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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 10:12 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
ich habe mich extra hier im Forum angemeldet, um hier im Thread einen Kommentar verfassen zu können. Normalerweise bin ich meistens nur stiller Mitleser, aber in deinem Fall muss ich einfach eine Ausnahme machen, deine Geschichte ist so gut, dass ich einfach danke sagen muss!
Ich bin ein Fan von Versklavungs-, Chastity- und Bodymod-Stories, normalerweise in englischer Sprache und habe schon so einiges gelesen, da ich auf Deutsch hierzu bisher nichts vergleichbares gefunden habe.
Dann habe ich vor ein paar Tagen dieses Forum entdeckt...
Insbesondere Stories von JG Leathers, GeeTwo, Absolutist, Thndrshrk, Tabitha Kohls oder Giulia Napoli uvm. gefallen mir sehr, bei denen die Modifikation, sowohl körperlich mit Tattoos, Piercings etc. als auch die Versklavung mit restriktiven, teils permanenten "Spielsachen" immer sehr detailliert beschrieben wird.
Genau dieser Aspekt gefällt mir bisher so gut auch an deiner Geschichte, ich muss sogar sagen, dass ich deine Kreativität in diesem Bereich auf Augenhöhe mit den vorgenannten Autoren sehe und sehr hoffe, dass du dieses Talent in den folgenden Kapiteln noch weiter unter Beweis stellen wirst
Nicht zuletzt hast du neben den rein "technischen" Aspekten wie Rechtschreibung und tadellosem Satzbau einen sehr guten Schreibstil, nicht so plump und vulgär wie leider viele andere Autoren in diesem Genre, sondern sehr angenehm und trotzdem extrem anregend zu gleich.
Ich freue mich auf noch viele weitere Kapitel, auch wenn ich jetzt das Problem habe, dass ich nach nur zwei Tagen lesen am Ende der bisher veröffentlichten Kapitel angelangt bin und es nicht erwarten kann, wie es weitergeht. Aber das ich mein Problem
Viele Grüße, und mach bitte (schnell) weiter so! Die Geschichte um Sandra verdient es!
charlybrown79
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 10:31 IP: gespeichert
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Hallo charlybrown79,
vielen Dank für deinen sehr netten Kommentar.
Habe dir noch ne PM geschrieben
Nachdem ich heute so sehr gelobt wurde, schaue ich mal, ob ich nicht heute Abend noch eine kleines Kapitel raushaue...
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 11:31 IP: gespeichert
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Zitat | Schön, dass jemand noch eine korrekte Rechtschreibung schätzt. Nur manchmal könnte ich die Autokorrektur am Mac (Pages) verfluchen. |
Die korrekte Rechtschreibung schätze ich ebenfalls. Kann man die Autokorrektur nicht abschalten? Beim Word geht das und es werden dann nur vermeintlich falsche Wörter mit einer Markierung versehen. Dann kann man nicht einem Klick den Vorschlag übernehmen, oder auch nicht.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 12:01 IP: gespeichert
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Keine Autokorrektur ist auch keine Lösung
Ich schätze die Autokorrektur besonders wenn ich schnell schreibe und dann Buchstaben verdrehe. Bis auf die paar Fehler scheint es ja ganz gut zu funktionieren.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 17:16 IP: gespeichert
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Kapitel 59 - Kiste Nummer 03
Manfred öffnete den Deckel der Kiste Nummer 03, zog ein Paar High Heels heraus und hielt sie Sandra entgegen.
Faszinierend betrachtete Sandra das Paar Schuhe. Sie waren komplett aus Edelstahl gefertigt und glänzten auch entsprechend. Lediglich an der Unterseite der Lauffläche befand sich eine dünne gummierte Schicht. Die Höhe der Absätze schätzte Sandra auf etwa acht Zentimeter. Der Fuß wurde durch ein Stahlband im Bereich des vorderen Fußes gehalten. Im Bereich der Ferse wurde der Fuß rundum von Stahl gehalten. Hinten lief aus der Ferse noch ein etwa zwei Zentimeter breites und ein Zentimeter dickes, gerundetes Stahlstück nach oben und endete nach 1-2 Zentimeter mit einem der schon bekannten eckigem Anker.
„Wow“ war das Einzige, was Sandra herausbrachte.
Manfred holte einen an der Seite stehenden Hocker und stellte ihn direkt hinter Sandra.
„Dann setzt dich doch mal, Aschenputtel“ scherzte Manfred.
Sandra nahm auf dem Hocker Platz und wusste genau, was Manfred meinte. Erwartungsvoll streckte sie ihm ihren rechten Fuß entgegen. Dieser griff sich den rechten Schuh und stellte ihn vor ihr auf den Boden. Sandra ließ ihren Fuß langsam hineingleiten. Er schien zu passen. Was aber fehlte, war ein Riemen, mit dem der Schuh befestigt werden konnte.
Doch da griff Manfred schon mit seinen beiden Händen den Schuh und Sandras Fußreif - und schob das an der Ferse nach oben ragende Metallstück an den Fußreif heran und ließ den Anker mit einem hörbaren Klick in den im Rand des Fußreifens befindlichen Ankerpunkt einrasten.
Das Gleiche machte er auch mit dem linken Schuh. Die High Heels waren nun fest mit Sandras Fußreif verbunden und konnten ohne den Schlüssel nicht mehr entfernt werden.
Er hielt ihr beide Hände hin und half beim Aufstehen. Sandra war bereits geübt im Laufen auf High Heels - und so hatte sie wenig Probleme einen sicheren Stand zu finden. Die feste Verbindung zwischen High Heel und Fußreif gaben ihr sogar einen besonders festen Stand. Sie verlagerte kurz das Gewicht von einem auf das andere Bein und machte die ersten Schritte nach vorne.
„Das klappt ja schon hervorragend“ stellte Manfred fest.
Sandra hatte bereits den Spiegel erreicht und bewunderte ihre neuen Schuhe.
„Gekauft“ rief sie voller Begeisterung.
Manfred lachte und griff sich Kiste Nummer 04.
„Dann setz dich jetzt bitte wieder.“
Als wäre sie nie mit anderen Schuhen gelaufen, schritt Sandra zum Hocker und setzte sich hin. Neugierig, was er wohl aus der nächsten Kiste holte, beobachtete sie ihn aufmerksam.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.01.23 20:52 IP: gespeichert
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Wenn daß so weiter geht, kommt Sandra spätestens nach der achten Kiste nicht mehr allein vom Stuhl😉
Aber Spaß beiseite.... Ich finde die Geschichte super und freue mich auf jedes neue Kapitel.
Weiter so...
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.01.23 17:51 IP: gespeichert
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Guten Abend...
Kann mir mal jemand erklären, was das Symbol "Daumen runter" in der Übersicht neben meiner Story zu bedeuten hat? Hier war sonst nur das Symbol von einem Blatt Papier...
Zumindest wird mir das in der Übersicht so angezeigt. Empfinde das irgendwie als ziemlich negativ
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Fachmann
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.01.23 17:56 IP: gespeichert
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Ich vermute mal er zeigt das Nachrichten-Symbol der letzten Nachricht an und da hatte 19_Michael_82 den Daumen runter gewählt.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.01.23 17:59 IP: gespeichert
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Das wars wohl...
Seltsames Feature...
Hatte mich kurz irritiert.
Vielen Dank. Meine aktuellen Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.01.23 20:25 IP: gespeichert
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Sorry, das mit dem Daumen runter war keine Absicht von mir!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.01.23 22:02 IP: gespeichert
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Zitat | Sorry, das mit dem Daumen runter war keine Absicht von mir! |
Davon gehe ich aus. Alles gut
Mir war selbst der Zusammenhang mit dem Nachrichtensymbol und der Anzeige nicht bewusst... Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.01.23 14:33 IP: gespeichert
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Zitat | Wenn daß so weiter geht, kommt Sandra spätestens nach der achten Kiste nicht mehr allein vom Stuhl😉 |
Auf die Lösung dieses Preoblems bin ich auch gespannt.
gruss
Aiko
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aspangaw |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.01.23 14:53 IP: gespeichert
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Super Geschichte, bitte bald genauso gut weiterschreiben
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.01.23 18:01 IP: gespeichert
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Ich hoffe nur für Sandra, dass die Stahlschuhe innen etwas gepolstert sind...
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.01.23 21:22 IP: gespeichert
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Jetzt ist es passiert: Mein erster Kommentar zu einer Story.
Seit Jahren bin ich stiller Mitleser. Ich habe Geschichten genossen, manche auch nicht.
Diese genieße ich, wissend das alles Kopfkino ist, weil der Sandra ihr Kopfkino erfüllt wird. Hart, aber sie wird immer wieder belohnt. Freundliche Worte, die geliebte Pizza.
Danke für die Mühe
Bitte weiter so!
Bin gespannt auf die Strafmaske
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.01.23 14:25 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die netten Kommentare.
Leider fehlt mir aktuell etwas die Zeit, weshalb die nächsten Kapitel ein wenig auf sich warten lassen. Ich komme aktuell einfach nicht zum Schreiben. Familie, Beruf und diverse Hobbys nehmen derzeit viel meiner Zeit in Anspruch. Und ich will die Story nicht halbherzig weiterführen, sondern auch weiterhin im gewohnten Stil weiterschreiben.
Eines aber kann ich versprechen. Die Story wird definitiv weitergeführt
MrSteel
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Einsteiger
Euskirchen
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.01.23 15:20 IP: gespeichert
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Eine gute Entscheidung.
Mit Sicherheit freuen sich schon einige auf das nächste Kapitel....
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Logan |
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Story Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.01.23 21:57 IP: gespeichert
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Freut mich zu hören das die Geschichte weitergeht!
Bin gespannt was sich in den Kisten noch alles verbirgt außer dem Schrittband. Dildos und Plugs mit allerlei technischen Spielereien oder ein Penisknebel mit Sensoren! Wer weiß?
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.01.23 18:02 IP: gespeichert
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Kapitel 60 - Kiste Nummer 04
Manfred hob die Kiste auf seinen Schreibtisch und öffnete den Deckel. Obwohl die Kiste relativ groß war, holte er nur ein verhältnismäßig kleines Metallstück heraus. Unten war ein etwa fünf Zentimeter breiter und ein Zentimeter dicker runden Metallbogen. Von diesem Rundbogen ging ein zwei Zentimeter breites Metallband in geschwungener Form nach oben. Daran schloss sich oben eine rundlich geformte Platte an, welche an den Seiten noch erhöht war. Er ging damit zu Sandra an den Sessel und hielt ihr das Teil hin. Sandra hatte keine Ahnung, was das war und vor allem - wo es befestigt werden sollte.
„Kopf in den Nacken“
Sandra legte ihren Kopf nach hinten, soweit es ihr neuer Halsreif zuließ. Manfred legte den Rundbogen oberhalb ihres Halsreifs an den Hals und mit einer kurzen Abwärtsbewegung rastete der Rundbogen in den seitlichen Ankerpunkten des Halsreifs ein.
„Und jetzt den Kopf wieder nach vorne“
Sandra bewegte ihren Kopf wieder nach vorne und erkannte jetzt den Sinn dieser Konstruktion. Ihr Kinn kam auf der anatomisch geformten Platte zum liegen. Die seitlichen Erhöhungen, welche ihren Unterkiefer komplett umschlossen, verhinderten, dass sie ihren Kopf zur Seite wegdrehen konnte. Da auch der Halsreif - insbesondere im Bereich der Auflagefläche zu den Schultern - anatomisch geformt war, konnte dieser auch nicht so einfach am Hals gedreht werden. Auch hatte Sandra das Gefühl, dass ihr Hals durch diese Konstruktion etwas gestreckt wurde - und so der Halsreif noch fester auf den Schultern auflag.
Manfred holte sich zwischenzeitlich aus der Kiste ein weiteres kleines Metallstück. Dieses war etwa zehn Zentimeter hoch und hatte die Form einer Halbschale.
Er drückte Sandras Kopf etwas nach vorne, so dass sie mit ihrem Kinn fest auf die Platte gedrückt wurde und ließ die Halbschale an ihrem Hinterkopf ebenfalls in die seitlichen Ankerpunkte an dem Halsband einrasten. Sandra Kopf war nun zwischen der hinteren Halteschale und der Auflageplatte für ihren Unterkiefer eingespannt. Ihr Kopf war in der Konstruktion förmlich gefangen.
„Und wie fühlt es sich an?“ fragte Manfred.
Sandra merkte, dass sie durch diese Konstruktion noch nicht mal mehr ihrem Kiefer öffnen konnte. Mit geschlossenem Kiefer murmelte sie ein halbwegs verständliches „ok“ und zeigte ergänzend mit ihrem Daumen nach oben.
Manfred schaute sich die Passgenauigkeit mehrere Minuten lang von allen Seiten an, entdeckte aber keinerlei Fehler. Er griff zu seinem Schlüsselbund und steckte den speziellen Rundschlüssel in das Schloss der hinteren Halbschale. Mit einer Drehbewegung des Schlüssels hörte man ein leichtes Klicken und das Metallteil löste sich wieder vom Halsreif. Gleiches machte er auch mit der vorderen Konstruktion und befreite Sandra so aus dieser ‚Kopffixierung’.
„Danke“ sagte Sandra, während sie ihren Kopf in alle Richtungen bewegte. „fühle sich aber schon interessant an, so fixiert zu sein.“
„Na das freut mich. Dann wirst du das nächste Teil lieben…“
Manfred legte die zwei Teile der Kopffixierung wieder in die Kiste zurück und holte das nächste Stück heraus.
Sandras Augen wurden immer größer als sie das Teil erblickte.
Es war ein komplett aus drei Millimeter dickem Edelstahl-Lochblech geformter Kopf. Die Löcher hatten einen Durchmesser von fünf Millimeter und waren in einem Abstand von drei Millimeter zueinander angeordnet. Sie erkannte sogar die Ausformungen für die Nase und die Ohren. Im Bereich der Augen und des Mundes befand sich ein etwa ein Zentimeter großes Loch. Nach unten gab es einen Hals, welcher in einem Stahlreif endete. Ihr war sofort klar, dass dieser Kopfkäfig für sie bestimmt war, aber ihr war nicht klar, wie ihr Kopf da hinein kommen konnte.
Erst als Manfred den Kopfkäfig etwas seitlich drehte, erkannte sie einen schmalen Metallstreifen, welcher hinter den Ohren einmal quer über den Kopf verlief.
Im gleichen Moment öffnete Manfred den Kopfkäfig entlang dieses Metallstreifens und hielt nun zwei einzelne Teile in seinen Händen. Das erste Teil war die Vorderseite mit den Ausformungen für das Gesicht und die Ohren, das zweite Teil war der Hinterkopf. An beiden Teilen war nun unten am Hals ein halber Halsreif. Es sah aus, als hätte man den Kopf entlang des Metallstreifens von oben nach unten aufgeschnitten.
„Dann wollen wir doch mal schauen wie gut der passt. Sprechen ist darin auch nur eingeschränkt möglich. Aber du kannst mir ja mit ‚Daumen hoch‘ und ‚Daumen runter‘ noch Zeichen geben. OK?“
„Ja OK.“ antwortete Sandra und sah wenige Augenblicke später bereits, wie sich die Vorderseite des Kopfkäfigs ihrem Gesicht näherte.
Er hielt mit einer Hand die Vorderseite mit leichtem Druck auf Sandras Gesicht und mit der anderen Hand führte er die Rückseite an ihren Hinterkopf. Im Bereich des Metallstreifens glitten die zwei Teile ineinander und der einen Zentimeter breite Halsreif klickte dank eingebauter Magnete zusammen. Die zwei Teile waren nun ineinander geschoben und wurden im Bereich des angearbeiteten Halsreifs per Magnet zusammengehalten. Noch hätte man die beiden Teile wieder problemlos auseinanderziehen können.
Sandra spürte, wie ihr Hals durch den Kopfkäfig nach oben gezogen wurde. Der Halsreif des Kopfkäfigs ging oberhalb ihres permanenten Stahlreifes um den Hals und hatte zu diesem noch einen Abstand von knapp einem Zentimeter.
Manfred richtete noch die Anker des oberen Halsreifes an den Ankerpunkten des permanenten Halsreifes aus und mit einer kurzen und kräftigen Abwärtsbewegung rastete der Kopfkäfig fest in Sandras Halsreif ein. Wie auch beim Kopfhalter zuvor konnte Sandra ihren Kopf nun nicht mehr drehen und nur sehr eingeschränkt nach vorne oder hinten bewegen. Auch ein Öffnen des Mundes war nicht mehr möglich. Der Kopfkäfig saß fest um ihren Kopf herum. Je nach Bewegung spürte Sandra, wie das Lochblech ihre Haut berührte. Hielt sie ihren Kopf absolut gerade, hatte das Lochblech einen Abstand von wenigen Millimetern.
Manfred betrachtete sich wieder die Passgenauigkeit von allen Seiten.
„Scheint gut zu passen. Auch die Löcher für Augen und Mund sitzen an der richtigen Stelle. Wie fühlst du dich? Drück irgendwo etwas?“
„Alles OK. Aktuell drückt nichts“
„Na du kannst ja noch recht gut reden“ bemerkte Manfred und schaute sich den Bereich um den Unterkiefer etwas genauer an. „Ich könnte es hier noch etwas anpassen, aber dann besteht die Gefahr dass er unangenehm drückt und es Druckstellen gibt. Also lassen wir es erstmal so. Und durch die Zähne reden ginge sowieso immer noch“ lachte Manfred. „Und ich habe ja noch eine zweite Maske für dich, aber die testen wir erst morgen.“
„Darf ich mich im Spiegel anschauen?“
„Gerne. Probiere mal alleine aufzustehen. Sonst helfe ich dir.“
Mit einer leichten Unsicherheit schaffte es Sandra von dem Hocker aufzustehen und schritt zum Spiegel.
„Na das klappt ja schon sehr gut“ bemerkte Manfred.
Sandra schaute sich im Spiegel an. Nur mit Mühe konnte sie ihr Gesicht unter dem Kopfkäfig erkennen. Sie ging näher an den Spiegel um auch die Details erkennen zu können. Die Form ihres Gesichtes, ja sogar des ganzen Kopfes, war perfekt nachgeformt. Der Bereich direkt unterhalb ihrer Nasenlöcher war offen, so dass der vorhandene Nasenring herausschaute und frei schwingen konnte. Je nach Bewegung ‚klopfte‘ der Ring auf das Blech über der Lippe und erzeugte ein metallisches Klicken.
Sandra versuchte, den Kopfkäfig von der Seite zu betrachten, merkte aber, dass ihr das kaum gelang. Sobald sie sich seitlich drehte, musste sie zwangsläufig auch den Kopf mitdrehen. Auch wenn sie versuchte, sich nur leicht zu drehen und mit den Augen zur Seite blickte, verhinderte das Lochblech einen seitlichen Blick. Nur geradeaus schauen war mit den etwas größeren Löchern im Bereich der Augen problemlos möglich. Auch ihren Mund konnte sie nur wenige Millimeter öffnen. Genug um sich zu artikulieren, aber zu wenig zur Nahrungsaufnahme. Selbst das Kauen wäre in diesem Kopfkäfig nicht möglich.
Nun nahm Sandra ihre Hände zur Hilfe und griff an den Halsreif. Sie fühlte den perfekten Übergang von ihrem permanenten Halsreif zum Halsreif des Kopfkäfigs. Im Bereich des Nackens konnte sie eine rundliche Vertiefung spüren.
„Das ist für den Schlüssel. Ohne Schlüssel kann der Kopfkäfig nicht mehr entfernt werden“ erklärte Manfred, welcher Sandras Erkundungstour aufmerksam beobachtete.
Mit beiden Händen glitt Sandra nun nach oben und ertastete die perfekten Ausformungen. Sie fühlte keinerlei scharfe Kanten oder Ecken. Alles fühlte sich glatt und fast weich an. Ganz oben am Kopf fühlte sie noch ein kleines rundes Loch, welches in dem Metallstreifen eingearbeitet war.
Sandra schaute sich nun das ‚Gesamtkunstwerk‘ an, welches sie im Spiegel sah. Ihr gefiel was sieh sah. Ihre Hände glitten nun nach unten und befühlten den Stahl BH. Weiter ging es nach unten zum Taillenreif. Sie spürte, wie sie der ganze Stahl erregte. Nachdem auch dieser ausgiebig abgetastet wurde, glitten ihre Hände weiter nach unten.
Manfred, der Sandra auch weiterhin aufmerksam beobachtete, holte aus einer der Kisten zwei Zubehörteile. Es handelte sich um zwei etwa zehn Zentimeter lange und einen Zentimeter dicke runde Stahlbolzen. An den Enden der Bolzen befanden sich jeweils ein runder Anker und in der Mitte des Bolzen eine runde Vertiefung mit einem Schlüsselloch.
Manfred nahm den ersten Bolzen und setzte diesen seitlich an einen Ankerpunkt in Sandras Taillenring an und mit einem hörbaren ‚Klick‘ rastete der Bolzen in dem Taillenring ein. Auch der zweite Bolzen wurde so auf der gegenüberliegenden Seite an ihrem Taillenring befestigt.
Sandras Hand hatte inzwischen ihren Schritt erreicht. Mit ihren Fingern spielte sie an ihren Piercings und rieb vorsichtig über ihre Klit. Sie war wie in Trance und hatte garnicht bemerkt, dass Manfred die Bolzen an ihrem Taillenring befestigte. Erst als er ihr Handgelenk packte und den Armreif auf den Bolzen drückte, ‚wachte‘ sie wieder auf. Doch es war zu spät. Er griff bereits das zweite Handgelenk und drückte auch dieses in den Bolzen auf der gegenüberliegenden Seite.
Sandras Armreifen waren nun mit Hilfe dieser Bolzen fest mit dem Taillenring verbunden. Sie hatte keine Chance mehr, sich mit ihren Händen zu berühren. Erst jetzt wurde Sandra bewusst, was sie gerade versucht hatte.
„Es tut mir Leid. Aber es ist wie ein Zwang“ stammelte Sandra.
„Schon gut meine Kleine. Dachte eigentlich, du hattest gerade genug Orgasmen gehabt.“
„Hm, ja…, eigentlich schon. Aber das alles hier, die ganzen tollen Sachen aus Stahl machen mich total wuschelig. Ich kann es mir auch nicht erklären.“
„Na das fasse ich mal als ein Kompliment auf“ lachte Manfred. „Aber wenn du willst, kann ich dir bei diesem Problem helfen.“
„Ja bitte, ich werde sonst noch wahnsinnig.“
Manfred blickte Sandra tief in die Augen und streichelte sanft über ihre stahlbedeckte Wange. Dann drehte er sich um und griff sich die Kiste Nummer 05.
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Hallo MrSteel69,
na, da hat es ja doch nicht lange gedauert mit dem nächsten Kapitel .
Und wie immer, prima Kopfkino, dieses mal im wahrsten Sinne des Wortes .
Ich bin schon auf den Zweck des oberen Loches in dem Kopfkäfig gespannt, habe aber die Vermutung,
dass hier vielleicht nochmal eine Körpermodifikation vorgenommen wird, die Sandra wohl eher nicht so sehr gefallen wird .
Schöne Grüße, mach weiter so!
charlybrown79
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