich ging in das in meinem Zimmer befindliche Bad........ von diesem Moment an weiß ich nichts mehr bis zu dem Moment, als ich wieder in der Ecke saß. ich fühlte allerdings die Endorphine, wie sie meinen Körper durchströmten und wusste, ich habe es wieder getan.... ich hatte mich verletzt.

Nach und nach verlor ich jegliches Zeitgefühl in meinem Zimmer, erst als es begann zu dämmern, stand ich auf und wollte Duschen. Doch in meinem Bad waren weder Handtücher, noch Shampoo oder Duschgel, so musste ich im Stationszimmer nachfragen in der Hoffnung das ich diesmal allein Duschen dufte. Die Ärztin, welche mich aus der Fixierung entließ, war zufällig da.

Ich bedankte mich in einem sehr ironischen Ton für ihre Hilfe und brach in Tränen aus.
Ich teilte ihr unter Tränen mit was Passiert war. (ich war seit 2 Monaten „clean“ und ausgerechnet in der Psychiatrie fing ich wieder damit an) Dann musste ich mich, vor der gesamten Belegschaft, teils entkleiden und zeigen wo ich mich verletzt hatte.

Scham, Demütigung und Erniedrigung, das waren meine Empfindungen in diesem Moment, sogar noch etwas extremer als am Vortag. Die Augen der Ärztin und des Pflegepersonals wanderten über meinen Körper. Nach der Inspektion meines halb entblößten Körpers, erwiderte sie nur Kalt „gut, schneiden sie sich ruhig, besser als wenn sie sich das leben nehmen.“

Ich war völlig fertig. Nach dem Duschen, was ich zum Glück diesmal ohne Aufsicht durfte, kam das Frühstück und die Morgenrunde. In welcher ich abermals unter Tränen zusammen brach, da ich schildern sollte wie meine Nacht war. Ich tadelte auch das verhalten der Ärztin, woraufhin ich abgewürgt wurde.

Nach der Morgenrunde kam eine der Patientinnen zu mir und sagte: „Keine sorge, sie testen nur wie weit sie bei dir gehen können bis du einknickst, das machen sie mit jedem hier am Anfang. Haben sie mit mir auch gemacht.“ Das war der Anfang einer Freundschaft die bis heute Bestand hat.

Fortsetzung folgt..... wenn gewünscht.

Eure Fledermaus

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 24.10.15 um 19:09 geändert
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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:23.10.15 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da das letzte Kommentar etwas unhöflich war, ich aber ungern Kommentare einfach Lösche, dachte ich mir ich schreibe einfach was anderes.

Wenn sich jetzt manche von euch denken. ´na wenn die das sagen mit der Drogensucht, wirds scho stimmen´, das waren vlt. 10 mal in meinem Leben, über viele Jahre verteilt. Dauerhaft war das nie.

Ich habe dann auch schnell gemerkt das ich danach in eine art Emotionales loch falle, daher hab ich es dann sogar irgendwann abgelehnt als er es mir angeboten hat.

Somit kann ich das Gerücht, das die falsche dinge in die Akten schreiben, bei mir zumindest bejahen.

Daher immer vorsichtig sein was man diesen Doctores erzählt. Im Ambulanten bereich ist das nicht ganz so extrem, aber Stationär und Teilstationär ist man meistens nur ne Nummer. Viel weniger Bindung zwischen Arzt und Patient


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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:24.10.15 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Fledermaus !

Das ist für Melanie natürlich eine heftige Umstellung.
Nie mehr alleine in der Dusche. Nur noch in der
Gemeinschaftsduche sich säubern ... ... ...
Aber der letzte Absatz ist ein Lichtblick. Eine neue
Freundin in dieser Anstalt. Den Namen wirst du uns
ja noch verraten.

Viele Grüße SteveN


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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:24.10.15 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel* das mit dem Duschen durfte ich dann am zweiten Tag schon wieder allein.

Zu meiner Stationsfreundin, ihr Name ist Dani
Was ihr an Körpergröße fehlte, glich sie mit ihrem extremen Selbstbewussten und dominanten Auftreten aus. Sie war aber trotz ihres Gewichts auch unheimlich Kräftig. Wir hatten vieles gemeinsam, so waren wir wie Schwestern.
Ihr Körper war mit Narben von ihrer Selbstverletzung übersät, doch sie stand dazu und versteckte es nicht. Doch zu jeder ihrer Narben gab es eine Geschichte.
Sie hatte auch etwas fürsorgliches, Mütterliches an sich. Sie war schon seit einer halben Ewigkeit in der Psychiatrie. Schmiedete aber die ganze zeit Pläne für ihre Zukunft, wenn sie wieder draußen war.

aber zum Nächsten Teil (das mit den Punkten kann man ja auch nachträglich noch ändern)

Nur um mal zu zeigen das es gar nicht so leicht ist, wie man immer denkt, in der Psychiatrie/Krankenhaus Windeln zu bekommen. Selbst wenn man auf sie angewiesen ist wie ich, habe ich auch das mit in meine Geschichte aufgenommen, obwohl ich eigentlich nicht allzu gern darüber spreche.

Wie ich nach meinem Aufenthalt erfahren habe, bekam ich anfangs sehr alte Molicare. Bei Sammlern und Windelfetischisten sehr begehrt. Doch das war mir in dem Moment völlig schnuppe, sie erfüllten ihre Aufgabe. (Die aussage wird jetzt vlt. Einige zur Weißglut treiben, doch für mich sind die Dinger mittel zum Zweck und fertig) Doch es zeigt mal wieder, wie selten diese Teile wirklich gebraucht werden.



Kapitel 3

Die folgenden Tage verbrachte ich die meiste Zeit in meinem Zimmer.
Ich lernte den Mann kennen, der mit mir im Krisenbereich war.
Er erzählte mir von seiner Arbeit. Vor seinem Aufenthalt hier war er bei Interpol.
Durch seine Statur und seine Art hatten viele der anderen Patienten angst vor ihm.
Deswegen war er hier im Krisenbereich. Doch im Grunde war er eigentlich ein recht netter Kerl.

Eigentlich verließ ich den Krisenbereich nur zum Essen, wenn ich etwas brauchte oder wenn meine neu gewonnene Freundin mich dazu animierte.
Was ich am häufigsten brauchte waren, das laden meines Handy Akkus, da ich ja kein Kabel haben durfte im Krisenbereich, und neue Windeln.

Letzteres war immer eine ziemliche Überwindung für mich. Ich wollte es immer so diskret wie möglich machen. Doch ich musste sie immer durch die halbe Station Tragen und 4 Molicare super plus lassen sich nun mal schwer verbergen. Wenn es eine Pflegerin war die mich noch nicht kannte, fragte sie immer nach: „und sie brauchen wirklich die ganz dicken, sind sie sicher?“ Das ich nicht ein Stockwerk tiefer auf der Gerontopsychiatrie gelandet bin vor Scham, war aber auch schon alles.
So wusste nach kurzer zeit jeder das ich diese Dinger tragen musste. Ich versuchte immer die gleichen Pfleger und Pflegerinnen zu fragen um es nicht jedes mal erklären zu müssen.

Einmal war es mitten in der Nacht, so das ich die Nachtschwester fragen musste. Sie gab mir die ganze restliche Packung, da nicht mehr viele drin waren.
Ich nahm sie Dankend entgegen. Doch nach kurzem nachdenken nahm ich die einzelnen Windeln aus der Packung und gab ihr die Plastiktüte wieder mit den Worten; „nicht das noch jemand denkt ich bring mich damit um.“ Ihren verdutzten Gesichtsausdruck und das erleichterte, überhastete: „Oh ja Entschuldigung, gut das sie mitgedacht haben, danke“ als es ihr bewusst wurde, werde ich nie mehr vergessen.

Am Folgenden Tag, als ich wieder neue brauchte, musste ich erst Ewigkeiten warten, bis die Pfleger eine Packung von einer anderen Station bekamen. Wie demütigend das für mich war, wieder und wieder fragen zu müssen, bis endlich die die rettende Erlösung kam, interessierte niemanden. Auch nicht wer es mitbekam. Doch nicht genug, musste ich mich auch um die Neubestellung kümmern und den Menschen abpassen der dafür zuständig ist.

Anschließend sprach ich mit meiner Ärztin ob ich zumindest „Freigang mit Pflegepersonal“ bekommen könnte. Sie willigte ein und so fragte ich gleich nach dem Gespräch ob mich jemand zu dem kleinen Kiosk begleiten könne, damit ich meine „Drogen“ wieder bekam. Die Anspielung konnte ich mir in dem Moment nicht verkneifen.

Zum Glück erklärte sich schnell einer bereit mich zu begleiten. Ein netter junger Mann, Tätowiert und durchtrainiert. Einer der Personen mit denen man auch mal rumalbern konnte. Die aber wenns drauf ankam, sofort umschalten konnten. Als ich unten aus der Tür des Gebäudes trat war es einfach überwältigend. Trotz des „Begleitschutzes“, hatte ich ein Gefühl von Freiheit.
Es gibt kaum Worte um dieses Gefühl zu beschreiben. Ich ging in die Sonne, Streckte meine Arme aus und schloss die Augen.

Die blicke der Menschen dort, die sagten: ´hey guck mal, ne bekloppte von der Geschlossenen. Darf nur mit einem Pfleger als Begleitung raus´, interessierten mich in dem Moment überhaupt nicht.
Ich wurde einfach nur von den positiven Glücksgefühlen überrannt. Mein Begleiter lächelte: „Sehen sie, genau deswegen mach ich den Job. Wegen Momenten wie diesen. In keinem anderen Beruf gibt es solche Momente und ich werde obendrein noch dafür bezahlt, das ich so was immer mal wieder erleben darf“

Als wir anschließend wieder vor der Schweren Sicherheitstür standen, säufzte ich innerlich. Ich wäre am liebsten weggelaufen, doch ich musste wieder zurück in die Gefangenschaft hinter diesem Blau gestrichenen Monstrum von Türe. Zwar hatte man Bewegungsfreiheit, doch man merkte auf schritt und tritt das eingesperrt sein. Die Abhängigkeit, das man ohne die Hilfe der Pfleger und Pflegerinnen dort nicht herauskam. Das andere Menschen den Schlüssel zu deiner Freiheit haben.

Ein paar Tage später, war Visite und ich lernte den Chefarzt der Station kennen. Ein auf den ersten blick recht freundlicher älterer Herr mit Brille, jedoch sollte sich mein Eindruck bald ein wenig wandeln.

Den die Ärzte waren sich einig, das ich doch zu sehr unter meinem Schlafmangel leide und ich sollte doch mal ein Medikament ausprobieren, das mich besser schlafen lässt. Ein „anti Psychotikum“
(ich sagte anfangs bei meinem Gespräch vor der ersten Nacht ausdrücklich, KEINE ANTIDEPRESSIVA UND KEINE NEUROLEPTIKA, aber dieses mittel war ein Neuroleptika der übelsten Sorte. Noch nicht lange auf dem Markt wie ich heute weiß und kaum Studien darüber)

Ich sagte „Ok sie können es mir als Bedarf mal aufschreiben und ich versuche es heute Nacht.“
Dann sprachen wir noch über meinen Blutdruck und das er immer noch zu hoch ist und ob man mein vertrautes Rammipril, nicht Morgens und abends geben könnte.
Doch die Ärztin meinte „nein Frau Fuchs wir geben ihnen ein anderes am Morgen dazu, es wäre unsinnig einfach die Dosis zu erhöhen“ (Schwachsinn wie ich heute weiß) - „ok aber klären sie bitte Wechselwirkungen ect. Ab, mit meinen anderen Krankheiten und Medikamenten“ - „aber nartürlich Frau Fuchs, machen sie sich keine sorgen“
Dann sprachen wir noch kurz darüber, ob ich auch mit anderen Patienten zusammen zu den Therapien gehen durfte. Sie willigte ein und trug es in meine Akte ein.

Auf das EKG und den Asthmaanfall an diesem Tag möchte ich hier nicht genauer eingehen.

Gegen Abend war es dann Zeit für die Abendmedikation, ich ging zum Stationszimmer und Nahm die zwei kleinen Pillen entgegen. Ich schmunzelte innerlich bei dem Anblick dieser kleinen Dinger und fragte mich, ´was die sollen mir beim schlafen helfen so klein wie die sind?´
Ich schluckte sie dennoch und danach wurde kontrolliert, ob ich sie auch wirklich geschluckt hatte.

Anschließend dachte ich mir, ich rauche noch kurz eine Zigarette und geh dann ins Bett (böser fehler). Schon als ich im Raucherzimmer ankam merkte ich ein leichtes Gefühl der Benommenheit, doch ich verdrängte es, da ich dachte ´na so schnell können die doch noch nicht wirken´
während der Zigarette merkte ich wie meine Arme schwerer und schwerer wurden.

Ich sah alles verschwommen, was aber nach einem leichten Kopfschütteln wieder klarer wurde.
Nach der Zigarette Taumelte ich in mein Zimmer, ich stellte mich wieder in die Ecke, doch da gaben meine Beine zum zweiten mal an diesem Tag nach und ich fiel in einen traumlosen schlaf.

Doch... war es schlaf oder veränderte das Medikament nur mein Kopf und mein denken, so das ich glaube ich schlafe?
Nun ja ich wachte am nächsten Morgen auf, doch meine Beine waren noch zu müde mich zu tragen, so war ich genötigt mich nochmal umzudrehen, meine Sicht wurde nach und nach klarer.
Schließlich gelang es mir aufzustehen, zwar noch etwas wackelig auf den Beinen aber Ok.

Vor dem Frühstück nahm ich meine Morgenmedikamente wie jeden Morgen, plus eben die eine mehr. Nach dem Frühstück sah ich zufällig meine Ärztin auf dem Gang „ah Frau Doktor“ - „ah Frau Fuchs und konnten sie schlafen heute Nacht“ - „ja konnte ich, a...“ - „gut ich muss nur gleich weiter.“ Mit diesen Worten war sie auch schon wieder verschwunden.

Ende Kapitel 3

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 24.10.15 um 19:00 geändert
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latex_steven  
  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:24.10.15 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fledermaus !

Nun ist Melanie nicht wirklich weitergekommen. Sie
ist beinahe während des Rauchens eingeschalfen. Ob
sie wieder so eingeschlummert wird ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:24.10.15 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn sich jetzt manche von euch denken. ´na wenn die das sagen mit der Drogensucht, wirds scho stimmen´
Keine Sorge. Dass Marihuana nicht süchtig macht, gehört längst zum Allgemeinwissen. Dass man in einer Psychiatrie über die häufigsten Drogen nicht bescheid weiß, finde ich erschreckend. Offenbar lebt das Personal in seiner eigenen Welt, ähnlich wie Berufssoldaten.

Ich wurde vor Ewigkeiten als Kind for 1 Monat in eine Psychiatrie gesteckt und habe dort das Personal ebenfalls als kalt, unmotiviert und inkompetent erlebt. Auch dort war der Leiter kein Guter. Und ich weiß von einem weiteren Fall, wo der Leiter einer Psychiatrie selber der größte Psychopath war. Psychologen sind ok, um Psychiater macht man besser einen großen Bogen! Über das Problem mit Selbstverletzungen weiß ich nichts, aber ohne eine Psychotherapie (Psychoanalyse, Logotherapie o.ä.) wird sich das nicht lösen lassen. Medikamente sind eine Symptombehandlung, vielleicht geeignet als Akutmaßnahme, aber ganz sicher keine Therapie.
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gimahani
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:25.10.15 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


@ Fledermaus: Du sagtest, dass du dir Kommentare wünschst. Die Geschichte an sich finde ich nicht schlecht, das Lesen strengt aufgrund der enormen Fehlerzahl wahnsinnig an.

Gemäß meiner Erfahrungen kann man sowohl Fachärzte als auch Psychologen in einen Topf werfen. Letztlich sind alle gleich.


Gimahani
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:27.10.15 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi erstmal danke für die Kommentare.

Zu meinen Fehlern. Ich habe meine Korrekturleser nochmal beauftragt drüber zu sehen.
Aber vlt. sind die drei auch nicht so Kompetent wie ich anfangs dachte.

Das Problem ist das die Fehler die ich mache, eine Rechtschreibprüfung nicht anzeigt. Zur zeit ist leider mein
Office im Eimer und unterringelt mir mit der Autokorrektur alles rot, als wenn das Wörterbuch gelöscht worden wäre.

Ich versuche natürlich so schnell wie möglich eine Lösung zu finden, damit es weiter geht.

LG Melanie

PS:
Sollte hier noch jemand sein, der das gleiche sagt wie meine Erstklasslehrerin "Deine Geschichten sind zwar wunderschön aber ich kanns einfach nicht entziffern."
Der/Die kann sich gerne bei mir melden. Man kann ja nicht genug Augen haben die Korrekturlesen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 28.10.15 um 12:40 geändert
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:27.10.15 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich biete mich an wer meckert, muss auch bereit sein, etwas zu tun. Und das bin ich

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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:27.10.15 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zitiere eine finnische Zeitung:

"Wenn Sie einen Druckfehler finden,
bitte bedenken Sie,
dass er beabsichtigt war.
Unser Blatt bringt für jeden etwas.
Es gibt immer Leute, die nach Fehlern suchen."

Das KG-Forum bietet so viel interessantes, auch Druckfehler.
Es kann jeder das finden, was er sucht.

Schöne Grüße
Euer sepp


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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:30.10.15 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


@single
Es sind nicht alle so, ich habe hier auch eher über die Positiven Pfleger berichtet. es gab auf meiner Station ca. 20 Pfleger und Pflegerinnen. davon waren 5 ok der Rest... kein Kommentar

Und nein Medikamente können Therapie sein, nur kaum Psychopharmaka :P.
Aber ja die heftigsten und schockierensten Berichte bekomme ich von meinen u18 Freundinnen (ich habe lange zeit vielen Kindern geholfen die ähnliches erlebt haben wie ich. Einige davon mussten leider auch schon mal auf die Geschlossene). Kinder kann man einfach noch leichter erpressen und Manipulieren und sie können sich schwerer wehren. Als außenstehende kann man da leider wenig machen außer sie über Juristische dinge aufzuklären.

Doch das Problem ist leider bei sowas oft die Beweisbarkeit, da ja bei solchen "Aktionen" in der Psychiatrie nichts schriftliches existiert.

Aber diese Diskussion könnte man ewig fortführen und sie gehört auch eher weniger hier her.

Merke:
Versuche einfach zu vermeiden das du da hinkommst.
Ehemänner/Frauen sowie Herrinnen und Meister sind oft die Besseren Therapeuten und man braucht sich keine Gedanken machen was man sagt und was nicht

PS:
Ich habe meine Selbstverletzung inzwischen wieder in den Griff bekommen. Das geht schon aber es ist schwierig, kommt meist von Selbsthass, den muss man angehen und dann gehts eigentlich. Aber man braucht sehr viel willen dafür.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 30.10.15 um 19:50 geändert
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