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Story Hunter
Freak



Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.

Beiträge: 107

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User ist offline
  RE: Novum Datum:12.09.25 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich hatte ganz vergessen letzten Sonntag zu schreiben das ich mit dem Korrekturlesen/überarbeiten, nach eine Stressigen Woche auf der Arbeit, fertig bin und es an boygirl1990 zurück geschickt habe.
Ich hoffe der Teil wird bald veröffentlicht so das alle was davon haben.
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Fazer-Tom
Fachmann

DL


Nie einen Schritt zurück.

Beiträge: 76

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User ist offline
  RE: Novum Datum:13.09.25 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Selbiges hoffen viele, so wie ich. die Geschichte hat etwas neues Unverbrauchtes. ist halt schön die Protagonisten zu begleiten.

Ciao, Tom
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boygirl1990 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 69

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User ist online
  RE: Novum Datum:06.10.25 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

danke für die Geduld und die gesamten Zusprüche.

@Story Hunter danke für das Korrekturlesen.

Diesmal ist das Kapitel etwas länger ich hoffe das ist für euch in Ordnung.

Nun da will ich euch nicht länger warten lassen.

PS auch wenn ich nicht wirklich auf Kommentare antworte lese ich sie alle. Die Kommentare sind das was mich motiviert.



Überraschend früh wurde Jenny wach. Ihre Nacht war mehr
als beschissen. Die Rollläden waren noch unten und ein blick auf ihr Handy
verriet ihr das es erst halb fünf war. Und das an einem Tag, an dem sie
eigentlich nicht früh aufstehen muss, da sie ja sowieso keine Schule
heute hat.

Das sah ihr gar nicht ähnlich, aber ihre Knöchel brannten unangenehm unter dem
seltsamen Gips und ihre Arme juckten. Allgemein fühlte sie sich etwas benommen
und schwindelig.

Sie streckte erst einmal und hoffte das der Schwindel nachließ.

Es dauerte eine Weile bevor sie ins Bad schwankte um die dringend benötigte
Toilette aufzusuchen.

Erst danach schaute sie zum ersten Mal an diesem Tag in den Spiegel.

Dort erkannte Jenny sich nicht wieder. Sicher, es war nur die Frisur die anders
war, aber in ihrem inneren hatte sie sich deutlich stärker verändert. Das wurde
ihr immer mehr bewusst.

Schließlich stand sie gerade jetzt in einem Latex Catsuit im Bad als sei
es das normalste der Welt.

Aber sie musste sich eingestehen, dass sie es wirklich mochte.

Grinsend ging sie zurück in ihr Schlafzimmer, als ihr einfiel, dass sie ohne
diese Anziehstation nicht aus dem Anzug rauskommt. Jenny ging dann weiter in
ihren Kleiderschrank.

Ein Klick auf das entriegeln des Anzuges und das Korsett und beides wurden
sofort locker, während sie ihre Stiefel entfernte.

Wobei Jenny es nicht zu Ende gedacht hatte.

Durch den fehlenden Gripp der Stiefel verlor sie den halt und kam ins Taumeln
und rutschte aus. Gerade noch rechtzeitig streckte sie die Hände aus um den
Sturz abzufangen. Wobei das den Schmerz in ihren Füßen nur noch verstärkte.

„Scheiße, ich Idiot“, fluchte Jenny als sie sich auf dem weichen Teppichboden
ihres Schrankes wiederfand.

Sie krabbelte zur Bank und nahm Platz.

Dort entfernte sie das Korsett und zerrte anschließend an dem Kragen ihres
Anzuges, es gelang ihr überraschend leicht den Kragen, der vorhin noch eng um ihren
Hals lag, so weit zu dehnen, dass sie mit ein bisschen Anstrengung aus den
Anzug schlüpfen konnte.

Schließlich konnte sie in die Duschstiefel schlüpften und diese verriegeln,
die glücklicherweise noch immer neben der Sitzmöglichkeit standen. Bevor sie
nackt wie sie war ins Bad ging.

Dort legte Jenny den Anzug in den Wäschekorb und stellte sich in die
Dusche, wo sie das Wasser anschaltete.

Sie freute sich auf die Erleichterung, doch kaum traf der erste Tropfen ihren
Arm spürte sie ein starkes Brennen.

Wie ein Schwarm Feuerarmeisen begann es sich dieses brennen in Jennys Körper
auszubreiten.

„AHH“, schrie sie in Panik, während ihre Augen anfingen zu tränen,
wodurch das Ausschalten der Dusche nur noch länger dauerte. Der Schwindel von
heute Morgen war sofort wieder da und sie stürzte unsanft in der Dusche zu
Boden.

„MAMAA“, schrie sie panisch, als der schmerz nicht nachließ. Ihr ganzer
Körper brannte innerlich.

Verzweifelt biss sie die Zähne zusammen und robbte zum Aufzug. Dieser war näher
als ihr Handy, und kaum hatte sie das Panel erreicht schlug sie mit letzter
Kraft den Hausnotrufknopf.

„Hilfe“, rief sie verzweifelt und nahm die Gegenfragen gar nicht mehr
war.

Zu ihrem Glück war die Zentralle rund um die Uhr besetzt, und als eine
Gardistin nachschaute entdeckte sie eine nackte Jenny auf den Boden vor
dem Aufzug liegen.

„Scheiße, geht es dir gut?“, hörte Jenny in der Ferne eine Stimme, als
jemand sich über sie beugte und nach ihr schaute. Auch wenn sie es
versuchte, Jenny konnte nicht antworten. Ihr gelang es gerade noch dem
verschwommenen Schatten zuzublinzeln. Während die Weilt um sie herum
immer dumpfer wurde.





Der Gardistin ging es zwar deutlich besser als Jenny, aber auch ihr Herz schlug
wie verrückt. Schließlich kratzt die Prinzessin nicht alle Tage während des
Nachtdienst ab.

„Code Violett, wiederhole, Code Violett. Little Rubber auf den Boden.
Nicht Ansprechbar. Benötige umgehend direkten Transport zum nächsten KH.
Mögliche Vergiftung und Kontamination der Etage“, schrie die Gardistin
fast schon panisch in ihr Funkgerät, während sie Jenny zur Seite dreht und ihre
flache Atmung kontrollierte.

„Alles wird gut“, hörte Jenny noch als sie wegdriftete.





Sie hörte einen dröhnenden Lärm und versuchte ihren Kopf zur Seite zu drehen,
aber sie konnte sich nicht bewegen. Ihr ganzer Körper war fixiert, während sie
durch das durchsichtige Visier einer Gasmaske in den Himmel schaute.

Zum ersten Mal war sie in Novum außerhalb der Kuppel. Man sollte meinen das sie
freie Sicht hatte, doch obwohl das Glasdach geöffnet war versperrte ihr
die kreisenden Rotorblätter eines Helikopters die Sicht.

Eine Frau mit einer weißen Gasmaske beugte sich über Jenny und drückte ihre
Hand. „Alles wird gut, wir sind fast da“ meinte Jenny über den Lärm zu
hören als ihre Trage in den Heli geladen wurden, welcher direkt wieder abhebt.

….

Derweil hämmerte die Leiterin der Garde mit ihrer Faust gegen die
Schlafzimmertür von Katrin, bevor sie ohne zu zögern in das Zimmer eintrat, und
das Licht unsanft einschaltet.

„WAS ZUM TEUFEL?“, schrie Katrin auf, während sich Linda schützend auf
ihre Verlobte warf, um sie vor einem Angriff zu schützen.

„Was soll der scheiß?“, fragte Katrin nachdem sie langsam aufgewacht war
und Linda von sich geschoben hatte. Erst jetzt bemerkte sie die Gardistin,
die eine Gasmaske samt Filter an ihrem Gürtel seitlich hängen hatte.

„Was ist los?“, schwang ihre Wut sofort in Angst um.

„Little Rubber, ich meine Jenny wurde gerade ins Krankenhaus geflogen. Sie
wurde nicht ansprechbar in ihrer Etage aufgefunden. Ihre Symptome könnten auf
eine Vergiftung hindeuten. Luft Tests sind aber negativ. Ein Auto wartet
bereits in der Garage und bringt sie zum Krankenhaus für…“.

Die Gardistin hatte noch nicht mal fertig gesprochen, da stürmte Katrin
schon nackt an ihr vorbei, während Linda Schwierigkeiten hatte ihr zu
folgen, aber daran dachte zwei Morgenmantel mitzunehmen.

„Hier“, reichte sie Katrin einen davon, während diese ungeduldig in dem
Aufzug mit dem Fuß wackelte, während er Aufzug bereits in die Tiefe sauste.


Linda half ihrer Verlobten in den Mantel, welche sich voller Angst im
Anschluss an diese Klammerte.

„Ich habe Angst“, gestand sie ihrer verlobten. „Wir hätten doch früher
zurückkehren sollen, die Zeichen standen so lange auf Eskalation.
Wenn meiner kleinen was passiert…“.

„Alles wird gut, Vergiftungen werden nicht so schnell kritisch zudem sind wir
in Novum. Sie hat die beste Versorgung die es gibt. Zudem kann es ja auch nur
eine allergische Reaktion auf eins der Medikamente sein.“

Die Türen öffneten sich und ohne zu zögern sprang Katrin dicht gefolgt von
Linda in das wartende Auto, welches mit Sirenen und Blaulicht direkt losfuhr und
sich den Weg durch die leeren Straßen von Novum bahnte.



„Was zum Teufel?“, nuschelte Jenny, als sie langsam wieder zu sich kam
und sie an eine weiße monotone Decke starte. Ihr ganzer Körper fühlte sich
seltsam Taub an und ihre Sicht war stark verschwommen.

Sie versuchte sich zu bewegen, doch sie konnte keine Finger bewegen.

Starr gefesselt starrte sie an die Decke ihres Zimmers. Offenbar trug sie eine
Art Gasmaske mit großem Fenster für die Augen. Jedoch war ihre Sicht deutlich
getrübt.

Ihre Augen wanderten frei herum in der suche etwas zu erkennen. Schließlich war
es das Einzige was sie tun konnte. Bei einem blick zur Seite fand sie einen
Infusionsständer, welcher sogleich ihre Vermutung bestätigte.

„Och das kann nicht euer ernst sein“, fluchte sie und versuchte sich
wiederaufzurichten, doch sie wurde zurückgehalten und konnte sich immer
noch nur minimal bewegen. Erst jetzt bemerkte sie das ihr ganzer Körper von
einer stabilen Latexschicht überzogen war und diese sie offenbar zurückhielt.

Verzweifelt versuchte sie nach Hilfe zu rufen.

Sogleich öffneten sich die Tür, vielmehr die Schleusen mit einem zischen und
mehrere Frauen in Latex Catsuit und Gasmasken betraten den Raum. Selbst
für Novum war das auffällig, das alle von Kopf bis Fuß zu 100% bedeckt waren.

Auffällig waren aber die weißen Arztkittel die ein Großteil von ihnen trugen.

„Was zum Teufel ist passiert und warum kann ich mich nicht bewegen.“ wollte
Jenny augenblicklich wissen und schrie in ihre Gasmaske. Unsicher wie gut sie
verstanden wurde.

„Du musst nicht schreien“, hörte sie sogleich. Offenbar trug sie ein paar
Kopfhörer, welche sie noch nicht bemerkt hatte.

„Du wurdest vor gut 4 Tage mit Vergiftungssymptomen hier eingeflogen.
Seitdem bist du auf der Isolierstation, und das du dich nicht bewegst
und natürlich zu deinem Schutz, bist du zum Isolieranzug auch noch in einem
Krankenhaus Vakuum Bett, so wie es bei einer Vergiftung eben üblich ist.“ sagte
eine das Arztinnen, wobei diese ein stabiles Halsband trug, welches Jenny an
ihre Führung bei Lock & Steel erinnerte.

„Und super mir geht es gut“, erwiderte Jenny während sie versuchte
Blickkontakt aufzunehmen, was aber wegen dem Vakuum Bett nicht wirklich
klappte. Sie konnte sich immer noch nicht bewegen.

„Ja wir geben dir gerade Schmerzmittel und das Gegenmittel.“ sagte eine andere
Ärztin, allerdings war diese Stimme durch die Gasmaske stark gedämpft und
verzerrt. „Wir haben lange gebraucht bis wir rausgefunden haben warum dir das
passiert ist. Dein Zuhause hatte keine Anzeichen einer Kontamination.“

Sie zeigte Jenny ein Tablett auf dem einigen Namen standen, die Jenny
überhaupt nicht sagte.

„Nach vielen Test fanden wir die Ursache. Dabei handelt es sich um ein Langzeittoxin,
welches von den Kaiserlichen früher benutzt wurde. Wir hatten es nicht mehr auf
den Schirm, bei deinem letzten Blut Scan, weil man lange und konstant
dem ausgesetzt sein musste….“

Langsam ging Jenny ein Licht auf.

„Wie zum Beispiel in einer Botschaft außerhalb von Novum“, beendete sie
den Satz.

„Ja“, bestätigte eine Ärztin sie, und hob die Hand, als Jenny sie gerade
unterbrechen wollte. „Wir haben alle bereits kontaktiert und untersucht,
mehrere andere waren auch Vergiftet, darunter deine Mutter, aber ihr geht
es gut. Sie macht sich nur wahnsinnig Sorgen um dich.“

„Wir vermuten das es bei dir eine Wechselwirkung mit dem Narkosemittel und den
Schmerzmitteln gab. Daher deine extreme und schnelle Reaktion.“

„Also dann kann ich jetzt gehen?“, fragte Jenny und kämpfte gegen des
Latex des Vakuum Bett an.

„Leider ist das nicht so einfach. Ein Fein Scan zeigte das sich das Gift
bereits in deinem Gewebe angefangen hat sich anzureichern. Eine Phase die nur
sehr spät eintritt, aber bei dir bereits begonnen hat. Das Gift lagert sich vor
allem an verletze Regionen an, also dort wo dein Körper bereits unter Stress
steht. Wie bei deiner Verletzung an den Füßen, dort war die Konzentration
lebensgefährlich hoch.“

So langsam verlor Jenny die Geduld.

„Ich bitte euch, kommt endlich zum Punkt. Ihr müsst es nicht Spannend machen.
Reißt das verdammte Pflaster einfach ab.“

„Nun wir musste das betroffene Gewebe unverzüglich entfernen, und haben mehrfach
gespült, allerdings waren deine Sehnen und Muskeln so stark angegriffen, sodass
wir auch diese zum Teil ganz oder ein Teil entfernen mussten.“

„Aber das gute ist das du eine Füße behalten konntest“, fügte schnell eine
andere Ärztin hinzu.

Die Ärztin mit dem High-Tech Halsband schnaubte. Interessanterweise konnte das
Halsband auch solche Geräusche gut imitieren.

„Hören wir auf um den heißen Brei zu reden“, entkam es den Lautsprecher
mit hörbarer Verachtung.

„Aufgrund des Betroffenen Gewebe kam es zu Komplikationen. Dabei mussten wir an
ihren Fußgelenken operieren und zum Teil radikal vorgehen. Dank unseres
Technischen Vorschritt waren wir in der Lage ihre Füße zu retten.
Fälschlicherweise waren ihre Füße in einer falsch eingestellten Fixierung,
als die Muskeln, Sehnen und Nerven verbunden wurden. Bei der Operation
wurde insoweit scheiße gebaut und die Ruhestellung ihre Füße ist nun in der
Spitzenposition. Es wird Ihnen schwerfallen flache Schuhe zu tragen. Je flacher
desto unangenehmer wird es sein, sollte es überhaupt möglich sein. Der Fehler
liegt bei uns. Wir haben uns die Fixierung aus einer anderen Station
ausleihen müssen und vergessen die Einstellung zu kontrollieren. Blöder weiße
war es die Schönheitschirurgie bei welcher wir uns bedient haben. Daher die
Fußstellung. Sicher würde so manch eine argumentieren, dass es doch was
Wünschenswerteste sei, doch es geschah ohne ihre Zustimmung, daher ist es nun
mal Falsch. Aber mit Zeit und etwas Training könnten Sie vielleicht in der Lage
seine flachere Schuhe zu tragen.“

Jenny musste schwer schlucke.

„Wenn Sie wollen können wir einen Termin bei einer Psychologin machen die ihnen
helfen wird sich damit zurecht zu finde, aber sie brauchen erstmal Ruhe.“

„Danke…“, sagte Jenny. Für mehr war der Schock noch zu groß. Sie ließ das
Arztinnen ihre Arbeit machen und so erfuhr sie auch, dass sie morgen entlassen
werden sollte, aber solange auf der Quarantänestation blieb.

Zumindest wurde ihr gesagt, dass eine Schwester kommen würde, und ihr aus dem
Vakuum Bett zu helfen und so ließen sie Jenny alleine.

Tatsächlich dauerte es aber noch 2 weiter Stunden bis endlich jemand kam.

„Hi“, sagte die Frau durch die Gasmaske. Sie trug eine klassische Novum
Krankenschwester Uniform und darunter einen weißen Latex Catsuit mit
angebrachter Gasmaske, dessen Schlauch in ihren Rucksack mündete.

„Tut mir leid für die Verspätung“, entschuldigte sie sich über Jennys Kopfhörer
und blickte zu dieser.

„Ach du grüne neune, die hätten dich zumindest aus dem Vakuum rauslassen
können“, wunderte sie sich und schaltet sogleich das Vakuum des Bettes aus
wodurch der Druck, bis auf einen leichten Druck von dem Anzug, auf Jennys
Körper nachließ.

„Endlich“, stöhnte Jenny, als sie ihre steifen Glieder wieder bewegen konnte
und sie sich vorsichtig aufrichtet. Neugierig musterte sie ihren Anzug. Dieser
war Transparent mit dünnen Silberfäden und ermöglichte Jenny einen
nahezu ungestörten Blick auf ihre nackte Haut. Dabei bemerkte sie erst jetzt
die Infusion welche in ihrem linken Arm steckte und an ihrem linken Arm nach
oben ging, wo sie bei ihrem Hals außerhalb ihres Sichtbereich
verschwand. Sie entfernte das Laken von sich. Dabei fiel ihr auf, dass das
Laken des Vakuums transparent war und man problemlos, bis auf eine tarnsparente
Latexschicht, ihren nackten Körper sehen konnte.

Überrascht schrei sie auf und bedeckte sogleich ihre Brüste als auch ihr
entblößter Schritt, wobei sie aus Gewohnheit versuchte das Laken zu Hilfe zu
nutzen.

Lachend nahm die Krankenschwester den verzweifelten Versuch zur Kenntnis,
während sie an Jennys Bett hantierte.

„Keine Angst,“ versuchte sie Jenny zu beruhigen, „nicht was ich schon gesehen
habe. „Willst du zuerst dein Essen oder den Einlauf?“ fragte sie plötzlich.

„Bitte was?“ entkam es Jenny überrascht.

„Nun willst du zuerst deine tägliche Reinigung oder willst du zerrest was
essen?“, fragte sie nüchtern. „Du warst über 24 Stunden ‘out of order‘, was
denkst du wie du aufs Klo gehst?“

Erschrocken rutschte Jenny auf dem Bett hin und her und mit dem zurückkommenden
Gefühl ihre Glieder, spürte sie auch, dass ihr etwas im Hintern steckte.


„Ich würde gerne zuerst essen“, sagte Jenny nach kurzer Überlegung und griff
nach der Gasmaske die noch ihren Kopf bedeckte.

„Hey lass die Finger davon weg“, tadelte sie sogleich Jenny, die neugierig an
den an der Maske angebrachten Schlauch zog. „Das ist quasi im Moment
deine Lebensader“, erklärte sie Jenny, bevor sie einen Knopf an der Maschine
drückte, an der Jennys schlauch mündete.

„So lass es dir schmecken“, sagte die Krankenschwester als Jenny sie nur
Fragend anschaute.

Langsam breite sich in ihrem Magen ein warmes Gefühl aus und sie merkte wie
sich dieser langsam aber stetig füllte.

„Hey, ich hätte selbst essen können“, schrie Jenny verzog angewidert das
Gesicht als ihr klar wurde, dass ihr eine Magensonde gelegt worden war.

„Glaub mir, du bist froh das du es nicht trinken musst“, erwiderte die
Krankenschwester.

„Was ist das für ein Zeug?“

„Ich weiß nicht genau, aber ich musste es schon ein paarmal selbst zu mir
nehmen und es Trinken. Es ist einfach widerlich. Das Zeug soll aber megagesund
sein. Du hast da den Komfort einer Magensonde.“ sagte die Krankenschwester.

Kurz darauf war Jennys Magen spürbar voll, während die Krankenschwester sanft
über Jennys latexbespannten Rücken rieb.

„Das ist das Standartessen auf der Quarantänestation. Wenn du wegen einer
Vergiftung hier bist hast du da mehr Glück als wenn du nur unter Quarantäne
stehst.“ versuchte sie Jenny zuzusprechen. „Zugegeben es soll wahrscheinlich
auch erziehen, dass ihr Kids immer schön aufpasst und niemals in Quarantäne
landen wollt.“ grinste sie.

„Geht das aber nicht auch etwas weniger Ekelig?“ fragte sie die
Krankenschwester und war froh, dass sie das nicht trinken musste.

„Ich habe keine Ahnung“ gestand die Krankenschwester. „Aber es sorgt dafür,
dass die Ernsthaftigkeit einer drohenden Vergiftung definitiv nicht vergessen
wird.“

Es dauerte eine Zeit bis Jennys Magen sich entspannt bevor sie sich zurück in
das Bett warf und sich über ihren Latexbespannten Kopf fuhr.

„Boah, nie wieder so ein scheiß“, murmelte sie und starrte an die Decke.

Plötzlich spürte Jenny ein leises Summen gefolgt von einer inneren wärme,
während sie fühlte wie Flüssigkeit in sie eindrang.

Sie wollte sich schon wiederaufrichten, doch die Krankenschwester nahm auf
ihren Bett Platz und drückte sie sanft an der Schulter nach unten.

„Im Liegen ist es besser glaub mir“, erklärte sie es Jenny und rieb dieser mit
gekonnter Bewegung über den Bauch, welche ihr beim Entspannen half.

Ja es war ja schon fast angenehm.

„Wie heißt du“, fragte Jenny die Krankenschwester.

„Ich bin Lotte, Lotte Schwarz du kennst meine Schwester glaube ich“, sagte sie
locker und streichele weiterhin Jennys wachsendes Bäuchlein.

Derweil blickte Jenny sie nur fragend an.

„Ich bin Leas große Schwester. Du weißt doch, der Goth?“ grinste sie Jenny
sicher unter der Gasmaske an.

„Oh ihr seht euch kaum ähnlich. Ich dachte Lea sie kein Goth“, gestand Jenny
und versuchte in den Augen eine Ähnlichkeit zu finden.

„Ha, der war gut“, lächelte sie Jenny beruhigend an, „ja wir haben
unterschiedliche Väter wie die meisten in Novum.“

„Macht irgendwie Sinn“, stimmte Jenny zu und scheltet sich dabei selbst,
dass sie überhaupt gefragt hatte.

„Also ich bin schon neugierig, was ist dein Eindruck bis jetzt?“ erkundigte sie
sich höflich und Jenny begann zu erzählen, während Lotta dafür sorgte das
Jennys Bauch stets entspannt war.

„Das war doch nun gar nicht so schlimm“, erkundigte diese, nachdem Jennys
Einlauf abgeschlossen war.

„Nein, es war in Ordnung, wenn ich ehrlich bin war es auch irgendwie angenehm.
Ich mochte die Wärme.“

Das brachte Lotta zum Grinsen.

„Ja, es ist nicht jeder Sache, aber ich persönlich mag es auch“, fügte sie
hinzu, und ließ sich vorsichtig auf dem Suhl neben Jennys Bett nieder, bevor
sie sich die Fernbedienung griff und den Fernseher einschaltete und sie an
Jenny weiterreichte.

„Hast du keine anderen Patientinnen?“ wollte Jenny wissen während sie durch die
Kanäle suchte.

Lotta zuckte nur mit den Schultern.

„Nein, im Moment nicht. Du bist die einzige auf der Quarantänestation. Wenn du
aber ruhe willst kann ich auch gehen.“

„Nein bitte bleib“, hielt Jenny sie vom Aufstehen ab. Es war erst nachmittags,
und sie hatte keine Lust alleine zu bleiben. „Aber ich will dich nicht von
deiner Arbeit abhalten.“

Entspannt zuckte Lotta mit den Schultern.

„Wie gesagt das tust du nicht. In diesem Outfit darf ich selber die Station nicht
verlassen und das An- und Ausziehen dauert alleine schon ewig. Also solange
niemand kommt sind es wir nur wir beide“

„Was ist mit den Ärztinnen?“ wollte Jenny wissen. „Schließlich waren die ja
auch da.“

„Ach die waren zum größtenteils nur Wichtigtuerinnen. Sicher deine behandelnden
Ärztinnen waren auch da, die arbeitet auch meistens auf der Station, aber ein
Großteil wollte sicher nur die „Prinzessin“ begaffen. Wahrscheinlich kriechen
sie im Moment deiner Mutter in den Arsch.“ fügte Lotta hinzu und achtete
dabei mehr auf den Bildschirm als auf Jennys Reaktion.

Diese lag derweil mit roten Gesicht und versuchte sich unter der Transparenten
decke zu verstecken. Schließlich hatte sie ein Haufen Ärztinnen begafft während
sie unter einem transparenten Lacken lag und dabei in einen Hautengen
Latexanzug steckte, der natürlich ebenfalls transparent sein musste.

Es dauerte eine Weile bis Lotta es mitbekam.

„Ach komm hab dich nicht so. Ich finde du siehst echt super aus und hast
überhaupt nichts zu verstecken. Die Regeln sind für alle auf der
Quarantänestation gleich. Das Transparente Laken ermöglicht es die Haut der
Patientin immer im Blick zu haben und die Symptome rechtzeitig zu erkennen.
Deshalb ist auch dein Anzug transparent. Die dünnen Fäden stimulieren deine
Muskeln elektrisch dadurch vermeiden wir das sie verkümmern. Das hat schon
viele Leute vor einer langen Reha gerettet.“

„Aha“, murmelte Jenny und schaute schweigend zum Fernseher, wo gerade wackelige
Handyaufnahmen eines Helikopters gezeigt wurden, der von einem Gebäude Abhob,
welches Jenny nur zu gut kannte.

„Findest du es seltsam das ich nicht ausflippe?“ fragte Jenny als sie den
Bericht stumm schaltete.

„Was genau meinst du?“

„Naja das alles, die Vergiftung, die vergeigte OP. Warum flippe ich nicht aus.“

Sanft nahm Lotta Jennys Hand.

„Du nimmst es erstaunlich gut auf. Das stimmt. Vielleicht liegt es auch an den
Medikamenten, oder an der Umstellung, aber wie Lea es mir erzählt hat und so
wie ich dich wahrnehme, scheint das du gegenüber von Novum sehr aufgeschlossen
bist. Kann ja auch gut sein, dass es dir in den Genen Steckt.“ Grinste Lotte
Jenny an.

„Das ist aber nicht sehr wissenschaftlich“, erwiderte Jenny.

„Vielleicht, aber immerhin flippst du nicht wegen deiner Füße aus.“

Irritiert blickte Jenny ihre Krankenschwester nur an.

„Na, dass deine Füße jetzt im Endeffekt für Ballettstiefel gemacht sind. Weißt
du wie viele du damit neidisch machen wirst? Mich inklusive übrigens“, sagte
sie und deutet auf ihre weißen Stiefel mit einem breiten Absatze, welche an den
Anzug angebracht waren. „Zudem hast du wahrscheinlich unterbewusst realisiert
das du in Novum bist, und somit in Sicherheit vor weiteren Anschlägen der
Kaiserlichen.“ Fügte sie hinzu.

„Nun die Ärztin hat aber gesagt das ich wieder flache Schuhe tragen kann,
wenn ich mich anstrenge und wieder daran gewöhne“, entgegnete Jenny und bewegte
vorsichtig ihre Füße, als ihr was in Erinnerung kam.

„Wie hat es meine Mutter aufgenommen und kann ich sie irgendwie sprechen“,
fragte sie und blickte Hoffnungsvoll Lotta an.

„Oh, aber sicher doch. Noch nicht gesehen auf dem Tisch ist ein
Festnetzanschluss. Krass altes ding oder? Zum Telefonieren reicht es, aber
besuchen ist nichts. Zum Glück verbindet es sich Automatisch mit deinen
Kopfhörern.“

Jenny Griff nach dem Telefon, bemerkte aber auch, dass sie die Nummern ihrer
Mutter nicht kannte.

„Lass das Telefon dein Chip scannen, dann hast du deine Kontakte“, erklärte
Lotta nachdem Jenny sich bei ihr erkundigt hatte. „Ich gebe dir bisschen
Privatsphäre.“

Gesagt getan. Lotta verließ das Zimmer und Jenny gelang es ihre Mutter
anzurufen.

Es klingelte weniger als 1 Sekunde, da hatte sie bereits abgehoben.

„Jenny bist du es“, wollte diese augenblicklich wissen und schrie in das
Telefon. Aus Reflex heilt Jenny erstmal den Hörer weg, was aber angesichts der
Kopfhörer in ihrem Ohren nichts brachte.

„Ja ich bin es Mama“, erwiderte Jenny zurück.

„Mein Kind ich bin so froh das es dir gut geht. Es tut mir so leid, dass ich
dich solche Gefahren ausgesetzt habe.“

Berechtigterweise war Katrin ausgelöst und konnte sich nichtmehr zurückhalten,
nachdem sie die Stimme ihres Kindes wieder hörte.

Nachdem sie sich ausgesprochen hatte reichte Katrin ihr Handy weiter an Linda,
die sich ebenfalls freute Jenny zu hören.

„Hey“, fragte Jenny die Verlobte ihrer Mutter, als sie sich an Teile des
besagten morgen langsam erinnerte. „Bitte sag mir nicht, dass mein Codename
hier Little Rubber ist.“

„Ha doch“, lachte Linda, „ist das nicht genial, ich hätte mir keinen besseren
einfallen lassen könne.“

Schwer seufzte Jenny und durfte sich von Linda anhören wie ihre Mum am liebsten
in den Krieg gezogen wäre, wäre es Jenny nicht bessergegangen.

Schließlich, nach einem langen Telefonat, legte sie erschöpft auf und suchte
einfach nur ruhe, während sie ihre Situation reflektierte wodurch sie anfing zu
Kichern.

Mit einem Wusch öffnete sich die Schleuse und erneut trat eine Krankenschwester
ein. Dank Jennys Erfahrung fand sie schnell das Namensschild, wodurch sie Lotta
erkannte.

„Freut mich das es dir besser geht“, kommentierte diese entspannt Jennys
Haltung. „Du hast so lange telefoniert, dass es Zeit ist für unser Abendessen.“

Stöhnend warf sich Jenny zurück auf Bett. Das Gefühl etwas zu essen und
gleichzeitig nicht zu essen war ihr Fremd und unangenehm.

„Sei froh das du auch eine Magensonde hast. Das ist zwar eine Gewöhnungssache,
aber definitiv besser als trinken. Glaub mir. Ich habe schon Patientinnen
gehabt die die Ärztinnen um eine Magensonde gebeten haben“, witzelte sie.
„Aber dafür ist es jetzt zu spät.“

Jenny nahm bereits wieder das leicht warme Gefühl in ihrem Magen war und wusste
nun was Lotta meinte. Es war nicht mehr so schlimm wie beim ersten mal.

„Was meinst du mit auch“, hustet Jenny, als sie eine Pause bekam.

„Ach hier schau mal“, sagte Lotta entspannt und beugte sich vor, sodass Jenny
einen besseren Blick durch das transparente Fenster der Gasmaske hatte.

Nun sah sie einen Schlauch, der aus der Gasmaske kam und in Lottas Nase
verschwand. „Ah“, bestätiget Jenny die Erkenntnis und erlaubte Lotta sich
zurückzuziehen.

„Jap“, zuckte diese entspannt mit den Schultern. „Was meinst du wich ich sonst
meine ganze Schicht durchstehen würde ohne zu essen und zu trinken?“ fragte sie
und klopfte auf ihren Rucksack.

„Nein dieses Baby hier kümmert sich um mich vorzüglich und schützt mich vor
jeglicher Kontamination. Dadurch kann ich durcharbeiten ohne den Anzug ein
einziges Mal auszuziehen. Ich muss mich nur vor dem Schlafen an meine
Stationäre Station anschließen, welche die größeren Aufgaben sowie das befüllen
des Rucksacks übernimmt.“

„Warte“, schaute Jenny neugierig auf. „Ich dachte, der Rucksack ist für deine
Versorgung da.“ Hakte Jenny nach, schließlich machte es für sie kein Sinn.

„Ja da hast du recht. Mein Baby versorgt mich dem Tag über, aber während mein 10-tägigen
Arbeitsphase muss er natürlich aufgefüllt bzw. entleert werden. Ich denke du
weißt was ich meine.“

Schockiert schaute Jenny Lotta an. „Du bist 10 Tage am Stück rund um die Uhr in
den Anzug gefangen? Und was machst du, wenn du Feierabend hast? Gehst du in dem
Anzug auch heim?“

„Äh sicher nicht“, sagte Lotta ganz entspannt. „Solange ich den Anzug trage
darf ich die Station nicht verlassen. Dadurch wird sichergestellt das nichts
die Station verlässt oder betritt. Ich bleibe für meine 10 Tage auf der Station
bzw. in meinem Quartier. Dann habe ich 10 Tage Frei, bevor ich wieder arbeiten
muss. Für Quarantänestationen ist das ganz normal hier, da das Anziehen der
Schutzkleidung so Aufwendig und teuer ist. Hier ist zudem selten was los.“

Jenny beschloss nicht weiter nachzufragen. Schließlich war es Novum da war das
ja noch eine vergleichbare geringe Überraschung. Aber 10 Tage am Stück
in so einen Anzug gefangen zu sein musste schon ein seltsames Gefühl sein.

„Mach mal lauter“, riss Lotta Jenny aus den Gedanken, als gerade ein Ponyrennen
auf den Bildschirm lief.

Mehrere Frauen, Verzeihung Ponys, zogen angetrieben von ihrer Fahrerin in
Achtergespann die Kutsche hinter sich her und versuchten möglichst schnell zu
sein.

Da es sich offenbar um eine Aufnahme handelte, sprang das Rennen zur
letzten Runde, wo ein 8er Gespann in Pinken Latexanzügen von einem in
dunkel Violetten auf der letzten Geraden überholt wurde.

„Jawohl“, sprang Lotta auf und jubelte begeistert, was Jenny zum Lachen
brachte.

„Großer Fan?“ fragte sie diese, nachdem Lotte sich ein bisschen
beruhigen konnte.

„Aber so was von“, grinste sie. „Auch, wenn mein Team die in Grün sind, bin ich
froh, dass es nicht die Pinkies waren, die siegten. Die Eigentümerin ist eine
richtige Schlampe… Zumindest ist das meine Meinung.“

Der Rest der Sportshow blieb relativ unspektakulär und so plauderten Jenny und
Lotta nebenbei, bis eine Talkshow begann.

„Puh“, seufzte Lotta als die Gäste vorgestellt wurden und schnappte sich die
Fernbedienung um den Kanal zu wechseln.

„Hey ich will das sehen“, beschwerte sich sogleich Jenny.

„Na gut, dann eine gute Nacht“, sagte Lotta und stand auf.

„Warte, du gehst?“

„Ja darauf habe ich keinen Nerv. Es ist sowieso schon spät. Ich gehe mich dann
mal hinlegen. Du solltest auch langsam schlafen gehen.“ Wies sie Jenny
auf die Uhrzeit hin. „Wenn du was brauchst ruf mich einfach durch das
Knopfdrücken, schreien wird wegen den Schleusen nichts bringen.“

Mit eine wusch, öffnete sich die Schleuse, und Lotta verschwand, während Jenny
den Ton lauter machte.

„… und wir begrüßen auch Frau Princes, Unternehmerin und Eigentümerin des
Rennstalls Princes Stable.“ Begrüßte die in einem taubengrauen Latexkostüm
gekleidete Moderatorin, eine großgewachsene Frau mit zu viel Makeup und
blonde lockige Haare.

„Nur vernünftig das ich zu einer so wichtigen Diskussion eingeladen wurde“,
warf sie ein und ignorierte die Moderatorin gekonnt.

„Es ist unerhört, dass die Ponygirls sich schon wieder beklagen. Schließlich
steht es ihnen Frei jederzeit ein Pony zu werden und endlich ihre Zeit und auch
unsere sinnvoll zu nutzen anstatt sie zu verschwenden. Dann würden sie was aus
ihrem Leben machen.“

„Das würde Ihnen doch gelegen kommen. Ist es nicht so, dass Sie ein
Nachwuchsproblem haben? …“ wendete eine andere Teilnehmerin ein, die sichtbar
jünger war als die andere Frau. Auffällig war, dass die junge Frau sichtbar
anderer Meinung war, denn unter ihren Namen blendete die Regie ein „Ponygirl in
Vollzeit“

„Von Ponygirls lass ich mir nichts sagen“, blockte die ältere Frau ab. „Wärst
du ein Pony hättest du zumindest Disziplin und nicht so wie die jungen Mädchen
heutzutage. Stellen Sie sich vor, meine arme Tochter und ihre Freundinne wurde
in der Bahn letzten Samstag von zwei Mädchen angegriffen und brachen ihr das
Bein. Und eine davon war ein Ponygirl. Das weiß ich aus gesicherter Quelle. Wie
aggressiv muss man sein um jemanden das anzutun. Nein wäre sie ein Pony, dann
hätte sie Disziplin gelernt somit wäre das nicht passiert.“

„Pauschalisieren sie nicht etwas?“ warf die Moderatorin ein.

„Vielmehr Lügen sie da nicht. Die ganze Geschichte ist doch anders passiert.“
Warf das Ponygirl ein.

„Wie kannst du es nur wagen.“ Sprang die blonde Frau wütend auf und hob mahnend
die Hand. „So etwas Unverschämt…“

Der Rest bekam Jenny nicht mehr mit. Sie hatte den Fernseher ausgeschalten.

„Puh, ich verstehe warum Lotta darauf keinen Bock hatte.“ kicherte sie
und kuschelte sich in die Decke, wobei es seltsam war mit der Gasmaske seitlich
auf dem Bett zu liegen, bevor sie das Licht ausschaltete.

Wegen des fensterlosen Raum war es bis auf ein bisschen Licht der Maschinen
stockdüster und so kuschelte sich Jenny in ihr Lacken.

Sanft atmete Jenny den Geruch des Latex welches die Gasmaske verströmte ein,
als ihre Hand nach unten wanderte und sie langsam anfing ihren Kitzler durch
den Latexanzug zu reiben, wobei sie bisschen tiefer den verbindungsschlauch für
ihren Katheter bemerkte.

Schwer atmend keuchte sie als plötzlich das Licht anging und eine Lotta
hereingerannt kam.

Kaum sah sie Jenny und was sie so unter dem transparenten lacken trieb, musste
sie grinsen.

„Das erklärt warum dein Puls so hoch war“, kicherte sie als sie neben Jennys
Bett hinstellte, die am liebsten in der Erde versinken würde.

„Das kann ich aber leider nicht zulassen. Sonst geht alle naslang der Alarm in
mir los. Leg dich mal bitte hin, mit den Armen zur Seite.“ Forderte sie Jenny
auf, welche die Anweisung befolgte.

Kaum lag sie, zog auch schon Lotta das Laken über Jenny, und aktivierte
daraufhin die Vakuumfunktion und das transparente Laken schmiegte sich wieder
an Jenny, die Lotta entsetzt anschaute ohne dabei ein Finger bewegen zu können.


„Schon besser, so ist alles gesichert“, grinste diese und streifte über Jennys
latexbespannten Arme. Leise stöhnte Jenny nach mehr Intimität doch Lotta
stellte augenblicklich jegliche Berührung ein.

„Ich denke du solltest schlafen“, grinste sie stattdessen Jenny an. „Was würde
meine Chefin sagen, wenn sie herausfinden würde, dass ich eine Patientin
ausnutze. Das musst du schon, wenn dann selbst machen. Zudem habe ich eine
Freundin.“

„Aber wie?“ schrie Jenny hinterher, als Lotta wieder verschwand, bevor
sie seufzend ihre Augen verdrehte. Mehr war ja nicht möglich. „Fuck“, murmelte
sie. „Ein Orgasmus wird das ziemlich sicher nicht.“

Sie starte im Dunklen Raum an die Decke und langsam übermannte sie die
Müdigkeit.

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windelfohlen
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Beiträge: 186

User ist offline
  RE: Novum Datum:06.10.25 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die weitere tolle fortsetzung, jaja wen ärzte was neues sehen kommen die in scharren wie im echten leben.
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