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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.12.22 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


@MartinII: Extra für dich, hier bereits das nächste Kapitel
@Aiko: Freut mich, wenn ich hier auch noch zur Aufklärung beitrage


Kapitel 46 -Erwachen nach der OP

Langsam wurde Sandra wach. Schnell erkannte sie, dass sie wieder im Bett auf der Krankenstation in ihrem Zimmer lag. Wieder waren Hände und Beine fixiert. Auch der Fixiergurt um die Taille war angelegt, aber nicht so eng wie die Nacht zuvor. Sie trug eines der OP-Hemden, welches den Oberkörper bedeckte.

Im Zimmer war es dunkel. Lediglich das Licht vom Überwachungsmonitor spendete etwas Helligkeit.

Im Mund schmeckte es nach Blut. Ihre Zunge schmerzte und schien geschwollen zu sein. Sie versuchte zu schlucken und merkte, dass sie wieder einen Schlauch zur Nahrungsaufnahme durch die Nase in den Magen hatte.

Um ihren Kopf spürte sie so etwas wie einen Verband.

Ihre Brüste spannten und schmerzen. Woher genau das Gefühl kam, konnte sie nicht lokalisieren.
Auch aus ihrem Intimbereich spürte sie diffuse Schmerzen, welche sie jedoch ähnlich wie bei der Brust nicht genau lokalisieren konnte. Aus den Augenwinkeln erkannte sie einen Infusionsständer mit einer Infusion, welche bereits zur Hälfte durchgelaufen war.

Oberpfleger Peter sah auf dem Überwachungsmonitor, dass Sandra aufgewacht war und ging sofort zu ihr.

„Hallo Sonnenschein. Du bist ja schon wach. Es ist doch noch mitten in der Nacht. Schlaf noch etwas. Morgen früh erkläre ich dir, was alles gemacht wurde.“

Er nahm eine Spritze und injizierte den Inhalt in den Infusionsbeutel. Erneut schlummerte Sandra ein.

„Armes kleines Ding“ murmelte er noch und ging wieder in das Stationszimmer. Er schaute auf die Uhr. 23:30 Uhr. Es folgte noch eine ruhige und ereignislose Nacht. Seine Schicht würde noch bis 9 Uhr gehen.

Um 6 Uhr war Wecken angesagt. Zuerst weckte er die Patientin mit der Brustrekonstruktion. Noch 1-2 Tage, dann würde sie ihre neuen Brustwarzenpiercings bekommen. Solange lag sie noch auf der Krankenstation. Aber sie war soweit fit, dass er nur gelegentlich zu Kontrolle reinschauen musste.

Dann ging er zu Sandra und schaltete das Licht ein.

„Guten Morgen Sonnenschein. Werde mal langsam wach. Es gibt Frühstück“

In der Hand hielt er eine große Spritze, schloss diese an den Anschluss der Magensonde an und drückte den Inhalt in ihren Magen. Anschließend noch etwas Wasser zur Reinigung durch die Magensonde - fertig war auch schon das Frühstück.

„Wie geht es dir? Was machen die Schmerzen?“

Sandra versuchte zu antworten „duud allesch weee.“

„Dann bekommst du jetzt noch ein Mittel gegen die Schmerzen.“

Peter nahm sich vom Beistelltisch eine bereitliegende Spritze mit Schmerzmitteln und verabreichte sie ihr.

„Sollte gleich besser werden“

Innerhalb weniger Minuten spürte Sandra eine deutliche Verbesserung und setzte zur nächsten Frage an „Wasch happt ihr midd misch gemascht?“

Peter legte seinen Finger auf Sandras Mund und deutete ihr so an, dass sie nicht mehr sprechen sollte. Er musste dabei allerdings leicht grinsen, da die Aussprache von Sandra eine Mischung von Genuschel und Lispeln war.

„Versuche so wenig wie möglich zu reden. Ich erkläre es dir gleich.“

Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr ans Bett. Über einen Schalter am Bett stellte er ihr das Bettoberteil in eine aufrechte Position.

„Dann fangen wir mal an… Prof.Hammerstein hat mich heute früh bereits instruiert, damit ich die Aufklärung bei dir übernehmen kann. Normalerweise macht er das selbst, aber er hat heute Vormittag noch eine Fortbildungsveranstaltung, an der er teilnehmen möchte. Aber er wird heute Nachmittag sicher noch nach dir schauen. Ich werde dir alles erklären. Zumindest das, was man mir mitgeteilt hat. Bei manchen Dingen weiß ich allerdings auch nur, dass etwas gemacht wurde - aber kenne den Zweck und den Hintergrund selbst nicht. In der Regel erfährst du das dann in den nächsten Tagen von der entsprechenden Abteilung. Ansonsten kannst du auch gerne versuchen Prof. Hammerschmitt bei der nächsten Visite danach zu fragen.“

„OK“ antwortete Sandra.

„Als erstes das Offensichtliche. Du hast die OP sehr gut und ohne Komplikationen überstanden. Die nächsten Tage wirst du zur Erholung auf der Krankenstation verbringen. Nahrung erhältst du über die Magensonde, bis im Mund soweit alles verheilt ist, dass du wieder feste Nahrung zu dir nehmen kannst. Weiterhin haben wir dir einen Blasenkatheter und ein Darmrohr gelegt. Um deine Ausscheidungen musst du dir also keine Sorgen machen. Das Darmrohr könnte am Anfang etwas unangenehm sein, da dir von der Maschine hier alle 6 Stunden ein Spüleinlauf verabreicht wird. Der bleibt dann 10 Minuten drin und wird dann wieder abgelassen. Geschieht alles vollautomatisch.“

Sandra nickte skeptisch.

„Ich denke mal, in drei bis vier Tagen kannst du wieder aufstehen und dann bist du auch den Katheter und das Darmrohr los. Jetzt aber zu den Ergebnissen deiner Operation. Dir wurde wie gewünscht die Zunge gespalten. Dabei wurde dein bereits vorhandenes Zungenpiercing, welches ohnehin schon sehr weit hinten gestochen war, entfernt und dann von diesem Loch die Zunge nach Vorne hin aufgeschnitten. Verwendet wurde dabei ein sogenannter Elektrokauter. Dieser verödet beim Schneiden gleich das Gewebe, so dass es nicht zu großen Blutungen kommt. Dein Zungenbändchen wurde auch gleich durchtrennt. Du kannst deine Zunge jetzt viel weiter herausstrecken. Abschließend wurden dir in deine nun zwei Zungenspitzen jeweils neue Piercingstäbe mit einer Stärke von fünf Millimeter eingesetzt.“

Peter griff sich vom Beistelltisch einen kleinen Handspiegel und hielt ihn so, dass Sandra ihr Gesicht sehen konnte.

Das Erste was ihr ins Auge fiel, war der tätowierte schwarze Strich über den Hals bis zu den Lippen, welche ebenfalls komplett schwarz waren. An den dicken Nasenring hatte sie sich auch noch nicht gewöhnt. Sofort kullerten ihr die Tränen. Peter nahm ein Taschentuch und tupfte diese vorsichtig ab. Nachdem Sandra den ersten Schock überwunden hatte, fuhr er fort.

„Jetzt öffne mal den Mund und versuche ein klein wenig die Zunge herauszustrecken.“

Sandra öffnete leicht den Mund und sah zwei Fleischklumpen mit je einem Piercing. Das sah bei weitem nicht so toll aus, wie bei der geheimnisvollen Frau im schwarzen Anzug aus dem Aufzug.

„Keine Sorge. Die Zunge ist noch sehr geschwollen, aber das sollte sich in den nächsten 1-2 Tagen wieder normalisiert haben. Dann wird das richtig gut aussehen. Weiterhin, das wirst du jetzt nicht sehen können, wurden dir jeweils deine hinteren Backenzähne, also die 7er, entfernt und ein Titanstift in den Knochen implantiert. Was genau da noch kommt kann ich dir leider nicht sagen.“

Sandra blickte nur noch mit groß aufgerissenen Augen in den Spiegel.

Peter ließ ihr noch etwas Zeit den Anblick zu verdauen und legte dann den Spiegel wieder zur Seite.

„Um deinen Kopf trägst du - wie du sicher schon bemerkt hast - einen Verband. Hier wurden dir an verschiedenen Stellen kleine Stahlplättchen in den Knochen unter die Kopfhaut eingesetzt. Die wirst du später nicht mehr spüren und dienen nur dazu, dass eventuelle Perücken perfekt halten. Und eins kann ich dir schon verraten… Susi hat bereits die erste Perücke für dich fertig.“

Ein leichtes Lächeln huschte über Sandras Gesicht.

„Weiter gehts. Dir wurde ein kleines Hormon-Implantat eingesetzt, welches für die nächsten drei Jahre sehr zuverlässig eine Schwangerschaft verhindert. Und als netten Nebeneffekt brauchst du dich auch nicht mehr mit deinen Tagen herumärgern. Wo genau das Hormon-Implantat eingesetzt wurde kann ich dir aber leider nicht sagen.“

Mit diesem Eingriff hatte Sandra vermutlich die kleinsten Probleme. Nahm sie doch bisher auch regelmäßig die Pille und hatte zumindest aktuell auch keinen Kinderwunsch.

„Kommen wir nun zu deinen Brüsten. Das mit den tätowierten Brustwarzen und den neuen Piercingringen hast du ja noch mitbekommen. In der OP wurden deine Brüste dann mit einer Art Füllstoff unterspritzt und haben aktuell die Größe 75c. Das ist ja auch die Größe, die du fälschlicherweise auf dem Anmeldebogen eingetragen hast - obwohl du ja nur ne 75b hattest. Durch diese Art der Unterspritzung gibt es auch keine Narben und die Form sieht auch weiterhin sehr natürlich aus. Das Ziehen sollte in Kürze verschwunden sein.“

Peter schlug die Bettdecke zurück und schob das Nachthemd nach oben, so dass der Blick auf die Brüste frei war. Sandra blickte nach unten und sah das Ergebnis. Die Brüste waren gefühlt größer als 75c, sahen aber weiterhin noch sehr natürlich und gut aus. Wenn da nicht der schwarze Streifen dazwischen verlaufen würde. Und dann noch die schwarz tätowierten Brustwarzen und Warzenhöfe. Im gleichen Moment musste sich Sandra aber eingestehen, dass die neuen Piercingringe auf dem schwarzen ‚Untergrund‘ richtig gut zur Geltung kamen.

Dann blickte sie wieder auf die Linie und versuchte ihr mit den Augen weiter nach unten zu folgen, was ihr aufgrund ihrer nun größeren Brüste nicht wirklich gelang.

„Wenn du mir versprichst artig zu sein, mache ich dir deinen rechten Arm frei und gebe dir den Handspiegel. Dann kannst du dich auch weiter unten betrachten.“

Sandra nickte und Peter öffnete die rechte Handfessel. Sandra hob den Arm leicht an und betrachtete sich die auf dem Arm eintätowierte Sklavennummer. 22-991-335-127. Sie konnte die Nummer trotz der aufgeklebten Folie sehr gut lesen. Interessiert betrachtete sie die Nummer und drehte den Arm immer wieder in alle möglichen Positionen. Irgendwie sah die Nummer sogar gut aus schoss es ihr durch den Kopf.

Peter reichte ihr den Handspiegel und Sandra begann der Linie weiter nach unten zu ihrer geschwollenen Klitoris zu folgen. Darunter blitzten sie die Ringe in ihren großen Schamlippen an. Und auf ihrem Schamhügel prangte gut lesbar erneut ihre Sklavennummer.

‚Sieht gut aus‘ schoss es ihr durch den Kopf und verursachten Gefühle in ihr, welche sie sich selbst nicht so richtig erklären konnte.

Peter nahm ihr den Spiegel aus der Hand und fixierte ihren Arm wieder ans Bett, welches Sandra ohne jegliche Gegenwehr zuließ.

„Kommen wir zum letzten Punkt. Deiner Klitoris. Wie du gesehen hast, ist diese ziemlich angeschwollen. Das liegt daran, dass dir in deine Klitoris ein Implantat eingesetzt wurde. Der Hauptteil liegt wohl unter deinem Kitzler und irgendwelche ‚Ausleger‘ reichen durch die Schwellkörper bis ganz nach unten. Genauer kann ich das leider nicht erklären - und auch nicht, welche Funktion es hat. Das soll dir erst später erklärt werden wenn alles verheilt ist.“

Sandra atmete tief ein und wieder aus. Dann blickte sie abwartend zu Peter.

„Das wars für heute. Reicht ja auch. Oder?“

Sandra nickte. Peter zog ihr das Nachthemd wieder nach unten und die Bettdecke nach oben. Dann griff er zum Tisch und nahm einen Becher, welchen er an ihre Lippen führte.

„Das ist eine antiseptische Spüllösung. Nimm bitte einen großen Schluck und behalte die Lösung kurz im Mund. Gut machst du das. Und jetzt wieder in den Becher ausspucken. Schmeckt scheußlich - aber bewirkt Wunder…“

Peter stellte den Becher wieder auf den Tisch, holte aus dem Schrank eine weitere Infusionsflasche und schloss diese an.

„Wir machen es dir in den nächsten Tagen hier so angenehm wie möglich. Du wirst rundum versorgt. Du bekommst jetzt über die Infusion ein Medikament, welches dich sehr schläfrig macht. Die meiste Zeit wirst du vermutlich schlafen und nicht wirklich viel mitbekommen. In zwei bis drei Tagen setzen wir das Medikament dann wieder ab und du wirst sehen, dass dein Zustand bis dahin schon wesentlich besser geworden ist. Bis dahin genieße deinen Aufenthalt im ‚Hotel Peter‘“

Kaum hatte Peter seinen Satz beendet wurde Sandra immer schläfriger und schlief kurze Zeit später dann auch ein.

Peter räumte noch schnell die verbrauchten Materialen weg und ging dann wieder in das Stationszimmer. Er warf noch einen kurzen prüfenden Blick auf den Überwachungsmonitor und startete dann das Konditionierungsprogramm Nummer Zwei.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 07.01.23 um 08:05 geändert
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.12.22 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Start des Wochenendes eine ganz kurze Fortsetzung...


Kapitel 47 - Die Suchmeldung

„Guten Morgen! Hier ist Radio Hamburg. Es ist Dienstag der 12. November. 8 Uhr. Die Nachrichten.“

Dr. Eisenstein, Geschäftsführer der Sklavenfabrik, saß an seinem Schreibtisch und bereitete alles für die heute geplanten Neuankünfte vor. Diese Woche würde wohl besonders viel los sein. Seine Sekretärin Frau Smith brachte ihm gerade die nächste Tasse Kaffee als ihn eine Meldung im Radio aufhorchen ließ.

„Die Polizei bittet in einem weiteren Vermisstenfall um Ihre Mithilfe. Vermisst wird die 26 jährige Sandra Müller. Zuletzt gesehen wurde sie am 1. November im Club Extra. Seither fehlt jede Spur von ihr. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Das Wetter.“

Dr. Eisenstein schaltete das Radio aus und blickte zu Frau Smith auf.

„War ja nur eine Frage der Zeit. Hätte aber darauf gewettet, dass es bei ihr länger dauert. Geben Sie bitte der Sicherheit Bescheid. Die sollen mal klären, was die Polizei bereits herausbekommen hat.“

„Alles klar Chef. Justiziar Thomas Braun wartet draußen.“

„Soll reinkommen“

„Hallo Thomas. Was kann ich für dich tun?“

„Ich habe hier noch die abschließende Akte von Sandra Müller inkl. aller Eigentumsübertragungen. Das Geld von Robert wurde auch schon überwiesen. Ich bräuchte dann nur noch hier deine Unterschrift.“

Dr. Eisenstein überflog noch einmal kurz die Akte und setzte dann seine Unterschrift in das gekennzeichnete Feld.

„Perfekt. Vielen Dank. Wie ich höre, macht sie sich bisher ganz gut.“

„Das stimmt lieber Thomas. Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Die letzten Tage hat sie sich im Dämmerschlaf auf der Krankenstation von der OP erholt. Heute wird sie ‚aufgeweckt‘ und bezieht dann nach einem kurzen Besuch der Physiotherapie ihre neue Zelle in den Sklavenquartieren. Wenn alles klappt, wirst du sie morgen in der Fallkonferenz sehen können. Projekt ‚RFATI‘ wird planmäßig präsentiert.“

Mit den Worten „dann sehen wir uns morgen“ verabschiedete sich Thomas Braun von Dr. Eisenstein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 48 - Guten Morgen Sonnenschein

Oberpfleger Peter saß in seinem Stationszimmer und hatte gerade die Übergabe mit der Nachtschicht beendet. Über den Kontrollmonitor beobachtete er Sandra, die so langsam wieder zu sich kam und aufwachte. Das Licht im Krankenzimmer hatte er ihr bereits vor einer Stunde eingeschaltet. Das Konditionierungsprogramm Nummer 4 war inzwischen auch beendet und die angehängten Tropfflaschen geleert. Wie geplant hatte Sandra die gesamten letzten Tage in einem Dämmerschlaf verbracht. Während dieser Zeit wurde sie vom Pflegepersonal überwacht, gepflegt, gewaschen und ihre OP-Wunden wurden fachmännisch versorgt. Selbst eine Psysiotherapeutin schaute täglich für eine Stunde vorbei und machte krankengymnastische Übungen mit ihr, damit die lange Liegezeit keine all zu großen Spuren hinterließ.

Auf dem Monitor im Hintergrund liefen stundenweise die geplanten Konditionierungsprogramme. Hier hatte sie es schon bis zu Nummer 4 geschafft.

Doch an all das erinnerte sie sich nicht. Für sie fühlte es sich an wie eine Nacht mit furchtbar wilden und seltsamen Träumen.

Mehr und mehr kam sie zu sich und öffnete langsam die Augen. Eine kurze versuchte Bewegung ihres Armes bestätigte ihre Annahme. Sie lag noch immer - wie erwartet - gefesselt in dem Krankenbett. Was sie aber nicht mehr hatte waren Schmerzen. Auch nicht im Mund, was sie bemerkte, als sie schluckte. Vorsichtig bewegte sie die Zunge im Mund. Fühlte sich fast normal an. Sie öffnete die Lippen und versuchte sich mit der Zunge über die Lippen zu streichen. Auch das gelang ihr ganz gut, obwohl es sich sehr seltsam anfühlte. Kurz stieß sie auch mit einem der Piercings an ihre Vorderzähne. Geschwollen war die Zunge - oder muss man jetzt Zungen sagen - nicht mehr.

Mit der Hand versuchte sie in ihren Schritt zu kommen, was ihr aber aufgrund der Fesseln nicht gelang. Wie gerne hätte sie sich dort unten mit ihren Fingern befriedigt. Seltsamerweise hatte sie trotz ihrer Situation das starke Bedürfnis sich hier und jetzt zu einem Orgasmus zu bringen.

Noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, ging die Tür zu ihrem Zimmer auf und Peter kam herein.

„Guten Morgen mein kleiner Sonnenschein. Genug geschlafen. Zeit zum Aufstehen. Wie fühlst du dich denn?“

„Danke gut. Keine Schmerzen mehr. Nur die Zunge fühlt sich merkwürdig an.“ antwortete Sandra noch mit einem leichten Lispeln.

„Sehr schön. Dann wollen wir dich mal von den ganzen Anschlüssen befreien.“

Als erstes betätigte Peter einen Knopf an der mit dem Darmrohr verbundenen Maschine, welche daraufhin einen letzten Spülgang durchführte. Währenddessen entfernte er ihr die Magensonde, den Blasenkatheter und den Zugang an ihrem Handrücken. Nachdem auch der Spülgang beendet war - was die Maschine mit einem kurzen Piepton signalisierte - entfernte er ihr auch das Darmrohr.

„Ich werde dir jetzt die Fesseln lösen und dir helfen dich aufzusetzen. Bleibe bitte ruhig sitzen und versuche nicht gleich ganz aufzustehen. Du hast knapp 4 Tage geschlafen und da könnte dein Kreislauf etwas Probleme machen.“

Er löste die Fesseln und half ihr, sich langsam an der Bettkante aufzusetzen. Vom Tisch griff er sich ein Set Sicherungsketten. Diese bestanden aus einer Kette, welche er eng um ihre Taille legte und mit einem Sicherheitsschloss fixierte. An den Seiten rechts und links waren Handschellen angebracht, in welche Peter zunächst Sandras linke Hand fixierte. Die rechte Hand blieb erstmal frei.

Abschließend legte er Sandra noch Fußfesseln an.

„Sorry, muss leider sein. Ist Vorschrift für High Security“

Sandra zerrte kurz mit der linken Hand an der Fessel und bewegte ihre von der Bettkante baumelnden Beine mit den Fußfesseln. „Kein Problem. Fühlt sich gut an.“

„Na das hört man doch gerne. Deinen Kopfverband haben wir schon vor zwei Tagen entfernt. Jetzt kommen noch die Pflaster ab.“ Pflaster für Pflaster entfernte er möglichst sanft von ihrer Kopfhaut. Sandra zählte mit und kam auf 30 Stück.

„Sehr gut verheilt. Kaum noch etwas zu sehen.“

Peter griff nach dem Nachschränkchen und zog es an das Bett heran. Auf dem Tisch stand ein Tablett mit einem Schälchen Apfelmus, einer Scheibe Weißbrot und einer Tasse Kaffee. Sandra blickte auf das Tablett, als hätte man ihr dort ein 3-Gänge-Menü serviert.

„Das hast du dir verdient. Den Kaffee habe ich speziell für dich gekocht. Extra stark. Jetzt frühstücke erst einmal und dann gehts unter die Dusche. Ich bleibe solange bei dir sitzen und leiste dir Gesellschaft.“

Mit der noch freien rechten Hand griff sich Sandra als erstes die Tasse Kaffee und nahm einen großen Schluck.

„Oh ist der gut. Vielen lieben Dank.“

„Sehr gerne. Sei bitte beim Essen vorsichtig. Du musst dich noch an deine veränderte Zunge gewöhnen - und die Gefahr ist groß, dass du dir beim Essen drauf beißt. Also Obacht“

Vorsichtig nahm sich Sandra einen Löffel Apfelmus und knabberte an dem Weißbrot. Sie merkte, dass ihre Zunge oft nicht da war, wo sie sie erwartet hätte. Die Warnung hatte ihren Sinn.

Voller Genuss verspeiste sie die Scheibe Toast und den Apfelmus, als wäre es ein Steak mit leckerer Sauce. Etwas hinderlich war, dass sie dabei nur ihre rechte Hand nutzen konnte. Ihre linke Hand steckte eng an den Körper gefesselt in einer Handschelle.

Nachdem sie den Teller geleert hatte, räumte Peter das Tablett vom Beistelltisch ab und brachte es nach draußen. Als er wenige Sekunden später wieder das Krankenzimmer betrat saß Sandra noch brav auf dem Bett. Allerdings betastete sie mir ihrer rechten Hand bereits ihren Intimbereich.

Als sie Peter bemerkte - der bereits vor ihr stand, schaute sie auf und blickte ihm direkt in die Augen. Mit den Fingern ihrer rechten Hand immer noch in ihrem Schritt, fing sie langsam an ihre Klitoris zu stimulieren.

Beherzt griff Peter ihr Handgelenk und zog ihr die Hand aus dem Schritt heraus.

„Tut mir leid. Aber es ist wie ein Zwang. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist“ fing Sandra an sich zu rechtfertigen.

„Alles gut mein Sonnenschein. Ich mache dir keinen Vorwurf. Damit hätte ich rechnen müssen. Ich wollte dir eigentlich anbieten, dass du dich gleich beim Duschen selbst mit deiner rechten Hand einseifen kannst, aber das ist mir jetzt doch zu gefährlich.“

Mit diesen Worten legte er ihr auch die rechte Handschelle um das Handgelenk und ließ sie zuschnappen.

„Dann gehen wir jetzt mal unter die Dusche“

Sanft packte er sie an den Oberarmen und half ihr vom Bett herunter. Zusammen gingen sie in das Bad. Sandra bemerkte sehr schnell, dass es mit diesen Ketten einfacher als mit den Transportketten ging.

„Die Ketten müssen leider dranbleiben. Den Schlüssel haben nur die Jungs vom Transportdienst. Aber beim Ausziehen deines schicken Hemdchens kann ich dir behilflich sein.“

Er packte das OP-Hemd mit beiden Händen und riss es in zwei Teile. So konnte er es Sandra trotz der angelegten Ketten ausziehen. Dann entfernte er noch die Schutzfolien der Tätowierungen.

„Und jetzt ab mit dir unter die Dusche“

Er stellte das Wasser der Handbrause an und seifte sie gründlich mit der antiseptischen Seife ein.

Auch ihren Intimbereich seifte er gründlich ein und strich dabei auch mehrmals über ihre Lustperle.

„Mach bitte weiter“ stöhnte Sandra. „Ich kann dir auch einen blasen…“

Sandra wunderte sich selbst über diese Aussage, aber sie hätte aktuell sogar ihre Seele für einen Orgasmus verkauft.

„Immer das Gleiche“ lachte Peter, spülte die Seife wieder gründlich ab und betätigte den Knopf für die Trocknung. Sandra genoß die warme Luft auf ihrem Körper.

„So, jetzt kannst du dich wieder aufs Bett setzen. Es dauert noch einen kurzen Moment bis du abgeholt wirst.“

Sandra machte es sich, so weit es ihr die Ketten erlaubten, auf der Bettkante gemütlich.

„Peter? Darf ich dich etwas fragen?“

„Klar. Was willst du wissen?“

„Was passiert als Nächstes mit mir?“

„Du wirst gleich vom Transportdienst abgeholt und in deine Zelle gebracht. Dort kannst du dich dann etwas für den morgigen Tag ausruhen.“

„Was passiert denn morgen?“

„Darf ich dir leider nicht sagen.“

„Wird es schlimm?“

„Ich kann dir zumindest so viel sagen, dass es nicht weh tun wird.“

„Danke dir. Du bist echt nett.“

„Na das sag mal meiner besseren Hälfte“ lachte Peter. „Eigentlich wollte Susi noch auf einen Besuch vorbeikommen, schafft es aber wohl leider nicht mehr.“

Es klopfte kurz an der Tür und zwei Transporteure betraten das Krankenzimmer. Peter verabschiedete sich noch kurz von Sandra, welche bereits so wie sie war mit ihren Sicherungsketten in den Käfig gepackt wurde.

Fortsetzung?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 07.01.23 um 08:06 geändert
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piercedcock
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bitte eine und noch viele Fortsetzungen.
An dieser Stelle möchte ich - hoffentlich auch im Sinne der vielen MitleserInnen - ein großes Lob und Dankeschön aussprechen.

Deine Geschichte ist fesselnd und sehr gut geschrieben.
Die Dialoge gefallen mir und der Inhalt ist, wenngleich es nur Phantasie ist, so aufbereitet, dass er nahezu real rüber kommt.

Mach also bitte weiter so 👍
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mein vor schreiber nur zustimmen!
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung?

Das ist hoffentlich eine rein rhetorische Frage. Jetzt sind vermutlich die "größeren Umbauten" weitgehend fertig, daß das Training und der "Feinschliff" beginnen können.

Spannend bleibt auch die Entwicklung im Rest der Welt. Schließlich hat das Kapitel 47 noch einen (erwarteten) Handlungsstrang konkretisiert. Daneben ist ja noch unsere "Neusklavin" unter dem Personal und ein bisher unbemerkter Fall von Übergriffigkeit auf dem Tablett.

Es bleibt also interessant, was die nächsten Kapitel bringen.


Pee-esch: Dir Tschungenoperatschion ischt rescht gut beschrieben, wasch die Auschwirkungen auf Schprache und dasch Mundgefühl angeht. Ich hatte in früher Jugend eine Zungenoperation und kann deshalb das Ganze verifizieren. Die Zunge fühlte sich an wie ein schlammiger dicker Waschlappen, der sich nur schwer zu verständlichen Worten formen ließ. Dank der sehr guten Pflege hier ging die Heilung sogar schneller als von mir erwartet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 11.12.22 um 15:12 geändert
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


@piercedcock und rabe57: Vielen lieben Dank. Glaub das hab ich zwischendurch mal gebraucht...
@Klett-max: Auch dir vielen Dank. Ja, es wird weitergehen. Die Umbauarbeiten sind bei weitem noch nicht abgeschlossen. Da fehlt noch so einiges. Besonders freue ich mich auf den Bereich der Metallverarbeitung. Es muss doch dringend etwas gegen diese ständigen Masturbationsversuche getan werden. Und ein paar Piercings und Tattoos kommen wohl auch noch. Sandra hatte ja so einiges im Internet angeklickt. Auch die anderen von dir erwähnten Nebenstränge gehen weiter. Mehr will ich hier noch nicht verraten.

Und auch Danke für deinen Hinweis zu der Umsetzung Zungen-OP. Auch hier freut es mich, wenn ich den Zustand realitätsnah beschrieben habe. Nur was die Heilung mancher Eingriffe angeht, muss ich wohl etwas 'tricksen'. Sonst müsste ich immer wochenlange Zeitsprünge machen. Und das will ich nicht. Ansonsten freue ich mich immer über Rückmeldungen

Heute Abend gibts dann vermutlich schon das nächste Kapitel...
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 49 - Zelle Nummer 11

Nachdem die Transporteure Sandra in den Transportkäfig gepackt haben ging es wieder zu den Aufzügen. Nachdem sich die Türen geöffnet hatten, wurde Sandra hineingeschoben. Einer der Transporteure wählte, nachdem er seine Hand zur Identifizierung an die Metallplatten gehalten hat, das unterste Stockwerk U5.

Die Sklavenquartiere für Gäste mit einer längeren Aufenthaltsdauer. Kurzzeitgäste wurden in der Regel in den Zellen auf U4 untergebracht. Oder auch wie bei Sandra bis zur endgültigen Verlegung in eine eigene Zelle. Auf U4 befanden sich auch diverse Folter- und Strafzellen, welche bei schweren Verfehlungen oder für Erziehungszwecke genutzt werden konnten.

Auf U5 befanden sich die Langzeitquartiere. Wer auf U5 untergebracht war, hatte in der Regel eine längere Aufenthaltsdauer von mehren Wochen oder gar Monaten vor sich.

Insgesamt standen auf U5 zwanzig Einzelzellen zur Verfügung. Aktuell waren jedoch nur vier Zellen mit Sklavinnen belegt, welche auf Abholung durch die Eigentümer warteten. Die Zellen waren allesamt schallisoliert und natürlich durch Kameras überwacht. Eine Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen - wie man es oft in irgendwelchen Knastfilmen sah - war durch bauliche Maßnahmen ebenfalls unmöglich. Weder durch Klopfzeichen, noch durch die Toilette war eine Kommunikation möglich. Jede Zelle für sich war absolut isoliert.

Um bei einem längeren Aufenthalt für ausreichend UV-Licht zu sorgen, wurden in den Zellen zusätzlich entsprechende Lampen verbaut, welche bei Bedarf hinzugeschaltet werden konnten.

Der Aufzug setzte sich in Bewegung und erreichte nach kurzer Zeit U5.

Neugierig blickte Sandra aus dem Käfig.

Die einzelnen Zellen waren vom Aufzug aus gesehen rechts und links im Raum angeordnet. In der Mitte lief ein breiterer Gang. Am Ende des Ganges war der Überwachungsraum. Eine verspiegelte Scheibe erlaubte jedoch keinerlei Einblicke.

Vor dem Aufzug befand sich noch eine Sicherheitsschleuse, bestehend aus einem etwa zwei Meter breiten Raum zwischen den beiden Gittern. Seitlich befanden sich Regale mit allerlei Lederriemen, Ketten und Fesselutensilien.

Sandra wurde aus dem Aufzug heraus vor das erste Gitter geschoben. Ein kurzes Summen und ein Teil des Gitters senkte sich in den Boden ab. Breit genug, um auch mit einem Käfig die Schleuse zu betreten.

Nachdem Sandras Käfig und die Transporteure in der Schleuse standen wurde das Gitter wieder hochgefahren. Zwei Mitarbeiter vom Wachpersonal kamen vom Überwachungsraum an das zweite Gitter, welches nun ebenfalls in den Boden abgesenkt wurde.

Das Wachpersonal betrat nun auch die Schleuse und die Gitter fuhren wieder nach oben.

„Guten Morgen. Wir haben hier eine Lieferung für euch“ sagte einer der Transporteure während er den Transportkäfig öffnete und Sandra herausholte.

Sandra stand nun zwischen den vier Männern und entschied sich erstmal zu schweigen.

Dann entfernte der Transporteur ihre Fußschellen sowie auch die Handschellen mit Bauchkette.

Mit festem Griff an ihren Armen wurde Sandra von den Transporteuren gehalten.

Der Mitarbeiter vom Wachpersonal scannte kurz den Chip in Sandras Schulter und ging dann an eines der Regale. Er griff sich einen 5 Zentimeter breiten, gepolsterten Hüftgürtel aus Leder und legte diesen um Sandras Taille. Verschlossen wurde der Gurt vorne mit einem Sicherheitsschloss. Seitlich waren auch hier breite gepolsterte Handfesseln angebracht, welche ebenfalls mit einem Sicherheitsschloss verschlossen wurden. Der Abstand der Handfessel zum Gürtel betrug etwa 20 Zentimeter. Das Besondere an diesen Handfesseln war, dass diese über ein Stahlseil mit dem Hüftgürtel verbunden waren und darüber auch der Abstand der Handfesseln zum Gürtel reguliert werden konnte. Jede Handfessel einzeln konnte - über eine verschlossene Box mit Motor an der Vorderseite - an den Gürtel seitlich herangezogen werden.

Sandra hatte natürlich keine Ahnung von diesem System und bemerkte nur die großzügige Bewegungsfreiheit ihrer Hände. Sie wusste genau, was sie mit dieser Bewegungsfreiheit gleich in der Zelle anfangen würde.

Als nächstes wurden Sandra breite Lederfesseln an die Fußgelenke angelegt, welche ebenfalls mit einem Sicherheitsschloss gesichert wurden. Eine schwere Kette aus Stahl verband die beiden Fußfesseln in einem Abstand von 20 Zentimeter.

Als letztes griff er sich eine etwa einen Meter lange Führungsleine, welche auf der einen Seite eine Schlaufe hatte und auf der anderen Seite einen Karabinerhaken. Den Karabinerhaken hängte er mit einem lauten Klick in Sandras Ring in der Nase ein. Die Schlaufe legte er um sein Handgelenk und hielt die Leine fest in seiner Hand. Sandra spürte das Gewicht der Leine an ihrer Nase, aber keinen Schmerz.

„So, das wars auch schon. Herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause Sandra. Bist sicherlich schon gespannt, was dich hier erwartet.“

Sandra nickte kurz und auf ein Zeichen des Wachpersonals in Richtung der verspiegelten Scheibe senkte sich das zweite Gitter erneut in den Boden ab.

Mit den Worten „wir übernehmen dann“ verließen die zwei vom Wachpersonal die Schleuse. Der nun folgende kräftige Zug durch die Leine an ihrem Ring ließen Sandra keine andere Möglichkeit, als den beiden zu folgen. Hinter ihnen fuhren die Gitterstäbe wieder nach oben. Dann senkten sich die Gitter zum Aufzug wieder ab und die Transporteure verließen die Schleuse mit dem Transportkäfig in Richtung Aufzug.

„So, dann gehen wir mal zu deiner Zelle.“

Sandra folgte den beiden, was mit der kurzen Kette zwischen ihren Füßen nicht einfach war. Glücklicherweise gingen die beiden sehr langsam. An der Zelle angekommen bemerkte Sandra neben einer massiven Eisenplatte ein Display. Auf dem Display stand ihr Name ‚Sklavin Sandra Müller‘. Darunter ‚Besitzer: Master Robert; High Security; 22-991-335-127; Einschränkungen: keine; Strafen; max; Fixierung; max.‘. Die Hintergrundfarbe war grün.

„Du bekommst Zelle Nummer 11. Bevor wir hineingehen, erkläre ich dir noch ein paar wichtige Verhaltensregeln. Höre genau zu und befolge diese. Jede Form der Ungehorsamkeit wird hier hart bestraft, sofern dein Eigentümer keine Einschränkungen vorgegeben hat. Und wie du hier auf dem Display lesen kannst, ist bei dir das volle Programm möglich. Also benehme dich besser.“

Sandra schaute auf das Display und nickte eingeschüchtert.

„Ab sofort hast du uns sowie jeden anderen vom Personal hier unten in den Sklavenquartieren mit ‚Herr‘ oder ‚Herrin‘ anzusprechen. Du sprichst nur, wenn du dazu aufgefordert oder etwas gefragt wirst. Bekommst du eine Anweisung führst du diese unverzüglich aus. Hast du das soweit verstanden?“

„Ja Herr“

„Na das klappt doch schon einmal. Also weiter. Bekommst du etwas von uns, sei es Essen, Trinken oder auch eine Strafe, bedankst du dich. Es heißt dann ‚Danke Herr‘. Das soll auch erst einmal reichen. Den Rest lernst du nebenbei bzw. Vermutlich später in der Sklavenschule. Jetzt schauen wir uns mal deine Zelle an.“

Erneut gab er seinem Kollegen im Wachraum ein Zeichen, welcher daraufhin über sein Kontrollpult die Zelle öffnete. Als erstes senkte sich die schwere Eisenplatte in den Boden. Die Hintergrundfarbe des Displays wechselte von grün auf orange.

Sandra stand nun vor einem sehr stabilen Gitter. Die runden Edelstahlstäbe hatten einen Durchmesser von fünf Zentimeter und waren in einem Abstand von ebenfalls fünf Zentimeter nebeneinander angebracht. Die Gitterstäbe vermittelten eher den Eindruck, dass sich dahinter ein Tresorraum und keine Zelle befindet. Im oberen Bereich der Gitterstäbe hörte man das Geräusch einer Verriegelungsmechanik. Die Gitterstäbe wurden entriegelt und senkten sich mit einem leisen Surren nach unten in den Boden. Das Display wechselte seine Hintergrundfarbe von orange auf rot.

Der Mitarbeiter vom Wachpersonal betrat als erstes die Zelle und zog Sandra an der Leine hinter sich her. Noch immer auf das Display schauend bemerkte Sandra zu spät, dass sie ihm folgen sollte. Ein heftiges Ziehen in ihrer Nase ließ sie aber sofort reagieren und so folgte sie ihm in die Zelle. Der zweite Mitarbeiter blieb in der Türe stehen.

„Willkommen in Zelle 11. Dein neues Zuhause.“ Der Wachmann entfernte die Leine vom Nasenring in dem er den Karabinerhaken mit einem leisen ‚Klick‘ öffnete. Sandra bemerkte dies erst garnicht, da sie bereits dabei war, die Zelle mit ihren Augen zu erkunden.

Mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung zog der Wachmann ihr die noch immer an seinem Handgelenk baumelnde Leine über den Oberkörper. Dabei wickelte sich die Leine über ihren Rücken und das Ende mit dem Karabinerhaken schlug mit voller Wucht seitlich auf den Bauch ein. Sandra schrie vor Schmerz kurz auf, blickte ihn erschrocken an und begriff dann sofort, was er von ihr erwartete.

„Danke Herr. Entschuldigung Herr.“

„Na also, geht doch. Bist ja doch noch lernfähig. Dann lassen wir dich jetzt mal alleine“

Noch bevor er die Zelle verließ hob er kurz die Hand und gab seinem Kollegen damit ein kurzes Zeichen. Schlagartig zog die Box auf der Vorderseite des Gürtels die Kabel ein und Sandras Handgelenke wurden eng an den Gürtel gezogen.

Dann schloss sich die Zellentür. Zuerst fuhren die Gitter nach oben und Sandra hörte wie sie sich in der Decke verriegelten. Dann folgte die schwere Stahlplatte, welche auch mit einem hörbaren Geräusch verriegelt wurde.

In der Zelle herrschte nun absolute Stille. Sandra hatte das Gefühl ihr Herz schlagen zu hören. Die Stille war fast schon beängstigend. Sie bewegte sich einen Schritt nach Vorne und das Klirren der Fußketten auf dem stählernen Fußboden klingelte in ihren Ohren. Sie blieb stehen und fing an sich umzuschauen. Boden, Decke und auch die Wände waren aus Edelstahl. Der Boden schien beheizt zu sein, denn aufgrund ihrer nackten Füße konnte sie die Wärme gut spüren. An der ersten Wand befand sich ein Bett, welches aber in einem Winkel von 45 Grad zur Wand hin gekippt war. Darauf sitzen oder gar sich hinlegen wäre nicht möglich gewesen.

Am Fußende des Bettes war ein Hocker. Ebenfalls aus Edelstahl und mit dem Boden fest verankert.

An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Metallplatte, die wie die Platte eines Schreibtisches etwa 50 Zentimeter heraus in den Raum ragte. Die Breite schätzte Sandra auf einen Meter. Darüber befand sich ein in der Wand eingelassener Bildschirm, eine Leuchte und über der Leuchte so etwas wie ein metallenes Regal. Im Regal lag etwas, was wie ein Handy - oder eher wie ein E-Book-Reader aussah. Aber mit den gefesselten Händen hätte sie ihn in dieser Höhe nicht erreichen können. Seitlich vom Tisch stand ein Metallschrank, welcher sich aber nicht öffnen ließ. Vor dem Tisch stand ein metallener Stuhl, der aber ebenfalls im Boden auf einer Schiene verankert war. Sandra setzte sich testweise auf den Stuhl und bemerkte, dass sie diesen an den Tisch über die Schienen heran schieben konnte. Auf dem Stuhl sitzend bemerkte sie, dass auch dieser eine angenehme Temperatur hatte. Die Wärme des Boden schien sich durch das Metall auf den Stuhl zu übertragen. Sie stellte auch fest, dass sie sich mit dem Stuhl zur Seite drehen konnte.

Sie stand wieder auf und widmete sich der dritten Wand. Also der Wand, die gegenüber dem Eingang lag.

Hier befanden sich ein WC, ein Waschbecken und so etwas wie eine Duschkabine. Alles aus Edelstahl.

Sandra erinnerte sich an das WC in einer ihrer ersten Zellen. Das WC mit den Dornen auf der Sitzfläche. Sie ging zum WC und schaute es sich daher genauer an. Dornen sah sie keine. Sie sah aber auch keine Öffnung für das Geschäft. Die Toilette sah aus, als hätte man die Öffnung mit einer Metallplatte verschlossen, welche sich etwa zehn Zentimeter tief in der Schüssel befand. Seitlich an der Sitzfläche befand sich ein kleines Kontrollpult mit drei Knöpfen und einem kleinen Display. Anhand der auf die Knöpfe aufgedruckten Pictogramme war Sandra klar, dass der eine Knopf für das kleine Geschäft und der andere für das große Geschäft war. Der dritte Knopf hatte leider keine Beschriftung.

Auch die Sitzfläche hatte nicht die Form einer normalen Klobrille, sondern war kleiner und sah eher so aus wie der negative Abdruck eines Hintern. Also wie ein Abdruck, den man hinterlässt, wenn man sich mit dem Hintern in den Sand setzt. Sandra war von der Konstruktion zwar fasziniert, konnte sich aber die praktische Umsetzung nicht so richtig vorstellen.

Dann schaute sie sich das Waschbecken an. Das Wasser wurde per Bewegungssensor aktiviert, was sie bemerkte, als sie sich mit dem Gesicht dem Wasserhahn näherte. Sie nutze die Chance und versuchte etwas Wasser zu trinken, was ihr auch recht gut gelang. Über dem Waschbecken gab es eine Ablagefläche mit verschiedenen Flaschen, Tube und Dosen sowie einer Zahnbürste. Nur hätte sie auch hier keine Chance mit den eng an den Hüftgürtel gefesselten Händen etwas davon zu erreichen. Seitlich hing ein Handtuch.

Dann schaute sie sich die Duschkabine an. Diese stand in der Ecke und war durch zwei Metallplatten verschlossen. Mit der Hand versuchte sie, ob sie eine der Platten aufschieben konnte, was ihr aber nicht gelang. So konnte sie leider keinen Blick in das Innere der Duschkabine werfen.

Neben der ‚Tür‘ befand sich noch ein roter Alarmknopf. Sandra ahnte aber bereits, dass dieser Knopf nicht leichtfertig gedrückt werden sollte.

Mit einem Blick auf den Boden sah Sandra in der Mitte des Raumes eine vergitterte kleine Öffnung. Vermutlich so etwas wie ein Abfluss. Dann blickte sie noch hoch zur Decke und entdeckte dort eine Vielzahl von kleinen Öffnungen und Befestigungsmöglichkeiten. Auch hier ahnte sie, dass sich in der Decke noch einiges an Technik versteckte. Immer wieder ging Sandra an das Waschbecken und trank.

Dann setzte sie sich auf den Stuhl am Schreibtisch und dachte über die Ereignisse der vergangenen Tage nach.

Nach einiger Zeit meldete sich ihre Blase. „Verdammt. Ich hätte nicht so viel Wasser trinken sollen“ dachte sie sich auf dem Weg zur Toilette.

Nun stand sie vor der Toilette und hatte das Gefühl, vor einer unlösbaren Aufgabe zu stehen.
Sie hatte keine Ahnung wie diese Toilette funktioniert.

Ihr Blick fiel auf das seitlich angebrachte Kontrollpult mit den drei Knöpfen. Sie ging leicht in die Hocke um mit der Hand das Kontrollpult zu erreichen und drückte die Taste für das kleine Geschäft. Es passierte… nichts. Nur der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker.

Sie drehte sich mit dem Rücken zur Toilette und blickte zur Decke. In der Annahme, man würde sie beobachten sprach sie laut „Hallo? Ich brauche Hilfe bei dieser Toilette. Ich muss mal. Aber die Toilette scheint nicht zu funktionieren.“

Sie wartete einige Minuten ab, aber es gab keine Reaktion. Keiner eilte ihr zu Hilfe.

Also beschloss sie, sich einfach mal auf die Toilette zu setzen. Eventuell würde ja dann etwas passieren. Beim Hinsetzten merke sie, dass sie um in die Popo-Form zu passen recht weit nach hinten rutschen musste. Sie berührte mit den Schultern bereits die Wand hinter sich, doch das reichte noch nicht. Also schob sie auch ihr Becken weiter nach hinten bis sie mit dem Gürtel um ihre Taille an die Wand stieß. So langsam schien es zu passen. Ein wenig bewegte sie ihr Becken noch seitlich als sie hinter sich plötzlich ein lautes Klicken hörte.

Erschrocken wollte sie wieder aufstehen, musste aber feststellen, dass sie nicht mehr von der Stelle kam. Als sie durch die Bewegung in der Hüfte die richtige Position eingenommen hatte, schoss aus der Wand ein Verriegelungsbolzen hervor und verband sich mit der in ihren Gürtel eingearbeiteten Haltevorrichtung.

Relativ schnell stellte sie fest, dass sie in dieser Position mit der rechten Hand gut an die beiden Knöpfe des Kontrollpultes kam. Also drückte sie nochmals den Knopf für das kleine Geschäft.

Nun blinkte der Knopf grün und Sandra spürte, wie sich die Metallverriegelung unter ihrem Hintern öffnete. Auf dem Display stand ‚bitte warten‘. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, dass sie von einer Art Unterdruck noch etwas tiefer in die Toilette gesaugt wurde.

Sie wollte schon lospinkeln, als sie auf dem Display die Meldung „Katheter wird eingeführt“ bemerkte.

„Was ist das denn jetzt für eine Scheiße“ schrie Sandra. Jedoch Aufstehen oder auch nur die Position verändern war unmöglich.

Durch den leichten Unterdruck wurde der Intimbereich etwas in die Schüssel hineingezogen und dadurch Vagina sowie Pobacken leicht gespreizt. Mittels einer mit dem Computer verbundenen Kamera wurde in einem Bruchteil einer Sekunde die Vagina gescannt und der Eingang zur Harnröhre lokalisiert. Über eine mit sterilem Gleitgel gefüllte ‚Schussvorrichtung‘ wurde ein kleiner Klecks steriles Gleitgel auf den Eingang gespritzt. Gleichzeitig fuhr ein etwa acht Millimeter dicker metallener Katheter heraus und fand gesteuert durch den Computer seinen Weg durch den Harnleiter direkt in die Blase.

Sandra schrie kurz auf, aber nicht vor Schmerz, sondern aufgrund des ungewohnten Gefühls. Ungewohnt, aber nicht schlecht. „Daran könnte ich mich gewöhnen“ dachte sie sich.

Sie spürte, wie sich der Urin aus der Blase entleerte.

Kurze Zeit später surrte es wieder und der Metallstab fuhr in die Toilette zurück. Anschließend folgte noch so etwas wie ein kurzer Spülgang. Warmes Wasser wurde mit leichtem Druck aufgesprüht und anschließend der gesamte Bereich mit warmer Luft trockengeföhnt. Besonders durch die sich dadurch bewegenden Piercings fühlte sich dieser Vorgang sehr angenehm an.

Anhand des Geruchs stellte Sandra fest, dass wohl auch so etwas wie ein Desinfektionsmittel verwendet wurde.

Sie blickte wieder auf das Display, welches nun von 'Reinigung abgeschlossen’ zu ‚weitere Eingabe‘ wechselte.

Sandra versuchte aufzustehen, war aber immer noch durch den leichten Unterdruck und den Hüftgurt auf der Toilette fixiert.

Irritiert blickte sie auf die zwei anderen Knöpfe und überlegte, ob sie jetzt den dritten Knopf drücken müsste.

„Was, wenn der noch ne ganz andere Funktion hat. Eventuell will das Ding hier ja auch erst das große Geschäft erledigen“ ging es ihr durch den Kopf.

Aus Angst, was sich hinter dem dritten umbeschrifteten Knopf verbarg, entschied sich Sandra für den zweiten Knopf.

Die Anzeige im Display wechselte auf ‚Darmentleerung wird eingeleitet‘.

Erneut spürte Sandra, wie ihr ein Klecks Gleitgel aufgespritzt wurde. Diesmal aber direkt auf ihren Schließmuskel. Dann folgte wieder das Surren und sie spürte einen dicken Metallstab, welcher direkt auf ihren Schließmuskel drückte und darum bat hereingelassen zu werden.

Sandra hatte bisher noch keine wirklich großen Erfahrungen mit diesem Eingang, sieht man einmal von dem Finger des Arztes bei der Erstuntersuchung und dem Darmrohr in der Klinik ab.

Unwillkürlich verkrampfte sich ihr Schließmuskel.

Auch dieser Metallstab wurde computergesteuert. An der Spitze war er etwa zwei Zentimeter lang und einen Zentimeter dick und konnte so dank des Gleitgels auch bei einem verkrampften Schließmuskel langsam eindringen. Mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen drang er schließlich in den Hintereingang ein.

Sandra spürte, dass sie den Kampf verloren hatte und entspannte den Schließmuskel wieder. Und ein klein wenig musste sie sich auch eingestehen, dass das Gefühl was sie dabei spürte nicht das unangenehmste war.

Nachdem die ersten zwei Zentimeter mit der dünnen Spitze eingedrungen waren wurde der Umfang des Metallstabes dicker. In dieser Toilette war noch das ‚kleine Modell‘ mit einem maximalen Durchmesser von drei Zentimeter verbaut. Der Stab verdickte sich also nach der Spitze langsam auf drei Zentimeter und verjüngte sich zum Schluß auf zwei Zentimeter.

Mit langsamen Bewegungen gelang es dem Stab auch die drei Zentimeter hineinzubringen und blieb dann beim Umfang von zwei Zentimeter stehen.

Sandra war in diesem Moment zwischen ihren Gefühlen hin- und hergerissen. Zum einen hatte sie einen leichten Dehnungsschmerz, welcher aber immer mehr von ihrer aufkommenden Geilheit überlagert wurde.

Das Display wechselte nun auf ‚Spülen‘ und der Darm wurde mit knapp einem Liter Reinigungsflüssigkeit geflutet. Nach einer kurzen Wartezeit wechselte das Display auf ‚Entleeren‘ und die Flüssigkeit wurde wieder abgelassen. Der Computer bewertete dabei die Klarheit der abgelassenen Flüssigkeit. Bei Bedarf wiederholte er den Spülvorgang.

Da Sandra bereits in der Klinik einen Darmeinlauf erhalten hatte, war die Flüssigkeit sehr klar und es folgte kein erneuter Spülvorgang.

Das Metallrohr wurde wieder mit langsamen Bewegungen herausgezogen und abschließend folgte noch der bereits bekannte Wasch- und Föngang.

Doch auch jetzt ließ die Toilette Sandra nicht los - und so entschied sich Sandra den dritten unbeschrifteten Knopf zu betätigen.

Sie spürte wie nun ein Überdruck erzeugt wurde und sie leicht nach oben gedrückt wurde. Gleichzeitig schloss sich der Verschluss der Toilette wieder und die Verriegelung von der Wand zu ihrem Gurt wurde gelöst. Mit leicht zittrigen Knien stand Sandra von der Toilette auf.

„Was für ein geiles Teil“ ging es ihr durch den Kopf.

Der kurze Besuch in ihrem Hintereingang hatte aber leider den Nebeneffekt, dass die ohnehin vorhandene Geilheit noch größer wurde. Sie versuchte mit den Händen an ihren Schritt zu gelangen - doch ohne Erfolg.

Sie schaute sich in ihrer Zelle um. Ihr Blick fiel auf den am Schreibtisch befestigten Metallstuhl. Sie ging zu dem Stuhl und stelle fest, dass die Rückenlehne im Stehen ungefähr auf Höhe ihrer Muschi lag. Die ideale Höhe um sich daran die Perle zu rubbeln.

Kurz überlegte sie noch, ob sie wohl beobachtet wurde. Aber auf ihre Hilferufe bei der Toilette wurde nicht reagiert und überhaupt überstieg ihre Geilheit die Angst entdeckt zu werden.

Dennoch versuchte sie so vorsichtig wie möglich vorzugehen. Als würde sie sich in der Zelle umschauen näherte sie sich mit ihrer Spalte der Stuhllehne und begann sich ganz langsam daran zu reiben. Ganz langsam ließ sie die Kante der Stuhllehne über ihre Perle gleiten. Langsam vor und langsam wieder zurück.

Da war es wieder. Das wohlige Gefühl in ihrem Unterleib, welches sie schon so lange vermisst hatte.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Nach all den Erlebnissen der letzten Tage und der aufgestauten Geilheit würde es nicht lange dauern bis…

Fortsetzung folgt...
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Oler
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hammer!! Bitte mehr davon. Super geschrieben! Ich fühle mit Sandra mit.
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


HILFE...!

Ein Cliffhanger! und das noch an der fiesesten Stelle. ...

Wir schalten um auf den Werbeblock und beginnen mit Muschis Liebligs-... prrzfffizzoff
BILDSTÖRUNG. Bitte warten.
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19_Michael_82
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:11.12.22 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird immer besser.... Vielen Dank und weiter so!!!

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goya
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.12.22 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mega!!!
Vielen Dank für deinen Einsatz... 👍🏻
Eine der besten Geschichten seit langem!
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Herr Franky
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.12.22 07:07 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, weiter so. Nur zwei Fragen. Bei dem ganzen extremen,warum sind der Hüftgürtel und die Fußfesseln aus Leder. Wie groß ist ihr Isolationszelle. Eine Anregung bei der Fixierung max. Wäre eine Führungskette in der Zellendecke vielleicht ich gut die dann am Nasenring eingehängt werden könnte.
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.12.22 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Spannenge, gut zu lesende Geschichte.
gruss
Aiko
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.12.22 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank an alle Kommentatoren. Das hab ich mal gebraucht
@Herr Franky: Ja, die Lederfesseln sind eher die Ausnahme. Wollte damit etwas Abwechslung hereinbringen. Stahlfesseln gibt es in Kürze noch jede Menge Zur Zellengröße gibt es noch eine Info in nächsten oder übernächsten Kapitel.
Und dann noch die Fixierung am Nasenring. Wegen High Security.
Das High Security bezieht sich hauptsächlich auf den Transport oder auf bestimmte Bereiche. In der Zelle soll Sandra ruhig etwas mehr Freiraum haben. Insbesondere, wenn sie sich gut anstellt. Der größere Freiraum ist also auch so etwas wie eine Belohnung.
Und eine Fixierung mit dem Nasenring an einer von der Decke kommenden Kette wäre dann eher eine Bestrafung (die natürlich auch kommen könnte). Aber wäre es nicht auch eine gewisse Gefahr, jemanden an einem Nasenring angekettet alleine in einer Zelle zu lassen? Sandra müsste nur stolpern und würde sich die Nase abreißen. Das darf nicht passieren. Das würde ihren Wert doch erheblich mindern. Und wer kommt dann für den Schaden auf? Robert erwartet eine 1A Ware

Auf jeden Fall freut mich, dass die Story bei euch gut ankommt.
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.12.22 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zellengrösse = Freiraum -> Zellengrösse variabel?

gruss Aiko

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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:12.12.22 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zellengrösse = Freiraum -> Zellengrösse variabel?

gruss Aiko


Wieso muss ich jetzt an die Szene mit der Müllpresse in StarWars denken? Da kamen die Wände auch immer näher und es wurde enger und enger...

Aber nein, die Zelle ist bzgl. der Wände nicht variabel. Glücklicherweise gibt es ja für die schweren Fälle noch die Strafzellen auf U4, sowie diverse Möglichkeiten der Restriktionen innerhalb der Zelle.




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Herr Franky
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:13.12.22 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gefahr mit der Führung am Nasenring kann man ja dadurch umgehen, daß die Kette so lang wâre das sie fast bis zum Boden geht. 20 cm über dem Boden dann zum Nasenring weitergeht. Wäre dadurch maximal eine zusätzlich Demütigung. Wegen Fixierung maximal. Aber wenn sie als Belohnung diese nicht bekommt natürlich i.O.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:13.12.22 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hilfreich ist ein ungefedertes Anketten am Halsband und mit einer zusätzlichen, gefederten kürzeren Kette zum Nasenring.

Der Zug ist dann begrenzt.
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Waldschrat0815
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:13.12.22 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ne Sollbruchstelle in der Kette wäre auch eine Möglichkeit. Das Kettenglied direkt an der Nase bricht bei einer bestimmten Überlastung, bei der es zwar noch extrem weh tut, aber keine Schaden entstehen können.
Beim Kettenglied direkt am Nasenring kann sie die Kette auch nicht selbst zerreissen ohne sich extrem weh zu tun, denn da kann man nicht gut genug zugreifen um den Zug mit den Händen aufzunehmen.
Wenn man dazu auch noch sehr kleine Kettenglieder nimmt, ist es unmöglich das schmerzlos zu schaffen.
Und wenn doch, dann gibt es halt Strafen.
Nebenbei wäre das auch ein Element für die Sicherheit der Sklavin, da Menschen in einem echten Notfall, wenn es um Leben oder Tod geht, Schmerzen sehr gut igrnorieren können.
Auf jeden Fall wieder sehr gut, detailreich und glaubwürdig geschrieben.
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