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  Die Sklavenfabrik
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 Autor Eintrag
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.08.24 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Szenenwechsel - doch was hat das mit unserer Sandra zu tun?
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.08.24 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein interessanter Szenenwechsel - doch was hat das mit unserer Sandra zu tun?


Erste Hinweise dazu im übernächsten Kapitel…
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

Beiträge: 924

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.08.24 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
doch was hat das mit unserer Sandra zu tun?


Ich habe da so eine Idee
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sexus
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Beiträge: 3

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.08.24 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, und ich freue mich über die neue Perspektive. Die „alte“ ist dann auch langsam „durch“.
Aber ich mag deinen Schreibstil und Fantasie.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




Beiträge: 933

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:10.08.24 08:36 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo MrSteel69,
auch von mir ein großes Dankeschön für die neuerlichen Fortsetzungen, auch ich bin gespannt was weiter mit Sandra und Ihren Handschuhen von Manfred unternommen wird.
Und gibt es einen neuen Handlungsstrang in Mexiko?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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MrSteel69
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Beiträge: 248

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.08.24 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 93 - Im Erdboden versinken

Fasziniert betrachte Sandra ihre vor dem Körper verbundenen Stahlhände.

Manfred nahm sich den Schlüssel zur Hand, steckte ihn in das kurze Verbindungsstück und löste die Verbindung zwischen den Händen. Das Verbindungsstück ließ er an der rechten Stahlhand stecken. Dann bat er sie aufzustehen und sich einmal umzudrehen.

„Jetzt nehme deine Hände mal bitte auf den Rücken, mit den Fingern zueinander“. Manfred griff sich ihre Hände und positionierte sie so, dass das Verbindungsstück wieder zwischen ihnen einrastete. Sie war nun gezwungen, ihre Hände in einer sehr unbequemen Haltung hinter dem Rücken zu halten. Sofort bemerkte sie, dass sie zur Entlastung der Schultern diese nach hinten ziehen musste und damit unwillkürlich ihre Brust nach vorne drückte.

Sie bemerkte aber auch, dass sie ohne ihre Hände recht hilflos war. Sollte sie stolpern, könnte sie sich nicht mit den Händen abfangen. Und gegen einen Angriff könnte sie sich auch schlecht verteidigen. Aber gegen wen sollte sie sich in diesem Moment verteidigen? Gegen Manfred?

Sie versuchte ihre Hände aus den stählernen Handschuhen zu ziehen, doch die saßen bombenfest. Hilflos stand sie Manfred gegenüber. Er könnte jetzt seine Peitsche nehmen und ihre hervorstehenden Brüste hart schlagen - und sie könnte die Schläge nicht abwehren. Aber wollte sie das überhaupt? Oder hoffte sie sogar, er würde die Peitsche herausholen?‚ Ihr Herz fing an zu pochen und ihr Atem ging immer schneller.

„Alles OK bei dir?“ fragte Manfred nach.

Ihre Gedanken fuhren Karussell. Sie überlegte gerade, welche Beleidigungen sie ihm an den Kopf werfen könnte um diesen bittersüßen Schmerz der Peitsche zu spüren als es an der Tür klopfte. Sie konnte nur noch nicken und sagte leise „Ja, alles gut. Aber diese Fesselung macht gerade etwas mit mir“. Dann wurde sie rot und schaute auf den Boden.

Manfred war erfahren genug zu wissen, was gerade in ihr vorgeht. Mit den Fingern seiner linken Hand griff er sanft ihren Hals über dem Halsreif und zwang sie so ihren Kopf zu heben. Er schaute ihr tief in die Augen. Seine Hand hielt weiterhin sanft ihren Hals im Griff.

Mit seiner rechten Hand strich er an ihrer Seite entlang der Rippen bis hoch zu ihrer Brustwarze, klemmte sie zwischen seine Finger und fing an sie zu verdrehen.

Sandra spürte den stechenden Schmerz, welchem sie aufgrund ihrer hinter dem Rücken gefesselten Händen auch nichts entgegensetzen konnte. Der Schmerz vermischte sich mit dem Gefühl der immer stärker werdenden Geilheit und endete in einem kleinen Orgasmus, welchen sie lustvoll hinaus stöhnte.

Es klopfte erneut.

„Herein“ rief Manfred und zwirbelte dabei weiter genüsslich ihre Brustwarze zwischen den Fingern.

Ein kleiner zweiter Orgasmus überwältigte Sandra und zwang sie in die Knie. Da ihre Hände hinterm Rücken gefesselt waren landete ihr Gesicht direkt in Manfreds Schritt. Ihre Augen hatte sie genussvoll geschlossen. Er griff sie an den Schultern und verhinderte so, dass sie nach vorne kippte, während er einen Schritt zurück machte. Noch immer kniete sie auf dem Boden. Aus ihrem Keuschheitsgürtel tropfte die Geilheit.

Nachdem die Wirkung des kleinen Orgasmus abgeklungen war öffnete sie ihre Augen und sah, dass inzwischen jemand weiteres im Büro von Manfred stand. Sie drehte den Kopf und blickte in das grinsende Gesicht von Tim.

„Hallo Sandra“ begrüßte er sie und strahlte sie mit seinen Augen förmlich an.
Schnell realisierte sie, dass Tim vermutlich alles mitbekommen hatte. Am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken. Warum muss er sie auch immer dann ‚erwischen‘, wenn sie sich in einer entsprechenden Situation befand.

Fortsetzung folgt...
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goya
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.08.24 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung... 👍🏻

Liebe Grüße

goya
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Zahnspangenfan
Stamm-Gast

Bayern




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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.08.24 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


ja, wirklich super, was ist aus OBEY eigentlich geworden?
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.08.24 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ja, wirklich super, was ist aus OBEY eigentlich geworden?


Es wird ein kurzes Wiedersehen geben...
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:19.08.24 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Geschichte - ich bin wahrscheinlich in Sandra völlig verliebt!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.24 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 94 - Begrüßung der Gäste

Es herrschte bereits eine ausgelassene Stimmung. Kurz nachdem die Anschnallzeichen verloschen waren, machten sich die Damen über den bereitgestellten Champagner her.

„Wow, das nenne ich mal einen edlen Tropfen“ rief eine der Damen und betrachtete das Etikett der Champagnerflasche.

‚Ch. Heidsieck 1985 Champagne Charlie Jeroboam Collection Crayeres‘

„So reich wie der Kerl ist, fällt das vermutlich unter die Kategorie billig. Aber jetzt mach hin und gieß endlich ein!“

Hastig tranken die Damen ihre Gläser aus und schenkten sich erneut nach.

„Ich kann es immer noch nicht glauben“ rief die junge Influencerin und hielt ihr Handy mit Hilfe eines Selfiesticks so in die Höhe, dass sie selbst, die anderen Damen und ein Teil der Flugzeugkabine zu sehen war. Dann startete sie die Aufzeichnung.

„Halli hallo meine Freunde! Hier ist wieder eure Lexi. Wie ihr seht befinde ich mich gerade an Bord eines Privatjets auf dem Weg zu einer exklusiven Party mit vielen Filmstars und einflussreichen Leuten. Wo genau diese Party ist kann ich euch leider noch nicht sagen. Das ist noch geheim. Aber ich habe gehört, dass auch Brett Pitt und seine Angelina da sein sollen. Und jetzt kommt der absolute Hammer. Ihr werdet nie erraten, mit wem ich zu dieser Party fliege. Es ist… haltet euch fest… Robert Miller!!! Ja, genau der Multimilliardär Robert Miller. Er hat zu seiner exklusiven Party eingeladen. Ich kann es kaum erwarten, euch davon zu berichten. Aber jetzt jetzt muss ich mich erst einmal um meinen Champagner kümmern. Bis gleich!“

Mit diesen Worten hob sie ihr Champagnerglas in die Höhe, prostete ihren virtuellen Zuschauern zu und beendete die Aufnahme.

„Hast du etwa Empfang hier oben Lexi?“ fragte sie eine der Hostessen, während sie auf ihr Smartphone blickte.

„Nein, leider nicht. Aber sobald ich wieder Empfang habe, gehen die Aufnahmen raus. Meine Followerzahlen werden in den Himmel schießen…“

Die Beiden prosteten sich zu und tranken ein weiteres Glas Champagner.

Lexi war gerade wieder dabei die Aufnahme an ihrem Handy zu starten als die Tür zur Passagierkabine sich öffnete und Robert hereinkam.

„Schönen guten Abend meine Damen. Wie ich sehe, haben Sie den Champagner schon entdeckt. Darf ich mich kurz zu Ihnen gesellen?“ fragte er in die Runde, nahm sich ein Glas und setzte sich zu zwei der Damen, die es sich in der Sitzecke mit Tisch gemütlich gemacht haben.

Während er sich von dem Champagner eingoss wechselten auch die anderen Damen zu der Sitzecke. Lediglich die Influencerin Lexi blieb im Gang stehen, hielt erneut ihr Handy hoch und startete die Aufzeichnung.

„Halli Hallo meine Freunde. Und hier ist er endlich. Unser Gastgeber. Einer der reichsten Männer der Welt. Und er sieht auch noch verdammt gut aus. Robert Miller!. Herr Miller, dürfte ich Sie bitten etwas zu meinen Followern zu sagen?“

Lexi richtet das Handy nun direkt auf ihn. Ihr leichtes durch Aufregung verursachte Zittern wurde durch ihr Handy aufgefangen und korrigiert.

Robert drehte sich mit seinem Oberkörper in ihre Richtung, räusperte sich kurz und sprach dann direkt in die Kamera.

„Schönen Guten Abend liebe Follower von Lexi. Ja, Lexi hat nicht zu viel versprochen. Wir befinden und gerade in einem meiner Privatjets auf dem Weg zu einer privaten Party auf meinem Anwesen. Welche Stars anwesend sein werden wird aber noch nicht verraten. Das werdet ihr aber in Kürze alles auf dem Kanal von Lexi sehen. Denn Lexi wird natürlich auch nachher alles filmen. Also bleibt dran und erzählt es auch euren Freunden. Und jetzt komm zu uns Lexi. Wir wollen doch zusammen anstoßen…“

Lexi stoppte die Aufnahme. Ihr Herz pochte vor Aufregung. In Gedanken sah sie die Followerzahlen schon durch die Decke gehen. Nur schade, dass sie bisher kein Netz hatte. Sie setzte sich nun ebenfalls in die Sitzecke - direkt neben Robert Miller.

Dieser erhob sein Glas und prostete den Damen zu. „Auf eine tolle Party. Und für euch bin ich übrigens der Robert.“

Die nächsten zwei Stunden verbrachte er noch damit, sich mit den Damen zu unterhalten und den perfekten Gastgeber zu geben. Mit einer großen Flasche Champagner betrat seine Assistentin Vanessa die Kabine und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Robert erhob sich. „Meine Damen. Die Geschäfte rufen. Ich muss sie jetzt leider verlassen. In etwa zwei Stunden werden wir landen. Meine Assistentin hat Ihnen aber zur Feier des Tages einen ganz besonders edlen Champagner mitgebracht.“

Er öffnete noch die Flasche, goss den Damen ein und verabschiedete sich dann gemeinsam mit seiner Assistentin. Im Gehen hörten sie dann noch dass klirrende Anstossgeräusch der Champagnergläser.

Wieder in der zu einem Büro umgebauten Kabine schaltete Vanessa den großen Überwachungsmonitor an und schaute den Damen kurz dabei zu, wie sie sich gegenseitig zuprosteten und davon sprachen, was für ein Glück sie hätten. Grinsend drehte sie den Ton aus uns setzte sich an den Schreibtisch zu Robert.

„Da sind ein paar echte Schmuckstücke dabei. Die werden uns ordentlich Geld einbringen. Es gibt bereits die ersten Kundenanfragen. Hast du dir denn schon eine für dich herausgesucht?“

„Ach, ich bin da leidenschaftslos. Such du diesmal eine aus und bereite sie für mich vor.“

„Kein Problem. Irgendwelche Sonderwünsche?“

„Nichts besonderes. Leg mir ein paar Kondome auf den Nachttisch und kette sie am Bett fest. Und stell etwas von der Salbe bereit. Die mexikanische Feuersalbe mit dem besonders hohen Anteil an Capsaicin. Ich möchte sie leiden sehen während ich sie mir nehme.“

„Also wie immer“ lachte Vanessa. Robert stieg in ihr Lachen ein.

„Ach ja, gute Nachrichten von Dr. Han Lee aus Japan. Er ist jetzt auf dem Weg zum Flughafen. Sein Flug nach Hamburg geht in knapp einer Stunde. Er lässt ausrichten, dass er auch die ganz neue Serie an Implantaten dabei habe um diese zusammen mit Prof. Dr. Hammerschmitt am Sonntag einzusetzen. Nach einer Woche Bettruhe sei sie dann vermutlich transportfähig.“

„Sehr gut“ nickte Robert. „Läuft ja alles wie geplant. Kann es kaum erwarten, diese Sandra endlich persönlich zu sehen.“

Fortsetzung folgt...
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powo01
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.08.24 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kreis schließt sich wie versprochen. Es sehr schöne Geschichte
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MartinII
Sklavenhalter

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.08.24 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich schließt er sich noch nicht so ganz - um so gespannter bin ich auf die nächste Fortsetzung.
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sein Kleines
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.08.24 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Hast du dir denn schon eine für dich herausgesucht?“

„Ach, ich bin da leidenschaftslos. Such du diesmal eine aus und bereite sie für mich vor.“

„Kein Problem. Irgendwelche Sonderwünsche?“

„Nichts besonderes. Leg mir ein paar Kondome auf den Nachttisch und kette sie am Bett fest. Und stell etwas von der Salbe bereit. Die mexikanische Feuersalbe mit dem besonders hohen Anteil an Capsaicin. Ich möchte sie leiden sehen während ich sie mir nehme.“



Das ist eine sehr heisse Interaktion, vielen Dank dafür.
Da bin ich ja mal gespannt wie es wird, wenn er Sandra endlich in die Finger bekommt!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:25.08.24 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Für mich schließt er sich noch nicht so ganz - um so gespannter bin ich auf die nächste Fortsetzung.


Der Kreis schließt sich noch lange nicht...da liegst du vollkommen richtig lieber MartinII.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:25.08.24 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hi und schönen Sonntag
Bin gespannt wie es weiter geht.
Ich habe vel Spass beim lesen und freue mich auf die nächsten Teile
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Tunizu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:25.08.24 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist interessant, dass wir jetzt mehr über Robert erfahren. Die Geschichte ist sehr spannend und ich kann den nächsten Teil immer kaum erwarten.
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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.09.24 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich warte auf Fortsetzung: Tolle Story mit vielen Handlungsfäden.
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