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Mischas |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.07.23 08:51 IP: gespeichert
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Hey Mr.Steel,
schön von Dir zu hören, und ich denke die komplette Gemeinde wartet sehnsüchtig aud Deine weiteren Ideen.
In diesem Sinne wünsche ich viel, viel Schaffenskraft.
Gruß Mischa
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.07.23 17:38 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
schön, dass Du Dich meldest und vor allem mit noch so positiven Nachrichten, dass Du am weiterschreiben bist. Wir können also gespannt sein..
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.07.23 15:13 IP: gespeichert
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Es geht weiter.
Nicht morgen, nicht übermorgen - sondern jetzt.
Ich fange mal langsam mit einem kurzen und nicht so heftigem Kapitel an.
Viel Spaß beim Lesen...
Kapitel 72 - Die Panikattacke
Erwartungsgemäß blieb Sandra am Transportkäfig stehen und bereitete sich gedanklich auf den Einstieg vor. Durch einen schmerzhaften Zug an ihrem Nasenring bemerkte sie jedoch, dass die Transporteure nicht wie erwartet am Käfig stehen geblieben waren, sondern weiter über den Flur, an den Aufzügen vorbei, auf die gegenüberliegende Seite mit ihr gingen. Das metallische Klirren ihrer Fußkette schien jedes andere Geräusch zu übertönen.
Sandra erkannte sofort, wo man mit ihr hinwollte. Hier war sie schon einmal. Hier hatte sie kurz nach ihrer Ankunft ihre ersten Piercings und ihre Tätowierungen bekommen. Nun stand sie wieder vor der Tür des Tattoobereiches. Ein kalter Schauer jagte ihr über den Rücken und sie bekam Gänsehaut.
Während ein Transporteur die Tür öffnete und ihr offenhielt, wurde sie vom anderen Transporteur hineinbegleitet. Ihr Blick fiel sofort wieder auf die gemütliche private Sitzecke, in der die Tätowiererin Zoé und die Piercerin Monique bei einer Tasse Kaffee vor einem Laptop saßen und etwas diskutierten.
„Euer 11 Uhr Termin“ rief der Transporteur und riss die beiden aus ihrer Diskussion.
Zoé blickte auf und strahlte Sandra an.
„Hallo Sandra. Schön dich zu sehen. Wow. Du siehst ja fantastisch aus. Mach es dir doch bitte im Sessel gemütlich. Wir sind gleich soweit.“
Mit einem kurzen Nicken bedankte sich Zoé bei den Transporteuren, welche sich mit den Worten „dann bis gleich“ verabschiedeten. Die Führleine klinkte er aus dem Nasenring aus und steckte sie in seine Tasche.
Sandra ging zum Sessel und - da ihre Hände noch immer mit Ketten an den Taillenreif gefesselt waren - ließ sich rückwärts in den Sessel fallen.
Zoé und Monique waren schon wieder in den Laptop vertieft und diskutierten.
„Ja, so passt es. Größer geht nicht.“
„Von der Höhe her schon, aber probiere es doch mal in der Breite zu vergrößern. Ja, genau so.“
Sandra lauschte interessiert dem Gespräch.
„Ist das nicht viel zu groß?“
„Der Auftrag lautet über die ganze Stirn.“
„Ja, hast ja recht. Aber es sieht furchtbar aus.“
Sandra glaubte kaum, was sie gerade hörte. Sie hatten vor sie auf der Stirn zu tätowieren? Und es sieht furchtbar aus? Ihr Magen zog sich krampfartig zusammen und ihr Herz pochte wie wild.
„Er will es so. Und dazu noch die heftigen Piercings. Also ich finde das zu heftig. Die wird doch so für immer entstellt sein.“
„ER WILL ES SO. Und du weißt, wessen Sklavin das ist…“
„Ja, OK. Ich mach’s ja. Auftrag ist Auftrag. Trotzdem tut mir die Kleine jetzt schon leid.“
Sandra blickte mit aufgerissenen Augen auf die Couch gegenüber. Sie hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen. Ihr Kreislauf sackte in den Keller und sie wurde immer blasser.
„Gut. Dann machen wir das jetzt so.“
Monique blickte kurz auf und bemerkte, dass Sandra kurz vor einer Panikattacke stand. Ihr ganzer Körper zitterte.
„Alles OK Kleine? Was ist los?“
Sandra öffnete den Mund, doch mehr als nur Gestammel kam ihr nicht über die Lippen.
„Was? Ich…. Ihr…. Nein….“
„Oh Gott“ rief Zoé. Du glaubst doch nicht… Scheiße! Wir haben gerade nicht über dich gesprochen. Wir erwarten gleich noch einen Sonderauftrag. Haben wir erst heute früh reinbekommen. Es geht hier wirklich nicht um dich. Entspann dich. Hier, trink mal ein Glas Wasser.“
Monique schenkte ein Glas Wasser ein und führte es an Sandras Mund. Sandra steigerte sich immer mehr in Panik. Bei ihrem letzten Besuch hatten sie ihr Drogen in den Kaffee gemischt und sie ist auf dem Behandlungsstuhl wieder zu sich gekommen. Hatten die Zwei das wieder vor?
Sandra drehte den Kopf zur Seite und presste die Lippen zusammen. Da beide vor dem Sessel standen und ihre Hände mit den Ketten am Taillenreif befestigt waren, schaffte sie es aber nicht aus dem Sessel aufzustehen.
Immer mehr steigerte sich Sandra in ihre Panik hinein. Bis jetzt hatte sie ja auch ihren Spaß, doch sie wollte nicht für immer entstellt werden.
„Nein…Nein….Nein….“ schrie Sandra nur noch wie am Spieß.
Monique ging kurz in den Nebenraum, während Zoé Mühe hatte, Sandra in dem Sessel zu halten.
Mit einem lauten Klatschen landete Zoés Hand auf Sandras Wange. Doch der gewünschte Erfolg blieb aus. Sandra fing bereits an zu hyperventilieren, als Monique von hinten einen breiten Lederriemen um Sandras Oberkörper und die Rückenlehne des Sessels legte, diesen fest zuzog und verschloss.
„Bitte beruhige dich doch“ sprach Zoé auf sie ein, während sie versuchte Sandra durch beruhigendes Streicheln der Schulter zu beruhigen. Doch Sandra hatte nun endgültig eine Panikattacke und ließ sich durchs nichts mehr beruhigen.
Zoé blickte kurz zu Monique, welche bereits die Injektionspistole mit dem Beruhigungsmittel in der Hand hielt und nickte ihr zu.
Kaum spürte Sandra einen kurzen Einstich im Bereich der Schulter, da breitete sich sich eine wohlige Wärme in ihrem gesamten Körper aus. Ein letztes Mal versuchte sie gegen den Lederriemen anzukämpfen. Wenige Sekunden später verlor sie das Bewusstsein.
„Verdammt. Das hätte nicht passieren dürfen“ murmelte Zoé und strich Sandra zärtlich über die Wange. „Welche Dosis hast du ihr denn verpasst? Wie lange wird sie weg sein?“.
„Sie sollte in wenigen Minuten wieder zu sich kommen. Und dann die nächsten 5-6 Stunden glücklich und zufrieden sein“ lachte Monique. „Den Gurt kann ich wohl schon einmal entfernen“.
Während Monique den Gurt wieder entfernte, betrat ein Transporteur das Studio.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.07.23 21:33 IP: gespeichert
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Freut mich, dass es weitergeht! Aber bitte warte bis zum nächsten Kapitel nicht wieder so lange, sonst bekommen deine treuen Leser hier im Forum vielleicht auch eine Panikattacke
Ich bin ja schon gespannt, wie es mit Sandra weitergeht und ob wir auch zu der bedauernswerten Sklavin mit dem Stirntattoo noch weitere Details erfahren werden...
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.07.23 23:47 IP: gespeichert
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Hallo charlybrown79,
keine Sorge, es wird zeitnah weitergehen.
Und ja, über die bedauernswerte Sklavin kommt auch noch etwas... Meine aktuellen Geschichten:
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Tunizu |
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.07.23 14:41 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung. Hat mich gefreut zu sehen. Sandra und die anderen haben noch so viel zu erleben.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.07.23 17:04 IP: gespeichert
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Zum heutigen Sonntag ein weiteres kurzes Kapitel...
Kapitel 73 - Shirin
„Eurer Sondertermin ist da. Wohin mit ihr?“
„Am besten direkt auf Behandlungsstuhl Eins.“ rief Zoé ihm zu, während sie sich zur Tür begab.
Der Transporteur nickte ihr zu und ging wieder zu seinem Kollegen vor die Tür. Zoé hielt die Tür geöffnet und schaute den beiden zu, wie sie die scheinbar bewusstlose Sklavin aus dem Transportkäfig hoben und sie unter den Armen packend zum Behandlungsstuhl zerrten.
„Wieso trägt sie keine Transportfesseln?“ fragte Zoé irritiert.
„Die wollten wir ihr heute früh in der Zelle auch anlegen. Da ist sie wie eine Irre auf einen der Kollegen losgegangen und hat ihm sogar ein Stück von seinem Ohr abgebissen. Eigentlich hätte das Beruhigungsmittel von gestern Abend noch wirken sollen, aber wohl nicht bei ihr. Also hat die Zentrale beschlossen, sie während des gesamten Aufenthaltes stark zu sedieren und mit Psychopharmaka vollzupumpen. Da braucht es keine Transportketten mehr. Die geht von alleine nirgendwo mehr hin.“
Routiniert packten die zwei Transporteure die Sklavin auf den Behandlungsstuhl und sicherten sie mit einem entsprechenden Ledergurt vor dem Herunterfallen.
„Die Wirkung der Psychopharmaka hält wohl mindestens bis morgen. Also keine Sorge. Sollte was sein, einfach melden.“ Mit diesen beruhigenden Worten verließen die beiden Transporteure das Studio.
Zoé griff sich ihr Handy und scannte als erstes den Chip in ihrer Schulter. Ein Blick in ihre Akte verriet ihr, dass die Sklavin ursprünglich einmal den Namen Shirin trug und aus der Türkei stammte. Dort arbeitete sie als Prostituierte und hatte sich auf die Befriedigung sadistischer Männer spezialisiert. Sie liebte es heftig ausgepeitscht zu werden und vaginal und oral heftig genommen zu werden. Nur ihr Hintereingang war tabu. Aufgrund ihrer extrem ausgeprägten masochistischen Neigungen wurde sie schnell zu einem Geheimtipp in der Szene, weshalb auch Master Robert auf sie aufmerksam wurde. Auf ihren eigenen Wunsch hin - und gegen Zahlung einer sehr hohen ‚Ablösesumme‘ an ihre Familie - wurde sie von Master Robert als Sklavin angenommen.
Doch auch hier konnte sie nie genug bekommen. Immer wieder forderte sie harte Bestrafungen und permanente Körperveränderungen, welche Master Robert ihr aber bisher verwehrte.
Vor einigen Tagen ging sie dann - um eine wirklich harte Strafe zu provozieren - mit einem Messer auf Master Robert los, verletzte ihn damit am Bein und biss ihm heftig in seine Hand. Dem sofort herbeigeeilten Leibwächter rammte sie das Messer tief in seinen Bauch. Nur durch viel Glück überlebte dieser den brutalen Angriff.
Daraufhin beschloss Master Robert, dass sie ihre Strafe erhalten sollte. Aber vermutlich nicht so, wie sie es sich gewünscht hatte. Es sollte für sie eine wirkliche Strafe werden. Keine Wunschbestrafung.
„Was für eine heftige Vorgeschichte“ stellte Zoé fest und legte ihr Handy zur Seite. Sie schaute sich nun die auf dem Behandlungsstuhl liegende Sklavin genauer an. Sie hatte einen tollen, sportlichen und gebräunten Körper, welcher jedoch bereits Narben von einigen heftigen Peitschenhieben hatte. Tätowierungen oder Piercings hatte sie - bis auf den Pflock in der Unterlippe - bisher keine.
Zoé blickte in ihr Gesicht, welches sehr zart und friedlich aussah. Shirin hatte ein wirklich sehr schönes Gesicht. Die Haare hatte man ihr heute früh bereits abrasiert. Mit der Hand streichelte sie ihr vorsichtig die Wange, als sie plötzlich die Augen öffnete.
Dunkelbraune Mandelaugen blickten in den Raum. Der Blick war jedoch glasig und durch die Drogen vernebelt. Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch nur Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Zoé bemerkte allerdings, dass sie scheinbar keine Vorderzähne - oben wie unten - mehr hatte.
Ein weiterer Blick in ihre Akte bestätigte Zoés Feststellung. Nach ihrer Ankunft gestern Abend wurde sie zunächst gesäubert und am ganzen Körper rasiert. Anschließend wurde ihr das Medikament ‚Capillus Omino‘ injiziert, welches auch zukünftig jedes Haarwachstum verhindert. Ihre noch wenigen verbleibenden Haare wie die Wimpern oder Nasenhaare werden in den nächsten Tagen ausfallen.
Anschließend wurden ihr oben wie unten die vorderen Schneide- und Eckzähne jeweils bis auf das Zahnfleisch herunter abgeschliffen. Die Zahnnerven lagen nun frei und bei lösen bei jedem Atemzug einen intensiven Schmerz aus. Spätestens wenn die Drogen abgesetzt werden, würde sie den Schmerz spüren.
„Na da hast du dir ja was eingebrockt. Aber wenn das dein Wunsch ist, werden wir ihn dir jetzt erfüllen.“ stellte Zoé fest.
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.07.23 21:05 IP: gespeichert
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UiUI, das hat Sandra jetzt aber AAArg mitgenommen. Ich hoffe, daß ihr Teil am Rest des Tages deutlich angenehmer sein wird, als der Beginn. Bekommt sie eventuell noch ein Alternativprogramm zum bisherigen Plan (Termin ab 11:00 Uhr ohne Zusatzinfo)? Jetzt ist ja noch der "Spezialauftrag" da, der eingeschoben werden mußte.
Was alles für Shirin vorgesehen ist, das will ich mir noch nicht ausmalen. Ich hoffe nur, daß zuletzt alle zufrieden mit dem Werk sind. Mal sehen, wer ihre Ausstattung unterstützend "montieren" helfen wird.
Dir, MrSteel69, wünsche ich, daß die Muse beim Küssen nicht müde wird.
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.07.23 11:28 IP: gespeichert
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Zitat | Zum heutigen Sonntag ein weiteres kurzes Kapitel...
Anschließend wurden ihr oben wie unten die vorderen Schneide- und Eckzähne jeweils bis auf das Zahnfleisch herunter abgeschliffen. Die Zahnnerven lagen nun frei und bei lösen bei jedem Atemzug einen intensiven Schmerz aus.
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Boahhh - da kann ich mitfühlen.
Hatte mir bei einem Unfall den Schneidezahn abgebrochen und der Nerv war zu sehen - und auch heftig zu spüren...
Mein Zahn wurde repariert - ich vermute, der von Shirin wird es nicht werden
Gruss Aiko
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.08.23 15:10 IP: gespeichert
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Pünktlich zum Wochenende gibt es das nächste Kapitel.
Viel Spaß.
Kapitel 74 - Y380
„Wir sind dann soweit“ sagte Zoé. während sie wieder in die Sitzecke zu Monique und Sandra ging. Sandra hielt bereits einen großen Becher Kaffee in der Hand und genoß ihn Schluck für Schluck.
„Sehr gut. Sandra ist auch schon wieder wach.“ antwortete Monique.
„Hallo Sandra. Schön, dass es dir wieder besser geht. Und entschuldige die Verwirrung. Wir haben eben wirklich nicht über dich gesprochen, sondern über einen Sonderauftrag. Dieser ist inzwischen auch eingetroffen und liegt bereits auf dem Behandlungsstuhl. Alles was gleich mit ihr geschieht, war indirekt ihr eigener Wunsch.“
Sandra blickte hinter ihrem Becher hervor und lächelte Zoé an. „Alles wieder gut bei mir.“
„Das ist fein. Dann bleib jetzt einfach hier sitzen und genieße deinen Kaffee. Du kannst uns auch gerne zuschauen.“ lachte Zoé.
Während Monique zum Behandlungsstuhl ging um alles vorzubereiten, druckte Zoé die Vorlagen für die Tätowierungen aus. Nachdem sie diese aus dem Matrizendrucker entnommen hatte, ging auch sie zum Behandlungsstuhl.
„Shirin?“ sprach Zoé sie direkt an. Sie öffnete leicht die Augen. Mit glasigem Blick versuchte sie in Zoés Augen zu blicken. Aus dem halb geöffneten Mund lief ihr der Speichel heraus und an der Wange entlang.
„Na die ist aber ziemlich vollgedröhnt. Dann lass uns gleich mal anfangen. Als erstes mache ich das Tattoo auf der Stirn. Auf die Fixiermaske können wir glaube ich verzichten. Du kannst ihr den Kopf etwas halten“. Monique nickt ihr zu.
Zoé rieb die Stirn der Sklavin mit einem speziellen Gel ein, welches eine Übertragung des Motivs vom Ausdruck auf die Stirn ermöglichte, positionierte dann den Ausdruck und drückte ihn fest an.
Nach dem Abziehen prangte das Motiv bläulich auf der Stirn. Zoé warf noch einen kritischen Blick auf die Ausrichtung und Positionierung und nickte zufrieden.
Über die gesamte Stirn prangte in riesigen Zeichen ‚Y380‘.
Da Monique bereits alles vorbereitet hatte, konnte Zoé direkt loslegen und griff sich die Tätowiermaschine. Sie wählte für die Umrisse die ‚runde 5er-Nadel‘, betätigte den Fußschalter und tunkte die surrende Maschine in die Tinte, welche die Farbe mit den Nadeln aufsaugte. Natürlich handelte es sich hier um die permanente und nicht mehr zu entfernende Sklaventinte in schwarz.
„Die 5er-Nadel für die Umrisse?“ fragte Monique etwas irritiert.
„Soll doch nur gut sichtbar sein und kein Kunstwerk werden. Außerdem gehts so schneller.“
Mit einen Tritt auf den Fußschalter startete Zoé die Maschine erneut und begann die Umrisse nachzuzeichnen. Zwischendurch setzte sie kurz ab, wischte die überschüssige Farbe von der Stirn, tankte neue Tinte nach und zog weiter Linie für Linie auf der Stirn nach.
Shirins Augen waren nun weit geöffnet, aber immer noch extrem glasig. Aus ihrem Mund kam ein leichtes Stöhnen. Sie versuchte auch etwas zu sagen, doch es gelang ihr nicht, etwas sinnvolles zu artikulieren. Sie bildete mit ihrem herauslaufenden Speichel lediglich kleine Blasen.
Monique hielt mit beiden Händen den Kopf in Position - merke aber, dass Shirin sich nicht wirklich dagegen wehrte. Vermutlich hatte sie nicht die Kraft dazu.
Nach etwa 20 Minuten hatte Zoé die Umrisse fertig, wechselte auf ein noch dickeres Nadelpaket und begann mit dem Ausfüllen. Ebenfalls mit der schwarzen Sklaventinte.
Sandra hatte inzwischen ihren Kaffee ausgetrunken und hatte selbst das Gefühl, wieder Herrin ihrer Sinne zu sein. Lediglich eine angenehme innere Ruhe durchströmte sie noch. Interessiert beobachte sie das Treiben.
Nach weiteren 20 Minuten hatte Zoé bereits die Hälfte geschafft und legte die Maschine zur Seite.
„Kurze Pause. Bleibe du bitte bei ihr Monique. Ich brauche einen Kaffee.“
Zoé ging zu der Kaffeemaschine in der Sitzecke und tippte in der Auswahl auf Espresso.
„Sandra? Du auch noch einen Kaffee? Cappu oder Latte?“
„Ich würde noch einen Cappu nehmen. Vielen Dank.“
Mit ihrem Espresso und Sandras Cappu ging sie zur Couch und setzte sich.
„Alles wieder OK bei dir? Ich hab mir echt kurz Sorgen gemacht…“
„Ja, alles wieder gut. Keine Ahnung was gerade mit mir los war.“
„Das sah nach einer ordentlichen Panikattacke aus. Erleben wir leider hin und wieder hier.“
„Ich dachte halt, ihr wollt mich im Gesicht tätowieren und dafür unter Drogen setzen.“
„Nein, das hatten wir wirklich nicht vor. Aber dir muss auch bewusst sein, dass - hätten wir das für dich geplant - eine Panikattacke es auch nicht verhindert hätte.“
Sandra blickte auf den Boden und nickte.
„Na komm. Trink erst einmal in aller Ruhe deinen Cappu. Hier habe ich noch ein paar Tattoomagazine. Da kannst du ja mal reinblättern. Schätze mal, wir brauchen noch 2 Stunden. Solange kannst du hier chillen. Wenn du etwas brauchst, dann gebe mir Bescheid. OK?“.
Sandra blickte wieder auf und nickte erneut, ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht.
Zoé trank noch schnell ihren Espresso und setzte sich dann wieder an den Behandlungsstuhl.
Sandra blickte ihr noch kurz nach und erhaschte einen kurzen Blick auf die Tätowierung. ‚Y380‘. Vermutlich ihr Sklavenname dachte Sandra. Die Zahlen sahen irgendwie etwas krumm aus, aber Zoé erwähnte ja etwas von ‚Hauptsache gut sichtbar‘. Sandra lehnte sich wieder im Sessel zurück und schloss die Augen. Das Surren der Tätowiermaschine hatte schon fast etwas beruhigendes.
Noch kurz die Hände desinfiziert, neue Handschuhe angezogen und schon summte die Tätowiermaschine wieder über Shirins Stirn, welche noch immer völlig benommen alles über sich ergehen ließ.
Weitere 30 Minuten später war die Tätowierung auf der Stirn vollbracht. Die Stirn wurde noch gesäubert und dann mit einer durchsichtigen Schutzfolie abgeklebt.
„So, weiter mit der offiziellen Sklavennummer über ihrer Muschi.“ sagte Zoé, setzte wieder das 5er-Nadelpaket in die Tattoomaschine ein und tunkte die Nadeln in die Sklaventinte.
„Freihändig?“ fragte Monique irritiert.
„Ja klar. Wie gesagt. Soll kein Kunstwerk werden. Nur gut sichtbar.“
Eine halbe Stunde später prangte auch Shirins 11-stellige Sklavennummer über ihrer Muschi und wurde mit Folie abgeklebt.
„Am besten machen wir jetzt erst das spezielle Piercing, bevor wir ihr die 11-stellige Sklavennummer auf den Hinterkopf tätowieren. Dann brauchen wir sie nur einmal umzudrehen.“
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.08.23 21:39 IP: gespeichert
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Jetzt bin ich ja gespannt, wo dieses "Spezielle Piercing" landen wird. Nur eines wage ich vorherzusagen: Unser Chefmetallurge hat da garantiert dran mitgearbeitet und es ist von der "bleibt besser ewig drin" Sorte. Ich habe da eine böse Befürchtung, wo es landen könnte...
Dann warten wir mal ab, was im nächsten Kapitel geschieht. Sandra bekommt ja sicher auch noch ihre Behandlung.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.08.23 11:22 IP: gespeichert
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Liebe Forumgemeinde, liebe Fans der Geschichte,
heute gibt es das letzte Kapitel der Sklavenfabrik vor der kreativen Sommerpause. Mein Urlaub steht bevor und ich brauche diese Zeit, wieder kreative Kraft zu sammeln. Weiter geht es dann im Herbst. Auf Sandra warten noch interessante Erlebnisse und Modifikationen.
Doch jetzt erst einmal viel Spaß beim nächsten Kapitel…
Kapitel 75 - Shirins Piercing
„Alles klar. Dann übernehme ich jetzt und du darfst den Kopf halten“ nickte Monique.
Als erstes entfernte Monique den leicht ovalen, hölzernen Lippenpflock. Der Speichel lief nun auch aus dem nun zurückgebliebenen Loch heraus. Das Loch war etwa 3 Zentimeter breit und 1,5 Zentimeter hoch. Dann griff sie sich die bereitgelegte Hülse aus Edelstahl. Diese war geringfügig größer als der herausgenommene Pflock, würde aber mit etwas Druck durch das vorhandene Loch passen. Mit einer antiseptischen Lösung bestrich Monique das Loch und setzte dann die Hülse unter leichten Druck ein.
Die Hülse passte wie geplant und saß stramm in dem Loch. Sie war aber etwa einen Zentimeter länger als die Dicke der Unterlippe und stand so nach außen und innen jeweils einen halben Zentimeter über.
Nun griff Monique nach einem großen, zangenähnlichen Gerät und setzte es von oben an die Lippe an. Die Hülse mittig eingespannt.
„Schon praktisch mit den fehlenden Vorderzähnen. Macht die Arbeit mit der Zange einfacher“ lachte Monique.
Mehrmals überprüfte sie den korrekten Sitz und betätigte dann den Auslöser.
Ein kurzer, aber lauter Knall und die Hülse war fest und permanent in der Unterlippe verankert. Die überstehenden Enden wurden durch die Zange nach außen gebogen und verankerten die Hülse fest im Fleisch.
Durch den Knall schreckte Sandra kurz auf, vertiefte sich dann aber wieder in die Tattoozeitschriften. Was sie dort sah, gefiel ihr schon recht gut.
„So, jetzt kommt Teil Zwei.“ bemerkte Monique und griff sich einen etwa Handteller großen schwarzen Acrylblock.
„Dann wollen wir doch mal sehen, wie gut unser Zahnarzt Dr. Best hier gearbeitet hat.“
Der Acrylblock wurde anhand eines Gebissabdrucks nach dem Abschleifen der Zähne angefertigt und sah aus wie eine sehr große Zahnspange, welche aus einem Guss bestand und Mittig eine Öffnung für die Zunge hatte. Vorne hatte sie einen kleinen Stutzen und seitlich rechts und links der Zunge je einen kleinen gefrästen Schlitz von sechs Millimeter Breite, welcher durchgängig bis hinten ging. Kaum sichtbar, war das schwarze Acryl von klarem durchsichtigem Acryl durchzogen.
Mit leichten Druck auf die Wangen öffnete Monique den Mund und schob Shirin den Acrylblock zwischen die Zähne. Mit leichtem Druck gelang es ihr, den Block komplett im Mund zu versenken.
„Passt perfekt“ bemerkte Monique und griff sich eine kleine Handpumpe, welche sie an den nun an den vorne herausschauenden Stutzen steckte. Nach drei kurzen Pumpbewegungen wurde die Zunge durch das entstehende Vakuum perfekt in Position gezogen und fixiert. Da im Anschlussstutzen ein kleines Ventil verbaut war, konnte Monique die Pumpe ohne Druckverlust wieder entfernen.
Shirin hatte nun diesen Acrylblock im Mund, die Zunge mittig darin gefangen. Der Acrylblock saß fest wie ein perfekter Knebel. Mit leichtem Druck von unten auf den Unterkiefer schloss Monique den Mund soweit es ging. Shirins Backenzähne gleiteten dabei in die dafür vorgesehenen Vertiefungen.
Monique griff sich nun eine kleine helle Leuchte und setzte diese an den vorderen Stutzen an. Das Licht wurde durch das im schwarzen Acryl eingearbeitete klare Acryl geleitet und trat an zwei definierten Punkten rechts und links der Zunge wieder aus. Selbst von außen war das Licht durch die Wangen sichtbar. Hier bildete sich zwei kleine rote Punkte. Mit einem speziellen Stift markierte Monique die beiden Punkte auf den Backen. Ein Punkt links. Ein Punkt rechts. Dann entfernte sie die Lampe wieder. Übrig blieben nur die beiden Markierungen.
„So, jetzt bitte den Kopf gut festhalten“.
Zoé setzte sich an das Kopfende und hielt mit festem Griff Shirins Kopf fest.
Monique griff sich von dem Tisch die steril verpackte Hohlnadel und öffnete die Verpackung. Die Nadel war zwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von sechs Millimeter. Die Nadel selbst steckte in einem Silikonschlauch, welcher sich eng um die Nadel legte und zusammen mit der Nadel durch das Gewebe gestochen werden konnte.
Monique atmete noch einmal tief ein und setzte die Nadel am markierten Punkt an. Mit etwas Druck schob sie die Nadel durch die Wange. Konzentriert korrigierte sie den Winkel der Nadel. Ziel war es, durch dem im Acrylblock vorhandenen Schlitz die Zunge seitlich zu durchbohren und möglichst genau auf dem markierten Punkt der anderen Backe wieder herauszukommen.
Millimeter für Millimeter schob sie die Nadel durch die Zunge.
Trotz ihrer Sedierung schien Shirin starke Schmerzen zu verspüren. Sie röchelte und stöhnte durch den Acrylblock. Ihre Augen waren weit aufgerissen und mit Tränen gefüllt. Zoé musste ordentlich zupacken um den Kopf in einer festen Position zu halten.
Auch wenn der Acrylblock bei der Führung der Nadel half, so war es doch eine Meisterleitung exakt am markierten Punkt der anderen Backe herauszukommen. Monique gelang diese Meisterleistung.
Monique öffnete vorsichtig Shirins Mund und rüttelte an dem Acrylblock. Mit einer Zange, welche sie an dem vorderen Stutzen ansetzte, zog sie den Acrylblock heraus. Durch die seitlichen, nach hinten offenen Schlitze, konnte der Acrylblock trotz der durch den Mund gehenden Nadel entfernt werden.In Shirins Backen steckte nun die große Nadel und ging mittig durch die Zunge.
Nun konnte Monique auch die Nadel entfernen. Sie packte dazu auf der einen Seite den Silikonschlauch, welcher um die Nadel lag und mit ihr durch den Mund gestochen wurde, und zog die Nadel auf der anderen Seite langsam heraus. Der Silikonschlauch blieb dabei an Ort und Stelle.
Zoé reichte ihr dann einen langen, fünf Millimeter dicken Stab aus Edelstahl. An einem Ende des Stabes war bereits eine ein Zentimeter dicke Edelstahlkugel mit einem acht Millimeter dicken Ring angeschweißt. Der Ring selbst hatte einen Durchmesser von vier Zentimeter. Am anderen Ende des Stabes befand sich ein spezielles Gewinde.
Mit dem Gewinde voran steckte Monique den Stab auf einer Seite der Backe in den Silikonschlauch. Er passte perfekt. Nun schob sie den Metallstab Stück für Stück hindurch. Erst durch die Backe, dann durch die Zunge und zum Schluss erneut durch die andere Backe. Auf der anderen Seite zog sie gleichzeitig den Silikonschlauch heraus. Der fünf Millimeter dicke Edelstahlstab ging nun quer durch ihren Mund. Des Ende mit dem Gewinde schaute noch etwa einen halben Zentimeter aus der anderen Backe heraus. Auf dieses Gewinde schraubte Monique dann noch eine weitere ein Zentimeter große Edelstahlkugel auf und drehte diese handfest an. Auch an dieser Kugel war ein entsprechender Ring befestigt. An den Ringen würde man später entsprechende Führungsleinen oder Ketten anbringen können.
Mit kritischem Blickte prüfte sie noch einmal den perfekten Sitz dieses perfiden Piercings. Sie öffnete Shirins Mund und kontrollierte, ob das Piercing auch wie geplant durch die Zunge lief. Alles sah perfekt aus. Das Piercing verlief genau mittig, von Seite zu Seite, horizontal durch die Zunge und fixierte diese mittig im Mundraum. Die Zunge war zwar noch vorhanden, aber durch die starke Bewegungseinschränkung völlig nutzlos. Prinzipiell hätte man sie ihr auch herausschneiden können. Aber das wäre wohl zu einfach gewesen.
Monique war mit ihrer Arbeit zufrieden und nickte Zoé bestätigend zu. Diese reichte ihr zwei Zangen an, welche Monique an den beiden Kugeln ansetzte und mit einen gegenläufigen Bewegung die zuvor aufgeschraubte Kugel verankerte. Mit einem hörbaren Klick rastete das Spezialgewinde ein und die Kugel war nun untrennbar mit dem Stab verbunden.
„Fertig. Dreh ihren Kopf jetzt bitte auf die Seite, damit die angesammelten Flüssigkeiten aus dem Mundraum herauslaufen können. Ich gönn mir erstmal ein Kaffee.“
Sandra hat von der ganzen Prozedur nur recht wenig mitbekommen. Zu vertieft war sie in die Zeitschriften und den darin abgebildeten Tattoomotiven.
Monique setzte sich mit ihrem Kaffee zu ihr.
„Na? Alles gut bei dir?“
„Ja, Danke. Dauert es noch lange?“
„Wieso? Hast du noch was vor“ lachte Monique.
Sandra schaute etwas verschämt zu Boden. „Nein, das ist es nicht.Aber ich muss mal. Der Kaffee will raus.“
„Aber sag das doch gleich. Ich gebe Bescheid, dass jemand kommt und dich zur Toilette begleitet.“
Sandra blickte zu Monique auf und schaute ihr dankbar in die Augen. „Danke.“
Monique tippte kurz etwas in ihr Handy ein und ging dann wieder an den Behandlungstisch zu Shirin.
Zoé hatte sie bereits auf den Bauch gedreht. Das Gesicht lag in einer kleinen Vertiefung, so konnten auch die Flüssigkeiten aus dem Mund gut ablaufen. Inzwischen hatte es auch aufgehört zu bluten, so dass nun nur noch der Speichel herauslief. Und selbst wenn Shirin mal die Lippen schloss, so sabberte sie fleißig durch das permanente Loch in ihrer Unterlippe. Keine Vorderzähne konnten das Sabbern aufhalten und auch mit der Zunge wäre es ihr nicht mehr möglich, das Loch zu verschließen. Ab sofort würde ihr der Sabber permanent herauslaufen. Erschwerend hat sie gestern bereits ein Medikament gespritzt bekommen, welches den Speichelfluss dauerhaft massig verstärkt. Die Wirkung setzte bereits ein.
„So, jetzt nur noch die Tätowierung auf dem Hinterkopf. Du bist wieder dran Zoé.“
Zoé griff sich die Tattoomaschine mit den 5er-Nadeln und setzte wieder freihändig an. Ziffer für Ziffer wurde die Sklavennummer mit der speziellen Sklaventinte in den Hinterkopf verewigt.
Im Hintergrund bemerkte Monique, dass zwei Transporteure Sandra für ihren Toilettengang abholten und wenige Minuten später wieder zurückbrachten. Sandra wirkte erleichtert und beobachtete nun interessiert von der Couch aus die Arbeit von Zoé.
Nach einer weiteren Stunde beendete Zoé ihre Arbeit und die Sklavennummer prangte permanent auf dem Hinterkopf.
„Ach verdammt, es ist bereits 16 Uhr. Und ich habe noch nichts gegessen. Ich brauche jetzt erst einmal eine kurze Pause und was nahrhaftes aus der Kantine, bevor wir mit Sandra weitermachen“ stellte Zoé fest.
Monique stimmt ihr zu und blickte dann zu Sandra. „Die Kleine hat auch noch nichts gegessen. Und ich habe keine Lust, dass ihr Kreislauf vor lauter Hunger nachher zusammenbricht. Ich rufe jetzt die Transporteure an. Die sollen Shirin abholen und auch gleich etwas Nahrung für Sandra mitbringen.“. Sie tippte die entsprechenden Aufträge in ihr Smartphone ein.
Zoé ging inzwischen zu Sandra.
„Du hast du sicherlich auch Hunger - oder?“
Sandra nickte.
„Also, Monique und ich gehen mal für eine halbe Stunde in die Kantine. Die Transporteure bringen dir gleich etwas zu essen. Ist leider nur ein Nahrungsbrei. Aber er soll recht gut schmecken und enthält alles, was dein Körper so braucht. Du hast du Wahl zwischen Vanille, Schoko oder Erdbeere.“
„Vanille“ antwortete Sandra.
„Vanille“ rief Zoé zu Monique, welche den Auftrag um den Wunsch Vanille in ihrem Smartphone ergänzte.
Wenige Minuten später betraten die beiden Transporteure den Raum, gingen zum Behandlungstisch, nahmen Shirin und packten sie in den auf dem Gang stehenden Transportkäfig.
Monique und Zoé verabschiedeten sich von den beiden Transporteuren, welche ihnen versicherten, die „Stellung zu halten“.
„So, die wäre dann im Käfig sicher verstaut. Die nächste Station ist die Metallverarbeitung. Dort wartet man bereits auf sie. Am besten du bringst sie gleich dorthin. Die haben schon zweimal nachgefragt. Nachher sind wir wieder die Idioten, welche angeblich zu spät liefern. Und ich kümmere mich hier um die Nahrungsaufnahme.“
„Gute Idee. In einer halben Stunde bin ich zurück und dann ich auch bald Feierabend.“
Schwungvoll schob der eine den Käfig in Richtung der Aufzüge, während der andere zu Sandra hineinging.
Sandra blätterte wieder in einer der Tattoozeitschriften, als sie bemerkte, dass sich der Transporteur vor ihr positionierte.
Sie blickte auf und sah in das fies grinsende Gesicht von Vladimir.
Fortsetzung folgt... im Herbst Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.08.23 11:55 IP: gespeichert
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HILFÄÄÄÄ
Das ist ja wieder ein megafieser Cliffhanger! und DAS zusammen mit der Ankündigung von Urlaub. Das ist ja noch fieser als das Grinsen von Vladimir nur werden kann!
- Vladimirs Grinsen... was führt er nur im Schilde?
- Shirin in der Metallabteilung... Bin gespant, wieviel "Stahl vom Feinsten" sie danach wegtragen muß.
- Gutes Essen in der Kantine und eine nette Unterhaltung... ungestört?
Das sind ja genug Aufhänger für den halben Herbst. Dazu wünsche ich Dir zunächst gute Erholung und den Kuss der Muse...;--)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 13.08.23 um 13:49 geändert
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Fachmann
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.08.23 14:04 IP: gespeichert
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Echt gemeine Stelle mit der du dich in die Sommerpause versbschiedest. Kann es schon jetzt nicht erwarten eine Fortsetzung zu erhalten
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.08.23 17:08 IP: gespeichert
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Wow, die Geschichte nimmt echt Fahrt auf.
Die Modifikationen von Shirin erinnern mich sehr an Geschichten von JG Leathers, einem meiner Lieblingsautoren. Wegen mir gerne mehr davon!
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob mir das an Sandra gefallen würde, irgendwie hab ich sie schon ins Herz geschlossen
Nur schade, dass du uns jetzt wieder warten lässt. Aber jeder braucht mal Urlaub, also lad die Batterien auf und lasse dein Kopfkino währenddessen weiterlaufen.
Und bis Herbst ist ja nicht mehr so lange hin. Meteorologischer Herbstanfang ist der 01.09.2023 (mein bevorzugter Termin)
Kalendarischer / astronomischer Herbstanfang ist dieses Jahr der 23.09., 8:49 Uhr MESZ.
Nur so zur Info
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
Beiträge: 257
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.08.23 17:21 IP: gespeichert
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Zitat | Wobei ich mir nicht sicher bin, ob mir das an Sandra gefallen würde, irgendwie hab ich sie schon ins Herz geschlossen
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Ich plaudere jetzt mal aus dem Nähkasten...
Auch ich habe Sandra während des Schreibens mehr und mehr ins Herz geschlossen. Auch innerhalb der Fabrik hat Sandra sich schon bei vielen ins Herz gemogelt. Na ja, bis auf Vladimir...der scheint warum auch immer eine Abneigung gegen Sandra zu haben...
MrSteel
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.08.23 18:15 IP: gespeichert
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Guten Abend
wie immer eine sehr schöne Fortsetzung .
Genieße erst mal deine Urlaub .
Bin aber auch gespannt wie es mit der Story im Herbst weiter geht .
Schöne Grüße
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Stamm-Gast
@Home
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.08.23 13:11 IP: gespeichert
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Ich schliesse mich meinen Vorschreibern an:
Schönen Urlaub!
gruss
Aiko
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.08.23 15:44 IP: gespeichert
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Das Wangen-Zungen_Piercing ist eine Idee, die mir auch schon lange im Kopf herumspukt. Ich konnte mir nur nie vorstellen, einer Sub die Zähne abzufräsen. Aber genial ist das schon. Mal sehen, ob wir Shirin balld wiedersehen werden, wenn sie aus der Metallverarbeitung kommt. Für Sandra kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, aber vielleicht droht ihr ja noch Ähnliches...
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Einsteiger
Dresden
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.09.23 16:42 IP: gespeichert
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Ich spreche sicher für einige wenn ich behaupte, dass wir sehr gespannt auf die Fortsetzung sind
Ich möchte auch gerne nochmals mein Lob an den Autor ausprechen, nur dafür habe ich überhaupt den Account hier erst erstellt Kautao
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