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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 11:34 IP: gespeichert
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Wie schnell doch die Zeit vergeht...
Zack - und schon ist der Herbst da...
Zeit für ein neues Kapitel. Hoffe mal, ein paar Leser sind mir treu geblieben... Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 11:44 IP: gespeichert
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Kapitel 76 - Essen mit Vladimir
„So sieht man sich wieder du kleine Sklavenfotze. Hast dich ja ganz schön verändert. Hätte dich beinahe nicht erkannt. Ich soll dir was zum Essen bringen.“
In seiner linken Hand hielt er eine 0,5 Literflasche mit dem Nahrungsdrink, in der rechten Hand den von Sandra so gefürchteten Elektroschocker.
„Geschmacksrichtung Vanille. Kleine verwöhnte Drecksgöre! Bei mir hätte es für dich heute die Geschmacksrichtung Sperma/Kotze gegeben.“
Vladimir lachte dreckig und hielt Sandra die Flasche hin.
Sandra war wie paralysiert. Ihr ganzer Körper war angespannt und ihr Herz raste. Vorsichtig versuchte sie nach der Flasche zu greifen, doch aufgrund der Ketten schaffte sie es nicht, die Flasche auch nur annähernd zu erreichen. In ihren Ohren hörte sie seine dreckige Lache.
„Unfähig selbst zu fressen!. Willst wohl von mir gefüttert werden - oder?“
Sandra schaute ihn verängstigt an, traute sich aber nicht etwas zu sagen.
„Ich hab dich gefragt, ob ich dich füttern soll?“ schrie er sie an.
Sandra stiegen Tränen der Wut und der Angst in die Augen. „Ja“ presste sie zwischen ihren Lippen hervor.
Ohne jegliche Vorwarnung streckte Vladimir seinen rechten Arm mit dem Elektroschocker in Richtung Sandras linker Brust und betätigte den Auslöser. Schlagartig fing Sandra an zu verkrampfen. Schützend versuchte sie noch ihre Hände hochzureißen, doch die kurzen, am Hüftgurt befestigten Ketten verhinderten dies. Der Schmerz fuhr ihr von der Brust bis in den Rücken. Kurzzeitig hatte sie sogar das Gefühl, dass ihr Herz aus dem Rhythmus kam.
„Antworte mir gefällig in einem ganzen Satz du dreckige Schlampe!“
Sandra versuchte direkt zu antworten, doch ihr fehlte die Luft. Da streckte Vladimir seinen Arm erneut aus und schockte auch die andere Brust. Erneut verkrampfte Sandra und kämpfte gegen den Schmerz an. Mit letzter Kraft presste sie die Worte „Ja, bitte füttere mich“ heraus. Die Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Na also, geht doch. Dann werde ich mal dein Essen vorbereiten…“
Er steckte den Elektroschocker an seinen Gürtel und drehte dann den Verschluss der Trinkflasche auf. Doch statt ihr dann die Flasche an den Mund zu führen, gönnte er sich erst einmal selbst einen großen Schluck aus der Flasche. Einen sehr großen Schluck. Nur noch ein kleiner Rest befand sich in der Flasche. Dann hielt er die Öffnung der Flasche unter seinen Mund und ließ seinen Speichel hineinlaufen. Mit einem ekelerregenden Geräusch holte er auch noch die letzen Reste aus seiner Kehle - wenn nicht sogar aus seinen Nasennebenhöhlen.
Dann hielt er ihr die Flasche wieder hin. Sandra war absolut angewidert, entschied aber keine Miene zu verziehen und griff nach der Flasche.
Erneut hörte sie seine dreckige Lache in ihren Ohren.
„Schweine fressen auf dem Boden“ rief er und schüttete den verbliebenen Inhalt vor sich auf den Boden und über seine Stiefel. Mit der anderen Hand griff er an ihren Halsreif, zog sie daran aus der Couch und warf sie vor sich auf den Boden.
Sandra wusste sofort was er von ihr verlangte und begann, den Nahrungsbrei vom Boden aufzulecken. Der Vanillegeschmack war noch erkennbar, doch sie wusste, wie er ihr Essen verfeinert hatte und musste daher kurz würgen.
„Wenn du mir jetzt vor die Füße kotzt, leckst du das auch noch auf“ sagte er in einem ernsten Ton. „Beeile dich und vergiss meine Schuhe nicht“. Drohend hielt er wieder den Elektroschocker in der Hand.
Sandra würgte und leckte abwechselnd. Der Geschmack der Stiefel war besonders ekelerregend. Und zur Krönung hob er noch den Fuß an und ließ sich das Profil der Sohlen sauberlecken.
Mit den Worten „das reicht“ packte er sie und beförderte sie wieder auf die Couch.
„Und denk daran… die kleine Erziehungsstunde bleibt unser Geheimnis. Sonst werde ich beim nächsten mal dein Hirn und nicht nur deine Titten grillen.“ Mit einem Tuch wischte er noch über das verschmierte Gesicht von Sandra. Vom MakeUp war nicht mehr viel übrig.
Genau in diesem Moment ging die Tür vom Tattoostudio auf und Monique, Zoé und der zweite Transporteur betraten das Studio.
Zoés Blick fiel sofort auf Sandra. „Alles OK bei dir meine Kleine?“
„Ja, alles wieder OK bei ihr. Sie hatte sich nur so heftig verschluckt, dass sie kaum Luft bekam und die Tränen kullerten“ antwortete Vladimir.
„Dich hab ich nicht gefragt!“
„Alles OK bei mir. Hab mich böse verschluckt. War wohl etwas gierig. Er hat mir gerade die Tränen weggewischt“ antwortete Sandra und lächelte Vladimir an. Dieser stand mit dem Rücken zu den anderen und grinste fies. Dann drehte er sich zu seinem Kollegen um. „Dann lass uns mal Feierabend machen“. Und zu Sandra rief er noch liebevoll„Machs gut mein Engel. Bis zum nächsten Mal.“
Zoé und Monique schauten den beiden Transporteuren noch beim Verlassen des Studios nach und blickten dann beide zu Sandra.
„Ist wirklich alles OK bei dir?“ fragte Monique.
„Ja, echt alles gut bei mir. Hab den letzten Schluck etwas schnell genommen und mich verschluckt.“ log Sandra mit einem Lächeln im Gesicht. Ihr Herz pochte dabei wie wild. Sie hasste es lügen zu müssen. Gerne hätte sie erzählt, was dieser Kerl gemacht hatte, doch sie hatte zu viel Angst vor dem nächsten Mal.
„Dann ist ja gut. Dann können wir ja jetzt endlich loslegen“ bemerkte Zoé.
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swisssteel |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 15:30 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69
Ja ich folge Dir mit der Geschichte. Sie viel zu spannend, um sie so fallen zu lassen.
Eine Bitte hätte ich aber noch.
Um die Ganze Geschichte im Kopf zu halten, wäre eine Fortsetzung in kürzeren Zeiträumen wünschenswert.
Wie wird Sandra wohl verschönert?
Bitte rasch fortsetzen.
Grüsse Grüessli
Swisssteel
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 16:39 IP: gespeichert
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Auch wenn ich gerne mehr Zeit mit dem Schreiben neuer Kapitel verbringen würde, so fehlt mir diese leider sehr oft. Wann und in welchen Rhythmus ich neue Kapitel erstelle kann ich daher leider noch nicht voraussagen.
Außerdem hatte ich eine Pause bis in den Herbst angekündigt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 05.10.23 um 16:41 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 20:29 IP: gespeichert
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Schön, daß die Sklavenfabrik nach der Sommerpause wieder geöffnet hat.
Und bin ja mal gespannt, ob Vladimir noch öfters Probleme macht, oder wieder jemand eine Kameraaufzeichnug sieht.
Und er vielleicht landet er mal im Käfig nebenan, wenn er zuviel Scheiße baut
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rabe57 |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 22:32 IP: gespeichert
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Vladimir macht die schöne Geschichte kaputt! Bitte Vladimir unsammst entfernen!
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.23 22:34 IP: gespeichert
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Danke, daß Du uns vom Cliffhanger befreit hast. Der zog schon ganz schön durch. Das Kapitel ist wieder echt toll geschrieben und voller überraschende Wendungen.
Das war ja eine echt "appetitliche" und "reichliche" Mahlzeit. Jetzt bin ich gespannt, ob das "Alibi" gut genug ist. Außerdem sind wir ja sehr neugierig, auf was sie einen halben Tag auf die Behandlung im "Studio für permanente Verschönerung" gewartet hat, weil der "Sonderposten" dazwischen gekommen ist.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.10.23 22:35 IP: gespeichert
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Irgendwie habe ich den Eindruck, Vladimir gehört nicht zu den beliebtesten Charakteren Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.10.23 23:42 IP: gespeichert
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Er muß ja nicht beliebt sein, gehört aber trotzdem zum wichtigen "Inventar" der Geschichte. Er übernimmt eine Rolle, die sonst im Gesamtbild fehlen würde. Unabsichtlich liefert er in der Erziehung wertvolle Beiträge, die sich anders nicht unterbringen lassen.
Ich vermute mal, daß er noch eine Weile mit seinem Treiben unentdeckt bleibt. Dann fühlt er sich ziemlich sicher und wird (dreister werdend) zunächst folgenlos beobachtet, bis man ihn auf frischer Tat ertappt und zur Rede stellt. Dann kommt der große Showdown für ihn...
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bondage munich |
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.10.23 09:28 IP: gespeichert
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Zitat | Irgendwie habe ich den Eindruck, Vladimir gehört nicht zu den beliebtesten Charakteren |
Jedenfalls ist er der lebende Beweis, dass die Sklavenfabrik schlecht geführt ist
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.10.23 19:27 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Irgendwie habe ich den Eindruck, Vladimir gehört nicht zu den beliebtesten Charakteren |
Jedenfalls ist er der lebende Beweis, dass die Sklavenfabrik schlecht geführt ist |
GENAU DAS sage ich auch immer. Aber auf mich hört ja keiner von denen da oben Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.10.23 11:41 IP: gespeichert
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Kapitel 77 - Zweite Tinte, erster Teil
Monique half Sandra beim Aufstehen und begleitete sie zu der Behandlungsliege. Dort half sie ihr sich auf den Bauch zu legen und fixierte sie mit Ledergurten, welche sie über die Taille und die Fußgelenke spannte. Sandras Arme brauchte sie nicht gesondert zu fixieren, da diese noch mit den Ketten an ihrem Taillenreif befestigt waren. Die Kette zwischen ihren Fußfesseln baumelte über der Kante der Liege. Das Gesicht lag ähnlich wie bei einer Massageliege in einer Öffnung, so dass Sandra freien Blick auf den Boden hatte. Auch hier spannte Monique noch ein Ledergurt über den Hinterkopf, so dass auch der Kopf fixiert war.
„Ich hoffe du liegst einigermaßen bequem“ sagte Monique zu ihr und strich ihr zur Beruhigung mit der Hand über den Rücken.
„Ja, Danke. Nur die Gurte sind sehr eng“.
„Das muss leider so sein. Wir wollen doch nicht. dass du uns noch von der Liege fällst“ lachte Monique.
Zoé saß währenddessen am Computer und bereitete die nächste Tätowierung vor. Nach wenigen Minuten war sie mit dem Ergebnis zufrieden und ging ebenfalls zur Behandlungsliege. Sie griff sich die über einen schwenkbaren Teleskoparm an der Decke angebrachte Laser-Markierungseinheit und positionierte sie über Sandras Beinen.
„Also Sandra“ fing Zoé an „ich fange jetzt mit deinen Beinen an. Du bist zwar fixiert, versuche aber dennoch so wenig wie möglich dich zu bewegen. Je ruhiger du liegen bleibst, desto besser wird das Ergebnis.“
„OK“ murmelte Sandra. Sie fühlte sich trotz der Tatsache, dass sie gleich wieder tätowiert werden sollte, erstaunlich ruhig. Sie schloss die Augen und sagte „na dann mal los“.
Monique und Zoé schauten sich an und mussten schmunzeln.
„Du bist echt etwas ganz besonderes“ sagte Zoé während sie ihr liebevoll über den Hinterkopf streichelte.
Zuerst entfernte Monique mit einem kleinen Rasierer noch eventuell vorhandene Härchen von den Hinterbeinen und half Zoé dann bei der exakten Ausrichtung der Markierungen.
„Die Schenkelbänder sitzen hier, also gehen wir bis hier. Schiebe bitte die Fußreifen so weit runter wie möglich. Ja perfekt“ hörte Sandra die beiden reden und wenige Sekunden später spürte sie einen kurzen Schmerz an der Rückseite beider Beine.
„Sehr schön“ sagte Zoé und schob die Laser-Markierungseinheit wieder nach oben weg. Dann nahm sie sich ihren kleinen Hocker und setzte sich so an die Seite, dass sie Sandras linkes Bein quer vor sich hatte. Monique reichte ihr die Tätowiermaschine. Zoé tunkte die Nadeln in die Tinte und startete mit dem Fußpedal die Maschine.
Das typische Surren der Tätowiermaschine hallte durch den Raum.
Sandra spürte den ersten Einstich in Höhe ihrer Achillessehne. Monique zog dabei den Fußreif so weit es ging nach unten. Zoé führte die Tätowiermaschine langsam nach oben.
Die Markierung zeigte Zoé den Weg. Es war ein gerader Strich auf der Rückseite des Beins. Beginnend beim Fußreif bis hoch zu der Stelle, wo das Schenkelband sitzen würde. Sandra blieb dabei erstaunlich ruhig und zuckte nur im Bereich der Kniekehlen ein ganz klein wenig.
Nach etwa zehn Minuten war Zoé oben angekommen und Sandra spürte, wie Zoé mit einem feuchten Tuch die Stelle abwischte und anschließend mit einer Schutzfolie beklebte.
„So, die Hälfte hast du überstanden. Warst echt tapfer. Die Kniekehle ist am schlimmsten - oder?“
„Ja, aber es war trotzdem auszuhalten. Es fühlte sich an wie ein Strich von unten nach oben.“
„Ja, richtig. Das sieht dann später aus, wie eine Strumpfnaht. Wird dir gefallen.“
Sandra hatte so eine Tätowierung schon einmal bei einem Model in einem Modemagazin gesehen und fand es damals schon heiß.
„Dann wollen wir mal das andere Bein machen“ sagte Zoé und wechselte mit ihrem Hocker auf die andere Seite.
Dort wiederholte sich die gleiche Prozedur und auch hier war Zoé nach etwa zehn Minuten bereits fertig.
Monique löste die Ledergurte, wies Sandra jedoch an, noch einen kurzen Moment liegen zu bleiben.
Im Hintergrund hörte Sandra Zoé telefonieren.
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Tunizu |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.10.23 20:50 IP: gespeichert
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Tunizu |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.10.23 20:50 IP: gespeichert
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Tunizu |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.10.23 20:50 IP: gespeichert
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.10.23 11:52 IP: gespeichert
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Irgendwie habe ich den Eindruck, Vladimir gehört nicht zu den beliebtesten Charakteren |
Jedenfalls ist er der lebende Beweis, dass die Sklavenfabrik schlecht geführt ist |
GENAU DAS sage ich auch immer. Aber auf mich hört ja keiner von denen da oben |
Naja, bis jetzt ist alles recht gut überwacht und gemonitort (heisst das so?)
Ich habe den Verdacht, dass die Führung des Unternehmens sehr genau weiss, was der "Herr Vladimir" so treibt.
Bei der Stuhlgang-Menge von Sandra müsste eine Soll/Ist-Abweichung erkennbar sein, wenn er ihr eine grosse Menge Nahrung vorenthalten hat.
Ich denke, die Paersonalabteilung ist schon am Schreiben/Formulierung der "Versetzung auf die andere Seite" äh Dienstfreistellung für Vladimir.
Gruss
Aiko
PS Mir ist die Kleine auch recht sympatisch geworden
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.10.23 12:41 IP: gespeichert
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@Tunizu: Danke, Danke, Danke
@Aiko: Hm. Freut mich, dass dir Sandra sympathisch geworden ist. Hoffe es bleibt so. Was Vladimir betrifft, so gibt es wohl leider keine Aufzeichnungen. Beim ersten Übergriff auf der Krankenstation wurde die Aufzeichnung manipuliert. Sofern hier niemand gezielt nach sucht bleibt es wohl unentdeckt. Und der zweite Übergriff fand in der privaten Aufenthaltsecke vom Studio statt. Hier gibt es leider keine Kameraüberwachung. Also bleibt wohl auch dieser Übergriff unentdeckt. Und Sandra hat vermutlich viel zu viel Angst vor seiner Rache, wenn sie etwas sagt. Hoffen wir einfach mal, dass sie ihm so schnell nicht wieder begegnet
Ach ja, und der Stuhlgang wird nicht gewogen. Sandra hingegen schon. Aber eine fehlende Mahlzeit macht sich wohl noch nicht auf das Gesamtgewicht bemerkbar...
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.10.23 20:47 IP: gespeichert
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Naja... warten wir es mal ab, ob da nicht doch noch irgendwann was rauskommt. Zumindest sind diese Eskapaden momentan noch im realen Leben nach der "Fertigstellung" plausibel vorstellbar. Erfolg macht dreist. Dann kann es zur Unvorsicht kommen und danach...?
Jedenfalls hat Sandra ihren heutigen Tag recht gut im Studio überstanden, wenn man von der Kommunikationspanne zu Mittag mal absieht. Mal sehen, was der Abend noch bringt.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.10.23 23:16 IP: gespeichert
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Kapitel 78 - Kopf verdrehen
Wenige Minuten später betraten zwei Transporteure das Tattoostudio und gingen zu Sandra an die Behandlungsliege.
„Hallo Jungs. Ihr könnt ihr schon mal von der Liege herunter helfen“
Beide nickten ihr zu und mit einem beherzten Griff packten sie Sandra von der Liege und stellten sie auf ihre Füße. Einer der Transporteur hakte eine kurze Transportkette in Sandras Nasenring ein und fixierte sie damit mit Blick nach unten.
„So. Fertig. Wohin nun mit ihr?“
„Wir müssen noch auf einen Mitarbeiter aus der Metallverarbeitung warten. Müsste aber auch gleich kommen.“
Wie aufs Wort öffnete sich die Türe und ein junger Mann betrat das Studio. Instinktiv wollte Sandra Richtung Tür blicken, doch ein schmerzhaftes Ziehen am Nasenring verhinderte dies. Der Transporteur hielt die Kette weiterhin nach unten gespannt. Das einzige was Sandra erkennen konnte, waren die dunklen Sicherheitsschuhe und eine locker sitzende blaue Hose, vermutlich zu einer Arbeitslatzhose gehörend.
„Hallo. Mahlzeit. Ich soll bei der Sklavin mit der Nummer 22-991-335-127 einen Keuschheitsgürtel und eine Fußkette entfernen.“
„Sie steht vor dir. Oder siehst du noch andere Sklavinnen hier drinnen?“
Aus seiner Hosentasche zog der junge Mann sein Telefon und scannte dann den Chip in Sandras Schulter. Dann wählte er eine Nummer.
„Ja, hallo Chef. Bin jetzt angekommen……ja, die zwei Transporteure sind auch schon da….ja, kann dann jetzt entriegelt werden……ok, bis gleich..ja, richte ich ihr aus…“
Von der Stimme her hatte Sandra den Eindruck, dass der Mitarbeiter noch relativ jung war.
Nachdem er sein Telefon wieder in die Tasche gesteckt hatte, stellte er sich direkt vor Sandra „Schönen Gruß von Manfred“. Dann ging er vor ihr auf die Knie und wies sie an, ihre Beine etwas auseinander zu stellen. Aus seiner Tasche holte er einen kleinen Schlüssel und öffnete die Verriegelung von Sandras Fußketten. Mit den Worten „für später“ reichte er sie Monique.
Erst jetzt, wo er vor ihr kniete, konnte Sandra den Mitarbeiter sehen. Er war noch recht jung. Ungefähr ihr Alter schätzte sie. Er hatte kurze blonde Haare und schöne blaue Augen. Als sich ihre Augen trafen, wurde er knallrot wie eine Tomate. Sandra lächelte ihn an und seine rote Hautfarbe wurde noch intensiver. Weiterhin bemerkte sie, dass er eine ordentliche Beule in seine Hose hatte. Kein Wunder, war er doch nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt.
Er blickte wieder nach unten und beobachte wie gebannt das Schrittteil vom Keuschheitsgürtel.
Plötzlich hörte Sandra einen Piepton, spürte dann ein Surren im Schritt und anschließend ein klackendes Geräusch. Das Schrittteil des Keuschheitsgürtels hatte sich entriegelt.
Mit leicht zittrigen Händen, aber dennoch mit einem geschicktem Griff, zog er das Schrittteil nach unten weg.
„Den Schamlippenspreizer - oder wie dieses Teil da heißt, welches in den Piercingringen steckt bitte auch.“ rief Zoé ihm zu.
Als hätte man einen Schalter umgelegt, wurde sein Kopf noch röter. Er blickte zu Sandra hinauf, als würde er auf ihre Erlaubnis warten, sie da unten berühren zu dürfen. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer nun freigelegten Scham entfernt. Vermutlich hatte er bereits ihren Duft in seiner Nase.
Sandra blickte ihm tief in seine Augen und genoss seine schüchterne Art. Außerdem fand sie, dass er ziemlich süß aussah. Sie öffnete leicht die Lippen und leckte sich mit ihrer gespaltenen Zunge über ihre tiefschwarzen Lippen. „Machs mir“ hauchte sie ihm entgegen und brachte ihn damit wohl völlig aus dem Konzept. Obwohl er zum Entfernen nur wenige Sekunden gebraucht hätte, fummelte er mit seinen zittrigen Händen eine gefühlte Ewigkeit an Sandras Schamlippen herum, bis er es endlich geschafft hatte. Sandra genoss davon jede einzelne Sekunde.
Er stand wieder auf, schnappte sich die entfernten Teile des Keuschheitsgürtels und verließ leicht gebeugt aber mit schnellen Schritten das Studio. Als sich die Tür hinter ihm schloss brach allgemeines Gelächter aus. Monique, Zoé und selbst die sonst so disziplinierten Transporteure mussten lachen.
„Na dem hast du aber ordentlich den Kopf verdreht“ sagte Zoé nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Dann bringen wir dich mal auf den Behandlungsstuhl Nummer 2“.
Sandra wurde zum Behandlungsstuhl Nummer 2 gebracht. Dieser ähnelte vom Design her einem Gynstuhl, aber mit jeder Menge Riemen und Ketten zur Fixierung. Mit geübten Griffen wurde Sandra auf dem Stuhl fixiert. Besonders im Bereich ihres Beckens wurde sie fest fixiert. Ihre Beine lagen weit gespreizt und fixiert in speziellen Beinschalen. Die Rückenlehne wurde nach hinten abgesenkt und der Teil unter ihrem Hintern klappte nach unten weg. Ihre Muschi war nun frei zugänglich. Die Transporteure hakten noch die Transportkette aus dem Nasenring aus und verabschiedeten sich.
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Angelina18bi |
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Sklavin
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Datum:12.10.23 18:06 IP: gespeichert
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Du weißt echt wie man seine Leserschar auf die Folter spannt.
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