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  Kaylas Verurteilung 2.0
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:24.12.21 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 3: Das College

Kapitel 11: Der Schulschluss

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 3: College)

(ursprüngliches Kapitel 6)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Als ich eines Samstagmorgens aufwachte, mich fertigmachte und noch etwas verschlafen die Treppe hinunterstieg, stand Frau Weber schon unten im Flur. Ernst schaute sie mir entgegen.

„Kayla setz‘ dich bitte hin!“, meinte sie mit zitternder Stimme. „Ich habe gerade einen Anruf von der Polizei erhalten. Sie haben mir mitgeteilt, dass deine Eltern und dein Bruder bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen sind.“

Ich schaute sie mit großen Augen an. Ich hatte noch nicht verarbeitet, was sie mir gerade gesagt hatte.

„Wie, gestorben?“, fragte ich. „Nein, das kann nicht sein, meine Mutter und mein Vater arbeiten doch. Die sind doch bei der Arbeit. Fragen sie doch dort nach“, schrie ich sie an. „Und mein Bruder hat ein eigenes Auto. Der fährt nicht mehr mit meinen Eltern mit. Das muss sich doch um eine Verwechslung handeln.“

Frau Weber schüttelte den Kopf:

“Nein Kayla, das ist es leider nicht. Sie fuhren zusammen im Auto, als ihnen dabei ein Laster die Vorfahrt genommen hat.“

Ich fiel weinend auf die Knie. Ich konnte es nicht glauben. Ich schrie und strampelte. Das konnte doch nicht sein. Ich hatte meine ganze Familie verloren. Ich lief in mein Zimmer hoch, sperrte mich dort ein und wollte nichts sehen und hören. Jämmerlich lag ich nackt auf dem Bett und weinte in mein Kissen.

Frau Weber ließ mich alleine. Sie gab mir Zeit das Ganze zu verarbeiten. Irgendwann klopfte es an die Tür und Sandy stand in meinem Zimmer. Ohne etwas zu sagen, nahm sie mich mit Tränen in den Augen in den Arm. Ich kuschelte mich an sie und weinte mich in den Schlaf. Ich glaube ich schlief den ganzen Tag und Sandy war an meiner Seite.

Auch am nächsten Morgen war Sandy noch bei mir und brachte mich hinunter ins Esszimmer. Frau Weber hatte mir ein Frühstück gemacht.

„Kayla, setzt dich! Du musst etwas essen!“

Ich setzte mich. Ich brachte aber kaum einen Bissen runter. Mein Körper zitterte und immer wieder kamen mir die Tränen.

Jetzt war ich also ganz allein auf dieser Welt. Ein nacktes rechtloses Mädchen ohne Eltern. Ich fühlte mich trotz Sandy und Frau Weber unendlich allein. Was sollte mir denn noch alles passieren?

Ich ging eine Woche nicht zur Schule. Ich stand völlig neben mir. Wie ein Zombie lief ich durch die Schule. Mir war alles egal. Ich hatte einfach keinen Lebenswillen mehr. Auch Basketball zu spielen machte mir keinen Spaß mehr.

Ich schleppte mich von einer Züchtigung zur Nächsten, so dass das zweite Schuljahr irgendwie komplett an mir vorbeiging. Es waren auch alle mit Amanda beschäftigt.

Frau Weber hatte mich gewarnt, aber als ich das Zeugnis überreicht bekam stand da gesamt Durchschnitt 2,0. Ich begriff erst nicht so recht, was dies bedeutete. Aber dann fiel mir wieder ein, dass er ja besser als 2,0 sein musste, damit mein Status als Rechtlose aufgehoben werden konnte. Frau Weber sah mich ernst an:

„Ich hatte es dir gesagt. Ich hoffe wir können das Beste aus dieser Situation machen.“

2,0 war eine sehr gute Note. So Mancher wäre froh gewesen diese Note zu haben. Nur für mich reichte sie eben nicht aus. Wir hatten noch eine Woche Unterricht. In dieser Woche würde sich alles entscheiden. Gleich montags musste ich mit Frau Weber zur Anhörung ins Gericht kommen.

Dieses Mal waren nur der Richter, Frau Weber und Bob mein Anwalt mit anwesend. Der Richter war nicht erfreut als er mein Zeugnis sah. Ich versuchte die Umstände zu erklären. Frau Weber erzählte ihm auch vom Tod meiner Familie. Bob zeigte meine Kariere im Basketball auf.

Der Richter verstand warum ich notenmäßig abgerutscht war. Er erbat sich aber einen Tag Bedenkzeit um nachzulesen, was das Gesetz in diesem Fall genau vorschrieb. Er wollte schauen, ob es doch noch eine Möglichkeit geben würde meine Rechtlosigkeit aufzuheben.

Am nächsten Tag standen wir wieder vor dem Richter. Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich wollte endlich diese Ringe loswerden und mich normal kleiden können. Ich wollte das Ganze einfach endlich hinter mir lassen können.

Langsam fingen auch meine roten Kopfhaare wieder an zu sprießen. Unter den Achseln, im Intimbereich und an den Beinen war ich ja eigentlich froh, dass keine Haare mehr kamen.

Wir warteten wieder bis der Richter kam. Ich wurde immer unruhiger. Er ließ sich ganz schön viel Zeit. Nicht mehr lange und ich würde wieder ein ganz normales Mädchen sein.

Ich stellte mir vor wie es sein würde, diesen dicken störenden Ring an meinem Scheideneingang los zu sein. Ich stellte mir vor in toller Unterwäsche vor einem Freund zu liegen.

Auch wenn ich wegen meiner Körbchengröße keinen bräuchte, so würde ich trotzdem einen tollen BH tragen. Ich stellte mir vor, wie ich in Jeans und T-Shirt durchs Einkaufszentrum laufen würde. Ja, bald würde es endlich soweit sein.

Als er in das Zimmer kam, schaute mich der Richter nur ganz ernst an.

„Guten Tag, ich habe noch einmal alles geprüft. Die Lage für Kayla ist leider nicht so schön. Zum einen hat Kayla die Auflagen nicht erfüllt. Dies bedeutet sie hat auch keinen College-Abschluss.

Wäre sie unter der Note 2,0 geblieben, dann könnte laut ihrer Verurteilung darüber entschieden werden, ob die Aberkennung der Bürgerrechte rückgängig gemacht werden könnte.

Das ist eine „KANN BESTIMMUNG“ und dies muss nicht automatisch erfolgen. Da Kayla die Voraussetzungen leider nicht erfüllt hat, besteht nicht einmal mehr die Möglichkeit darüber zu befinden.

Es ist aber noch weitaus schlimmer. Da die Auflagen von ihr nicht erfüllt wurden, besteht leider überhaupt keine Möglichkeit mehr über ihre Rechtlosigkeit zu befinden. Das heißt im Klartext, sie wird für immer eine Rechtlose bleiben.“

Bei dem was der Richter hier sagte wurde mir schlecht. Mir war auf einmal total übel. Ich musste weinen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Das konnte doch nicht sein. Ich sollte für immer eine Rechtlose bleiben.

Für immer würde ich mit den schweren Ringen gezeichnet sein, von denen mir einer es unmöglich machte normalen Geschlechtsverkehr zu haben. Das bedeutete auch, dass ich für immer eine Jungfrau bleiben würde.

Dann fuhr der Richter fort:

„Da Kayla für immer eine Rechtlose bleiben wird, ist es auch wiederum nicht nötig und nicht vorgesehen für sie einen Vormund zu bestellen. Dieser diente ja nur dazu ihr bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu helfen.

Dies ist für jemanden, der seine Bürgerechte lebenslang verloren hat unnötig und vom Gesetz her nicht mehr vorgesehen.

Darum muss ich Kayla in eine geschlossene Institution einweisen lassen. Hierbei handelt es sich nicht um ein Arbeitslager. Nein, es ist eine Haftanstalt speziell für Rechtlose. Dort wird sie lebenslang eingesperrt werden.

Weitere Informationen sind mir hierzu auch nicht bekannt. Die rechtlosen Gefangenen, die ein derartiges Urteil erhalten, sind zu melden und werden in diese speziellen Einrichtungen abgeholt.

Frau Weber ich muss sie bitten sich von Kayla zu verabschieden. Die Einweisung erfolgt sofort jetzt und hier.“

„Nein bitte nicht! Bitte lassen sie mich bei Frau Weber bleiben, von mir aus auch als Rechtlose für immer, nackt und gefesselt, aber nicht in eine Haftanstalt“, flehte ich den Richter an.

Es hatte alles keinen Zweck mehr. Kaum hatte der Richter dies ausgesprochen, kamen schon zwei Männer herein, welche ein Kettengeschirr bei sich trugen. Es war eine längere Kette an der sich am oberen Ende ein Ring für den Hals und am unteren Ende zwei Ringe für die Füße befanden.

Dazwischen war noch eine kurze Kette mit zwei Ringen für die Hände vorhanden. Bevor ich begriff was geschehen war, hatte ich schon den dicken Eisenring um meinen Hals. Die lange Kette baumelte hinunter, wo mir auch sofort die Knöchel verschlossen wurden.

Die Kette war jedoch so kurz, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte. Dann befestigte man auch noch meine Hände in den Eisenringen kurz unter meiner Brust.

Der Traum von einem ganz normalen Leben als junge Frau war nun für mich für immer gestorben. Von einer Sekunde auf die Andere waren alle meine Träume zerstört. Ich würde mein restliches Leben in einem Gefängnis für Rechtlose verbringen müssen. Ich hatte keine Ahnung, was das für mich bedeuten würde.

Die Männer führten mich ohne weitere Worte in eine kleine Zelle bei Gericht. Dort musste ich ausharren bis ich weiter transportiert werden sollte. Gefesselt in diesen Ketten, in denen ich nicht einmal meine Beine ausstrecken konnte, musste ich mehrere Tage abwarten.

Die Zelle war ein kahler Raum, der vorn nur ein Gitter hatte. Jeder der vorbei ging konnte sehen, wie ich nackt in der Zelle saß. Frau Weber kam mehrmals vorbei und versuchte mich zu trösten. Sie wollte alle Hebel in Bewegung setzen, damit ich doch noch freikommen könnte.

Das Schlimmste war, als auf einmal Amanda vor dem Gitter stand. Sie hatte zwar immer noch eine Glatze aber ihr Nasenring war verschwunden.

So wie sie ging, war sie auch den dicken Schamlippenring zwischen ihren Beinen los geworden. Sie stand in hohen Schuhen, kurzem Rock und einer Bluse vor mir und grinste mich hämisch an.

„Na du, das geschieht dir ganz recht. Schau mich an! Hättest du mal besser aufgepasst, dann könntest du auch wie ich heute Abend angezogen auf den Abschlussball gehen. Ich hab‘ meinen Abschluss geschafft. Es ist eine gute 3.“

Ich konnte es nicht glauben. Sie war eine ganze Note schlechter als ich, aber sie war jetzt eine freie Bürgerin. Sie stand tatsächlich angezogen vor mir und schaute mich in meinen Ketten schadenfroh an.

„Was hab‘ ich dir eigentlich getan, dass du so eine Wut auf mich hast Amanda?“, fragte ich sie frech durch die Gitterstäbe hindurch.

„Du hast dein Maul zu halten, du rechtlose Schlampe“, schrie sie mich an: „Oder hat dir irgendjemand gestattet zu reden? Hast du denn immer noch nicht gelernt wie das geht?“

„Und du, haben dich deine zwei Jahre Rechtlosigkeit nicht ruhiger und vorsichtiger gemacht? So wie du dich benimmst, wirst du irgendwann wieder deine Bürgerrechte verlieren.“

„Na warte, ich ruf‘ gleich einen Aufseher, der dich windelweich prügeln wird“, drohte sie mir.

„Das kannst du natürlich tun“, trotzte ich ihr. „Aber das ist mir inzwischen egal. Ich werde für den Rest meines Lebens rechtlos sein. Daran kann wohl niemand mehr etwas ändern. Dann kann man mich auch gleich totprügeln. Ich habe in meinem Leben schon so viele Peitschenhiebe bekommen, dass mir das egal ist. Damit kannst du mir nicht mehr drohen.“

Sie war fasziniert. Ich hatte ihr Paroli geboten. Das erstaunte sie. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Warum bist du eigentlich hier? Willst du dich schon wieder einmal an meinem Anblick ergötzen. Was bringt dir das eigentlich? Und wenn du schon hier bist, dann stell‘ ich dir nochmals die Frage: Warum hasst du mich so? Was habe ich dir eigentlich getan, dass du mich so hasst?“

Jetzt hatte ich sie erwischt. Wir waren plötzlich ebenbürtig. Ja, ich war zwar gefangen und sie war frei, aber ich war stark und ihre Stärke war nur gespielt.

Sie sah sich gezwungen auf diese Frage zu antworten:

„Du wolltest mir John ausspannen, du Hure.“

Ich sagte: „Das ist zwar nur die halbe Wahrheit, weil ich vor diesem besagten Abend nicht wusste, dass er mit dir zusammen war. Aber das kann es doch nicht alleine gewesen sein. Ich kam doch nie wirklich an ihn heran. Er hatte doch nur Augen für dich. Er hat bei meinen Züchtigungsterminen auch nie was zu mir gesagt. Da kam nichts Nettes, nichts Böses, eben einfach rein gar nichts.

Ich kenn‘ ihn doch gar nicht. Und jetzt würde ich ihn auch nicht mehr haben wollen. Er hat zwar Muskeln und einen geilen Body, aber ich habe von manchen Leuten Zuneigung erfahren. Von ihm kam überhaupt nichts.

Wo ist er denn eigentlich abgeblieben? Hat er dich verlassen? Also das kann doch nicht der Grund sein, warum du mich so abgrundtief hasst. Also, was hab‘ ich dir getan?“

Ich hatte Amanda in die Ecke getrieben, obwohl ich selbst in einer Zelle saß. Jetzt sah sie sich gezwungen mir zu antworten.

„Er hat mich verlassen. Und das alles nur wegen dir, du Kuh.“

„Wie, wegen mir? Aber er kam doch zu den Züchtigungsveranstaltungen mit dir zusammen. Wann und warum hat er dich verlassen?“

„Er sagte, er möchte nicht mit einer Frau zusammen sein, die sich am Leid der Anderen ergötzt. Ihm haben deine Züchtigungen nie gefallen, mir jedoch schon.“

„Aha, weil du bei den Züchtigungen dein wahres inneres Ich gezeigt hast und ihm das nicht gefallen hat, was er da gesehen hat, hat er dich verlassen, stimmt’s?“

„Du bist gut Kayla. Du bist verdammt gut. Du hast wohl recht.“

„Und deshalb muss ich an allem Schuld haben. Ich war doch nur ein Mädchen. Und heute bin ich eine geschundene Frau. Und du bist eine gezeichnete Sadistin. Verachtest du dich denn nicht selbst? Mir würde schlecht vor mir selbst werden. Geh‘, ich will, nein ich kann dich nicht mehr sehen. Du hast eine so schwarze Seele Amanda.

Du bist schlechter als der Boss im Lager, den auch du kennen gelernt hast. Lieber würde ich mich von dem jetzt totprügeln lassen, als dich hier weiterhin ertragen zu müssen. Wenn du mir einen letzten Gefallen tun willst, dann geh‘, geh‘ und komm‘ bitte niemals wieder. Ich hasse dich nicht, aber ich verachte dich.

Geh‘, geh‘, geh‘ und ruf die Wache, damit sie mich schlägt, dann kann ich vielleicht den Schmerz auf meiner Seele leichter ertragen, wenn man mich auspeitscht. Geh‘, geh‘, GEH‘, GEH‘“, ich fing an zu schreien.

Ich drehte meinen Kopf zur Wand, weil ich ihren Anblick einfach nicht mehr ertragen konnte und ich fing an zu weinen. Irgendwann hörte ich, wie sie ging. Es kam aber keine Wache. Ich bekam keine Prügel. Sie war einfach weg, jetzt hoffentlich für immer.

Sandy, Miriam und die Anderen kamen an diesem Tag auch noch vorbei. Weinend standen sie vor meiner Gittertür. Keine wusste so richtig was sie sagen sollte. Sie fanden, dass das was mir zugestoßen war alles so unsagbar gemein und ungerecht wäre.

Schließlich war ich wieder allein. Ich saß in dieser Zelle und ich wusste in diesem Moment würden alle fröhlich beim Abschlussball tanzen, trinken und sich küssen. In dieser Nacht wurde ich abgeholt. Frau Weber konnte allem Anschein nach nichts mehr für mich erreichen. Ich war mir jedoch sicher, dass sie auch weiterhin alles für mich versuchen würde. Daran glaubte ich fest. Nein, daran musste ich einfach fest glauben.

Ich wurde in einen kleinen Transporter verladen, in welchem ich nochmals angekettet wurde. Auf einer kleinen Bank saß ich dort im Laderaum als die Fahrt begann.

„Einmal Kuba“, hörte ich, als der Wagen hielt und der Beifahrer zu einem Mann der draußen stand sprach. Was hatte das zu bedeuten? Wollten sie mich etwa nach Kuba verbringen? Was sollte ich dort bloß?

Sie zerrten mich aus dem Fahrzeug und verfrachteten mich unsanft in einen Käfig, der gerade so groß war, dass ich in diesen hineinpasste.

Der Käfig hatte einen festen Holzboden. Als sie die Tür hinter mir schlossen, saß ich wie ein wildes Tier in diesem Teil gefangen. Ein Gabelstapler beförderte mich in den Gepäckraum eines alten Propellerflugzeugs.

Mit 21 Jahren war ich nun auf dem Weg ins Gefängnis für Rechtlose. Nachdem sie mir eine Spritze verpasst hatten, wurde es dunkel um mich.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.12.21 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Toll, Toll, Toll - wie man doch eine schon gute Geschichte noch besser machen kann sieht man hier bei 2.0! mach spass zu lesen ... DANKE und frühe Weihnachten.
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:26.12.21 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boss!

Schön, dass es dir so gut gefällt. Ich bin ja mal gespannt, ob irgendwann außer von dir und von Belle auch noch von jemand anderem ein Statement kommt. Gut, könnte natürlich auch irgendwann ein Vernichtendes sein. Aber da muss ich halt dann durch.

Gruß

Der_Leser

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:26.12.21 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 1: Die Insel

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 1 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Als ich wieder zu mir kam, hing ich splitterfasernackt mit weitgespreizten Armen und Beinen in einem kalten Kellerraum. Meine Hände und Füße waren mit Seilen an in den Wänden eingelassenen Eisenringen fixiert.

Ich konnte mich zwar noch bewegen, weglaufen oder sich irgendwie bedecken ging aber nicht. So stand ich bestimmt einige Stunden hier. Meine nackte Haut war von einer ausgeprägten Gänsehaut überzogen.

Ich fror erbärmlich und zitterte am ganzen Körper. Der schwere Ring baumelte zwischen meinen Beinen und zog meine Schamlippen weit nach unten. Dann, ich war fast geneigt zu sagen endlich, öffnete sich knarrend die schwere Eisentür zum Keller.

Zwei kräftige Kerle lösten meine Fesseln und scheuchten mich die Kellertreppe hinauf. Das gleißende Sonnenlicht stach mir erbarmungslos in die Augen.

Als ich mich langsam daran gewöhnt hatte, sah ich in der Mitte eines großen Platzes ein Holzgerüst stehen, von dem gerade eine, mit hunderten von Striemen übersäte, nackte Frau heruntergenommen wurde und man sie ein Stück abseits des Gerüstes in den Staub warf.

Ich konnte erkennen, dass auch sie die gleichen Ringe am Körper trug wie ich. Es war die erste andere Rechtlose die ich außer Amanda jemals gesehen hatte.

Am Boden befanden sich vier Holzpflöcke in der Erde. Genau daran banden sie die Männer jetzt fest und schütteten der Frau offenbar eiskaltes Wasser aus großen Eimern über die geschundene Haut. Sofort fing die Frau an zu schreien und zerrte an ihren Fesseln.

"Du wirst jetzt hier für vier Stunden in der Sonne liegen. Nach jeweils einer Stunde drehen wir dich um und du bekommst wieder kaltes Wasser auf deinen Körper geschüttet.

Der Chef will dich heute Abend schön durch haben, hat er angeordnet", hörte ich einen der Männer sagen.

Dann wand er sich mir zu. "Na, ist dir etwa kalt? Versteh‘ ich nicht, aber egal, zwei Stunden in der prallen Sonne, jetzt um die Mittagszeit, werden dich schon wieder aufwärmen! Bindet sie zwischen die Pfähle!", lautete danach sein Befehl an die anderen Aufseher.

Die Männer spannten mich wie ein großes X zwischen die Pfosten. Im ersten Moment tat die Hitze noch ganz gut. Aber ungeschützt bei vollem Sonnenlicht hier länger zu stehen, bei jetzt bestimmt 40 Grad im Schatten, forderte mir doch einiges ab. Es dauerte nicht lange bis meine helle Haut rot wurde.

Um mich nicht gänzlich austrocknen zu lassen, gab man mir zwischendurch etwas Wasser. Ich sollte ja schließlich noch etwas mitbekommen.

Die Sonne brannte inzwischen extrem auf meine Haut. Bestimmt hatte ich schon bald einen gewaltigen Sonnenbrand.

An der Oberfläche gab es nicht viele Gebäude. Das Gefängnis schien fast komplett unter der Erde zu sein. Es war nur ein kleines mit Stacheldraht umzäuntes Gelände. Es sah fast so aus wie im Arbeitslager. Am Rande des Eingangstores, das mit Wachen besetzt war, stand ein kleines Haus, aus dem ein Mann kam. Dieser kam nach gut zwei Stunden zu mir heran.

Der neu hinzu gekommene Mann sprach mich an:

"Guten Tag, ich bin hier der Kommandant. Alles was hier mit den Gefangenen passiert, wird von mir persönlich angeordnet.

Du hast wirklich Glück gehabt, dass dein Urteil nicht hier auf Kuba gefallen ist. Hier hätte man dir die Hände abhacken lassen, damit du niemals mehr ein Auto fahren kannst. Vielleicht hätte man dir auch noch die Zunge herausgeschnitten, damit du nicht mehr so einfach Alkohol trinken kannst.

Ach ja, du willst sicher wissen wo du bist. Du bist in unserem 5-Sterne-Hotel auf Kuba. Deine Regierung bezahlt uns gut für deine Unterbringung. Ihr Amis seid für mich alles Idioten. Erst schafft ihr die Todesstrafe ab und dann scheut ihr die Kosten einer lebenslangen Unterbringung. Hier ist das natürlich alles viel billiger. Außerdem bekommt unser Land auf diese Art entsprechende Devisen.

Ich hab‘ hier die uneingeschränkte Macht. Ab und zu gab es zwar eine Kontrolle, ob wir hier in Kuba euch Rechtlose entsprechend euerer Gesetze behandeln, aber passiert ist faktisch nie irgendwas.

Letztlich bleibst du hier bis zu Tod. Es kann natürlich vorkommen, dass der auch früher eintritt als gewöhnlich, haha. Naja, das wirst du dann schon seh‘n. Ich wünsch‘ dir jedenfalls einen angenehmen Aufenthalt in unserem Wellness-Resort. Auschecken ist hier natürlich nicht angesagt. Und übrigens, wehe du wagst es nach dem Zimmerservice zu rufen, haha, haha …“, seine teuflische Lache halte über das ganze Gelände.

„Der heutige Tag soll dich am eigenen Leibe spüren lassen, wie wir hier die Bestrafung von aufsässigen Gefangenen praktizieren, egal ob Mann oder Frau. Es gibt hier keine Unterschiede. Du wirst jetzt gleich durch zwei von meinen Männern ausgepeitscht. Betrachte das als dein Begrüßungsgeschenk.

Wir sind hier weit von jeglicher Besiedlung entfernt. Um uns herum ist nichts als Dschungel. Du kannst und darfst schreien wie lange und wie laut du willst, das stört hier niemanden! Die Männer werden dich so lange peitschen, bis ich „STOPP!“ sage.

Das kann nach zehn Minuten sein, es kann aber auch erst nach einer Stunde der Fall sein. Ich allein entscheide das. Diese Begrüßung ist Standard für unsere Häftlinge.

Auch wenn du noch nichts falsch gemacht hast, wirst du heute dennoch abgestraft. Merk‘ dir das und verhalte dich unauffällig, sonst bist du schon bald wieder dran.

Viele der Aufseher hier haben noch nie eine rothaarige Frau gesehen. Und deine Haare sind wirklich wunderschön rot. Dazu noch die Locken die sich gerade wieder bilden und deine perfekte Figur.“

Die zwei Männer, die dich jetzt gleich auspeitschen werden, hatten sich vorher beim Würfeln dafür qualifiziert.“

Ich konnte das Glänzen ihre Augen in deren Gesichtern sehen. Natürlich mussten sie zuerst die Beschaffenheit meiner Haut testen, also traten sie ganz nah an mich heran und befingerten meinen nackten Körper überall, wirklich überall. Sie zogen an meinen Ringen und grabschten mir über meine Brüste.

Ich schämte mich so, als sie bemerkten, dass ich dabei leicht feucht wurde.

"Du bist eine geile Hure. Dich nehmen wir uns sicher bald wieder mal vor. Und nun Hure, genieße unsere Peitschen!"

Der Kommandant gab das Startzeichen. Einer der beiden Männer stand hinter mir, der andere vor mir. In ihren Händen hielten sie eine Stockpeitsche, an deren Ende ein dünner Lederriemen eingeflochten war.

Schon bei den ersten Schlägen schrie ich mächtig auf. Das dünne Leder verursachte sofort einen brennenden Schmerz. Nie zuvor war ich so gepeitscht worden. Die bisherigen Züchtigungen, sogar die von Amanda in der Aula, waren nichts dagegen gewesen. Gerade erst 21 Jahre alt geworden, hing ich nun nackt zwischen diesen Pfosten und ich musste mich von diesen Männern auspeitschen lassen.

Während die Aufseher mich schlugen, gingen sie mit gemächlichen Schritten im Kreis um mich herum. Sie achteten peinlich genau darauf, dass jede Stelle meiner hellen Haut von Striemen verziert wurde. Auch an den Flanken, Achseln, Brüsten und einfach überall fand ich später diese dünnen brennenden Striemen.

Die Sonne tat ihr Übriges. Auf ein Zeichen des Kommandanten unterbrachen seine Mitarbeiter die Peitschenzucht.

"Reicht ihr ein Glas Wasser", ordnete er an.

Eine Mitgefangene brachte mir einen Becher und ließ mich daraus trinken, indem sie diesen an meinen Mund führte. Auch sie hatte die gleichen Ringe wie ich am Körper.

"Sträub‘ dich nicht gegen die Peitsche. Lass‘ es einfach geschehen. Schließ‘ deine Augen und denk‘ an etwas Schönes. Das hilft dir, glaub‘s mir! Sonst brichst du bald zusammen.

Geschieht das für den Kommandanten zu früh, dann stehst du heute Abend gleich wieder hier. Dann wirst du allerdings von fünf Männern gleichzeitig gepeitscht. Das willst du bestimmt nicht erleben. Glaub‘s mir! Sei stark Liebes!", meinte die Frau wohlwollend zu mir.

Leichter gesagt als getan. Wie sollte man diese Tortur denn lange aushalten können? Die Männer setzten ihre Arbeit mit den gleichen Peitschen fort. Nur dass sie dieses Mal spürbar noch härter damit zuschlugen. Ich schrie ohne Unterlass. Da fielen mir die Worte der Frau wieder ein.

Nur wusste ich nicht, an was ich denken sollte. Schönes in meinem Leben hatte ich, angesichts dieser Tortur, nicht viel in meiner Erinnerung zu finden. Ich stellte mir dann vor das erste Mal mit einem Mann zu schlafen. Genauso wie es mir Sandy damals beschrieben hatte. Ich schloss meine Augen und ließ alles über mich ergehen. Plötzlich hörte ich ein lautes „STOPP!!!“.

Der Oberaufseher beendete meine erste Auspeitschung nach vermutlich zehn Minuten und die Männer lösten meine Fesseln. Die Zeit verschwamm mir jedoch total, denn es kam mir vor, als hätten sie stundenlang auf mich eingeschlagen. Ich keuchte jedenfalls ordentlich.

"Na, du scheinst mir ja eine ganz Wilde zu sein? Erregt dich das etwa? … Bringt sie wieder runter in die Zelle!“, befahl er seinen Männern.

Ich konnte es nicht fassen, wo ich hier gelandet war und wo ich mein restliches Leben bleiben sollte. Ich war fest davon überzeugt, dass ich das alles hier keine Woche aushalten würde.

Was machte ich nur auf Kuba, so weit weg von zu Hause? Ich hatte natürlich davon gehört, dass es solche Gefängnisse irgendwo auf der Welt geben würde, aber einmal selbst in so einem zu landen, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Zwei der Männer schleiften mich weg. Sie brachten mich aus der Sonne in eines der unterirdischen Gebäude, wo es merklich kühler war.

Gemauerte Kellerräume, in denen sich in kurzen Abständen schwere Eisentüren befanden. Sie hatten Klappen wie man es von Gefängnissen kennt. Alle Türen waren verschlossen bis auf eine am Ende das Gangs.

Dort wurde ich, wie ich es schon gewohnt war, an meinem Schamlippenring mit der Wand verbunden. Weit weg von zuhause, saß ich nun in diesem Loch ohne Fenster und ohne Licht. Hier unten gab es nichts. Ich kauerte nackt auf dem dreckigen Boden.

Nur ein kleiner Lichtschein drang am Rande der Klappe in den Raum. So konnte ich gerade den Boden und die Wände erkennen. Nicht einmal ein Tier würde man so halten.

Unzählige Tage verbrachte ich in dieser Zelle. Das Essen und Trinken wurde in Näpfen durch die Klappe geschoben.



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paintoy
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.12.21 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die wirklich sehr schöne, das Kopfkino anregende Geschichte. Kann es kaum erwarten, bis der nächste Teil raus kommt. Überlege schon ob nicht mal ein paar Wochen warten soll um dann evtl. die Chance zu haben, etwas mehr lesen zu können. Ist zwar hart, aber bei Serien ist mir das schon öfters mal gelungen . LG und einen guten Start ins neue Jahr wünsche ich. pt
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.12.21 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo paintoy!

Danke für dein Statement. Naja zu schnell will ich die Teile eben auch nicht rausknallen. Aber gerade bei den Kapiteln des 4. Teils wollte ich mal jeden Tag was bringen, weil da ja noch der alte Handlungsstrang von Belle im Vordergrund steht. Ich hoffe ich verpenne es dann auch nicht. Deshalb folgt im Anschluss gleich noch 4/2.

Bezüglich „Kopfkino“ gebe ich dir recht. Ein nicht unwesentlicher Aspekt die Geschichte zu überarbeiten und „weiterzuspinnen“ war eben genau mein eigenes Kopfkino. Wie könnte das Leben von Kayla weitergehen? Wie könnte sich diese Gesellschaft mit diesem Strafrecht weiterentwickeln. Dies alles natürlich immer unter dem Aspekt, dass es interessant, spannend, vielleicht auch witzig und das ist natürlich am wichtigsten, vor allem auch erotisch bleiben sollte.

Auch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr

Gruß

Der_Leser

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.12.21 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 2: Der Brandtag

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Irgendwann öffnete sich wieder die Tür und ich wurde herausgezogen. Ich hatte keine Ahnung wieviel Zeit inzwischen verstrichen war. Man schleifte mich hinaus in das grelle Sonnenlicht, wo vermutlich 50 Gefangene, ebenso nackt wie ich, im heißen Sand standen.

Ich erschrak, denn ja, es waren auch Männer dabei. Ich hatte noch nie männliche Rechtlose gesehen. Sie waren gezeichnet wie ich. Sie hatten auch Ringe durch die Nase und die Brustwarzen.

Der Unterschied war, dass sie einen großen Eisenring unten durch die Haut ihrer Hodensäcke hatten. Dieser zog durch sein Gewicht so am Hodensack, dass die Hoden darunter richtig in die Länge gezogen wurden. Am Ring konnte man auch Ketten befestigen.

Aber was war mit ihrem Penis los. Er stand nicht ab. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich es. Durch die Eichel musste ein Ring gezogen worden sein, welcher mit einem weiteren am Hodenring befestigt worden war. Dies machte eine Erektion absolut unmöglich. Dann wurde es mir schlagartig klar. Die armen Männer, auch ihnen war jede Möglichkeit genommen worden Geschlechtsverkehr zu haben. Vermutlich beschmutzten sie sich damit sogar beim Wasserlassen selbst.

Ja, ich denke so wie ich auch, wurden auch die Männer in ihren Zellen festgekettet. In mehreren Reihen standen wir in dieser Hitze vor dem Holzgerüst, an welchem ich vor einigen Tagen ausgepeitscht worden war.

Dann trat der Kommandant vor und sprach zu uns:

„Heute ist mal wieder unser Brandtag. Wir haben in den letzten zwei Wochen fünf neue Gefangene dazu bekommen. Diese gilt es jetzt als Dauergäste hier zu kennzeichnen. Im Anschluss finden gleich noch zwei öffentliche Züchtigungen statt. Bringt den Ersten hoch!“

Ich verstand gar nicht was der Kommandant meinte. Sie packten einen Gefangenen, den der vor mir stand und zerrten ihn in seinem Kettengeschirr nach oben. Nachdem sie ihm die Ketten abgenommen hatten, warfen sie ihn über einen Bock.

Die Hände wurden nach unten festgemacht und die Beine ebenfalls gespreizt fixiert. Der Mann hing über dem Bock und streckte uns seinen nackten Hintern entgegen. Zwischen den Beinen hing sein praller Hodensack, den das Gewicht weit nach unten zog. Ich muss gestehen ich hatte noch nie zuvor einen nackten Mann in so einer Lage gesehen.

Dann sah ich was auf ihn zu kam. Ein Mann kam mit einem glühenden Eisen auf das Podest hinauf und drückte es ohne Vorwarnung auf seine rechte Pobacke. Der Mann schrie wie am Spies und er zuckte so lange in seinen Fesseln bis er in Ohnmacht viel. Der Gestank von verbranntem Fleisch erreichte meine Nase.

Jetzt erst realisierte ich, dass auch ich an die Reihe kommen würde. Man würde mir heute mit einem glühenden Eisen meinen Körper für immer als rechtlose Gefangene kennzeichnen. Und so kam es dann auch. Ich war tatsächlich schon die Nächste, welche sie nach oben zerrten.

Mit weit gespreizten Beinen war ich über dem Bock gespannt worden. So wie ich die Hoden meines Vorgängers sehen konnte, konnte jetzt vermutlich jeder meinen Ring sehen, welcher ebenfalls meine Schamlippen nach unten zog.

Dann spürte ich einen stechenden Schmerz und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem Raum mit drei Männern und einer Frau. Alle waren nackt und als Rechtlose gekennzeichnet worden. Wir alle hatten eine frische Brandwunde am Hintern.

Ich war wohl die Jüngste. Die Anderen waren so zwischen 30 und 40 Jahre alt. Die Frau war eher gegen vierzig. Ihre Brüste waren üppig und hingen schon ganz schön nach unten, was nicht nur den Ringen geschuldet war.

Ihre äußeren Schamlippen waren viel grösser als meine und wurden durch den Ring ebenfalls viel weiter nach unten gezogen. Die Glieder der Männer waren durch ihre Beringung streng nach unten zu ihren Hodensäcken gezwungen.

Wir hatten alle unsere Ketten am Körper. Langsam merkte ich erst richtig, wie mein Hinterteil schmerzte. Was hatten sie nur mit uns gemacht? Als wir alle wieder zu uns kamen hieß es auch schon wieder aufstehen und man zwang uns wieder ins Freie.

Dort standen die anderen immer noch und ich konnte sehen, was mir zuvor nicht aufgefallen war. Absolut alle Häftlinge hatten eine Brandmarke auf ihrem Po.

Ein großes „R“ war bei jedem zu erkennen. Diese Kennzeichnung stand bestimmt für „Rechtlos“. Während wir wieder in die Reihe geführt wurden, stand bereits wieder eine nackte Frau am Pranger. Sie war gerade für ihre Züchtigung vorbereitet worden.

Fest verzurrt, stand sie mit breiten Beinen da und sie erwartete ihren ersten Schlag. Dieser ließ nicht lange auf sich warten. Mit voller Wucht traf sie die Gerte auf ihren Hintern. Sie schrie auf:

„Eins, danke Sir“ rief sie laut.

Ja, sie bedankte sich lautstark für die Schläge. Ein Drehen nach zehn Schlägen war nicht nötig. Jeder konnte hören und sehen, dass diese Schläge echt waren. Es war so demütigend sich auch noch dafür bedanken zu müssen. Als nächstes wurde ein Mann gezüchtigt. Auch er wurde in den Pranger gesteckt. Er bekam die gleiche Härte zu spüren und er bedankte sich ebenfalls für jeden Schlag.

Wie sollte ich das alles hier nur aushalten? Im Arbeitslager gab es zur Abwechslung wenigstens noch Arbeit. Hier bestand das Leben aus eingesperrt sein und Bestrafung. Mehr war hier nicht. Es gab nur die Zelle und die Strafe und sonst nichts.

Es gab keine Duschen. Nach wenigen Tagen war ich voller Dreck und ich stank bestimmt fürchterlich. Ich hatte Angst, dass sich meine Wunden entzünden würden. Aber man stopfte uns wahrscheinlich über die Nahrung so mit Medikamenten voll, dass so etwas nicht passieren konnte.

Dann lag ich wieder tagelang in meiner Zelle, festgekettet am Ring, welcher meine Schamlippen durchzog. Es gab keinen Eimer und auch sonst nichts wohin man seine Notdurft hinein verrichten konnte. Die Zellen wurden in unregelmäßigen Abständen zusammen mit deren Insassen einfach mit einem Schlauch ausgespritzt.

So konnte es passieren, dass ich tagelang in meinem eigenen Urin und Kot lag. Die Tage, die Wochen und die Monate vergingen. Das einzig Gute an den Züchtigungen war, dass man wusste, dass wieder ein Monat vergangen war. Ansonsten hätte ich mein Zeitgefühl jedoch völlig verloren.

Nach meinen Berechnungen war ich jetzt schon ein Jahr im Lager. Ich war bestimmt schon 22 Jahre alt. Mein Körper war dünn und schwach. Meine roten Haare waren wieder gewachsen aber total verfilzt. Trotz allem hatte ich noch feste kleine Brüste und meine Figur war tadellos.

Inzwischen gab es keine Bestrafung mehr, die ich noch nicht erhalten hatte. Was jedoch nie passierte war, dass sich einer der Wärter an uns vergnügte. Nein, mit dem Ring war es zumindest mit mir auch nicht möglich.

Ich war 22 Jahre alt und trug schon vier Jahre keine Kleidung mehr. Nackt und peinlich beringt, musste ich in diesem Loch vor mich hin vegetieren. Ich hatte noch niemals einen Freund und auch noch nie Geschlechtsverkehr. Was machten jetzt wohl Sandy, Miriam, Emma oder auch Mia?

Das College hatten sie ja alle abgeschlossen und jede würde bestimmt ihrem Traumberuf nachgehen. Sie sind bestimmt ganz normale junge Frauen, welche sich hübsch kleideten, eine eigene Wohnung hatten, sich verliebten und vermutlich auch Sex hatten.

Ich jedoch lag nackt, voller Schmutz, peinlich angekettet und gebrandmarkt in meiner dunklen Zelle, die ich nur für die nächste Bestrafung verlassen konnte.

Ich merkte jedoch, dass sich in mir etwas änderte. Ich spürte, wie mich die Bestrafungen immer feuchter werden ließen und wie ich bei so mancher Züchtigung kurz vor einem Orgasmus stand.

Leider hatte ich in diesem Kettengeschirr nicht die Möglichkeit mich selbst zu berühren, ansonsten hätte ich sicher schon den einen oder anderen Orgasmus gehabt. Ja bei jeder Bestrafung wurde das Kribbeln immer stärker.

Bei der letzten Züchtigung geschah es dann. Nach der vierten Runde überkam es mich und ich stöhnte laut auf, obwohl ich fest in diesem Pranger fixiert war. Für jeden hörbar und auch sichtbar kam ich zum Orgasmus.

Mein Körper zitterte und meine Zehen verkrampften sich. Mit einem lauten Schrei brüllte ich, mit verdrehten Augen, meinen Höhepunkt aus mir hinaus.

Niemandem war entgangen, wie ich zum Orgasmus gepeitscht worden war. Ich zitterte immer noch als die letzten zehn Schläge auf meinen Hintern prasselten. Erschöpft aber doch befriedigt hing ich mit meinem Hals in diesem Pranger.

„Ich glaube für unsere Kayla müssen wir uns eine andere Bestrafung einfallen lassen. Ihr konntet ja alle sehen, dass ihr das Ganze hier anfängt zu gefallen. Das ist aber nicht so vorgesehen“, meinte der Kommandant.

Erschöpft und immer noch erregt, warf man mich wieder in die dunkle Zelle, wo ich die nächsten Tage verbringen musste. Es vergingen weitere Tage, in denen ich wie üblich keine normale Frau sein durfte. Mein Leben war jetzt schon zu Ende. Es gab für mich keine Hoffnung mehr. Irgendwann würde ich in dieser dunklen Zelle einfach nicht mehr aufwachen.

Wieder einmal wurde ich aus meiner Zelle gezerrt. Meine Augen konnten sich nur schwer an das grelle Sonnenlicht anpassen. Die Sonne stand hoch, so dass es bestimmt schon Mittag war.

Meine helle Haut war immer noch sehr schnell von der kubanischen Sonne verbrannt. Alle Insassen standen schon in der heißen Sonne, als ich in meinen Ketten auf den Platz gezogen wurde.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.12.21 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam kommen wir zu den Teilen die ich noch nicht kenne bin schon ganz schön gespannt
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.12.21 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 3: Das Höschen

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 1 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

„Na Kayla, da dich unsere Züchtigungen, wie wir es alle sehen konnten erregen, wollen wir mal sehen, wie viele Orgasmen du denn so aushältst. Dir wird deine Geilheit schon noch vergehen“, meinte der Kommandant.

Zwei Wärter packten mich an den Armen. Die Ketten wurden mir abgenommen. Dann wurde ich nackt, wie ich eben war, auf das Podest gezogen. Sie setzten mich auf den Boden und legten mir ein übles Eisenteil um den Hals. Fest verschlossen ragten davon V-förmig zwei Stangen nach vorn.

Auf der Hälfte der Stangen wurden meine Hände in den dortigen Ösen fixiert. Ganz unten an den Stangen befanden sich Ösen für meine Fußgelenke, welche ebenfalls fixiert wurden. In buckliger Haltung, mit weit gespreizten Beinen, saß ich nun auf dem Holzboden. Ich konnte mich kein Stück mehr bewegen.

Mit weit gespreizten Beinen zeigte ich jedem meine Scheide. Jeder sah diesen großen Ring, welcher davor hing. Na ja, alle Frauen die unten standen, hatten den gleichen Ring durch ihre Schamlippen.

Einer der Wärter kam, kniete sich vor mich und zog so fest an dem Ring, dass ich meinte er reist meine Schamlippen ab.

Als er ihn weit nach vorn gezogen hatte, steckte er mir ein silbernes Teil, so groß wie ein Hühnerei in meine Scheide. Dann ließ er den Ring los und das Ei steckte fest in mir. Kaum war er aufgestanden, spürte ich ein seltsames Vibrieren in meiner Vagina.

Es steigerte sich immer mehr, so dass meine Erregung von 0 auf 100 ging. Es dauerte keine zwei Minuten, da packte mich ein Orgasmus, welcher sich wellenförmig durch meinen Körper zog. Schreiend vor Lust, saß ich so mit weit gespreizten Beinen vor allen Anwesenden und schrie hemmungslos, als ich kam.

Doch es hörte nicht auf, kaum abgeklungen, merkte ich wie sich mein Körper schon wieder anspannte und sich nur kurz darauf der zweite Orgasmus anbahnte. Wieder zuckte es durch meinen Körper. Ich verdrehte meine Augen und ich schrie abermals hemmungslos in die Menge.

So folgte ein Orgasmus nach dem Anderen. Schweißgebadet saß ich in der Sonne und mein Körper schüttelte sich alle paar Minuten. Meine Schenkel verkrampften sich. Ich bohrte meine Zehen in den Holzboden. Mein Rücken schmerzte, aber es gab kein Erbarmen. Wimmernd und weinend saß ich da.

Ich konnte nicht mehr. Meine Bauchmuskeln taten furchtbar weh. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Ein Orgasmus nach dem Anderen zog sich schmerzhaft durch meinen Körper und ich war dabei das Bewusstsein zu verlieren.

Dann war plötzlich Ruhe. Der Kommandant trat heran.

„Seht euch unsere Kayla an! Ich hab‘ mitgezählt. Das waren 23 Orgasmen fest fixiert im Storchenpranger. Die Kleine hält schon etwas aus.“

Kaum hatte er dies gesagt, ging es auch schon weiter. Ich versuchte das alles zu genießen, was mir jedoch nicht gelang. Wieder ging es von Orgasmus zu Orgasmus, welcher mich mit Lust und Schmerzen überfuhr. Ich quälte mich und freute mich dennoch auf den nächsten Höhepunkt.

Es war ein Auf und ein Ab. Immer wieder durchzogen mich unheimliche Schmerzen, welche mit dem Schmerzmittel „Orgasmus“, erfolgreich gelindert wurden. Dass was ich in dieser Stunde erlebte, war die Anzahl von Orgasmen, welche jede andere Frau vielleicht in einem Jahr hatte.

Dann wurden alle in ihre Zellen geführt. Mich ließ man jedoch noch einige Stunden in der Sonne schmoren. Nachdem meine Haut rot verbrannt war, holte man mich aus diesem Foltergerät heraus, zog mir das Ei aus der Scheide und warf mich ebenfalls wie ein Stück Dreck in meine Zelle zurück.

„Das werden wohl deine letzten Orgasmen in deinem Leben gewesen sein. Der Kommandant hat sich etwas Besonderes für dich ausgedacht“, sagte einer der Wärter als er mich in die Zelle stieß.

Was hatten sie nun schon wieder mit mir vor? Sie sollten mich doch einfach in meiner Zelle verenden lassen, ging es mir durch den Kopf.

Wieder vergingen Tage bis sie mich aus der Zelle zerrten. Sie machten mir die Ketten ab und führten mich hier unten in einen Raum, welcher wie eine Werkstatt aussah. Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt, auf dem sie mich mit weit gespreizten Beinen anbanden.

„Das Wort Orgasmus kannst du aus deinem Leben streichen“, meinte einer der Männer.

Dann kam einer mit einem riesigen Bolzenschneider, so heißt das Teil glaube ich, und zwickte mir den Ring an meinen Schamlippen durch. Ganz brutal zog nun einer den Ring aus mir heraus.

Schließlich hatten sie ihn entfernt. Auch ohne den Ring hingen sie jetzt weit nach unten. Rechts und links waren große Löcher erkennbar, durch welche dieser Ring so lange Zeit gezogen gewesen war.

Nach so langer Zeit, war ich von diesem Teil erlöst. Doch meine Freude währte nicht lange. Man legte mir ein schweres Eisenband eng um meine schmale Hüfte und verschloss dieses fest.

Dann zogen sie mir ein Schrittblech durch meine Beine und verschraubten dieses mittig hinten und vorn am Ring um meine Hüfte. Das Schrittblech war zwischen meinen Beinen bestimmt zehn Zentimeter breit und die Kanten waren nach unten gebogen damit es mir nicht in die Innenseiten der Oberschenkel schnitt. Alle Schrauben wurden nun zusätzlich mit einem Schweißpunkt gesichert.

Meine Oberschenkel wurden so direkt an meiner Scheide weit auseinander gedrückt. Das Schrittblech hatte einen zwei Zentimeter breiten Schlitz, durch welchen meine Schamlippen nach außen gedrückt wurden.

Ja, so eng lag dieses Teil auf meiner Haut. Nachdem sie noch nachgeholfen hatten und meine Schamlippen mit ihren Fingern vollständig nach außen gezogen hatten, verpassten sie mir wieder einen Ring, der dieses Mal jedoch noch viel größer und schwerer war, als der Alte.

Einer der Männer zog meine rechte Schamlippe soweit nach unten, dass der Andere diesen Ring durch das alte Loch schieben konnte. Weiter durch die zweite Schamlippe, hing er nun zwischen meinen Beinen.

Ein kurzer Punkt mit dem Schweißgerät und der Ring war fest verschlossen. Nicht nur, dass dieses Teil schwerer war, nein es war auch wesentlich dicker und dehnte die Löcher in meinen Schamlippen noch weiter.

Mit eisernen Manschetten wurden meine Handgelenke rechts und links an meinem neuen Hüftring fixiert. So stand ich nun da, breitbeinig, meine Hände rechts und links am Körper angewinkelt. Auch hier kam das Schweißgerät zum Einsatz.

Mir wurde sofort klar, dass meine Hände nicht nur für kurze Zeit fixiert worden waren. Ein Öffnen war so überhaupt nicht mehr möglich. So zurechtgemacht konnte ich mich nicht mehr zwischen den Beinen berühren oder mich gar irgendwo kratzen.

Ja, ich konnte somit meine Hände praktisch überhaupt nicht mehr gebrauchen. Das Gehen viel mir schwer, da meine Oberschenkel weit auseinander gedrückt wurden und dieser Ring fürchterlich an meinen Schamlippen zog.

Durch den schmalen Schlitz und den Ring war meine Vagina fest verschlossen. So brachte man mich wieder zurück in meine Zelle. Es war sehr schlimm. Ich konnte nicht einmal eine Haarsträhne aus meinem Gesicht streichen.

Essen und Trinken musste ich wie eine Hündin. Ich war gezwungen mit der Zunge aus dem Napf zu lecken. Natürlich drückte ich dabei immer mein Gesicht ins Essen, welches folglich daran hängen blieb.

Mein Körper war total verschmutzt. In meinem Gesicht hing Essen. Meine Scheide war fest verschlossen und meine Hände waren nicht mehr zu gebrauchen. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Man hatte mich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt. Alleine würde ich aus diesem schweren Teil nie mehr entkommen können.

Wenn ich mal musste, drückte es meinen Urin durch die zusammengedrückten Schamlippen. Für das große Geschäft war eine größere Öffnung hinten am Schrittblech vorhanden. Wie ein Mastschwein lag ich in meinem eigenen Dreck, nur dass ich eben nicht gemästet wurde.

Irgendwann öffnete sich einmal wieder die Tür und ich wurde nach oben geführt. Die Anderen standen schon auf dem Platz, als ich an ihnen vorbei zum Pranger gezogen wurde. Ja, meine Züchtigung stand wieder an. Als die Anderen mich sahen wurde es unruhig in der Menge. Wie eine Ente watschelte ich zum Pranger.

Vermutlich fragten sich die anderen Gefangenen, was ich verbrochen hätte, dass mich der Kommandant so dermaßen quälen ließ. Falls noch irgendjemand den kleinsten Gedanken an Widerstand oder gar Flucht gehabt hätte, dürfte dieser aufgrund meines abschreckenden Anblicks für immer ausgelöscht worden sein.

Meine Oberschenkel wurden durch das Schrittblech sehr weit auseinander gedrückt. Jeder konnte sehen wie meine Schamlippen durch das Blech gezogen worden waren. Jeder konnte auch sehen wie dieser noch mächtigere Ring, welcher durch mein zartes Fleisch gezogen worden war, meine Schamlippen noch weiter nach unten zog. Da ich durch das breite Schrittblech meine Schenkel nicht mehr ganz schließen konnte, baumelte dieser schwere Ring nun praktisch permanent bei jeder meiner Bewegungen vor sich hin.

Oben auf dem Podest angekommen, musste ich meinen Kopf in die Aussparung legen. Dann wurde der Pranger verschlossen. Meine Hände waren immer noch rechts und links am Körper fixiert. Mit diesem Keuschheitsgürtel war es nicht einfach in dieser gebeugten Haltung überhaupt stehen zu können.

Ich drückte mein Hinterteil nach hinten und spreizte meine Beine weit auseinander. Jetzt konnte jeder sehen, wie breit das Schrittblech wirklich war und wie es meine Schenkel auseinander drückte.

Dazwischen hingen unansehnlich die Hautlappen meiner Schamlippen, welche durch diesen schweren dicken Ring durchzogen waren.

Als ich nach unten in die Reihen schaute, stellte ich fest, dass bei fast jedem männlichen Gefangenen sein Penis versucht hatte sich aufzurichten, was aber natürlich durch die Beringung verhindert wurde. Viele der Männer krümmten sich vor Schmerzen, da ihre Hände ja in dem Kettengeschirr eingesperrt waren und sie sich somit nicht zwischen die Beine fassen konnten. Mein hilfloser Anblick musste sie über alle Maßen erregt haben.

Dann knallte auch schon die Peitsche auf mein Hinterteil und ich zählte wie immer brav mit. Höllische Schmerzen durchzogen meinen Körper. Ich schloss die Augen und verkniff es mir zu schreien. Ich stellte mir wie üblich etwas Schönes vor.

Ich stellte mir vor, wie die erigierten Glieder von Gefangenen in mich eindrangen, mich stimulierten und mich erregten. Ich bekam es gar nicht mehr mit, wie ich schon wieder feucht zwischen den Beinen geworden war.

Auch der Keuschheitsgürtel half dagegen nichts. Schon beim zwanzigsten Schlag kam ich wieder zum Orgasmus. Nur dieses Mal konnte ich ihn verheimlichen. Diesmal gelang es mir meine Gefühle zu unterdrücken und still zu bleiben.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte mich so etwas nur erregen? Wie ein dreckiges Stück Vieh wurde ich gehalten, eingepfercht und geschlagen. Danach wurde ich wieder in meine Zelle geschleppt.

Ich vegetierte nur noch vor mich hin. Wie sollte es nur mit mir weitergehen? Es gab nur noch die Zelle, die Strafe, die Zelle und das Fressen. Ja, Essen konnte man das nicht mehr nennen.

Hilflos lag ich in meiner Zelle. Es folgten Züchtigung über Züchtigung. Ich zählte die Monate schon lange nicht mehr. Ein normaler Mensch wäre psychisch schon lange am Ende gewesen. Wer sollte so etwas schon auf die Dauer durchhalten? So komisch es auch klingt, das Einzige was mich am Leben erhalten hatte waren die Bestrafungen, da diese eine gewisse Abwechslung darstellten.

Ja, die Bestrafungen endeten zwischenzeitlich immer mit einem Höhepunkt. Ich konnte nicht anders, trotz meines Keuschheitsgürtels kam ich regelmäßig zum Orgasmus, den ich aber verheimlichen konnte, da mir bewusst war, dass meine Torturen sonst noch weiter gesteigert werden würden. Ich fieberte der jeweils nächsten Bestrafung bereits entgegen.

Ich konnte mich dabei so richtig fallen lassen und dieses ungeheure Gefühl entsprechend genießen durch diese Peitschenhiebe zu mächtigen Orgasmen getrieben zu werden. Obwohl ich noch Jungfrau war, hatte ich schon mehr Orgasmen erlebt, wie vermutlich manche andere Frau in ihrem ganzen Leben. Nur leider konnte ich meine Orgasmen nicht mehr herausschreien, was natürlich viel befreiender gewesen wäre.

Ja, nur diese Bestrafungen hielten mich am Leben. Das Nacktsein war mir zwar immer noch peinlich, aber alleine meine Nacktheit vor den Anderen fand ich jetzt schon erregend. Das Einzige was ich mich jedoch oft selbst fragte war, ob dies alles denn normal war?

Ich wusste es gab Menschen, die durch Schmerzen und Leid so wie Unterordnung und Demütigung, sexuell erregt werden. Es soll Frauen geben, die gerne permanent als Sklavinnen leben. Aber gehörte ich zu diesen Frauen? Und je länger meine Haft dauerte, umso mehr musste ich es glauben, dass ich wohl eine dieser Frauen war.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:29.12.21 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 4: Die Großgrundbesitzer

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Aber dann änderte sich doch noch etwas in meinem Leben. Die Regierung in Kuba dachte sich wohl, dass man mit den Gefangenen aus Amerika auch noch zusätzliches Geld verdienen könnte, indem man diese irgendwohin als Arbeiter auslieh.

Meist wurden sie zu irgendwelchen niederen Arbeiten verliehen. So konnte der Kommandant die Staatskasse aufbessern helfen. Aber in dieser Bananenrepublik hatte er vermutlich zusätzlich auch in seine eigene Tasche gewirtschaftet.

Mit mir konnte man jedoch nicht viel anfangen. Zum Arbeiten taugte ich nichts, da ich ja meine Hände nicht benutzen konnte. Zudem konnte ich mit dem schweren Ring und dem breiten Schrittblech kaum gehen.

Dennoch wurde ich ab und zu an einen kubanischen Großgrundbesitzer verliehen, welcher in seine Villa SM-Partys veranstaltete. So wie ich war wurde ich als Sklavin vorgeführt.

Ich fragte mich natürlich schon wie sich dieses Land so schnell verändern konnte? Da waren die kommunistischen Castro-Brüder erst seit kurzer Zeit von der Bildfläche verschwunden und schon wuchs im Schatten eines weiter vorgeschobenen Kommunismus eine reiche korrupte Kaste empor.

Ohne die Hände zu benutzen, musste ich durch die Gerte angetrieben, die verschiedensten Geschlechtsteile in den Mund nehmen. Männer sowie Frauen musste ich mit meinem Mund befriedigen. Mit einem Penis tief in meinem Mund und die Gerte auf meinem Hintern, ließen sie mich regelmäßig zum Höhepunkt kommen.

Hier durfte ich diesen auch richtig erleben und hinausschreien. Ein Unterdrücken wie im Lager war nicht erwünscht. Ja, alle freuten sich, wie sie so eine wie mich, peinlich und nackt gefesselt, zum Orgasmus bringen konnten.

Ich schrie ihn lauthals aus meiner Kehle. Die Frauen deren Scheide ich leckte, schämten sich auch nicht und die Männer spritzten ihr Sperma in meinen Hals und auf mein Gesicht. Diese Partys wurden für mich zur Regelmäßigkeit.

Viele Leute kamen nur wegen mir und alle hatte ich zu befriedigen. Auf Knien rutschte ich von einem zum Andern. Hilflos stand ich vor ihnen. Sie zwangen mich mit dem Ring zu wackeln. Trotz der Schmerzen wurde ich feucht. Was war nur aus mir geworden?

Irgendwann avancierte ich zum Liebling des Sohnes Alejandro des Großgrundbesitzers Héctor Ortega. Ich war mit meinen roten Haaren und meiner Aufmachung einfach etwas ganz Besonderes. Er war mit Carla González, der Tochter des benachbarten Großgrundbesitzers zusammen.

Diese Klicke der Mächtigen war so reich und dem Leben so überdrüssig. Sie hatten Diener und jeder Wunsch wurde ihnen erfüllt. Und wenn man alles hat, dann wird es einem natürlich schnell langweilig. Also widmet man sich Dingen, wie eben dem grenzenlosen Sex.

Da kam ich ihnen gerade recht. Alejandro stand auf mich. Carla gefiel dies natürlich nur bedingt. Ich durfte mich also bei Alejandro nicht zu beliebt und bei Carla nicht zu unbeliebt machen.

Irgendwann wurde ich auf diesen Partys zu deren ganz privatem Spielzeug. Alejandro wollte nicht mehr, dass ich seine Freunde oder irgendwelche x-beliebigen Gäste befriedigte. Diese durften mich zwar noch anfassen, aber verwöhnen durfte ich nur noch ihn und seine Freundin.

Das tat mir gut. Ich war zwar ihr Spielzeug, aber eben nur das ihre und keines anderen sonst mehr. So wurde ich nicht nur durch meine schräge Aufmachung zum „Star“.

Die Partys liefen dann so ab, dass sich das Pärchen zusammen mit mir, immer irgendwann in ihre Privaträume zurückzog. Ich musste abwechselnd ihn und sie oral befriedigen. Standard war, dass ich einen der beiden befriedigte und der jeweils Andere mich mit der Peitsche antrieb.

Antreiben musste man mich letztlich gar nicht mehr, denn ich genoss deren Demütigungen irgendwann sogar, da sie mir ebenfalls bei jeder Session einen Orgasmus zukommen ließen, welchen ich mir selbst ja nicht verschaffen konnte.

Carla verlangte, dass ich nach dem Vollzug des Aktes mit Alejandro ihr sein Sperma aus ihre Vagina entfernte. Das war zwar besonders demütigend, aber sie standen nicht auf Schmutz. Aus diesem Grund hatten sie sich vor dem Sex wenigstens gewaschen und verlangten, dass auch ich gewaschen auf der Party zu erscheinen hatte.

Carla genoss es mich dabei mit harten Worten zu beleidigen, mit Worten wie:

„Nun mach‘ schon Puta. Blas‘ ihn richtig du Ferkel. Jetzt gibt es wieder ein besonderes Leckerli für dich Loca.“

Ja, das machte sie an.

Auch Alejandro hielt sich nicht zurück. Ihn machte es geil, wenn seine Freundin mich vor ihm Schlug und umgekehrt. Ja, so verrückt es klingt, ich hatte es gut bei Ihnen, denn ich bekam hier auch gutes Essen.

Gut, ich musste es zwar aus einer Schüssel fressen und Carla ließ mir von einer herbeigerufenen Dienerin im Nachhinein das Gesicht mit den Worten abwischen:

„Na, hat unser Ferkelchen sich wieder eingesaut?“

Ich schämte mich zwar vor Ihnen, aber ich musste nur noch diesen beiden dienen. Und hier wusste ich auch irgendwann was ich zu erwarten hatte, denn sie würden mich auch nicht kaputt machen, denn sonst hätten sie ja ihr Spielzeug zerstört.

Irgendwann heirateten die Beiden. Ich wurde speziell für die Hochzeitsnacht angefordert. Verrückt, offenbar funktionierte ihre Beziehung nur, wenn ich dabei anwesend war.

Die Beiden begriffen, was sie an mir, als ihrem Spielzeug hatten und sie wollten dafür Sorge tragen, dass es auch möglichst lange so bleibt. Aus diesem Grund bekam ich mit, wie eines Tages Alejandro dem Wächter, der mich wieder abholte, ein dickes Couvert mitgab und ihm sagte:

„Bestell‘ deinem Kommandanten einen schönen Gruß. Sag‘ ihm, ich will diese kleine rothaarige Schlampe für mich alleine haben. Er soll sie mir nicht kaputt machen und er soll auch dafür sorgen, dass ihr Body möglichst lange so geil bleibt wie er jetzt ist!“

Zwei Tage nach diesem Vorfall, wurde ich wieder aus dem Kellerverlies gezogen. Die Anderen standen schon auf dem Appellplatz. Ich war die Letzte, da meine Zelle die Hinterste im Gang war. Was war denn los? War ich denn schon wieder an der Reihe? Ich hatte doch erst letzte Woche meine Abreibung bekommen. Ich wurde bereits feucht, denn ich würde dadurch ja wieder einen Orgasmus geschenkt bekommen. Ach wie herrlich, dachte ich.

Aber nein, denn zwei Wächter schleppten eine Wache vor den Kommandanten. Was war denn jetzt los?

Der Kommandant sprach:

„Meine herzenslieben Gefangenen, ihr habt alle in der Zwischenzeit begriffen, dass es sich nicht lohnt aufsässig zu sein, oder dass man versucht mich zu hintergehen. Das habt ihr gut gelernt. Manchmal finde ich es richtig schade, dass ihr keinen Widerstand mehr leistet. Denn so muss ich mir immer etwas Neues für euch einfallen lassen, um einen Grund dafür zu finden, euch züchtigen zu können. Das Leben ist fast schon zu langweilig geworden.

Aber welch glückliche Fügung, dass diese Wache versucht hat mich zu hintergehen. Auch sie wird nun zu spüren bekommen, das es sich nicht lohnt mich bescheißen zu wollen. … Reißt im die Klamotten vom Leib!“, befahl er.

Seine Kollegen führten den Befehl sofort aus und kurze Zeit später war der Wächter auch schon auf den Pranger gespannt, so wie wir normalen Gefangenen ansonsten eben auch. Der einzige Unterschied war, dass er keine Eisen trug.

Der Kommandant nahm die Bestrafung persönlich vor. Er schlug für meinen Geschmack extrem hart zu. Er bestrafte seinen Wärter nicht nur, sondern er ließ seine ganze aufgestaute Wut an ihm aus.

Auch dieser Delinquent bedankte sich mit den Worten: „Eins, danke Herr Kommandant.“

Der Kommandant hörte überhaupt nicht mehr auf. Der Penis des Wärters richtete sich auf und wurde sichtbar betonhart durch diese Behandlung. Jetzt erkannte ich ihn. Es war die Wache, die mich zu Alejandro und Carla gefahren hatte und die das Couvert entgegen genommen hatte.
Offenbar hatte der Mann etwas von dem Geld, das in dem Couvert war, für sich selbst abgezweigt. Das war ein schwerer Fehler gewesen, wie dieser Mann dies nun schmerzhaft feststellen musste.

Der Kommandant peitschte ihn ohne Unterlass. Beim zweiundvierzigsten Schlag wurde der Mann ohnmächtig und hing bewusstlos in seinen Fesseln. Der Kommandant ließ ihm einen Eimer kaltes Wasser über den geschundenen Körper schütten.

Dann ging es auch gleich weiter. Er schlug nicht nur seinen Hintern, denn der war bald schon als Bestrafungsfläche ungeeignet geworden, da hier die Haut schon aufgeplatzt war. Er peitschte dann auch seinen Rücken, so wie man es aus den alten Piratenfilmen aus Hollywood kannte.

Irgendwann warf der Kommandant erschöpft die Peitsche weg. Es musste wohl so beim achtzigsten Hieb gewesen sein, denn der Mann konnte schon lange nicht mehr zum Mitzählen gebracht werden. Die anderen Wärter machten ihren Kollegen los und warfen ihn vor die Füße des Kommandanten.

Er musste dem Kommandanten die Füße küssen und ihm schwören, dass er diesen niemals mehr zu hintergehen versuchen würde. Das war meines Erachtens vollkommen überflüssig, denn diese Abstrafung war ihm sicher und jedem der Anwesenden ebenfalls eine Lehre. Aber als zusätzliche Demütigung kam es dem Kommandanten natürlich gerade recht.

Ich war froh, dass ich durch die Anweisung von Alejandro und Carla nun von solch einer Bestrafung wohl geschützt war und wollte deren Wohlwollen natürlich auf keinen Fall mehr verlieren.

Ja, so lebte ich, während meine Freundinnen Sandy, Miriam und die Anderen bestimmt ein schönes Leben als junge Frauen führten. Aber langsam fand ich mich in diese Rolle ein.

Ich wusste ich war nichts wert und jeder durfte mit mir machen was er wollte. So lange ich auch zum Höhepunkt kam, war mir inzwischen alles egal geworden.

So vergingen die Jahre. Nach meiner Zeitrechnung war ich jetzt wohl ungefähr 26 Jahre alt. Fünf Jahre Einzelhaft in dieser stinkenden Zelle hatte ich nun schon hinter mir. Nur die Züchtigungen und die Orgasmen bei den Ortegas erhielten mich noch am Leben.

Ich wusste nicht wie viele Gefangene noch hier waren. Ab und zu sah ich einige, die ich schon von Anfang an, jedoch nur vom Sehen her kannte. Jeglicher menschlicher Kontakt wurde mir und auch den Anderen verboten. Jeder lag in seiner Einzelzelle. Sprechen war strengstens verboten. Nur bei den Züchtigungen, bei sonstigen willkürlichen Strafen oder eben zum Verleih wurden wir ins Freie gezogen.

Ich wusste nicht wie viele hier auch schon verstorben waren. Bei meinen kurzen Ausflügen an die Oberfläche, zur Züchtigung oder meiner „Arbeit“ beim Großgrundbesitzer, entdeckte ich irgendwann am Rand des Geländes einen Friedhof.

Das erkannte ich aber nur an der frisch aufgehäuften Erde, denn Kreuze gab es keine. Es gab wohl keine richtige Beerdigung mit einem Priester. Wieso denn auch, die Rechtlosen waren im Leben wie Dreck behandelt worden. Warum also sollte man bei deren Tod noch etwas daran ändern? Am Rand des Geländes stand ein Minibagger. Da war mir klar wie das ablief.

Immer wenn jemand still und leise in seiner dunklen und feuchten Kellerzelle sein Leben ausgehaucht hatte wurde die Leiche nach oben geschleift. Dann wurde der Minibagger gestartet und ein Loch ausgehoben. Man warf die Leiche in die Grube und der Minibagger schloss die Mulde sogleich wieder. Das sollte wohl auch mein Schicksal werden.

Als Friedhof konnte man diese Ansammlung von Erdhügeln wohl nur deshalb bezeichnen, weil dort endlich Friede für die geschundenen Körper der Gefangenen war.

Mein kleiner zierlicher Körper schien wohl sehr hart im Nehmen zu sein. Aber die Zeit hinterließ auch bei mir Spuren.

Meine Vulva würde nie wieder so aussehen wie früher. Dieser dicke Ring würde selbst nach einer Abnahme riesige Löcher an meinen äußeren Schamlippen hinterlassen. Meine Haare waren ekelhaft und ich stank schlimmer als ein Tier, denn dieses hatte wenigstens die Möglichkeit sich selbst zu kratzen.

Meine Arme bzw. die Ellenbogen hatte ich schon ewig nicht mehr durchgestreckt und mein Becken dürfte sich durch das sehr breite Schrittblech auch verbreitert haben. Es gab keine Strafe, die ich nicht schon erlebt hätte.

In der Sonne stehen, peitschen, Pranger, Knebel, Schläge, sich begrabschen und sich demütigen lassen war nur ein kleiner Auszug von dem was ich durchgemacht hatte. Intimität gab es nicht. Die Wärter konnten mich überall anfassen.

Sie zogen zum Spaß am Ring zwischen meinen Beinen, hielten mir ein Feuerzeug an die Schamlippen oder kniffen mir in die Brustwarzen. Manchmal bekam ich auch einen Stock in mein Hinterteil eingeführt. Ja, ich war eben nur eine Sache. Und jedes Mal kam ich zum Höhepunkt.

Obwohl kaum ein Kontakt zu Mitgefangenen bestand, bekam man manchmal trotzdem etwas mit. Das waren Gerüchte über besondere Bestrafungen oder Todesfälle und so weiter. So hieß es auch irgendwann einmal, der Kommandant sei verstorben. Tatsächlich war er bei den letzten Züchtigungen nicht mehr persönlich anwesend gewesen. Genaueres bekamen wir hier unten jedoch nicht mit. Wenn ja, hatte er sich denn bei den Mächtigen des Staates unbeliebt gemacht und wurde er deshalb selbst beseitigt? Möglich erschien mir in diesem Land absolut alles.

Eines Tages wurden wir alle mal wieder nach oben gezerrt. Nackt in ihrem Kettengeschirr, standen die Frauen und die Männer da. Alle waren schmutzig und stanken. Alle hatten sie mehr von Tieren als von Menschen. Ihre Körper waren von der Arbeit gezeichnet, zu der sie verliehen worden waren.

Manche waren mit ihrem eigenen Kot beschmiert und Anderen klebte der frische Urin an ihren Schenkeln. Selbst aus diesem dreckigen Haufen stach ich mit meinem Keuschheitsgürtel und meinen roten Haaren noch heraus. Vielleicht fiel ich aber auch nur deshalb auf, weil ich wegen meiner speziellen Dienste für die Ortegas ein paarmal öfters mit Wasser abgespritzt wurde, als die anderen Gefangenen dies wurden.

Breitbeinig mit angewinkelten Armen stand ich in der zweiten Reihe. Dieser elendige Ring ließ mich alleine schon durch sein Gewicht feucht werden. Ein glänzender Film zeichnete sich, für jeden sichtbar, zwischen meinen Beinen ab. Einer der Wärter trat vor uns.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.12.21 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 5: Der Führungswechsel

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 3)

(Abschnitt 1 von 1)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

„Leider ist unser geliebter Kommandant von uns gegangen“, fing er an zu reden.

Eigentlich war mir und den Anderen das total egal. Aber die Gerüchte waren wohl doch wahr gewesen.

„Unsere neue Kommandantin Frau Wilson wird euch jetzt begrüßen.“

Ich traute meinen Ohren und meinen Augen nicht. In tadelloser Uniform stand eine blonde Frau vor uns, die ich einmal als Amanda kannte. Ihre Uniformjacke und ihr Uniformrock waren gestylt, so gestylt wie dies diese Frau eben immer schon war. Ich versuchte mich in der Menge zu verstecken.

Sie schritt vor uns auf und ab und schlug dabei mit ihrer Gerte ab und zu in ihre Hand.

Ja, Amanda sah immer noch gut aus. Obwohl man sehen konnte, dass sie älter geworden war. Ich sah sie noch nackt vor mir, wie sie selbst im Arbeitslager gezüchtigt worden war.

Jetzt lief sie die Reihen als Kommandantin ab. Dieser Job war wohl genau der Richtige für sie. Ja, sie war eine Sadistin und sie wollte wohl schon immer über andere bestimmen.

Ich konnte es nicht fassen, dass sich mein Lebensweg schon wieder mit dieser Person kreuzte. War es Zufall oder hatte sie gezielt diese Haftanstalt übernommen, weil sie wusste, dass ich hier sein würde? Wie war sie nur an diesen Job gekommen?

Auf jeden Fall hatte sie einen rasanten Aufstieg hingelegt. Wie konnte Sie in diesen wenigen Jahren zur Kommandantin aufsteigen? Hatte sie sich „hochgeschlafen“, oder wie man dazu so schön sagt? Vermutlich hatte sie herausbekommen, dass hier auf Kuba dieses Lager war oder es vielleicht noch mehr Lager gab. Sie wollte diesen Job und sie hatte sich vermutlich einen dieser Großgrundbesitzer mit Einfluss gegriffen um diese Stelle zu bekommen.

Hier wusste bestimmt niemand, dass sie auch einmal eine Rechtlose gewesen war. Es wusste auch niemand, dass sie selbst mit diesen Ringen gekennzeichnet gewesen war, welche durch ihre intimsten Stellen gezogen worden waren und dass sie vor fremden Leuten gezüchtigt worden war. Aber ich kannte ihr Geheimnis und das könnte natürlich sehr gefährlich für mich werden.

Sie inspizierte uns und ich konnte sehen wie ihr Blick die Hodensäcke der Gefangenen traf.

„Ich will, dass ihr mich mit Herrin ansprecht. … Natürlich nur dann, wenn ihr überhaupt reden dürft“, ergänzte sie. „Das schöne Leben ist jetzt vorbei. Ihr seid Rechtlose und es gibt keinen Grund für euch in den Zellen zu faulenzen, während es hier oben so viel Arbeit gibt.“

Fest angekettet, nackt und hilflos im Dunklen eingesperrt zu sein, das nannte sie Faulenzen. Hatte ich wirklich die letzten fünf Jahre gefaulenzt. Und unser Vegetieren, das nannte sie Leben?

„Zuerst will ich eine geeignete Unterkunft für mich. Diese werdet ihr bauen. Hier oben wird ein neuer Zaun gebaut und ihr werdet einige schöne Geräte herstellen.

Ich hoffe, dass das schnell gehen wird, denn ich will nicht in dem alten Schuppen meines Vorgängers wohnen.“

Als sie die Reihe abgeschritten hatte, drehte sie sich wieder um und lief in die andere Richtung. Sie hatte mich also noch nicht entdeckt und jetzt lief sie von mir weg. Aber ich würde mich nicht ewig vor ihr verstecken können. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie mich erkannt haben würde.

Nachdem sie mehrmals die Reihen abgelaufen war und sie ausgiebig die männlichen Gefangenen und besonders ihre Genitalien fixiert hatte, traf mich ihr Blick.

Sichtlich erschrocken schaute sie mich an: “Kayla, du hier? Aber du bist doch …“, dann verstummte sie.

„Ma‘am“, stammelte ich hervor. Ihr Blick verriet mir, dass sie genauso erschrocken war wie ich. Sie hatte sich also doch nicht wegen mir hierher begeben oder versetzen lassen.

Unverzüglich ließ sie die Anderen in ihre Zelle führen, so dass ich alleine vor ihr in der prallen Sonne stand. Hilflos und nackt war ich ihr nun ausgeliefert.

Sie schaute mich an, griff ungeniert an meine Schamlippen, welche sich durch das Blech drückten.

„Was hast du denn angestellt, dass sie dich da reingesteckt haben?“

Ich schaute sie nur an.

„Ich habe dir eine Frage gestellt, hast du verstanden?“

Leise meinte ich zu ihr:

“Herrin, Sie haben mich da reingesteckt, damit ich, wenn ich bestraft werde keinen Orgasmus mehr bekommen kann.“

Amanda lachte laut:

„Du wirst meine persönliche Gefangene werden. Aber jetzt kommst du erst einmal in deine Zelle zurück.“

Sie ließ mich abführen und mich wieder in meiner Zelle anketten.

Es vergingen wieder Tage, die ich in meiner Zelle verbrachte. Ich bekam mit, dass die anderen Gefangenen schon längere Zeit oben arbeiten mussten.

Nach langer Zeit öffnete sich mal wieder die schwere Eisentür und ich wurde nach oben gebracht.

Ich konnte es kaum glauben, denn neben dem Tor zum Lager hatten die Gefangenen ein schönes kleines Haus für Amanda gebaut. Zahlreiche Foltergeräte, deren Sinn ich nicht bei allen gleich begriff, standen auf dem Platz.

Amanda konnte auf der Terrasse sitzen und zuschauen, wie die Gefangenen gezüchtigt und gequält wurden. In einer Ecke stand ein kleiner Schuppen, der gerade groß genug war, um darin stehen zu können.

Knien, hinsetzen oder gar umfallen war dort nicht möglich. Die Gefangenen wurden dort mehrere Tage eingesperrt. Ich brauchte nicht sagen wie es darin aussah, wenn die Sonne heiß brannte. Für die Männer hatte sie sich etwas ganz besonders Fieses ausgedacht.

Die Tür des Schuppens hatte ein kleines Loch, durch welches die Männer ihre Hoden stecken mussten. Durch ein Brett mit entsprechender Ausbuchtung, welches von oben herab geschoben wurde, waren die Hoden fest fixiert.

Die Männer standen in dem Schuppen und es war ihnen nicht mehr möglich ihre Hoden nach innen zu ziehen. Zwei Tage lang ließ sie die kubanische Sonne auf die dünne Haut des Hodensacks brennen.

Diese verfärbten sich rot und einige hatten sogar Brandblasen abbekommen. Amanda war eine Sadistin allererster Güte. Sie hatte es offenbar besonders auf die Männer abgesehen.

Vielleicht waren das Folgen ihrer eigenen Verurteilung. Sie wurde von Männern verurteilt, von Männern gezüchtigt und so weiter. Ich glaubte auch, dass sie seit John keinen einzigen Freund mehr gehabt hatte.

Vor ihrer Terrasse stand ein junger nackter Mann. Seine Hoden waren in einen Hodenstehpranger gespannt. Die Hände waren auf seinem Rücken gefesselt worden und er hielt sein bestes Stück Amanda unfreiwillig entgegen, damit sie dieses mit der Gerte bearbeiten konnte.

Sein Penis war schon ganz grün und blau und die Eichel dick angeschwollen, aber Amanda störte das nicht. Immer wieder schlug sie mit der Gerte auf das Geschlechtsteil des winselnden Mannes.

Mit meiner durch das Schrittblech verursachten künstlichen Thigh Gap, lief ich wie eine Ente zu ihr. Die Schmerzen des Gewichts zwischen meinen Beinen waren unerträglich. Ich konnte mich nur mit kleinen Schritten fortbewegen. Meine Hände waren weiterhin fest an meiner Hüfte fixiert.

Was wollte Amanda bei unserer ersten Begegnung nur sagen. Sie hatte den Satz einfach abgebrochen. Was meinte sie damit, als sie sagte: „Kayla, du bist doch …?“

Amanda gab den Befehl mich gründlich zu waschen. Auch sollten meine Hände vom Hüftgurt gelöst werden, damit ich sie wieder benutzen und meiner Herrin damit dienen konnte. Ja, sie lösten meine Handgelenke und dich durfte mich ausgiebig duschen und baden.

Über Stunden wurde ich geschruppt um diesen Dreck, welcher sich die ganzen Jahre auf meiner Haut gebildet hatte und der mir ein Schutz gegen die heiße Sonne geworden war, wieder los zu werden.

Zum Schluss wurden mir meine stinkenden und verklebten Haare einfach abrasiert. Wieder hatte ich eine Glatze und meine helle Haut kam wieder zum Vorschein.

Immer noch musste ich diesen schweren Keuschheitsgürtel tragen aber wenigstens konnte ich meine Arme wieder gebrauchen. Es dauerte allerdings Wochen bis ich diese wieder normal bewegen konnte, denn auch meine Muskeln waren total verkümmert.

Ich hatte Glück und ich musste nicht mehr in die Zelle zurück. Ich konnte im Haus von Amanda schlafen. Sie hatte mir einen kleinen Raum einrichten lassen. Ich war für den Haushalt zuständig, musste putzen, aufräumen und die Wäsche machen.

Ja, ich wusch ihre Kleidung, den Uniform-Rock und auch ihre Unterwäsche. Als ich ihren Slip in der Hand hielt kamen mir die Tränen. Wie lange hatte ich schon nicht mehr so ein Teil getragen.

Auch wenn ich keinen BH brauchte, gerne hätte ich mir einen angezogen. Es war so demütigend, wie ich Amanda bedienen und ihr gehorchen musste. Aber mit der Zeit lies mich jeder noch so kleine Befehl oder Auftrag von ihr feucht werden.

Ich stellte mir vor, wie jämmerlich ich doch vor Amanda aussehen musste. Ich war nackt in diesem Keuschheitsgürtel. Jeder konnte meine Schamlippen zwischen den Beinen sehen. Jeder konnte sehen wie ich einfach nur hilflos war.

Es gab Momente, da kam ich nur durch meine Gedanken schon fast zu einem Höhepunkt. Und es gab keinen Tag mehr, an dem ich Keinen hatte. Die Herausforderung bestand darin, es niemanden merken zu lassen.

Ja, Amanda war zwar frei, aber ich glaubte nicht, dass sie in den letzten Jahren zu einem Höhepunkt gekommen war. Wie ich ja wusste, war sie von John verlassen worden. Vielleicht resultierte auch hieraus ihr Hass gegenüber Männern? Es könnte der Grund gewesen sein, warum es die Männer hier so schwer bei ihr hatten. Es könnte die Ursache dafür gewesen sein, warum sie sie quälte und ihre Genitalien so malträtierte.

Ich hatte auch niemals gesehen, dass sie sich mit Männern in ihrem Haus vergnügt hätte. Insofern hatte ich den Gedanken, dass sie sich „hochgeschlafen“ hätte auch wieder verworfen. Hatte sie eigentlich selbst Sex? Brauchte sie eigentlich Sex? Oder genügte es ihr einfach Gefangene und hierbei speziell die Männer möglichst abartig zu quälen?

Zu mir war sie aber dennoch meistens freundlich. Ja, sie war eine Sadistin und sie lebte ihre Veranlagung auch an mir aus. Aber im Gegensatz zu den anderen weiblichen Gefangenen und natürlich den Männern, ging es mir in ihrem Haus noch verhältnismäßig gut.

Vielleicht lag es daran, dass ich ihr bei unserem damals letzten Gespräch in der Zelle vor meiner Verbringung nach Kuba die Meinung gesagt hatte? Ich hatte damals ihr Innerstes erkannt. Vielleicht gab es auch einen Teil in ihr, der mich irgendwie respektierte, weil ich nach all den Jahren immer noch lebte und diese ganzen Qualen ertragen hatte? Vielleicht war ich aber nur einfach ein Stück aus ihrer alten Heimat im fremden Kuba? Oder vielleicht irgendetwas sonst, oder eine Mischung aus allem? Das war mir vollkommen unklar.

Wenn es mir ab und zu einmal erlaubt war zu sprechen, dann flehte ich sie mehrfach an, mir doch bitte diesen Keuschheitsgürtel, welcher mir von ihrem Vorgänger verpasst worden war abnehmen zu lassen. Sie lachte mich aber nur aus und meinte, dass ich mir diesen doch verdient hätte.

Wenn sie wüsste, an wen sie mich da immer wieder verlieh, beziehungsweise, was dort abging, dann hätte sie mich, so glaubte ich, wieder in den dunklen Kerker zurück gesperrt? Zu den Ortegas kam ich jedoch nicht mehr. Offenbar hatte die Familie keinen direkten oder indirekten Einfluss auf das Lager und ihre Leitung. Vielleicht hatte sich die Macht im Land auch wieder verschoben?

Sie beschäftigte sich aber mehr mit mir als früher im College, wo sie mich irgendwann nur noch als Last empfand. Ich war ihre persönliche Haussklavin geworden. So lange ich dort jedoch meine Ruhe hatte, fühlte ich mich sogar irgendwie wohl in dieser Rolle.

Die Akzeptanz des Gefängnisses erhöhte sich wieder, seit die Gefangenen zur Arbeit verliehen wurden. Diese unnützen Esser sollten ruhig etwas Arbeiten, hieß es oft. Natürlich gab es auch Gegenbewegungen. Es wurde gegen die Aberkennung der Bürgerrechte demonstriert. Allerdings nur in den USA, denn hier auf Kuba interessierte das niemand. Diese Informationen hatte ich aus amerikanischen Zeitungen, die Amanda aus den Staaten abonniert hatte und die im Haus herumlagen.

Folglich konnte Amanda hier auf Kuba völlig ungestört weiter ihre sadistische Ader ausleben und als Kommandantin die Gefangenen nach Lust und Laune quälen und foltern. Es schien als ob dieser Job nur so für sie gemacht worden wäre.

Aufgetakelt saß sie an einem schönen Abend mit einem kubanischen Großgrundbesitzer am Tisch und ließ sich von mir bedienen. Ich konnte durch den Keuschheitsgürtel kaum laufen.

Die Beiden genossen dabei die Abendsonne auf der Terrasse und den Anblick eines nackten Gefangenen, welchen Amanda schon seit dem Mittag auf dem Platz vor ihrem Haus hatte fixieren lassen.

Ich hatte noch das Bild vor Augen, wie sie selbst damals, genau wie ich heute, nackt und mit Ringen gekennzeichnet im Pranger stand und sie ihre dicken Brüste baumeln lassen musste. Wenn dies dieser reiche Kubaner erfahren hätte?

Ich hoffte nur, dass diese Tatsache nicht als Gerücht die Runde machen würde. Ansonsten wäre ich wohl die Dumme gewesen. Wer außer ich sollte denn sonst ausgeplaudert haben, dass die Kommandantin selbst einmal eine Rechtlose gewesen war.

Als Rechtlose gekennzeichnet und mit diesem Keuschheitsgürtel versehen musste ich Amanda als Dienstmädchen zur Verfügung stehen. So quälte ich mich ab ihnen die Getränke zu servieren.

Nur Zentimeter vom Gesicht des Kubaners entfernt, dessen Blicke ich natürlich bemerkte, drückten sich meine Schamlippen ins Freie wo sie durch das Gewicht des Ringes nach unten gezogen wurden und bei jeder Bewegung hin und her baumelten.

Wurde ich gerade nicht gebraucht, so hatte ich mich neben den Tisch zu stellen und auf weitere Anweisungen zu warten. Amanda wusste genau, wie sehr mir das Laufen, beziehungsweise das Stehen Schmerzen bereitete. Sie wusste auch genau, dass dieser Kubaner so am besten meinen nackten Körper betrachten konnte.

Das Gewicht des Ringes konnte beim Stehen voll und ganz an meiner zarten Haut zwischen den Beinen ziehen. Schmerzhaft zog das Gewicht meine Schamlippen durch diesen engen Spalt im Schrittblech immer weiter nach außen.

Als ich ihnen Wein einschenken musste geschah das Missgeschick. Versehentlich schüttete ich etwas Rotwein auf das weiße Kleid von Amanda. Sie war sofort außer sich vor Wut. Um diesem Mann zu demonstrieren, welche Macht sie besaß, ließ sie mich direkt vor der Terrasse in einen Pranger stecken.

Ich musste meinen Hals und meine Handgelenke in die Aussparungen legen. Dann wurde das Oberteil herabgelassen und meine Handgelenke und der Hals waren von dem dicken Holz fest umschlungen.

Es gab kein Entkommen. Ich stand hilflos in gebeugter Haltung neben den Beiden und schaute gezwungenermaßen auf den staubigen Boden vor mir. Mein Hintern zeigte in ihre Richtung, so dass sie direkten Blick zwischen meine Beine hatten.

Nach einem Schlückchen Wein stand Amanda auf und schlug demonstrativ mit der Gerte auf mein Hinterteil.

„Was fällt dir ein einfach mein Kleid zu beschmutzen. Ich werd‘ dir zeigen, wer hier das Sagen hat. Ich kann mit dir machen was ich will. Du bist ein Nichts und es denken ja sowieso alle das du tot bist.“

Was war das? Ich wäre tot? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte nur noch über ihre Worte nach und ich wurde dabei immer wieder durch die Gerte aus meinen Gedanken gerissen.

Dazu kam noch die Erregung, weil ich mich vor dem fremden Mann so zu zeigen und meine Strafe zu empfangen hatte. Amanda schaffte es wieder einmal mich durch ihre Schläge zum Orgasmus zu peitschen. Ich konnte ihn dieses Mal nicht unterdrücken. Ich schämte mich so meinen Höhepunkt begleitet von animalischen Lauten aus mir heraus zu schreien. Und das alles auch noch vor diesem Kubaner.

Hilflos ließ sie mich am Pranger stehen und gesellte sich wieder zu ihrem Gast. Mit weit gespreizten Beinen stand ich hilflos in der Abendsonne. Der Besuch war schon lange weg, als ich immer noch im Pranger vor ihrer Terrasse stand. Was meinte sie nur damit, als sie sagte, dass ich tot sein sollte? Hatte man mich für tot erklärt, oder was war geschehen?

Die nächsten Tage plagte mich dieses Thema bis ich mich dazu entschloss Amanda direkt danach zu fragen, auch wenn das vielleicht eine schwere Strafe für mich bedeuten würde. So versuchte ich Amanda zu einem Zeitpunkt zu erwischen, von dem ich glaubte, sie hätte jetzt gute Laune.

Eines Morgens war es dann soweit. Amanda saß frisch geduscht und gut gelaunt am Frühstückstisch und ließ sich wie immer von mir bedienen.

„Ach Kayla, ich hätte nie gedacht, dass wir einmal so schön zusammenleben würden. Es ist einfach super hier auf Kuba. Ich genieße jeden Tag. Und wie ich sehen kann, gefällt dir deine Situation ja auch ganz gut.

Du gefällst mir wie du durch den Keuschheitsgürtel im Entengang hier herumlaufen musst. Dein Anblick deiner Schamlippen, wie diese durch dieses Blech gezogen wurden, sind einfach eine Augenweide. Die Zeichen deiner Rechtlosigkeit an deinem Körper stehen dir um so vieles besser, als sie mir gestanden haben.

Auch dieses Brandzeichen steht dir sehr gut. Du bist ein richtiges Kunstwerk. Auch der Gast von neulich war ganz hin und weg von dir. Er traute sich aber nicht mich zu fragen, ob er von dir Einen geblasen haben könnte. Aber der wird irgendwann schon noch danach fragen. Ach, ist es nicht einfach herrlich hier“, geriet sie förmlich ins Schwärmen.

Ich stellte mir aber nun doch selbst die Frage, ob dieser Gast mich überhaupt hätte haben wollen. Ich war doch schließlich ein absolut wertloses Nichts. Natürlich hätte er mich haben können. Amanda würde einem Gast des Hauses dies wohl kaum verwehren. Aber vielleicht wollte er mehr?

Vielleicht wollte er ja auch Amanda selbst? Sie hatte er ja wohl nicht bekommen. Wieso war er überhaupt hier gewesen? War er ein Verehrer von ihr? Vielleicht wollte er keine billige gebrochene Frau wie mich, sondern vielleicht wollte er eine Frau, die er selbst noch brechen konnte? Wer weiß? Wollte Amanda als Frau überhaupt von einem Mann erobert werden?

Aber ich schob diese Gedanken weit weg und da sie wohl gerade gute Laune hatte, nutzte ich meine Chance und fragte sie einfach:

„Herrin, was hatte das zu bedeuten, als Sie gesagt haben ich sei tot?“

„Nun Kayla, ich kann‘s dir ja ruhig sagen, denn es wird sich für dich ja eh nichts mehr ändern. Nachdem du weg gewesen bist, versuchte Frau Weber das Urteil anzufechten. Sie ließ alle deine Arbeiten des letzten Schuljahres nochmals überprüfen und es wurde festgestellt, dass einige Lehrer dir falsche Noten gegeben hatten. Wieso das weiß niemand. Das hat man nie herausbekommen.

So konnte dein Notendurchschnitt auf 1,8 verbessert werden. Das Urteil wurde aufgehoben und einer erneuten Überprüfung deiner Rechtlosigkeit stand nichts mehr im Wege.

Leider konnte man dich nicht ausfindig machen und irgendwann hieß es dann einfach, dass du in der Haft verstorben wärst. Übrigens, herzlichen Glückwunsch noch zu deinem College-Abschluss.“

Ich konnte es nicht glauben. Das konnte doch jetzt nicht sein. Ich flehte Amanda an Frau Weber mittzuteilen wo ich war. Ich wollte in die Staaten zurück und die Chance auf ein neues Leben erhalten. Amanda ließ das jedoch völlig kalt.

„Ich kann doch jetzt nicht mehr melden, dass du noch lebst. Ich hätte das doch sofort melden müssen. Jetzt würde ich dadurch nur Probleme bekommen. Und außerdem, wer soll denn dann hier deine Arbeit machen? Nein, das kannst du dir abschminken.“

Amanda war also noch böser geworden, als ich es jemals für möglich gehalten hatte. Sie ließ mich als Sklavin festhalten und bestrafte mich, obwohl ich eigentlich eine freie Frau war. Sie hielt mich widerrechtlich als Sklavin. Ich konnte das nicht glauben. Ich musste mich irgendwie bemerkbar machen. Aber wie sollte ich das nur anstellen?

Als Amanda irgendwann kurz außer Haus war, nahm ich das Telefon und rief die einzige Nummer an, die ich auswendig kannte. Es war die von Sandy. Ich kam auch durch. Aber die Stimme am anderen Ende kannte ich nicht.

Es war ein Mann. Ich sagte ihm, dass ich eine alte Freundin von Sandy wäre und er ihr und Frau Weber vom College Bescheid sagen sollte, dass Kayla bei Amanda auf Kuba sei. Nur das, denn Sandy wüsste schon was das bedeutet. Er klang sichtlich verwirrt und ich geriet in Panik und sagte:

„Bitte, wer immer Sie auch sind, sagen Sie Sandy und Frau Weber vom College, hier spricht Kayla, ich lebe noch und bin auf Kuba. Bitte helfen Sie mir!“

Dann riss das Gespräch ab. Ich wusste nicht, ob es ein technisches Problem war, oder ob der Mann einfach aufgelegt hatte, weil ihm der Anruf so verrückt vorkommen musste. Aber wenn es Sandy auf der anderen Seite der Leitung noch gab, dann würde er sicher von einer Verrückten berichten und sich ihr gegenüber darüber lustig machen. Das könnte ja schon zu meiner Rettung ausreichen. Ich konnte nur hoffen, dass sich dieser Mann alles merken konnte und er meine Nachricht irgendwie weitergeben würde. Tage vergingen, es änderte sich nichts in meinem Leben.

Nackt, mit den Ringen einer Rechtlosen gekennzeichnet, musste ich hier weiter meinen Dienst verrichten. Nachts lag ich weinend im Bett und stellte mir das Leben vor, welches ich seit nicht ganz sechs Jahren haben hätte können.

Ich wäre eine sehr schlanke Frau mit roter Lockenpracht und Sommersprossen. Ich hätte Dessous an und könnte mich nach meinen Wünschen kleiden.

Ich würde mir enge Jeans, ein T-Shirt oder auch ein schönes Kleid anziehen. Nur ich hätte zu bestimmen, wer meine intimsten Stellen sehen dürfte. Mit erhobenem Haupt würde ich durch die Straßen gehen und die Männer würden mir nachschauen.

Ja, aber eben mir als meiner Person als Frau und nicht nur reduziert auf meine Brüste und meine Vagina. Ich hätte einen guten Job, ich würde mein eigenes Geld verdienen und ich hätte eine eigene Wohnung.

Ich würde mit meinen Freundinnen ausgehen, ins Kino gehen, schwimmen und noch viele andere Dinge machen, die man eben macht, wenn man nicht rechtlos ist. Ja, ich könnte mein normales Leben genießen. Es müsste kein Besonderes sein, nur eben ein Leben.

Bald würde mein siebenundzwanzigster Geburtstag sein. Seit ich 18 war, trug ich nun schon diese Ringe an meinen Körper. Sie zeigten jedem, dass ich keinerlei Rechte hatte. Meine schönen kleinen Brüste waren mit diesen eisernen Ringen durchzogen.

Das Teil in meiner Nase hing nun schon seit Jahren über meiner Oberlippe. Das Schlimmste war aber der Ring, welchen sie durch meine Schamlippen gezogen hatten. Nicht nur das unerträgliche Gewicht, nein ich war dazu verdammt, dass jeder unwillkürlich hinsehen musste, dem ich über den Weg lief.

Nackt, ohne das Recht auf Kleidung, zeigte ich so jedem meinen Körper und meine verunstalteten intimsten Stellen. Ich war immer den Blicken anderer ausgesetzt, die mich je nach deren Belieben bemitleideten oder sich einfach an mir aufgeilten.

Amanda verwehrte mir das Recht eine Frau zu sein. Ich konnte nur hoffen, dass für mich schon eine Rettung unterwegs wäre.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:31.12.21 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich ... >Kayla kann träumen sie sei frei ... welch eine tolle Demütigung,. dass sie quasi lebendig begraben ist ... was für Genießer ... danke!
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:31.12.21 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Boss !

Schön dass es dir gefällt. Aber ich glaube du liegst jetzt falsch. Ich denke, dass was du meinst, steht schon im Original von Belle. Ich möchte mich da auf keinen Fall mit fremden Feder schmücken. Aber ich kann mich da auch täuschen. Aber das ist ja letztlich auch egal, wenn sich das so gut einfügt, dass du oder ich den Unterschied schon nicht mehr erkennen.

Hier kommt jetzt das vorletzte Kapitel von Teil 4. In die Rückreise gibt es eine erweiterte Darstellung der Szene am Flughafen. Belle hat das damals nur in einem Satz geschildert. Ich dachte mir damals wohl, dass es sich an dieser Stelle anbieten würde, das etwas „breiter“ darzustellen. Das fällt mir jetzt gerade wieder ein, weil „Thor1984“ mir damals gesagt hat, als er die Überarbeitung bis zu der Stelle gelesen hat, dass ihm diese Szene so gut gefällt. Gut, für mich war das nur eine Szene von vielen, aber wenn das gut kommt, dann ist es doch umso besser.

Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr / Gruß

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:31.12.21 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 6: Die Rückreise

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 4)

(Abschnitt 1 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Ich stand schon wieder einmal die ganze Nacht mit den Händen nach oben am Pfahl fixiert auf dem Platz vor Amandas Terrasse. Das war meine Strafe für ein angebliches Fehlverhalten am Vorabend. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, so müde und entkräftet war ich.

Der schwere Ring hing die ganze Nacht frei zwischen meinen Beinen. Er schmerzte. Kurz bevor ich mich in die Handfesseln fallen lassen wollte, kam Amanda in ihrem Morgenmantel und einer Tasse Kaffee auf die Terrasse und gab den Befehl mich los zu machen.

Doch gerade als man mich befreien wollte, stand ein schwarzer SUV vor dem Tor. Dieser wurde eingelassen und vier Männer, die in Anzügen gekleidet waren, liefen an mir vorbei direkt zu Amanda. Ich schämte mich, den jeder der Männer konnte sehen, wie der Ring an meiner Haut zog und wie ich mit breiten Beinen an diesem Pfahl stand.

Sie hielten Amanda ein Papier unter die Nase und es folgte ein Wortgefecht. Um was es da genau ging konnte ich allerdings nicht hören. Dann zeigte Amanda mit dem Finger auf mich. Schließlich packte einer der Männer Amanda an den Händen und verpasste ihr Handschellen, welche er hinter ihrem Rücken einrasten ließ.

Was war nur geschehen? Zwei Männer kamen zu mir und sagten:

„Kayla O’Brian?“

Ich nickte nur und dann machten sie mich los. Ohne Kraft in den Beinen ging ich zu Boden.

Sie hoben mich hoch und trugen mich zu einem weiteren Fahrzeug, welches zwischenzeitlich eingetroffen war. Ich konnte es nicht glauben, in diesem Fahrzeug saß Frau Weber.

Sie umarmte mich und sah mich mitleidig an:

„Was haben sie denn nur mit dir gemacht?“

Ich konnte es nicht fassen. War das jetzt tatsächlich meine Rettung? War ich jetzt eine freie Frau?

Der Konvoi fuhr los und Frau Weber zeigte mir während der Fahrt Aufnahmen, die das Gefängnis zeigten. Auf mehreren Aufnahmen war ich gut zu sehen. Es waren Bilder, die zeigten, wie ich an einem Pfahl oder an einem Pranger stand. Es waren Bilder, welche mit einem Teleobjektiv aus großer Distanz geschossen worden waren.

Auf manchen Bildern konnte man meine intimsten Stellen genau erkennen. Diese Bilder hätte ein Privatdetektiv von mir gemacht. Nachdem der Mann, den ich am Telefon erreicht hatte, es stellte sich heraus, dass es Sandys Ehemann war, ihr von meinem Anruf erzählt hatte, hatte Frau Weber alles in Bewegung gesetzt um mich zu finden.

„Wir bringen dich jetzt in ein normales Staatsgefängnis. Von dort aus wirst du noch diese Woche nach New Mexico verlegt. Dort haben wir schon alles für die Wiederaufnahme deines Verfahrens vorbereitet.

Kayla ich habe alles nochmal kontrollieren lassen und dein Durchschnitt war immer schon besser als die Note 2,0.

Du hast somit deinen Abschluss und die Voraussetzungen für eine weitere Verhandlung erfüllt. In dieser Verhandlung werden dir dann deine Bürgerrechte zurückgegeben. Das hoffe ich jedenfalls. Ich kann mir nicht vorstellen, was noch dagegen sprechen sollte.“

Ich konnte es nicht glauben. Würde ich bald frei sein? Man brachte mich in ein normales Gefängnis. Es war mir wieder sehr peinlich, denn ich war die einzige Rechtlose hier und somit die einzige Nackte.

Ja, ich war die einzige Nackte, welche zu allem Überfluss auch noch mit einem Keuschheitsgürtel versehen war, der meine Schamlippen unansehnlich durch das Schrittblech drückte. Auch wenn dies nur Gefangene waren, so war ich doch wieder in der Welt der Angezogenen angelangt und ich fiel natürlich dementsprechend auf. Dieses Gefühl kannte ich schon gar nicht mehr. Selbst wenn ich seit Jahren nackt gewesen war, so waren im Lager auf Kuba bis auf die Wärter alle anderen auch nackt und so ging ich dort irgendwie in der Menge unter.

Der Ring schmerzte und ich wurde in kleinen Schritten zu meiner Zelle gebracht. Dort wurde ich erst einmal wieder eingeschlossen. Hier lag ich nun. Das Ganze hatte mich schon wieder so erregt. Was stimmte nur mit mir nicht? Selbst diese Situation war für mich zwischenzeitlich so erregend. Ich bearbeitete meine Schamlippen mit meinen Fingern. Leider gelang mir durch den Gürtel kein Orgasmus.

Ich hoffte so sehr, dass man mir endlich diesen schweren Keuschheitsgürtel abnehmen würde. Am nächsten Tag brachte man mich dann auch zu einem Schlosser. Er öffnete die Scharniere an denen das Schrittblech am Hüftring befestigt war.

Um das Schrittblech zu entfernen blieb ihm nichts anderes übrig als den schweren Ring zu öffnen und diesen durch meine Schamlippen zu ziehen. Bis dieser Ring endlich aus meinem Fleisch gezogen worden war, dauerte es einige Zeit, in der ich vor dem Schlosser schon wieder sichtlich feucht wurde.

Mir war auch nicht entgangen, dass er absichtlich mit seinen Fingern mehrfach völlig überflüssig an meinen Schamlippen herumfummelte. Endlich war der Ring ab. Vorsichtig zog er am Schrittblech und zog es langsam über meine Schamlippen.

Es schmerzte ganz schön, denn diese waren leicht angeschwollen und passten somit nicht mehr so recht durch diesen schmalen Spalt im Blech. Endlich war das Schrittblech ab.

Da ich aber immer noch eine Rechtlose war, blieb dem Schlosser nichts anderes übrig, als diesen Ring wieder durch die großen Löcher meiner Lippen zu ziehen und ihn mit einem kleinen Punkt zu verschweißen.

Als ich aufgestanden war, hatte ich das Gefühl ich könnte fliegen. So leicht hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Der Ring zog zwar noch sehr zwischen meinen Beinen, aber ich war jetzt um einige Kilo leichter.

Obwohl der Ring schwerer und größer war als der Erste, welcher mir verpasst worden war, störte er mich nicht beim Laufen. Ja der Keuschheitsgürtel hatte meine Beckenknochen verschoben. Meine Oberschenkellücke war riesengroß. Wieder wurde ich in meine Zelle geführt.

Ich war immer noch nackt und mit diesen Ringen versehen, aber ich fühlte mich einfach freier. Am Abend durfte ich dann auch duschen und mich saubermachen. Meine kurzen Kopfhaare hatten schon eine Ewigkeit kein Shampoo mehr gesehen.

Dann war es soweit. Am nächsten Morgen holte mich Frau Weber ab und begleitete mich zum Flughafen.

Die Leute schauten nicht schlecht, als ich nackt mit diesen Ringen am Flughafen auftauchte. Das war vielleicht ein Gefühl. Ich schämte mich wie am ersten Tag. Überall waren Businessleute in Anzügen und Kostümen und auf der anderen Seite liefen Touristen in kurzen Hosen und Miniröcken herum.

Darunter war ich, die einzige Nackte weit und breit. Ich war froh, dass Frau Weber, die offenbar in New Mexico wieder kommissarisch meine Vormundschaft übertragen bekommen hatte, mich am Halsring wie einen Hund an der Leine über den Flughafen und den Gateway bis in die Maschine zog.

So hätte man auch denken können, dass ich einfach die devote Freundin dieser Dame war, welche darauf stand von ihr an der Hundeleine in den Urlaub geschleift zu werden. Aber war ich das denn nicht, war ich nicht längst die devote Freundin dieser Frau geworden, die mütterliche Gefühle für mich hegte, aber auch darauf stand mich zu züchtigen?

Den ganzen Flug über ging mir das alles im Kopf herum. Erst war ich jahrelang als rechtlose Sklavin gehalten worden und jetzt wurde mir ein Gratisflug erster Klasse spendiert. Dann setzten die Räder des Flugzeugs auch schon auf amerikanischem Boden auf, denn durch meine Gedanken abgelenkt, verging der Flug, wie im Flug.

In New Mexico lief dasselbe Spiel ab wie in Kuba nur eben umgekehrt. Wieder lief ich nackt durch den ganzen Flughafen an der Hundeleine im Schlepptau von Frau Weber. Nach so langer Zeit führte mich mein Weg nun doch noch einmal vor Gericht, wo man mich nochmals in diese kleine Zelle sperrte, in der ich bereits vor Jahren vor meiner Abschiebung nach Kuba saß. Ja, diese kleine Zelle, die nach vorne hin offen war und jeder der vorbei kam konnte mich darin sehen.

Am anderen Morgen sah ich, dass sie Amanda auch hierher gebracht hatten. Sie wurde, immer noch in Fesseln, an meiner Zelle vorbeigeführt. Gleich im Anschluss wurde ich aus meiner Zelle geholt. Der Weg den wir nahmen war mir wohl bekannt.

Er führte direkt hoch zum Gerichtssaal. Einer der Wärter sagte zu mir, dass zuerst die Verhandlung gegen Amanda laufen würde und ich dabei als Zeugin teilzunehmen hätte.

Als sie mich in den Saal führten, war dieser bereits bis zum Bersten gefüllt. Ich nahm auf der rechten Seite Platz. Wieder war ich in diesem Saal nackt allen Blicken ausgesetzt. In der Mitte vor dem Richtertisch stand Amanda. Ihre Hände waren mit Handschellen hinter ihrem Rücken gefesselt.

Als der Richter und die Geschworenen den Saal betraten mussten wir alle aufstehen.

Als wir dann wieder saßen, schaute ich durch die Reihen. Die meisten der Zuschauer kannte ich nicht. Die ersten Reihen waren nur mit Leuten von der Presse besetzt.

Weit hinten konnte ich den größten Teil meiner alten Basketball Mannschaft erkennen. Auch Herr Brown war anwesend. Er saß neben Frau Weber. Sandy, Miriam und die anderen Mädchen winkten mir verhalten zu. Das entlockte mir ein Lächeln. Ich freute mich, denn meine alten Freunde waren alle da.

„Frau Amanda Wilson, Sie werden erstens beschuldigt als Kommandantin einer Strafanstalt, die nur aus Rechtlosen bestehenden Insassen, entgegen den Vorschriften des Vollzugsgesetzes zum Gesetz zum „Entzug der Bürgerrechte“, gequält, gefoltert und misshandelt zu haben.

Als zweites wird Ihnen zu Last gelegt, dass Sie verschwiegen haben, dass sich in dieser Anstalt, die Rechtlose O’Brian befand, obwohl Sie wussten, dass sie wegen einer neuen Verhandlung gesucht wurde.

Drittens: Sie haben das Ganze bewusst verschwiegen, damit die Rechtlose O’Brian ihre Chance auf Freiheit nicht wahrnehmen konnte.

Als Viertes wird ihnen zu Last gelegt, Kayla O’Brian für private Zwecke missbraucht zu haben.“

Der Richter sprach und sprach. Unzählige weitere Taten wurden Amanda zur Last gelegt.

„Das Schwerwiegendste daran ist, dass es sich bei Ihnen als Kommandantin, bei allen Punkten auch noch um Dienstvergehen handelt. Der Dienst ist zwar nach kubanischem Recht zu leisten, aber auch nach dem ausländischen Gesetz liegt nach Ansicht des Gerichts eine Pflichtverletzung vor. Aus diesem Grund wurde Ihre Auslieferung beantragt, der die kubanischen Behörden zugestimmt haben.“

Bei der Beweisaufnahme wurden Dutzende von Leuten befragt. Der Privatdetektiv musste seine Bilder zeigen und erklären. Der Mann von Sandy berichtete von meinem Anruf. Frau Weber, die zwischenzeitlich den Namen Brown trug, denn sie und Herr Brown hatten geheiratet, machte ebenfalls Angaben. Zum Schluss wurde ich selbst befragt.

Ich erzählte dem Gericht haargenau, wie es im Lager auf Kuba zuging und zwar schon vor dem Zeitpunkt als Amanda das Gefängnis übernommen hatte. Ich berichtete von Qualen, die weit jenseits der Regelungen des Vollzugsgesetzes lagen und dass niemals irgendjemand aus den Staaten das Treiben in diesem Gefängnis überprüft hatte.

Ich dachte mir, dass man nur so die Haftbedingungen meiner Mitgefangenen erleichtern könnte. Die Presseleute hörten sehr genau zu. Ich erzählte von den feuchten und dunklen Kellerzellen, dem Liegen im eigenen Kot, den unmenschlichen Folterungen, der Nutzung der Rechtlosen als Sexsklaven, dem Friedhof ohne Kreuze mit Minibagger und auch die Brandmarkungen ließ ich nicht aus. Ich deutete dabei auf das „R“ auf meiner Rückseite und ein Raunen ging durch die Reihen.

Dann kam ich zu dem Teil, was vorgefallen war, als Amanda die Leitung der Anstalt übernommen hatte. Ich erzählte, wie sie die Hoden der Gefangenen in der kubanischen Sonne verbrennen ließ. Wie ich gezüchtigt und gequält worden war.

Nackt machte ich vor allen Anwesenden meine Aussage. Nachdem alle gesprochen hatten, wurde die Verhandlung zur Beratung der Geschworenen unterbrochen. Diese zogen sich hierfür in ein Nebenzimmer zurück.

Mir war ganz egal, welches Urteil Amanda erhalten würde. Ich hoffte nur, dass ich in dieser Verhandlung meine Bürgerechte zurückbekommen würde.

Schließlich kamen der Richter und die Geschworenen nach sehr langer Beratungszeit wieder zurück in den Saal. Alle erhoben sich zur Urteilsverkündung.

„Frau Amanda Wilson, nach umfangreicher Beratung, werden Sie in allen Punkten der Anklage schuldig gesprochen. Es wird festgestellt, dass es sich bei allen Straftaten auch um schwerwiegende Dienstvergehen handelt. Im Namen des Staates New Mexico ergeht folgendes Urteil:

Die Angeklagte wird zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Aufgrund der schwerwiegenden Dienstvergehen, werden ihr die Bürgerrechte aberkannt. Da der Entzug der Bürgerechte schon zum zweiten Male erfolgt, wird dieser ebenfalls lebenslang verhängt.

Zusätzlich wird die Beschuldigte auf dem Vorplatz nackt zur Schau gestellt. Sie erhält jeden Tag bis zur Kennzeichnung als Rechtlose, die in einem Monat erfolgen wird, 30 Schläge mit der Gerte auf das nackte Hinterteil. Im Anschluss wird die Rechtlose in eine entsprechende Haftanstalt eingewiesen. Die Rechtlose verbleibt in New Mexico.

Die Geschworenen sprechen ferner die Empfehlung aus, die Verlegung von rechtlosen Individuen ins Ausland zu stoppen und diejenigen die sich im Ausland befinden zurück zu holen, da die Einhaltung unseres Rechts im Ausland offensichtlich nachweislich nicht gewährleistet ist.

Das Urteil ist nicht anfechtbar und wird sofort vollstreckt.“

Kaum war dies ausgesprochen worden, rissen ihr die Wärter auch schon die Kleidung vom Leib. Amanda wurde nackt durch die Menschenmenge hindurch hinausgeschleift und auf dem Vorplatz wie ein X mit gespreizten Beinen und ihren Armen nach oben in einem Holzgestell fest fixiert.

Die Leute blieben jedoch vorerst im Gerichtssaal, da nun meine Verhandlung anstand. Ich wurde von der Zeugenbank auf den Platz geführt, wo Amanda gerade noch gestanden hatte.

Nackt stand ich nun wieder vor dem Richtertisch. Mein Herz pochte und ich zitterte. Würde ich nun doch noch freikommen? Ich konnte das irgendwie nicht mehr so richtig glauben.

Der Richter erhob sich:

„Rechtlose O’Brian, Sie stehen heute hier weil Sie Ihre, wie dies schon vor lange Zeit richtig festgestellt wurde, Auflagen erfüllt haben und deshalb ihre Bürgerrechte zurück verlangen.

Um erneut feststellen zu können, ob die Bürgerechte wieder erteilt werden können, hatten Sie zur Auflage ihren College-Abschluss besser als mit der Durchschnittsnote 2,0 abzulegen.

Diesen Notendurchschnitt haben Sie erreicht und somit auch den College-Abschluss bestanden. Warum die zutreffenden Noten damals dem Gericht unzutreffend gemeldet worden sind, wird eine hierfür eigens eingesetzte Untersuchungskommission zu klären versuchen. Trotzdem wurden Sie ohne weitere Verhandlung mehrere Jahre in eine Strafeinrichtung für Rechtlose gebracht.

Auch als die Leiterin der Einrichtung, Frau Amanda Wilson, den Fehler beheben hätte können, tat sie das nicht. Darum ist das Gericht zu folgendem Urteil gekommen:“

Mein Herz pochte. Ich hörte den Richter wie in Zeitlupe sprechen. Was würde er jetzt wohl sagen?

„Rechtlose O’Brian, Ihnen wird der College-Abschluss zugesprochen. Ferner werden Ihnen wieder alle Bürgerrechte verliehen. Die Kennzeichen einer Rechtlosen sind ebenfalls vollständig zu entfernen.

Genau die Ringe, die sie jetzt noch tragen, werden in einem Monat den Körper von Amanda Wilson kleiden.

Sie erhalten einen Schadensersatz und Schmerzensgeld von 100.000 Dollar zuzüglich Zinsen für jeden Monat Ihrer ungerechtfertigten Haft zugesprochen. Weiter wird Ihnen der Erlös aus dem Verkauf Ihres Erbes, sprich des Elternhauses und das Guthaben sämtlicher Bankkonten zugesprochen, welches der Staat nun widerrechtlich aufgrund ihrer Rechtlosigkeit einbehalten hatte, da es außer Ihnen keine anderen Erben ihrer verstorbenen Eltern und weiteren Verwandten gab.“

Ich konnte es nicht fassen. Ich war frei und dazu noch reich. Was hätte mir denn besseres passieren können?

„Allerdings wird der Erhalt der Bürgerrechte, an eine Bewährungszeit von zwei Jahren geknüpft. Sollten Sie sich innerhalb von zwei Jahren eines entsprechenden Vergehens schuldig machen, so gelten Sie in dieser Zeit bezüglich des Entzugs der Bürgerrechte als vorbelastet. Weiter wird Ihnen für das nächste Jahr Frau Brown als Bewährungshelferin zugeteilt.

Frau Brown wird ihnen helfen sich nach dieser langen Zeit wieder in der Gesellschaft zurecht zu finden.

Ich bitte Sie nun nach vorne an das Richterpult zu treten, damit Ihnen das Gericht als erstes gratulieren kann.“

Ich tat wie mir geheißen, erhob mich und trat nackt vor das Richterpult. Um dem Richter meine Hand entgegenzustrecken musste ich mich allerdings nach vorne beugen. Als mir der Richter seine Hand entgegenreichte und er diese schüttelte, ging das Blitzlichtgewitter der Presse los.

Mein nackter Körper würde morgen fast in jeder Zeitung zu finden sein. Auch wenn ich darauf nur von hinten zu sehen sein sollte, konnte doch jeder den Ring zwischen meinen Beinen sehen. Vor allem wurden durch meine nach vorne gebeugte Körperhaltung mit Sicherheit Fotos von mir gemacht, die mein Geschlecht in Groß von unten zeigten. Ich schämte mich wieder zu Boden, aber ich durfte mir jedoch jetzt nichts anmerken lassen.

Nun baten mich zwei Wärter ihnen zu folgen. Ich wurde in einen Raum gebracht, wo ein dicker kleiner Mann auf mich wartete. Er hatte das Werkzeug zur Entfernung der Ringe mitgebracht.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.01.22 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 4: Die Haft

Kapitel 7: Jeremiah

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 4: Haft)

(ursprüngliches Kapitel 4)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Wieder saß ich nackt mit gespreizten Beinen auf so einem Stuhl und hielt meine Vulva diesem, mir absolut fremden Mann, entgegen.

Der Mann richtete folgende Worte an mich:

„Hallo Frau O’Brian, ich habe Ihren Fall in der Zeitung sehr interessiert verfolgt. Es ist mir eine Ehre Ihnen helfen zu dürfen. Darf ich fragen, wie es Ihnen jetzt geht?“

Ich sagte ihm, dass ich mich freuen würde nun endlich frei zu kommen und diese Ringe loszuwerden.

Er sagte, dass er sein Möglichstes dafür tun würde diese möglichst schmerzfrei von meinem Körper zu entfernen.

Geschickt öffnete er die Ringe. Zuerst kümmerte er sich um den Ring an meiner Nase. Dann entfernte er die Ringe an meinen Brustwarzen. Schließlich machte er sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Sorgfältig ohne mir Schmerzen zu bereiten, zog er den Ring aus meinen Schamlippen.

„Frau O‘Brian, ich geniere mich Sie das zu fragen, aber Ihr Körper gehört jetzt wieder Ihnen alleine und … … … “, er verstummte.

„Ja, was wollten Sie sagen?“, fragte ich ihn.

„Ich hätte Sie gerne intensiv berührt, denn ich finde Sie begehrenswert Frau O’Brian. Aber sie haben jetzt Ihre Bürgerrechte zurück und wenn ich sie einfach so anfasse, dann mache ich mich strafbar“, gab er fast schüchtern zu.

Ich erschrak, denn es würde wohl niemals enden. Dieser alte kleine dicke geile Mann war an meinem Körper interessiert, wie vermutlich so viele andere Männer auch.

Er war absolut überhaupt nicht mein Typ, aber weil er mich so nett gefragt hatte, mir außerdem die Ringe so schmerzfrei entfernt hatte und weil ich die Beule an seiner Hose bemerkt hatte, willigte ich ein.

Sein Gesicht fing an zu strahlen. Er fasste zunächst vorsichtig zwischen meine Beine und schob erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide. Es war ein sehr schönes Gefühl, denn er stach nicht einfach so zu, sondern seine Finger verwöhnten mich von außen und von innen. Ich begann zu stöhnen. Er bemerkte das auch und sagte:

„Ach was soll’s!“

Er ging um meinen Stuhl herum. Er kniete sich zwischen meine Beine und fing sofort an mit seiner Zunge mein Geschlecht zu verwöhnen. Es war wundervoll. Er beherrschte das wirklich gut. Mit der einen Hand streichelte er zusätzlich meinen Schenkel, während er mit der anderen Hand gleichzeitig meine Brust massierte, in der sich vor wenigen Minuten noch ein schwerer Eisenring befand.

Ich stöhnte laut auf und es dauerte nicht lange, bis er mich zu einem intensiven Orgasmus brachte. Erst jetzt realisierte ich, welche Dienste ich in der sogenannten feinen Gesellschaft von Kuba verrichtet hatte. Es war himmlisch. Dieser kleine alte dicke geile Mann machte es mir als erster Mann mit seiner Zunge. Ich schwebte auf Wolken. Langsam kam ich wieder zu mir.

Ich bedankte mich ganz herzlich. Er würde mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Was für ein Fehler wäre es von mir gewesen, wenn ich seiner Begierde nicht nachgegeben hätte? Dann stand er auf. Er musste gesehen haben, dass ich ihn anlächelte, denn er fragte mich nicht, ob es mir gefallen hätte. Wir beide wussten, dass es super war.

Er wollte sich zurückziehen, aber ich hielt ihn an seinem Arm fest und sagte:

„Soll ich Sie oral befriedigen?“

Er schaute mich erstaunt an und sagte:

„Das wäre wunderbar, aber ich habe mich seit drei Tagen nicht mehr gewaschen. Das möchte ich Ihnen wirklich nicht antun.“

Ich entgegnete ihm:

„Das ist mir egal. Sie glauben ja gar nicht, was ich in Kuba alles in den Mund nehmen musste und in welcher Zelle ich geschlafen habe.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und enthüllte sein Geschlecht. Er war klein und er roch leicht nach Urin, aber das störte mich tatsächlich nicht. Dieser Mann war nett zu mir gewesen. Und als er sich nach kurzer Zeit reichlich in meinen Mund entlud, stellte ich mir selbst die Frage, ob nun jeder, der nett zu mir wäre, alles von mir bekommen würde?

Er strahlte über das ganze Gesicht und richtete seine Kleidung wieder zurecht.

„Danke Kayla, das war wunderbar. Ich werde dich nie vergessen.“

Alle Ringe lagen nun in einer kleinen medizinischen Nierenschale. Erst jetzt sah ich, wie groß das Teil war, welches Jahre zwischen meinen Beinen gewesen war.

„So, ich muss die nur noch saubermachen und desinfizieren, dann sind sie bereit, dieser Amanda angelegt zu werden“, murmelte er nun vor sich hin.

Ich konnte es nicht glauben, kein einziger Ring war mehr an meinem Körper. Nackt aber frei stand ich in diesem Raum und konnte dies kaum fassen. Danach durfte ich im Nebenraum duschen und mich saubermachen. Ich genoss das heiße Wasser, wie es über meinen nackten Körper floss.

Und als der Duschkopf zwischen meine Beine ging, überkam mich schon wieder dieses Gefühl. Ohne zu schauen ob jemand in der Nähe war, stöhnte ich schon meinen nächsten Orgasmus in Freiheit hinaus.

Als ich aus der Dusche stieg, betrachtete ich meinen Körper im Spiegel. Er war tadellos. Bis auf die echt große Thigh Gap, hatte das Ganze keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Meine Brüste waren klein und straff. Natürlich konnte man die Löcher in meinen Brustwarzen erkennen, aber das störte mich nicht.

Meine Schamlippen sahen eigentlich noch ganz normal aus. Ich hätte gedacht, sie würden mir bis an den Knien hängen. Von vorn konnte man auch die Löcher kaum sehen, obwohl ich fast meinen kleinen Finger durch diese hätte hindurch stecken können.

Dann übergab mir der Mann einen Stapel mit Kleidung.

“Das soll ich Ihnen von Frau Brown geben.“

Ich hatte mich noch nie so über irgendwelche Kleidung gefreut. Gleich obenauf lag die Unterwäsche. Ich hielt einen dunkelblauen mit Spitzen versehenen Pantie in meinen Händen und schlüpfte sofort mit meinen Beinen hinein. Ich zog ihn hinauf über die Hüfte und er saß perfekt.

Dann nahm ich den dazugehörenden BH, ebenfalls blau mit Spitzen, und zog ihn an. Er hatte eine Push-Up-Funktion und meine Brüste standen perfekt vor meinem Körper. Jetzt lagen meine Brüste in den weichen 75A Körbchen.

Nachdem ich mir die Socken angezogen hatte, streifte ich mir die engen Blue-Jeans über. Sie saßen wie angegossen, wie eine zweite Haut. Danach streifte ich mir die helle Bluse über und steckte mir diese in die Jeans.

Dann kamen noch die weißen Sneakers und ich war nach so langer Zeit wieder einmal vollständig angezogen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich sah gut aus. Meine roten Haare und meine Sommersprossen gaben einen schönen Kontrast zur Farbe meiner Kleidung.

In der engen Jeans konnte man aber genau meine große Oberschenkellücke sehen. Meine Hüften waren nicht unbedingt breiter, aber sie hatten schon eine weiblichere Form bekommen. Früher war meine Figur eher burschikos gewesen.

Dann kam nochmal der kleine alte dicke geile Mann zu mir, der mich als Erster als freie Frau verwöhnt hatte. Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand und sagte:

„Das ist die Adresse eines Piercingstudios. Es könnte sein, dass du dir auf Dauer ziemlich leer an deinem Körper vorkommst, da du ja jahrelang diese schweren Ringe getragen hast. Vielleicht fehlt dir ja bald was. Da du die Löcher ja schon hast, könntest du dir vollkommen schmerzfrei Ringe nach Größe und Farbe deiner Wahl anbringen lassen. Ich geb‘s offen zu, ich bekom‘ eine Provision, wenn ich dort jemanden hinschicke. Sag‘ einfach du kommst von Jeremiah und du bekommst einen Rabatt und ich eine Provision.“

Ich schaute ihn ungläubig an, aber vielleicht hatte er ja recht. Als ich mich umdrehte und gehen wollte, verpasste er mir einen Klapps auf meine rechte Hinterbacke und ich drehte mich erschrocken um.

Er grinste mich an und meinte:

„Kayla, du schaust auch verdammt geil in diesen Klamotten aus. Du musst dazu nicht extra nackt sein. Jeder Mann, der dich einmal bekommt, der ist wirklich zu beneiden.“

Ich lächelte und sagte:

„Danke“ und dann ging ich.

Ein größeres Kompliment hätte er mir gar nicht machen können.

Auf wackligen Beinen aber beschwingt ging ich hinaus, wo ich von der Presse fast überrannt wurde. Erst als Frau Brown kam und mich einigermaßen abschirmte, ließen sie von mir ab. Frau Brown brachte mich zum Auto und wir fuhren vorbei am Gerichtsplatz in Richtung ihres Hauses.

Beim Vorbeifahren konnte ich Amanda erkennen, wie sie nackt, mit weit gespreizten Beinen, hilflos gefesselt in diesem Rahmen hing und vor Schmerzen laut schrie, als die Peitsche gerade über ihren Rücken fuhr. Umringt von der Bevölkerung, welche sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollte, wurde sie hilflos nackt zur Schau gestellt und erhielt ihre heutige Züchtigungsration.

So wie die Vulva von Amanda gebaut war, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie dieser dicke Ring, welcher so lange Zeit in meinen Schamlippen gesteckt hatte, bei Amanda passen sollte.

Nach kurzer Fahrt standen wir bei Frau Brown vor dem Haus. Ja, ich kannte es. Ich hatte ja schon einmal bei ihr gewohnt. Herr Brown begrüßte uns.

Über der Tür hing ein Banner auf dem mein Name stand und der Vorgarten war mit Luftballons verziert. Es war ein komisches Gefühl in Schuhen den Weg zur Haustür zu laufen. Kaum war ich drin, gab es die nächste Überraschung für mich.

Das ganze Basketballteam von damals stand im Wohnzimmer und begrüßte mich. Sandy weinte vor Freude und wollte mich gar nicht mehr loslassen. Ich wurde von den Mädels fast zu Tode gedrückt. Ich konnte es nicht glauben, ich war wieder eine freie Frau. Es gab Kuchen und Sekt, wobei ich den Sekt nicht anrührte. Ja, ich hatte mir geschworen nie wieder in meinem Leben Alkohol zu trinken.

Ich genoss die Party und wir sangen und tanzten. Endlich bekam ich die Party, nach der ich mich seit Jahren so gesehnt hatte. Irgendwann waren alle bis auf Sandy gegangen. Sandy begleitete mich auch nach oben, wo das Zimmer in dem ich schon einmal gewohnt hatte noch immer auf mich wartete. Es hatte sich einrichtungstechnisch nichts verändert. Wer hätte damals gedacht, dass ich heute angezogen mit Sandy auf dem Bett sitzen würde und ich mich mit ihr ganz normal unterhalten könnte?

Sandy hatte sich ein bisschen verändert. Sie sah zwar noch genauso aus wie an dem Tag, als ich sie zum letzten Mal gesehen hatte, aber sie hatte einige Kilo abgenommen. Sie erzählte mir, dass sie schon seit drei Jahren mit Tom, der meinen Anruf aus Kuba entgegen genommen hatte, verheiratet war und dass sie inzwischen zwei Kinder mit ihm hätte. Sie war verheiratet und sie hatte zwei Kinder, ja so viel Zeit war in der Zwischenzeit vergangen. Eine Zeit in der ich selbst nackt in Ketten wie ein Tier in einer dreckigen Zelle gehalten worden war.

Sandy versprach mir immer für mich da zu sein. Ich dürfte ihr auch alles erzählen, wenn ich dies wollte. So müde wie ich war, schlief ich bald schon neben ihr ein. Irgendwann nachts wachte ich auf und lag alleine in meinem Bett.

Sandy war gegangen. Irgendwie zwickte mich die Kleidung an meinem Körper. Ich fühlte mich eingeengt. Der Verschluss des BHs drückte mich auf dem Rücken und ich hatte Angst, dass ich keine Luft mehr bekomme.

Ich war Kleidung einfach nicht mehr gewohnt. Schnell entledigte ich mich der Sachen, so dass ich splitternackt auf dem Bett lag. Die ungewohnte Freiheit, die ich nun hatte, machte mir zu schaffen.

Ich hätte mir gewünscht, Frau Brown hätte mich, so nackt ich jetzt war, ans Bett gefesselt. Während meine Finger zwischen meine Beine glitten und die großen Löcher in den Schamlippen abtasteten, stellte ich mir vor, wie ich hilflos von Frau Brown angekettet worden wäre. Stöhnend, jedoch mit großen Selbstzweifeln, schlief ich nach dem dritten Orgasmus an diesem Tag ein.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.01.22 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Euch allen ein gutes neues Jahr

Hier kommt nun das erste Kapitel des fünften Teils, also 5/1. Dies ist das erste Kapitel, welches Belle selbst noch nicht kennt. Ich habe zwar die Teile 5 und 6 ebenfalls von Belle übernommen, aber da sie kein Interesse an der Überarbeitung hatte, habe ich mich vielleicht nicht von der Rahmenhandlung, aber von den, sagen wir es mal so, von den Intensionen, welche die Spielfiguren bewegen immer weiter entfernt, bzw. neue Intentionen in die Spielfiguren hinterlegt. Den Text von Belle habe ich aber trotzdem zu einem großen Teil verwendet. Der Teil 5/1 ist jedoch ein vollständig neuer Text. Aber 5/2 verwendet wieder das Material von Belle, auch wenn ich den Teil von der ursprünglichen Bezeichnung „Das neue Leben“ in „Die Firma“ umbenannt habe. Das nur so als kleiner Hinweis, denn man könnte bzgl. 5/1 auf die Idee kommen, dass jetzt etwas vollständig Neues kommt.

Viel Spaß dabei und Gruß

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.01.22 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 5: Die Firma

Kapitel 1: Das Spielzimmer

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 5: Das neue Leben)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 1 von 3)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Am nächsten Morgen saßen Frau Weber, eh Brown und ich am Frühstückstisch. Herr Brown war nicht da. Vermutlich lag er noch im Bett. Da ich nicht schlafen konnte, hatte ich bemerkt, dass Frau Brown aufgestanden war und angefangen hatte das Frühstück vorzubereiten. Ich ging in die Küche und ich hatte ihr dann dabei geholfen.

Da saßen wir nun, es gab Bacon mit Ei und Pancakes mit Ahornsirup.

Sie sagte:

„Sei vorsichtig Liebes. Du bist so viel Essen wohl gar nicht mehr gewohnt. Nicht das du dich noch übergeben musst.“

Sie hatte Recht. Das war zur Abwechslung einmal wieder richtiges Essen.

„Wie geht es nun weiter mit mir Frau Brown?“, fragte ich Sie.

„Erst einmal Kayla, ich heiße Edith.“

Sie bot mir das „du“ an. Und dies nach all der Zeit in der sie mein Vormund gewesen war. Ich schaute sie ungläubig an.

„Das ist schon lange überfällig Kayla. Ich musste doch beim „Sie“ bleiben, damit ich der Rolle als dein Vormund gerecht werden konnte. Das hat mich schon lange geplagt. Ich bin jetzt nicht mehr dein Vormund und so brauchst du mich auch nicht mehr mit „Ma‘am“ anzureden.“

Ich fing vor Freude an zu weinen und sagte: „Danke Edith.“

„Und mein Mann heißt übrigens Roland.“

Ich fing an zu strahlen. Das gefiel mir. Menschen, die mich als ihresgleichen betrachteten. Ich war nicht mehr die rechtlose Sklavin. Was war ich aber dann?

„Wie geht es nun weiter mit mir, E-d-ith?“ Ich verschluckte ihren Namen. „Es tut mir leid, das ist für mich noch so ungewohnt.“

„Das passt schon Kayla. Nun, du kannst bei uns bleiben so lange du willst. Wir verdienen als Lehrer beide genug. Irgendwie bist du doch wie unsere Tochter, auch wenn du letztlich unsere verlorene Tochter bist, weil du ja so lange nicht mehr hier warst.“

Ich weinte erneut.

„Ich denke wir suchen dir eine Ausbildungsstelle. Aber das sehen wir noch. Du brauchst dich damit nicht zu beeilen. Erhol‘ dich doch erst mal. Du warst gestern noch nackt und heute schon in einen Job. Du solltest erst einmal zu dir kommen.

Dann kannst du überlegen was du machen willst und wie es weitergehen soll. Du hast doch alle Zeit der Welt. Gestern hattest du noch absolut Null Perspektive und heute steht dir die ganze Welt offen. Ich hab‘ das schon mit Roland besprochen. Wir werden dir helfen und dich in allem unterstützen.“

Ich aß weiter und fing an aus dem Fenster zu starren. Edith merkte wohl, dass ich in Gedanken versunken war und dann hörte ich:

„Aber da ist noch etwas Kayla.“

Ich drehte mich zu ihr und schaute sie fragend an.

„Weist du welcher Tag heute ist?“

Ich suchte nach einer Antwort. Was meinte Sie nur?

„Ich habe die Tage, Monate, ja Jahreszeiten völlig vergessen Edith. In Kuba war immer Sommer und immer Hitze. Es ist wohl Frühling, aber was meinst du?“

„Heute ist der Erste des Monats.“

Ich erschrak. Die Augen von Edith bekamen diesen Glanz, den ich vor Jahren zuletzt in ihrem Gesicht gesehen hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen stand ich auf und zog sofort meinen Rock und mein T-Shirt aus. Auch die Unterwäsche war gleich unten. Wie könnte ich ihr, meiner Retterin, denn irgendetwas abschlagen? So sagte ich wie in Trance:

„Ma‘am, ich bin bereit.“

Da trieb es auch Edith das Wasser in die Augen:

„Kayla, du musst das nicht tun. Das weist du.“

„Ma’am, ihr wünscht es und ich werde gehorchen. Bitte bestraft mich.“

Ich konnte es selbst kaum glauben, was ich da eben von mir gegeben hatte. Aber ich war bereit für Edith, meine Freundin, alles zu erleiden, was auch immer sie mir auferlegen würde. Aber ich glaubte, dass wir das beide bereits ganz genau wussten.

Sie fing sich und befahl: „Komm‘ mit!“

Wir verließen die Küche und gingen die Kellertreppe hinunter. Sie öffnete eine Tür. Dort stand bereits Roland und lehnte auf einer Pritsche an der Riemen angebracht waren. An der Wand war ein Andreaskreuz zu sehen. Es war ein SM-Spielzimmer. Edith und Roland hatten wohl ihre Leidenschaft für Bestrafungen entdeckt.

„Roland, bind‘ sie an!“

Endlich war ich wieder am Kreuz. Ich musste mich um nichts mehr kümmern. Das war ich gewohnt. Hier konnte ich nichts mehr falsch machen.

Und schon ging es los. Der erste Schlag riss mich aus meinen Gedanken und wie ein Automat sagte ich:

„Eins, danke Ma’am.“

Und dann kam auch schon der zweite Schlag.

„Zwei, danke Ma’am.“

Mann, äh Frau, hatte sie einen Schlag am Leib. Offenbar musste Edith etwas nachholen. Aber es war gut. Ich fing recht schnell an zu schreien, aber ich genoss es auch. Endlich bezog ich wieder Prügel von meiner Freundin. Ja, meine Freundin schlugt mich. Super, meine Freundin liebte mich. Sie peitschte mich, ach wie schön.

Ich konnte es kaum fassen, was ich da eben gerade dachte. Deshalb hatte ich wohl meine Antwort vergessen und ich hörte wie sie fast kreischte:

„Rechtlose, du hast nicht mitgezählt. Du bekommst zur Strafe zehn Schläge extra.“

Wow, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Da wurde meine Freundin ja nun wirklich richtig wild. Endlich kam der zehnte Schlag und dann das Kommando:

„Roland, überprüfe ob die Schläge echt sind!“

Ja, wir waren wieder beim Original angekommen. Ich spürte wie Roland meinen Hintern berührte und mit seinen Fingern an den Striemen entlangfuhr. Doch was war das. Er fasste mir in meine Scheide.

„Liebling, sie ist feucht. Genauso wie du es gesagt hast.“

Nein, ich schämte mich. Ich war nicht nur erkannt, sondern er hatte mich auch dort berührt, wo ein Vater seiner Tochter nicht hinzufassen hatte. Vermutlich wurde ich jetzt noch roter im Gesicht, als ich es sowieso schon war. Gut, dass ich an die Wand schauen musste.

Dann ging es weiter. So wie ich es kannte. Irgendwann kam ich einfach. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte es, aber es ging nicht. Ich stöhnte und ich schrie meinen Orgasmus nur so aus mir heraus. Ich verlor jede Hemmung. Aber durfte ich das denn nicht? Ich war doch jetzt zu Hause. Ich war doch jetzt bei meiner Familie.

Es war irgendwo beim vierzigsten Schlag. Vermutlich hatte ich schon vorher aufgehört zu zählen. Ich rechnete nun mit einer erneuten Erhöhung der Anzahl. Doch was geschah hier. Edith trat an meine Seite und küsste mich auf die Wange.

„Danke Liebes! Bitte halte noch aus. Ich hoffe du kannst noch stehen?“

„Ma’am ich werde alles für Euch ertragen was ihr wollt.“

„Ich weiß Kayla, das würdest du. Aber ich will nur, dass du noch etwas hier hängen bleibst. Die letzten 20 Schläge brauchst du auch nicht mehr. Es ist genug.“

Dann hörte ich hinter mir Bewegung und das Quietschen der Pritsche. Offenbar waren die Beiden nun mit sich selbst beschäftigt. Ja, sie trieben es. Ich freute mich für sie, auch wenn ich nichts sehen konnte. Es ehrte mich, dass ich ihnen dienen konnte. Ich war überglücklich.

Irgendwann merkte ich, wie meine Fesseln gelöst wurden. Ich konnte mich umdrehen, aber Roland war schon weg und Edith war bereits wieder angezogen.

Sie sagte: „Komm‘ mit Kayla! Wir sind fertig!“

„Ja Ma‘am, wie Ihr wünscht.“

„Nein Kayla, die Session ist vorüber. Ich bin’s, Edith. Komm‘, lass uns nach oben gehen.“

Da verstand ich erst richtig was los war. Edith liebte es mich zu schlagen und es machte sie so richtig geil. Dann wollte sie Roland, aber gleichzeitig wusste sie, dass ich durch die Schläge zum Orgasmus kommen würde. Sie wollte, dass auch ich befriedigt würde. Deshalb bekam ich auch den Rest und die Strafverschärfung nicht mehr zu spüren. Für was auch? Warum sollte ich denn noch weiter gequält werden? Ja, sie liebte mich und ich liebte sie.

In der Küche angekommen, sollte ich mich wieder anziehen. Ich tat es. Edith umarmte mich. Sie drückte mich und küsste mich erneut auf die Wange.

„Danke nochmal, du weist gar nicht, was mir das bedeutet hat. Komm‘ wir gehen rüber ins Wohnzimmer.“

Roland saß schon in einem Lehnstuhl.

„Setzt dich doch auf die Couch! Ich nehm‘ mir den zweiten Sessel.“

„Willst du etwas trinken? Einen Whiskey vielleicht?“

„Nein Roland, ich will nichts. Das mit dem Alkohol ist mir seit dem Autounfall einfach zu gefährlich.“

„Oh ja, entschuldige, aber ich glaube du bräuchtest jetzt auch einen Drink und du hast sowieso kein Auto und du wirst heute auch nicht mehr das Haus verlassen, aber bitte, ganz wie du willst.“

„Ich glaube wir schulden dir jetzt eine Erklärung. Roland, würdest du das bitte übernehmen?“

„Sicher Liebling, wenn du es willst?“

„Also Kayla, du weißt ja, dass es Edith erregt dich zu schlagen. Also das war schon damals so, also vor deiner Zeit auf Kuba.“

„Ja, das weiß ich. Und? Ich hab‘ ihr doch damals schon keinen Vorwurf gemacht? Ich versteh‘ nicht?“

„Es ist so, ich verehre Edith doch schon lange. Und immer wenn sie dich geschlagen hatte, dann brauchte sie Sex. Wir hatten zwar schon vorher Sex, aber es dauerte zuvor Jahre, bis ich sie erobert hatte.“

„Roland, sorry ich weiß ich war ein Miststück“, räumte Edith ein.

„Schon gut Edith, du bist halt eine starke Frau und das liebe ich ja auch so an dir.“

Er wandte sich erneut mir zu: „Und wenn sie dich geschlagen hatte, dann hatten wir immer den allerbesten Sex. Sie fühlt sich dann so stark. Sie erregt es total jemanden zu unterwerfen und sich im Anschluss daran aber auch wieder vollkommen fallen lassen zu können.“

„Okay … und?“

„Als du dann nach Kuba verbracht wurdest, da warst du ja einfach weg. Wir wussten ja nicht einmal etwas von Kuba. Und Edith viel in ein tiefes emotionales Loch. Wir hatten zwar nach wie vor Sex, aber ihr fehlte etwas. Und da kamen wir dann auf die Idee, dass sie einfach mich schlägt.“

„Wirklich? Und deshalb habt ihr euer Spielzimmer im Keller?“

„Ja genau, sie peitscht mich aus, so wie dich, also mit „Danke Ma‘am“ und mit dem Mitzählen.“

Ich bekam große Augen.

„Und Sie, eh du als Mann hast dabei mitgemacht?“

„Ja, ich liebe sie und ich würde alles für sie tun. Ich konnte das meiner großen Liebe auch nicht abschlagen.“

„Du weißt, ich liebe dich so dafür Roland“, ergänzte Edith.

„Ihr beiden seit wirklich seltsam drauf“, entgegnete ich.

„Ich hoffe du verachtest uns jetzt nicht Kayla?“, fragte Edith.

„Nein Edith, ich habe so viel gesehen und mitgemacht. Ich glaube da schockiert mich so etwas nicht mehr.“

„Das ist nett von dir Kayla. Wir haben da jetzt nur noch zwei Fragen.“

„Welche denn?“

„Zum Einen, wirst du weiter mitmachen? Und zum Anderen, wie können wir dir zum Orgasmus verhelfen? Willst du denn immer nur geschlagen werden?“

„Also ich weiß nicht? Das überrascht mich jetzt doch etwas. Ich habe in der Zwischenzeit natürlich auch auf andere Art einen Orgasmus bekommen.“

Ich traute mich es kaum laut auszusprechen, da ich mich schämte, aber dann schickte ich das Wort doch einfach in den Raum:

„Oral!“

Edith bemerkte, dass mir dies total peinlich war und sie sagte:

„Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen. Es wäre sowieso mein Vorschlag gewesen, dass Roland und auch ich dich oral verwöhnen könnten. Roland kann das inzwischen sehr gut.“

Jetzt sah ich, dass auch Roland rot im Gesicht wurde.

„Also ich weiß nicht. Aber warum darf ich euch denn nicht sehen?“

„Ach so nein, wir wollten dir nur nicht zu viel auf einmal zumuten. Natürlich darfst du uns dabei zusehen. Es ist nur so, also ich glaube Roland sollte nicht in dich eindringen. Ich weiß zum Einen nicht, ob ich eifersüchtig werden würde und zum Anderen könntest du ja wohl von ihm schwanger werden. Das sollte wohl nicht sein? Übrigens bei uns wird das mit Kindern nichts mehr. Ich bin schon zu alt.“

„Da habt ihr recht. Wir sollten es halt einfach mal versuchen. Das kann die Zeit ja zeigen.“

„Danke Kayla, das ist eine super Einstellung von dir. Ich hatte so gehofft, dass du etwas in der Art sagen würdest“, meinte Roland.

„Komm, wir beiden Frauen gehen jetzt in die Stadt zum Shoppen. Du brauchst ein paar neue Klamotten. Du willst doch den Männern auch gefallen.“

„Ich bleib‘ hier“, meinte Roland. „Das macht ihr Mädels ruhig mal alleine.“

Und dann zogen wir beide los.

Irgendwie der Wahnsinn, sie war meine Ma‘am, Freundin, Mutter und vielleicht auch noch meine Sexpartnerin in einem geworden. Hoffentlich würde ich damit klarkommen. Aber es faszinierte mich auch und irgendwie wollte ich es auch genauso haben.



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Belle
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.01.22 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Richtung nicht schlecht aber leider muss ich sagen ist es mir viel zu viel wörtliche Rede. Da geht der Geschichtenefeckt zumindest für mich etwas verloren. Liest sich mehr wie ein Drehbuch oder ein Theaterstück. Gruß Belle
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:04.01.22 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 5: Die Firma

Kapitel 2: Die Ausbildung

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 5: Das neue Leben)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 2 von 3)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Es vergingen ein paar Wochen und Edith besorgte mir eine Arbeitsstelle in einer großen Firma in Carlsbad. Eine Ausbildung als Immobilienkauffrau schwebte ihr vor. Ich hatte grundsätzlich nichts dagegen. Obwohl ich es nicht mehr nötig hatte Geld zu verdienen, so brauchte ich doch eine Aufgabe. Und eine Ausbildung konnte ja nie schaden.

So hatte ich eines Montags ein Vorstellungsgespräch bei einer Immobilienfirma. Natürlich wollte ich mich von meiner besten Seite zeigen. Ich kaufte mir extra ein schönes Kleid und hohe Pumps, in denen ich schon eine Woche vor dem Termin übte zu laufen.

Ja, es war an diesem Montagmorgen perfekt. An die Unterwäsche konnte ich mich immer noch nicht gewöhnen. Jahrelang sehnte ich mich danach und jetzt wo ich sie hatte störte sie mich.

Ich wusste wie man auf solch hohen Schuhen ging. Ich machte meine Haare, welche schon wieder etwas gewachsen waren zurecht, schminkte mich dezent und ließ mich von Edith hinfahren. Der zuständige Mann war sehr freundlich und bot mir auch gleich einen Kaffee an.

„Frau O’Brian, es freut uns sehr, dass sie bei uns eine Ausbildung beginnen möchten. Wir suchen immer Leute mit gutem College-Abschluss. Mein Name ist Peter Simson. Darf ich Sie fragen, warum sie erst mit 26 Jahren eine Ausbildung beginnen?“

Mein Herz fing an zu rasen und mein Gesicht wurde zum Feuermelder. Was sollte ich diesem Mann nur sagen? Ich hatte keine andere Wahl, als ihm die Wahrheit mitzuteilen. Mein Hals und mein Mund waren so trocken, ich konnte kaum sprechen.

„Ich hab‘ eine große Dummheit begangen“, sagte ich leise.

„Sie brauchen nicht so aufgeregt zu sein. Nehmen sie doch zuerst einen Schluck Wasser!“, versuchte er mich zu beruhigen.

Mit rotem Kopf erzählte ich ihm: „Ich hatte mit 18 einen Autounfall und war dabei betrunken. Ich wurde verurteilt und in ein Arbeitslager gesteckt. Noch schlimmer war aber, dass man mir die Bürgerrechte aberkannt hatte.

Durch dumme Umstände war ich jedoch rechtswidrig in einem Gefängnis.“

„Okay ich verstehe. Ich denke das Ganze wird kein Problem geben. Ihr College-Abschluss ist ausgezeichnet und Sie konnten in den letzten Jahren ja deshalb reichlich Lebenserfahrung sammeln.“

Ich war sehr froh, dass er das so sah. Ich weiß nicht ob er wusste, was die Aberkennung von Bürgerrechten eigentlich bedeutete, aber ihn schien das Ganze nicht zu stören. Das lief trotz allem gut für mich und ich bekam einen Ausbildungsvertrag vorgelegt.

Ich erhielt 1400 Dollar im ersten Ausbildungsjahr. Ich wollte ihm nicht sagen, dass ich genug Geld hatte und auf dieses nicht angewiesen war. Ich unterschrieb den Vertrag und ich freute mich auf meine Ausbildung, welche schon am nächsten Tag beginnen sollte.

Bevor ich die Stelle bekam, musste ich jedoch zum Betriebsarzt zur Einstellungsuntersuchung. Das musste einfach sein und ich nahm das zunächst weiter auch nicht tragisch.

Ich betrat das Untersuchungszimmer und begrüßte den Arzt. Der Betriebsarzt war vielleicht 55 Jahre alt und wirkte eigentlich sehr väterlich. Umso erstaunter war ich, als er mich gleich nach meinem Eintreten aufforderte, mich vollständig auszuziehen.

Ich war natürlich ganz geschockt und fragte:

„Wirklich alles?“

Er entgegnete jedoch mit einem süffisantem Lächeln:

„Ja sicher, bei so einer Untersuchung müssen sie grundsätzlich ganz nackt sein! Wie soll ich mir denn sonst ein umfassendes Bild von Ihnen machen?“

Aber um den Job zu bekommen, musste ich mich dem fügen und so zog ich mich komplett aus. Augen zu und durch, dachte ich mir. Man könnte denken es wäre mir egal vor anderen nackt zu sein, dem war aber nicht so.

Dies alles war schon ein komisches Gefühl, denn ich musste nun während der gesamten Untersuchung die ganze Zeit über vollständig nackt sein. Ich war nicht mehr eine Rechtlose unter Rechtlosen. Nackt in der normalen Welt zu sein war etwas ganz anderes.

Natürlich wäre das nicht nötig gewesen, aber ich musste mich dem fügen. Trotz aller Scham empfand ich ein seltsames Gefühl. Total entblößt und hilflos vor einem angezogenen Mann zu stehen löste Beklemmungen bei mir aus. Es störte mich maßlos, dass ich ihm derart ausgeliefert war.

Besonders ärgerte mich, dass ich bereits das Vorgespräch komplett ausgezogen über mich ergehen lassen musste, er sich für die Untersuchung unendlich viel Zeit ließ und er auch immer wieder Kommentare wie „Sie haben einen hübschen Körper“ oder „wirklich ein schöner straffer Busen“ abgab.

Ich war noch nie so gründlich untersucht worden, denn er checkte mich wirklich vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen komplett durch. Aus diesem Grund dauerte die ganze Prozedur auch über eine Stunde. Er inspizierte jeden Zentimeter meines Körpers und jede Hautfalte und da ich ja vollständig kahl war, blieb ihm auch wirklich nichts verborgen.

Selbst meine Schamlippen nahm er unter die Lupe. Was das wohl mit meinem künftigen Job zu tun haben sollte, fragte ich mich? Mit der Untersuchung meines gesamten Körpers rechtfertigte er auch indirekt, dass es notwendig wäre, dass ich die ganze Zeit über ausgezogen sein müsste.

„Wie ich sehe sind sie es gewohnt nackt zu sein. Die großen Löcher in ihren Schamlippen und in ihren Brustwarzen sagen mir alles. Ob der Chef wohl weiß, was diese Löcher zu bedeuten haben?“

„Sie waren wohl eine Rechtlose, nur dadurch lassen sich ihre Durchbohrungen erklären, aber was hat es mit dem Brandmal auf sich, das gehört nicht zur Kennzeichnung für rechtlose Personen in New Mexico?“

„Das habe ich im Lager auf Kuba bekommen. Alle Rechtlosen wurden dort vom Lagerleiter so gekennzeichnet.“

„Mein Gott! Gut, dass die Lager dort nun aufgelöst worden sind. So stand es jedenfalls in den Zeitungen.“

Das hatte ich noch gar nicht gewusst. Auch Edith und Roland hatten mit mir nicht darüber gesprochen. Was war wohl bloß mit all den Menschen dort passiert? Wo wurden sie alle hingebracht? Ich wollte diesen Mann aber nicht danach fragen. Ich wollte nur, dass diese erniedrigende Untersuchung endlich zu Ende ging.

Als die Untersuchung endlich vorbei war, wollte ich mich natürlich wieder anziehen. Doch der Arzt bat mich gegenüber seines Schreibtisches Platz zu nehmen und zwar so nackt wie ich immer noch war.

Dies bedeutete, dass ich nun auch während der Besprechung der Untersuchungsergebnisse weiterhin nackt war. Sollte ich protestieren? Aber ich wollte diesen Job unbedingt haben. Ich hatte ihn finanziell zwar nicht nötig, aber ich war vom Gericht her auf Bewährung und so wollte ich mir das um keinen Preis versauen. So blieb ich weiterhin komplett textilfrei.

Plötzlich klopfte es an die Tür und der Arzt sagte zu mir: „Wer wird das wohl sein?“

Während ich vom Stuhl aufsprang sagte er: „Herein!“.

Es ging alles so schnell, so dass ich keine Zeit mehr hatte, zu meinen abgelegten Sachen zu rennen und mir etwas überzuziehen. Mitten im Raum stand nun Herr Simson, der Firmeninhaber, der mich nun in meiner ganzen Pracht dastehen sah.

Er sagte: „Ah, Frau O’Brian!“

Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte: „Hallo, Herr Simson!“

Er sah mich intensiv von Kopf bis Fuß an. Es war mir so peinlich, dass mich ausgerechnet mein künftiger Chef, er war so um die 35 Jahre alt, so entblößt zu Gesicht bekam.

Der Betriebsarzt aber sagte: „Herr Simson, Frau O’Brian ist kerngesund, Sie können Sie getrost einstellen. Außerdem habe ich festgestellt, dass sie noch Jungfrau ist, obwohl ihr zartes Häutchen schon etwas gedehnt worden war.“

Das Ganze lies mich jetzt doch richtig erröten. Was ging es denn meinen Chef an, dass ich noch Jungfrau war?

„Gut Kayla, Sie sind eingestellt.“

Toll, Einstellungsvoraussetzung „Jungfrau“, dachte ich. Was sollte das?

Aber ehe ich mich wieder anziehen konnte, verwickelte mich Herr Simson in ein Gespräch und so blieb ich, nackt wie ich war, vor ihm stehen und unterhielt mich mit ihm. Er zog das Gespräch immer wieder in die Länge. Natürlich genoss er meinen unbekleideten Zustand und so plauderten wir sicher noch eine halbe Stunde lang.

Ich spürte wie mich das Ganze schon wieder erregte. Ja, ich war ja nackt und stand so vor meinem zukünftigen Chef. Er sah ja recht gut aus in seinem blauen Anzug.

Der Betriebsarzt meinte zu Herrn Simson: „Sind Ihnen eigentlich die Überbleibsel einer Rechtlosen, bei Frau O’Brian aufgefallen?“

„Nein, nicht wirklich“, meinte Herr Simson: „Meinen Sie dieses Brandmal?“

„Ja, aber nicht nur. Frau O’Brian zeigen Sie unserem Chef doch bitte was ich meine!“

Konnte er das wirklich von mir verlangen? Was sollte ich nur tun? Durch die ganze Situation erregt, zeigte ich meinem Chef meine Brustwarzen. Ich zeigte ihm die Löcher, welche mit einem Ring durchstochen waren.

Natürlich musste ich ihm auch die großen Löcher in meinen Schamlippen zeigen. Ich zog sie mit meinen Händen etwas nach vorn in die Länge, so dass Herr Simson sie gut sehen konnte. Zu meiner Peinlichkeit sah er hierbei auch das Glänzen zwischen meinen Beinen.

Er konnte sehen, wie sich ein leicht durchsichtiger Faden zwischen meinen Schamlippen bildete.

„Oh Kayla, gefällt ihnen das etwa?“, meinte er lächelnd. „Aber wissen Sie, das tut ihrer Schönheit absolut keinen Abbruch.“

Ich wusste nicht, ob mich dieser Spruch nun beruhigen sollte. Was für eine Fleischbeschau? Ich kam mir vor wie auf dem Pferdemarkt. Ich dachte, jetzt reißt er mir gleich noch den Mund auf und schaut sich meine Zähne an. Aber diese waren für die Männer ja nicht so interessant, weil sie auch selbst welche hatten.

Dann durfte ich mich endlich wieder anziehen. Es war mir nicht klar, ob ich mich nun meiner Nacktheit schämte oder ich mir insgeheim wünschte, dass sich so etwas wiederholen sollte.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:05.01.22 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 5: Die Firma

Kapitel 3: Das Spiel

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 5: Das neue Leben)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 3 von 3)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

So begann meine Arbeit in dieser Firma. Das Einzige was mich etwas störte, waren die 120 Kilometer, die ich täglich einfach zurücklegen musste. Zum Glück konnte ich die ganze Strecke auf dem Highway fahren.

Das heißt Edith oder Roland fuhren mich täglich. Ich hatte ja keinen Führerschein mehr. Ich dachte Herr Simson wäre so eine Art Personalchef, aber er war der Geschäftsführer der gesamten Niederlassung und er wurde auch mein direkter Ausbilder.

Täglich war ich mit ihm unterwegs und wir schauten uns Objekte an, die in Kürze verkauft werden sollten. Ich nahm mit ihm an Besprechungen teil und führte zum Teil Protokoll.

Herr Simson zeigte mir worauf es bei den Verhandlungen ankam. Ich fand den Job klasse. Allerdings störte mich immer wieder meine Kleidung und meine Unterwäsche. Ständig musste ich am Höschen oder am BH zupfen. Ich konnte nur hoffen, dass dies Herrn Simson nicht auffiel.

Ich war so froh, dass ich nicht mehr nackt sein musste, aber schon nach kurzer Zeit störte mich die Kleidung irgendwie. Ich war es einfach nicht mehr gewohnt. Der BH kniff mir in meine Haut und das Höschen juckte mich. Ein anderes Mal engte mich die Jeans dermaßen ein, oder die Träger von meinem Kleid störten mich auf meinen Schultern.

Dann fing ich an nur noch Röcke zu tragen. Es waren mittellange undurchsichtige Röcke, damit ich auch auf das Höschen verzichten konnte. Das war meine einzige Chance wenigstens das Jucken in meinem Schritt loszuwerden. Ich hoffte, dass das niemand bemerken würde. Die Röcke waren ja nicht weit geschnitten. Somit konnte der Wind sie auch nicht nach oben wehen, wenn ich mich im Freien aufhielt.

Ich überlegte, ob es jemandem auffallen würde, dass man keine Slip-Linie über meinem Hintern sehen konnte. Aber ich dachte mir, dass man bei einem String ja auch nichts sehen würde. Also wagte ich es.

Aber immer wenn ich heimkam, führte mich der erste Weg direkt in mein Zimmer, wo ich mich komplett auszog. Auch der BH musste weg. Aber den brauchte ich einfach. Bei den Blicken, die mich dort verfolgten, war mir klar, dass man ansonsten meine vor Erregung steifen Brustwarzen durch die Bluse hätte sehen können.

Das hätte noch mehr Aufsehen erregt. Aber ich war froh am Abend endlich diese Träger loszuwerden. Egal welches Modell ich auch ausprobierte, die Dinger mussten am Abend einfach runter.

Nachts lag ich nackt in meinem Bett und stellte mir vor, dass Roland oder Edith mich ans Bett ketten würden. Ja, die Jahre meiner Rechtlosigkeit hatten schon ihre Spuren bei mir hinterlassen. Äußerlich merkte man mir das vielleicht nicht an, aber innerlich wurde ich immer unruhiger.

Die einzige Person, welcher ich mich anvertraute war Sandy. Ja, Sandy war oft bei mir und wir saßen zusammen auf meinem Bett.

Ich erzählte ihr von meiner Unruhe, dass ich Kleider liebte aber auch froh wäre diese auch wieder loszuwerden. Ich erzählte ihr auch, dass es mich erregte nackt vor andern zu stehen und einfach hilflos gedemütigt zu werden. Sandy konnte das alles nicht verstehen, aber sie hörte mir wenigstens zu.

Hilfe suchte ich auch im Internet. Und als ich mir einige einschlägige Seiten angeschaut hatte, wurde mir klar, dass ich masochistisch und devot veranlagt sein musste. Ich stellte auch fest, dass es bei mir nicht alleine so war. Es gab unzählige andere Frauen und auch Männer, denen es wohl genauso ging.

Viel Freizeit hatte ich nicht. Frühmorgens hatte ich die lange Fahrt zur Arbeit und spät abends dann nach Hause. Nach dem Abendessen verzog ich mich meistens auf mein Zimmer.

Gut, am Wochenende gab es dann meist eine „Session“, wie Edith dies bezeichnete. Wir einigten uns darauf, bzw. Edith machte den Vorschlag, dass ich nur jeweils am Ersten des Monats gepeitscht werden sollte, damit wir beide zu unserem unvergleichlichen Orgasmus kommen würden.

Sie wollte meinem Körper einfach nicht mehr zumuten. Ich hätte wohl auch noch zu mehr ja gesagt, aber glücklicherweise war Edith vernünftiger als ich.

An den anderen Wochenenden befriedigte mich entweder Roland oder auch Edith mit dem Mund. Ja, auch Edith leistete mir diesen Dienst. Sie fühlte sich wohl schuldig, weil es ihr selbst wohl immer irgendwie unangenehm sein würde, mich wie eine Rechtlose weiterhin auszupeitschen.

Bei den oralen Befriedigungen durch Roland war immer auch Edith anwesend. Sie traute wohl ihrem Mann nicht über den Weg. Würde er ohne sie zu weit oder eben weiter als sie es erlaubt hatte gehen? Beide waren dann nämlich auch immer nackt und ich konnte an Rolands Glied seine Erregung erkennen, wenn er mich befriedigte. Auch er war eben nur ein Mann.

Und dann wurde mir auch folgendes klar. Daraus machten die Beiden ein weiteres Spiel. Immer wenn Roland mich befriedigt hatte, zogen sich beide anschließend in ihr Spielzimmer zurück. Mich ließen sie dann allein. Diese Privatsphäre wollte Edith wohl Roland lassen. Denn die Wände waren zwar trotz eines amerikanischen Hauses dick, aber dennoch hörte ich ihn kurze Zeit später schreien. Er bekam dann wohl seine Strafe dafür, eine andere Frau befriedigt und sich an meiner Nacktheit aufgegeilt zu haben. Anschließend bekamen beide ihren Orgasmus.

Jedoch wurde mein Verlangen fixiert zu werden immer stärker. Ich konnte meinen Wunsch aus Scham aber meinen beiden „Eltern“ nicht offenbaren. Ein Artikel über „Self-Bondage“ erregte meine Aufmerksamkeit. Heimlich bestellte ich die Utensilien, welche ich dazu brauchte. Ich ließ mir die Sachen an meine Arbeitsstelle schicken, damit zuhause niemand etwas davon mitbekam.

Es waren Fußschellen, Handschellen und eine kleine Dose mit einer eingebauten Zeitschaltuhr. Mein Herz schlug höher, als der Postbote das Packet für mich abgab. Ich verstaute die Sachen in meiner Handtasche, damit Edith nichts merkte, als sie mich abholte.

Endlich war Freitag und die Beiden mussten zu Verwandten fahren. Ich hatte also das ganze Wochenende für mich alleine. Sie fragten mich zwar, ob ich mitfahren wollte, aber ich verneinte dies und meinte ich müsste mal wieder richtig ausschlafen. So stiegen sie am Freitagabend in ihr Auto und fuhren davon.

Sie winkten mir noch zu, als sie aus der Hofeinfahrt fuhren. Kaum waren sie weg, rannte ich hoch in mein Zimmer. Ich entkleidete mich und legte eine Fußschelle um mein rechtes und die Andere um mein linkes Bein. Dann machte ich beide an den Bettpfosten fest. Das Gleiche machte ich mit den Handschellen.

Mit der rechten Hand schloss ich diese und legte den Schlüssel vorsichtig in die kleine Dose, deren Zeit Schaltuhr ich auf 30 Minuten gestellt hatte und schloss diese.

Es war gar nicht so einfach den Schlüssel mit der gefesselten Hand in die Dose zu legen aber es gelang mir. Ich hoffte nur das mir auch das Öffnen wieder gelingen würde.

Nun lag ich nackt auf meinem Bett mit weit gespreizten Beinen und die Hände über meinem Kopf fixiert. Ich hatte keine Möglichkeit mich zu befreien. Wieder überkam mich das Gefühl der Hilflosigkeit und damit auch der Erregtheit.

Hilflos lag ich auf meinem Bett und stellte mir vor was alles passieren könnte. Dass ich durch Einbrecher überrascht werden würde oder dass Sandy plötzlich bei mir im Zimmer stehen würde. All diese Gedanken erregten mich so sehr, dass ich extrem feucht wurde und das Bettlaken beschmutzte.

Pünktlich nach 30 Minuten öffnete sich der Deckel der Dose und ich versuchte dieser wieder den Schlüssel für meine Handschellen zu entnehmen. Vorsichtig gelang mir das auch und zwei Minuten später war ich wieder frei.

Ja, das war genau das Gefühl, welches ich erleben wollte. Dieses Gefühl, das tief in mir drin war. Ich beschloss es gleich nochmal zu versuchen und ich stellte die Zeit auf zwei Stunden ein. Wieder lag ich mit weit gespreizten Beinen und den Händen nach oben fest fixiert im Bett.

Die Dose stand neben mir und ich wartete gespannt darauf, dass sich der Deckel nach zwei Stunden wieder öffnete. Das Gefühl der Hilflosigkeit war der Wahnsinn. Hilflos und nackt lag ich fixiert in meinem Bett. Allein diese Situation ließ mich schon wieder feucht werden.

Ich sah auf die Uhr und zählte die letzten Minuten bis sich die Dose wieder von alleine öffnen würde. Dann war es soweit. Der Deckel sprang auf. Hierbei fiel die Dose jedoch um und der Schlüssel landete neben dem Bett auf den Boden.

Mein Herz fing an zu rasen. Was sollte ich jetzt bloß machen? Ich konnte mich alleine nicht mehr aus dieser Situation befreien. Ein Rufen oder Schreien würde auch nichts bringen. Wer sollte mich denn hier oben in meinem Zimmer schon hören?

So lag ich nun nackt da. Meine Beine waren gespreizt und meine Vagina war leicht geöffnet. Feucht und erregt wusste ich nicht mehr was ich tun sollte.

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