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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:29.11.22 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


@MartinII: Freut mich. Hoffe, ich werde dich nicht enttäuschen

@Klett-max: Andrea geht es den Umständen entsprechend. Mit dem Sitzen wird sie noch ein paar Tage Probleme haben. Bin mir aber fast sicher, dass uns Andrea nochmal über den Weg laufen wird. Und die Sache mit Vladimir und den Kameras… tja, leider hat in der Überwachungszentrale keiner den Ausfall bemerkt. Zumal es kein technischer Ausfall war (bei dem es einen Alarm gegeben hätte), sondern eine gezielte Abschaltung durch das Personal. Wenn da allerdings nicht… ach… lass dich einfach überraschen


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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:29.11.22 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...sondern eine gezielte Abschaltung durch das Personal..


Also im Logsystem müsste so was schon vermerkt werden ...

Oh, jetzt hat der SecurityTyp im mir geschrieben ...

Gruss Aiko
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:29.11.22 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
...sondern eine gezielte Abschaltung durch das Personal..


Also im Logsystem müsste so was schon vermerkt werden ...

Oh, jetzt hat der SecurityTyp im mir geschrieben ...

Gruss Aiko


Hallo Aiko,
ich hab ja auch geschrieben, dass kein Alarm ausgelöst wurde, nicht dass keine Spuren hinterlassen wurden Ich vermute mal, dass da noch was kommt...
Und du bist also ein SecurityTyp?. Dann bewerbe dich doch mal in der Sklavenfabrik. Die suchen immer fähige Mitarbeiter

Gleich gehts aber erst einmal mit dem nächsten Kapitel weiter...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:29.11.22 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 42 - Markierungsarbeiten


Begrüßt wurden die beiden von Zoé Heart, der Cheftätowiererin.

„Bitte direkt zur Liege 1. Auf den Rücken fixieren“ wies sie die beiden Transporteure an.

Sandra wurde aus dem Käfig geholt und von den Transportketten befreit. Mit ähnlichen Gurten wie im Krankenbett wurden die Arme und Füße seitlich an der Liege fixiert. Nachdem die Transporteure gegangen waren, war Zoé mit Sandra alleine.

„Hallo Sandra. Ich bin Zoé. Ich bin hier für die Tätowierungen zuständig. Du bekommst heute deine ersten Tattoos. Deine Grundausstattung sozusagen. Aber warte mal, ich hole dir noch was.“

Zoé ging kurz nach hinten und Sandra schaute sich soweit dies im Liegen ging etwas um. Der Raum wirkte hell und freundlich. Durch die Fliesen machte er aber einen recht sterilen Eindruck. In den Schränken sah sie eine Auswahl an verschiedenen Tattoomaschinen und Farben. Auf einem Tisch standen ein PC und ein Drucker. Bevor sie sich weiter umschauen konnte kam Zoé wieder an die Liege.

Sie hatte ein kunststoffbezogenes Kissen dabei und schob es Sandra unter ihren Kopf. „So ist es doch gleich viel bequemer.“

„Danke. Darf ich etwas fragen?“

„Ja klar. Du willst sicher wissen, was du für ein Tattoo bekommst. Hab schon gehört, dass du nicht so richtig weißt, was du da alles ausgewählt hast. Aber ich darf es dir leider nicht sagen.“

„Nein, also ja, das wäre meine zweite Frage gewesen. Ich wollte fragen, ob ich etwas zu trinken bekomme. Ich hab so ein Durst.“

„Leider nein. Da du nachher noch eine OP mit Narkose hast, darfst du leider nichts mehr trinken. Und auch nichts essen. Aber wir haben da schon vorgesorgt, dass du mir hier nicht von der Liege kippst.“ Mit Blick auf die Fesseln musste Zoé lachen.

„Dann werde ich dir jetzt ein paar Sachen erklären. Wenn Du Fragen hast - oder etwas nicht verstehst gebe mir Bescheid. Verstanden?“

Sandra nickte nur kurz. Sie war von dem was sie jetzt wohl erwartete etwas eingeschüchtert. Aber seltsamerweise hatte sie auch schon wieder das Gefühl, dass sie jetzt genau das bekommen würde, was gut für sie war. Für eine Sklavin wie sie. Woher kamen nur diese Gedanken dachte sie sich.

„Also Sandra, normalerweise würden wir einige deiner Tätowierungen mit der OP verbinden und diese in Vollnarkose stechen. Entweder weil du absolut still liegen musst - oder weil die Stellen absolut brutal schmerzhaft sind. Oder beides. Leider hat dein Besitzer Robert dieser Vorgehensweise widersprochen und sogar darauf bestanden, dass du alle deine Tätowierungen bei vollem Bewusstsein erhältst. Er hat auch untersagt, dass du schmerzstillende Medikamente bekommst. Aber ich habe ja schon gehört, dass du Schmerzen gegenüber nicht ganz abgeneigt bist.“

Sandra wurde mit jedem Wort von Zoé immer nervöser und fing an, an den Fesseln zu zerren.

„Ganz ruhig meine Kleine. Ich habe das Problem mit Prof. Dr. Hammerschmitt von der Klinik besprochen - und ich glaube wir haben eine Lösung gefunden. Lass dich überraschen.“

Sandra beruhigte sich wieder etwas und hörte Zoé weiter zu.

„Ich darf dir ja leider nicht sagen, was genau dich erwartet. Aber wir werden uns sicher noch öfter sehen. Und die tätowierten Stellen zu verdecken wird auch schwer bis unmöglich werden.“

Als sie diese Worte gehört hatte, musste sie an einen Bericht aus dem Fernsehen denken. Es ging um Jugendsünden wie das Arschgeweih und wie diese heute mit Laser nahezu rückstandfrei entfernt werden konnten.

Als hätte Zoé ihre Gedanken erraten sprach sie weiter. „Und nur für den Fall, dass du dir denkst ‚dann lass ich mir das halt wieder weglasern‘, erlaube mir etwas zu der von dir bestellten Option ‚Sklaventinte extra‘ zu sagen. Bei dieser Sklaventinte extra handelt es sich um eine hauseigene Erfindung, welche nicht frei auf dem Markt verkäuflich ist. Die Tinte ist grundsätzlich extrem schwarz und bleibt es auch in der Haut. Da verblasst nichts und sie wird auch nicht heller. Selbst bei extremster Sonneneinstrahlung nicht. Soweit erstmal nichts besonderes. Aber… der Tinte sind zusätzlich besondere Pigmente hinzugefügt. Diese sorgen dafür, dass Laserstrahlen oder starke Lichtimpulse jedweder Wellenlänge absorbiert und als Hitze abgegeben werden. Diese Tinte kann also nicht wie normale Tinte durch Laser- oder Lichtimpulse zerstört werden. Das Gewebe würde nur extrem geschädigt werden, es gibt heftige Brandnarben - aber das Tattoo bleibt. Es gibt aktuell und vermutlich auch zukünftig keine Methode, diese Tätowierungen wieder zu entfernen. Außer, man würde die komplette Haut entfernen. Mag bei einem kleinen Tattoo ja noch machbar sein, aber bei dir…keine Chance. Wir habe vor einiger Zeit mal einen Fall einer Sklavin gehabt, welche sich ihre mit der ‚Sklaventinte extra‘ tätowierte Sklavennummer weglasern lassen wollte. Sie war dazu sogar in einer Fachklinik in den USA. Tja, was soll ich sagen. Ging schief. Wir haben glücklicherweise das Überwachungsvideo bekommen und nutzen es jetzt zur Aufklärung. Während ich mich vorbereite kannst du es dir anschauen.“

Was sie Sandra nicht erzählte, war die Tatsache, dass der Sklaventinte Spezial auf Wunsch ihres Besitzers teilweise weitere Substanzen beigemischt wurden. Das Projekt ‚RFATI’ war noch streng Geheim und nur ihr und einigen wenigen aus dem internen Führungszirkel bekannt. Das Ergebnis sollte aber bei Erfolg bereits auf der nächsten Fallkonferenz präsentiert und dann unter dem Namen „Sklaventinte Plus“ vermarktet werden. Bis dahin musste sich Zoé in absolutes Schweigen hüllen.

Zoé schaltete einen Fernseher an der Decke an und startete das Video.

Das Video begann mit den Aufnahmen einer Sklavin, welche eine mehrstellige Nummer auf den Oberarm tätowiert bekam. Sandra erkannte die Tätowiererin. Es war Zoé. Die Zahlen bedeckten die komplette Außenseite des Oberarms.

Dann folgten die Bilder der Überwachungskamera aus der Klinik. Die Sklavin und auch der Arzt trugen Schutzbrillen und der Arzt setzte den Laser an. Kaum erfolgten die ersten Lichtblitze schrie die Sklavin wie am Spieß. Mehrmals versuchte der Arzt sein Glück, auch mit verschiedenen Geräten. Doch bei jedem Versuch hatte die Sklavin sichtbar starke Schmerzen.

Dann folgten wieder Bilder von dem Oberarm. An den Stellen, an denen der Arzt sein Glück versucht hatte, sah man schwerste Brandverletzungen und Blasen.

Zum Schluss des Videos sah man noch ein Bild, welches wesentlich später aufgenommen sein musste. Die Brandverletzungen waren weitestgehend verheilt. Die Stellen waren stark vernarbt, doch das Tattoo war noch gut sichtbar und die Zahlen noch sehr gut lesbar. Sandra wurde klar, dass das, was man ihr hier in die Haut tätowieren würde, für immer wäre.

In dem Moment, als das Video endete, betraten Zoé und Prof. Dr. Hammerschmitt den Raum.

„Sandra, darf ich dir den Prof. vorstellen?“

„Hallo Sandra. Ich bin Prof. Hammerschmitt. Schön, dich endlich kennen zu lernen.“

„Hallo Herr Prof. Hammerschmitt“

„Ich werde dir jetzt einen kleinen Zugang legen - und dann können wir dich mit allem versorgen was du brauchst. OK?“

Der Prof. desinfizierte Sandras Handrücken und stach vorsichtig eine Kanüle hinein. Dann fixierte er diese mit einem Pflaster. Zoé stellte einen Infusionsständer bereit, an welchem bereits zwei Flaschen hingen.

„So, das wars schon. Als erstes bekommst du eine Kochsalzlösung. Das hilft auch gegen dein Durstgefühl. Als zweites bekommst du eine Vitamin- und Nährstofflösung. Das hält deinen Kreislauf in Schwung.“

Er schloss die zwei Flaschen an den Zugang an und drehte auf.

Dann nahm er eine Spritze aus der Tasche und injizierte den Inhalt in den Beutel mit der Kochsalzlösung.

„Das wird dir und vor allem Zoé beim Tätowieren helfen. Zoé hatte mir von Roberts Anordnungen erzählt - und dem Problem, dass du bei schmerzhaften Stellen auf keinen Fall zucken darfst. Und da du nicht die erste Sklavin bist, bei der Robert diese Anweisung gegeben hat, haben wir gute Erfahrungen mit diesem Medikament gemacht. Es nennt sich Tedrodotoxan. Eine hauseigene Entwicklung. Es basiert auf dem Gift des Kugelfisches. Wurde chemisch aber so verändert, dass es nicht tödlich wirkt. Aber es lähmt die aktive Reizübertragung von bestimmten Nerven zu den Muskeln des Bewegungsapparats. Nicht betroffen sind Muskeln, die für die Körperfunktionen zuständig sind. Also Atmung, Herz usw. Der Vorteil ist also, dass du absolut still liegst und Zoé in Ruhe tätowieren kann. Der Tropf ist so eingestellt, dass er in 4-5 Stunden durchgelaufen sein sollte. Die Wirkung sollte dann spätestens eine Stunde später wieder nachlassen.“

Sandra hörte ihm aufmerksam zu und wollte OK sagen, doch sie brachte kein Laut mehr heraus.

„Der Nachteil ist leider, dass auch dein Stimmapparat davon betroffen ist. Du kannst während der Wirkung auch nicht sprechen und - ein Vorteil für Zoé - nicht herumschreien. Und das Medikament nimmt dir leider - ganz den Anweisungen deines Meisters entsprechend - auch nicht die Schmerzen. Du wirst also alles spüren. Und vermutlich sogar stärker als ohne. Denn in diesem bewegungslosen Zustand registrieren die Nerven die Schmerzimpulse meist intensiver. Dann wünsche ich jetzt gutes Gelingen. Und ich sehe dich dann nachher auf meinem OP-Tisch. Und keine Angst. Da bekommst du eine ordentliche Narkose.“

Der Prof. verabschiedete sich von den beiden Damen und ging dann wieder rüber in den OP-Bereich. Zoé löste die Fesseln von Sandra. Sandra versuchte sich zu bewegen, doch nichts rührte sich. Als sie merkte, dass sie noch nicht mal mehr blinzeln konnte oder zu Sandra blicken konnte bekam sie Panik. Doch sie konnte sich nicht mehr bemerkbar machen.

„Ganz ruhig meine Kleine. Ich mach jetzt deine Augen zu und klebe ein Pflaster drüber. Sonst trocknen dir die Augen noch aus. Und das kann echt unangenehm sein.“

Sandra spürte wie ihre Augenlider nach unten geschoben und festgeklebt wurden. Jede Berührung nahm sie intensiv wahr.

„Dann fangen wir mal an. Ich mache etwas beruhigende Musik an. Wenn du etwas anderes hören möchtest, dann geb Bescheid“ lachte Zoé.

Hämmernde Heavy-Metall-Musik beschallte den Raum.

Zoé begann, Sandra auf der Liege möglichst gerade zu positionieren. Dann schaltete sie den an der Decke hängenden Laserprojektor ein. Dieser fing an grüne Markierungskreuze auf verschiedenen Stellen ihres Körpers zu projizieren und auszurichten. Mit einem kleinen Kontrollpult konnte sie die Markierungskreuze auf Sandras Körper bei Bedarf noch nachjustieren. Je ein Kreuz richtete sie exakt auf den Brustwarzen aus, weitere Kreuze auf dem Kitzler, dem Bauchnabel, dem Kinn, den Augen. Auf den Millimeter genau richtete sie alle Punkte aus und nahm sich dabei sehr viel Zeit. Um so genauer würde auch das Ergebnis werden. Ein Scanner erfasste Sandras Körper und die Markierungskreuze und übertrug die Daten in den Computer.

Zoé ging an ihrem PC am Schreibtisch und wählte die ersten Tätowierungen aus.

Die Grundlinien der geplanten Tätowierungen wurden nun mit einem roten Laser auf den Körper projiziert. Der Computer berücksichtigte dabei auch die entsprechenden Körperrundungen.

Zoé ging wieder zu Sandra und schaute sich das Ergebnis an. Auch hier hatte sie mit dem kleinen Kontrollpunkt die Möglichkeit die Position anzupassen - was sie auch hier und da hinsichtlich Größe und Position tat. Ihre Erfahrung konnte kein Computer der Welt ersetzen.

Noch einmal kontrollierte sie die Positionsmarken und drückte dann die Start-Taste.

Innerhalb einer kurzen Sekunde fuhr der Laser die Grundlinien nach und brannte mit absoluter Präzision die Linien auf die Haut. Dabei wurde nur die oberste Hautschicht etwas „belichtet“, ähnlich einen schwachen Sonnenbrand. Nachdem sich der Projektor abschaltete, schimmerten die für das Tattoo erforderlichen Grundlinien nun leicht rötlich auf dem Körper. Linien, welche nach 2-3 Tagen wieder komplett verschwunden wären, würden sie nicht mit Tinte nachgezogen werden.

Selbst Sandra spürte das Brennen nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Gefühlt brannte es kurz von der Muschi bis zum Kopf. Sie erschreckte sich ein klein wenig, war aber zu keinerlei Bewegung fähig.

Zoé betrachtete das Ergebnis und war sichtlich zufrieden. In den nächsten Minuten würden die Linien noch etwas dunkler werden.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 29.11.22 um 20:31 geändert
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Erika2
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.11.22 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mr. Steel,

danke für die spannende und anregende Geschichte,
bin schon auf das Tatoo gespannt.

Liebe Grüße

Erika
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.12.22 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 43 - Erste Tinte (Part 1)


Zoé ging an die Schränke und holte alles, was sie für die Tätowierung brauchen würde.
Tätowiermaschinen, Nadeln, Tinte und diverse kleine Zubehörteile. Alles war steril verpackt.

Auf einen kleinen Beistelltisch legte sie sich die erforderlichen Materialien bereit, rasierte mit einem Einmalrasierer noch die feinen Härchen um die markierten Stellen weg und desinfizierte alles nochmals gründlich.

„So meine Kleine. Es ist soweit. Gleich bekommst du deine erste Tinte. Versuche einfach an etwas Schönes zu denken.“

Sandra atmete tief ein. Mehr konnte sie eh nicht machen. Gespannt wartete sie ab, an welcher Stelle sie das Tattoo bekommen sollte.

Zoé nahm die Tätowiermaschine und warf einen letzten prüfenden Blick auf die darin eingesetzten Nadeln. Je nach dem, was tätowiert werden sollte, konnte sie verschiedene Nadeln benutzen. Die Auswahl ging von einer einzigen dünnen Nadel für sehr sehr feine Arbeiten, bis hin zu mehreren Nadeln für Schattierungen, große Flächen oder Linien. Der Vorteil bei mehreren Nadeln ist, dass mehr Tinte gleichzeitig eingebracht werden kann.

Da sie Sandra nicht mehr als notwendig quälen wollte, entschied sie sich für das erste Tattoo für ein etwas dickeres Nadelpaket von 21 Nadeln. Die Linie, welche sie damit zieht, hätte eine Stärke von etwa 3 Millimeter.

Sie schaltete die Maschine ein. Das typische surren der Tätowiermaschine hallte durch den gesamten Raum. Sandra wusste, dass es gleich losgehen würde.

Mit der Spitze tauchte Zoé die Maschine in die Tinte. Die Nadeln schossen vor und zurück und saugten die Tinte auf.

Langsam senkte sie die Spitze mit den erbarmungslos zustechenden Nadeln auf die Haut und begann ihre Arbeit. Sie stach direkt oberhalb der Klitoris zu und bewegte die Nadeln langsam der Markierung folgend nach oben.

Sandra spürte den Schmerz, doch sie konnte sich keinen Millimeter bewegen und sie konnte auch nicht schreien. Da war nur der Schmerz. Die Tätowierung würde in ihren Intimbereich kommen.

Langsam und gleichmäßig zog Zoé die Tattoonadeln gerade nach oben. Mit jedem Stich wurde mehr und mehr Tinte in die Haut eingestochen. Tinte, welche Sandra nie wieder würde entfernen können.

Zoé setzte kurz ab und wischte mit einem Tuch über die bereits tätowierte Stelle. Die Farbe hielt perfekt und der Strich war - auch aufgrund ihres herausragenden Talentes - absolut sauber und gerade. Der Strich reichte nun von der Klitoris bis zum Ende des Schambereichs und war wie gewollt drei Millimeter dick.

Sandra spürte die Nadeln, welche gnadenlos Tinte in ihre Haut stachen. Sie konnte auch die Stelle recht gut zuordnen und versuchte sich zur Ablenkung vorzustellen, was genau Zoé dort tätowieren würde.

Zoé tunkte die Nadeln wieder in die Tinte und setzte genau da an, wo der Strich endete. Sie zog weiter gleichmäßig nach oben und setzte die Maschine bei Erreichen des Bauchnabels erneut ab. Wieder wischte sie die überschüssige Farbe weg und betrachtete das Ergebnis.

Sandra spürte, dass die Tätowierung sich nicht auf den Intimbereich beschränkte, sondern, dass es auch darüber hinaus ging. Sie konnte sich aber nicht so richtig vorstellen, was das Ergebnis sein sollte. Sie hatte eigentlich nur das Gefühl, dass ein Strich von ihrer Muschi bis zum Bauchnabel gezogen wurde.

Erneut tunkte Zoé die Nadeln in die Tinte, setzte wieder an und zog den Strich weiter über den Bauchnabel nach oben. Immer weiter zog sie - nur unterbrochen vom Nachtanken der Tinte - den Strich weiter noch oben.

Sandra spürte den puren Schmerz, doch sie konnte sich keinen einzigen Millimeter bewegen. Sie konnte dem Schmerz nicht ausweichen, sich nicht wehren und auch nicht schreien. Sie hätte so gerne den Schmerz heraus gebrüllt. Besonders als der Strich zwischen ihren Brüsten hindurch gezogen wurde. Immer weiter fühlte sie, wie die Nadeln weiter über ihren Brustkorb nach oben gingen. Kurz bevor die Nadeln ihren Hals erreichten hörte sie, dass Zoé absetzte und die Tätowiermaschine zur Seite legte.

Zoé betrachtete sich das bisherige Ergebnis und wischte erneut mit einem Tuch die überschüssige Tinte weg.

„Na das sieht doch schon mal sehr gut aus. Gefällt dir sicherlich auch“

Zoe packte Sandra am Kopf und entfernte das Kissen. Den Kopf legte sie vorsichtig wieder auf dem Tisch ab und überstreckte den Hals, so dass Sandras Gesicht leicht nach hinten schaute.

Wieder nahm sie die Tätowiermaschine, tunkte sie in die Tinte und zog den Strich weiter an der Vorderseite mittig des Halses entlang.

„Ich muss sagen, dieser bewegungslose Zustand ist echt praktisch. Normalerweise muss ich hier am Hals ständig absetzen, weil die Kundin vor Schmerz heftig zuckt und meckert.“

Sandra hielt es vor lauter Schmerzen kaum noch aus. Aber was sollte sie machten? Sie konnte es einfach nur erdulden. Tränen flossen aus ihren zugeklebten Augen.

„Ist gleich geschafft“ sprach ihr Zoé beruhigend zu und zog den Strich weiter über das Kinn bis hoch auf die Unterlippe.

Sandra wusste zwar nicht ganz genau, was Zoé da tätowierte, aber sie realisierte, dass es über den Hals bis in ihr Gesicht reichte. Zumindest bis auf die Unterlippe.

„Na dass nenne ich mal gerade“ rief Zoé und wechselte auf eine Tätowiermaschine mit nur drei Nadeln, welche zum Zeichnen von dünnen Linien geeignet war. Auch diese tunkte sie nun in ein weiteres Töpfchen mit schwarze Tinte und begann, die Konturen von Sandras Lippen nachzuzeichnen. Dadurch, dass sie die Linie mit etwas Abstand zu der natürlich vorhandenen Lippenkontur zeichnete, konnte sie das Volumen der Lippen optisch etwas vergrößern. Sie achtete allerdings darauf, dies so zu tun, dass es auch weiterhin noch natürlich aussah.

Sandra hätte am liebsten laut geschrien. Die Schmerzen waren nicht ohne - und die Tatsache, dass ihre Lippen scheinbar auch mit dieser schwarzen Sklaventinte verziert wurden, ließ ihr den Atem stocken. Klar, in Vergangenheit schminkte sie sich beim Ausgehen ihre Lippen auch mal schwarz. Doch nur mit Lippenstift, welchen sie wieder entfernen konnte. Aber dauerhaft?

„So, die Konturen sind fertig. Sind richtig gut geworden“ sagte Zoé. „Ein weiterer Vorteil dieser Sklaventinte ist, dass sie auch bei schwierigen Stellen sehr sehr gut in der Haut bleibt und in der Regel auch nicht nachgestochen werden muss. Dann kommen wir mal ans Ausfüllen. Irgendeine andere Wunschfarbe als schwarz? Nein? Na dann los.“

Zoé wechselte wieder auf die Tätowiermaschine mit den 21 Nadeln, tunkte diese in die schwarze Sklaventinte und begann die Lippen innerhalb der Konturen auszumahlen. Immer und immer wieder tankte sie Tinte nach und jagte die Tinte in die zarte Haut von Sandras Lippen. Sie achtete auch darauf, dass die Innenseiten der Lippen Farbe bekamen, damit später bei einem Kussmund oder einem Lächeln kein natürliches Rot mehr durchschimmerte.

Sandra spürte, wie die Nadeln immer und immer wieder ihre Lippen punktierten. Der Schmerz war kaum auszuhalten, aber sie konnte nichts dagegen machen. Sie konnte noch nichtmal schreien um ihrem Schmerz freien Lauf zu lassen. Gefühlt ging Zoé hundertfach mit den Nadeln über jeden Millimeter der Lippen.

„So. Die Lippen sind geschafft. Du kannst es ja leider noch nicht sehen, aber glaube mir… Die sehen traumhaft aus. Dann gehts jetzt weiter zu deinen Brüsten.“

Zoé nahm sich wieder die Tätowiermaschine für die feinen Linien und setzte die Nadeln genau an der Außenseite des linken Brustwarzenhofes an. Langsam und präzise zog sie die Kontur des Brustwarzenhofes nach und richtete sich dabei nicht an der natürlichen Kontur, sondern an der aufgebrachten Markierung, welche einen perfekten Kreis bildete. Die Größe des Brustwarzenhofes blieb dabei nahezu unverändert, da die Größe im Verhältnis zur Brustwarze bereits von Natur aus bei Sandra perfekt war.

Sandra spürte den stechenden Schmerz in ihrer Brust, welcher sich mit dem Surren der Tätowiermaschine und der im Hintergrund hämmernden Musik verband. Sie hatte aber das Gefühl, dass der Schmerz so langsam erträglich wurde. Der Grund hierfür waren die körpereigenen Hormone wie Adrenalin, welche nun in großen Mengen produziert wurden. Sandra spürte auch weiterhin noch den Schmerz, den die Nadeln verursachten, konnte diesen aber nun fast genießen.

Nachdem Zoé die Umrandungen der Warzenhöfe fertig tätowiert hatte, griff sie zu einer neuen Tätowiermaschine. „Kommen wir nun zum Ausmahlen. Und wie ich anhand deiner Atmung vermute, bist du gerade in einem kleinen Adrenalinrausch. Ich nehme dann jetzt auch die Maschine mit den 50 Nadeln. Das geht schneller“

Zoé füllte erneut Tinte in einen kleinen Becher nach und tunkte die 50 Nadeln der Tätowiermaschine ein.

Mit gleichmäßigen Bewegungen begann Zoé den zuvor gezogenen Kreis auszumahlen. Zuerst an beiden Brüsten die Warzenhöfe. Dank der 50 Nadeln ging dies recht flott, auch wenn Zoé über jede einzelne Stelle wieder mehrmals drüber fuhr.

Mit den Worten „deine Brustwarzenpiercings stören“ stand Zoé auf und ging rüber in den Piercingbereich.

„Moin Stefan. Brauch mal deine Hilfe beim Entfernen von Brustwarzenpiercings. Kannst du kurz mit rüberkommen?“

Zusammen mit Stefan Anker, Leiter der Piercingabteilung kam Zoé wieder in den Raum zu Sandra.

„Oh, hallo Sandra. So sieht man sich wieder. Ich entferne dir nur schnell mal deine Brustwarzenpiercings für die Tätowierung.“

Stefan warf einen kurzen Blick auf die 3mm starken Stäbe in Sandras Brustwarzen, welche mit jeweils zwei Kugeln rechts und links befestigt waren. „Keines unserer Produkte, die hättest du auch selbst rausmachen können.“

„Ich geh da lieber kein Risiko ein und rufe den Fachmann. Nicht, dass ich hier noch einen Schaden verursache.“

„Ja, da hast du recht“ erwiderte Stefan und begann die Kugel vom Stab abzudrehen. Dann zog er den Stab langsam aus der Brustwarze heraus. Gleiches tat er auch an der anderen Brustwarze.

„So, jetzt hast du freie Bahn. Ich geh dann wieder rüber. Schick mir ne kurze Mitteilung wenn du fertig bist. Dann setze ich die Piercings wieder ein.“

Er schnappte sich noch die herausgenommenen Piercingstäbe und verließ den Raum.

Zoé griff sich wieder die Tätowiermaschine mit den 50 Nadeln und begann nun, die Brustwarzen zu schwärzen. Immer und immer wieder fuhr sie mit den Nadeln über die Haut und jagte so viel von der Tinte wie möglich hinein.

Innerlich zuckte Sandra zusammen. Der Schmerz an den Brustwarzen war brutal. Auch das Adrenalin ebbte langsam ab und ließ Sandra wieder den vollen Schmerz spüren.

Zoé bemerkte, wie sich die Atmung von Sandra beschleunigte.

„Ist gleich geschafft. Bin gleich fertig. Dann hast du was die Schmerzen angeht das Schlimmste überstanden.“

Konzentriert arbeitete Zoé weiter. Aus Sandra Augen liefen die Tränen.

„Geschafft! Jetzt haben wir uns eine kurze Pause verdient. Ich gebe Stefan kurz Bescheid, damit er dir deine Piercings wieder einsetzen kann.“

Fortsetzung folgt...
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.12.22 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön detailliert beschrieben - ich genieße jede Zeile!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.12.22 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wunderschön detailliert beschrieben - ich genieße jede Zeile!


Danke. Das freut mich. War auch einer der Gründe, warum ich mit einer eigenen Geschichte begonnen habe. Fand es immer schade, wenn ich mich auf eine kommende Aktion gefreut habe - z. B. eine Tätowierung, welche ständig angekündigt wurde - und dann folgte lediglich "Sie nahm Platz und bekam ihr Tattoo. Es war das Zeichen des Clubs". Meine Gedanken erlitten da Schiffbruch.

Daher schön zu hören, dass du dich über die ausführliche Beschreibung freust. Bin mir aber auch sicher, dass es Mitlesende gibt, denen es schon zu umfangreich beschrieben ist.

Wünsche euch allen auf diesem Wege schon mal ein schönes Wochenende...
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Satanovic
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.12.22 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, finde Deine Geschichte toll und gerne auch noch detaillierter.
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.12.22 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


"... eine kurze Pause ..." bedeutet, daß Sandra noch lange nicht genug Tinte hat. Jetzt bekommt sie sicher nicht mehr das alte "Zeugs" reingemacht, sondern die guten neuen Ringe "nach Art des Hauses" (vermute ich).

Ihre "Wunschliste" ist ja noch lang, wenn ich mich recht erinnere. Da wird ihre Ausstattung sicher noch einige Zeit dauern. Mal sehen, ab wann ihre Trainigseinheiten beginnen, während andere Modifikationen heilen müssen, bevor der nächste Schritt machbar ist.
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SeMoO Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.12.22 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man selber Tinte in der Haut hat, lässt sich das bildlich nachvollziehen. Achselhöhle empfand ich als Mann schlimmer als in den BW-Vorhof hinein. Das sei aber nur am Rande bemerkt.
Ich bin kurz gesagt immer und bestimmt weiterhin begeistert.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:04.12.22 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


@Satanovic: Vielen Dank. Noch ausführlicher Dann komme ich ja nie zum Ende
@Klett-max: Ich sehe, du kennst du Prozeduren in der Fabrik schon ganz gut
@SeMoO: Danke. Schön, dass auch die "Tintenträger" überzeugt sind. Zumindest von der Durchführung. Über die Motive kann ja herrlich streiten... Meine Tattoos sind schon ein paar Jahre alt. 'Damals' hat man nach dem Tattoo noch mit Frischhaltefolie abgedeckt und anschließend mit Bephanten die Nachversorgung gemacht. Heute gibt es dafür tolle Schutzfolien zum Abkleben. Auch die Qualität hat sich sehr verbessert.

Heute Abend gibts dann Part 2
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:04.12.22 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zum zweiten Advent gibt es heute zwei Kapitel
Viel Spaß...


Kapitel 44 - Erste Tinte (Part 2)

Sandras Atmung wurde wieder etwas ruhiger und gleichmäßiger. Sie versuchte sich etwas zu bewegen, was ihr aber in keiner Weise gelang. Sie konnte nur daliegen und abwarten. Sie lauschte der immer noch dröhnenden Heavy-Metall Musik, welche zwar nicht ihr Geschmack war, sie aber ein klein wenig von der Gesamtsituation abzulenken vermochte.

Gemeinsam mit Stefan kam Zoé wieder zu Sandra.

„Na dann wollen wir dir deine Brustwarzen mal wieder mit Schmuck versorgen. Anstatt der Stäbe bekommst du ab sofort Ringe eingesetzt. Und wir steigern für den Anfang mal auf 4 Millimeter. Das sollte problemlos und ohne weitere Komplikationen möglich sein. Ich habe dir hier ein paar Ringe mit einem Innendurchmesser von 2 Zentimeter mitgebracht. Ist aber noch ein ‚normaler‘ Ring. Die permanente Version kommt aber auch noch.“

Er bestrich die Brustwarze mit ein wenig Gleitgel und setzte die offene Seite des Ringes an das Piercingloch an. Langsam zog er den Ring durch die Brustwarze und verschloss den Ring unter Zuhilfenahme einer Zange mit einer Kugel. Gleiches tat er an der anderen Brustwarze.

„So, fertig. Scheiße… sieht das geil aus. Der glänzende Stahlring auf der schwarzen Brustwarze.“

„Ja, sieht echt toll aus. Danke Stefan.“ bedankte sich Zoé bei ihm.

Stefan verließ den Raum und Zoé setzte sich wieder zu Sandra an die Liege.

„Dann wollen wir mal weitermachen. Als Nächstes folgt deine Sklavennummer. Und nach den Regeln der Sklavenfabrik ist diese an mindestens zwei Stellen gut sichtbar anzubringen. Die erste Stelle ist standardmäßig über deiner Vagina auf dem Schambereich. Die zweite Stelle wird vom Eigentümer ausgewählt. Und dieser hat sich bei dir für die Oberseite des rechten Unterarms entschieden. Beginnend etwa 8 Zentimeter über dem Handgelenk und bis zur Höhe des Ellenbogens. Die Nummer über deiner Vagina hat der Laser bereits markiert. Deinen Arm mache ich noch schnell am PC. Bis dahin kannst du dich etwas erholen.“

Zoé rief sich Sandras Akte auf und vergrößerte beim 3D-Modell auf den rechten Unterarm. Dort setzte sie dann die Sklavennummer ein und passt die Größe entsprechend an. Die Zahlen sollten lt. Anweisung des Besitzers so groß wie möglich sein aber später nicht durch die Stahlfesseln verdeckt werden.

Nachdem Zoé die perfekte Größe gefunden hatte, druckte sie den Entwurf auf ein spezielles Transferpapier aus. Damit ging sie wieder an die Liege zu Sandra.

Dieser schwirrten gerade 1000 Gedanken durch den Kopf. Wie würde sie bald aussehen? Was würde sie noch erwarten? Wer war dieser Robert? Würde sie ihm eine gute Sklavin sein? Mit jedem weiteren Gedanken wurde sie erregter, was auch Zoé mit Blick auf Sandras Schritt nicht verborgen blieb.

„Na da scheint sich ja jemand wohlfühlen. Dann können wir ja direkt weitermachen.“

Zoé griff sich wieder die 3-Nadel-Maschine, tunkte diese in die Tinte und begann mit der Sklavennummer auf Sandras Schambereich. Die Tätowierung lag genau waagerecht an der Oberkante des Schambereiches wo normalerweise die Schamhaare endeten. Die einzelnen Ziffern waren etwa 2 Zentimeter hoch und die gesamte Zahl etwa 10 Zentimeter breit. Die Ziffern wurden lediglich in der Hälfte bei einem Bindestrich durch den zuvor tätowierten Strich unterbrochen.

Der Schmerz für Sandra war intensiv, aber im Vergleich zu den Brustwarzen gut auszuhalten.

Nach etwa einer Stunde hatte Zoé auch diese Tätowierung geschafft und schaute sich stolz das Ergebnis an.

„Jetzt bist du endgültig als eine Sklavin gekennzeichnet. Jeder der diese Nummer sieht, kann dich als Sklavin identifizieren und sogar im Internet deinen Eigentümer oder Besitzer nachschauen. Deine Nummer lautet übrigens 22-991-335-127. Über oder unter diese Nummer kommt später ggf. noch dein späterer Sklavenname und/oder der Name deines Eigentümers.“

Zoé sprühte nun die gesamte Vorderseite mit einer speziellen Waschlotion ein und wischte alles mit einem Tuch trocken. Dann klebte sie alle tätowierten Stellen mit der speziellen hauchdünnen Folie zum Schutz ab. Nur bei den Lippen verzichtete sie auf die Folie. Stattdessen cremte sie die Lippen dick mit einer Schutzsalbe ein.

„Jetzt noch die Nummer auf deinem Arm und dann sind wir auch schon fertig für heute.“

Zoé holte sich aus dem Schrank eine Armhalterung und hakte diese in die Liege ein. Sie nahm Sandras Arm und positionierte diesen auf dieser Halterung. Mit einer speziellen Lotion rieb sie nun den Arm ein und drückte den Ausdruck auf den Unterarm. Sie berücksichtigte dabei die genaue Lage des Arms und eine mögliche leichte Verwindung. Das Tattoo sollte ja später gerade auf dem Arm sein. Nachdem alles passte drückte sie den Entwurf auf den Arm, welcher sich durch die Transferlotion auf den Arm übertrug. Die zuvor auf dem Ausdruck spiegelverkehrte Sklavennummer war nun auf der Oberseite des Unterarms normal zu lesen. Sicherlich hätte sie diese Markierungsarbeiten auch dem Laser überlassen können, aber gerade beim Arm bevorzugte sie die klassische Variante.

Die Nummer war noch größer als die auf dem Schamhügel. Die Höhe der Ziffern betrug 3-4 Zentimeter und die gesamte Zahl ging über bestimmt 15 - 20 Zentimeter.

Zoé fing als erstes an, mit der 3-Nadel-Maschine die Konturen der Zahlen nachzuziehen.

Anschließend ging es an das Ausfüllen, wobei Zoé hier die 21-Nadel-Maschine nutzte.

Nach etwa einer Stunde, Zoé hatte bereits knapp die Hälfte geschafft, klopfte es an der Tür.

Zoé legte die Maschine zur Seite und blickte auf.

„Hi Zoé. Habe noch etwas Zeit bis zu meinem Termin in der Folterkammer und dachte mir, ich schau mal kurz bei dir vorbei.“

„Hi Luna, das ist aber ne Überraschung. Bin leider noch beschäftigt, aber komm doch erstmal kurz rein. Ich hab die von dir bestellten Nadeln und die Tattootinte bereits geliefert bekommen. Die kannst du gleich mitnehmen.“

„Sehr gut. Mein Vorrat neigt sich nämlich dem Ende zu. Und wer ist das da?“

„Das ist unsere neue Sklavin Sandra. Spezialbestellung von Meister Robert. Bekommt heute ihre ersten Kennzeichnungen. Ist allerdings gerade auf Tedrodotoxan.“

„Gut zu wissen. Für eine Sklavin Sandra liegen mir auch bereits ein paar Aufträge vor. Dauert allerdings noch etwas. Dann will ich euch nicht länger stören. Tschüss Sandra, freu mich schon auf unsere erste Session.“

Luna verabschiedete sich von Zoé noch mit zwei Küsschen, nahm sich ihre bestellte Ware und verließ den Raum.

Sandra konnte diese Luna durch die zugeklebten Augen leider nicht sehen, aber ihre Stimmte hören. Sie hatte eine sehr warme, angenehme tiefe Stimme und einen französischen Akzent.

„Das war übrigens Mistress Lunatika. Sie ist hier eine der Dominas. Besser gesagt ist sie die Chefin vom Folter- und Ausbildungsbereich. Sie ist von allen die Härteste. Sie übernimmt nur noch besondere Fälle. Kannst dich also glücklich schätzen, dass du bereits bei ihr gebucht bist. Nicht umsonst nennt man sie auch Miss Pain. Eine ihrer Besonderheiten ist z. B., dass sie ihre Sklaven nach der Behandlung mit ihrem Kennzeichen tätowiert. Und das an den ungewöhnlichsten Stellen. Na ja, wirst du ja noch selbst sehen. Jetzt aber mal weiter mit deinem Arm.“

Zoé setzte sich wieder an die Liege, tunkte die Nadeln in die Tinte und versenkte die Nadeln in Sandras Arm.

Sandras Adrenalinspiegel war inzwischen wieder stark gesunken - und so spürte sie die Schmerzen wieder mit voller Wucht. Es gelang ihr, ein leichtes Stöhnen herauszupressen.

„Oh… da scheint ja langsam die Wirkung nachzulassen. Wie gut, dass ich gleich fertig bin“

Nach einer weiteren Stunde beendete Zoé die Tätowierung und klebte auch diese Stelle mit der Folie ab. Anschließend entfernte sie das Klebeband von Sandras Augen.

Mehr und mehr ließ die Wirkung des Medikamentes nach und Sandra öffnete langsam die Augen. Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, wollte sie etwas sagen, doch mehr als ein Krächzen brachte sie noch nicht heraus. Sie versuchte ihren Kopf etwas anzuheben, doch das gelang ihr noch nicht. Erste Bewegungen gelangen ihr in den Fingern. Auch den Kopf konnte sie leicht zur Seite drehen. Sie blickte nun auf Ihren - immer noch auf der Armhalterung liegenden - Arm und sah durch die Folie die riesige Tätowierung auf ihrem Unterarm. Sie dachte sofort an die arme Sklavin aus dem Video, welche sich ihre Tätowierung auf dem Unterarm entfernen lassen wollte und brutal gescheitert war. Nun war sie selbst diese arme Sklavin. Sie würde diese Nummer vermutlich nie wieder entfernen können. Erneut liefen ihr Tränen aus den Augen.

„So meine Liebe. Das war es für heute. Hoffe, es war nicht all zu schlimm. Um die Pflege kümmert sich der Krankenbereich. Und wir sehen uns dann in einigen Tagen wieder.“

Kaum hatte Zoé diesen Satz zu Ende gesprochen, betraten zwei Transporteure mit einer Transportliege den Raum. Sandra, die noch nicht in der Lage war aufzustehen, geschweige denn zu stehen oder gar zu laufen, wurde von den beiden Transporteuren gepackt und auf die Transportliege gehievt. Mit Handschellen wurden ihre Hände rechts und links an die Liege gekettet und der Tropf vom Anschluss an ihrer Hand abgetrennt.

Die Transportliege wurde aus dem Raum heraus und zum gegenüberliegenden OP-Bereich geschoben. Dort wartete bereits eine OP-Schwester.


Kapitel 45 - Die erste OP

„Hallo Sandra. Schön, dich zu sehen. Wie ich sehe hat alles geklappt. Sieht .. nun ja… interessant aus. Dann wollen wir dich mal für den OP vorbereiten.“

Die Transporteure öffneten die Handschellen und legten Sandra auf einen stählernen Tisch, welcher an einer Art Schleuse befestigt war. Über diese Schleuse konnten die Patienten in den OP geschleust werden. Es ruckte kurz und der Tisch fuhr durch die Schleuse in den Operationsraum. Dort wartete bereits Prof. Dr. Hammerschmitt mit seinem Team.

Alle waren bereits in grüner OP-Montur verhüllt. Alle trugen Hauben und Mundschutz. Sandra erkannte nur noch die Augen. Um sie herum sah sie jede Menge technischer Geräte. Überall piepste es und von der Decke herab leuchtete eine riesige OP-Leuchte.

Eine Mitarbeiterin vom OP-Team trat an Sandra heran und scannte kurz den Chip in der Schulter ein.

Dr. Hammerschmitt blickte auf den Monitor. „Na da haben wir ja heute einiges vor.“ murmelte er in seinen Mundschutz.

„Hallo Sandra. Ich bin für die Anästhesie zuständig. Keine Angst, du wirst gleich tief und fest schlafen und nichts von der OP mitbekommen. Dafür sorge ich. Ich setze dir jetzt eine Maske auf. Darüber bekommst du Sauerstoff. Atme einfach ruhig und tief ein und aus.“

Sie hängte drei Flaschen an den Infusionsständer und schloss diese über ein Verteilerstück an die Kanüle in Sandras Hand an. Dann griff sie sich eine bereitliegende Spritze, gefüllt mit einer milchigen Flüssigkeit und setzte diese an das Verteilerstück an.

Zärtlich streichelte sie Sandras Wange „Jetzt wünsche ich dir schöne Träume“.
Langsam drückte sie die milchige Flüssigkeit aus der Spritze über den Verteiler in Sandras Kanüle hinein.

Im Hintergrund hörte sie noch Prof. Hammerschmitt sein Team instruieren.

„Ich bitte um Ruhe. Heute steht folgendes auf dem Programm: Brustunterspritzung, Hormonimplantat, Magnethalter, Zungenspaltung, Klitorisim….“

Um Sandra herum wurde es dunkel und sie fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Fortsetzung folgt...
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Dark Fangtasia
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:04.12.22 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein paar schöne Kapitel.

Ich bin gespannt, was sich hinter den Operationen so alles verbirgt.

Und welche Tattoos noch dazu kommen.

Ich finde es sehr schön, dass du die SlaveReg tatsächlich eingetragen hast.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:04.12.22 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder ein paar schöne Kapitel.

Ich bin gespannt, was sich hinter den Operationen so alles verbirgt.

Und welche Tattoos noch dazu kommen.

Ich finde es sehr schön, dass du die SlaveReg tatsächlich eingetragen hast.


Vielen Dank. Hat doch tatsächlich jemand nachgeschaut
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.12.22 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Einen schönen Montag

Wie immer eine schöne und interessante Vortsetzung.
Ich habe die neuen Teile mit genuss gelesen.

Schöne Grüße
Ralph

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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.12.22 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich ja wieder vielversprechend an - müssen wir wirklich eine ganze Woche auf die nächste Fortsetzung warten?
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.12.22 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das hört sich ja wieder vielversprechend an - müssen wir wirklich eine ganze Woche auf die nächste Fortsetzung warten?


Wer hat denn was von einer Woche gesagt?
Ach so... du meinst wegen Sandras 'Erholungsschlaf'?
Hatte ich so nicht geplant... ist aber eine gute Idee
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:06.12.22 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Zitat
...sondern eine gezielte Abschaltung durch das Personal..


Also im Logsystem müsste so was schon vermerkt werden ...

Oh, jetzt hat der SecurityTyp im mir geschrieben ...

Gruss Aiko


Hallo Aiko,
ich hab ja auch geschrieben, dass kein Alarm ausgelöst wurde, nicht dass keine Spuren hinterlassen wurden Ich vermute mal, dass da noch was kommt...
Und du bist also ein SecurityTyp?. Dann bewerbe dich doch mal in der Sklavenfabrik. Die suchen immer fähige Mitarbeiter

Gleich gehts aber erst einmal mit dem nächsten Kapitel weiter...


Danke für's Angebot - ist eine Überlegung wert.
Muss ich ein Motivationsschreiben machen?

Gruss
Aiko
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:06.12.22 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@Satanovic: Vielen Dank. Noch ausführlicher Dann komme ich ja nie zum Ende
@Klett-max: Ich sehe, du kennst du Prozeduren in der Fabrik schon ganz gut
@SeMoO: Danke. Schön, dass auch die \"Tintenträger\" überzeugt sind. Zumindest von der Durchführung. Über die Motive kann ja herrlich streiten... Meine Tattoos sind schon ein paar Jahre alt. 'Damals' hat man nach dem Tattoo noch mit Frischhaltefolie abgedeckt und anschließend mit Bephanten die Nachversorgung gemacht. Heute gibt es dafür tolle Schutzfolien zum Abkleben. Auch die Qualität hat sich sehr verbessert.

Heute Abend gibts dann Part 2


Hier lernt man sogar was:
Ich dachte immer, dass beim Tätovieren kleine Farbpatronen in die Maschinen eingesetzt werden, so ähnlich wie ein Airbrush.
Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Nadeln so 'nachgefüllt' werden müssen.

Gruss Aiko
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