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Einsteiger
Euskirchen
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.02.23 21:42 IP: gespeichert
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Das Warten hat sich gelohnt.
Danke für die Fortsetzung.
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.02.23 22:52 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Geschichte! Einfach Hammer!!!
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.02.23 16:50 IP: gespeichert
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Sandra entwickelt sich immer mehr zu meiner Traumfrau - die wie immer leider schon vergeben ist...
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:12.02.23 21:04 IP: gespeichert
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Guten Abend,
es freut mich, dass euch die Story noch immer gefällt.
Heute mal ein etwas längeres Kapitel. Es wird ein wenig technisch, aber auch etwas härter. Viel Spaß und einen guten Start in die kommende Woche...
Kapitel 62 - High Tech trifft Keuschheit
Bei den Toiletten angekommen, gingen sie zur hintersten der vier Kabinen. Manfred öffnete ihr die Tür. Sandra blickte auf die gleiche Toilettenkonstruktion, welche sie in ihrer Zelle hatte. Sie schritt an Manfred vorbei und wollte die Türe hinter sich schließen.
„Die Tür bleibt auf. Nicht, dass es ein Problem mit dem Gürtel gibt und ich kann nicht eingreifen. Und keine Angst. Man sieht ja nichts“
Beide mussten lachen.
Sandra setzte sich. Durch den Keuschheitsgürtel ‚rutschte‘ Sandra förmlich in die richtige Position und spürte kurz darauf die Verriegelung an ihrem Taillenreif. Sie drückte die Taste für das kleine Geschäft. Sie spürte ein kurzes Surren in ihrem Keuschheitsgürtel und dann startete bereits die Toilette. Wie gewohnt schob sich - ach einem Klecks Gleitgel - ein dünner Metallstab durch ihre Harnröhre bis in ihre Blase und pumpte den Inhalt ab. Auch die anschließende Reinigung und den Trocknungsvorgang kannte sie bereits. Zum Schluss spürte sie das Surren in ihrem Keuschheitsgürtel und die Toilette gab den Gürtel wieder frei.
„Na das klappt ja hervorragend. Dann komm mit ins Büro und ich zeige dir noch ein paar Funktionen.“
Im Büro angekommen setzte sich Sandra wieder in den gemütlichen Ledersessel. Manfred machte es sich auf der Couch gemütlich und schenkte sich nun auch ein Glas Cola ein. Dann fuhr er mit seinen Erklärungen fort.
„Als erstes taste doch bitte mal deinen Keuschheitsgürtel weiter unten ab. Dort fühlst du zwei runde Löcher. Eines über deiner Vagina und eines über deinem After. Diese sind mit einem sehr stabilen - sogenannten Blendenverschluss - verschlossen. Ähnlich aufgebaut wie die Blende bei einem Fotoapparat. Du hast also keine Möglichkeit hier etwas einzuführen - oder etwas zuvor eingeführtes wieder zu entfernen. Die Blendenverschlüsse können natürlich bei Bedarf mit jedem gewünschten Durchmesser geöffnet und geschlossen werden. Die Steuerung erfolgt per App. Oder - wenn du auf unserer Spezialtoilette sitzt, übernimmt die Toilette die Steuerung.“
„Das war also das Surren, was ich auf der Toilette gespürt habe“ dachte sich Sandra.
„Nachdem die Datenübertragung erfolgreich beendet wurde, kann die Steuerung per App über das WLAN erfolgen. Eine entsprechende WLAN-Verbindung besteht im gesamten Haus. Außerhalb kann die Verbindung auch per Hotspot über das Handy direkt erfolgen. Die App ist bei jedem Mitarbeiter auf dem Firmenhandy vorinstalliert. Aber nur wer die Berechtigung dazu hat, kann damit auch auf deinen Gürtel zugreifen. Aktuell habe ich und die Zentrale die Berechtigung. Bei Bedarf können wir aber auch andere Mitarbeiten freischalten. In der Regel erfolgen diese Freischaltungen Zeit- und/oder Ortsgebunden. Aber das sind ja eher technische Details, die dich vermutlich nicht interessieren.“
„Och, ich finde das interessant“ antwortete Sandra wahrheitsgemäß.
Manfred war von Sandra begeistert. Er hatte ja schon einige dieser Gürtel angepasst, aber Sandra war die erste Person, die hier wirkliches Interesse zeigte.
„Na dann… Über die App lässt sich also steuern, wer wann auf den Gürtel Zugriff hat - und auch welche Funktionen er steuern darf. Wir haben einige Kundinnen, welche sich selbst einen solchen Gürtel zugelegt haben und ihn mit der App steuern. Es lassen sich auch zeit- oder zufallsgesteuerte Funktionen verwenden. So kann eine Verschlusszeit gewählt werden - und vor Ablauf dieser Zeit ist ein Öffnen des Gürtel nicht möglich. Selbst ich kann das dann nicht mehr, wenn erst der Masterzugriff übertragen wurde. Im Prinzip kann mit der App alles mögliche gesteuert werden. Und wenn nicht, können unsere Programmierer die Funktion auf Kundenwunsch in die App aufnehmen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Doch jetzt kommen wir mal zu den Funktionen. Die interessieren dich doch sicherlich auch…“
„Na klar.“
„Sehr gut. Dir wurde ja schon erklärt, dass man dir während der OP auch ein Klitoris-Implantat eingepflanzt hat. Dieses sitzt direkt unter der Perle deiner Klitoris. Von dort laufen mehrere Drähte in deine Schamlippen, in deine Vagina und sogar bis hinter in deinen After. Dein gesamter Unterleib ist im wahrsten Sinne des Wortes verkabelt. Sowohl das Implantat, als auch die Drähte sind inzwischen mit dem Gewebe verwachsen und lassen sich nicht mehr - ohne ein Schlachtfeld zu hinterlassen - entfernen. Es sind übrigens - ausgehend von deinem Implantat - auch noch einige Drähte in andere Körperregionen für spätere Erweiterungen verlegt worden. Aber das nur am Rande. Angesteuert und mit Energie versorgt wird das Implantat über Induktion. Ein Sender versorgt das Implantat mit Strom und Steuerimpulsen. Tja, und dieser Sender ist in dem Keuschheitsgürtel verbaut. Einige Funktionen müssen wir jetzt nochmal testen.“
Sandra war kurzzeitig sprachlos. Sie wusste zwar, dass man ihr ein Implantat eingesetzt hatte, aber nicht, welche Dimension und langfristigen Auswirkungen es hatte.
„Dann kommen wir mal zu der ersten Funktion. Der Keuschhaltung. Wie du ja schon richtig vermutet hast, dient der Gürtel auch zur Keuschhaltung. Also probiere jetzt doch bitte mal, ob du dich irgendwie selbst befriedigen kannst. Versuche mal, ob es dir mit deinen Fingern gelingt.“
Sandra war in einer Zwickmühle. Sie hatte ja schon herausgefunden, dass sie mit den Fingern problemlos bis zu ihrer Perle gelangen könnte. Doch das wollte sie für sich behalten. Also fuhr sie mit ihren Fingern leicht am Rand entlang und tat so, als würde sie es nicht schaffen.
„Ich schaffe es nicht. Das Ding ist echt sicher.“ log sie ihm ins Gesicht.
Manfred tippte kurz etwas auf seinem Laptop und drehte diesen dann zu Sandra.
„Hmm. Seltsam. Vorhin als ich den Strohhalm holte schien es dir doch noch zu gelingen.“
Auf dem Laptop lief das Video einer Überwachungskamera. Zu sehen war Sandra, die sich gefühlt die halbe Hand unter den Stahl geschoben hatte. Sandra wurde knallrot. Manfred hatte sie beim Lügen erwischt.
„Äm, ja…, also….“
„Versuch mich nie wieder zu verarschen… hörst du? Sonst wirst du es bitter bereuen. Und jetzt will ich, dass du dich zu einem Orgasmus bringst, sonst lernst du mich von einer anderen Seite kennen.“
Sandra erkannte an seiner Stimme, dass er es ernst meinte. Sofort ging ihre Hand an den Gürtel und sie versuchte ihre Finger erneut unter den Gürtel zu schieben. Den ersten Zentimeter schaffte sie problemlos. Dann musste sie ihre Beine etwas weiter auseinander nehmen um tiefer zu kommen. Sie schob ihre Finger weiter hinein. Doch plötzlich fuhr ein elektrischer Schlag schmerzhaft durch ihren Unterleib. Erschrocken zog sie ihre Finger wieder zurück. Hatte sie sich das jetzt eingebildet?
Erneut versuchte sie es, doch auch diesmal durchfuhr ein Stromschlag ihren Unterleib. Doch diesmal zog sie ihre Finger nicht heraus und versuchte noch ein Stück tiefer zu kommen. Und schon wieder spürte sie einen elektrischen Schlag. Doch dieser war noch heftiger und schmerzhafter. Ihre Finger steckten noch immer unter dem Stahl. Sie bewegte sie weder vor noch zurück als der nächste Stromschlag ihren Unterleib quälte. Und wieder war dieser Stromschlag noch stärker. Und sie war noch nicht einmal in der Nähe ihrer Perle. Panikartig zog Sandra die Finger heraus und blickte fragend zu Manfred.
„Sehr schön. Der Gürtel erkennt über Sensoren, wenn etwas versucht sich deinem Intimbereich zu nähern und sendet Schmerzimpulse an dein Implantat. Die Stärke der Strafimpulse steigt dabei stetig an. Wie ich in der App erkennen kann, hast du es bis Stärke 3 von 15 geschafft. Und alles über 5 ist äußert schmerzhaft. Die Sensoren erkennen übrigens auch andere Manipulationsversuche wie Gegenstände, Rüttelversuche oder auch starke Vibrationen. Und in deinem Klitorisimplantat ist ebenfalls ein Sensor verbaut. Dieser erkennt auch deinen generellen Erregungszustand. Das bedeutet, dass du auch dann einen Strafimpuls bekommst, wenn du auf andere Weise sexuell stark erregt wirst. Zum Beispiel durch das Anschauen eines Pornos. Dann helfen dir kleine Stromimpulse wieder ‚herunterzukommen’. Aber auch das lässt sich in der App genau einstellen. Wir könnten dir also beispielsweise erlauben, einen Orgasmus nur noch durch Auspeitschen oder Analverkehr zu bekommen. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.“
Sandra realisierte, dass sie es jetzt wirklich nicht mehr in der Hand hatte, ob, wann oder wie sie einen Orgasmus bekommen sollte. Und seltsamerweise erregte sie dieser Gedanke wieder.
„Dann wollen wir jetzt mal den Lagesensor testen. Stehe bitte mal auf und stelle dich vor mich. Sehr gut. Danke. In deinem Keuschheitsgürtel ist ein Lagesensor verbaut. Dieser registriert, ob du stehst, sitzt oder liegst. Und vorne wie hinten sind noch Abstandssensoren verbaut. Diese erkennen, wie nah sich der Keuschheitsgürtel an einer Wand oder über dem Boden befindet.“
Manfred tippte auf seinem Laptop und ein kurzes Piepsen bestätigte seine Eingaben.
„So, der Wert für STEHEN wurde erfolgreich abgespeichert. Jetzt lege dich mit dem Rücken auf den Boden.“
Mit Manfreds Hilfe gelang es Sandra sich auf den Rücken zu legen, was angesichts ihres neuen Metallschmucks noch sehr ungewohnt war. Auch hier speicherte er den Wert des Lagesensors ab. Anschließend folgten noch die Werte für Bauchliegen, Seitenliegen (rechts, links) sowie diverse Stellungen wie auf allen Vieren oder auch kniend mit dem Oberkörper auf dem Boden. Einige der Stellungen kannte Sandra bereits aus einem Joga-Kurs.
Nachdem Sandra unzählige Positionen ausgeführt hatte, durfte sie es sich in dem Sessel wieder bequem machen.
„Das hast du echt gut gemacht. Jetzt gönn dir erstmal einen Schluck Cola.“
Während Sandra einen erfrischenden Zug aus dem Strohhalm genoss, tippte Manfred fleißig auf seinem Laptop herum und speicherte abschließend noch die Werte für die Lage SITZEN.
„So, jetzt ist alles gespeichert und auch schon auf deinen Gürtel übertragen. Was wir jetzt können, ist dir entweder eine Position befehlen, welche du in einer vorgegebenen Zeit einnehmen und zu halten hast - oder wir können dir eine oder mehrere Positionen verbieten. Wir können auch einstellen, ob, wieviel und welche Vorwarnung du bekommst. Das reicht von akustischen Signalen bis hin zu Strafimpulsen. Am Besten wir testen das gleich einmal. Ich habe gerade einprogrammiert, dass du in zehn Sekunden auf allen Vieren zu sein hast. Wenn ich das starte, hörst du ein kurzes Piepsen. Du hast dann 10 Sekunden Zeit, deine Position einzunehmen. Nach Ablauf dieser 10 Sekunden starten Schmerzimpulse mit der Stärke 1. Nach weiteren zehn Sekunden folgt Stärke 2 und immer so weiter. Wenn ich das jetzt starte, will ich, dass du dich meinem Befehl einmal so lange wie du es kannst verweigerst. Alles klar?“
Sandra war fasziniert von den ganzen Ausführungen und antwortete „Ja klar“. Sie fand es auch in den Filmen aus dem Internet schon immer erregend, wenn eine Sklavin sich widersetzte und dann zu den Handlungen gezwungen wurde. Oder wenn eine Maschine nach dem Start ihren Auftrag gnadenlos ausführte.
Vor einiger Zeit hatte sie im Internet mal einen SM-Film gesehen, in der eine 20 Jahre alte Sekretärin einer Firma für SM-Möbel, nach Feierabend heimlich eine automatische Peitschmaschine testen wollte. Nachdem alle anderen Mitarbeiter gegangen waren schlich sie sich Martina, so ihr Name in dem Film, in den Raum der Entwicklungsabteilung. Diese Maschine bestand aus einer Peitscheinheit und einer Fesseleinheit. Beide Einheiten waren miteinander verbunden und konnten über ein Display bedient und auch programmiert werden.
In die Peitscheinheit war eine Art Bogenpeitsche eingespannt. Ein langer dünner stabiler Griff mit einer daran befestigten langen, etwa drei Millimeter dünnen Gummischnur. Die Fesseleinheit stand etwa zwei Meter von der Peitscheinheit entfernt und sah wie ein Andreaskreuz aus. An den vier äußeren Enden, also den Stellen für die Fesseln, waren starke Elektromagnete eingebaut.
In dem Film stand Martina vor der Maschine und hatte sich entkleidet. An die Hand- und Fußgelenke legte sie sich stabile Stahlfesseln an, welche sie mit einem einfachen aber stabilen Federsplint sicherte. An jeder Fessel befand sich eine runde, flache Metallscheibe.
Dann ging sie an das Display und tippte ihre Werte für den Test ein. 5 Schläge, leichte Stärke, keine anschließende Fesselzeit. Hier machte sie allerdings einen Fehler. Statt ‚Eingaben übernehmen‘ tippte sie einfach auf ‚Weiter‘. Das Display zeigte nun einen großen grünen Button ‚Start‘ und einen kleinen roten Button ‚Abbruch‘. Durch ihren Fehler wurden ihre eingegebenen Werte nicht gespeichert und die zuvor benutzten Werte waren noch aktiv. Doch diesen Fehler bemerkte sie nicht und tippte auf Start. Das Display zählte einen Countdown von 120 Sekunden herunter.
Voller Vorfreude ging sie an das Andreaskreuz und stellte sich mit ihrem Rücken dagegen. Hände und Füße positionierte sie so, dass die kleinen runden Metallscheiben in das passende Gegenstück vom Elektromagneten einrasteten. Ein kurzer Blick auf das Display, welches sie gut sehen konnte, zeigte ihr, dass sie noch etwa 60 Sekunden bis zum Start hatte. Sie zog ein wenig an der rechten Handfessel - und die Fessel löste sich vom Magneten. Schnell hielt sie ihre Fessel wieder an den Elektromagnet. Bis zum Ablauf des Countdowns hätte sie noch Zeit ihr Vorhaben zu beenden. Doch sie wollte es auch einmal spüren, wie es sich anfühlt, ausgepeitscht zu werden. Auch wenn sie in einer Firma arbeitete, welche SM-Möbel produziert und verkauft, so hatte sie bisher keinen Bezug zu SM.
Nachdem der Countdown beendet war, wurde die Spannung der Elektromagneten erhöht. Ab diesem Zeitpunkt war das selbstständige Lösen der Fesseln nicht mehr möglich. Um die Fesseln jetzt noch lösen zu können, wäre pro Magnet eine Zugkraft von etwa 200 Kilogramm nötig gewesen. Die Elektromagnete würden ihre Fesseln somit erst nach vollständigem Ablauf des Programms wieder freigeben.
Sie atmete tief ein. Gleich würde sie Erfahren, wie es sich anfühlt. Fünf leichte Schläge sollte sie problemlos schaffen. Kurz dachte sie noch darüber nach, dass es wohl besser gewesen wäre, sich mit dem Bauch zur Maschine zu drehen. Auf Rücken und Po schmerzt es sicher nicht so stark wie auf ihrer empfindlicheren Vorderseite. Doch Umdrehen konnte sie sich ja nicht mehr.
Ihr Blick fiel auf das Display. Ein Countdown zählte erneut von 120 Sekunden herunter. Darunter wurden die gespeicherten Werte angezeigt. Voller Entsetzten sah sie die Zahlen.
Anzahl der Schläge: 250
Stärke: maximal
Verweildauer: 12 Stunden
Panikartig riss sie an den Fesseln - doch ohne Erfolg. Gnadenlos zählte der Countdown weiter herunter. Sie schrie nach Hilfe, doch sie war alleine in dem Firmengebäude.
Die Peitschmaschine war auf einem vertikalen auf einer art Schlitten befestigt und konnte in der Höhe verstellt werden. So war sichergestellt, dass jeder Schlag auf einer anderen Höhe erfolgte.
Der Countdown war bei 0 angelangt und den ersten Schlag zog die Peitsche mitten über ihren Bauch. Sofort sah man einen dünnen roten Streifen, welcher binnen Sekunden immer dunkler wurde und anschwoll. Peitschen aus Gummi hinterlassen in der Regel böse Spuren und verursachen einen heftigen, hellen und nachbrennenden Schmerz.
Martina schrie und die Maschine veränderte die Höhe. Der nächste Schlag landete auf ihrem Dekoltee. Ihr blieb fast die Luft weg, so sehr biss sich die Gummischnur in ihre Haut. Ihr Dekoltee würde sie wohl in den nächsten Tagen bedecken müssen.
Die Maschine surrte wieder und fuhr ein größeres Stück nach unten. Der nächste Schlag ging über die Oberschenkel. Tränen liefen aus ihren Augen. Sandra wunderte sich damals, wie täuschend echt alles aussah.
Die Maschine fuhr wieder nach oben. Immer weiter nach oben. Noch bevor Martina realisierte, welche Höhe die Peitsche nun hatte, schlug die Gummischnur schon mit voller Wucht in Höhe der Oberlippe mitten über ihr Gesicht. Sie schrie nun wie an Spieß.
Es erfolgte wieder eine Abwärtsbewegung und der nächste Schlag ging quer über ihren Schambereich.
Eine erneute Aufwärtsbewegung und der Bauch wurde wieder angezielt. Diesmal traf der Schlag exakt die gleiche Stelle wie beim ersten Schlag. Die schon tiefrot und angeschwollene Haut platze auf…
Ein rhythmisches Piepsen war zu hören. Sandra, welche noch immer in Gedanken bei dem Film war, registrierte zunächst nicht, dass das Piepsen von ihrem Keuschheitsgürtel kommt. Erst als der erste Stromstoß durch ihren Intimbereich zuckte, kam sie wieder in der Realität an.
„Das ist dann jetzt die Stärke 1“ hörte sie Manfred sagen.
Die Stromstöße kamen parallel mit dem Piepsen im Sekundentakt. Unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft. Sandra blieb wie gewünscht sitzen. Nach 20 Sekunden änderte sich die Stärke. Sandra empfang es nun als sehr unangenehm und rutsche schon unruhig im Sessel herum.
Nach weiteren zehn Sekunden erhöhte sich die Stromstärke auf 3. Der Schmerz durchflutete nun ihren gesamten Unterleib. Selbst ihr Anus schmerzte. Sie entschied sich dem ein Ende zu machen und stand aus dem Sessel auf.
Nachdem sie nun vor Manfred stand, erwartete sie ein Ende der Stromimpulse. Doch die Schmerzen blieben. Wenige Sekunden später wechselte der Gürtel auf Stärke 4. Sandra blickte nervös und ängstlich zu Manfred. Die Schmerzen waren nun noch stärker und strahlten gefühlt bereits in die Beine aus. Fragend blickte sie zu Manfred, welcher sie nur anlächelte.
„Du hast bereits Stufe 4 erreicht. Du schlägst dich gut.“
In diesem Moment fiel ihr siedend heiß ein, dass die gewünschte Endposition ja nicht stehen, sondern auf allen Vieren war.
So schnell es ihr mit ihrer Ausrüstung möglich war, begab sie sich in Richtung des Fußbodens. Sie kniete bereits, als sie Stufe 5 erreichte. Der Stromimpuls war so heftig, dass sie sich nach vorne krümmte. Hätte sie nicht schon gekniet, hätte es ihr vermutlich auch die Beine weggerissen.
Noch ein Stromschlag erwischte sie, dann befand sie sich auf allen Vieren. Das Piepsen hörte auf und es folgte auch kein weiterer Stromschlag.
„Auch wenn der Anblick recht reizvoll ist, versuche mal dich zu mir zu drehen“ hörte sie Manfred sagen. Erst jetzt realisierte Sie, dass sie ihm gerade ihren Hintern hinstreckte. Doch beim ersten Versuch sich vorsichtig umzudrehen, bekam sie sofort wieder einen heftigen Stromschlag. Dieser war genauso stark wie zuvor. Die Stärke startet also nicht immer bei 1.
„Sehr gut. Der Bewegungssensor funktioniert. Ich habe ihn so programmiert, dass du jetzt in dieser Position ausharren musst. Jede Bewegung wird dann bestraft. Natürlich können der Lagesensor und der Bewegungssensor auch unabhängig voneinander programmiert werden. Wenn ich also den Lagesensor aktiviert und den Bewegungssensor deaktiviert hätte, könntest du noch auf allen Vieren herumkrabbeln.“
Sandra wurde immer mehr bewusst, welch starken Einfluss dieser Keuschheitsgürtel auf sie hat und vor allem noch haben wird.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.02.23 10:06 IP: gespeichert
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...und es gefällt Sandra offenbar. Das ist die Sorte Stories, die ich mag.
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marmas71 |
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Story-Writer
HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.02.23 10:16 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
Danke für die Fortsetzung.
Klasse detailiert beschrieben.
Ich freue mich auf den nächsten Teil.
Viele Grüße
marmas71 Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.02.23 14:43 IP: gespeichert
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danke für die Fortsetzung
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:16.02.23 11:41 IP: gespeichert
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Kapitel 63 - Warten auf Manfred
Es klopfte an der Bürotür von Manfred.
„Herein“
Manfred saß gemütlich auf der Couch mit Blick auf Sandras Hinterteil. Sandras Kopf zeigte zwar in Richtung der Tür, aber durch den Halsreif und der damit verbundenen Kopfmaske konnte sie nur in Richtung Boden schauen. Sie wagte es nicht sich zu bewegen.
Ein Mitarbeiter aus der Metallverarbeitung betrat das Büro und blieb direkt vor Sandra stehen. Sie erblickte lediglich die Schuhspitze der Sicherheits-Arbeitsschuhe.
„Chef. Wir haben da ein kleines Problem mit der SLM-Maschine. Die Laserkühlung hat den Geist aufgegeben und wir bekommen das Werkstück nicht gesichert.“
„Verdammt. Die Kühlung hat in den letzten Tagen doch schon Probleme gemacht. Ich komme sofort“
Sandra merkte, wie Manfred hinter ihr vom Sofa aufstand und an ihr vorbeiging.
Beim Herausgehen rief er noch „Du wartest hier. Ich muss mich um mein Baby kümmern“.
Die Tür fiel zu und Sandra war nun allein. Sie wartete. 5 Minuten, 10 Minuten, 30 Minuten. Kein Manfred in Sicht oder Hörweite. Ihre Knie fingen an zu schmerzen und auch ihre Schultern und der Rücken machten sich bemerkbar. Auch ihr Nacken schmerzte und sie überlegte, ob Manfred die Straffunktion bei Bewegung eventuell bereits abgeschaltet hatte. Es gab nur einen Weg dies herauszufinden. Sie versuchte sich ein klein wenig zu bewegen, in dem sie ihr Gewicht von den Ellenbogen auf die Knie verlagerte.
Kaum hatte sie es versucht, durchfuhr ein heftiger Stromschlag ihren Unterkörper. Sofort verharrte sie wieder. Sie war sich zumindest sicher, dass der Bewegungssensor noch aktiv war und sie in ihren jetzigen Position ausharren musste.
Weitere 15 Minuten vergingen, ohne dass jemand sie aus dieser Lage befreite. Sie war dieser Maschine gnadenlos ausgeliefert. Genau wie diese Martina in dem Videofilm. Um sich abzulenken, dachte Sandra wieder an das Ende dieses Filmes.
Keiner kam Martina zur Hilfe und stoppte die Maschine. Gnadenlos erhielt sie die vollen 250 Schläge. Die gesamte Vorderseite war mit Striemen übersäht, welche teilweise sogar aufgeplatzt waren. Auch ihr Gesicht hatte einige böse Peitschenhiebe abbekommen. Blutüberströmt musste sie dann noch mehrere Stunden in der Fesselung verharren.
Damals konnte Sandra sich nicht vorstellen, dass die gezeigten Aufnahmen echt waren. Alles nur Filmtricks und jede Menge Make-Up. Dennoch erregte sie der Film und sie stellte sich vor, sie würde in der Maschine gefangen sein. Alleine der Gedanke an diesen Film erregte sie. Plötzlich spürte sie ein kurzes, brennendes Gefühl in ihrer Perle - und die aufkeimende Erregung war wieder wie weggeblasen.
Mehr als eine Stunde wartete Sandra nun schon auf die Rückkehr von Manfred. Gefühlt waren es für Sandra bereits mehrere Stunden.
Sie entschied sich, vorsichtig nach Manfred zu rufen.
„Hallo? Hört mich jemand? Ich kann nicht mehr.“
Doch keiner schien ihre Rufe zu hören. Ihr Körper zitterte immer stärker und Sandra war kurz davor zusammenzubrechen, als die Tür sich öffnete und Manfred hineinkam.
„Ach Kleine, sorry, hat doch länger gedauert als ich dachte. Dir tut doch bestimmt schon alles weh. Warte, ich schalte den Sensor aus. So… jetzt kannst du aufstehen.“
Doch statt direkt aufzustehen, ließ Sandra sich erschöpft zu Seite fallen, was mit einem lauten metallischen Scheppern begleitet wurde.
Manfred ging sofort zu ihr, streichelte über ihren Rücken und half ihr beim Aufstehen. Mit größter Sorgfalt half er ihr in den bequemen Sessel.
„Danke. Ich dachte schon ich breche gleich zusammen. Mir tut alles weh.“
Manfred hatte jetzt ein richtig schlechtes Gewissen. So lange hätte er sie nicht in dieser Position alleine lassen dürfen. Zumindest jetzt noch nicht. Noch ist sie untrainiert. Später mal ja, aber noch nicht jetzt. Manfred füllte das Glas Cola auf und reichte es ihr.
„Oh ja danke. Ich habe voll den Durst“
Während Sandra die erfrischende Cola genoss ging Manfred wieder an seinen Laptop und schaute sich die Werte der letzten Stunde an.
„Ich bin echt stolz auf dich. Du hast dich nur einmal bewegt. Und hier steigt deine sexuelle Erregungskurve massiv an. Darf ich fragen, an was du gedacht hast? Und keine Angst. Ich akzeptiere auch ein Nein von dir. Und wenn du es mir erzählen magst, bleibt es unter uns. Versprochen“
Sandra wurde rot. Doch sie hatte ziemliches Vertrauen zu ihm. Auch wenn er schon älter war, fühlte sie sich in seiner Gegenwart wohl, ja fast von ihm angezogen. Also erzählte sie ihm von dem Video und wie sehr sie es erregt hatte.
Manfred hörte ihr Aufmerksam zu. „Hauptsache es hat dir geholfen es durchzustehen.“
„Ja, das hat es“ antwortete Sandra ehrlich.
„Ich glaube ich weiß, was du jetzt brauchst“
Er ging zu seinem Schreibtisch, holte die zwei kurzen Stangen und fesselte Sandras Hände wieder seitlich an den Taillenreif. Dann griff er seitlich an die Rückenlehne des Sessels, zog zwei Gurte hervor und schnallte Sandra im Sessel fest.
Sandra schaute ihn irritiert an. Er schaute ihr tief in die Augen und flüsterte ihr ins Ohr „wer fliegen will muss angeschnallt sein.“
Er ging wieder an seinen Laptop, tippte kurz etwas ein und startete eines der Verwöhnprogramme des Keuschheitsgürtels.
„Wie schon erwähnt. Dein Gürtel kann nicht nur überwachen und strafen. Ich wünsche dir einen guten Flug…“
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:16.02.23 21:18 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung, das ist für mich zur Zeit die beste Geschichte hier. Ich bin gespannt wie es weiter geht
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.02.23 16:05 IP: gespeichert
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Hallo powo01,
es freut mich, dass dir die Story so gut gefällt...
Kapitel 64 - Fly me to the moon
Die Hände seitlich an den Taillenreif gefesselt und mit einem Gurt an den Sessel gefesselt saß Sandra da, schloss die Augen und wartete ab, was nun geschehen würde.
Ein Kribbeln machte sich im Bereich ihrer Vagina breit. Dann spürte sie ein wohliges Gefühl an ihrer Perle, als würde ein erfahrener Liebhaber diese mit seiner Zunge umkreisen und liebkosen. Das Gefühl wurde immer intensiver und wechselte zwischen lecken und saugen ab.
Manfred beobachtete alles an seinem Laptop und stellte zufrieden fest, dass das Klitorisimplantat die Impulse perfekt an die Nerven weiterleitete. Genüßlich lehnte er sich zurück und genoß das weitere Schauspiel.
Sandras Atem ging immer schneller. Genauso wie die Zunge ihres virtuellen Liebhabers, welcher gefühlt nun ihre Perle sowie entlang ihrer Schamlippen abwechselnd saugte und leckte. Immer stärker, immer schneller, aber nie so intensiv, dass es zu einer Überreizung kam.
Sie spannte zusätzlich ihre Beckenbodenmuskulatur an um so zu einem Orgasmus zu kommen. Doch sobald sie anspannte, verringerte sich die Intensität der Zunge.
Minutenlang steuerte sie so auf einen Orgasmus zu. Fast hatte sie es geschafft. Nur noch wenige Sekunden bis zum Point of no return.
Plötzlich ein kurzer Stromschlag und Ihre Erregung ebbte schlagartig ab. Sandra wollte schon lauthals protestieren, als sie das Gefühl hatte, ein gut gebauter Penis versucht in sie einzudringen. Erschrocken riss sie die Augen auf. Nutzte Manfred seine Chance sie mal so richtig ranzunehmen? Nicht, dass sie etwas dagegen hätte… Doch dieser saß gemütlich auf der Couch und beobachtete abwechseln das Schauspiel und seinen Laptop.
Der Eindringling bat um Einlass. Sandra schloss die Augen und ließ ihn gewähren. Mit langsamen stoßenden Bewegungen drang er immer tiefer in sie ein. Warm, dick und pulsierend fühlte sie das gute Stück. Einen so gut gebauten ‚Liebhaber’ hatte sie bisher noch nicht. In Gedanken stellte sie sich einen gut gebauten Adonis vor, welcher sie so richtig rannahm.
Immer tiefer drang ‚er‘ in sie ein. Die Stöße wurden härter und schneller. So präzise und ausdauernd wie der Kolben einer Dampfmaschine. Immer wenn sie das Gefühl hatte auf einen Orgasmus zuzusteuern, änderte sich der Rhythmus oder die Eindringtiefe. Minutenlang wurde Sandra entsprechend bearbeitet. Ihr Körper glänzte bereits und einzelne Schweißtropfen liefen an ihr herab. Gleich hätte ‚er‘ es geschafft. Der Orgasmus stand kurz bevor.
Dann zog er ihn raus. Hart, brutal, gnadenlos. Nur noch wenige Stöße hätten gereicht, um ihr Ziel zu erreichen.
Doch er war bei weitem noch nicht fertig mit ihr. Nur wenige Sekunden später versuchte er es an der Hintertür. Instinktiv kniff sie ihren Schließmuskel zusammen. Bisher hatte sie dort noch keinen Besuch von einem Liebhaber. Immer stärker forderte er Einlass und presste sich förmlich Millimeter für Millimeter hinein. Ein kleines Stück vor, dann wieder zurück. Sandra keuchte. Das Gefühl war ihr fremd. Es war ungewohnt. Es war… erregend. Aber es war definitiv nicht schmerzhaft. In Gedanken hatte ihr Adonis die Stellung gewechselt und nahm sie nun in der Hündchenstellung von hinten.
Immer tiefer drang er in sie ein. Immer fester und immer rhythmischer wurden die Bewegungen. Sandra fing an zu stöhnen. Erst leise, dann immer lauter. In Gedanken kniete der Adonis hinter ihr und schob ihr seinen Prügel gnadenlos in den Hintern. In der Hand hielt er eine Peitsche. Wie gerne würde sie jetzt die Peitsche auf ihrem Rücken spüren. Immer intensiver wurden ihre Gefühle und sie steuerte das erste Mal über diesen Eingang auf einen gewaltigen Orgasmus zu.
Plötzlich pochte ein weiterer ‚Liebhaber‘ an ihrer Vordertür an und fing sofort an sie auch hier hart zu nehmen. Sandra wurde nun von zwei gut bestückten Kerlen bearbeitet.
Manfred beobachte auf seinem Laptop die Erregungskurve. Von der Seite hörte er Sandra in ihrem Sessel, die rhythmisch keuchte und in immer schnelleren Abständen kurze spitze Schreie herausschrie. Nur noch wenige Sekunden würden fehlen und der Point of no return wäre erreicht. Er tippte eine Taste auf seinem Laptop. Sandra schrie kurz auf und die Erregungskurve fiel ein großes Stück ab.
Der Stromschlag traf Sandra kurz, aber heftig in den Unterleib. Unmittelbar vor ihrem erlösenden Orgasmus. Doch ihre zwei Liebhaber ließen sich nicht beirren und machten gnadenlos weiter.
Manfred beobachtete, wie die Erregungskurve wieder anstieg. Sein Finger wartete über der Tastatur bereits darauf, dass Sandra den nächsten Point of no return erreicht.
Sandra steuerte bereits zielstrebig auf ihren Orgasmus zu. Gefühlt erwartete sie der vermutlich gewaltigste Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Schon wieder dieser verdammte Stromstoß in ihrem Unterleib, doch auch diesmal machten ihre Liebhaber weiter.
Manfred beobachtete das Abfallen der Erregungskurve und stellte fest, das dieser nicht mehr so stark war, wie der Erste. Noch drei mal nahm er diesen ‚Erregungs-Reset‘ vor, welcher jedoch immer wirkungsloser wurde. Er hätte jetzt die Stromstärke von Level 3 auf 4 oder gar 5 erhöhen können, doch er entschied sich, Sandra ihren erlösenden Orgasmus zu gönnen.
Zielstrebig steuerte Sandra auf die Zielgerade zu. Nichts konnte sie jetzt mehr aufhalten.
Manfred lehnte sich zurück und beobachtete das Finale. Popcorn fehlt, dachte er. Sandra hechelte immer schneller, ihr Körper verkrampfte und bäumte sich auf. Rhytmhmisch zuckte sie in ihren Fessel und schrie die Erlösung aus sich heraus. Ohne ‚Sicherheitsgurt‘ wäre sie sicherlich wild zuckend auf dem Boden gelandet. Doch so landete sie gut gesichert im bequemen Ledersessel.
Während Sandra langsam wieder zu sich kam, tippte Manfred auf seinem Laptop herum und speicherte die Ergebnisse ab.
Sandra öffnete langsam die Augen. Manfred stellte sich vor den Sessel und sprach mit verstellter Stimme: „Herzlich Willkommen in der Realität. Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Flug. Wir würden uns freuen, wenn sie mal wieder mit Königs-Air fliegen würden.“
Sandra blickte ihn mit glasigen Augen durch das Lochgitter in ihrer Kopfmaske an. Freudentränen kullerten ihr über die Wangen. Sie musste sich kurz räuspern und sagte dann „kann ich gleich den Rückflug buchen?“
„Ich mag deinen Humor“ lachte Manfred.
„Das war so toll. Und das hat alles dieser Gürtel gemacht?“
„Ja, ein Wunderwerk der Technik. Und wir sind ständig am Weiterentwickeln. Kann sein, dass da noch die ein oder andere Neuerung kommt.“
„Da stelle ich mich gerne zum Testen zur Verfügung. Und ähm… ich glaube ich hätte nicht so viel Cola trinken sollen. Ich glaube, ich muss schon wieder zur Toilette…“
„Kannst du es noch einen kleinen Moment einhalten? Wir sind eh fast durch. Ein kurzer Test steht nur noch auf dem Programm. 10 Minuten. Schaffst du das?“
„Ja klar, solange halte ich noch durch.“
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.02.23 20:02 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
schön, dass es wieder regelmäßiger weitergeht, vielen Dank dafür. In den letzten Kapiteln könnte man fast den Eindruck gewinnen, Sandra genießt das alles fast schon zu sehr. Ich bin gespannt, wann sich das wieder ändert.
Geht es bald wieder mit erzieherischen Aspekten weiter? Und ich finde, es wird irgendwie auch Zeit, dass Zoé mal wieder Hand anlegt und weitere "Verschönerungen" an Sandra vornimmt.
Schöne Grüße, charlybrown79
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marmas71 |
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Story-Writer
HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.02.23 21:11 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
Danke für die fortsetzung.
Weiter so....
Gruß marmas71 Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Logan |
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Story Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.02.23 21:21 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel
Vielen Dank für die Fortsetzungen! Habe grade alle 3 Teile in einem Rutsch gelesen.
Mach weiter so! Für mich ist deine Geschichte hier eine der besten Geschichten.
Bin mal gespannt was da noch auf sie zu kommt
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.02.23 16:04 IP: gespeichert
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ich find die Story sehr fein zu lesen, keine rohe Gewalt, angenehme Sensibilität
Weiter so!
gruss Aiko
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Freak
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:21.02.23 03:03 IP: gespeichert
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Dürfen wir eine Fortsetzung erwarten? Mann denkt, Frau lenkt
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rabe57 |
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Sklave/KG-Träger
Nordliches Westfalen
Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.02.23 00:22 IP: gespeichert
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Ich glaube wenn Hermann Zeit habt,wird er es uns schon Übersetzten,und es Senden!
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.02.23 05:55 IP: gespeichert
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Zitat | Ich glaube wenn Hermann Zeit habt,wird er es uns schon Übersetzten,und es Senden! |
Wer bitte ist Hermann? Und übersetzt wird hier garnix. Die Story wird von mir regelmäßig frisch in Deutsch geschrieben
@MaleSub9: Ich habe in halbwegs regelmäßigen Abständen bereits 64 Kapitel veröffentlicht. Wie kommst du darauf, keine Fortsetzung mehr erwarten zu können
@Aiko Schwarzmeier: Vielen Dank. Das eine oder andere Kapitel wird aber auch etwas härter werden.
@Logan: Vielen Dank. Da wird noch einiges auf Sandra zukommen
@marmas71: Auch dir ein dickes Dankeschön.
@charlybrown79: Auch dir Danke. Ja, Sandra hatte wohl schon eine gewisse Neigung in sich. Eine erzieherische Grundausbildung wird in der Sklavenfabrik noch erfolgen. Und ja, Zoé wird nicht das letzte Mal mit Sandra zusammentreffen. Genau wie Stefan Anker, Manfred König und einige Andere...
LG
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.02.23 13:29 IP: gespeichert
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irgendwann kommt ja auch der "Besuch" bei Mistress Lunatika für Sandra
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.02.23 14:38 IP: gespeichert
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Kapitel 64 war mit der detailliertem Beschreibung ein echter Höhepunkt im wahrsten Sinne. Bin gespannt, was Dir noch so alles einfällt!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.02.23 15:24 IP: gespeichert
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@powo01: Das wird dann wohl eher ein härteres Kapitel werden
@MartinII: Vielen vielen Dank. Ideen sind noch genug da
So, weiter geht es...
Kapitel 65 - Schmerzhafte Sekunden
„Sehr gut. Der letzte Test wird aber vermutlich nicht so angenehm wie der letzte Flug sein…“
„OK… Was ist es denn?“
„Ich hatte dir doch vorhin erklärt, dass die Strafstöße von der Stufe 1 bis hoch zu 15 gehen. Stufe 5 durftest du ja schon mal kurz beim Test des Bewegungssensors kennenlernen. Ab Stufe 13 wird es wirklich extrem heftig. Und spätestens Stufe 15 verursacht bei entsprechender Anwendungsdauer vorrübergehende Nervenschäden. Du hättest dann für mehrere Stunden ein pelziges Taubheitsgefühl.“
„Wow. Das klingt nicht angenehm“.
„Ist es auch nicht. Und dann gibt es noch die Todesstufe“.
Mit großen Augen blickte Sandra ihn an.
„Keine Angst. Die Todesstufe kann nicht von extern ausgelöst werden. Die Todesstufe ist der ultimative letzte Selbstschutz des Keuschheitsgürtels. Er wird nur dann ausgelöst, wenn alle anderen Schutzmechanismen versagen. Und dieser Schutz ist auch durch zwei Prozessoren abgesichert. Ein fehlerhaftes Auslösen ist ausgeschlossen. Die ersten Schutzstufen hast du ja schon erlebt, als du versucht hast, ihn mit Hilfe der Finger zu manipulieren. Dann gibt es entsprechende Stromstöße. Diese werden dann immer heftiger - bis hoch zu Stufe 15. Auch die Frequenz der Stromimpulse ändert sich stetig. So wird der Strom noch heftiger empfunden.
Und glaube mir, deine Teile bestehen aus einer besonderen Stahllegierung. Selbst mit einer guten Flex würde es Stunden dauern sich da durchzuarbeiten. Von der Wärmeentwicklung an dieser Stelle einmal ganz abgesehen. Du würdest also nicht nur durch die Flex gegrillt werden, sondern auch mit Strom gefoltert. Und das über Stunden. Das hält niemand aus.“
„Uff. Das klingt ja heftig.“ stellte Sandra fest. Dennoch faszinierte sie auch die gesamte Konstruktion. Bereits bei den im Internet angeschauten Filmen empfand sie die Idee des Keuschheitsgürtel schon immer faszinierend, doch bei allen dort verwendeten Modellen hatte sie auch das Gefühl, diese entweder mit einer Büroklammer oder zumindest mit einer guten Blechschere öffnen zu können. Ihr Keuschheitsgürtel mit der ganzen Technik und Sicherheit faszinierte sie daher mehr als das er sie abschreckte. Der Tag, an dem sie diese Sicherheit verfluchen würde, sollte aber vermutlich noch kommen.
„Und woher weiß der Gürtel, wann es Zeit für diese Todesstufe ist?“ fragte sie interessiert.
„Mädel. Du gefällst mir. Ich habe das Gefühl, wir werden noch viel Spaß haben. Also… In den gesamten Stahl des Gürtels sind kleine feine Drähte eingegossen und mit der Steuereinheit verbunden. Werden diese beim Öffnungsversuch durchtrennt, ist dies der Auslöser für die Todesstufe.“
Sandra liebte es schon immer nach Schwachstellen zu suchen und ging diese in Gedanken durch. Seltsamerweise war es ihr wichtig, dass es keine Schwachstellen gab. Denn sonst wäre dieses Teil nicht besser als die Teile aus den Filmen.
Manfred beobachtete sie interessiert.
Plötzlich huschte ein Grinsen über ihr Gesicht.
„OK. Untenrum scheint alles sicher. Aber wenn jemand den Taillenreif entfernt, dann fällt der ganze Keuschheitsgürtel einfach ab.“
Schon fast enttäuscht, DIE Sicherheitslücke schon SO schnell entdeckt zu haben, blickte sie Manfred in die Augen. Dieser grinste bis zu beiden Ohren.
„Verdammt. Du hast es herausgefunden“.
„Ne - oder? Hab ich?“
„Nein, natürlich nicht mein Sonnenschein. Auch in den Stahl des Taillenreifs sind feine Sicherheitsdrähte eingearbeitet. Über die Anschlussbolzen sind auch diese mit dem Sicherheitsprozessor im Keuschheitsgürtel verbunden. Auch hier würden die Sensoren natürlich als erstes die Schwingungen und Vibrationen der Flex oder eines anderen Werkzeugs erkennen und mit den Strafstößen beginnen. Und spätestens wenn ein Sicherungsdraht durchtrennt wird… Ende Gelände.“
So schnell wie Sandras Grinsen gekommen ist, so schnell verschwand es auch wieder.
„Ach, und bevor du fragst, was passiert wenn der Akku leer ist… Zuvor ‚erinnert‘ dich dieser an das Aufladen. Zuerst mit Piepsen, dann später auch mit Stromstößen bis hoch zu Stufe 15. Und er warnt rechtzeitig. Du müsstest also erstmal ein oder zwei Tage mit voller Stufe durchstehen. Und selbst dann hast du es noch nicht geschafft. Du wärst dann zwar vor weiteren Strafstößen geschützt, aber nicht vor der Todesstufe. Diese ist nämlich mit einer eigenen 10-Jahres-Lithium-Batterie abgesichert. Auch der Strom für die Todesstufe kommt aus dieser Batterie. Ein durchtrennter Sicherheitsdraht reicht."
Sandra erkannte, dass dieser Keuschheitsgürtel wohl absolut sicher ist. Ein wenig machte ihr das Angst, doch die sexuelle Lust war seltsamerweise stärker. „Wow. Alle Achtung. Und was genau passiert dann bei der Todesstufe? Tötet er mich dann?“
„Nein, töten würde er dich nicht. Na ja doch, irgendwie schon. Also… Dein Klitorisimplantat ist ja über feine Drähte mit deinen Nerven aus den wichtigsten Regionen verbunden. Über speziell gepulste, starke Stromstöße würden diese Nerven regelrecht verödet werden. Diese würden also förmlich weggebrannt und jegliche Empfindung verlieren. Dein gesamter Intimbereich wäre für immer ohne jegliche Empfindung. Du könntest dort dann nie wieder Schmerz oder Lust empfinden. Final würden die Induktionsspulen in deinem Implantat überhitzt, welches sich mit einem kleinen Knall verabschieden würde. Na ja, deine Perle dann auch.“
Sandra musste schlucken. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass dies hier kein erotisches Spiel mehr ist, sondern bitterer Ernst. Ihre Gefühle fuhren mal wieder Achterbahn. Sie erkannte, dass sie keinerlei Chancen hatte, dieses Teil jemals wieder eigenständig zu entfernen. Doch seltsamerweise machte genau das sie schon wieder scharf.
„Na dann. Wenn du sonst keine weiteren Fluchtpläne hast“ sagte Manfred zu ihr „machen wir mal den letzten Test. Dieser ist wie erwähnt nicht besonders angenehm, muss aber durchgeführt werden.“
Sandra hatte das Gefühl, dass das, was jetzt kommt, auch Manfred nicht mochte. Das machte ihr Angst.
„Zum Test der Strafeinheit bekommst du jetzt zehn Sekunden lang einen Strafimpuls der Stärke 12. Dieser wird vermutlich sehr schmerzhaft sein, aber keinen bleibenden Schaden hinterlassen. Am besten wir fangen gleich an, dann hast du es hinter dir.“
Noch bevor Sandra etwas antworten konnte, drückte Manfred eine Taste auf seinem Laptop.
Sandra fing sofort an, im Sessel zu verkrampfen. Augen und Mund waren weit aufrissen. Ihr Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Grimasse. Aus ihrem Mund hörte man nur ein Röcheln und Speichel tropfte heraus. Jeder Muskel in ihrem Körper war zum äußersten angespannt. Die noch immer an den Taillengurt gefesselten Arme drehten sich ein wenig nach außen, während sich die Finger ihrer Hände unnatürlich verkrampften. Die Schmerzen durchfluteten ihren Unterleib und strahlten in jede einzelne ihrer Körperzellen aus.
Noch sieben Sekunden.
Sandra spürte nur noch Schmerz. Ihr ganzer Körper schmerzte. Ihr gesamter Unterleib verkrampfte sich. Gefühlt zogen sich auch ihre Innereien und die Gebärmutter krampfartig zusammen. Ihre Arme kämpften ohne jede Chance gegen die Fesselung an. Sie versuchte zu schreien, doch die dazu nötige Luft blieb ihr weg. Nur ein Röcheln gelang ihr noch. Ein Rauschen dröhnte in ihren Ohren. Der Schmerz wurde gefühlt mit jedem Bruchteil einer Sekunde stärker.
Noch vier Sekunden.
Die Augen noch immer weit aufgerissen und nach oben verdreht versuchte Sandra nach Luft zu schnappen. Sie verlor jegliche Kontrolle über ihren Geist und ihren Körper. Vor ihren Augen tanzten kleine Sternchen. Schmerz. Pur und überall. Dann verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und der Inhalt ergoss sich in ihren Keuschheitsgürtel und lief von dort über die Sitzfläche des Ledersessels.
Noch zwei Sekunden.
Vor Sandras Augen wurde es schwarz, sie verlor das Bewusstsein.
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