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schnellsterclk
Fachmann



Ja, Herrin

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  Mit welchem gehts am leichtesten Datum:21.06.09 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde,
da lese ich immer wieder in den schönen Geschichten hier im Board, z.B. bei der gemeinen Miriam, schwuppdiwupp hat sie Ihre Sklaven wieder verschlossen.
Meine Herrin hat es aufgegeben mich in den CB 6000 stecken zu wollen, sondern bestimmt stets, daß ich das selbst mache, da sonst zu leicht etwas einklemmt, sie mir weh tut oder ihr Eigentum, mein recht prachtvolle Freund nicht hinein geht.
Mit welchen Gerätschaften oder welchen Keuscheitseinrichtungen kann das Verschließen sehr leicht wieder Herrin übernehmen?
Danke für Eure Tips im Voraus.

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steely dong

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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:21.06.09 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine grausame und dem Kopfkino leider nicht zuträgliche Realität: KG`s im Stile von CB 3000 oder Gericke lassen sich meist nicht durch eine KH und wohl auch nicht gegen den Willen des KG-Trägers anlegen. Das gelingt meiner KH nur mit 2 Teilen aus unserem Sortiment:

1) Der Lato. Am Stehenden oder Liegenden Sub (auch mit fixierten Händen) wird der aufgeklappte KG zunächst mit dem hinteren Teil in Position gebracht. Der stehend Sub lehnt sich dann gegen etwas (Andreaskreuz, Wand der Duschkabine etc ) und fixiert somit dem KG. Die KH bugsiert dann mit einer Hand den Pe**s in die Röhre, während sie das Frontteil hochklappt. Geht besonders gut, wenn vorher reichlich Melkfett eingesetzt wurde. Beim liegenden an allen Vieren festgetackerten Sub gehts noch besser, selbst bei renitentem Sub.

2) Der Eigenbau: eine vorn bis auf eine Urinablauföffnung geschlossene Röhre aus Edelstahl, die an einem PA fixiert wird. Geht sogar bei voller Ere***on. Die KH führt zunächst einen 15 cm langen an einem Ende J - förmig gebogenen Draht von vorn in die Röhre ein, schnappt sich dann den PA mit dem Drahthaken und fädelt so die Röhre über den Pe**s. Mit einer Hand hält sie den Draht unter leichtem Zug nach oben, die Röhre bleibt durch ihr Gewicht in Position. Sodann wird ein Verschlussbolzen quer durch die Röhre geführt und seitlich mit einem Vorhängeschloß gesichert. Der Drahthaken kann dann durch seitliches Kippen entfernt werden. Auch hier erleichtert Melkfett die Sache ungemein.

Des Subbies Abwehrbewegungen können übrigens durch Variationen der Zugkraft am Drahthaken seeeeehr effizient unterbunden werden. Auch ein dicker PA zwickt ungemein, wenn kräftig daran gezogen wird. Da er durch des Subbies empfindllichstes Körperteil geht, stellt sich augenblicklich ein hohes Maß an Mitarbeit ein
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:21.06.09 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schnellsterclk,

da möchte jemand so schnell sein wie das Kopfkino der Autoren.
Es schrieb mal jemand, dass er nicht zum X-ten Mal eine ausführliche Szenenbeschreibung lesen möchte. Das ist meiner Meinung auch der Grund, dass man sich vielleicht ein Mal an die Beschreibung traut und dann nur noch oberflächlich mit "und schon war er wieder dran" über das Thema weg geht.

Nach meiner Meinung geht die Sache nur, wenn der (geschlossene) A-Ring schon dran ist und das Penisrohr einen größeren Durchmesser aufweist, als dein bestes Stück.

Prinzipiell kann man den geschlossenen A-Ring mit angeschweißtem Verschlussstift (Gerecke; o. ä. ) auch bei der Reinigung dran lassen. Je nach Größe beim Sex vielleicht auch.
Sobald man aber beispielsweise den Sicherungsstift einführen (CB-2000; A-Ring mit herausnehmbarem Sicherungsstift) oder den Ring klappen (CB-3000; The Curve, sonstige Klappringe) oder gar puzzlen (CB-6000) muss, sehe ich Probleme.

Wichtig ist nach meiner Meinung auch, dass durch das Penisrohr die Haut nicht nach hinten geschoben wird. Denn sonst klemmt sie an den Führungs- und dem Verschluss-/Sicherungsstift.
Dafür gibt es Penisrohre bis 44 mm Innendurchmesser.
Bei meinem Shut ist das Rohr natürlich einiges dünner, als der Penis. Ich habe schon mal ein Staubsaugerrohr an die Ausflusslöcher gehalten, damit der Penis vom anderen Ende her in das Penisrohr eingesaugt wird. )
Ich habe dabei das Rohr also bis kurz vor die Löcher aufschieben können, und die Penishaut war so gut gestrafft, dass sich nichts an Führungs- oder Sicherungsstift einklemmte. Meiner hat übrigens den geschlossenen A-Ring mit angeschweißtem Verschlussstift.

Ich glaube mit einem Damen-Feinstrumpf kann man den Penis auch ins Rohr ziehen, aber das habe ich noch nie gemacht. Ist aber bestimmt auch eine Friemelarbeit.


Viele Grüße
bulli

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keuschling77
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:22.06.09 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


wenn meine frau es vor hat während der erregung oder kurz danach wieder zu verschließen bleibt der anatomische ring von stealhart oben, weiters ist meine penisröhre auch ein wenig größer was das ganze noch vereinfacht, daß einzige worauf sie achten muß ist das die haut bei den führungsstiften nicht eingeklemmt wird.
und mit ein wenig fingerspitzengefühl und training ist das kein problem.
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schnellsterclk
Fachmann



Ja, Herrin

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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:22.06.09 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde,
Ihr bestätigt meine Vermutungen.
Ich denke nicht daß meine Madame bereit ist im Moment Geld für einen Lotowski oder einen Reinholds zu bezahlen, auch wenn sie das gerne wüde, aber die Dinger sind einfach zu teuer.
Auf der Gerecke Seite dagegen hat sie schon nachgesehen.
Ist das denn ein Ordnung den Rohrdurchmesser so groß zu wählen?
Ein PA Pircing kommt für Sie nicht in Frage und darüber bin ich froh.


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SmartMan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:22.06.09 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ist das denn ein Ordnung den Rohrdurchmesser so groß zu wählen?

Je mehr Platz im KG ist, desto leichter gelingt die SB.
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:22.06.09 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Soso: Da möchte jemand den KG freihändig anziehen ... oder sollte ich sagen anziehen lassen?

Also den Reinholds kann man in der Beziehung abschreiben. Bei meinem Ersten hatte ich extra ein Scharnier einbauen lassen, damit ich ihn aufklappen kann. Dann ist es zwar etwas leichter, ihn um die Hüfte zu bekommen, aber dennoch ist die Röhre zu schmal. Ich selbst nutze einen Bindfaden, um den Penis reinzuziehen. Anders geht es fast nicht.

@Bulli: Strumpfhose kannste vergessen! Haste mal versucht, die durch eine 4 mm Bohrung zu stopfen? Und selbst, wenn man sie durchbekommt ... dann müsste sie in der Penisröhre sitzen bleiben. Bei der riesen Auflagefläche wird sie den Penis nicht freiwillig freigeben. Sitzt sie dagegen nur auf der Spitze, rutscht sie zu früh ab.

Ungefähr eineinhalb Wicklungen Bindfaden reichen, so dass die Stelle, wo sich die Enden kreuzen nicht aufgeht, wenn man an beiden sachte zupft. Ist man dann drin, muss man abwechselnd ein Ende reinstopfen, während man am anderen zeiht. Dabei drückt sich dann schon mal die Vorhaut in ein Loch. Schlimmstenfalls muss man den Gürtel noch mal halb öffnen und den Penis etwas zurückziehen, damit der Faden endlich frei kommt.

Das eigentliche Problem ist, dass beim Reinholds die Röhre praktisch sofort bei Berührung auf der Haut klebt. Ideal ist, wenn es staubtrocken ist. Mit Gleitcreme und Vaseline hab ich außer ner riesen Sauerei nix erreicht. Zweitens muss der Penis wirklich in der absoluten Parkposition sein: klein und zusammengeschrumpelt wie beim Anblick der rostigen Heckenschere. Demzufolge wartet die SH besser im Nebenraum, bis mann sich angezogen hat und darf dann gnädigerweise noch die Steckschlösser einsetzen.

Der zweite Reinholds ist etwas größer gebaut und hat vor allem einen trichterförmigen Eingang zur Penisröhre. Das hilft beim Anlegen (Standard ohne Bindfaden), ist allerdings auch ein "Sicherheitsproblem". Bei dem KG besteht die Schwierigkeit eher darin, ihn ohne Scharnier überhaupt weit genug aufzubiegen und gleichzeitig nicht zu beschädigen. Mit etwas Übung ist das für mich ein routinierter Handgriff. Allerdings hilft es auch entscheidend, wenn es dabei schnell geht.

Bei beiden Modellen gehe ich davon aus, dass es einer Frau nicht möglich wäre, sie mir anzuziehen.

Tja, und dann ist da noch der neueste Zugang: ein My-Steel: Das Blech ist so dünn, dass allein das Gewicht der Penisröhre es schon aufbiegt. Man kann erst mal die überaus großzügig bemessene Röhre allein aufstecken, selbst wenn der Penis nur mäßig erschlafft ist. Anschließend wird der Gürtel aus seinen Einzelteilen zusammengebaut. Das alles könnte wohl auch eine Frau für mich machen. Zugegeben, beim ersten Mal braucht man 5 Hände und noch einen Handlanger, der die runtergefallenen Teile wieder anreicht. Aber wenn man erst mal gelernt hat, an welchen neuralgischen Punkten man nicht loslassen darf, ist es machbar. Apropos, hab ich schon erwähnt, dass es inclusive aller Spielzeuge und Extras 15 Teile und zwei Dildos sind ohne Schlüssel, nur was ich am KG tragen kann?

Ach so, noch mal zur Sicherheit. Derzeit kann ich bei allen dreien den Penis rausziehen. Beim My-Steel ist das in etwa so leicht, dass ich in der Röhre eigentlich keine Bohrungen bräuchte, weil ich auch problemlos nebenher pinkeln könnte und ihn hinterher einfach wieder reinsteck, fast wie bei einem Eingriff in der Unterhose. Natürlich ist der Gürtel verstellbar, aber selbst in der engsten Stellung komm ich problemlos raus. Allerdings hatte ich schon derbe Druckstellen von der um ein Loch weiteren Konfiguration. Vom Dauertragen bin ich noch weit entfernt. Mehr als 12 Stunden ertrag ich das Ding nicht.

Dagegen sind die beiden Reinholds ernstzunehmende Gegner. Wenn ich sage, ich komme raus, muss man sich eine halbstündige Friemelsession in der Badewanne vorstellen. Rein geht es auch wieder, dauert aber mindestens ebenso lange. Außerdem muss ich im Anschluss noch mit viel Seife und Wasser die Röhre durchspülen und durchschütteln, bis dann irgendwann auch die Vorhaut wieder in Position flutscht. Daraus folgt die eher theoretische Möglichkeit, dass frau mir den Reinholds irgendwie umlegt, Hauptsache verschlossen und mich dann in die Badewanne schickt, damit ich den Penis selbst in seine vorbestimmte Stellung bringe.

Tja, wie könnte man es besser machen? Auch wenn es die natürlichste Sache von der Welt scheint, dass der Penis gesteckt wird, so gilt das doch nur für die Erektion selbst. Für die Anwendung "Keuschheit" stelle ich mir eher eine kurze und möglichst einengende Röhre vor. Um da hinein zu kommen, müsste sie der Länge nach geöffnet werden. Dann wird der Penis in die eine Hälfte gelegt und die anderen Halbschale ob auf gesteckt. Die Verbindungsnaht sollte am besten ein Schlitz mit abgerundeten Kanten sein, der sich auch dann nicht schließt, wenn man drauf sitzt. Bleibt nur noch die Frage offen, wie man die Schalen verbindet und verschließt ...

LG
private_lock
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Bulli31
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:23.06.09 00:04 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo schnellsterclk,

dein Einwand ist richtig. Man kann in einem zu groß bemessenen Rohr so herumschlockern, dass man kommen kann. Einen Nachteil hat alles.

Dann vielleicht noch eine Idee zum "Desire". Da kann die KH mit den Fingerspitzen zwischen den Stäben die obere Penishaut in Richtung Spitze schieben, so dass sie nicht einklemmen kann.

Ach ja, bei Bedarf kann der geschlossene A-Ring mit dem angeschweißten Verschlussstift mit der anderen Hand von unten ein wenig nach oben angehoben werden.




Hallo private_lock,

die suche nach so einem KG-Schalen-Ding habe ich aufgegeben. Nach meinen Schätzungen hätte mich sowas um die 700 Euro gekostet. Das Problem ist u. a. die Haut, die seitlich heraus quillt, weil der Schlitz von oben bis unten durch geht. Bei den CB-6000 und CB-6000S sind die seitlichen Öffnungen sehr kurz.
Beim Desire sind die Stäbe 4 mm dick. So dick kann man aber die Wand der Röhre nicht machen, weil der KG sonst zu schwer wird. Wenn man aber die seitlichen Löcher mit 4 mm dicken Stäben einfasst, wird es wieder teuer, weil exakt gearbeitet werden muss, damit es schön aussieht. Von Kantenschutz aus Plastik würde ich abraten, ginge aber vielleicht.
Das größte Manko wird aber wahrscheinlich sein, dass es beim pieseln zur Seite spritzt.

Allerdings gab es ein ähnliches Schalensystem schon beim U.M.C.D. und jetzt neu mit dem Exo-Belt Extreme.




Viele Grüße
bulli

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schnellsterclk
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:23.06.09 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private lock,
meiner Madame gehört ein Werkzeugbau, ich glaube ich bin ein ganz guter Konstrukteur. Laß uns doch zusammen einmal den ultimativen Käfig entwickeln.
Zuerst müßten wir einmal alle Eigenschaften zusammentragen, die der Käfig aufweisen muß und dann fangen wir mit den konstruktiven Spielereien an.
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steely dong

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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:24.06.09 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo private lock,
meiner Madame gehört ein Werkzeugbau, ich glaube ich bin ein ganz guter Konstrukteur. Laß uns doch zusammen einmal den ultimativen Käfig entwickeln.
Zuerst müßten wir einmal alle Eigenschaften zusammentragen, die der Käfig aufweisen muß und dann fangen wir mit den konstruktiven Spielereien an.


Das nenn ich mal nen innovativen Ansatz mit Potential: Der ultimative KG von Profis für Profis. Im heroischen Selbstversuch monatelang getestet und (leider) für (zu) gut befunden.

Spaß beiseite: Macht das !
Endprodukt dann bitte mit Rabatt für Forumsmitglieder
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schnellsterclk
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Ja, Herrin

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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:24.06.09 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Herrschaften, um das zu machen sollten wir zuerst einmal zusammentragen, was wir alles erwarten, was das Teil alles machen können soll.
Also bitte etwas Brainstorming!
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bernd11
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:24.06.09 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, schnellsterclk und Private_Lock, dieser Gedanke beschäftigt wohl einige KG träger hier. Ich habe mir auch schon so allerhand Gedanken gemacht wie man den "Ultimativen" KG gestalten soll. Ich glaube auch man sollte das Tema in zwei Teile aufteilen.
1. Was sind die Erwartungen von so einem Teil.
2. Wie/woraus sollte es hergestellt werden.

Teil 1.
Tragedauer:
Wenn hier auch viele dem Kopfkino freien lauf lassen, Eine Woche sollte schon das Ziel sein. Von einem hygienischem Standpunkt alleine ist dieser Zeitraum auch realistisch. Eine "Waschanlage" wollen Wir nicht gleich mit einbauen. Zweitens kann ich mir vorstellen das die Keyholderin auch wenigstens einmal in der Woche etwas zum spielen haben möchte.

Komfort:
Das Teil sollte soviel wie möglich einer Unterhose nahekommen. Das ist wahrscheinlich die größte herausforderung an dem ganzen Projekt aber deswegen haben wir hier doch Handwerker und experten, oder? Außer der Frust sollte es keine Nebenwirkungen haben.
Das ganze Teil sollte so leicht wie möglich sein.

Sicherheit:
Ohne den Gürtel zu zerstören, sollte die SB unmöglich sein. Gegen den so genannten "wet dream" gibt es keinen KG. Wenn das richtige Material benutzt wird, sollte es auch besonders schwierig sein das Teil zu zerstören. Das gibt einem sowieso den extra kick, zu wissen das ein entkommen so gut wie unmöglich ist.

Ästhetik:
Es sollte besonders für die KH optisch sehr Erotisch und hübsch aussehen. Das Teil sollte zum Beispiel nicht wie aus einer Prothese Werkstatt wirken. Unter Normaler Kleidung sollte es höchstens aussehen als ob die Person gut bestückt ist. Selbst unter einer Badehose sollte es zu verstecken sein. Die Flughafen Kontrolle wird man wohl nicht unübersehen passieren können aber wenigstens sollte der Träger stolz sein das Teil dort zu offenbaren.

Ich möchte jetzt nicht schon in die "Bauphase" einsteigen aber erstmal die obere Liste Euch überlassen. Ich bin mir sicher die ist nicht vollständig.

Inzwischen mache ich mir schon mal weiter Gedanken über Material und wie man es am besten zusammen bekommt. Meine Ideen spielen mit einer Kombination aus verschiedenen Konzepten.

Happy Brainstorming!
Bernd
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:25.06.09 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Nun, ich kann nicht sagen, dass ich ein fertiges Konzept in der Schublade hätte. Aber über die Jahre hat man sich halt so seine Gedanken gemacht. Ergänzen möchte ich die Liste von Bernd um:

Keine scharfen Ecken:
Man darf die SH nicht kratzen, wenn man in Phasen längerer Keuschheit extrem kuschelbedürftig wird. Weiter möchte niemand sich die Kleidung oder Bettwäsche ruinieren. Zwar kann man eine Gummimatte in die Badewanne legen. Doch sollte die nicht nach einmaligem Gebrauch schon ein Loch haben.

Tiefer Sitz:
Möglichst wenig Druck auf Blase und Darm, um der Verdauung nicht in die Quere zu kommen. Dabei sollte oberhalb der Peniswurzel ein auf der Spitze stehendes Dreieck mit einer Höhe von wenigstens 10 cm und einer Oberkante von ebenfalls 10 cm Breite abgedeckt sein. Für den Fall, der Träger könnte aus der Röhre ausparken, wird dadurch eine Wichsbewegung sowohl oberhalb des Bauchgurtes, als auch seitlich des Schrittbandes quasi als sekundäre Sicherung erschwert. Es ist darauf zu achten, nicht die gehockte Stellung bei stark angewinkelten Beinen zu unterbinden.

Verstellbarkeit:
Das Gewicht schwankt nunmal. Da muss der KG mithalten. Es sollte der Hüftumfang und die Länge des Schrittbandes einstellbar sein. Je nach konkreter Bauweise könnte auch noch die Position von Penisröhreneingang und Afterloch angepasst werden. Durch Zukauf, könnte man verschiedene Penisröhrengrößen anbieten.

Standardisierte Teile:
Man soll auch ohne Einschicken zum Hersteller neue Features zukaufen können. Z.B. wenn die Verstellbarkeit nicht mehr reicht, dann leistet man sich ein längeres Hüftband und klinkt es einfach ein. Das entlastet den Hersteller von den problematischen Nachbesserungen. Das vermindert insbesondere auch den Schaden, wenn man sich vermessen hat. Andererseits würde es einen Wiederverkauf beflügeln, so dass ein Gebraucht-Markt aufblüht, der eine erschwingliche Alternative zu den hochkarätigen Neupreisen etabliert.

Möglichst wenige Bauteile:
Idealerweise sollte es pro Funktion nur genau eine Baugruppe geben. Wenn das auch nicht immer zu erreichen ist, sollten die Teile wenigstens einrasten, so dass sie nicht auseinander fallen, sobald man sie mal loslässt. Auch denkbar wäre, die anfängliche Verstellbarkeit nach dem Finden der Idealposition durch gezieltes Schweißen zu fixieren.

Große Bauteile:
Keine Bolzen, die irgendwie von hinten durch den Gürtel gesteckt werden müssen, keine fisseligen Schlösschen aus der "Tagebuchklasse", nichts was in einer Falte der Kleidung verschwindet oder unbemerkt hinters Bett purzelt und dann langwierig gesucht werden muss.

Klickverschluss:
Der KG soll ohne Schlüssel angelegt und verschlossen werden können. Da die SH den Schlüssel während des Sex nicht die ganze Zeit in der Hand halten möchte, sollte sie ihn idealerweise direkt nach dem Öffnen z.B. zurück in den Tresor legen. Insbesondere für Fernbeziehungen wäre das auch nützlich, damit die SH eine angemessene Zeit vor einem Treffen den Verschluss anordnen könnte, ohne den Schlüssel rausrücken zu müssen.

Standardisierte unmodifizierte Schlösser:
Es wäre schön, wenn die SH bei Verdacht, der Schlüssel könnte kompromittiert sein, im Baumarkt um die Ecke Ersatz besorgen kann. Andererseits enthalten die Schlösser Eisenfedern die rosten.

Opferanode:
Durch den Kontakt verschieden edler Metalle bildet sich ein galvanisches Element. Man könnte eine Opferanode einbauen, so dass sie nicht mit der Haut in Berührung kommt, aber auch nicht die Kleidung verfärbt.

Freihändig anziehen:
Ursprüngliches Thema dieses Threads: Die SH soll den KG ohne aktive Unterstützung anlegen können. Der Träger muss dazu nur passiv stillhalten, bzw. durch Fesslung stillgelegt sein.

Kein Einsteigen:
Eng verbunden mit dem vorigen Punkt sollte es möglich sein, den KG um die Hüften zu legen, auch wenn die Füße fixiert sind.

Keine Feuchtigkeitsreservoirs:
Es ist zu vermeiden, Bleche flächig aufeinander zu legen. Insbesondere der Urinabfluss darf nur durch eine einzige Materialschicht gehen, schon allein um den Geruch in Grenzen zu halten und den Toilettengang so hygienisch wie möglich zu machen.

Siebartiger Abfluss:
Viele kleine Bohrungen, von 2 bis 3 mm Durchmesser. Weder darf die Vorhaut sich durchdrücken, noch darf die Vorhaut alle Löcher gleichzeitig zuhalten. Schöner Nebeneffekt ist, dass so ein "Duschkopf" Sitzpinkeln zwingend erfordert.

Tiefster Punkt:
Tiefster Punkt muss der Urinabfluss sein. Dennoch darf die Penisröhre nicht durchhängen. Weder darf sie sich beim aufrechten Sitzen in die Sitzfläche drücken, noch darf sie den gesamten Gürtel anheben. Erst so wird z.B. Fahrradfahren überhaupt denkbar.

"Rohr auf Rohr" - Phänomen:
Die Penisröhre sitzt natürlich mittig und sie soll auch nach hinten zwischen die Beine zeigen. Allerdings darf sie nicht die einzige Auflagefläche sein. Bei einer Erektion kann sich der Penis außen nicht entfalten. Stattdessen baut sich der Druck im Schwellkörper innerhalb des Körpers auf. Eine runde Röhre kann sich dann nicht auf dem Schwellkörper halten und weicht zu einer Seite aus. Dabei kann es den Hoden klemmen. Der Penis sollte als "Ringelschwänzchen" eher in einem Halbbogen geführt werden und nicht nur nach hinten zeigen und extrem zwischen die Beine zurück gezogen werden.

Kurze Röhre:
Das ist einfach notwendig für die beiden Punkte zuvor. Die Länge sollte keinesfalls länger als der eingezogene Penis sein, sondern eher noch etwas kürzer, so dass die Eichel am Ende aufliegt. Damit ist jegliches Längenwachstum verhindert.

Verbindung aus Schelle und Voll-KG:
Ein Voll-KG gewährleistet den nötigen Anpressdruck auf das Schambein und verhindert ein Abziehen / Abklappen der Penisröhre. Das Schellen-Prinzip greift die Hoden, so dass auch Angriffe von der Seite unterbunden werden. Natürlich muss die Blutversorgung gewährleistet sein. Insbesondere der Eingang zur Penisröhre muss wenigstens senkrecht stehen oder die Oberkante sogar noch weiter nach innen überstehen als die Unterkante.

Separat zu öffnender / abzunehmender Penisverschluss:
Es ist wohl unrealistisch, einen Voll-KG im Liegen anzulegen. Dennoch ist das Bett für viele sexuelle Dinge von zentraler Bedeutung. Eine schöne Vorstellung, wenn die SH einfach mal die Wartungsklappe öffnet, den menschlichen Dildo benutzt und anschließend wieder abschließen kann, auch wenn der Träger die ganze Zeit Spread-Eagle gefesselt ist.

Dazu stelle ich mir vor, dass Penis und Hoden durch eine Öffnung ähnlich der Analöffnung an durchgehenden Schrittbändern nach außen geführt werden. Die Penisröhre würde dann von außen auf das Schrittblech montiert. Weiterer Vorteil: Auch mit einer Erektion könnte der Grundgürtel bereits angelegt werden und es fehlt nur noch ein kleiner, schneller Handgriff, wenn die Erektion etwas abgeklungen ist.

Tja ... mehr fällt mir jetzt aus dem Stehgreif nicht ein
private_lock

PS: @SchnellsterCLK

Gerne würde ich am idealen KG mitentwickeln. Allerdings bin ich handwerklich nicht besonders befähigt und es fehlt mir auch ne geeignete Werkstatt zur Metallverarbeitung. Ich könnte allerdings viel textliche Theorie liefern und wäre auch bereit, in einen Prototypen zu investieren. Derzeit arbeite ich mit Pappe, hoffend, dass sich das aus flachen Blechen nachbauen lässt. In welcher Ecke von Deutschland bist du denn zu finden?
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Cork


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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:25.06.09 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Private_lock,
Ich habe den unterstehenden Beitrag vor deinem geschrieben, also bitte verzeihung wenn etwas nicht paßt.

Das mit der "Bauphase" ist meistens ein Problem weil die besten Fachleute sich niemals mit sowas beschäftigen würden, oder doch?
Ich kenne zum Beispiel jemanden der sehr gut mit Edelstahl umgehen kann und auch zugang zu dem Material und dem Werkzeug hat, aber, er weiß nichts von meinem Fetisch von ungewöhnlicher Unterwäsche. Also brauchen wir jemanden der nicht nur selber so etwas trägt aber auch eine gute Werkstatt hat - also jemand hier.
Ich kenne mich leider nur mit den Trage eigenschaften vom Reinhold und Goethals aus. Meine Vorstellung dreht sich im moment um das Köcherteil vom Goethals mit der kombination vom Hüftband beim Reinhold. Ich finde das Konzept beim Goethals sehr gelungen was die Röhre und Eierbecher anbetrifft aber das Gürtelteil nicht so gut. Weil die Körperform bei einem Menschen nicht statisch sondern dynamisch ist, sollte der Gürtel es auch sein.
Warum kann man nicht einen Gürtel aus demselben Material wie bei einer Armband Uhr herstellen, nur eben etwas breiter. Es sollte also aus einer Reihe von Gliedern bestehen die bei Kritischen Stellen zum einsatz kommen. (Es können beliebig Glieder zugefügt oder rausgenommen werden). Am besten sollten diese aus Titan hergestellt werden, leicht, stabil, rostfrei. Wenn es möglich ist ein Armband aus diesem Metall zu produzieren, ist es auch möglich einen Gürtel zu schaffen. Vielleicht könnte man auch das Konzept vom Latowski mit dem sehr gelungenen Köcher integrieren.
Ich persönlich finde den starren Gürtel immer noch am unnatürlichsten. Er schmiegt sich nicht dem Körper an wie zum Beispiel ein Leder Gürtel.

Das war erstmal mein "Brain Dump". Bitte lasst Eurer Fantasie freien Lauf damit wir soviele Ideen wie möglich bekommen aber diese Ideen sollten auch realisierbar sein. Der Kosten Faktor sollte erstmal nicht die Ideen beeinflußen, damit kann man sich später immer noch befassen. Sobald erstmal ein Prototyp besteht kann das Tema angegriffen werden. Der erste Taschenrechner war auch teuer aber heute bekommt man sowas fast hinterher geschmissen. Ich bin zum Beispiel bereit meinen Finanziellen Beitrag zu dem Projekt zu liefern. Ich glaube wenn man diese Sache nicht mit einem Kommerziellen Auge betrachtet, wie die meisten Hersteller, könnte man weiter kommen.

Wir brauchen also einen Entwicklungshelfer. Wie sieht es aus Private Lock? Was brauchst du denn alles für eine Werkstatt oder kennst du jemanden der helfen könnte?
Ich finde deine Ideen alle sehr relevant. Mann müßte jetzt nur einen guten Handwerker finden. Vielleicht meldet sich hier ja noch einer?!
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steely dong

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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:26.06.09 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat:
Tja ... mehr fällt mir jetzt aus dem Stehgreif nicht ein
private_lock
Zitat Ende.

Respekt. Mehr wäre mir selbst nach langem Überlegen nicht eingefallen !

Das Teil wäre dann der KG schlechthin. Bei so vielen Features: bist Du dir sicher , daß dieser Gurt noch ohne integrierte Schaltkreise auskommt ? [Stichelmodus aus]

Nee, mal im Ernst: ein sehr gut durchdachtes Lastenheft !!
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waldimir
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:26.06.09 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ideen von private_lock finde ich sehr interessant. Damit lässt sich wirklich was anfangen.
Auch die Idee eines Bauchgurt-design ähnlich dem Stahlband einer Uhr finde ich echt klasse, bringt aber meiner Meinung nach ein paar Nachteile mit sich:
Das Gewicht wäre höher, oder die Stabilität geringer, als ein entsprechendes durchgehendes Band.
Wenn der Bauchgurt ganz flexibel sein soll, wie wäre es dann mit einem Stahlseil oder den flachen Panzerketten, ähnlich der momentan so zu kaufenden anal-Verbindung?


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gweny
___†___
Windhoek/Namibia


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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:27.06.09 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo!

Nun, ich kann nicht sagen, dass ich ein fertiges Konzept in der Schublade hätte. Aber über die Jahre hat man sich halt so seine Gedanken gemacht. Ergänzen möchte ich die Liste von Bernd um:

Keine scharfen Ecken:
Man darf die SH nicht kratzen, wenn man in Phasen längerer Keuschheit extrem kuschelbedürftig wird. Weiter möchte niemand sich die Kleidung oder Bettwäsche ruinieren. Zwar kann man eine Gummimatte in die Badewanne legen. Doch sollte die nicht nach einmaligem Gebrauch schon ein Loch haben.

Tiefer Sitz:
Möglichst wenig Druck auf Blase und Darm, um der Verdauung nicht in die Quere zu kommen. Dabei sollte oberhalb der Peniswurzel ein auf der Spitze stehendes Dreieck mit einer Höhe von wenigstens 10 cm und einer Oberkante von ebenfalls 10 cm Breite abgedeckt sein. Für den Fall, der Träger könnte aus der Röhre ausparken, wird dadurch eine Wichsbewegung sowohl oberhalb des Bauchgurtes, als auch seitlich des Schrittbandes quasi als sekundäre Sicherung erschwert. Es ist darauf zu achten, nicht die gehockte Stellung bei stark angewinkelten Beinen zu unterbinden.

Verstellbarkeit:
Das Gewicht schwankt nunmal. Da muss der KG mithalten. Es sollte der Hüftumfang und die Länge des Schrittbandes einstellbar sein. Je nach konkreter Bauweise könnte auch noch die Position von Penisröhreneingang und Afterloch angepasst werden. Durch Zukauf, könnte man verschiedene Penisröhrengrößen anbieten.

Standardisierte Teile:
Man soll auch ohne Einschicken zum Hersteller neue Features zukaufen können. Z.B. wenn die Verstellbarkeit nicht mehr reicht, dann leistet man sich ein längeres Hüftband und klinkt es einfach ein. Das entlastet den Hersteller von den problematischen Nachbesserungen. Das vermindert insbesondere auch den Schaden, wenn man sich vermessen hat. Andererseits würde es einen Wiederverkauf beflügeln, so dass ein Gebraucht-Markt aufblüht, der eine erschwingliche Alternative zu den hochkarätigen Neupreisen etabliert.

Möglichst wenige Bauteile:
Idealerweise sollte es pro Funktion nur genau eine Baugruppe geben. Wenn das auch nicht immer zu erreichen ist, sollten die Teile wenigstens einrasten, so dass sie nicht auseinander fallen, sobald man sie mal loslässt. Auch denkbar wäre, die anfängliche Verstellbarkeit nach dem Finden der Idealposition durch gezieltes Schweißen zu fixieren.

Große Bauteile:
Keine Bolzen, die irgendwie von hinten durch den Gürtel gesteckt werden müssen, keine fisseligen Schlösschen aus der \"Tagebuchklasse\", nichts was in einer Falte der Kleidung verschwindet oder unbemerkt hinters Bett purzelt und dann langwierig gesucht werden muss.

Klickverschluss:
Der KG soll ohne Schlüssel angelegt und verschlossen werden können. Da die SH den Schlüssel während des Sex nicht die ganze Zeit in der Hand halten möchte, sollte sie ihn idealerweise direkt nach dem Öffnen z.B. zurück in den Tresor legen. Insbesondere für Fernbeziehungen wäre das auch nützlich, damit die SH eine angemessene Zeit vor einem Treffen den Verschluss anordnen könnte, ohne den Schlüssel rausrücken zu müssen.

Standardisierte unmodifizierte Schlösser:
Es wäre schön, wenn die SH bei Verdacht, der Schlüssel könnte kompromittiert sein, im Baumarkt um die Ecke Ersatz besorgen kann. Andererseits enthalten die Schlösser Eisenfedern die rosten.

Opferanode:
Durch den Kontakt verschieden edler Metalle bildet sich ein galvanisches Element. Man könnte eine Opferanode einbauen, so dass sie nicht mit der Haut in Berührung kommt, aber auch nicht die Kleidung verfärbt.

Freihändig anziehen:
Ursprüngliches Thema dieses Threads: Die SH soll den KG ohne aktive Unterstützung anlegen können. Der Träger muss dazu nur passiv stillhalten, bzw. durch Fesslung stillgelegt sein.

Kein Einsteigen:
Eng verbunden mit dem vorigen Punkt sollte es möglich sein, den KG um die Hüften zu legen, auch wenn die Füße fixiert sind.

Keine Feuchtigkeitsreservoirs:
Es ist zu vermeiden, Bleche flächig aufeinander zu legen. Insbesondere der Urinabfluss darf nur durch eine einzige Materialschicht gehen, schon allein um den Geruch in Grenzen zu halten und den Toilettengang so hygienisch wie möglich zu machen.

Siebartiger Abfluss:
Viele kleine Bohrungen, von 2 bis 3 mm Durchmesser. Weder darf die Vorhaut sich durchdrücken, noch darf die Vorhaut alle Löcher gleichzeitig zuhalten. Schöner Nebeneffekt ist, dass so ein \"Duschkopf\" Sitzpinkeln zwingend erfordert.

Tiefster Punkt:
Tiefster Punkt muss der Urinabfluss sein. Dennoch darf die Penisröhre nicht durchhängen. Weder darf sie sich beim aufrechten Sitzen in die Sitzfläche drücken, noch darf sie den gesamten Gürtel anheben. Erst so wird z.B. Fahrradfahren überhaupt denkbar.

\"Rohr auf Rohr\" - Phänomen:
Die Penisröhre sitzt natürlich mittig und sie soll auch nach hinten zwischen die Beine zeigen. Allerdings darf sie nicht die einzige Auflagefläche sein. Bei einer Erektion kann sich der Penis außen nicht entfalten. Stattdessen baut sich der Druck im Schwellkörper innerhalb des Körpers auf. Eine runde Röhre kann sich dann nicht auf dem Schwellkörper halten und weicht zu einer Seite aus. Dabei kann es den Hoden klemmen. Der Penis sollte als \"Ringelschwänzchen\" eher in einem Halbbogen geführt werden und nicht nur nach hinten zeigen und extrem zwischen die Beine zurück gezogen werden.

Kurze Röhre:
Das ist einfach notwendig für die beiden Punkte zuvor. Die Länge sollte keinesfalls länger als der eingezogene Penis sein, sondern eher noch etwas kürzer, so dass die Eichel am Ende aufliegt. Damit ist jegliches Längenwachstum verhindert.

Verbindung aus Schelle und Voll-KG:
Ein Voll-KG gewährleistet den nötigen Anpressdruck auf das Schambein und verhindert ein Abziehen / Abklappen der Penisröhre. Das Schellen-Prinzip greift die Hoden, so dass auch Angriffe von der Seite unterbunden werden. Natürlich muss die Blutversorgung gewährleistet sein. Insbesondere der Eingang zur Penisröhre muss wenigstens senkrecht stehen oder die Oberkante sogar noch weiter nach innen überstehen als die Unterkante.

Separat zu öffnender / abzunehmender Penisverschluss:
Es ist wohl unrealistisch, einen Voll-KG im Liegen anzulegen. Dennoch ist das Bett für viele sexuelle Dinge von zentraler Bedeutung. Eine schöne Vorstellung, wenn die SH einfach mal die Wartungsklappe öffnet, den menschlichen Dildo benutzt und anschließend wieder abschließen kann, auch wenn der Träger die ganze Zeit Spread-Eagle gefesselt ist.

Dazu stelle ich mir vor, dass Penis und Hoden durch eine Öffnung ähnlich der Analöffnung an durchgehenden Schrittbändern nach außen geführt werden. Die Penisröhre würde dann von außen auf das Schrittblech montiert. Weiterer Vorteil: Auch mit einer Erektion könnte der Grundgürtel bereits angelegt werden und es fehlt nur noch ein kleiner, schneller Handgriff, wenn die Erektion etwas abgeklungen ist.

Tja ... mehr fällt mir jetzt aus dem Stehgreif nicht ein
private_lock

PS: @SchnellsterCLK

Gerne würde ich am idealen KG mitentwickeln. Allerdings bin ich handwerklich nicht besonders befähigt und es fehlt mir auch ne geeignete Werkstatt zur Metallverarbeitung. Ich könnte allerdings viel textliche Theorie liefern und wäre auch bereit, in einen Prototypen zu investieren. Derzeit arbeite ich mit Pappe, hoffend, dass sich das aus flachen Blechen nachbauen lässt. In welcher Ecke von Deutschland bist du denn zu finden?




hallo Private_lock,,, sehr interessant ,,, ich habe deinen bericht einige male gelesen .... doch wirklich sehr interessant...da auch ich schon einige erfahrung mit K/G`s gemacht habe und auch immer wieder meinen favoriten heraus hebe ,, musste ich feststellen ,dass bei der neosteel masterpiece "ARCH" viele deiner punkte vorhanden sind , du hast dir wirklich muehe gegeben problemzonen zu analysieren..
schau dir mal die neosteel "ARCH" genau an...
keine scharfen ecken
tiefer sitz
verstellbarkeit
moeglichst wenige bauteile
klickverschluss
grosse bauteile
kein einsteigen
keine feuchtigkeit reservoirs
siebartiger abfluss
tiefster punkt
freihaendig anziehen
"rohr auf rohr" phaenomen
verbindung aus schelle und voll K/G
die meisten deiner aufgelisteten punkte findest du tatsaechlich bei der "ARCH" .. das hueftband kann ich unverschlossen am koerper z.b. beim duschen dran lassen und das gesaeuberte "ARCH" modul wieder einhaengen....auf ein verstellbares masterpiece hueftband warte ich denn vor zwei jahren gab es noch keine verstellbaren hueftbaender bei neosteel aber auch das hat sich geaendert ..auch das "ARCH" modul laesst sich vorne um ein paar cm auf und ab verstellen...
deine punkte sind interessant aber schau dir die "ARCH" mal genau an... ich trage sie permanent und das ohne jegliche probleme weil gerade die "ARCH" an deine gelisteten punkte sehr nah heran kommt......behauptungen wie ,"es gibt keinen K/G fuer permanenten verschluss" stimmen nicht ,,wenn man"n" von saeuberungsaufschluessen absieht..
schreibe ich ueber die "ARCH" werde ich als "WERBEBEAUFTRAGTER" dahin gestellt ,,, ohne das sich jemand mal,, wie du ,,gedanken macht welche ansprueche der K/G zu erfuellen hat oder wie ein moderner K/G auszusehen hat...glaube mir die neosteel masterpiece "ARCH" ist modern und spitze.....und stimmt mit den meisten deiner punkte 100%tig ueberein.....
nochmals vielen dank aus dem winterlichen namibia ,,von GWENY


wenn K/G dann richtig ,,perfekt permanent verschlossen im NEOSTEEL MASTERPIECE A B C
\"ARCH\"
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:27.06.09 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Bernd

String:
Bernd, Du kennst ja auch den Reinholds. Persönlich hatte ich anfangs mit der steifen Verbindung zwischen Afterloch und Gürtel meine Probleme. Es gab Druckstellen am Steißbein. Andererseits habe ich jetzt gelernt, dass der Reinholds sich auf dem Steißbein abstützt und so dem Abheben der Penisröhre entgegen stellt. Der My-Steel dagegen ist mit seinem flexibel-dünnen Blech, dass auch noch 4 cm breit ist, gar nicht in der Lage sich tief in die Pofalte zu ziehen. Besser wäre wohl eine möglichst schmale steife Stange. Bernd, wie sieht Dein Goethals dort aus?

Kosten:
Sicher ist richtig, dass man bei einem Prototypen nicht auf die letzte Mark schauen kann. Dennoch wird der KG auch ohne Perversenzuschlag schon teuer genug. Also finde ich es durchaus berechtigt, immer auch auf die Kosten bzw. auf den Produktionsaufwand zu schielen. Davon hängen dann auch maßgeblich die Verzögerungen zwischen Bestellung und Lieferung ab. Mehr als 4 Wochen ist in unserer schnellebigen Zeit kaum vermittelbar. Insbesondere darf sich daran nicht noch einmal eine Zeit von Monaten des Eintragens und Nachbesserns anschließen, bis der KG tatsächlich einsatzbereit ist. Bis dahin haben zu viele schon aufgegeben, bzw. sind von vornherein abgeschreckt und lassen es gleich.

Als Material landet man dann fast zwangsläufig bei Edelstahlblechen, die sich günstig lasern lassen. Damit bekommt man gleichbleibende Standardteile, die mit hoher Präzision und gleichzeitig hoher Stückzahl lieferbar sind. Je weniger Handarbeit in einem einzelnen KG steckt, desto besser lässt er sich für die Masse verkaufen. Andersherum fressen einen die Nachbesserungen auf, wenn man an jedem verkauften Stück noch mal ran muss.

Gewicht:
Sehe ich unkritisch, weil der Gürtel ja am Körper anliegt und sich von selbst festhält. Man muss dafür keine Muskeln anspannen. Und seien wir mal ehrlich: Wenn jemand am Abend 3 Liter = 3 kg trinkt, zwingt ihn das zusätzliche Gewicht nicht derart in die Knie, dass er es nicht mehr zur Toilette schafft. Eine großzügige Obergrenze könnte man vielleicht bei 5 Kilogramm ziehen.

Bauchgurtvarianten:

Drahtseil / frei bewegliche Ösen-Kette:
Man braucht eine flächige Auflage auf dem Beckenkamm. Das beißt sich für mich mit dem Stahlseil. Man könnte eventuell Bleche unterschieben, die dann geeignet an dem Seil befestigt werden müssten. Aber das steigert den Aufwand und damit die Kosten. Es könnte sogar sein, dass mit Stahlseilen ein Hüftdesign gar nicht realisierbar ist, weil die Seile in allen Richtungen felxibel sind, und nur die Länge wirksam festsetzen. Damit wäre man zurück beim Taillenmodell, wo der Bauch eingeschnürt werden muss, was auf Blase und Gedärm drückt. Zwar dürften Stahlseile weniger Probleme mit dem Rippen haben, aber dennoch bin ich nicht überzeugt von dieser Variante.

Scharniere / Gliederkette:
Scharniere können gezielt die Richtung der Beweglichkeit einschränken. Andererseits haben sie immer auch etwas Spielraum, was zum Klappern oder Quietschen reichen könnte. Vielleicht könnte sich auch Haut bzw. Haare einklemmen. Und wieder gilt, der Preis steigt mit der Anzahl der Gelenke. Ein richtiges "Armband" mit Gliedern, die breiter als lang sind, dürfte in Handarbeit ein Vermögen kosten. Da braucht es zwingend einen Lieferanten, der sowas als Meterware mit maschinell gleichbleibender Qualität bringt. Außerdem muss es schon robust sein. Da kann man nicht zum Uhrmacher gehen. Solche Belastungen hält ein Standardarmband nicht aus. Ich frage mich auch, wie groß die Glieder und damit der Abstand zwischen zwei Gelenken werden darf, ab wann man die Glieder selbst rund biegen müsste und ob alle Gelenke eine parallele Achse haben müssen, oder ob man nicht gezielt schiefe Glieder hat, so dass man die Kette anatomisch um den Körper legen kann?

Auf jeden Fall verbuche ich die vielen Zwischenräume schon mal als Feuchtigkeitsdepots. Selbst, wenn es nur Duschwasser ist. Aber in den vielen Lücken können sich auch Hautschuppen und Dreck ansammeln.

Flachbandstahl:
Der Klassiker. Lässt sich an den nötigen Stellen in zwei Dimensionen biegen und legt damit die Drehachse nicht fest. Wenn das Belch dünn genug ist, verformt es sich mit der Bewegung des Körpers. Allerdings sind dann die Kanten ziemlich scharf und erfordern ein Profil aus Gummi / Neopren / Silikon / Edelstahl.

Vielleicht könnte man ein Falchbandstahl ja auch durch angeschweißte Rund-Stäbe mit einem Kantenschutz versehen, der gleichzeitig für eine Aussteifung sorgt, während andere Teile bewußt flexibel gehalten werden, um das Anlegen zu erleichtern. Auch hier steigt natürlich der Preis mit jedem zusätzlichen Handgriff des Schweißers.



@steely dong

Danke für die Blumen. Dennoch glaube ich, dass einige Anforderungen sich widersprechen oder schlicht nicht umsetzen lassen. Es muss sich an einem konkreten Prototypen zeigen, was überhaupt machbar ist.



@Gweny

Der Masterpiece hat doch nur eine zentrale Röhre, ohne Irgendwas seitlich um die Hoden: Folglich kann er die Punkte "Rohr auf Rohr" und "Verbindung aus Schelle und Voll-KG" schon per Definition nicht erfüllen.

Weiter sind die Schlösser modifiziert, oder setzt Neosteel inzwischen keine Stifte mehr ein? Außerdem ist der Bügelschutz für mich ein Kleinteil.

Ich kenne bislang keinen KG am Markt, der alle Eigenschaften erfüllen würde. Es gibt einige Hersteller, die näher dran sind. Aber diese Bewertung muss jeder für sich treffen.

LG
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  RE: Mit welchem gehts am leichtesten Datum:28.06.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Ideen bis hierhin.
Ich bin ein bischen überrascht, daß von allen, die bis hierhin einen Kommentar abgegeben haben, die KGs von der Machart eines Latowski oder eines Reinhold als reine Lehre dargestellt werden. Ich habe zwar keine Erfahrung mit der Verwendung solcher Geräte, trotzdem kann ich mir einfach nicht vorstellen, daß so etwas ohne weiteres über einen längeren Zeitraum zu tragen ist. Dazu kommt: mein kleiner Sohn, der sich morgens die Zähne am Nachbarwaschbecken putzt merkt nicht, daß sein Papa einen CB 6000 in seiner Shorts hat, einen Latowski würde er wohl nicht übersehen können.
Also grübele ich über eine Vervollkomnung einer Keuschheitsschelle, also einfach auch von Madame anzulegen. Ebenso wäre es gut, wenn die nächtlichen Erektionen nicht so stark spürbar wären.
Da stelle ich mir vor, daß es vielleicht besser wäre, nicht einen Ring sondern eine geformte Scheibe die Peniswurzel umfassen zu lassen. Daran könnte noch eine Befestigung für die Hoden gebracht werden. Das Penisrohr würde ich größer machen, aber in dem Rohr ein bis zwei verstellbare Ringe integrieren, womit der Penis zusätzlich fixiert werden könnte, falls nötig.
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