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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.10.22 16:01 IP: gespeichert
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Das Wochenende - und das nächste Kapitel stehen vor der Tür. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende
Kapitel 31 - Der erste Stich
Der Transportaufzug stoppte. Die rote Anzeigetafel zeigte ‚U2‘ und die Aufzugstüren öffneten sich. Sandra erkannte diesen Bereich. Hier war sie heute schon einmal. Ein Blick nach rechts bestätigte ihre Vermutung. Susis Beautysalon. Leider konnte sie aus dem niedrigen Käfig heraus nicht durch die Scheiben blicken. Sie fragte sich, was sie hier schon wieder sollte. Haare hatte sie aktuell ja keine mehr. Doch der Käfig wurde weiter den Flur entlang geschoben und erst im hinteren Bereich nach links an eine Tür geschoben.
„Endstation. Alles Aussteigen“ rief einer der Transporteure, öffnete den Käfig und holte Sandra heraus.
„Ich muss mal“ sagte sie leise, bemerkte aber keinerlei Reaktion beim Transporteur. Also beschloss sie abzuwarten und es noch eine Weile einzuhalten.
Stefan Anker, Leiter der Abteilung Piercing & Bodymodifikation öffnete persönlich die Tür.
„Hallo. Wir haben schon auf euch gewartet. Aber kommt doch erstmal herein“
„Sie muss mal“
„Ok. Dann nach hinten durch zu den Toiletten.“
Einer der Transporteure ging mit ihr nach hinten, während der andere wartete.
„Magste nen Kaffee? Oder Kuchen? Monique hat heute Geburtstag und wir sitzen gerade noch in der Besprechungsecke zusammen. Ist genug für alle da“
„Da sag ich doch nicht nein. Vielen Dank“
Sie gingen zur Besprechungsecke, welche aus zwei rechtwinklig gestellten großen Sofas und einem runden Tisch bestand. Monique stand auf und begrüßte den Transporteur mit Küsschen links, Küsschen rechts.
„Ich weiß nie ob zwei oder drei“ murmelte er und fügte noch schnell „Happy Birthday Monique“ hinzu. Über dem Sofa hingen zwei Luftballons mit den Zahlen ‚3‘ und ‚0‘. Dann setzte er sich und genoss seinen Kaffee und ein leckeres Stück Käsekuchen.
Das Klirren der Transportketten wurde lauter und Sandra wurde ebenfalls zur Besprechungsecke gebracht.
Monique sprang auf, huschte schnell an einen der vielen Schränke, griff sich eine Zellstoffunterlage und breitete diese auf dem Eckplatz am Sofa aus.
„Setz dich Kleine. Ich feiere heute meinen Geburtstag - und DU bist auch eingeladen“ rief sie Sandra überschwänglich zu und zog sie an den Ketten aufs Sofa. Sandra plumpste in die weichen Kissen. So gemütlich hat sie trotz der Unterlage gefühlt ewig nicht mehr gesessen. Mit den fragenden Worten „Kaffee? Kuchen?“ stellte Monique ihr selbiges auf den Tisch. „Selbst gebacken von Mama. Hier ein Löffel“.
Sandra war mehr als verwirrt. Eben noch im Käfig und jetzt auf der Couch bei Kaffee und Kuchen. Träumte sie schon wieder? „Wenn das ein Traum ist, dann lass mich bitte erst nach dem leckeren Kuchen aufwachen“ dachte Sandra und griff nach dem Löffel. Trotz der Transportketten gelang es ihr, mit dem Löffel ein Stück abzutrennen und in den Mund zu stecken. Der Geschmack war unbeschreiblich. Endlich überhaupt wieder was schmecken. Sie blickte in die Runde. Alle blickten sie an. Kurz davor den nächsten Löffel Kuchen in den Mund zu schaufeln verharrte sie in ihrer Bewegung.
„Iss ruhig weiter meine Kleine. Den Zuckerschub wirst du noch brauchen“ rief Monique ihr zu.
„Ach wie unhöflich von mir. Ich hab uns ja noch gar nicht vorgestellt. Also… ich bin Monique.Und das hier neben mir ist Stefan meine bessere Hälfte. Wir kümmern uns hier um den Piercingbereich. Sieht man uns vermutlich auch schon an. Na ja, mir zumindest.“
Sandra blicke vom Kuchen auf und schaute Monique und Stefan mit dicken Hamsterbacken an.
Stefan war elegant gekleidet. Er trug einen grauen Anzug mit weißem Hemd und Weste. Bis auf ein paar Ohrringe und einen kleinen Brilli im Nasenflügel konnte Sandra nichts exotisches an ihm entdecken. Auf der Straße hätte sie ihn eher für einen Vertreter oder so gehalten.
Monique hingegen war eher das Gegenteil. Sie trug ein kurzes rot gepunktetes 50er Jahre Rockabilly-Kleid. Sie hatte schwarzes, nach oben toupiertes Haar, welches von einer ebenfalls rot gepunkteten Schleife zusammengebunden wurde.
Die sichtbare Haut war bis zum Hals übersäht mit kleinen bunten Tätowierungen, welche ohne erkennbaren Zusammenhang verteilt waren. Sandra sah einen Anker, Kirschen, ein Herz mit Pfeil und viele anderer bunten Bilder. Nur das Gesicht und die Hände waren noch nicht tätowiert.
Dafür hatte sie im Gesicht so einiges an Piercings zu bieten. Nahezu jede erdenkliche Stelle war durchbohrt und mit einem kleinen goldenen Stecker oder zierlichen Ring mit Brilli versehen. Man hätte sie problemlos vor einen Kunden mit der Frage „was darf es davon für dich sein“ stellen können. Ein perfektes Vorführmodell. Für Sandra war das schon ‚Too much‘.
Sie griff nach der Kaffeetasse und nahm einen großen Schluck. Auch hier kämpfte sie mit den starren Handschellen und war bemüht, nichts zu verschütten. Beim Gedanken, dass sie gleich genauso aussehen könnte, fuhr ihr ein Schaudern über den Rücken.
Aber das musste doch ein Traum sein. Sie saß komplett nackt, oben wie unten enthaart, mit Ketten gefesselt und einem stählernen Halsreif auf einem gemütlichen Sofa. Es gab den leckersten Käsekuchen ihres Lebens und vor ihr plapperte ein bunter, mit Piercings geschmückter Paradiesvogel. Rechts und links neben ihr saßen Diedeldum und Diedeldei. Durch den Raum hoppelte ein elegant gekleidetes Kaninchen und murmelte „Ich komme zu spät“. Eine durch den Raum schleichende Grinsekatze hüpfte auf ihren Schoß. Sie blickte nach unten und sah ihre roten Lackschuhe, welche sie rhythmisch zusammenschlug. „Es ist nirgendwo schöner als Zuhause.“
„Das Halluzinogen im Kaffee scheint zu wirken“ stellte Stefan fest. „Dann befreit sie mal von den Transportketten und schnallt sie auf den Behandlungsstuhl in OP 1. Die Wirkung sollte noch circa 15 Minuten anhalten. “
Die Hacken von Sandras roten Schuhe schlugen zusammen. „Es ist nirgendwo schöner als Zuhause.“ Diedeldum und Diedeldei flogen mit ihr durch den Raum in ihr Bett.
Sandra lag nun angeschnallt auf dem Behandlungsstuhl. Es war fast das gleiche Modell wie in jedem Bereich der Sklavenfabrik. Jeder Teil des Körpers konnte einzeln fixiert und mit Hilfe der Stuhlmotoren gedreht, gespreizt oder gestreckt werden. Bei diesem Stuhl war der Kopfbereich noch mit einer speziellen Halterung versehen, in welcher der Kopf ohne Chance auf Bewegung eingespannt werden konnte. Dazu wurde der Hinterkopf auf eine Runde Vertiefung gedrückt und mit Hilfe von zwei ‚Bolzen‘ gesichert, welche seitlich angebracht in die Ohren gedreht wurden.
Monique schob nun einen Metallrahmen von vorne über das Gesicht und fixierte diesen mit den seitlichen Stahlstreben ebenfalls am Kopfteil. Der Rahmen war seitlich mit Drehrädern versehen und konnte so an den Stahlstreben in Richtung Gesicht heruntergelassen werden. In dem Metallrahmen befand sich ein ovales Stück Latex, welches an den vier Seiten des Rahmens wie eine Leinwand eingespannt war. In der Mitte des schwarzen Latextuches befand sich ein etwa fünf Zentimeter hohes und unten drei Zentimeter breites Dreieck für die Nase. Darunter mehrere fein gelochte Öffnungen für den Mundbereich.
Stefan und Monique drehten gleichzeitig an den Drehrädern und das gespannte Latextuch senkte sich langsam immer weiter auf Sandras Gesicht. Ihre Nase schaute nun bereits aus dem Dreieck hervor, doch die Beiden drehten weiter. Der Rahmen senkte sich weiter und spannte das Latex nun fest über ihr Gesicht bis fast zu den Ohren. Ihre Augen, ihr leicht geöffneter Mund, ihr ganzes Gesicht mit Ausnahme der Nase war mit Latex bedeckt und drückte ihren Kopf fest in die hintere Vertiefung.
„Sitzt perfekt. Dann lass uns schon mal mit dem Ausmessen beginnen.“
Stefan nahm sich ein Teil, welches wie eine Kombination aus Schiebelehre und Winkelmesser wirkte. Damit vermaß er die Nase innen und außen auf einen zehntel Millimeter aus.
„Die Werte außen haben wir ja schon vom Scan im Computer. Aber die Breite der Nasenwand und des Scheidewandknorpel, also des Septums, erfasst der Scanner halt nicht. Auch nicht, wo Haut und Knorpel sitzen“
„Ebenso wie eine mögliche Verkrümmung oder Neigung zur Gesichtsachse“ ergänzt Monique.
„Richtig mein Schatz. Gut aufgepasst. Und wenn man das nicht berücksichtigt, hängt der Ring später schief.“
„So, dann lass uns die Werte mal in den Computer eingeben und schauen, was wir hier für Optionen haben.“
Die Werte waren schnell erfasst und mit den Daten des vorherigen 3D-Scans verknüpft.
Binnen weniger Minuten waren die Berechnungen abgeschlossen und wurden auf dem großen Monitor in Form eines 3D-Modells von Sandras Kopf dargestellt. Monique griff sich das Steuergerät und vergrößerte den Bereich der Nase. Über ein Auswahlmenü konnten alle möglichen Modifikationen, Ringe und Tunnelplugs ausgewählt und im 3D-Modell eingesetzt werden.
„Für die Kleine liegen uns ja noch jede Menge Aufträge vor. Starten wollen wir heute mit dem Septum und den Schamlippen. Zuerst die Nase. Gewünscht wurde ein getunneltes Septumpiercing in der Permanent-Ausführung. Schauen wir doch mal, bis zu welchem Durchmesser wir hier gehen können.“
Monique wählte im Menü den Tunnel Typ ‚permanent’ aus. Der Tunnel hatte die Form einer kurzen länglichen, hohlen Metallhülse, welche durch die Nasenscheidewand geht und an beiden Seiten eine Erhöhung aufwies um den Tunnel fest zu verankern. Sie bewegte ihn in Richtung Nasenscheidewand und klickte ‚Ausrichten‘. Der Computer berechnete kurz die ideale Position und richtete den Tunnel im virtuellen Modell aus.
„Wow. Eine perfekte Nase“ bemerkte Stefan. "Nahezu keinerlei Verkrümmung des Septums. Dann passen wir doch mal den Durchmesser an. Geh mal auf fünf Millimeter Innendurchmesser. Zu Wenig. Probier gleich mal die sieben Millimeter. Das sieht gut aus. Und jetzt pass nochmal die Hülsenlänge an das Septum an. Das ist es.“
„Und jetzt füge noch einen durch den Tunnel laufenden, permanenten Ring in sechs Millimeter Stärke hinzu. Durchmesser 1,8 Zentimeter. Perfekt.
Monique speicherte Größe und Lage der Hülse sowie die Ringgröße ab.
„Ich geh gleich mal ins Lager, Hülse und Ring holen. Kümmere du dich um unseren Gast.“
Stefan machte sich auf den Weg ins Lager und Monique ging zu Sandra an den Behandlungsstuhl.
Die Wirkung des Halluzinogens hatte bereits seine Wirkung verloren und Sandra war wieder bei sich.
Beruhigend sprach Monique auf Sandra ein.
„Hallo meine Kleine. Schöne Träume gehabt? Keine Angst. Du kannst jetzt nicht reden und auch nichts sehen. Du liegst gerade auf meinem Behandlungsstuhl und bekommst gleich dein erstes Piercing in die Nase. Ein Septumring. Hoffe, du freust dich. Und damit auch alles gerade wird und später gut aussieht, haben wir deinen Kopf ein wenig fixiert. Es pikst nur kurz und dann hast du es auch schon fast geschafft. Ich warte nur noch auf Stefan.“
„Ein Nasenring…“ dachte Sandra. „Na ja, ist ja aktuell groß in Mode. Selbst im Büro konnte man die bei einigen Kolleginnen und sogar hippen Kollegen bewundern. Oft waren die Ringe so klein und zierlich, dass man sie erst auf den zweiten Blick bemerkte. Sie hatte ja auch schon mit dem Gedanken gespielt, sich einen solchen Ring stechen zu lassen. Einmal stand sie schon vor einem Piercingstudio, doch der Mut hatte sie kurz vor dem Eintreten in selbiges verlassen. Und Respekt vor der Nadel und dem Schmerz hatte sie auch, obwohl ihre Kolleginnen immer meinten , es war nur halb so schlimm wie zuvor befürchtet. Und wie hatte Anke bei der Verabschiedung zu ihr gesagt? ‚Sei folgsam und du wirst sehen, dass es dir gefallen wird‘.“
Stefan kam mit den passenden Teilen zurück und reichte sie Monique. Er setzte sich zu Sandra an den Behandlungsstuhl und griff nach Sandras Hand.
„Hallo Sandra. Monique hat dir ja sicher schon gesagt, was jetzt kommt. Versuche einfach ruhig zu bleiben und atme langsam und gleichmäßig. Ich muss nur noch kurz etwas vorbereiten und dann geht es los. Drücke kurz meine Hand wenn du bereit bist. Sehr gut.“
Er spürte den Druck von Sandras Hand und erwiderte ihn. Er hätte zwar auch ohne ihren ‚Bereit‘-Händedruck weitergemacht, aber durch seine Erfahrung wusste er, dass die Kunden so ruhiger wurden.
Beide gingen sich noch die Hände waschen und Desinfizieren und legten ihre Schutzkleidung an.
Monique hatte im Vorfeld die benötigten steril verpackten Materialien auf einem Beistelltisch bereitgelegt. Monique nahm die erste Verpackung und riss den Deckel auf. Ohne den Inhalt zu berühren, legte sie die nun offene Packung wieder hin und Stefan entnahm die Spezialzange.
Normalerweise werden Piercings mit einer speziellen Hohlnadel gestochen. Dabei wird zuerst die entsprechende Stelle mit der Nadel schnell durchstoßen, dann das Schmuckstück in die hohle Nadel gesteckt und zusammen mit der Nadel durch das Loch zurückgeschoben. Geht recht schnell und ist wirklich nur ein kleiner Stich. In der Regel wird das Septumpiercing auch nur durch das Stück Fleisch unterhalb des Knorpels gestochen.
Bei der jetzt geplanten Größe von neun Millimeter (7 Millimeter Innendurchmesser plus Wandstärke der Tunnelhülse von 1 Millimeter) war ein Stechen mit der Nadel nicht mehr möglich. Das Loch musste gepuncht, also ‚herausgestanzt‘ werden. Und das zum Teil auch durch den massiven Knorpel der Nasenscheidewand.
Die Maschine hatte die Form einer etwas größeren Zange mit zwei länglichen, nach vorne herausragenden ‚Greifern‘ und einem stabilen Griff hinten. In der Mitte der Zange befand sich ein kleines Display und kleine runde Tasten zum Einstellen diverser Werte. Am hinteren Griff befand sich im Daumenbereich ein roter Auslöserknopf. In die vorderen ‚Greifer‘ konnten die Metallhülsen eingelegt werden. Stefan stellte die Werte für Dicke und Krümmung an der Zange ein.
Die Hülse selbst bestand aus zwei Teilen. Das erste Teil bestand aus der Hülse selbst, welche auf einer Seite die Erhöhung zur Verankerung besaß. Die Seite ohne Erhöhung war rundum rasiermesserscharf geschärft. Das zweite Teil bestand lediglich aus der Erhöhung zur Verankerung auf der anderen Septumseite, war in der Mitte kreisförmig geöffnet und hatte am Rand eine rillenförmige Vertiefung.
Mit Druck können diese beide Teile zusammengepresst werden. Der rasiermesserscharfe Rand der Hülse durchstößt somit als erstes das Septum und trifft danach auf das Gegenstück. Der dünne scharfe Rand gleitet dann in die ringförmige Vertiefung des Gegenstückes, spreizt sich etwas auf und wird durch den Druck fest und unzertrennbar verbunden. Ein sehr kurzer Hitzeimpuls auf den Tunnel verödet das verletzte Gewebe und reduziert die Blutung. Fertig ist der Tunnel durch die Nasenscheidewand. Das herausgestanzte Gewebe kann dann einfach aus dem Tunnel entnommen werden.
Da es hier auf absolute Präzision im Millimeterbereich ankommt, ist es nahezu unmöglich das Septum mit der Hülse von Hand zu durchstoßen und dabei auch noch den entsprechenden Druck zum dauerhaften Verpressen aufzubringen. Daher wurde für solche Piercings ein entsprechendes Werkzeug konstruiert.
In der Mitte der Zange unter dem Display befand sich die entsprechende Mechanik mit leistungsstarken Motoren, der Steuerplatine, Sensoren und den erforderlichen Energiezellen.
Das Besondere an der Zange waren die Sensoren, welche die eingespannte Stahlhülse anhand der zuvor eingestellten Werte perfekt zur Nasenscheidewand ausrichteten und so für ein perfektes Ergebnis sorgten.
Beschriftet war die Zange mit dem Aufdruck ‚DSF-TPK TunnelPunchKing 2000‘. Es war eine eigene Entwicklung der Sklavenfabrik, genauer gesagt der Abteilungen Piercing, Elektronik, Metallverarbeitung sowie dem Chefchirurgen Dr. Hammerschmitt.
Auch die verwendete Tunnelhülse Typ ‚permanent’ war eine Eigenproduktion. Diese hatte Manfred König, Leiter der Metallverarbeitung, entwickelt und über Jahre immer wieder optimiert und so sein Können gezeigt. Als Material wählte er eine ebenfalls selbst entwickelte Metalllegierung, welche sich durch eine extreme Härte und Widerstandsfähigkeit auszeichnete. Bescheiden nannte es das Metall einfach ‚Königsstahl’. Einmal im Septum eingesetzt und unter Spannung verpresst, war eine Entfernung nur unter Inkaufnahme schwerster Verletzungen und Gewebeschäden möglich.
Nun war es soweit. Stefan spannte die beiden Hülsenteile in die Zange ein. Monique desinfizierte mit einer Tinktur die Nase. Innen und Außen.
Jetzt führte er die beiden Greifer der Zange in jeweils ein Nasenloch ein. Behutsam positionierte er die Zange mit Hilfe der Sensoren und der Anzeige auf dem Display. Die Greifer schlossen sich und spannten die Nasenscheidewand fest ein. ‚Ready‘ leuchtete im Display auf.
„Jetzt bitte einmal tief einatmen…..und langsam ausatmen“. Stefan drückte den roten Auslöserknopf.
Binnen einer Sekunde fuhr der Bolzen im Greifer heraus und trieb die scharfkantige Hülse mit Druck durch Sandras Nasenscheidewand - nur um kurze Zeit später permanent und nie wieder entfernbar mit dem Gegenstück verbunden zu werden.
Sandra schrie in das über ihrem Mund gespannte, gelochte Latextuch. Der Schmerz war unbeschreiblich. Sie spürte, wie sich die Hülse ihren Weg durch ihre Nase bahnte. Das Geräusch des krachenden Knorpels dröhnte in ihrem Kopf. Der Geschmack von Blut breitete sich in ihrem Mund aus. Ihr gesamter gefesselter Körper versuchte sich im Behandlungsstuhl aufzubäumen und dem Schmerz zu entgehen. Nur wenige Sekunden später verlor sie ihr Bewusstsein.
Fortsetzung folgt...
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.10.22 18:04 IP: gespeichert
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Wau...
Jetzt geht Sandra's Behandlung so richtig los...
Vielen Dank für die Fortsetzung. 👍🏻
Schönes Wochenende...
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Logan |
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Story Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.10.22 18:47 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
ich bin seit langem ein stiller Leser deiner Geschichte. Ich finde deine Geschichte richtig toll und bin schon ganz gespannt wie die Geschichte weitergeht!
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SeMoO |
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KG-Träger
843xx
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.10.22 10:24 IP: gespeichert
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Ein 7mm-Loch in die Nasenscheidewand gestanzt zu bekommen ist heftig. Erinnert mich daran, dass ich mir mal zu den waagrechten BW-Pircings senkrechte hab stechen lassen und weil ich das spätere Dehnen verkürzen wollte, gleich in 3 mm. Da hat selbst der Piercer geschluckt.
Aber bei Sandra gehört es zu den angekreuzten Optionen, da muss sie jetzt durch, gefragt wird sie ja eh nicht...
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:21.10.22 20:13 IP: gespeichert
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Bitte mach weiter…
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.10.22 09:14 IP: gespeichert
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Kapitel 32 - Manfreds Planung
Manfred König Junior, Leiter Metallverarbeitung saß an seinem Schreibtisch im Büro. Durch die großen Glasfenster hatte er einen guten Blick auf seine gesamte Abteilung und konnte am Ende der Werkstatt sogar seine neue SLM-Maschine sehen.
Die Einrichtung seines Büros war funktional aber dennoch gemütlich.
Sein Schreibtisch war Marke Eigenbau. Eine Kombination aus Stahlelementen und mattiertem Glas. Darauf standen zwei große Monitore, Telefon, Tastatur, Maus, Zeichentablet und einige Bilderrahmen. Ein Bild zeigte die Ehefrau von Manfred. Sie war sehr jung, elegant und attraktiv - und schien auf den ersten Blick nicht zu Manfred zu passen. Manfred könnte man eher als den nicht so attraktiven Kumpeltyp zu bezeichnen.
Ein zweites Bild zeigte das Hochzeitsfoto der Beiden, auf welchem Manfred noch wesentlich jünger aussah. Die Beiden schienen schon lange verheiratet zu sein.
Das dritte und letzte Bild zeigte Manfred mit einem recht kleinen, leicht dicklichen und noch jung aussehenden Jugendlichen vor dem Ortsschild von Roswell in New Mexico, USA. Manfred trug ein buntes Hawaiihemd und beide lächelten um die Wette. Das Bild wurde erst Anfang des Jahres bei einem Fortbildungsseminar gemacht, zu welchem Manfred extra für zwei Wochen in die USA gereist war. Manfred wurde als Gastredner eingeladen und durfte sein Wissen über Metallverarbeitung und spezieller Schweißtechniken einer Gruppe junger, noch in Ausbildung befindlicher Schmiede vorführen. Besonders ein junger Lehrling fiel ihm dabei mit ‚speziellen‘ Fragen auf, welche er immer wieder im Anschluss der Seminare bei einem Absacker an der Hotelbar stellte.
Fragen, wie man zum Beispiel mit der speziellen Schweißtechnik Körperschmuck permanent verschließen konnte ohne die Person zu verletzen. Manfred ahnte, um welchen ‚Schmuck‘ es sich handelte, beantwortete die Fragen, ging aber nicht weiter auf das Thema Piercing, Fesseln oder gar die Sklavenfabrik ein. Schließlich war er offiziell nur als Experte für Metallverarbeitung bekannt und auch nur dazu eingeladen. Dennoch entwickelte sich eine gewisse Freundschaft zwischen den Beiden. Manfred spürte Instinktiv, dass der junge Schmied wohl auch eine sadistische Ader hatte und Frauen gerne mit permanentem Metallschmuck versorgte. Am letzten Seminartag machte Manfred noch mit einigen Teilnehmern ein Erinnerungsfoto vor dem Ortsschild. Das Bild auf seinem Schreibtisch hatte Manfred vor einigen Wochen per Post aus den USA erhalten und war eines von diesem Abschlusstag. Handschriftlich waren die Worte „Danke für Ihr tolles Seminar und die Antworten auf meine speziellen Fragen. Ihr J.“ auf das Bild geschrieben.
Manfred arbeitete konzentriert am Computer. Sein Blick wechselte ständig zwischen den Monitoren. Mit einem Eingabestift schien er auf dem Tablet zu zeichnen.
Auf einem der großen Monitore drehte sich das von Sandra angefertigte 3D-Modell. Mit flinken Handbewegungen konnte Manfred das Modell bei Bedarf um alle drei Achsen drehen, die bestellten Metallteile hinzufügen sowie Form, Größe und Materialstärke im 3D-Modell anpassen.
In stundenlanger Arbeit modellierte er den Stahl förmlich auf den Körper der Kundinnen. Immer wieder vergrößerte er bestimmte Bereiche, veränderte Blickwinkel, passte Kleinigkeiten an, fügte hier eine leichte Neigung hinzu oder änderte die Größe im Millimeterbereich. Erst wenn alles perfekt passen würde, dürfte er zufrieden sein. Ganz besonders, wenn es sich um die Modellreihe ‚permanent‘ handelt.
Der Computer berechnete im Hintergrund die Druckdaten für den SLM-Drucker und zeigte ihm an, wenn eine seiner Änderungen beim späteren Druckprozess nicht umsetzbar wäre.
Zum Schluss fügte er den Metallteilen noch verschiedene ‚Ankerpunkte‘ hinzu. Diese Ankerpunkte waren schlitzförmige kleine Aussparungen, in welche Zubehörteile wie Befestigungsringe, Ketten, Zusatzgeräte oder auch andere Metallteile angeschlossen und fest verankert werden konnten. Die Idee mit den schlitzförmigen Vertiefungen als Punkt zur festen Verankerung hatte er bereits während seines Metallbaustudiums und ließ sich die Idee auch entsprechend patentieren. Die Nutzungsrechte verkaufte er dann an eine amerikanische Firma, welche unter der Bezeichnung ‚Kensington-Schloss‘ auch heute noch Zubehör zur Diebstahlsicherung hochwertigen Geräte anbietet.
Manfred war gedanklich komplett in seine Konstruktion versunken, als das Telefon klingelte.
„König, Moin“
„Moin Manfred, Stefan hier. Wollte nur kurz Bescheid geben, dass wir gleich mit den Piercings in den Schamlippen beginnen. Deine groben Vorgaben haben wir ja schon, aber wenn du magst kannst du für die letzten Feinheiten wie immer gerne persönlich vorbeikommen.“
„Bin gleich da“ rief Manfred ins Telefon und legte auf. Auf dem Weg nach draußen schnappte er sich noch eine kleine graue Plastikbox.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
Beiträge: 37
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.10.22 11:25 IP: gespeichert
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Mir ist das zu heftig, besonders die Beschreibung mit dem Schießen des Bolzens. Bin ohnehin kein Freund von Tätowierungen und Piercings. Das dann noch so ausführlich beschrieben zu bekommen... nee, da bin ich raus.
Sowohl Tätowierungen als auch Piercings führte bei mir bereits zu meinerseitigen Beendigung von Beziehungen. Ich mag derartige Körperverstümmelungen und -entstellungen nicht und beides sorgt für ein Abklingen der Erregung bei mir.
Die Geschichte werde ich jedoch weiterhin verfolgen (spring dann nur schneller über diese o.g. Abschnitte), weil sie an anderen Stellen sehr, sehr viel Potenzial hat und hervorragend geschrieben ist. Besonders auf das angekündigte Thema mit ihrer Schwester freue ich mich, aber auch wie man sie psychologisch dazu bringt, unterwürfig zu werden und was sie sonst so für Ausbildungen bekommt. ---
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.10.22 17:56 IP: gespeichert
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Also ich bin schon total gespannt auf die Fortsetzung. Und die Modellreihe "Permanent" begeistert mich am meisten!
Allerdings: Einer Sklavin, die ich liebe, hätte ich wenigstens vor dem Punchen des Septums eine Lokalanästhesie verpasst. Sonst kann solch ein Extremschmerz dauerhafte Schäden verursachen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 25.10.22 um 08:53 geändert
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.10.22 22:34 IP: gespeichert
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Wie das so ist: Your mileage may vary.
Ich verschlinge jedes neue Kapitel, und hoffe oft auf noch extremere Einfälle. Was ich sagen will: Weiterschreiben, bitte. Und zwar, wie DU es für richtig hältst.
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Stamm-Gast
@Home
Beiträge: 171
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.10.22 15:51 IP: gespeichert
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eine spannende Geschichte - teilweise recht intensiv für mich, aber sie hat doch was spannendes, so dass ich gerne bis hier gelesen ahbe und auch gerne weiter lesen werde ...
gruss
Aiko
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.10.22 21:05 IP: gespeichert
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Vielen lieben Dank für eure Kommentare!
Auch dir Leggingfan für deine ehrliche Meinung. Freut mich, dass du trotzdem am Ball bleiben willst.
Und so gehts weiter:
Kapitel 33 - Die nächsten Stiche
Langsam kam Sandra wieder zu sich.
Sie war noch immer auf den Behandlungsstuhl gefesselt. Das Gestell um ihren Kopf mit dem Latextuch, welches ihren Kopf unverrückbar festgehalten hatte, war bereits entfernt worden. Noch immer hatte sie den Geschmack von Blut in ihrem Mund. Sie öffnete langsam die Augen, drehte den Kopf leicht zur Seite und blickte in die Augen von Monique.
„Hallo meine Kleine. Da bist du ja wieder.“
„Was…“
„Alles gut. Das Schlimmste hast du überstanden. Jetzt trink erstmal was.“
Monique füllte einen Becher mit Wasser und führte ihn an Sandras Mund. Gierig trank Sandra den Becher aus.
„Langsam meine Kleine. Warte, ich schenk kurz nach.“
„Danke. Ist meine Nase noch dran? Es tut so weh…“
„Ist alles perfekt gelaufen. Aktuell hast du noch eine Tamponade drin. Den Druck spürst du vermutlich. Das stoppt die Blutung. Und jetzt ruh dich noch ein klein wenig aus. Ich bin gleich wieder bei dir.“
Sandra schloss wieder die Augen und hörte es im Hintergrund klappern. Monique sorgte im OP 1 für etwas Ordnung.
Stefan saß wieder an seinem Schreibtisch und plante bereits den nächsten Eingriff. Vor sich lag eine maßstabsgetreue Silikonabformung von Sandras Intimbereich. Jedes Detail, jede Schamlippe, sogar jede Pore konnte man an der Abformung erkennen.
Die Tür ging auf und Manfred betrat das Piercingstudio.
„Moin Manfred“
„Moin Stefan. Hab auch auch eine kleine Überraschung für euch dabei.“
„Was haste denn für uns?“
„Zeig ich dir später. Lass uns erstmal die Planung anschauen.“
Manfred setzte sich zu Stefan an den Schreibtisch und schaute sich die Abformung fachmännisch an.
„Selten eine so perfekte Vagina gesehen. Schön ausgeprägte äußere Lippen, die seitlich sogar über den Kitzler gehen und bis weit nach unten reichen. Für unseren Zwecks absolut hervorragend geeignet. Und die kleinen Lippen machen ihrem Namen auch alle Ehre. In geschlossenem Zustand sind sie nicht zu sehen. Wie wolltest du denn die Ringe setzen?“
Stefan nahm einen kurzen Zeigestift und zeigte Manfred seinen Vorschlag.
„Also, wenn wir hier auf jeder Seite sechs Stück reinhauen, drei oder vier Millimeter Stärke, dann sollte das perfekt sein.“
„Dann musst du aber hier anfangen und die so verteilen, dass sie bis hier runter reichen.“
„Das sollte kein Problem sein. Wir können ja die Verteilung mal am Computer simulieren.“
Der Monitor zeigte noch Sandras Nase mit dem Tunnel.
„Sieht gut aus. Hat alles geklappt? Auch mit der Zange und so?“
„Ja, alles super gelaufen. Kannst dir das Ergebnis ja gleich mal anschauen. Hättest du ja morgen eh gesehen, wenn du ihr den Permanentring einsetzt.“
„Das erledigen wir auch gleich“ grinste Manfred und klopfte auf die kleine graue Plastikbox.“
„Jetzt machst du mich neugierig“ meinte Stefan und änderte die Ansicht auf dem Bildschirm. Jetzt war Sandras Intimbereich formatfüllend zu sehen.
„Man kann das Meer schon riechen“ scherzte Manfred.
Stefan verteilte die Ringe entlang der äußeren Schamlippen. Sechs Stück auf jeder Seite. Dann fing er an die Ringe genauestens zu positionieren.
„Passt das so für den Kamm, Manfred?“
„Sieht gut aus. Kannst du noch ein kleines Stück höher gehen? Ja genau so. Perfekt.“
„Gut. Das wären dann auch direkt vier Millimeter Stärke mit einem Innendurchmesser von 16 Millimeter. Ich übertrage die Daten noch in die Akte und dann können rüber in OP 1 gehen.“
Monique hatte zwischenzeitlich den Raum für den nächsten Eingriff vorbereitet und saß nun bei Sandra. Beide unterhielten sich miteinander. Die Nase hatte auch schon aufgehört zu bluten.
Stefan und Manfred betraten den OP.
„Hallo Monique!„
„Hallo Manfred. Schön dich zu sehen. Setzt dich hier zu mir. Ich habe Sandra gerade erklärt, was als nächstes auf sie zukommt. Und sie hat mir erzählt, dass sie schon öfter über ein Piercing in der Schamlippe nachgedacht hat.“
„Na dann ist doch heute dein Glückstag! Hallo Sandra. Mein Name ist Manfred König. Du bist also unsere neue Kundin mit den vielen Bestellungen? Na, dann sehen wir uns ja noch öfter. Nenn mich daher einfach Manfred.“
„Hallo Manfred“ erwiderte Sandra. Dieser Manfred war ihr gleich sympathisch. Er hatte eine angenehme Stimme und ein vertrauensvolles Gesicht. Seine Augen lächelten sie direkt an. Die Bemerkung bezüglich der vielen Bestellungen irritierte sie zwar ein wenig, aber sie hatte schon mitbekommen, dass sie ziemliche Scheiße gebaut hatte - und es nicht nur bei einem Klaps bleiben würde.
Und noch etwas irritierte sie. Obwohl man sie hier auf den Behandlungsstuhl gefesselt hatte, sie Schmerzen bis zur Besinnungslosigkeit hatte und man ihr wohl gleich die Schamlippen durchbohren wollte, fühlte sie sich… geborgen. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber die Situation machte sie an. Erst der Schmerz und dann das liebevolle Auffangen danach.
„So, dann wollen wir uns das mal anschauen“ meinte Stefan und Monique fuhr den Stuhl in die Position für gynäkologische Eingriffe.
„Bleib einfach ganz entspannt. Im Vergleich zur Nase sind das nur kleine Mückenstiche“ lachte Monique. „Stefan wird als Erstes die Stichstellen ausmessen und mit einem Stift markieren.“
„Stellen?“
„Ja, wird mehr als eins. Lass dich einfach überraschen.“ rief Stefan aus den Tiefen ihres Intimbereichs.
„Monique, reich mir doch bitte mal ein steriles Wischtuch. Sandra scheint das hier zu gefallen.“
Stefan wischte ihren Intimbereich gründlich sauber. Dabei wischte er auch mehrfach über ihren Kitzler. Sandra spürte ihren Kitzler wieder. Das Gefühl war noch sehr pelzig, also so, wie wenn ein Körperteil eingeschlafen war. Aber das Gefühl kam zurück. Sie legte ihren Kopf entspannt zurück, schloss die Augen und genoss die Berührungen.
Stefan zeichnete mit Hilfe einer Schiebelehre und der am Computer ermittelten Werte die genauen Einstichstellen an.
Manfred holte noch schnell die graue Box, öffnete sie und holte eine kleine Tüte mit Piercingringen heraus.
„Soll das deine Überraschung sein? Davon habe ich noch genug“ lachte Stefan.
„Nein, das ist nur der erste Teil der Überraschung. Das sind meine neuen Permanentringe aus Königsstahl. Und als hätte ich es geahnt, habe ich hier einen ganzen Schwung dieser Ringe in 4 Millimeter Stärke und 16 Millimeter Innendurchmesser dabei.“
Stefan nahm einen der Ringe und schaute sich diesen genauer an. Er sah auf den ersten Blick wie ein normaler Piercingring mit einer kleinen Lücke aus, bei welchem noch die Kugel für die Lücke fehlte. Der Ring schien allerdings nicht ganz rund zu sein und die beiden Enden waren sehr flach und nicht wie üblich abgerundet.
„Und was ist daran jetzt so besonders, außer dass er nicht ganz kreisförmig ist? Montagsmodell?“
„Das lieber Stefan erkläre ich dir, nachdem du den ersten Ring eingesetzt hast.“
„Na dann los“ sprach Stefan, zog sich sterile Handschuhe an und griff nach der ersten kurzen Piercingnadel mit 4 Millimeter Stärke.
Mit einer Zange in der anderen Hand griff er die Schamlippe, die Markierung in der Mitte der am Greifer kreisrund offenen Zange.
Er setzte die Nadel an die erste Markierung. Mit einer schnellen und ruckartigen Bewegung stach er die Nadel durch die äußere Schamlippe.
„Auuuuuu. Scheiße!!!“ rief Sandra kurz, blieb aber ansonsten ruhig. „Das war aber eine große Mücke“. Monique hielt und drückte ihre Hand.
Stefan nahm den ersten Ring, setzte diesen an das Ende der Nadel an und schob die Nadel zusammen mit dem Ring weiter durch das Loch. Kurz danach baumelte der erste Ring in Sandras Schamlippe.
„So Manfred, jetzt verrate mir doch mal, wie ich den Ring zukriege?“
„Kein Problem. Normalerweise würdest du doch jetzt eine Kugel oder einen Verbindungssteg einsetzen, dann das Schweißgerät holen und den Ring verschweißen. Vorher müsstest du allerdings noch die ganze Haut bestmöglich zum Schutz abdecken und bräuchtest mindestens eine zweite Person zur Fixierung des Ringes beim Schweißprozess. Und am besten noch eine dritte Person, die den Ring bei den Permanentmodellen auf die benötigte Spannung bringt. Und ich brauch dir nicht sagen, dass es trotz der Schutzmaßnahmen immer wieder zu Verbrennungen oder Verletzungen kam.“
Manfred griff in seine graue Kiste. „Meine neueste Entwicklung. Die DSF-PLC One. PLC steht hier für Permanent Laser Closure, also permanenter Laser Verschluss.“
Stefan betrachtete das Gerät. Es sah ein klein wenig aus, wie eine Pistole. Hinten hatte es einen Griff mit einem Auslöser und einem langen Stromkabel. Nach vorne führte ein fünf Zentimeter langes massives Vierkantrohr. Doch statt einer runden Öffnung, woraus man die Kugeln verschießen konnte, hatte es vorne nur einen länglichen, breiten Schlitz.
„Die Funktionsweise ist schnell erklärt. Das Gerät funktioniert nur mit den Permanentringen der neuesten Generation. Also diese hier, die wie du sagtest, nicht ganz kreisförmig sind. Für jede Ringgröße gibt es einen passenden Schlitzaufsatz. Nachdem du den Ring durch das Piercingloch gestochen hast, drehst du den Ring so, dass die Öffnung mit den beiden Enden in deine Richtung zeigt. Dann nimmst du das Werkzeug und führst es an den Ring. Du steckst den Ring mit der Öffnung nach vorne in den Schlitz ein und drückst dann den Auslöser. Das Gerät zieht dann den Ring bis zur Hälfte rein und dreht ggf. den Ring noch so, dass die Öffnung genau mittig im Gerät ist. Jetzt drücken zwei seitliche Anpressbacken den Ring so zusammen, dass die beiden Enden press aufeinander liegen. Der Ring erhält damit seine exakt kreisrunde Form, aber auch seine Materialspannung, die den Ring bei einem illegalen Öffnungs- oder Entfernungsversuch teilweise schmerzhaft zerbersten lässt. Dann kommt der kleine eingebaute Laserschweißer und schweißt die Enden permanent zusammen. Die Schweißstelle ist dabei so gut, dass selbst bei genauerer Betrachtung des verschlossenen Rings die Verbindungsstelle nicht zu erkennen ist. Und die Temperatur, die an der Haut ankommt beträgt kurzzeitig nur etwa 45 bis 50 Grad. Also auch keine Verbrennungsgefahr mehr. Der gesamte Press- und Schweißvorgang dauert übrigens nur etwa zwei Sekunden. Anschließend wartet das Gerät noch weitere fünf Sekunden mit der Freigabe, damit nicht die heiße Schweißstelle an die Haut kommt.“
Sandra hörte ebenfalls interessiert zu, konnte aber nicht recht glauben, was sie da hörte. Permanenter Ring? Dauerhaft? Verschweißt?
„Das ist ja genial!“ rief Stefan. „Darf ich dir als Erbauer den Vortritt und die Ehre des ersten Ringes anbieten?“
Manfred lachte „sehr gerne. Dann schließ doch das Kabel mal an den großen Schweißgenerator an. Sehr gut, danke.“
Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis das Gerät durch eine grüne LED seine Bereitschaft signalisierte.
„Dann mal los“ murmelte Manfred, der sich zwischenzeitlich auch Handschuhe übergezogen hatte. Mit einem feuchten Desinfektionstuch reinigte er nochmal den Ring und legte dann los.
„Also, ich greife jetzt den Ring…führe die Pistole ran und schiebe den Ring in den Schlitz. Fertig. Jetzt drücke ich den Auslöser.“
Es surrte kurz, aus dem Schlitz sah man kurze Lichtblitze und ein kleines Rauchwölkchen aufsteigen und der Ring wurde fünf Sekunden später wieder aus dem Schlitz freigegeben. Manfred entfernte die Pistole wieder, schaute sich das Ergebnis kurz an und rief dann mit sichtlichem Stolz „Nr. 1 ist fertig“.
Stefan sah sich den Ring ebenfalls an, konnte aber selbst die Öffnung nicht mehr entdecken.
„Manfred, das ist ja absolut genial!“
„Die nächsten kannst du dann machen. Am besten immer einen nach dem anderen. Also erst den Ring stechen und dann verschweißen.“ sagte Manfred und reichte Stefan die neue Pistole.
„Was heißt die Nächsten? Wie viele sollen es insgesamt werden?“ fragte Sandra ängstlich.
Manfred rollte mit seinem Hocker zu Sandra, schaute ihr lächelnd tief in die Augen und sagte „Sei nicht so Neugierig meine Kleine. Lass dich doch einfach überraschen. Oder noch besser. Lass uns ein Spiel spielen. Du schätzt, wie viele Ringe du da unten gleich insgesamt haben wirst. Und wenn du richtig liegst, spendiere ich dir statt Brei heute Abend ein leckeres Abendessen deiner Wahl. Egal was. Du darfst wählen. Drei Gänge. Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Klingt das gut?“
„Und wenn ich daneben liege gibts nur Brei?“
„Fast. Wenn du daneben liegst, darf ich dir für die Differenz einen Klaps mit meiner ‚Black Betty‘ auf den Hintern oder die Brust geben. Also wenn du zwei sagst und es werden vier, dann sind das zwei Schläge. Umgekehrt natürlich auch. Sagst du vier und es werden nur zwei, dann sind das auch zwei Schläge. Was meinst du? Willst du es riskieren? Du musst nicht, aber du könntest ein leckeres Abendessen anstatt Brei gewinnen.“
Sandra überlegte fieberhaft. Sollte sie es riskieren? Mehr als zwei oder drei Schläge würden dabei ja nicht rauskommen. Und wenn sie gewinnt gibt es was leckeres zu Essen. Aber welche Zahl sollte sie nennen? Eines hatte sie jetzt schon. Ein zweites in die andere Schamlippe. Immer Paarweise. Es musste also eine gerade Zahl sein. Und so verrückt wie die hier waren, würde sie sicher noch ein Paar bekommen. Also vier.
„Vier“ rief Sandra in die Stille des Raumes.“
„Alles klar“ antwortete Manfred und streichelte dabei Sandras Wange. „Dann mal los Stefan. Und du Sandra zähl schön mit.“
Monique reichte Stefan die erste Piercingnadel.
„Und tief ein- und wieder ausatmen.“
Die zweite Nadel bohrte sich durch das Fleisch. Der Schmerz zog durch ihren gesamten Unterleib. Der zweite Ring wurde nachgeschoben und anschließend mit der Pistole permanent verschlossen.
„Zwei“ dachte Sandra und versuchte zu entspannen.
„Drei. Scheiße tut das weh“ rief Sandra.
„Vier. Das sieht nach Abendessen aus“ meinte Manfred.
Doch dann noch ein weiterer Stich… und noch einer.
„Scheiße. Ich hätte doch sechs sagen sollen“ dachte Sandra.
Und wieder ein Stich. Und ein weiterer. Und noch einer.
Sandra konnte es nicht glauben. Sie wurde mit jedem Stich nervöser. Und sie hatte das Gefühl, dass jeder Stich mehr schmerzte als der Vorherige.
„Und das war Nummer zwölf“ rief Stefan. „Fertig.“
„Das Abendessen muss leider ausfallen“ sagte Manfred und schaute Sandra traurig an.
„Differenz acht“ stellt Monique kurz fest.
„Sehr schön. Also je vier auf den Hintern und vier auf die Brüste.“ stellte Manfred fest.
Sandra war wie unter Schock. Kein Wort kam über ihre Lippen. Sie legte ihren Kopf nach hinten und schloß die Augen.
„Jetzt kümmern wir uns erstmal noch um den Nasenring. Und dann könnt ihr miteinander spielen. Du hast nicht zufällig noch einen Ring aus der neuen Serie für die Nase dabei?“
Manfred grinste wie ein Honigkuchenpferd, griff in seine graue Box und holte einen Ring und den passenden Aufsatz für die Schweißpistole hervor. „6 Millimeter Stärke, Innendurchmesser 18 Millimeter. Meinst du sowas?“
„Perfekt. Dann lasse ich dir die Ehre des letzten Piercings für heute, Manfred.“
Monique fuhr den Stuhl wieder in die aufrechte Position und fing an, die Tamponaden in Sandras Nase mit Kochsalz zu befeuchten. Dann entfernte sie diese und wischte die letzten Blutreste mit einem feuchten Tupfer weg.
„Wow, das sieht aber gut aus“ stellte Manfred fest und klopfte Stefan anerkennend auf die Schulter.
Und zu Sandra sagte er „dein Tunnel sieht absolut fantastisch aus. Ich mach da jetzt noch einen Ring rein und dann hast du es geschafft. Und keine Angst. Es wird definitiv nicht wehtun“
Manfred nahm sich den Ring und fädelte ihn mit der offenen Stelle in den Tunnel ein. Dann drehte er den Ring mit der Öffnung nach unten.
Stefan hatte zwischenzeitlich den Aufsatz für 6 Millimeter an die Pistole angeschlossen und reichte sie Manfred. Zum Sandras Schutz legte Manfred noch ein Tuch über ihre Augen. Dann steckte er den Ring in den Schlitz und drückte ab.
Sandras Nase zierte nun ein massiver, nicht mehr zu entfernender Ring aus Königsstahl. Durch die Differenz von einem Millimeter zwischen Tunnel und Ring konnte der Ring frei schwingen, was Sandra über und auch auf ihrer Oberlippe spürte. Fühle sich irgendwie seltsam - aber auch …geil an.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.10.22 23:59 IP: gespeichert
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👍🏻
Danke für die Fortsetzung...
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.10.22 14:13 IP: gespeichert
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Dankeschöne wie immer eine schöne Fortzetzung
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.10.22 11:23 IP: gespeichert
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Mir gefallen die detaillierten Beschreibungen der Piercings - und: dass es Sandra im Prinzip zu gefallen scheint! Und da Manfred ja an verschiedenen Metallausstattungen für Sklavinnen arbeitet, bin ich gespannt, ob Sandra z.B. noch mit einem Stahlkorsett ausgestattet werden wird oder sich vielleicht damit wird abfinden müssen, dass ihre Arme eines Tages in einem stählernen Reverse Prayer für immer eingeschlossen werden...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 30.10.22 um 14:10 geändert
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.11.22 07:51 IP: gespeichert
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Guten Morgen liebe Leser.
Und weiter gehts...
Kapitel 34 - Black Betty
Monique kümmerte sich noch um die Nachsorge der vielen Piercings. Zuerst reinigte sie alles mit einer leichten Desinfektionslösung um Blutverkrustungen zu entfernen. Dann sprühte sie es mit einer Art Wundverband ein. Anschließend verließ sie den OP-Raum, machte es sich in der Sitzecke des Studios gemütlich und überließ den Männern das Feld.
„So meine Kleine. Kommen wir nur zur Einlösung deiner Wettschulden bei mir“ sagte Manfred. „Acht Schläge mit der Black Betty. Ich werde dich jetzt von dem Stuhl befreien und du wirst dich hier in die Mitte des Raumes stellen, die Arme im Nacken verschränkt. Ich will keine Diskussionen und kein Gemecker hören. Verstanden?"
„Verstanden“ antwortete Sandra.
Manfred öffnete eine Schnalle nach der anderen, bis Sandra ohne jegliche Fesseln auf dem Behandlungsstuhl lag. Keine Schnallen, kein Halsreif und auch keine Transportketten.
„So, jetzt steh auf - und wage es nicht, mit deinen Fingern deine Piercings zu berühren.“
Behutsam rutschte Sandra von dem Stuhl und stellte sich auf. Bereits jetzt spürte sie, wie das Gewicht der Piercings an ihren Schamlippen zog. Breitbeinig ging sie in die Mitte des Raums und stelle sich auf. Die Hände legte sie in den Nacken.
Stefan reichte Manfred noch ein längeres Seil und stellte sich dann an den Ausgang des OPs.
Mit den Worten „Und jetzt die Hände zu mir ausstrecken“ fing Manfred an ihre Hände zu fesseln. Dann zog er mit Hilfe des Seils ihre Hände wieder hinter ihren Kopf - und führte das Seil dann mehrmals um ihren Oberkörper und ihre Brüste. Anschließend verknotete er das Seil.
Sandra stand nun, mit den Händen hinter ihrem Kopf gefesselt, vor Manfred. Ihre Brüste waren durch die Seile leicht abgebunden und hoben sich mit jedem Atemzug.
„Ich mach dir noch ein weiteres Angebot. Nimmst du es an, werde ich dich jetzt nicht weiter fesseln. Also nicht die Füße zusammenbinden - und auch nicht deinen Oberkörper mit einem Seil an der Decke befestigen. Auch die Augen werde ich dir nicht verbinden. Du könntest also versuchen, meinen Schlägen auszuweichen oder wie ein Huhn bei der Schlachtung hier im Raum vor mir weglaufen. Wenn du still stehen bleibst, nicht ausweichst oder gar wegrennst, halbiere ich die Schläge. Also insgesamt nur vier Stück. Wenn du dich nicht daran hältst, werde ich dich festbinden und du bekommst die doppelte Anzahl an Schlägen, also 16. Oder du lehnst das Angebot ab, wirst festgebunden und bekommst acht Schläge. Was meinst du? Riskierst du es?“
Sandra überlegte. Sie hatte die Chance die Schläge auf vier zu reduzieren. Aber es bestand auch die Gefahr 16 Schläge zu erhalten. Doch lieber die goldene Mitte mit acht Schlägen? Wie schmerzhaft kann es werden? Was ist diese Black Betty?
„Entscheide dich jetzt!“
„Ich nehme das Angebot an“ rief Sandra in den Raum, war sich aber selbst nicht sicher, ob das die beste Entscheidung war.
„Gute Wahl. Dann bleibe jetzt ruhig stehen und ich verpasse dir den ersten Schlag auf deine Arschbacke.“
Manfred griff an seinen Gürtel. Dort baumelte seine ‚Black Betty‘ stets einsatzbereit an einem Karabinerhaken. Er nutzte sie oft und gerne, wenn die Sklavinnen nicht spurten wie er wollte. Ein oder zwei Schläge reichten dazu schon oft aus.
Die Black Betty hatte einen runden Stab als Griff aus schwarz glänzendem Metall. Daran befestigt war eine 20 Zentimeter lange, runde Gummischnur mit etwa sechs Millimeter Durchmesser. Im inneren der Schnur befand sich - von außen nicht sichtbar - ein flexibles Stahlsein von etwa drei Millimeter eingebettet. Dies verlieh der Black Betty Stabilität und einen fürchterlichen Biss. Durch den Gummi erzeugte sie selbst bei moderaten Schlägen lang anhaltende Spuren. Mit voller Wucht geschlagen ließ sie die Haut erbarmungslos aufplatzen.
Manfred stand hinter ihr. Mit ausgestrecktem Arm tippte er mit der Gummipeitsche einmal kurz auf die rechte Arschbacke um den Zielpunkt seines Schlages anzudeuten. Wie ein Billardspieler, der seinen kommenden Stoß ankündigt.
Sandras Atem wurde schneller. Sie schloss die Augen und schon landete der erste Schlag auf ihrem Hintern. Schlagartig knicken ihre Knie ein und aus ihrer Kehle kam ein kurzer Schrei. Sie ahnte, dass es schmerzhaft werden würde, aber das überstieg ihre Vorstellung. Und davon im schlimmsten Fall 16 Stück? Auf keinen Fall dachte sie, drückte ihre Knie wieder durch und stand wieder gerade.
„Sehr gut. Wir kommen zu Nummer zwei.“
Nur wenige Sekunden später traf der zweite Schlag Sandras linke Backe. Und wieder durchfuhr der Schmerz ihren gesamten Körper. Sie bemühte sich, den Schrei zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Die Knie knickten wieder ein und drohten ihr die Beine wegzureißen. Der Schmerz war hell, beißend, durchdringend und wurde gefühlt nach dem Schlag noch heftiger. Tränen liefen über Sandras Gesicht. Immer noch die drohenden 14 Schläge vor ihren Augen, drückte sie ihre Knie wieder gerade und blickte fast siegessicher in Helmuts Augen, welcher sich inzwischen vor sie gestellt hat.
Er nahm die Peitsche und tippte nun die rechte Brust damit an.
Sandra wurde nervös. Ihr Hintern war ja schon heftig - aber ihre Brüste?
Ihr Blick wandelte sich von siegessicher in flehend, aus ihren Augen flossen noch mehr Tränen, welche über ihr Gesicht auf ihre Brüste tropften.
Mit den Worten „die Tränen kann ich dir nicht verbieten. Aber einen Tipp für die Zukunft kann ich dir geben. Auf nasser Haut schmerzen Gummi- oder Lederpeitschen besonders stark“ verrieb er die Feuchtigkeit über die gesamte Brust.
Dann folgte auch schon der dritte Schlag. Quer über Sandras rechte Brust, knapp oberhalb ihrer Brustwarze. Der Schmerz brannte sich in ihre Brust, in ihren Oberkörper, in ihr Hirn. Instinktiv knickte sie mit dem Oberkörper nach vorne und ging in die Knie. Atmen! Sie verlor das Gleichgewicht und drohte nach vorne zu kippen. Manfred griff in die Seile und hob sie langsam wieder nach oben.
Sandra blickte nach unten. Sie hatte das Gefühl nachschauen zu müssen, ob ihre Brust noch dran war. Sie sah den tiefroten Streifen, welcher quer über ihre Brust verlief. Von oben sah sie auch die Schwellung. Der Streifen schwoll zusehend an.
„Kopf nach oben“ befahl Manfred und blickte dabei tief in Sandras Augen. „Du hast es gleich geschafft mein Sonnenschein.“
Sandra hob ihren Kopf und blickte direkt in Manfreds Augen. Was sie sah, waren aber nicht die erwarteten eiskalten Augen eines brutalen Schlägers oder Killers. Nein, sie blickte in gütige, warme und freundlich lächelnde Augen. „Ich bin stolz auf dich“ sagte Manfred und zog Sandra mit einem festen Griff an ihre Arschbacken an sich heran. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sandra atmete tief ein und sog Manfreds Geruch ein. Verdammt roch der gut. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihren entfernt. Ihr Herz pochte wie wild. Sandra verstand die Welt nicht mehr. Der Mann, der sie gerade noch so hart geschlagen hatte, verursachte merkwürdig wohlig warme Gefühle in ihr. Sie wollte mehr von diesem Mann. Sie wollte sich ihm hingeben. Sie wollte ihn küssen. Doch vorher wollte sie ihm zeigen, was sie bereit war für ihn zu ertragen.
Sie trat einen kleinen Schritt zurück, blickte ihm weiter tief in die Augen und sagte „Ich bitte um Schlag Nummer Vier. Aber bitte einen richtigen, nicht so schwach wie die ersten Schläge.“
Manfreds Grinsen wurde stärker. Hatte er sie doch richtig eingeschätzt. Er hatte eine kleine schmerzgeile Masoschlampe vor sich. Sie schien es bisher noch nicht gewusst zu haben - aber jetzt schien auch sie es zu ahnen.
Sandra glaubte selbst kaum, was sie gerade gesagt hatte. Noch vor wenigen Minuten wurde ihr von diesen Menschen Nase und Intimbereich brutal gepierct -und nun bietet sie einem davon an, sie noch härter zu schlagen als er es bisher schon getan hatte? Aber sie bemerkte, wie sie diese Situation erregte. Die Piercings in Nase und Schamlippen, welche bei jeder ihrer Bewegung spürbar waren, die bisherigen Schläge mit der Black Betty sowie das hilflos Ausgeliefert sein erregten sie aufs Äußerste. Ihr Herz pochte wie wild.
„Schlag mich endlich!“ schrie sie, schloss die Augen und streckte Manfred ihre Brust entgegen.
Mit einem zischenden Geräusch sauste die Black Betty auf ihre linke Brust. Der Schlag war definitiv härter als die letzten Drei, aber nicht so hart, dass die Haut drohte aufzuplatzen.
Sandra riss die Augen auf und versuchte Manfred ihren Schmerz entgegen zu schreien. Der Schmerz schnürte ihr die Luft ab und ließ sie auf ihre Knie fallen. Ihr Oberkörper kippt nach vorne und drohte der Länge nach auf dem Boden aufzuschlagen. Manfred hielt seine rechte Hand bereits halb geöffnet, so dass Sandra mit ihrem Hals genau in die Hand kippte.
Die Hand stütze sie, so dass ihr Oberkörper nicht weiter nach vorne kippte. Aber durch den Druck auf ihren Hals wurde sie gewürgt. Manfred bewegte seine Hand leicht nach unten und verstärkte so die Neigung ihres Oberkörpers - aber auch den Druck auf ihren Hals.
Sandra spürte den Druck auf ihren Hals. Je weiter sie nach vorne gekippt wurde, um so mehr strangulierte sie sich selbst in der Hand von Manfred. Sie spürte, wie Manfred den Druck seiner Hand durch die Neigung immer mehr verstärkte. Dann spürte sie, wie Manfred selbst noch ein klein wenig zudrückte. Sie fühlte, wie ihr die Luft knapp wurde. Wie sich ihr Blut im Kopf staute. Wie sie das Gefühl hatte, einen Orgasmus zu bekommen. Um sie herum wurde es dunkel.
Mit einer kräftigen Backpfeife holte Manfred Sandra in die Realität zurück.
„Aufwachen kleine Maso-Sklavin. Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich.“
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Dann packte er sie am Seil, half ihr auf die Beine und setzte sie auf einer der Hocker.
Sandra blickte auf ihre Brüste. Die Spuren sahen furchtbar aus. Über jede Brust lief horizontal ein dunkelroter, blutunterlaufener geschwollener Streifen. Links etwas schlimmer. Ihre Arschbacken konnte sie nicht sehen, aber das Gefühl beim Sitzen sagten ihr, dass auch hier ein ordentlich geschwollener Streifen auf jeder Backe sichtbar sein musste. Und auch ihre Piercings schmerzten bei Sitzen.
Dann blickte sie zu Manfred und sagte leise „Danke“.
„Schon gut meine Kleine. Ich glaube, das hat uns beiden gefallen. Jetzt hast du dir etwas Erholung verdient. Du darfst die Nacht auf der Krankenstation verbringen und bekommst dort auch etwas Schmerzmittel. Und wir sehen uns ja in Kürze wieder.“
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.11.22 17:11 IP: gespeichert
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So stelle ich mir eine großartige SM-Beziehung vor!
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Einsteiger
Euskirchen
Beiträge: 16
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.11.22 08:31 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Geschichte!
Mach ruhig weiter so
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ball |
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Keyholder
Beiträge: 61
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.11.22 09:03 IP: gespeichert
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Hallo und einen schönen Sonntag
Wie immer eine spannende Fortsetzung.
Schreib bitte schnell weiter ich bin gespannt auf
die nächsten Folgen
schöne Grüße
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
Beiträge: 256
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.22 20:29 IP: gespeichert
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Erstmal vielen Dank für die positiven Kommentare.
Das motiviert zum Weiterschreiben
Kapitel 35 - Trainingsraum 2
Andrea blickte auf die Uhr. Kurz vor 21 Uhr. Ihr Herz pochte vor Aufregung. Auch wenn es nicht das erste Mal war, dass sie sich hier mit den Jungs vom Transportdienst zum Spielen traf, so wusste sie nie, was die Jungs sich wieder besonderes haben einfallen lassen.
Sie wartete vor dem Trainingsraum 2 in Ebene U4. Die Trainingsräume waren aktuell nicht belegt, doch aus Richtung der Sklavenquartiere drangen immer mal wieder verschiedene Geräusche an in Ohr. Mal war es das metallische Rasseln einer Kette, mal ein Stöhnen oder auch ein Wimmern. In Gedanken hatte sie es sich schon öfter vorgestellt, selbst in einer solchen Zelle eingesperrt zu sein.
Das kurze Ping der Aufzüge riss sie aus Ihren Gedanken. Die Schritte der Transporteure mit ihren schweren Stiefeln hallten in den Gängen.
Bei Andrea angekommen, begrüßten die Transporteure sie jeweils mit einer freundlichen Umarmung.
„Lass uns erst einmal reingehen - wir haben auch schon alles vorbereitet“ sagte einer der Beiden, öffnete die Tür und sie gingen hinein.
Trainingsraum 2 hatte etwa eine Größe von 150 Quadratmetern. 30 Quadratmeter davon bestanden aus einem Vorraum zur Besprechung mit Sitzecke, Lager mit diversen Fesseln, Ketten, Peitschen und Schlaginstrumenten sowie verschiedener Ausrüstungsgegenstände.
Die Drei machten es sich zunächst in der Sitzecke gemütlich, besprachen die bevorstehende Session und eventuelle Tabus. Andrea äußerte dabei auch den Wunsch nach einem ‚Besuch‘ in einer der Zellen.
„Und du bist dir sicher, dass du auf ein Safeword verzichten willst?“
„Definitiv ja. Sonst laufe ich nur Gefahr, dass ich von mir aus viel zu früh abbreche. Ich kenn mich doch. Ich will zu meinem Glück gezwungen werden“ antwortete Andrea. „Außerdem haben wir ja schon öfter zusammen gespielt und ich vertraue euch. Ich muss nur morgen um 10 Uhr wieder am Scanner stehen und meine Arbeit machen können.“
„Dafür sorgen wir. Versprochen. Und jetzt lass uns rüber gehen. Du sprichst mich ab sofort mit T1 und ihn mit T2 an. Verstanden?“ Andrea nickte.
Zusammen gingen sie vom Vorraum in den Trainingsraum. Zuerst Andrea und dann die beiden Transporteure. Einer der beiden schloss die Tür hinter sich und verriegelte sie.
Der Raum selbst hatte den Charme einer kleinen Turnhalle. Der Boden war aus einem dunklen Kunststoffbelag, welcher ähnlich wie ein Turnhallenboden leicht federnd war. An der Decke hingen verschiedene Traversen, an denen motorisierte Seilzüge hingen. Diese konnten an den Traversen im gesamten Raum positioniert werden.
In der Mitte des Raumes stand eine metallene Kiste mit geschlossenem Deckel.
„Wir haben da ein paar nette Überraschungen für dich mitgebracht“ sagte T1 und gemeinsam gingen sie zu der Kiste.
Er öffnete den Deckel und als erstes entdeckte Andrea die neuen Transportketten, welche im Kasten auf einer grauen Decke lagen. Was sich unter der Decke befand, konnte sie nicht sehen.
T1 stellte sich vor Andrea und befahl ihr sich auszuziehen.
Mit den Worten „Zwingt mich doch“ rammte Andrea ihr Knie in den Unterleib von T1 und rannte weg.
„Also die ganz harte Tour“ antwortete er und richtete kurz sein Suspensorium. T2 griff sich die Transportkette und ging gemeinsam mit T1 auf Andrea zu. Wie beim Spiel ‚Fangen‘ versuchte Andrea den Beiden durch weglaufen zu entkommen und rannte in dem Raum herum.
T1 und T2 gingen auf das Spiel ein und ‚jagten‘ Andrea durch den Raum. Nach einer kurzen Weile gingen die Beiden zur Metallkiste, räumten diese an die Wand und T1 entfernte die Decke. Er nahm eine lange Bullwhip-Peitsche aus der Kiste. T2 legte die Transportkette wieder in die Kiste und nahm sich stattdessen ein paar Handschellen. Gemeinsam gingen sie wieder auf Andrea zu.
Langsam drängten sie Andrea in eine Ecke des Raumes und näherten sich ihr immer mehr. Andrea wich mit einer schnellen Bewegung zur Seite hin aus und rannte lachend zur anderen Seite des Raums. Genau darauf hatte T1 gewartet. Er nahm die Bullwhip und schlug damit in Richtung ihrer Füße. Die Peitsche traf perfekt und wickelte sich um eines ihrer Fußgelenke. Abrupt wurde Andreas Vorwärtsbewegung gestoppt, sie stolperte und stürzte auf den Boden.
Wie ein Angler zog T1 nun Andrea an der Peitsche zu sich heran. Gemeinsam packten die Beiden Andrea, fesselten ihre Hände mit Handschellen hinter dem Rücken und stülpten ihr noch eine schwarze, blickdichte Stoffhaube über den Kopf.
„So du kleine Drecksschlampe. Der Tritt in meine Eier war ein großer Fehler, welchen du gleich bitter bereuen wirst“. Mit einem Cuttermesser schnitten die beiden Andrea die Kleidung brutal vom Leib und zerrten sie in die Mitte des Raums. Die Handschellen befestigten sie an einem Stahlseil, welches sie von einer der Seilwinden herabgelassen hatten. Dann entfernten sie ihr den Stoffsack vom Kopf.
Andrea stellte sich wieder auf und versuchte nach den Beiden zu treten.
T1 drückte kurz auf einen Knopf an der Wand und die Seilwinde zog Andreas auf den Rücken gefesselten Handschellen ein wenig nach oben. Sie musste sich mit dem Oberkörper nach vorne beugen um dem Druck in ihren Schultergelenken nachzugeben.
Unwillkürlich streckte Andrea dabei ihren Hintern raus und ihre recht großen Brüste baumelten nach unten.
Plötzlich klopfte es an der Tür. T2 ging hin und entriegelte die Tür. Ein weiterer Transporteur stand in der Tür und reichte ihm eine kleine graue Transportkiste. T2 nahm die Kiste entgegen und verriegelte wieder die Tür.
Mit den Worten „eine Überraschung für später“ stellte er die Kiste an die Seite.
„So meine Kleine. Jetzt bekommst du erst einmal deine Strafe fürs Treten“.
Beide nahmen sich ein Gummipaddel.
„Zum Aufwärmen gibts erstmal 50 Schläge mit dem Paddel. Du zählst jeden Schlag laut mit. Machst du das nicht oder verzählt dich, fangen wir von vorne an. Verstanden?“
Andrea nickte und schon landete der erste Schlag auf ihrem Arsch.
„Eins. Danke Meister“
Der zweite Schlag landete auf ihren Brüsten, welche ordentlich ins schaukeln gerieten.
Abwechselnd schlugen die Beiden auf Arsch, Brüste und Beine um die Haut ein wenig aufzuwärmen. Andrea zählte fehlerfrei mit. Diese 50 Schläge machten ihr nicht wirklich viel aus. Da war sie schön härteres gewohnt - und erwartete dies auch für den Abend.
„Dann wollen wir dich doch mal ordentlich aufhängen“ meinte T1 und ließ die Seilwinde ein gutes Stück herunter. T2 entfernte den Haken von den Handschellen und klinkte ihn in einer 40 cm breiten Stange ein. T1 wollte Andrea gerade die Hängefesseln anlegen, als sie wieder anfing nach den beiden zu treten. Mit einem gezielten Schlag in ihren Solarplexus krümmte sie sich nach vorne und schnappte nach Luft. Dies gab den Beiden ausreichend Zeit, die Handschellen gegen die Hängefesseln zu tauschen und Andreas Hände an der Stange zu befestigen.
Ein Knopfdruck reichte, und der Seilzug zog Andrea nach oben. Immer weiter, bis ihr Füße etwa zehn Zentimeter über dem Boden schwebte. Schnell war noch eine lange Spreizstange an den Füßen befestigt und schon baumelte Andrea mit gespreizten Beinen an den Armen hängend von der Decke herab.
T1 griff sich nun die lange Bullwhip und setzte zum ersten Schlag an.
Fortsetzung folgt...
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.11.22 14:14 IP: gespeichert
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Kapitel 36 - Die erste Nacht in der Klinik
Oberpfleger Peter wartete bereits am Eingangsbereich der Klinik auf seine letzte ‚Kundin‘ für heute. Freundlich nahm er sie in Empfang und brachte sie mit Hilfe der Transporteure in das Patientenzimmer. Die Transportketten wurden entfernt und bis auf das Stahlhalsband stand Sandra nun nackt im Zimmer.
„Hallo Sandra. Nochmals herzlich willkommen in der Klinik. Wir haben uns ja schon einmal kurz am Scanner kennengelernt. Ich bin Pit, also eigentlich Peter, aber alle nennen mich nur Pit. Ich bin hier der Oberpfleger und habe bis morgen früh die Verantwortung für dich.“
„Hallo Pit, ja ich erinnere mich. Der Mann von Susi - richtig?“
„Ja genau. Ich würde vorschlagen, dass du jetzt erst einmal in aller Ruhe ins Bad gehst und eine Dusche nimmst. In der Dusche steht auch ein spezielles antiseptisches Duschgel, welches du verwenden solltest. Lass dir ruhig Zeit und genieße die warme Dusche. Spüle mit dem Duschkopf bitte auch deinen Intimbereich gründlich von den Blutresten ab. Das Duschgel bitte auch dort verwenden. Ich komme dann wenn du fertig bist und mache dich für die Nacht fertig. Eine Kleinigkeit zu Essen gibt es auch noch.“
Sandra nickte und Peter verließ das Zimmer. Die Tür fiel ins Schloss und Sandra hörte den Verriegelungsmechanismus. Flucht wäre also erstmal nicht möglich.
Sie schaute sich um. Der fensterlose Raum war etwa 15 Quadratmeter groß. An der Wand stand ein modernes Krankenhausbett in Holzoptik und war mit ansprechend bunter Bettwäsche bezogen. Daneben war ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe. In der oberen Ecke des Raumes hing sogar ein Fernseher. Der Raum sah halt aus wie ein Krankenzimmer - aber eher wie der in einer Privatklinik.
An der anderen Wand gab es Schränke, welche abgeschlossen waren. Eine nur angelehnte Tür führte ins Bad.
Sich auf eine erfrischende Dusche freuend betrat Sandra das Bad.
Auch hier war die Ausstattung eher auf dem Niveau einer Privatklinik. Es gab ein Waschbecken, eine Badewanne und eine geräumige Dusche und ein WC. Alles in einer sehr modernen Optik. Wie gerne hätte sie jetzt ein entspannendes Bad genommen, doch sie entdeckte keine Armaturen zum Einlassen des Wassers. Leider gab es am Waschbecken auch keinen Spiegel. Gerne hätte sie sich einmal betrachtet. Also dann unter die Dusche.
Die Dusche war eine der supermodernen Duschen mit einem großen Regenduschkopf in der Decke, seitlich angebrachten Massagedüsen und einer kleinen Handbrause. An der Armatur befanden sich einige Dreh- und Druckknöpfe. Sandra stellte die Temperatur am Drehknopf ein und drückte den ersten Knopf. Wie Regen prasselte das Wasser von oben auf Sandra herab. Das Wasser war angenehm warm. Sie kam sich vor, wie in einem Wellneshotel. Gewohnheitsmäßig griff Sandra in ihre Haare, um auch diese etwas auszuspülen. Doch der Griff ging ins Leere. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass dies hier kein Wellnesaufenthalt ist.
Dann erblickte sie das Duschgel und griff danach. Es roch angenehm nach Vanille. Wie gewünscht verwendete sie es. Auch den Intimbereich seifte sie damit vorsichtig ein und spürte ein ganz leichtes aber auszuhaltendes Brennen. Mit den Fingern strich sie vorsichtig über die neuen Piercings und merkte, wie sie dabei erregt wurde. Doch die Schmerzen bei einer etwas intensiveren Berührungen nahmen ihr die Lust. Ebenso brannten die Spuren der Black Betty auf Brust und Hintern sowie das Piercing in der Nase. Sie nahm die Handbrause und drückte den zweiten Knopf. Wie erwartet schaltete die Dusche von der Regen- auf die Handbrause um.
Der Strahl war weich und angenehm. Sandra begann sich damit gründlich auch im Intimbereich abzubrausen. Unter normalen Umständen hätte Sandra den Strahl dazu benutzt, sich selbst zu befriedigen, doch das Gefühl war durch die frischen Piercings noch etwas unangenehm. In Gedanken stellte sich Sandra aber schon vor, wie es sich anfühlen würde, wenn die Piercings verheilt wären und spürte ein deutlichen Kribbeln in der Magengegend. Es würde sicherlich noch die Chance kommen das auszuprobieren.
Nachdem Sandra sich gründlich abgeduscht hatte überlegte sie, wofür wohl der letzte Knopf sei. Sie vermutete, dass damit die Massagedüsen aktiviert werden und drückte mutig drauf.
Das Wasser schaltete sich ab und von allen Seiten wurde warme Luft auf ihren Körper geblasen. Es waren also keine Massage- sondern Luftdüsen.
Begeistert drehte sich Sandra langsam um ihre eigene Achse. Bereits nach zwei Minuten war ihr Körper trocken und Sandra stieg aus der Dusche. ‚Mit Haaren hätte das wesentlich länger gedauert‘ dachte sie sich und ging wieder in Richtung Krankenzimmer. Deutlich spürte sie beim Laufen ihre Piercings und hörte auch ein leises metallisches Klirren.
Peter stand bereits an ihrem Bett und hielt ein dünnes Krankenhaushemd in seinen Händen. Es war eines von der Sorte, die den Oberkörper bedeckten, hinten mit einem Bändel geschlossen wurde und der Hintern rausschaute. Eines, welches man vor einer OP anziehen musste.
„Dann kommst du dir nicht ganz so nackt vor.“ meinte Peter, reichte es ihr und half ihr es im Rücken zu schließen.
„So, und jetzt bekommst du erstmal etwas zu essen.“
Auf dem Nachttisch stand bereits ein Tablett mit einem abgedeckten Teller. Peter hob die Abdeckung hoch. „Mit lieben Grüßen von Manfred. Es sei zwar kein drei Gänge Menü - aber immerhin auch kein Brei.“
Sandra blickte auf eine kleine belegte Pizza und ein Glas Cola. Es war vermutlich die schönste Pizza, die Sandra seit langem gesehen hatte. Und sie roch richtig lecker.
„Dann lass ich dich mal in Ruhe essen. Guten Hunger. Und wenn du fertig bist, drücke bitte den Rufknopf am Bett.“
Sandra nickte und machte sich unverzüglich über die Pizza und die Cola her.
Nachdem sie mit der Pizza fertig war ging sie ins Bad um sich die Hände zu waschen und nochmal die Toilette aufzusuchen.
Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett und drückte den Rufknopf. Wenige Augenblicke später erschien auch schon wieder Peter in der Tür.
„Und? Wie hat die Pizza geschmeckt?“
„Die war echt lecker. Vielen Dank!“
„Freut mich. Aber bedanken musst du dich da bei Manfred. Jetzt leg dich bitte ins Bett. Ich muss dich dann für die Nacht vorbereiten. Du hast morgen wieder einen anstrengenden Tag. Als erstes versorge ich mal deine frischen Piercings im Intimbereich. Spreize bitte die Beine, damit ich unsere Spezialheilsalbe auftragen kann. Vorher muss ich dir aber noch schnell einen Blasenkatheter legen.“
Peter ging an einen der Schränke, öffnete ihn und nahm alles für das Legen des Katheter heraus.
„Keine Angst. Geht schnell und tut nicht weh.“
Innerhalb von wenigen Minuten war der Katheter gelegt, gegen das herausrutschen geblockt und an einen Beutel am Bett angeschlossen. Dann trug er die Heilsalbe sehr großzügig in ihrem Schritt auf und legte ihr zum Schluss noch ein Gummihöschen an.
„Damit da heute Nacht nichts drankommt“ sagte Peter.
„Vor allem nicht meine Finger“ scherzte Sandra.
Beide lachten.
„Ja, vor allem nicht deine Finger. Wir wollen ja keine Entzündung riskieren. Aber schön zu sehen, dass du deinen Humor bei allem was passiert ist noch nicht verloren hast. Behalte das bitte auch so bei. Denn das macht dich echt besonders. Ich muss dich jetzt leider noch für die Nacht fixieren. Nur zu deiner Sicherheit. Damit du nicht im Schlaf mit deinen Händen Unfug machst.“
Sandra fühlte sich bereits ein klein wenig schläfrig und nickt daher nur noch.
„Steh bitte nochmal kurz auf, damit ich die Bettdecke entfernen kann“
Sandra stand auf und Peter nahm die Bettdecke herunter.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass das Krankenbett bereits mit vielen verschiedenen Fixiergurten ausgestattet war.
„Jetzt leg dich bitte wieder ins Bett. Bitte auf den Rücken legen.“
Einige Gurte lagen bereits auf dem Bett und waren seitlich befestigt. Peter wies Sandra so an, dass sie mit ihrer Taille auf dem breiten Beckengurt zum liegen kam.
Als erstes griff Peter nach den beiden Seitenteilen des Tailengurtes und verschloss diese auf dem Bauch miteinander. Mit zwei kleinen Magnetschlössern sicherte er den Gurt.
Als nächstes sicherte er ihren Oberkörper, in dem er mehrere Gurte von den Schultern gekreuzt über ihren Oberkörper zu den Rippen führte und mit den über das Bett gespannten Gurten verband.
Sandra war nun fest an Taille und Oberkörper mit dem Bett verbunden. Zum Schluss wurden noch die Beine leicht gespreizt an einem über dem Bett gespannten Gurt fixiert und die Arme seitlich vom Körper in Handgelenksmanschetten verschlossen. Mit der Bettdecke deckte er Sandra dann zu.
„Alles gut bei dir?“
Sandra versuchte sich etwas zu bewegen und zerrte kurz an den Fesseln.
„Ja, alles gut. Ist sogar recht bequem.“
„Schön zu hören. Dann schlaf jetzt. Und sollte was sein ruf einfach. Ich hab dich außerdem ständig im Blick“ sagte Peter und zeigte auf die Kamera neben dem Fernseher.
Er schaltete die Lampe auf dem Nachttisch aus und schloss die Tür hinter sich.
Sandra lag nun alleine und fixiert auf dem Krankenbett und fing an über ihre Situation nachzudenken, als sich der Fernseher einschaltete.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 07.01.23 um 07:58 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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