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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.08.24 10:45 IP: gespeichert
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Ein interessanter Szenenwechsel - doch was hat das mit unserer Sandra zu tun?
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.08.24 10:50 IP: gespeichert
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Zitat | Ein interessanter Szenenwechsel - doch was hat das mit unserer Sandra zu tun? |
Erste Hinweise dazu im übernächsten Kapitel… Meine aktuellen Geschichten:
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.08.24 16:35 IP: gespeichert
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Zitat | doch was hat das mit unserer Sandra zu tun? |
Ich habe da so eine Idee
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.08.24 22:24 IP: gespeichert
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Klasse Geschichte, und ich freue mich über die neue Perspektive. Die „alte“ ist dann auch langsam „durch“.
Aber ich mag deinen Schreibstil und Fantasie.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.08.24 08:36 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
auch von mir ein großes Dankeschön für die neuerlichen Fortsetzungen, auch ich bin gespannt was weiter mit Sandra und Ihren Handschuhen von Manfred unternommen wird.
Und gibt es einen neuen Handlungsstrang in Mexiko?
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.08.24 09:27 IP: gespeichert
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Kapitel 93 - Im Erdboden versinken
Fasziniert betrachte Sandra ihre vor dem Körper verbundenen Stahlhände.
Manfred nahm sich den Schlüssel zur Hand, steckte ihn in das kurze Verbindungsstück und löste die Verbindung zwischen den Händen. Das Verbindungsstück ließ er an der rechten Stahlhand stecken. Dann bat er sie aufzustehen und sich einmal umzudrehen.
„Jetzt nehme deine Hände mal bitte auf den Rücken, mit den Fingern zueinander“. Manfred griff sich ihre Hände und positionierte sie so, dass das Verbindungsstück wieder zwischen ihnen einrastete. Sie war nun gezwungen, ihre Hände in einer sehr unbequemen Haltung hinter dem Rücken zu halten. Sofort bemerkte sie, dass sie zur Entlastung der Schultern diese nach hinten ziehen musste und damit unwillkürlich ihre Brust nach vorne drückte.
Sie bemerkte aber auch, dass sie ohne ihre Hände recht hilflos war. Sollte sie stolpern, könnte sie sich nicht mit den Händen abfangen. Und gegen einen Angriff könnte sie sich auch schlecht verteidigen. Aber gegen wen sollte sie sich in diesem Moment verteidigen? Gegen Manfred?
Sie versuchte ihre Hände aus den stählernen Handschuhen zu ziehen, doch die saßen bombenfest. Hilflos stand sie Manfred gegenüber. Er könnte jetzt seine Peitsche nehmen und ihre hervorstehenden Brüste hart schlagen - und sie könnte die Schläge nicht abwehren. Aber wollte sie das überhaupt? Oder hoffte sie sogar, er würde die Peitsche herausholen?‚ Ihr Herz fing an zu pochen und ihr Atem ging immer schneller.
„Alles OK bei dir?“ fragte Manfred nach.
Ihre Gedanken fuhren Karussell. Sie überlegte gerade, welche Beleidigungen sie ihm an den Kopf werfen könnte um diesen bittersüßen Schmerz der Peitsche zu spüren als es an der Tür klopfte. Sie konnte nur noch nicken und sagte leise „Ja, alles gut. Aber diese Fesselung macht gerade etwas mit mir“. Dann wurde sie rot und schaute auf den Boden.
Manfred war erfahren genug zu wissen, was gerade in ihr vorgeht. Mit den Fingern seiner linken Hand griff er sanft ihren Hals über dem Halsreif und zwang sie so ihren Kopf zu heben. Er schaute ihr tief in die Augen. Seine Hand hielt weiterhin sanft ihren Hals im Griff.
Mit seiner rechten Hand strich er an ihrer Seite entlang der Rippen bis hoch zu ihrer Brustwarze, klemmte sie zwischen seine Finger und fing an sie zu verdrehen.
Sandra spürte den stechenden Schmerz, welchem sie aufgrund ihrer hinter dem Rücken gefesselten Händen auch nichts entgegensetzen konnte. Der Schmerz vermischte sich mit dem Gefühl der immer stärker werdenden Geilheit und endete in einem kleinen Orgasmus, welchen sie lustvoll hinaus stöhnte.
Es klopfte erneut.
„Herein“ rief Manfred und zwirbelte dabei weiter genüsslich ihre Brustwarze zwischen den Fingern.
Ein kleiner zweiter Orgasmus überwältigte Sandra und zwang sie in die Knie. Da ihre Hände hinterm Rücken gefesselt waren landete ihr Gesicht direkt in Manfreds Schritt. Ihre Augen hatte sie genussvoll geschlossen. Er griff sie an den Schultern und verhinderte so, dass sie nach vorne kippte, während er einen Schritt zurück machte. Noch immer kniete sie auf dem Boden. Aus ihrem Keuschheitsgürtel tropfte die Geilheit.
Nachdem die Wirkung des kleinen Orgasmus abgeklungen war öffnete sie ihre Augen und sah, dass inzwischen jemand weiteres im Büro von Manfred stand. Sie drehte den Kopf und blickte in das grinsende Gesicht von Tim.
„Hallo Sandra“ begrüßte er sie und strahlte sie mit seinen Augen förmlich an.
Schnell realisierte sie, dass Tim vermutlich alles mitbekommen hatte. Am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken. Warum muss er sie auch immer dann ‚erwischen‘, wenn sie sich in einer entsprechenden Situation befand.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.08.24 19:31 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung... 👍🏻
Liebe Grüße
goya
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.08.24 20:43 IP: gespeichert
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ja, wirklich super, was ist aus OBEY eigentlich geworden?
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.08.24 21:20 IP: gespeichert
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Zitat | ja, wirklich super, was ist aus OBEY eigentlich geworden? |
Es wird ein kurzes Wiedersehen geben... Meine aktuellen Geschichten:
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:19.08.24 14:04 IP: gespeichert
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Großartige Geschichte - ich bin wahrscheinlich in Sandra völlig verliebt!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.08.24 22:55 IP: gespeichert
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Kapitel 94 - Begrüßung der Gäste
Es herrschte bereits eine ausgelassene Stimmung. Kurz nachdem die Anschnallzeichen verloschen waren, machten sich die Damen über den bereitgestellten Champagner her.
„Wow, das nenne ich mal einen edlen Tropfen“ rief eine der Damen und betrachtete das Etikett der Champagnerflasche.
‚Ch. Heidsieck 1985 Champagne Charlie Jeroboam Collection Crayeres‘
„So reich wie der Kerl ist, fällt das vermutlich unter die Kategorie billig. Aber jetzt mach hin und gieß endlich ein!“
Hastig tranken die Damen ihre Gläser aus und schenkten sich erneut nach.
„Ich kann es immer noch nicht glauben“ rief die junge Influencerin und hielt ihr Handy mit Hilfe eines Selfiesticks so in die Höhe, dass sie selbst, die anderen Damen und ein Teil der Flugzeugkabine zu sehen war. Dann startete sie die Aufzeichnung.
„Halli hallo meine Freunde! Hier ist wieder eure Lexi. Wie ihr seht befinde ich mich gerade an Bord eines Privatjets auf dem Weg zu einer exklusiven Party mit vielen Filmstars und einflussreichen Leuten. Wo genau diese Party ist kann ich euch leider noch nicht sagen. Das ist noch geheim. Aber ich habe gehört, dass auch Brett Pitt und seine Angelina da sein sollen. Und jetzt kommt der absolute Hammer. Ihr werdet nie erraten, mit wem ich zu dieser Party fliege. Es ist… haltet euch fest… Robert Miller!!! Ja, genau der Multimilliardär Robert Miller. Er hat zu seiner exklusiven Party eingeladen. Ich kann es kaum erwarten, euch davon zu berichten. Aber jetzt jetzt muss ich mich erst einmal um meinen Champagner kümmern. Bis gleich!“
Mit diesen Worten hob sie ihr Champagnerglas in die Höhe, prostete ihren virtuellen Zuschauern zu und beendete die Aufnahme.
„Hast du etwa Empfang hier oben Lexi?“ fragte sie eine der Hostessen, während sie auf ihr Smartphone blickte.
„Nein, leider nicht. Aber sobald ich wieder Empfang habe, gehen die Aufnahmen raus. Meine Followerzahlen werden in den Himmel schießen…“
Die Beiden prosteten sich zu und tranken ein weiteres Glas Champagner.
Lexi war gerade wieder dabei die Aufnahme an ihrem Handy zu starten als die Tür zur Passagierkabine sich öffnete und Robert hereinkam.
„Schönen guten Abend meine Damen. Wie ich sehe, haben Sie den Champagner schon entdeckt. Darf ich mich kurz zu Ihnen gesellen?“ fragte er in die Runde, nahm sich ein Glas und setzte sich zu zwei der Damen, die es sich in der Sitzecke mit Tisch gemütlich gemacht haben.
Während er sich von dem Champagner eingoss wechselten auch die anderen Damen zu der Sitzecke. Lediglich die Influencerin Lexi blieb im Gang stehen, hielt erneut ihr Handy hoch und startete die Aufzeichnung.
„Halli Hallo meine Freunde. Und hier ist er endlich. Unser Gastgeber. Einer der reichsten Männer der Welt. Und er sieht auch noch verdammt gut aus. Robert Miller!. Herr Miller, dürfte ich Sie bitten etwas zu meinen Followern zu sagen?“
Lexi richtet das Handy nun direkt auf ihn. Ihr leichtes durch Aufregung verursachte Zittern wurde durch ihr Handy aufgefangen und korrigiert.
Robert drehte sich mit seinem Oberkörper in ihre Richtung, räusperte sich kurz und sprach dann direkt in die Kamera.
„Schönen Guten Abend liebe Follower von Lexi. Ja, Lexi hat nicht zu viel versprochen. Wir befinden und gerade in einem meiner Privatjets auf dem Weg zu einer privaten Party auf meinem Anwesen. Welche Stars anwesend sein werden wird aber noch nicht verraten. Das werdet ihr aber in Kürze alles auf dem Kanal von Lexi sehen. Denn Lexi wird natürlich auch nachher alles filmen. Also bleibt dran und erzählt es auch euren Freunden. Und jetzt komm zu uns Lexi. Wir wollen doch zusammen anstoßen…“
Lexi stoppte die Aufnahme. Ihr Herz pochte vor Aufregung. In Gedanken sah sie die Followerzahlen schon durch die Decke gehen. Nur schade, dass sie bisher kein Netz hatte. Sie setzte sich nun ebenfalls in die Sitzecke - direkt neben Robert Miller.
Dieser erhob sein Glas und prostete den Damen zu. „Auf eine tolle Party. Und für euch bin ich übrigens der Robert.“
Die nächsten zwei Stunden verbrachte er noch damit, sich mit den Damen zu unterhalten und den perfekten Gastgeber zu geben. Mit einer großen Flasche Champagner betrat seine Assistentin Vanessa die Kabine und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Robert erhob sich. „Meine Damen. Die Geschäfte rufen. Ich muss sie jetzt leider verlassen. In etwa zwei Stunden werden wir landen. Meine Assistentin hat Ihnen aber zur Feier des Tages einen ganz besonders edlen Champagner mitgebracht.“
Er öffnete noch die Flasche, goss den Damen ein und verabschiedete sich dann gemeinsam mit seiner Assistentin. Im Gehen hörten sie dann noch dass klirrende Anstossgeräusch der Champagnergläser.
Wieder in der zu einem Büro umgebauten Kabine schaltete Vanessa den großen Überwachungsmonitor an und schaute den Damen kurz dabei zu, wie sie sich gegenseitig zuprosteten und davon sprachen, was für ein Glück sie hätten. Grinsend drehte sie den Ton aus uns setzte sich an den Schreibtisch zu Robert.
„Da sind ein paar echte Schmuckstücke dabei. Die werden uns ordentlich Geld einbringen. Es gibt bereits die ersten Kundenanfragen. Hast du dir denn schon eine für dich herausgesucht?“
„Ach, ich bin da leidenschaftslos. Such du diesmal eine aus und bereite sie für mich vor.“
„Kein Problem. Irgendwelche Sonderwünsche?“
„Nichts besonderes. Leg mir ein paar Kondome auf den Nachttisch und kette sie am Bett fest. Und stell etwas von der Salbe bereit. Die mexikanische Feuersalbe mit dem besonders hohen Anteil an Capsaicin. Ich möchte sie leiden sehen während ich sie mir nehme.“
„Also wie immer“ lachte Vanessa. Robert stieg in ihr Lachen ein.
„Ach ja, gute Nachrichten von Dr. Han Lee aus Japan. Er ist jetzt auf dem Weg zum Flughafen. Sein Flug nach Hamburg geht in knapp einer Stunde. Er lässt ausrichten, dass er auch die ganz neue Serie an Implantaten dabei habe um diese zusammen mit Prof. Dr. Hammerschmitt am Sonntag einzusetzen. Nach einer Woche Bettruhe sei sie dann vermutlich transportfähig.“
„Sehr gut“ nickte Robert. „Läuft ja alles wie geplant. Kann es kaum erwarten, diese Sandra endlich persönlich zu sehen.“
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.08.24 09:18 IP: gespeichert
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Der Kreis schließt sich wie versprochen. Es sehr schöne Geschichte
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.08.24 11:41 IP: gespeichert
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Für mich schließt er sich noch nicht so ganz - um so gespannter bin ich auf die nächste Fortsetzung.
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Fachmann
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.08.24 14:42 IP: gespeichert
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Zitat |
„Hast du dir denn schon eine für dich herausgesucht?“
„Ach, ich bin da leidenschaftslos. Such du diesmal eine aus und bereite sie für mich vor.“
„Kein Problem. Irgendwelche Sonderwünsche?“
„Nichts besonderes. Leg mir ein paar Kondome auf den Nachttisch und kette sie am Bett fest. Und stell etwas von der Salbe bereit. Die mexikanische Feuersalbe mit dem besonders hohen Anteil an Capsaicin. Ich möchte sie leiden sehen während ich sie mir nehme.“ |
Das ist eine sehr heisse Interaktion, vielen Dank dafür.
Da bin ich ja mal gespannt wie es wird, wenn er Sandra endlich in die Finger bekommt!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.08.24 12:42 IP: gespeichert
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Zitat | Für mich schließt er sich noch nicht so ganz - um so gespannter bin ich auf die nächste Fortsetzung. |
Der Kreis schließt sich noch lange nicht...da liegst du vollkommen richtig lieber MartinII. Meine aktuellen Geschichten:
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.08.24 13:16 IP: gespeichert
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hi und schönen Sonntag
Bin gespannt wie es weiter geht.
Ich habe vel Spass beim lesen und freue mich auf die nächsten Teile
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Tunizu |
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.08.24 15:47 IP: gespeichert
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Es ist interessant, dass wir jetzt mehr über Robert erfahren. Die Geschichte ist sehr spannend und ich kann den nächsten Teil immer kaum erwarten.
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:12.09.24 22:23 IP: gespeichert
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Auch ich warte auf Fortsetzung: Tolle Story mit vielen Handlungsfäden.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.09.24 12:46 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die netten und positiven Kommentare.
Und hier kommt auch schon das nächste Kapitel, welches ich aufgrund der Länge in zwei Teile gesplittet habe.
Viel Spaß mit dem ersten Teil...
Kapitel 95 - Käfig des Grauens, Teil 1
„Hallo Tim. Du kommst genau richtig. Ich bin soweit fertig hier“.
Manfred griff Sandra unter die Achseln und half ihr, sich wieder hinzustellen. Dann öffnete und entfernte er das Verbindungsstück zwischen ihren Stahlhänden. Anschließend öffnete er auch den Verschluss der Stahlhände selbst und half ihr, die Stahlhände nacheinander abzulegen. Zum Schluss entfernte er auch noch die Sicherungskette von ihrem linken Fußgelenk. Sandra bewegte ihre Arme und Schultern und versuchte so, ihre verspannten Muskeln etwas zu lockern.
„Es ist alles vorbereitet. Wir können loslegen“ sagte Tim während er die Sandalen, welche er in der Hand hielt, vor Sandra auf den Boden stellte.
„So Sandra, dann schlüpf jetzt mal in die Sandalen. Tim begleitet dich zur nächsten Station. Ich muss hier noch ein paar Sachen zusammensuchen und komme gleich nach.“
Während Sandra in die Sandalen schlüpfte ging Tim zur Tür und hielt ihr diese wie ein Gentleman auf. Seinen rechten Arm hatte er angewinkelt und sein Ellenbogen zeigte in ihre Richtung. Sandra verstand sofort, ging in seine Richtung und hakte sich bei ihm ein. Dabei bemerkte sie, wie muskulös sein Oberarm war, was man durch den Blaumann den er trug nicht sofort sah.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickte ihm in seine blauen Augen. Er strahlte sie an, als ob er sie vergötterte. Schlagartig hatte sie hunderte Schmetterlinge im Bauch und ihr Herz pochte wie wild. Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.
„Na komm, dann lass uns mal gehen“ durchbrach seine Stimme die Stille und holte Sandra in die Realität zurück.
„Zu mir oder zu dir?“ erwiderte sie und wunderte sich selbst über ihre Schlagfertigkeit. Sie hatte das Gefühl, in seiner Nähe locker und unverkrampft zu sein.Obwohl sie ihn kaum kannte, hatte sie ein seltsames Gefühl der Vertrautheit.
Tim blickte sie überrascht an und musste lachen. „Na zu mir. Ich habe schließlich eine ‚Überraschung‘ für dich vorbereitet“.
Und obwohl Sandra in den letzten Tagen lernen musste, dass mit jeder ‚Überraschung‘ ihr Körper dauerhaft verändert oder mit Stahl versehen wurde, lies sie sich von Tim durch die Werkstatt hin zu dem abgetrennten Raum führen. Zu dem Raum, in welchem sie bereits ihre permanente stählerne Ausstattung erhalten hatte.
Sofort erkannte sie die Maschine, mit der man ihr die Stahlfesseln permanent an ihren Körper schmiedete. Sie erkannte aber auch den Symbian, welcher ihr so viele mächtige Orgasmen verschafft hatte.
Doch Tim blieb bei keiner dieser Maschinen stehen. Er ging mit ihr weiter bis in die hintere Ecke zu einem stählernen Käfig mit einem gummiartigen Boden.
„Das sieht ja auf den ersten Blick fast aus wie ein Laufband mit Käfig drumherum“ stellt Sandra fest.
„Das IST grob gesagt ein Laufband mit Käfig drumherum“ nickte Tim anerkennend und freute sich über ihre schnelle Auffassungsgabe. „Konstruiert habe ich es - und dann in den letzten Tagen zusammen mit Onkel Manfred daran gebaut. Die Software zur Steuerung stammt von mir.“
Sandra schaute sich die Konstruktion etwas genauer an. Der gummierte Boden hatte eine Fläche von zwei mal zwei Meter. Die Käfigwände begannen jeweils seitlich direkt über dem Boden und bestanden aus einem etwa fünf Millimeter dicken Drahtgeflecht, welches so ineinander verwebt war, dass man lediglich einen einzelnen Finger hätte hindurchsteckend können. Die Höhe des Käfigs betrug etwas mehr als zwei Meter und war von oben ebenfalls mit diesem Drahtgeflecht verschlossen. Seitlich von diesem Käfig stand ein kleiner Tisch mit einem Laptop.
Während Sandra noch versuchte einige Details zu erkennen öffnete Tim das Gitter an der Vorderseite und machte mit der Hand eine einladende Geste. „Du darfst ihn dir gerne auch von innen ansehen“.
Sie wusste genau, dass wenn sie jetzt in den Käfig eintrat, Tim mit Sicherheit die Türe schließen würde und sie dann darin eingesperrt wäre. Und noch wusste sie nicht, wofür diese ‚Maschine‘ war und was genau sie darin erwartete. Und dennoch griff sie Tims Hand und ging ohne jegliches Angstgefühl in den Käfig hinein. Die Sandalen ließ sie nach einem Hinweis von Tim außerhalb des Käfig stehen. Mit den Füßen spürte sie, dass der Boden hart und fest war und die Oberfläche des Bodens leicht rau war. So musste es sich anfühlen, wenn man auf Sandpapier steht.
Sie drehte sich zu Tim um und wartete darauf, dass er die Käfigtür schloss. Doch stattdessen ging er an seinen Laptop und tippte etwas ein.
Plötzlich setzte sich der Boden in Bewegung und fuhr mit Sandra langsam an die Käfigrückseite. Sie musste einen Schritt in Richtung der offenen Käfigtüre machen um wieder in die Mitte des Käfigs zu gelangen. Da sich der Boden stetig weiterbewegte, musste sie immer weiter Richtung Eingang schreiten. Die Geschwindigkeit ähnelte einem sehr langsamen Spaziergang. Noch wusste sie nicht, wofür das ganze gut war und blickte fragend in Tims Richtung.
„Du fragst dich sicher, was wir hier machen. Also… in dem Boden befinden sich Sensoren, welche auf Berührung reagieren. Damit kann ich so etwas wie ein Laufprofil erstellen. Also wie genau du auftrittst, Schrittlänge und so weiter. Und das bei verschiedenen Geschwindigkeiten. Die Geschwindigkeiten werden sich gelegentlich ändern und der Computer zeichnet dabei alle erforderlichen Werte auf. Versuche einfach so zu laufen, wie es für dich am bequemsten ist. OK?“
„Ja OK“ antwortete Sandra. Sie kannte so etwas schon aus einem Sportgeschäft, wo dies beim Kauf von teuren Sportschuhen als ‚Laufanalyse‘ angeboten wird. Natürlich ohne Käfig drumherum.
Die Geschwindigkeit änderte sich scheinbar stufenlos, was Sandra insbesondere daran merkte, dass sie ihre Schrittlänge ändern musste, um noch normal gehen zu können. Doch gerade jetzt war eine Geschwindigkeit erreicht, in der sie sie zwischen einfachem Gehen und Laufen wechseln musste. Immer wieder wechselte sie vom Gehen zum Laufen und wieder zurück zum Gehen. Erst mit einer weiteren Geschwindigkeitssteigerung konnte sie sich für ein dauerhaftes Laufen entscheiden. Sie befürchtete schon, dass es immer schneller wird und sie bald rennen müsste, als die Geschwindigkeit wieder langsam bis hin zum Stillstand abnahm. Die ganze Prozedur dauerte gerade mal zwei bis drei Minuten.
„Schon fertig?“ fragte Sandra erstaunt.
In diesem Moment kam Manfred mit einer grauen Kiste herein. „Oh, genau richtig für den zweiten Teil“. Er stellte die Kiste ab, entnahm die schon bekannten Stahlschuhe und reichte sie Tim. „Fang am besten hiermit an“. Dann verabschiedete er sich wieder.
„Nein, ein paar Durchläufe hast du noch. Wichtig ist, dass wir die Analyse mit allem machen, was dein Gangbild beeinflusst.“
Mit den Schuhen kam er zu ihr in den Käfig. Er stellte sie so hin, dass sie ohne Probleme hineinschlüpfen konnte. Zum Schluss klickte er sie in ihre Fußreifen ein und verriegelte sie so fest an ihren Füßen. Dann ging er wieder an den Laptop und startete das Programm erneut. Und wieder setzte sich der Boden in Bewegung.
Wie Sandra bereits beim ersten Tragen festgestellt hatte, passten die Schuhe perfekt und so hatte sie keine Probleme mit dem Gehen. Doch ob sie in diesen Schuhen auch Laufen könnte wusste sie nicht. Auf jeden Fall war es anstrengender und gelegentlich musste sie unterstützend mit den Armen etwas ‚rudern‘ um nicht ins straucheln zu geraten. Und gerade als sie die Stufe zum Laufen erreicht hatte, schaltete Tim das Band wieder ab. Sandra war leicht außer Atem.
Tim griff in die Kiste und holte ein kurzes Kupplungsstück heraus. Damit verband er Sandras Handreifen hinter dem Körper und startete erneut das Programm.
Diesmal stellte er sich aber in die Eingangstür um Sandra notfalls auffangen zu können.
Als die Geschwindigkeit zunahm merkte Sandra schnell, dass ihr die Arme zum ‚rudern‘ fehlten und so kam sie leicht ins straucheln, schaffte es aber gerade noch nicht zu straucheln. Erst als das Band wieder stoppte wurde ihr bewusst, dass sie eine Gelegenheit verpasst hatte, in Tims Arme zu fallen.
Während Sandra noch leicht außer Atem war entferne Tim das Kupplungsstück zwischen ihren Handreifen, öffnete die Verschlüsse der Schuhe und entfernte auch diese.
„Bleib bitte noch einen kleinen Moment hier. Ich will nur kurz die Ergebnisse überprüfen.“
Während Tim die Ergebnisse auf dem Laptop sichtete, schaute sich Sandra erneut in dem Käfig um und fragte sich, weshalb dieser Aufbau mit dem Käfig. Ein mehr oder weniger einfaches Laufband hätte doch vollkommen ausgereicht. Ebenso fragte sie sich, wofür jetzt genau diese Messungen erfolgten. Sie beschloss Tim einfach danach zu fragen.
„Darf ich eine Fragen stellen Tim?“
„Ja klar, schieß los.“
„Ich versteh nicht, wofür der Käfig jetzt gut war. Gebraucht hast du ihn doch jetzt nicht. Ein einfaches Laufband hätte doch gereicht - oder? Und wofür brauchst du diese Messungen?“
„Das waren aber jetzt zwei Fragen“ grinste Tim sie an. Dann blickte er kurz auf seine Uhr. Es war gerade mal halb zwei.
„Wir waren wesentlich schneller fertig als eingeplant. Ich mach dir einen Vorschlag. Geplant war, dass du um halb vier abgeholt wirst, etwas zum Essen bekommst und dann um 16 Uhr zu Miss Luna gebracht wirst. Hier mein Vorschlag: Wenn du magst, kannst du den Käfig mit allen Funktionen mal kennenlernen. Dauert ca. eine Stunde. Ich bestelle uns in der Kantine dann für 15 Uhr eine Pizza. Die verputzen wir danach und ich bringe dich persönlich dann runter zu Miss Luna. Was sagt du?“
Sandra überlegte, welche Funktion der Käfig wohl sonst noch haben könnte und ob sie auf das Angebot eingehen sollte. Andererseits wäre sie die ganze Zeit mit Tim zusammen - und sie würden danach sogar noch gemeinsam Pizza essen. Ihre Entscheidung war somit klar.
„Ja, das Angebot würde ich gerne annehmen“ sagte sie, während sie Tim anstrahlte.
„Alles klar. Ich muss mir nur noch kurz das OK vom Chef holen. Warte bitte hier.“
Mit diesen Worten schloss Tim die Käfigtür und ging aus dem Raum. Nur wenige Minuten später kam er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zurück.
„Chef hat sein OK gegeben. Und die Pizza ist auch schon bestellt. Wir können also loslegen. Bereit?“
Sandra atmete noch einmal tief ein und wieder aus. „Ja, bereit“
Tim ging an den Laptop und drückte eine Taste. Erneut fing der Boden an sich langsam zu bewegen.
„Aktuell programmiere ich noch an den verschiedenen Stufen. Das hier ist Stufe 1. Der Boden bewegt sich in verschiedenen Geschwindigkeiten. Und du wirst gleich feststellen, dass es nicht nur immer in eine Richtung geht, sondern die Bewegung kann in alle Richtungen gehen. Also vor, zurück, seitwärts oder quer.
Kaum hatte er es gesagt, wechselte plötzlich die Richtung. Sandra kam leicht ins schwanken und musste sich kurz an der Käfigwand abstützen. In dem Moment, in dem sie die Käfigwand berührte, stoppte der Boden. Einige Sekunden später ging es weiter. Mal langsamer, mal schneller. Auch die Richtungswechsel fanden ohne erkennbare Vorwarnung statt. Dennoch hatte sie nach einigen Minuten etwas Übung und berührte nur noch selten eine der Käfigwände. Nur ein oder zweimal, als ein plötzlicher Wechsel bei hoher Geschwindigkeit erfolgte, knallte sie mit dem gesamten Körper gegen eines der Seitengitter. Schmerzhaft war es jedoch nicht.
„Das ist ja wie bei einem dieser Fahrgeschäfte nach zwei Maß Bier auf dem Oktoberfest“ rief Sandra und lachte.
„Dann sollte ich wohl Eintritt verlangen“ rief Tim und stieg in das Lachen ein.
Dann stoppte die Bewegung.
„Jetzt kommt Stufe 2. Im Prinzip das gleiche Spiel. Nur solltest du jetzt versuchen, dich von den Wänden fernzuhalten.“
Kaum hatte Tim den Satz beendet, fing die Bewegung wieder an. Da Sandra noch etwas unaufmerksam war, schwankte sie und stieß mit ihrem Hinterteil an die Käfigwand. Ein Stromstoß entlud sich an ihrem Hintern. Aus Reflex wich sie seitlich aus und berührte somit eine Seitenwand. Erneut traf sie ein Schlag und ihre Beine knickten weg. Die Bewegungen des Bodens hatten bereits beim ersten Kontakt gestoppt. Instinktiv krabbelte sie in die Mitte des Käfigs um so möglichst viel Abstand zu jeder Seite des Käfigs zu haben.
„Uff. Das war unerwartet. Am besten bleibe ich ab jetzt hier sitzen“ witzelte sie - immer noch zu Scherzen aufgelegt.
Tim bewunderte sie für ihren besonderen Humor und konnte verstehen, was sein Onkel so faszinierend an ihr fand.
„Das besondere an dem Boden ist, dass der Antrieb so leise ist, dass man ihn überhaupt nicht hört oder spürt. Besonders wenn er sich ganz langsam bewegt - so wie jetzt…“
Erschrocken blickte Sandra auf den Boden und zur Käfigwand. Sie bewegte sich gerade ganz langsam rückwärts in eine der Käfigecken. Bliebe sie jetzt so sitzen, würde sie in wenigen Sekunden mit dem Rücken beide Seiten in der Ecke des Käfigs berühren. Schnell sprang sie nach vorne hin auf und ging wieder in die Mitte.
Und weiter bewegte sich der Boden. Mal langsame, mal schnelle Bewegungen und Richtungswechsel. Sie konzentrierte sich so gut es ging. Bereits mehrere Richtungswechsel hatte sie geschafft, als ein erneuter Richtungswechsel sie überraschte und sie sich gerade noch mit ihren Händen am Gitter abstützen konnte. Der Schmerz war unangenehm. Es fühlte sich so an, als wenn jemand ihr mit einem Holzlineal mit voller Wucht auf die Finger schlug. Jetzt war ihr nicht mehr nach Kirmes zumute. Doch sie wollte vor Tim so schnell auch nicht klein beigeben.
Endlich stoppte der Boden. Sandra schaute auf ihre Finger. Es war nichts zu sehen. Der Schmerz war zwar unangenehm aber kurz. Und hinterließ keinerlei Spuren. Und sie spürte ein seltsames Kribbeln zwischen den Beinen. Würde sie jetzt keinen Keuschheitsgürtel tragen, hätte sie mit einem kurzen Griff ihre Vermutung bestätigen können.
Besorgt schaute Tim zu ihr. „Alles OK bei dir? Soll ich abbrechen?“
„Auf keinen Fall. Ich sag doch… ist wie Kirmes. Von mir aus können wir gleich auf die höchste Stufe gehen. Sonst wird es noch langweilig.“
Kaum hatte Sandra die Worte ausgesprochen, glaubte sie selbst kaum was sie gerade gesagt hatte.
„Na du bist mir ja eine… Aber gut, wie du willst. Aber ich beschränke es auf 10 Minuten. Nicht länger, aber auch nicht kürzer. Keine Chance, dass ich vorher abbreche. Letzte Chance… willst du das wirklich?“
Sandra blickte zu Tim. Sie sah das Leuchten in seinen Augen. Seine Freude, ihr seine Erfindung vorzuführen. Sie hätte in diesem Moment alles für ihn gemacht. Und danach würde sie sogar noch Pizza mit ihm essen. Nein, ein Abbruch kam für sie nicht in Frage.
„Ja klar. Dann zeig mal, was deine Erfindung so alles kann.“
Tim blickte Sandra noch einen kurzen Moment an. Kurz überlegte er, ob er sie damit nicht überforderte. Doch die Schmerzen durch die Elektroschocks schienen ihr sogar zu gefallen. Anders konnte er sich das feuchte Glänzen zwischen ihren Beinen nicht erklären. Und auch ihn ließ die ganze Situation nicht kalt. In seiner Hose hatte er bereits einen beachtlichen Ständer, welchen man durch den Blaumann glücklicherweise nicht bemerkte. Doch das war nicht das einzige Gefühl, welches er spürte. Da war noch dieses Kribbeln in seinem Bauch. Ein Kribbeln, welches er bereits spürte, als er Sandra das erste Mal begegnete. Doch ihm war klar, dass sie nicht seine Sklavin war. Dass eine tiefere Beziehung, ja selbst eine Freundschaft mit ihr, keine Zukunft hatte.
Er nickte ihr kurz zu, ging an seinen Laptop und startete das Programm.
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.24 20:58 IP: gespeichert
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Schön dass es nach über einem Monat sehnsüchtigen Wartens wieder weitergeht.
Ich bin ja echt schon gespannt, wie sich das mit Master Robert entwickelt.
Der Käfig von Tim ist ja offensichtlich noch einigermaßen harmlos und ein Vorgeplenkel im Vergleich zu der anstehenden Operation mit den neuartigen Implantaten (für welches Körperteil auch immer...) von diesem Dr. Han Lee.
Oder sind die am Ende gar nicht für Sandra?
Bitte schnell weiterschreiben
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