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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 22:04 IP: gespeichert
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Beide trugen ähnlich wie Anke einen Gürtel mit allerlei Taschen.
Hi, bin mal wieder Dibbvela jagen gewesen. Silkr trägt an ihrem "Gürtel" ja nur ein Saugpolster, das ihre Umgebung trocken hält. Bald wird es getestet, vermute ich.
Jetzt haben Jeanine und Friederike ja gleich Arbeit in zwei Geschichten. TZumindest die Namen tauchen verdächtig zeitnah auf. Aber wie immer "besteht keine Verbindung zu lebenden oder fiktiven Personen", Überschneidungen sind rein zufällig....;---) Bin mal gespannt, was da so passiert.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 22:11 IP: gespeichert
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Zitat | Beide trugen ähnlich wie Anke einen Gürtel mit allerlei Taschen.
Hi, bin mal wieder Dibbvela jagen gewesen. Silkr trägt an ihrem \"Gürtel\" ja nur ein Saugpolster, das ihre Umgebung trocken hält. Bald wird es getestet, vermute ich.
Jetzt haben Jeanine und Friederike ja gleich Arbeit in zwei Geschichten. TZumindest die Namen tauchen verdächtig zeitnah auf. Aber wie immer \"besteht keine Verbindung zu lebenden oder fiktiven Personen\", Überschneidungen sind rein zufällig....;---) Bin mal gespannt, was da so passiert. |
Danke für den Hinweis. Schon geändert. Und die Ähnlichkeit mit Jeanine und Friederike als fiktive Personen ist nicht zufällig und mit den Schöpferinnen abgesprochen... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
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Sklavin
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 22:54 IP: gespeichert
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Wie immer sehr schön geschrieben; vielen Dank!
Ich bestätige hiermit ausdrücklich, dass die Erwähnung von Jeanine und Friederike abgesprochen ist. Ich hoffe ich verrate nicht zu viel, aber es wird noch ein weiteres Kapitel geben, in dem wir Erwähnung finden werden und in dem dann etwas mehr auf uns eingegangen wird. BaldJean
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Einsteiger
Sachsen
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.09.22 10:35 IP: gespeichert
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Weltklasse bisher!
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.09.22 10:41 IP: gespeichert
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Puh, was für eine Ankunft. Da wird Sandra aber direkt richtig auf das Kommende eingestimmt.
Persönlich finde ich Körpermods nicht so toll, wenn sie so offensichtlich sind. Lieber subtil, versteckt. Dann könnte sie leichte Stromschläge oder Drogen bekommen, ohnedaß es jemand groß merkt.
Das mit den OP ist schon wieder sehr spannend.
Was haben die Sklavenanwärterinnen überhaupt an? In so einer Halle in Hamburg ist es doch frisch. Da würde ich doch mal mindestens einen Jogginganzug oder so denen anziehen. Wäre ja blöd, wenn sie sich erkälten würden. Gerade jetzt, wo der Scheich da ist.
Man, man, man, die Cliffhanger und Bögen sind ja mal richtig gesetzt. ---
Fetische: Leggings, Betäubungsmittelphantasie und erotische Hypnose
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.09.22 23:15 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
vielen Dank für die super Fortsetzung.
Bitte lass' uns nicht solang warten...
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Freak
zuhause
die Welt ist schön
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.09.22 07:43 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69
Echt genial die Geschichte. Danke und ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Gruss
wisa
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.09.22 18:14 IP: gespeichert
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Erneut vielen Dank an alle, die einen Kommentar hinterlassen haben.
Besonders freut es mich, wenn sich zum weiteren Verlauf der Geschichte Gedanken gemacht werden und ich weiß, dass sich die Lösung bereits in einem der nächsten Kapitel befindet...
Und so geht es weiter:
Kapitel 18 - Scheich Achmed
Die Türen des Fahrstuhles öffneten sich. Heraus traten der Hauptgeschäftsführer Dr. Eisenstein, seine persönliche Sekretärin Nicole Smith und natürlich Scheich Achmed mit seiner Ehefrau. Mit einer seiner drei Ehefrauen. Der Neuesten.
Herr Dr. Eisenstein, 46, studierter Betriebswirt richtete noch kurz das Jacket seines blauen Nadelstreifenanzuges und richtete in perfektem Englisch seine Worte an Scheich Achmed.
*** Zur einfacheren Lesbarkeit, werden die Dialoge mit Scheich Achmed sowie weiterer noch kommenden fremdsprachlichen Personen (in der Regel) in der deutschen Sprache dargestellt ***
„So, eure Hoheit. Bitteschön. Ich hoffe, Ihnen hat der erste Teil unserer Führung durch die Sklavenquartiere, die Krankenstation und die Ausbildungsräume gefallen. Wir kommen nun in den Bereich für die Körpermodifikationen, bevor wir Ihnen zum krönenden Abschluss der Führung unsere Metallverarbeitung mit unserer neuen SLM-Maschine vorführen dürfen.“
Der Scheich nickt nur kurz, zeigte aber ansonsten keine Reaktion.
Die Sekretärin Frau Smith machte, in einem Abstand von einigen Metern, mit einer Spiegelreflexkamera Fotos von der gesamten Szene. Man wollte dieses Ereignis in Bildern festhalten. Schließlich kam es nicht jeden Tag vor, dass so hoher Besuch persönlich in der Fabrik erschien. Scheich Achmed hatte hierzu sein Einverständnis gegeben.
Immer wieder suchte sie sich eine neue Position, um die Beteiligten aus möglichst vielen Blickwinkeln abzulichten.
Nicole Smith war eine attraktive, sportlich wirkende Dame in den besten Jahren. Mit ihren 42 Jahren arbeitete sie bereits seit über 10 Jahren mit Dr. Eisenstein zusammen. Natürlich kursierten auch diverse Gerüchte hinsichtlich einer Affäre zwischen Dr. Eisenstein und ihr.
Sie trug einen dunklen, knielangen Rock, dunkle Absatzschuhe sowie einen dazu passenden Blaiser. Ihre rotbraunen Haare hatte sie zu einem strengen Dutt zusammengebunden. Elegant aber nicht aufdringlich. Einzig ihr Halsreif fiel direkt ins Auge. Es handelte sich um einen ca. 1 cm dicken Reif aus Rundstahl, welcher sich eng um ihren schlanken Hals legte. Vorne glitzerte ein blauer Schmuckstein. Ein Verschluss oder gar ein Schloss war auf den ersten Blick nicht zu erkennen.
Und noch ein letztes Foto. Klick.
Die Ehefrau von Scheich Achmed stand generell immer leicht versetzt hinter ihm. Viel konnte man von ihr nicht erkennen. Sie trug eine schwarze Burka, welche sie komplett verhüllte.
Selbst die Augen waren hinter einem dunklen, leicht transparenten Stoff verborgen.
Auffällig war lediglich eine schwere goldene Kette, welche in Höhe ihres Halses aus der Burka herauskam und von Scheich Achmed locker in seiner Hand gehalten wurde.
Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.
Rechts und links befanden sich verschiedene Räumlichkeiten, welche durch große Glasscheiben gut einsehbar waren.
„Hier links sehen Sie unsere Räumlichkeiten für den Bereich der Körpermodifikationen. Also Tätowierstudio, Piercing- und Bodymodifikationsbereich. Im hinteren Bereich befindet sich noch der kleine Operationsraum 1 für kleine Eingriffe.“
„Auf der rechten Seite haben wir den Bereich für kosmetische Anpassungen. Also unser Haarstudio, den Beauty-Salon sowie unsere zwei komplett ausgestatteten OP-Räume 2 und 3. Diese können natürlich bei größeren Projekten auch von unserem Tattoo, Piercing oder Bodymod-Bereich genutzt werden. Von hier sehen Sie allerdings nur die Zugangsschleuse zu den OPs.“
Interessiert blickte der Scheich in das Schaufenster und betrachtete sich die reichhaltige Ausstattung.
„Wie Sie sicher bemerkt haben, ist auch diese Bereich ebenso wie alle Etagen unterhalb der Empfangshalle angenehm warm temperiert. Die Sklavinnen werden bereits nackt angeliefert - und tragen während der Prozeduren in der Regel keine Kleidung. So trainieren wir bereits früh vorhandene Schamgefühle ab.“
Frau Smith machte währenddessen ein paar weitere Aufnahmen.
„Gerne hätte ich Ihnen jetzt Prof. Dr. Hammerschmitt vorgestellt. Unseren Chefchirurgen. Er und sein Team sorgen hier für die reibungslose Umsetzung der Kundenwünsche. Er ist jedoch leider gerade in in den beiden OPs 2 und 3 beschäftigt - und bereitet gerade eine dringende Kundenbestellung vor. Da wollen wir ihn besser nicht stören.“
Wieder nickte der Scheich und zeigte erstmals ein leichtes, verständnisvolles Lächeln.
„So. Und am Ende des Gangs befindet sich noch unser Aufwachbereich mit intensivmedizinischer Betreuung. Haben Sie noch Fragen bis hierher eure Hoheit?“
Der Scheich blickte noch einmal in Richtung der OP-Räume, dann zu Herrn Dr. Eisenstein und schüttelte dann majestätisch mit dem Kopf.
„Sehr schön. Dann lassen Sie uns nun in den Bereich Metallverarbeitung wechseln.“ Mit einer Handgeste wies Dr. Eisenstein in Richtung der Aufzüge.
Frau Smith hatte bereits den Aufzugknopf gedrückt, die linke Aufzugstür öffnete sich und die Gruppe stieg ein.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 07.09.22 um 18:23 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.09.22 18:59 IP: gespeichert
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Wird der Scheich seine Ehefrau auch in der Sklavenfabrik lassen. Unter der Burka kann sie total verändert, den Scheich begleiten. Oder wird Sandra die Ehefrau Nr. 4 des Scheichs? Grüessli
Swisssteel
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.09.22 15:15 IP: gespeichert
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Weiter gehts:
Kapitel 19 - Einbuchung ins System
Sie spürte den Schmerz in den Knien, der Schulter, ihren Gelenken, ihrem Gesicht… einfach alles an Sandras Körper schmerzte. Wie lange sie sich schon so streng gefesselt in diesem Käfig befand wusste sie nicht. Es mussten Stunden gewesen sein. Nur noch wimmernd kniete sie in dieser unangenehmen Stellung und wartete auf eine Befreiung.
Der Speichel lief ihr am Knebel vorbei aus dem Mund und tropfte auf die Bodenplatte des Käfigs. Dort hatte sich bereits eine große Pfütze gebildet.
Und dann war da noch der riesige Druck ihrer Blase.
Sandra versuchte sich darauf zu konzentrieren nicht zu pinkeln. Sie hatte ja nicht mitbekommen, dass Anke ihr für den Transport eine Windel angelegt hat. Und sie konnte das Gefühl einer angelegten Windel in ihrer jetzigen Situation auch nicht wirklich zuordnen.
Ein Mann näherte sich ihrem Käfig und löste die Arretierung der Rollen.
Mit einen Ruck zog er den Käfig aus der Box und schob ihn den Gang entlang. Mit jedem Ruckeln, mit jeder Kurve wurde der Druck auf Sandras Blase immer unerträglicher. Im Boden befanden sich stellenweise schmale Führungsschienen, welche beim Überfahren für kurze Ruckler sorgten. Der Transporteur sprach kein Wort mit ihr und grüßte lediglich vorbeikommende Kollegen.
Wieder eine kleine Bodenwelle und Sandra verlor die Kontrolle über ihre Blase. Mit einem Schwall fing sie an sich zu erleichtern. Doch etwas war seltsam. Sie rechnete damit, dass es ihr gleich die Beine herunterläuft. Doch das Gefühl blieb aus. Stattdessen sammelte sich alles um ihren Unterleib herum. Jetzt erst erkannte Sandra ihre Situation. Sie trug eine Windel.
Der Käfig stoppte vor einer Tür. Der Transporteur klopfte an und kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet. Sandra wurde mit ihrem Käfig so in die Mitte des Raumes geschoben, dass sie in Richtung eines Schreibtisches blicken konnte. Sie erkannte allerdings nur die Schuhe der am Schreibtisch sitzenden Person. Es waren rote High Heels. Mit dem fixierten Kopf konnte Sandra nicht weiter nach oben blicken.
Die Dame am Schreibtisch begann zu sprechen.
„Hallo Sandra. Auch von mir nochmal herzlich Willkommen in der Sklavenfabrik“
Die Stimme hatte Sandra schonmal gehört. Und dazu die roten High Heels. Das musste diese Beate von vorhin sein.
„Mein Name ist Beate Sturm. Ich bin hier in der Fabrik für die Warenannahme und die Erstkoordination zuständig. Ich werde dich nun in unserem System erfassen.“
Mit diesen Worten stand sie auf und schritt zu Sandras Käfig. Dort ging sie in die Hocke, so dass sie ihr direkt ins Gesicht schauen konnte. In ihrer Hand hielt sie den Personalausweis von Sandra, streckte ihn demonstrativ Richtung Gesicht und verglich das Foto mit dem Gesicht.
„Scheint zu stimmen. Bist du Sandra Müller, wohnhaft in Hamburg, geboren am 12.05.1996?. Bitte bestätige mir das mit einem kurzen Nicken.“
Trotz ihres an den Boden geketteten Kopfes gelang ihr ein kurzes aber eindeutiges Nicken.
„Sehr gut, dann ist der Punkt auch schon erledigt.“.
Sandra sah, wie sich Beate mit dem Ausweis wieder entfernte und diesen gut sichtbar in einen auf dem Boden stehenden Aktenvernichter steckte. Sofort begann dieser mit lauten Geräuschen den Ausweis in hunderte kleine Plastikteile zu zerfetzen. Dann drehte sich Beate zu dem Transporteur.
Auf ein Zeichen von Beate trat dieser an den Käfig heran, holte einen Schlüssel aus seiner Hemdtasche und öffnete als erstes das Schloss, mit dem Sandras Handschellen an den oberen Gitterstäben befestigt waren. Dann entfernte er das Käfigschloss und klappte den Deckel auf.
Sandras Arme fielen auf ihren Rücken. Dann schloss er die Handschellen auf und legte diese zwischen Sandras Beine auf den Boden des Käfigs.
Er nahm ihre Arme und schob sie an den Seiten des Käfigs vorbei nach unten. Sandra konnte sich nun etwas mit den Armen am Käfigboden abstützen. Nach der langen Zwangshaltung spürte sie allerdings Schmerzen in ihren Schultergelenken. Nun kniete sie auf allen Vieren im Käfig, den Kopf noch immer am Boden festgekettet.
Beherzt griff sich der Transporteur den Zellstoff von Sandras Overall und riss im Bereich des rechten Schulterblattes ein großes Loch hinein.
Sandra spürte das kühle Desinfektionsmittel, welches im Bereich der nun freiliegenden Schulter aufgesprüht wurde. Nach kurzem Warten tasteten Finger den Bereich ab - und sie hörte nur ein kurzes „hier… und in die Richtung“. Dann ein heftiger Stich. Als hätte sie gerade eine Wespe von der Größe eines Hamsters gestochen. Und der Stachel der Wespe steckt immer noch in ihrer Schulter über dem Schulterblatt.
Beate drückte nun den in der dicken Kanüle befindlichen RFID-Chip mit Druck unter die Haut. Dieser hatte die Form eines sehr großen Reiskorns und bestand aus dem Chip und einer Antenne, welche in einer Glaskapsel eingegossen waren.
Nachdem der Chip tief in der Haut verankert war, zog Beate die nun leere Kanüle wieder heraus.
Nach ein wenig Druck auf die Wunde, um eine Blutung zu verhindern, wurde die Stelle mit einem wasserfesten Folienpflaster abgedeckt.
Beate setzte sich wieder an den Schreibtisch und begann am Computer zu tippen. Sie verknüpfte die Daten vom Lieferservice mit der während der Internetbestellung angelegten Akte, prüfte noch einmal die Verknüpfung zum Besitzer und stellte bereits die nächsten zwei Bearbeitungsschritte ein. „Um die restlichen Schritte bis zum fertigen Produkt wird sich dann die Zentrale kümmern“ dachte Beate. Sie bestätigte ihre Eingaben und wartete, bis der auf dem Schreibtisch liegende Handscanner kurz piepte und mit einer grünen LED seine Bereitschaft signalisierte.
„So, jetzt nur noch den Chip mit deiner Akte koppeln“ sagte Beate, griff den Scanner und hielt ihn an Sandras Schulter. Ein weiter Piepton bestätigte die Datenübertragung.
„Fertig. Jetzt gehörst du endgültig uns.“
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 09.09.22 um 19:01 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.09.22 17:24 IP: gespeichert
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Uiuiui... Da kann Sandra nur ahnen, was auf sie zukommt. ---
Fetische: Leggings, Betäubungsmittelphantasie und erotische Hypnose
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.09.22 17:30 IP: gespeichert
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hallo ,einen schönen Freitag
Ich bin gespannt was auf Sandra jetzt zukommt.
Es wird bestimmt nicht so leicht für Sie was auch immer auf sie zukommt.
Bin gespannt auf die nächsten Teile
Schöne Grüße
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.09.22 19:30 IP: gespeichert
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Kapitel 20 - Manfred der Stahlkönig
Der Aufzug setzte sich Richtung Metallverarbeitung in Bewegung.
Scheich Achmed sprach in seiner Landessprache zu seiner Frau und zog sie dabei mit der Kette an sich heran. Obwohl Herr Dr. Eisenstein in seiner Studienzeit einige Monate in Katar verbracht hatte, verstand er nur ein paar Brocken. Es ging wohl um ein Zeichen der Ehe und irgendwas mit einem grünen Frosch, der sich die Locken föhnte.
Herr Dr. Eisenstein musste sich eingestehen, dass er wohl bereits sehr viel von dieser Sprache verlernt hatte. Gut, dass der Scheich aufgrund seines Studiums in England so perfekt Englisch sprach.
Der Aufzug stoppte und die Tür öffnete sich. Diplomingenieur Manfred König Junior, Leiter der Abteilung Metallverarbeitung, wartete bereits auf seine Gäste.
„Herzlich Willkommen in der Metallverarbeitung Eure Hoheit“
„Vielen Dank mein lieber Freund Manfred. Es ist schön, dich auch einmal in deinem Heimatland zu besuchen“
Scheich Achmed und Manfred begrüßten sich mit einem herzlichen Handschlag. Sie kannten sich bereits seit Jahren, da Manfred mindestens zwei mal jährlich nach Katar reiste um Scheich Achmed bei der „Ausstattung“ seiner Sklavinnen behilflich zu sein. Er versuchte jeden noch so verrückten Wunsch des Scheichs zu berücksichtigen und fand in der Regel auch immer eine Lösung.
Für Scheich Achmed war Manfred weltweit DER Experte im Bereich spezieller Metallverarbeitung. Das war auch der Grund, weshalb er der Sklavenfabrik - aber insbesondere Manfred - vor einem Jahr die mehrere Millionen teure SLM-Maschine finanziert hat. Er hat im Vorfeld darum gebeten, bei seinem Besuch diese Maschine einmal zu besichtigen.
„Dann wollen wir uns das Schmuckstück doch einmal anschauen“ meinte Manfred und bat seine Gäste ihm zu folgen. Um zu dem Schmuckstück zu gelangen mussten sie die Werkstatt einmal komplett durchqueren. Vorbei an vielen Werkbänken mit Werkzeugen, Schleif- und Poliermaschinen bestückt sowie an diversen Dreh- und Fräsmaschinen. Frau Smith machte währenddessen fleißig Fotos.
„Den Bereich Elektronik und Programmierung mussten wir aus Platzgründen leider auslagern. Dieser befindet sich nun übergangsweise im Verwaltungsgebäude. Nächsten Monat sollen dann die Bauarbeiten zur Erweiterung dieser Ebene beginnen.“
Mehrere Mitarbeiter saßen an den Werkbänken und bearbeiteten Werkstücke wie Stahlfesseln, Keuschheitsgürtel, Piercingringe und weitere zunächst nicht definierbare Metallgegenstände.
Als die Mitarbeiter den Scheich sahen, stellten sie ihre Arbeit ein, begrüßten den Scheich mit einer leichten Verbeugung und verließen den Raum.
An der Maschine angekommen war der Scheich zunächst von der Größe beeindruckt. Zwei Meter hoch, vier Meter breit und vier Meter tief stand die Maschine wie ein Altar an der Wand. Die Front bestand aus zwei grünlich gefärbten Glasscheiben. Diese konnten aufgeschoben werden und ermöglichten so den Zugang zu den Werkstücken. Die Maschine war in Betrieb und im inneren erkannte man Bewegung sowie helles blitzendes Licht.
Manfred stellte sich stolz neben sein Schmuckstück, holte tief Luft und begann stolz zu erklären.
„Das hier ist unserer Schmuckstück. Die SLM3000 Mark II 3D. Im Prinzip ein großer 3D-Drucker für Metall. SLM steht für Selektiv Laser Melting, also Selektives Laser Schmelzen. Der Name erklärt auch schon das Funktionsprinzip.
Grob erklärt wird durch diesen Druckkopf, der aussieht wie ein großer Schieber, das Material in Form von feinstem Pulvergranulat auf die Druckplatte aufgebracht. Das kann von Aluminium über Stahl bis hin zu Titan jedes denkbare Metall sein. Auch Gold oder Silber können verarbeitet werden oder während des Druckvorgangs automatisch gewechselt werden. Über den hier oben angebrachten Laser wird nun das Granulat an den vordefinierten Stellen schlagartig erhitzt. Das Metall schmilzt und erstarrt sofort wieder. Dies geschieht in Bruchteilen von Sekunden. Dann kommt der Schieber, trägt neues Granulat auf und die nächste Schicht wird per Laser aufgeschmolzen. So entsteht das Werkstück Schicht für Schicht. Wir haben hier eine Fertigungstoleranz von 0,1mm.“ beendete Manfred stolz seine Ausführungen.
Die Gruppe trat an die Scheibe und beobachtete die Maschine bei ihrer Arbeit. Schicht für Schicht entstand gerade ein neues Werkstück. Es schien sich aber um ein recht kleines Stück zu handeln. Durch die grüne Scheibe war die Gruppe vor dem Laser geschützt. Durch eine Absaugeinrichtung wurde die giftige Luft aus der Druckerkammer abgesaugt.
„Das Besondere an dieser Art der Drucktechnik ist, dass wir verschiedene Metalle während des Drucks miteinander kombinieren können und auch Hohlräume, verwinkelte Vertiefungen und sogar bewegliche Teile wie Scharniere drucken können. Schauen Sie sich nur mal an, was heute bereits 3D-Drucker im Hobbybereich leisten können. Und das hier ist ein paar Nummern größer. Wir können hier von der kleinsten Schraube bis zum Voll-Keuschheitsgürtel alles drucken.“
Manfred lachte und der Scheich schaute dem Druckvorgang fasziniert zu. Was genau gedruckt wurde konnte er aber leider nicht erkennen. Für seinen bestellen Artikel schien es aber viel zu klein zu sein. Er schaute dem Druckvorgang noch eine Weile zu - und keiner wagte es ihn zu stören.
Plötzlich hörten die Bewegungen und Laserblitze auf. Die Schieber fuhren in ihre Ausgangsposition und die Scheiben öffneten sich.
Manfred griff sich den an der Maschine befestigten Absaugschlauch und entferne wie mit einem Staubsauger das überschüssige nicht geschmolzene Metallpulver. Mit Druckluft blies er letzte Pulverreste ab. Dann entnahm er das soeben produzierte Stück.
Er stand dabei so vor der Maschine, dass Scheich Achmed nicht sehen konnte, was er herausnahm. Er ging mit dem Werkstück zu einer der Poliermaschinen und polierte es kurz auf.
Dann ging er wieder zum Scheich und sagte „Eure Hoheit. Als Dank für Ihr großzügiges Geschenk und als Zeichen unserer jahrelangen Freundschaft, möchte ich Ihnen auch ein kleines Geschenk überreichen.“ Er streckte dem Scheich seine Faust entgegen und öffnete die Hand. Auf seiner Hand lag ein goldener Ring mit vielen protzigen Verzierungen. „Das ist Gold mit Verzierungen aus Titan und Palladium“ sagte Manfred stolz.
Der Scheich nahm den Ring und betrachtete ihn. Er sah wie fein der Ring gearbeitet war. Zu welcher Leistung und Präzision die Maschine fähig war. Die Verzierungen stellten eine silberne Kette dar, welche sich um den Ring zu wickeln schien. Er war begeistert und versuchte den Ring an seinen linken Mittelfinger zu stecken. Es war der einzige Finger an dem er noch keinen Ring trug. Er passte perfekt.
„Ihre Ringgröße hat mir Ihre erste Frau bei meinem letzten Besuch verraten“ erklärte Manfred.
Der Scheich freute sich sichtlich über das Geschenk, nahm Manfred in seine Arme und sagte „danke mein Freund. Ich werde diesen Ring in Ehren halten.“
Frau Smith machte noch ein paar Fotos der Gruppe vor der Maschine und Scheich Achmed hielt seinen Ring stolz in die Kamera. Herr Dr. Eisenstein genoß die gesamte Atmosphäre und war Stolz einen Kollegen wie Manfred zu haben.
„Und jetzt zu Ihrer Bestellung Hoheit“ sagte Manfred, holte eine schwarze Schachtel aus einem der Regale und öffnete sie.
Darin lag ein goldener Halsreif. Es war 1 cm dick und 3 cm hoch. Hinten hatte es ein kaum sichtbares Scharnier und vorne ein eingearbeitetes goldenes massives Schloss welches bündig abschloss und von einem stabilen Ring verdeckt wurde. Er nahm den goldenen Schlüssel aus der Schachtel, steckte es in das Schloss und dreht den Schlüssel nach rechts. Das Schloss sprang nach unten auf und der Halsreif konnte aufgeklappt werden. Er reichte den offenen Reif dem Scheich.
„Wie bestellt ein Halsreif aus Edelstahl, beschichtet mit einer 1mm dicken Goldschicht. Ein großer Teil des Halsreifs wurde natürlich mit der Maschine produziert.“
Der Scheich griff sich den Reif und betrachte ihn von allen Seiten.
„Wir warten dann am Aufzug auf Sie Eure Hoheit“ meinte Dr. Eisenstein und entfernte sich mit seiner Sekretärin. Ab jetzt waren auch keine Fotos mehr erwünscht. Manfred durfte bleiben, da er ja sozusagen der Hofausstatter des Scheichs war und über viele Jahre die Veränderungen seiner Sklavinnen und Ehefrauen begleitete. Manfred war einer der wenigen Menschen, die Scheich Achmeds Ehefrauen schon nackt sehen durfte - und dies nicht mit seinem Leben bezahlen musste.
Scheich Achmed drehte sich zu seiner Frau und sprach arabische Worte zu ihr. Manfred war zwar schon mehrfach zu Besuch in Katar, verstand aber kein einziges Wort. Aus dem Vorgespräch während der Bestellung wusste er aber, dass es so etwas wie „Mit diesem goldenen Halsreif nehme ich dich in den Kreis meiner Ehesklavinnen auf“ war.
Da die Frau eine einteilige Burka trug, musste die Burka komplett ausgezogen werden um ihr überhaupt das Halsband anlegen zu können.
Er gab Manfred ein kurzes Zeichen und dieser hob von hinten die Burka über ihren Kopf. Nun stand sie nackt vor dem Scheich und trug nur noch ihre Schuhe und das Halsband mit der goldenen Kette. Manfred öffnete die Schnalle des ledernen Halsbandes, welches mitsamt der goldenen Kette auf den Boden fiel.
Manfred erkannte eine hübsche, etwa 25 Jahre alte Frau arabischer Herkunft. Auf dem Hintern trug sie das Wappen des Scheichs als Brandzeichen, welches ihr während der Hochzeitszeremonie eingebrannt wurde. Weitere Veränderungen konnte Manfred jedoch nicht erkennen. Dies wird sich in naher Zukunft aber sicherlich noch ändern.
Der Scheich nahm den offenen Reif und legte ihn seiner Frau von hinten um den Hals. Dann klappte er den Reif zu, drückte das Schloss nach oben und der Reif war verschlossen.
Der Scheich sprach noch einige Worte zu seiner Frau und Manfred glaubte zweimal den Namen Jasemine herauszuhören. Nun sprach auch die Frau einige Worte und verstummte wieder. Der Scheich gab ihr einen intensiven Kuss.
Manfred reichte Scheich Achmed nun den goldenen Schlüssel und meinte, er solle doch einmal zur Probe das Schloss öffnen. „Bitte den Schlüssel nach rechts drehen“. Das Schloss sprang nach unten und gab die Verriegelung wieder frei.
Der Scheich drückte das Schloss nach oben und verriegelt so wieder den Halsreif.
„Und jetzt zu einer weiteren kleinen Überraschung. Stecken Sie den Schlüssel doch noch mal ins Schloss und drehen den Schlüssel ein klein wenig. Aber nicht wie zum Öffnen nach rechts sondern nach links. Und beobachten Sie dabei bitte ihre Frau.“
Der Scheich steckte den Schlüssel wieder in das Schloss und drehte den Schlüssel ein wenig nach links. Plötzlich riss die Frau erschrocken die Augen auf.
„Sehen Sie Hoheit, so wird aus dem Halsreif ein Strafreif. An der Innenseite des Reifs befinden sich an mehreren Stellen kleine Dornen, welche durch das Drehen nach links herausgefahren werden und auf bestimmte Schmerzpunkte drücken. Je weiter Sie drehen, desto weiter kommen sie heraus und verstärken den Schmerz. Sie können den Schlüssel in jeder Position abziehen und die Dornen bleiben in der Position. Eine Drehung nach rechts und die Dornen fahren wieder zurück. Probieren Sie es gerne mal aus.“
Der Scheich drehte weiter nach links und das Gesicht seiner Frau verzerrte sich schmerzhaft. Noch ein wenig weiter und sie fing an zu schreien. Aus ihren Augen liefen die Tränen. Aber sie machte aber keinen Versuch sich wegzudrehen oder gar ihre Hände zu nutzen. Der Scheich hatte sie sehr gut erzogen.
Er drehte den Schlüssel wieder ein Stück nach rechts, zog ihn ab und steckte den Schlüssel weg.
„Manfred, das ist ja genial. Ich danke dir.“
Manfred hob die Burka und das Halsband mit der goldenen Kette vom Boden auf. Er reichte dem Scheich die Kette, welcher sie in den Ring vom Halsband einhängte. Die Burka wurde ihr wieder übergezogen. Manfred erwähnte dem Scheich gegenüber noch, dass bei ausgefahrenen Dornen jeder Zug mit der Kette natürlich zusätzliche Schmerzen verursachen würden.
Der Scheich bedankte sich noch mehrmals bei Manfred und beide gingen mit der Ehesklavin im Schlepptau in Richtung der Aufzüge. Das immer noch schmerzverzerrte Gesicht war unter der Burka nicht mehr zu sehen.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:12.09.22 09:02 IP: gespeichert
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Guten Morgen,
ich hoffe, es besteht auch weiterhin noch Interesse am Fortgang der Geschichte...
Und so gehts weiter:
Kapitel 21 - Medizinische Erstbegutachtung
„Fertig. Jetzt gehörst du endgültig uns.“ Diese Worte hallten in Sandras Ohren wie ein Echo.
Der Transporteur klappte die obere Klappe des Käfigs wieder zu, hängte das Schloss ein und drückte es zu.
Der Käfig wurde aus dem Raum hinaus über den Gang in den nächsten Raum geschoben. Sandra erkannte, dass bereits eine Person in dem Raum wartete. Sie sah aber nur die Beine, welche in einer weißen Hose und weißen Schuhen steckten.
„Die letzte für heute“ sagte der Transporteur.
„Dann hol sie mal raus und mach sie sie fest“
„Alles klar Herr Doktor“ antwortete der Transporteur und öffnete wieder den Käfig.
Als erstes löste er die Fixierung ihrer Fußkette und die des Stahlhalsbandes vom Käfigboden.
„Jetzt steh auf und stell dich hin“.
Sandra versuchte langsam aufzustehen, was ihr nach der langen Zeit in der Zwangshaltung sichtlich schwer fiel.
„Schneller“ brüllte der Transporteur und zog sie an ihrem Kopfgeschirr nach oben.
Endlich hatte Sandra es geschafft und stand in dem Käfig.
Der Transporteur schaute nach oben Richtung Decke und griff sich ein Stahlseil mit Schlaufe, welches sich mit dem Geräusch eines Motors nach unten senkte. Er griff sich die Schlaufe und befestigte das Stahlseil mit einem Schloss am Ring von Sandras massiven Halsreif.
Sandra stand nun in dem Käfig, die Füße noch immer mit den Fußschellen verbunden. An den Fußschellen waren über eine Kette noch die Handschellen befestigt, welche noch auf dem Käfigboden lagen. Dies griff er sich nun, zog die Handschellen vor Sandras Körper nach oben und rief „Hände nach Vorne“. Sandra zögerte kurz. Er griff an seinen Gürtel, nahm einen Elektroschocker und betätigte ihn vor ihrem Gesicht. Blaue Blitze flackerten von einer Stahlspitze zur anderen.
Ängstlich und eingeschüchtert nahm Sandra beide Hände vor ihren Körper. Sie wusste aus ihrer kurzen, aber intensiven Begegnung mit Anke, dass man hier keinerlei Hemmungen hatte, den Elektroschocker auch einzusetzen.
Die Handschellen klickten vor ihrem Körper und umschlossen nun auch ihre Handgelenke.
Mit einem beherzten Griff packte er nun Sandra, hob sie aus dem Käfig und stellte neben den Käfig auf den Fußboden.
Da der Käfig mit den Rollen etwas höher war, hatte das Stahlseil an ihrem Halsband jetzt kein großes Spiel mehr. Hätte sie versucht auch nur einen Schritt zur Seite zu machen würde sie sich mit dem Halsband strangulieren. Also stand sie einfach still da, Hände und Füße mit den schweren Transportketten verbunden. Um den Kopf das Ledergeschirr mit dem Knebel in ihrem Mund.
Der Transporter klappte den Käfig zu, schob in zur Tür und verschwand.
Sandra war nun mit dem Doktor alleine im Raum und blickte in seine Richtung. Der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln.
Er saß an seinem Schreibtisch und arbeitete an dem PC.
Sandra beobachtete ihn. Er war so um die 60 Jahre alt, hatte graues längeres Haar und trug dies zu einem kleinen Zopf nach hinten gebunden.
„Kleinen Moment noch bitte. Ich muss nur noch diese Akte hier abschließen.“
Seine Stimme klang freundlich und warm.
„Kein Problem. Ich komme einfach später wieder“ hätte Sandra am liebsten geantwortet, aber dank Knebel kam sie erst garnicht in Versuchung eine freche Antwort zu geben.
Er griff sich den Handscanner, ging wortlos hinter Sandra und hielt den Scanner an ihre rechte Schulter. PIEP.
Dann ging er wieder zum Platz und studierte nun Sandras Akte.
Immer wieder hörte Sandra von ihm in Richtung Bildschirm brummelnde Worte wie „Hui“, „Oh weh“, „ach Gott“ oder „das ist heftig“. Aus seiner Schublade holte er sich ein Paar frische Latexhandschuhe und zog diese an.
Dann erhob er sich wieder, stellte sich vor Sandra und sprach „da hast du dir aber was eingehandelt. Mein Name ist Dr. Kirschner. Mein Bereich sind die Erstuntersuchungen. Ich kann weder ungeschehen machen, was dir bisher passiert ist - noch was zukünftig geschehen wird. Einen Schlüssel für die Schlösser habe ich auch nicht. Die haben nur die Transporteure. Ich kann nur versuchen die Untersuchung jetzt so leicht und angenehm für dich zu gestalten. Und je eher wir hier durch sind, um so eher kann ich nach Hause. Meine Ehesklavin hat wohl etwas für mich zur Überraschung vorbereitet.“
Er ging einmal kurz um Sandra herum.
„Ich werde dich jetzt von deinem Anzug und den Windeln befreien und dir dann das Kopfgeschirr inklusive Knebel abnehmen. Dabei will ich keinen einzigen Ton von dir hören. Sonst…“
Er nahm einen Elektroschocker aus seiner Tasche und hielt diesen vor Sandra.
„sonst habe ich keinerlei Probleme diesen auch einzusetzen. Nicke, wenn du mich verstanden hast… sehr schön“.
Er steckte den Elektroschocker wieder weg und zog ein Cuttermesser mit einer nach unten abgewinkelten Klinge aus der Tasche. Damit schnitt er den Anzug von ihrem Körper.
Dann öffnete er die Klebestreifen der Windel und warf diese in einen bereitstehenden Eimer.
Mit einem Griff in die Tasche holte er eine kleine runde metallische Kappe hervor und schraubte diese auf den Anschluss des Knebels. Sandra spürte wie die Luft aus dem Knebel entwich. Er ging hinter sie und fing an die Schnallen des Kopfgeschirrs zu öffnen. Mit öffnen der letzten Schnalle fiel das Kopfgeschirr inklusive Knebel nach vorne weg und landete vor Sandras Füßen auf dem Boden.
Sandra spürte die Erleichterung und fing an, ihren schmerzenden Unterkiefer etwas zu bewegen, hielt sich aber an die Anweisung nichts zu sagen. Sie hatte sich vorgenommen, vorerst folgsam zu sein und erstmal wieder neue Kraft für eine Fluch zu sammeln.
Dr. Kirschner ging an seinen Schreibtisch und betätigte den Knopf seiner Sprechanlage. „Assistenzkraft bitte“. Aus einem alten Bonbon-Glas griff er sich noch kleine, fertig verpackte alkoholische Reinigunstücher und steckte sie in seine Tasche.
Dann ging er zum in der Ecke angebrachten Waschbecken, nahm einen Waschlappen und feuchtete ihn an. Mit dem Lappen ging er zu Sandra und wischte ihr von getrocknetem Speichel und Tränen verdrecktes Gesicht ab.
Er angelte nach den Alkoholtüchern in seiner Tasche, riss beide auf und rubbelte mit dem ersten Tuch die Auftragsnummer von Sandras Stirn.
„Das war doch bestimmt wieder diese Anke. Ich hab der schon tausendmal gesagt, sie soll einen Fettstift benutzen…. Aber nein, es musste ja mal wieder Permanentmarker sein. Und wer muss sich hier wieder den Ast abrubbeln?“
Anschließend wische er mit dem zweiten Tuch ihren Intimbereich ab, wobei Sandra das Gefühl hatte, ihr Unterleib würde Feuer fangen. Der Alkohol in dem Tupfer brannte wie Hölle.
Es klopfte an der Tür.
Er rief „Herein“ und warf den Lappen sowie die zwei benutzten Tücher in den Mülleimer am Waschbecken.
Die Tür öffnete sich und eine Assistentin trat in den Raum.
Sandra konnte kaum glauben was sie sah. Die Assistentin hatte eine Schwesterntracht aus Latex an. Kurzer blauer Rock mit weißen Kniestrümpfen, blaue Absatzschuhe und ein weißes Rüschenhemd. Auf dem Kopf trug sie klischeemäßig ein weißes Schwesternhäubchen.
Auch ihre Hände und Arme steckten in bis zum Oberarm reichenden weißen Latexhandschuhen.
In ihren Händen hielt sie ein Tablet und ging damit zu Sandra. Sie hielt das Tablett kurz an Sandras rechte Schulter. Piep. „Bereit wenn Sie es sind Herr Doktor“
„Gut, dann fangen wir mal an“
„Weibliche Person, 26 Jahre jung, helle Hautfarbe. Keine sichtbaren Tattoos. Piercings in beiden Brustwarzen und Bauchnabel.“
Er ging zu seinem Schreibtisch und nahm eine Schiebelehre sowie eine Taschenlampe heraus.
„Brustwarenpiercing beidseitig 3mm, Bauchnabelpiercing 1,6mm. Brustwarze 1,6 cm, Vorhof 3,8 cm. Beidseitig. Ohrlöcher beidseitig, kein Schuck zur Zeit. Löcher bereits durch Schmuck stark gedehnt. Chipmarkierung rechte Schulter mit Pflaster versorgt“
Mit Taschenlampe und Schiebelehre suchte er Zentimeter für Zentimeter den Körper nach Narben, Muttermalen, Leberflecken, Piercings und sonstigen Veränderungen ab. Die Assistentin notierte alles in ihrem Tablett. Auch die genauen Positionen der Veränderungen.
„Mittelstarke Blutergüsse und leichte Schwellung in definierter länglicher Form rechter und linker Oberschenkel. Geschossmarken mit leichten Einblutungen mittlerer Rücken“.
„War das Anke?“ fragte er und Sandra nickte.
Mit entsprechenden Hilfsmitteln leuchtete er auch in Ohren und Nase. Die Assistentin machte mit Hilfe eines Eingabestiftes Notizen in ihrem Tablett.
Er entfernte auch den Haargummi und untersuchte die Kopfhaut und maß die Haarlänge.
Auch Körpertemperatur und Blutdruck wurden von ihm gemessen, obwohl der Blutdruck in einer solchen Situation sicher nicht sehr aussagekräftig war.
Sandra ließ alles stillschweigend über sich ergehen. Sie hoffte einfach, es würde schnell vorbei gehen.
Nach knapp einer Stunde war jeder Quadratzentimeter ihres Körpers begutachtet und vermessen.
Er stellte sich wieder vor Sandra und sprach zu ihr „Ich stelle dir jetzt noch einige Fragen die du bitte wahrheitsgemäß beantworten sollst. Fehlerhafte oder verweigerte Angaben werden bestraft.“
„Hast du bekannte Allergien?“ „Nein“
„Wann hattest du den letzten Geschlechtsverkehr?“ „Vor etwa einem halben Jahr“
„Hast du eine chronische Krankheit“ „Nein“
„Nimmst du regelmäßig Tabletten ein?“ „Nein“
Der Arzt griff in seine Tasche, holte den Elektroschocker hervor, hielt ihn Sandra in den Unterleib und drückte ab. Sandras Beine wollten vor Schmerz wegknicken, aber das am Halsreif befestigte Stahlseil hielt sie in Position. Sie stieß einen lauten Schrei aus und merkte, dass sich durch den Stromschlag ihre Blase entleert hatte. Sie stand in ihrer eigenen Pfütze.
Es dauerte einige Sekunden bis sie sich wieder gefangen hatte.
„Ich frage erneut. Bitte überlege gut. Nimmst du regelmäßig Tabletten?“
„Die Pille?“ fragte Sandra leise.
„Ist das eine Frage oder eine Antwort?“
„Eine Antwort“ rief Sandra schnell. „Eine Antwort. Ja, ich nehme regelmäßig die Pille.“
„Anhand der vor Ort aufgefundenen Pillenpackung hattest du bis vor einer Woche deine Tage. Ist das korrekt?“
„Ja, bis letzte Woche Montag.“
Wahrheitsgemäß beantwortete Sandra alle weiteren Fragen zu ihrem Gesundheitszustand, Alkohol- und Drogenkonsum, Vorerkrankungen usw.
Nachdem er alle Fragen abgeklärt hatte ging er zur Sprechanlage „Zwei Transporteuere bitte und einmal Bodenreinigung“.
Er nahm eine Flasche Wasser aus der Schublade und ging damit zu Sandra.
„Durst?“
Sandra nickte. Er schraubte die Flasche auf und setzte sie an Sandras Lippen. Gierig trank Sandra und hörte erst auf, nachdem die Flasche komplett gelehrt war. Aus der Schublade holte er noch einen schwarzen Sack mit Gummizug und zog ihn über Sandras Kopf. Sie nahm nun alles etwas gedämpfter war. Es war stockdunkel und sie spürte, wie sich der Sack mit jedem ihrer Atemzüge etwas aufblähte und wieder in sich zusammenfiel.
Die Tür öffnete sich und zwei Transporteure betraten den Raum.
Der Doktor drehte sich zu ihnen um und sagte „Meine Herren, ich brauche noch kurz ihre Mithilfe für den Spurentest“.
Die Augen der Transporteure fingen an zu leuchten. Ab und zu kam es vor, dass sie um etwas außerhalb ihres Tätigkeitsbereiches gebeten wurden. Das war immer eine willkommene Abwechslung, auch wenn ihnen ihr Job grundsätzlich Spaß machte.
Aus der Ecke des Raumes rollten sie zwei, etwa 1,50 Meter hohe und 50 x 50 cm breite rote viereckige Metallkisten heran und stellten diese vor und hinter Sandra, jeweils seitlich versetzt auf.
Sie öffneten die drei der zu Sandra zeigenden Seitenwände und klappten diese seitlich nach hinten weg. Die Kisten gaben den Blick auf ihr Innerstes frei. Zu sehen war eine runde Säule mit einer seitlich angebrachten Halterung, in welche man etwas stecken und fixieren konnte. Die Halterung konnte auf der Säule in der Höhe verschoben werden. Im unteren Bereich sah man eine Menge Spannfedern, Drahtseile und Zahnräder. Aus der hinteren geschlossenen Seitenwand schauten zwei Metallhebel. Einer war im oberen Bereich angebracht, der andere im unteren Bereich.
Der Doktor ging an den Schrank und holte zwei, etwa einen Zentimeter dicke, ungeschälte Rohrstöcke heraus und reichte sie den Transporteuren.
Das Leuchten in den Augen schaltete von Abblend- auf Fernlicht um. Sie grinsten wie zwei kleine Jungs, die kurz davor waren einen Streich zu begehen.
Sie nahmen den Rohrstock und spannten ihn in die runde Halterung ein. Mit einer Schraube fixierten sie ihn.
Sandra stand wartend im Raum. Gefesselt und mit dem Halsreif an die Decke gekettet, einen Stoffsack auf dem Kopf.
Über Gesten wies der Arzt die Beiden an, wohin der Schlag gehen soll.
Sie richteten die Maschine und die Höhe der Halterung nun so aus, dass der Rohrstock jeweils einen Zentimeter horizontal über der angegeben Stelle schwebte. Dann betätigten sie den unteren Hebel für die Rollenfixierung.
„Stufe 8“ sagte der Doktor. Sie griffen die runde Halterung mit dem eingespannten Rohstock und zogen kräftig daran. Die Säule mit der Halterung drehte sich und man hörte ein Klicken. EINS.
Mit dem Drehen der Säule spannten sich Stahlfedern im unteren Teil der Maschine. Ein ins Zahnrad greifender Haken verhinderte, dass sich die Säule selbstständig zurückdrehte. KLICK. Zwei.
Dies ging solange, bis acht Klicks erreicht wurden. Die Männer hatten bereits ordentlich Mühe den achten Klick zu erreichen. Der Rohrstock stand jetzt in einem Winkel von etwa 120 Grad zur vorher eingestellten Position. Gehalten von einem kleinen Metallhaken an einem Zahnrad. Ein Stahlseil führte von dem Haken zum oberen Hebel in der hinteren Wand.
Dann zählte er laut runter „3….2….1…..Jetzt“. Die Männer zogen gleichzeitig am jeweils oberen Hebel. Der kleine Haken wurde aus dem Zahnrad zurückgezogen. Nichts mehr konnte die vorher hinein gesteckte Kraft nun aufhalten. Die Säule drehte schlagartig los und trieb den Rohrstock gnadenlos und unaufhaltsam in Richtung Sandras Körper.
Der eine Schlag ging direkt horizontal quer über Sandras Arschbacken, der andere über ihre beiden Oberschenkel. Auch hier absolut horizontal. Die Maschinen hatten ihre Arbeit perfekt und in einer fest definierten Schlagstärke erbracht. Die beiden Maschinen waren bereits älter, lieferten aber noch immer die zuverlässigsten Ergebnisse für den Spurentest. Auf der Rückseite konnte man, trotz der bereits abgeplatzten Farbe, den Namen des Erbauers lesen. Manfred König Senior.
Während Sandra vor lauter Schreien kaum noch Luft bekam, fotografierte die Assistentin mit dem Tablett die zwei Schlagstellen und wählte im Auswahlmenü Stufe 8 aus.
Dann griff sie zu einer Dose mit einer Salbe und rieb jeweils die rechte Arschbacke und den rechten Oberschenkel damit ein. Auch das dokumentierte sie per Tablett direkt in Sandras Akte.
Während Sandra noch wimmerte, sagte der Arzt „Danke Jungs. Ihr könnt sie jetzt in Raum 3 bringen“.
Während der Arzt und seine Assistentin den Raum verließen, traten die Transporteuere an Sandra heran. Beide hakten eine etwa 1 Meter lange Eisenstange in die vorhandenen Anschlüsse des Halsreifs ein. Eine Stange vorne und eine hinten. Sie lösten nun das Schloss, welches das Stahlseil mit dem Halsreif verband. Sandra war nun zwischen den Stangen fixiert und konnte von den Transporteuren wie ein tollwütiges Tier mit sicherem Abstand gehalten und transportiert werden. Sie folgte dem Druck bzw. dem Zug der Stangen und wurde so aus dem Raum gebracht. Die schweren Transportschellen klirrten bei jedem Schritt. Sandra wurde nackt, mit schweren Ketten zwischen Händen und Füßen gefesselt Richtung Raum 3 dirigiert. Unter der Haube war nur noch leises Wimmern zu hören.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Einsteiger
Sachsen
Beiträge: 12
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:12.09.22 13:57 IP: gespeichert
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Mega Fortsetzung. Du schreibst super und die Geschichte ist fesselnd
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ball |
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Keyholder
Beiträge: 61
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:12.09.22 15:17 IP: gespeichert
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Hallo schöne Grüße
Ich bin gespannt was im Raum 3 so alles auf Sandra
Wartet .
Du schreibst wirklich eine sehr gute Geschichte.
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
Beiträge: 135
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.09.22 12:33 IP: gespeichert
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Hallo
Bitte nicht entmutigen lassen von den fehlenden Rückmeldung. Deine Geschichte gehört zu den Besten seit langer Zeit hier in Forum. Ich selber schreibe nicht auf jede Veröffentlichung eine Rückmeldung. Aber ich schaue mehrere Male nach, ob eine Fortsetzung gepostet wurde.
Bitte, bitte bald wieder eine solche Hammer Fortsetzung. Jetzt beginnt die Geschichte erst Richtig fahrt aufzunehmen. Grüessli
Swisssteel
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Stamm-Gast
Rottweil
Beiträge: 334
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.09.22 13:59 IP: gespeichert
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Ich warte auch sehnlichst auf eine Fortsetzung. Bitte bald weiter schreiben.
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Stamm-Gast
Beiträge: 223
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.09.22 16:35 IP: gespeichert
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Bitte Spanne uns nicht so auf die Folter...
Mach' das lieber mit Sandra... 😉
Kann es kaum erwarten.
Eine super Story... 👍🏻
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von goya am 15.09.22 um 16:35 geändert
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
Beiträge: 257
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.09.22 17:41 IP: gespeichert
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Vielen lieben Dank für die aufmunternden Worte.
Die Verzögerung liegt aber nicht an den "fehlenden Rückmeldungen", sondern daran, dass ich die Woche beruflich sehr eingespannt bin.
Aber spätestens morgen gibt es die Fortsetzung
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