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  Die Verschollene Klinik
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cbobby
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:24.09.21 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Super geile Geschichte, was noch wohl alles passiert?

Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Danke fürs schreiben
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KG_Neuling33
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:10.10.21 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe lesenden,

Es hat zwar etwas gedauert aber der nächste Teil oder besser gesagt die nächsten beiden Teile sind fertig.
Dieser Teil hat eine Besonderheit.

Wie ihr sicher gelesen habt, habe ich noch meinen Lektor (marmas71).

Es ist so, dass wir die Behandlungen der beiden aufgeteilt haben.

Jennys Behandlung kommt von mir und Janas Behandlung von marmas71.

Ich bzw. wir wünschen viel Spaß beim Lesen.


KG_Neuling33

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KG_Neuling33
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:10.10.21 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10a Die erste Behandlung von Jenny

Was habe ich da nur angestellt? Ich sitze in einem engen Käfig und kann nur noch meinen Kopf bewegen.
Jana hat doch gesagt das wir jede Möglichkeit zur Flucht nutzen wollen, und wer es schafft holt die Polizei.

Gut ich habe vielleicht etwas übertrieben. aber solange wie ich in diesem Käfig sitze und mein Hals in diesem Deckel steckt, wird das wohl nichts mit einer Flucht. Ich muss wohl warten, bis ich aus dem Käfig heraus bin.

Jana wurde nicht so wie ich in dem Käfig gefesselt. Die Mutter von diesem Max, hat sie nebenbei sogar gelobt, wie artig sie das Anlegen des Berührschutzes über sich hat ergehen lassen.

Sie hat uns eben sogar etwas über die Klinik und diese Karin erzählt.

Eben hat sie mich mit dieser komischen Hubvorrichtung von dem Podest heruntergehoben.

Jetzt schiebt Paula mich in dem Käfig vor sich her. Erst ging es durch einen kurzen Gang und dann ist sie mit mir in einen längeren Gang abgebogen. Dieser Gang endete in einer größeren Halle. Hier konnte ich einen Empfangstresen sehen. Außerdem eine mächtige zweiflügelige Eingangstür aus Holz.

Der Tresen war nicht besetzt. Nach einem Lost Place sah es hier gar nicht aus. Paula hat mich an dem Tresen vorbeigeschoben. Neben dem Tresen blieb sie mit mir vor einer Fahrstuhltür stehen.
Ich habe nochmal zu der Tür gesehen. Ein schönes Motiv für ein Foto, oder auch als Hintergrund.

„Was schaust du so zur Tür?“
„Das ist ein schönes Motiv für ein Foto. Darf ich sie mal Fotografieren?“
„Später vielleicht mal.“
„Wo bringen sie mich jetzt hin?“
Paula trat an mir vorbei und betätigte den Fahrstuhlrufknopf, dabei antwortete sie mir: „In den zweiten Stock da ist meine Praxis.“

Die Fahrstuhlkabine kam und die Türen öffneten sich. Paula schob mich in die Kabine und an der Schwelle des Aufzugs wurde ich etwas durchgeschüttelt. Das war für mich nicht so angenehm.

Der Aufzug setzte sich nach oben in Bewegung.

Ein komisches Gefühl fast bewegungslos in einem Käfig bewegt zu werden und nichts dagegen tun zu können.

Im 2 Stock angekommen öffnete sich die Tür und Paula zog mich rückwärts aus der Aufzugkabine heraus. Das geschah etwas schräg und der Käfig schaukelte mit mir darin etwas.

Wir standen in einem langen Gang, der nicht mehr nach Krankenhaus aussah. Links und rechts standen wie in einem Wartzimmer Stühle an den Wänden. Ein paar Türen konnte ich auch sehen die waren aber alle zu. Über den Stühlen hingen viele Bilder.

„Das sind Bilder von unserem ehemaligen Personal. Meine Kieferorthopädische Abteilung lief richtig gut.“

Sie schob mich den Gang entlang hielt zwischendurch kurz an und sagte dabei mit stolz: „Das ist meine beste Assistentin gewesen ein kluges und geschicktes Mädchen, schade, dass sie nicht geblieben ist.“

Kurz vor der letzten Tür hielt sie wieder an.

„Das ist mein viel zu früh verstorbener Mann.“

Andächtig blieb sie einen Augenblick vor dem Bild stehen.

Dann drehte sie mich von dem Bild weg und ich konnte eine Tür mit einem Schild sehen.
Darauf Stand geschrieben ‚Behandlungsraum Kieferorthopädie‘.

Paula trat an mir vorbei und öffnete die Tür. Geradeaus konnte ich durch die Tür einen Zahnarztstuhl sehen.
Paula schob mich in den Raum und schloss die Tür.

„Willkommen in meinem Behandlungszimmer.“

Lässt sie mich jetzt aus dem Käfig heraus und ich darf mich für die Untersuchung auf den Zahnarztstuhl legen? Dann kann ich in einem unbeobachteten Moment flüchten.

Paula schaltete das Licht im Raum an und ich fragte sie: „Was haben sie jetzt genau mit mir vor.“
„Erst mal werde ich noch ein paar Vorbereitungen für deine Behandlung treffen. Dann sehe ich mir deine Vorhandene Spange nochmal genauer an.“

Sie drehte meinen Käfig in Richtung der Tür, durch die wir gekommen sind.

„Sieh dich ruhig etwas um, ich muss noch etwas aus dem Lager holen.“

Paula verlies den Raum durch eine andere Tür, und ich sah mir die Bilder an der Wand an.

An der Wand hingen einige Bilder von vermutlich ehemaligen Patienten. Ich sah sie mir genauer an und bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich versuchte mich in meinem Käfig zu bewegen, um den Raum zu verlassen, aber ich saß in dem Käfig fest.
Das was ich auf den Bildern sah, sah wirklich nicht sehr gut aus. Zum einen waren die Bilder beim Fotografieren teilweise über oder unterbelichtet und auch etwas unscharf. Auf der anderen Seite erschreckten mich die Motive mit den Behandlungsbeispielen mit den vielen Kieferorthopädischen Instrumenten und Geräten, die ich vorher noch nie so gesehen habe. Einige waren so wie bei der Karin außen am Gesicht zu sehen. Aber teilweise noch viel größer.

So etwas möchte ich nicht bekommen.
In leichter Panik habe ich nochmal versucht mich aus dem Käfig zu befreien, aber wieder ohne Erfolg.

Paula kam wieder herein und versuchte zu sehen welches Bild ich mir gerade angesehen habe.

„Hast du dir schon etwas Schönes ausgesucht?“
„So etwas großes möchte ich nicht haben.“
„Mal sehen ich denke mir etwas anderes für dich aus.“
„Aber bitte keine großen Teile die außen zu sehen sind.“
„Ok, mal sehen, so große Fehlstellungen hast du ja nicht.“

Paula hat ein blankes Edelstahlgestell mitgebracht und beginnt es an dem Deckel meines Käfigs zu montieren.
Soweit es geht, sehe ich ihr dabei zu.

„Was haben sie damit vor?“
„Damit werde ich deinen Kopf für die Behandlung fixieren. Denn nur so kann ich deine Behandlung richtig durchführen.“
„Dann kann ich mich ja gar nicht mehr bewegen.“
„Genau so wird es sein. Ich möchte nicht das du mich wohlmöglich noch in den Finger beißt.“

Paula legt einen Ring um meinen Kopf und zieht ihn damit etwas nach hinten. Jetzt kann ich nur noch nach oben sehen. An dem Ring befestigt sie seitlich noch zwei Stangen, die sie vorher schon an dem Deckel befestigt hat.

Jetzt kann ich meinen Kopf auch nicht mehr bewegen. Lediglich meinen Unterkiefer kann ich noch bewegen.

Paula schiebt mich mit meinem Käfig neben den Behandlungsstuhl, und richtet die an der Decke hängende starke Lampe auf meinen Mund.

Paula beugt sich über mich und fragt: „Hast du noch einen Wunsch, bevor ich dir den Mund Spreizer einsetze?“
„Bitte tun sie mir nicht weh.“
„Keine sorge so schlimm wird es nicht.“

In meinem Mund vor meinen Zähnen im Unterkiefer spürte ich auf einmal ein kühles Metallenes Teil, das meinen Unterkiefer bis zum Anschlag nach unten zieht.

Jetzt konnte ich mich gar nicht mehr bewegen.

Ich wollte mich beschweren, aber ich bekam nur noch ein schwaches Lallen heraus.

Auf einmal spüre ich wie sich der Käfig mit mir etwas nach hinten neigt.
Über mir kann ich einen Spiegel sehen. Ich sehe meinen Kopf, mit meinem weit geöffneten Mund. So soll ich wohl auch sehen können wie meine Behandlung erfolgen soll.

„So Jenny dann sehe ich mir mal deine aktuelle Zahnspange an,“ meinte diese Paula.

Paula schaute meine Zahnspange genau durch, teilweise benutzte sie einen kleinen Spiegel um sich einige Details genauer an zu sehen.

Ich spürte immer wieder wie sie meine Zunge zurück drückte, da ich ihr damit wohl immer wieder vor dem kleinen Spiegel gelegen habe.

Paula kratzte plötzlich auch noch mit einer Nadel an meinen Backenzähnen herum.
„Was hat Paula vor,“ dachte ich mir immer wieder.

Nach der Untersuchung sagte Paula zu mir: „Deine aktuelle Zahnspange muss ich dir komplett entfernen, mit dieser Behandlung wärst du nie richtig glücklich geworden.“

Ich spürte wie Paula dann mit einer Nadel anfing die ganzen Gummis von meinen Brackets zu entfernen. Danach löste sie den Draht im Ober und Unterkiefer. Kurz darauf holte Paula eine Zange hervor und begann jedes Bracket einzeln zu entfernen.

Ich spürte einen kräftigen ungewohnten Druck an meinen Zähnen und angenehm war es auch nicht. Leichte Schmerzen machten sich bemerkbar und mir flossen Teilweise kleine Tränen über mein Gesicht.

Als die Spange entfernt war meinte Paula zu mir „Wenn du willst, kannst du jetzt mit deiner Zunge fühlen, wie es ohne Zahnspange ist.“

Natürlich fühlte ich gleich mit meiner Zunge über die Zähne, und ich muss sagen es war ein herrliches Gefühl. Ich spürte zwar noch an manchen Zähnen einen Rückstand vom Kleber der Brackets, aber es war ein tolles Gefühl so ganz ohne Zahnspange.

Inzwischen holte Paula ein Gerät hervor und sagte: „Damit werde ich dir noch die Zähne reinigen damit sie wieder ganz glatt sind und auch glänzen.“

Ich dachte mir dann schon „Okay, klingt ja gut. Vielleicht bekomme ich ja gar keine Zahnspange mehr.“

Die ganze Zahnreinigung war etwas unangenehm und ich spürte manchmal leichte Schmerzen, wenn sie an mein Zahnfleisch herangekommen ist.

Als Paula dann mit der Zahnreinigung fertig war, musste ich sofort mit meiner Zunge über die Zähne streichen. Ich merkte sofort das die Zähne jetzt wirklich schön glatt geworden sind. Es war einfach ein Tolles Gefühl, so ganz ohne Metall im Mund.

Paula bekam das auch mit und meinte zu mir „Na, gefällt es dir so komplett ohne Metall und Gummis im Mund.“

Ich wollte darauf etwas sagen oder versuchte zu nicken. Doch beides war unmöglich.

Paula ging danach zu einem Schrank und holte zwei Halbschalen mit Griff aus Metall hervor. Diese Halbschalen hatten die Form eines Gebisses.

Mit diesen Schalen ging sie dann zu einer Anrichte und rührte dort einen komischen Teig an. Dieser Teig hatte eine Pinke Farbe.

Anschließend kam Paula wieder auf mich zu und erklärte mir was sie jetzt machen würde.

Paula hatte denn Teig in die Halbschallen gedrückt und sagte „Diese beiden Schalen werde ich dir jetzt auf deine Zähne drücken.“

Etwas unangenehm merkte ich dann gleich das dieser Pinke Teig nach einigen Minuten fest wurde. Mit meinen Geschmacksnerven schmecke ich so etwas wie Erdbeere.

Paula meinte dann „So das muss genügen.“ Und zerrte an den Halbschalen herum.

Für mich war das ganze total unangenehm und es schmerzte. Teilweise kam es mir vor das dadurch meine Zähne heraus gerissen wurden.

Als die Halbschalen entfernt waren sagte Paula „Jetzt sind wir fertig mit den Abdrücken, weiter geht es gleich mit den Separier Gummis.“

Ich dachte mir „Wie Separier Gummis, was ist das wieder?“

Paula legte die Halbschalen zur Seite und holte eine kleine Kunststoff Box.
In dieser Kunststoff Box waren lauter kleine blaue Gummibänder.

Paula sagte zu mir: „Jenny, jetzt kann es etwas unangenehm werden.“

Paula drückte mir diese Separier Gummis mit einer kleinen Zange über meine Backenzähne und ich spürte sofort wie sich ein Druck zwischen meinen Backenzähnen aufbaute.

Mir kam es vor als würde mir ständig etwas zwischen meinen Zähnen stecken.

Es war richtig unangenehm und schmerzte total.
Als ich die erste Spange bekommen habe war es aber genauso mit den Gummis. Da sind die ja wieder herausgenommen worden. Ich wusste nur nicht das die Dinger so heißen.

Kurz darauf sagte Paula zu mir „So für heute hätten wir es geschafft. Jetzt müssen die Separier Gummis ihre Arbeit erledigen.“

Sie hat den Mundspreizer etwas gelöst das ich meinen Unterkiefer wieder etwas bewegen konnte.

Dann holte Paula noch eine Augenmaske hervor. Diese Augenmaske ist aus Blanken Metall. Sie befestigte diese an den Stäben meiner Kopffixierung.

Ich wollte Paula fragen, was sie jetzt damit vor hat. Aber es kam immer noch nur ein Lallen von mir.

Paula wusste was ich sagen wollte und antwortete mir: „Ja Jenny, du möchtest bestimmt wissen wozu diese Augenmaske ist. Die ist dafür das du erstmal nicht mehr alles sehen kannst.

Ich werde dich gleich wieder zurück zu deiner Freundin Jana bringen. Jetzt kann es sein das noch andere Patienten auf den Gängen unterwegs sind. Ich möchte noch nicht das du diese siehst, oder sogar siehst wie wir sie behandeln.

Als Paula mit der Befestigung der Augenmaske fertig war, klappte sie mir die Augenmaske über meine Augen.

Sofort war für mich alles Stockdunkel. Die Augenmaske ist aus Metall und besitzt innen ein dickes Futter aus weichen Gummi oder Silikon das sich um meine Augen Konturen angeschmiegt hat und ich dadurch völlig Blind bin.

Kurz darauf merkte ich das sich mein Käfig, in dem ich fixiert bin in Bewegung setzt.

Ich höre wie Paula die Türe zum Gang öffnet und merke, wie ich hinaus geschoben werde.

Gleich darauf merkte ich das wir stehen geblieben sind und Paula fing zu reden an.

Paula sagte „Hallo Ines, na wie geht es dir?“

„Dein Behandlungsfortschritt macht sich ja schon sichtbar, so wie ich das sehe. Da können wir ja bald mit dem nächsten Behandlungsschritt beginnen.

Danach hörte ich eine Mischung aus Lispeln und Lallen.

Ich denke, das die Person die Paula angeredet hat auf Paula antworten möchte.

Ines sagte: „Mir geht esch gut, issch habe nur mit dem ssprecchen Probleme.“

Paula antwortet ihr: „Ja Ines, das ist ganz normal mit den ganzen Kieferorthopädischen Instrumenten, die du im Mund hast. Ich kann dir schon sagen, dass es bei deiner nächsten Behandlung noch etwas schlimmer wird. Aber das Ergebnis wird dich dafür entschädigen. Du wirst es schon bald sehen.“

Paula macht eine kurze Pause.

Ich bringe Jenny eben wieder runter, dann komme ich zu dir.“

Am liebsten würde ich jetzt die Augenmaske hochklappen und diese Patientin ansehen. Durch dieses Gespräch von Paula und Ines wurde mir ganz bange da ich nicht wusste was mit mir noch alles passieren wird.

Plötzlich begann sich mein Käfig wieder zu bewegen und ich spürte kurz darauf das wir uns im Fahrstuhl befinden.

Durch diese Augenmaske war ich komplett ohne Orientierung und wusste somit nicht, wo ich hin gebracht wurde.

Als ich wieder merkte das mein Käfig stillstand, wurde mir die Augenmaske hoch geklappt und ich musste erst mal etwas blinzeln bis meine Augen sich wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten.
Ich konnte Jana mir gegenüber sehen, aber nur ihren Kopf. Sie hat mir erzählt was bei ihr gemacht wurde. Aber sehen konnte ich davon nichts.

Ich wollte zu Jana etwas sagen, das aber nicht möglich war da mein Unterkiefer noch immer zu weit auf gespreizt ist.

Ich hoffe das diese spezielle Mundsperre bald entfernt wird, damit ich mich mit Jana wieder unterhalten kann.
Mit meiner Zunge erkunde ich diese Gummis die mir diese Paula über meine Zähne gezogen hat. Der Druck auf meinen Zähnen ist doch etwas unangenehm.

Etwas später wurde Jana zu ihrer ersten Behandlung abgeholt.

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  RE: Die Verschollene Klinik Teil 10b Datum:10.10.21 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10b Janas 1. Behandlung

Ich bin Jana und möchte hier erzählen, wie ich meinen ersten Behandlungsschritt hier in der Klinik erlebt habe.
Zuerst wurde Jenny zu ihrer ersten Behandlung abgeholt.
In der Zeit habe ich etwas mit Karin gesprochen. Das war zuerst etwas einseitig, weil sie nur mit ihrem Kopf nicken konnte.
Dann hat sie ihren Kopf vor meinen Käfig gehalten und ich habe meine Hände, soweit es ging nach vorne aus dem Käfig herausgestreckt. So habe ich mit mühe ihre Mundsperre entriegelt und dann konnte sie mir auch etwas von sich erzählen. Zuerst hatte ich die Sperre aber nicht richtig entriegelt, sodass die Sperre nach einem Wort immer wieder eingerastet ist.

Das was Paula uns erzählt hat stimmt nur zu einem kleinen Teil. Sie hat mir kurz erzählt das sie auf der Straße von Max entführt wurde. Das enge durchsichtige Korsett, in das sie eingequetscht ist, ist die reine Folter. Die Elektroden sitzen an genau den Stellen, an denen es besonders schmerzt, wenn dort Strom dort eingeleitet wird.
Deshalb ist sie mit jeder Bewegung ihrer Hände sehr vorsichtig. Paula hat einen Sender, mit dem sie so zu sagen über den Strom gerufen werden kann. Durch die Mundsperre hat sie ständig Hunger. Sie fühlt sich zwar fit aber der fast ständig leere Magen stört sie auch.
Dann hat Paula sie über einen leichten Stromstoß gerufen und ich habe ihren Kiefer wieder verriegelt.
Karin hat mich verlassen.

Ich werde das Spiel von Paula und Max mitmachen und sobald es geht, werde ich versuchen zu flüchten.
Das kann hier in diesem Haus nicht so bleiben.

Als Jenny wieder da war, habe ich mich etwas erschrocken. Ich konnte sehen das Paula ihre Zahnspange entfernt, und ihr einen Spreizer in den Mund eingesetzt hat. Ihr Mund wurde erbarmungslos offen gehalten. Sie konnte mir nichts erzählen.

Dann wurde ich abgeholt. Karin hat mich in dem Käfig von dem Podest heruntergehoben und hat mich aus dem Saal herausgeschoben.

Zuerst hat sie mich durch einen kurzen Flur geschoben dann sind wir in einen längeren Flur abgebogen. Ich kann viele Türen sehen, aber die sind alle geschlossen das ich nicht in die Zimmer sehen kann. Die Klinik scheint noch im Betrieb zu sein, keine Spur von Lost Place.

Dann sind wir in einer Empfangshalle angekommen und auch hier ist alles sauber.
Karin hat mich an dem Empfangstresen vorbeigeschoben und vor einer Fahrstuhltür angehalten.

Als die Fahrstuhlkabine da war hat Karin mich in den Aufzug geschoben und wir sind in das Untergeschoss gefahren.
Karin hat mich rückwärts aus dem Aufzug gezogen. Ich habe mich neugierig umgesehen.
Auch hier ist alles sauber. Der Teil, in dem ich mit Jenny eingestiegen bin, muss anders zu erreichen sein.

Dann hat Karin vor einer Tür mit der Aufschrift ‚Orthopädie Werkstatt‘ angehalten und sie hat die Tür geöffnet.
Karin hat mich in die Werkstatt geschoben und in der Mitte stehengelassen.

Hier habe ich Max wieder gesehen der anscheinend schon auf mich wartete.

„Hallo Jana, willkommen in meiner Werkstatt.“
„Hallo Max.“
„Danke Karin, du darfst uns jetzt allein lassen.“

Karin dreht sich um und verlässt die Werkstatt.
Max sieht mich in meinem Käfig genauer an.

Dann sagt er zu mir: „Hier auf dem Tisch liegen die Teile, die ich für dich angefertigt habe.“
„Was hast du denn für mich angefertigt?“
„Ich habe für dich ein besonderes Korsett angefertigt. Du darfst es auch gleich anprobieren.“

Ich habe meinen Kopf etwas weiter aus meinem Käfig heraus gestreckt so dass ich mir die Teile auf dem Tisch ansehen konnte. Dort lagen ein paar weiße komisch geformte Kunststoffteile.

„Was ist denn so besonders an dem Korsett?“
„Es ist für eine besondere Studie von mir, du darfst es tragen und darfst mir jeden Tag erzählen, wie es sich anfühlt.“
„Ja mache ich, das hört sich nicht allzu schwer an.“
„Gut, dann können wir ja beginnen.“

Max hat einen Kranhaken, der an einer Deckenschiene hängt, herangezogen. Mit einer Fernbedienung hat er den Haken heruntergelassen und in ein Gestell eingehakt. Er hat den Haken wieder heraufgezogen, und an dem Gestell konnte ich 4 weitere Haken sehen. Das Gestell ist das gleiche wie das, als ich beim Anlegen des Berührschutzes aus dem Käfig herausgehoben wurde.
Max hat die 4 Haken an dem Deckel meines Käfigs eingehängt.
Mit einem Schlüssel hat er so wie Paula zuvor die Schlösser geöffnet, und mich mit dem Kran aus meinem Käfig herausgehoben. Mit meinen Füßen bin ich wieder in dem Käfig stehen geblieben.

Ich habe mich, soweit es ging etwas bewegt. Die Zeit bewegungslos in dem engen Käfig war nicht so bequem. Ich denke kurz an Jenny die sich in ihrem Käfig noch weniger bewegen kann.
Max hat mich dabei aufmerksam beobachtet. Am liebsten hätte er mich bestimmt berührt.

Dann ist Paula dazu gekommen und hat mir, den Berührschutz an meiner Hüfte abgenommen. Max hat zwei der Kunststoffteile vom dem Tisch genommen, und kommt auf mich zu. Als er dicht bei mir ist kann ich durch den Deckel nicht sehen was er macht.
Das eine Teil hat er seiner Mutter gegeben.

Dann wird es vorne an meiner Hüfte kühl und ich versuche instinktiv nach hinten auszuweichen. Weit komme ich aber nicht, denn Paula steht schon hinter mir und drückt mir von hinten ein anderes kühles Teil gegen meine Lendengegend, und hält mich so fest.

„Was ist das? Das ist kalt.“
Paula erklärt: „Halte bitte still, das gibt sich gleich.“
Max fragt mich: „Passt es, drückt es irgendwo?“
„Es ist kalt und ungewohnt.“
„Daran gewöhnst du dich gleich.“
„Max, lass uns eine kleine Pause machen.“
„Ja ok.“

Die beiden lassen mich stehen, und gehen zu einem anderen Tisch in einer Ecke der Werkstatt.
Ich verfolge die beiden mit meinen Blicken. Auf dem Tisch vor den beiden liegen einige metallisch glänzende Teile. Aus der Entfernung kann ich die aber nicht einordnen. Max zeigt seiner Mutter einige Teile und erklärt ihr etwas.
Wegen der Entfernung kann ich aber nichts verstehen.

Ich versuche deshalb zu erkunden was mein Körper mir zu dem Teil an meinem Unterleib sagt.
Tatsächlich ist das Teil jetzt nicht mehr so kalt. Ich kann fühlen das es auf meinen Hüftknochen aufliegt.

Paula unterbricht mich aus der Ecke mit etwas lauterer Stimme: „Nein! Das kannst du so doch nicht machen.“

Haben die beiden über etwas gesprochen was für mich bestimmt ist?
Ich zucke etwas zusammen.
Soll ich jetzt versuchen zu flüchten?
Nein, geht ja nicht. Meine Hände stecken noch in den Deckel von dem Käfig, in dem ich noch stehe.

Die beiden sind wieder bei mir, und Max fragt nochmal: „Wie ist es jetzt.“
„Ja, jetzt geht es.“
„Gut dann kann ich die beiden Teile ja verschrauben.“
„Wozu ist das Teil denn?“
Während Max bei mir an den Seiten hantiert, erklärt Paula: „Dazu gehört noch ein Teil, was die beiden Teile dann machen wirst du schon sehen.“
„Kannst du mir nicht etwas mehr dazu erzählen?“
„Na gut. Du bekommst heute erstmal die beiden Hauptteile angelegt, und darfst dich daran gewöhnen. Später werden die Teile dann noch miteinander verbunden.“
„Ok, dann macht mal.“

Nachdem Max mit dem Verschrauben der beiden Teile fertig ist, hat Paula mir den Berührschutz wieder zwischen meinen Beinen angelegt. Diesmal aber ohne ein Band um meine Hüfte, sondern direkt an dem Teil das jetzt an meinem Unterleib ist.
Die Ketten von den Bändern um meine Oberschenkel hat sie auch an dem Korsettteil befestigt.
Ich glaube das soll ich über eine längere Zeit tragen.

Dann haben sie meine Hände jeweils einzeln aus dem Käfigdeckel befreit und gleich darauf links und rechts auf Hüfthöhe an dem neuen Teil befestigt. Soweit ich konnte, habe ich das neue Teil an meiner Hüfte mit meinen Händen betastet.
Das Material, aus dem das Teil ist, ist außen ganz glatt, das konnte ich mit meinen Fingern ertasten.
Ich habe auch versucht meine Hände untereinander zu berühren, konnte aber gerade mal noch die Fingerspitzen meiner Mittelfinger berühren.
Ich konnte es sogar etwas anheben, und dadurch das Schrittband etwas bewegen.

Max hat sich vor mir hingekniet und zwischen meinen Oberschenkeln etwas gemacht was er gemacht hat konnte ich noch nicht sehen.

Dann haben die beiden meinen Hals endlich aus dem Deckel befreit.

Ich habe zuerst neugierig an mir heruntergesehen.
Das erste Mal seit ich in dem Käfig aufgewacht bin konnte ich meinen Körper sehen.

Meine Hände sind an dem Teil an meiner Hüfte befestigt. Über meinen Beckenknochen wird es enger. Ich habe meinen Unterkörper etwas verdreht, um das Teil besser zu betrachten.

Dabei konnte ich eine Kette zwischen den Bändern um meine Oberschenkel sehen. Eine weitere Kette war an der Kette befestigt und die war am Käfigboden angeschlossen.

„Was soll denn die Kette, zwischen meinen Beinen?“
Paula zeigt auf die Kette zwischen meinen Oberschenkeln, und erklärt mir: „Das ist eine kleine Sicherheitsmaßnahme für später.“
„Wie meinst du das?“
„Die wird dich hier im Haus immer begleiten. Das erkläre ich dir später. Die Senkrechte Kette ist nur damit du jetzt nicht aus Versehen, aus dem Käfig heraussteigen kannst.“
„Ach so. Na gut.“
„Gut dann können wir ja weiter machen.“

Dann hat Paula hat mir den Brustberührschutz abgenommen.
Wer weis was in Max Kopf bzw. in seinem Schritt jetzt los war. Er hat das tun seiner Mutter aufmerksam verfolgt.

Dann haben sie mir das obere Korsettteil angelegt. Paula hat es mir von vorn angelegt, und Max von hinten. Als Paula damit auf mich zugekommen ist konnte ich es kurz sehen, aber welchen Sinn es hat konnte ich nicht erkennen. Ich konnte nur zwei Löcher sehen, die könnten für meine Brüste sein.
Ja richtig vermutet. Erst hat Paula das Teil etwas aufgebogen und unter meinen Armen hindurch geschoben, dann hat Paula meine Brüste vorsichtig durch die Löcher gefädelt.
Das war erst auch etwas kalt.
Kurz bevor es richtig an meinem Brustbein anlag, sollte ich meinen Kopf etwas anheben. Als es an meinem Brustbein anlag wollte ich meinen Kopf wieder senken aber mein Kinn legte sich in eine Schale, und mein Kopf wurde etwas nach oben gehalten.

Dann hat Max mir das Rückenteil angelegt. Ich spürte auch wieder die kühle.

Max hat die beiden Teile wieder wie das untere Teil verschraubt.

Dann hat Paula über jede meiner Brüste eine Abdeckung gestülpt und mit einem Schloss abgeschlossen.

Ich wollte nochmal an mir heruntersehen, aber mein Kinn lag auf dem Teil auf. Ich habe mich etwas vorgebeugt und konnte nur gerade eben meine Füße in dem Käfig sehen.

„Was soll das? Was habt ihr mit mir vor?“
„Erst mal darfst du dich an diese beiden Teile gewöhnen. Dann wirst du sehen das es nicht so schlimm ist.“

Dann haben sie den Deckel vom Käfig wieder an meinem Hals angelegt, und meine Hände auch wieder darin fixiert. Dann durfte ich wieder in dem Käfig Platz nehmen.

Nachdem Paula den Deckel mit den Schlössern wieder verschlossen hatte wurde ich von ihr durch die Flure wieder zurück zu Jenny gebracht.

Unterwegs wollte ich meinen Kopf etwas zur Seite drehen, aber durch die Kinnschale ging das nicht richtig. Ich musste meinen Kopf noch weiter in den Nacken legen, dann ging es. Viel war das aber auch nicht, weil mein Kopf dann auch hinten in einer Art Schale lag.

Paula hat mich in dem Käfig wieder auf das Podest gestellt, und uns allein gelassen.

Ich habe versucht Jenny anzusehen. Ich konnte gerade eben nur noch ihren Kopf sehen.
Wie muss sie sich fühlen, wenn sie sich jetzt gar nicht mehr bewegen kann.

Ich habe sie angesprochen von ihr kam nur ein unverständliches Lallen.

Ich habe ihr erzählt das mir zwei Kunststoffteile angelegt wurden, und das ich mir keinen Reim auf deren Funktion machen konnte.
Ich hätte die neuen Teile an mir gerne betastet aber meine Hände waren ja wieder sicher in dem Deckel befestigt.


Fortsetzung folgt....

Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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KK 2
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ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:10.10.21 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier schon wieder, an Unpassender Stelle, Werbepause!
Hoffendlich nicht wieder so lang, wie die letzte?
Habe Fragen über Fragen! Hoffe das diese in den nächsten Teilen, zufriedenstellend Beantwortet werden!
Müssen die 2 noch lang in ihren Käfigen sitzen oder sind sie nur, da drin, für die Ruhezeiten zwischengelagert?
Wie werden sie (zwangsweise?) bewegt, um Gelenkversteifung und Muskelschwund vorzubeugen bzw.ihre Fitness zu Erhalten?
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:10.10.21 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo KK 2,

Ja sorry hat etwas länger gedauert, aber dafür gab es gleich 2 Teile.

Jana war doch gerade aus dem Käfig heraus. Bei der nächsten Behandlung wird sie wieder herausgeholt.
Jenny darf ihre Strafe noch etwas absitzen.
Die beiden sind doch in Fachärztlicher Behandlung, die wissen was sie tun. Ich glaube es gibt dort auch eine Reha Abteilung. Also keine Sorge.
Deine Frage ist aber berechtigt.
Es ist KG_Neuling33s erste Geschichte ich werde ihn in dieser Richtung noch etwas in führen.

Viele Grüße

marmas71
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MartinII
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:23.11.21 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön und spannend geschrieben, Danke!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 23.11.21 um 15:58 geändert
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eliane1974
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:16.12.21 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


sehr spannend
bitte weiterschreiben
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darkmp
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  RE: Die Verschollene Klinik Datum:02.04.22 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hier lässt uns aber jemand warten.
Bitte weiter schreiben.
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