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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:27.08.22 19:57 IP: gespeichert
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Danke. Tolle kreative Geschichte.
Bitte weiterschreiben
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SeMoO |
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KG-Träger
843xx
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:27.08.22 20:17 IP: gespeichert
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Ha, hab ich mir doch gedacht, dass es am (personalisierten) QR-Code in Verbindung mit den anderen "Spuren" liegt
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 08:41 IP: gespeichert
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Guten Morgen,
@Klett-max: bis zum Abend kann noch viel geschehen...
@DrSimon: Vielen Dank
@SeMoO: Big brother is watching you
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 09:01 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
hatte jetzt erst die Ruhe die Story zu lesen...
Mega!!!
Vielen Dank, da bin ich sehr auf die Fortsetzungen gespannt.
Lass' uns bitte nicht so lange leiden...
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 09:26 IP: gespeichert
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Guten Morgen
Vielen dank für die sehr gute Geschichte.
mach bitte weiter und erfreue uns mit vielen neuen Teilen
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 10:15 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte - ich bin schon sehr gespannt!
Und auch: gut geschrieben, was hier leider nicht selbstverständlich ist.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 15:25 IP: gespeichert
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@goya, @ball und @MartinII:
Vielen lieben Dank für eure netten Kommentare. Das freut mich und das baut auf.
Bin aktuell noch unterwegs, aber spätestens 18 Uhr steht das nächste Kapitel bereit.
Habt noch einen schönen Sonntag. Meine aktuellen Geschichten:
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 17:15 IP: gespeichert
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So, und hier wie versprochen:
Kapitel 9 - Fluchtversuch
Sandra blickte zu Anke.
Mit einem Lächeln im Gesicht kam Anke nun einen Schritt auf Sandra zu und sagte in einem immer noch liebevollen Tonfall „Stehe jetzt bitte auf, dreh dich um und lege deine Hände in den Nacken, die Finger ineinander verschränkt.“
Sandra stand auf und spürte wie wackelig ihre Beine waren. Trotzdem verspürte sie nur einen Gedanken. Flucht! Zwischen ihr und der Ausgangstür gab es nur Anke. Der Alte käme vermutlich schon beim Aufstehen außer Atem. Sie drehte sich wie befohlen mit dem Rücken zu Anke und hörte, wie sie einen weiteren Schritt auf sie zukam.
Jetzt oder nie!
Sandra hatte früher in einem Verein Basketball gespielt und wollte nun eine dort gelernte Taktik zum Abschütteln eines Gegenspielers anwenden. Sie machte einen kleinen Schritt zur Seite, duckte sich - und mit einem weiteren großen Schritt umkreiste sie Anke. Jetzt noch einen schnellen Sprint zur Tür. Noch 5 Meter, 4 Meter, 3 Meter, 2 Meter, gleich geschafft.
Anke drehte sich um, machte aber gar keinen Versuch Sandra einzufangen. Stattdessen griff sie in eine ihrer vielen Taschen und zog einen Taser heraus und zielte. Der Laserpunkt leuchtete mitten auf Sandras Rücken auf.
Noch 2 Meter, 1 Meter, Sandra streckte bereits die Hand nach der Türklinke aus als sie ein PLOPP hörte und ihr ganzer Körper schmerzhaft verkrampfte. Mit dem Schwung den sie noch hatte, krachte sie schmerzhaft gegen die geschlossene Tür. Dort brach sie zusammen. Sie hörte die Stimme von Anke „unten bleiben und auf den Bauch legen.“
In ihrem Rücken steckten zwei pfleilartige Projektile, welche über dünne Drähte mit dem Taser verbunden waren.
Der Alte saß am Küchentisch und genoss das sich ihm bietende Schauspiel.
Sandra hatte ihre Gedanken an eine Flucht noch nicht ganz aufgegeben und versuchte wieder aufzustehen.
Schlagartig durchfuhren ihren Körper erneut mehrere tausend Volt in einer gepulster Folge, welche auf sie einprasselten - und die Muskeln ihres Körpers schmerzhaft verkrampfen ließen. Sie hatte fürchterliche Schmerzen, war aber noch nicht mal in der Lage zu schreien. Nach einigen Sekunden stoppte der Strom wieder.
„Unten bleiben und auf den Bauch legen. Letzte Warnung!“
Anke stand jetzt über ihr. Bereit, die Taserwaffe erneut auszulösen.
Sandra erkannte, dass es keinen Sinn hatte einen weiteren Versuch zu starten.
„Gut so kleine Maus“ säuselte Anke wieder mit ihrer sanften Stimme „Beide Hände in den Nacken legen und die Finger ineinander verschränken… gut so… ich werde dir jetzt die beiden Projektile aus dem Rücken ziehen. Mach keine Dummheiten oder du wirst es bereuen.“
Anke stellte sich seitlich von Sandra auf und kniete sich mit einem Knie auf ihren Oberschenkel. Sollte Sandra auch nur eine falsche Bewegung machen, würde sie den Druck mit ihrem Knie schlagartig erhöhen und so ziemlich heftige Schmerzen verursachen.
„Gut so Kleine. Schön ruhig bleiben. Das Herausziehen schmerz ganz kurz, da die Projektile kleine Widerhaken haben.“
Mit einem kurzen, schnellen Ruck entfernte Anke die Projektilpfeile.
„Sehr gut. Und jetzt hör mir ganz genau zu. Wir werden einen zweiten Versuch starten. Wenn der klappt, vergesse ich dein Fluchtversuch von eben. Wenn nicht… na das wirst du dann wieder spüren. Du wirst jetzt auf allen Vieren wieder in die Küche kriechen. Dort wirst du aufstehen, dich mit dem Rücken zu mir stellen und die Hände hinter dem Nacken verschränken. Verstanden?“
Sandra stammelte nur ein kurzes Ja und spürte wie Anke sich von ihr erhob und vor die Ausgangstür stellte. Diese Fluchtmöglichkeit bestand nun nicht mehr. Und Sandra hätte aktuell auch nicht mehr die Kraft gehabt, einen weiteren Fluchtversuch zu starten.
Sie drückte sich vom Boden ab und begab sich auf alle Viere. Ihr ganzer Körper schmerzte. Sie krabbelte los und erreichte nach kurzer Zeit den Küchentisch. Diesen nutzte sie um sich hochzuziehen und sich wieder hinzustellen. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Anke und legte ihre Hände in den Nacken.
Sie spürte Anke wieder auf sich zukommen. So richtig konnte sie die ganze Situation immer noch nicht erfassen. Wie konnte es sein, dass so eine blöde Eingabe auf einer Internetseite solche Folgen hat? Was passiert jetzt mit mir? Bin ich die nächste Vermisste? Werde ich vergewaltigt und dann getötet? Was genau habe ich denn auf dieser beschissenen Seite alles angeklickt?
Die Fragen schossen im Sekundentakt durch Sandras Kopf - und so registrierte sie auch nicht, dass Anke ihr bereits zweimal eine weitere Anweisung gegeben hatte.
Fortsetzung folgt...
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 18:02 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung. Aber viel zu kurz.
Bitte sehr schnell weiterschreiben. Mein Kopfkino dreht sich.
P.S. Sehr angenehmer Schreibstil. Bravo. Grüessli
Swisssteel
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ball |
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Keyholder
Beiträge: 61
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 18:05 IP: gespeichert
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Guten Abend
Eine schöne neuer Teil schreib bitte schnell weiter
ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Lass uns nicht so lange warten
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Stamm-Gast
Beiträge: 217
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 21:37 IP: gespeichert
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Mega...
Vielen Dank für die Fortsetzung... 👍🏻👍🏻👍🏻
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SeMoO |
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KG-Träger
843xx
Spiele und experimentiere allein, mit ein wenig Hilfe und Unterstützung
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.08.22 21:45 IP: gespeichert
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Na, da hat sie gleich einen guten Eindruck, dass das kein Ringelpietz mit Anfassen wird, auch wenn alle ausgesprochen höflich bleiben. Machen das wohl nicht zum ersten Mal
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Rechteloser Sklave Sachsen
uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss
Beiträge: 190
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.08.22 10:26 IP: gespeichert
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Lieber MrSteel69,
werte Gemeinde.
nun bekommt Sandra was sie sich gewünscht, erhofft herbeigesehnt hat. Glückwunsch.
Bissl Geziere und Widerstand gehört natürlich dazu. Grins
(Bevor das jemand als Freibrief auffasst- NEIN heisst NEIN!)
Ganz vielen Dank für das Vergnügen mit Deinen Zeilen MrSteel69.
Gib Dich ruhig weiter dem Tastengeklimper hin. Du schreibst sehr schön.
Allen einen tollen Tag
Vergesst das Lächeln nicht
mit demütigen Grüssen
miststück
2022EvK42
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:29.08.22 22:06 IP: gespeichert
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Erneut vielen Dank für die netten Kommentare. Hoffe, diesen auch weiterhin gerecht zu werden.
Und jetzt geht es heiter weiter... nur nicht für Sandra
Kapitel 10 - Erste schmerzhafte Erkenntnis
„Jetzt mache bitte die Beine auseinander.“
Sandra reagierte nicht.
„Beine auseinander sagte ich!“
Wieder keinerlei Reaktion.
Anke griff an ihren Gürtel, holte den Teleskopschlagstock heraus und fuhr ihn mit einer schnellen ruckartigen Bewegung aus. Mit kraftvollem Schwung schlug sie auf die Seite von Sandras rechtem Oberschenkel.
Der Schmerz riss Sandra wieder aus ihren Gedanken. Sie spürte einen gewaltigen dumpfen Schmerz im Oberschenkel und wollte gerade mit ihrer Hand an den schmerzenden Oberschenkel fassen, als Anke einen weiteren kurzen Schlag auf den linken Oberschenkel ausführte.
Obwohl die Schläge bereits vorbeifahren, breitete sich der Schmerz in den Beinen aus.
Sandra hatte Mühe überhaupt stehen zu bleiben. Die Knie drohten ihr weg zu knicken.
„Die Hände zurück in den Nacken!“ schrie Anke sie an. „Gut so. Jetzt die Beine auseinander. Weiter. Noch weiter. Gut so.“
Sandra stand nun mit weit gespreizten, schmerzenden Beinen vor Anke. Die Hände im Nacken, die Finger ineinander verschränkt. In ihren Augen sammelten sich die erste Träne.
Anke ging nun eng hinter sie und stellte ihr Bein von innen neben das Bein von Sandra. Eine falsche Bewegung - und Anke hätte das Bein von Sandra wegreißen können. So breitbeinig wie Sandra jetzt stand, hätte das einen sofortigen und vermutlich schmerzhaften Sturz auf den Boden bedeutet.
Mit einer Hand hielt Anke nun die im Nacken gekreuzten Finger fest, und tastete sie mit der anderen Hand ab. In den Taschen ihrer Jeans fand sie einen schwarzen Lippenstift, die Wohnungsschlüssel und ein unbenutztes Taschentuch. Diese legte sie auf den Tisch.
Sandra war wie in Trance und ließ nun alles mit sich geschehen. Sie wollte, dass es endlich vorbei war. Oberschenkel und Rücken schmerzten. Das Stehen mit gespreizten Beinen und die in den Nacken gelegten Hände machten es nicht besser.
Anke griff nun nach ihren Handschellen. Es waren schwere, stabile Handschellen mit einem Scharnier zwischen den beiden Schellen für die Hände. Handschellen, die Sandra im Fernsehen immer so sehr bewunderte.
Die erste Schelle legte sich um Sandras rechtes Handgelenk und schnappte zu. Mit Hilfe der Handschelle zog Anke die Hand aus dem Nacken und hinter den Rücken. Jetzt griff Sie die linke Hand von Sandra und drehte sie auch hinter den Rücken. Die Handschelle legte sich nun auch um das linke Handgelenk und rastete mit lauten, satten Klickgeräuschen ein.
Anke drückte die Bügel noch ein bis zwei Rasten weiter zu und betätigte dann den Sicherungsstift an der Seite der Handschellen.
„Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Jetzt gehen wir zur Couch ins Wohnzimmer“ sagte Anke, griff die Handschellen und hob Sandras Arme leicht an. Mit Hilfe der Handschellen konnte Anke sie wie einen Roboter lenken und steuerte die Couch an. Dort angekommen, wies sie Sandra an, sich auf die Sitzfläche der Couch zu knien und den Oberkörper über die Rückenlehne zu beugen.
Währenddessen hatte sich der Alte von seinem Stuhl in der Küche erhoben und brachte einen der Koffer zu Anke.
„Hier bitte Anke, dein Koffer. Den Rest schaffst du ja dann alleine. Ich fahre dann schon in die Fabrik und reiche die Unterlagen ein. Dann können die schon alles für den Empfang vorbereiten. Soll ja heute recht viel los sein.“
Er blickte auf seine Uhr „11:23 Uhr. Wir liegen sehr gut in der Zeit. Der Transportdienst kommt um 15 Uhr. Bis dahin muss alles fertig sein. Und denk bitte daran, dass High Security bestellt wurde.“
Er beugte sich leicht über die Couch „und dir liebe Sandra wünsche ich einen guten Start. Wir werden uns in den nächsten Tagen noch einmal sehen. Bis dahin viel Spaß euch Beiden“.
Er ging in die Küche, nahm seine Kaffeetasse vom Tisch und packte sie in seinen Aktenkoffer. Anschließend nahm er seinen Koffer und verließ die Wohnung. Keuchend stieg er die Treppe hinab, ging zum Transporter und fuhr weg.
Fortsetzung folgt...
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.08.22 10:41 IP: gespeichert
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Wenn Sandra doch nur geahnt hätte,was da auf sie zukommt.Nun mußte sie die Folgen über sich ergehen lassen.Noch befand sich alles erst am Anfang ihrer Erziehung.
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Einsteiger
Sachsen
Beiträge: 12
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.08.22 12:42 IP: gespeichert
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Wann geht es endlich weiter
Sehr guter Start!
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Stamm-Gast
Beiträge: 217
Geschlecht: User ist online
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.08.22 17:54 IP: gespeichert
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Vielen Dank MrSteel69. 👍🏻
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ball |
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Keyholder
Beiträge: 61
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.08.22 18:42 IP: gespeichert
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Einen schönen Tag
Der neue Teil hat Spaß gemacht beim lesen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Ein genuss deine Geschichte!!!!
einen schönen Gruß
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
Beiträge: 257
Geschlecht: User ist online
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.08.22 20:22 IP: gespeichert
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Wieder vielen Dank für die lieben Kommentare. Muss sagen, dass das echt motiviert zügig weiterzuschreiben.
Und jetzt geht es spannend weiter...
Kapitel 11 - Erste Vorbereitungen
Anke stand noch immer bei Sandra und drückte ihren Oberkörper mit der Hand auf die Couchlehne.
„Du wirst mir doch jetzt keinen Ärger mehr machen? Denk daran, es könnte sonst wieder sehr schmerzhaft werden. Und jetzt will ich kein einziges Wort von dir hören. Wenn ich dich etwas frage, wirst du Nicken oder mit dem Kopf schütteln. Verstanden?“
„Ja, Verstanden“
Anke griff an die Handschellen und zog ihre Arme schmerzhaft nach oben.
„Kopfnicken oder Schütteln. Mehr will ich nicht hören. Letzte Warnung“
Sandra nickte.
Anke ließ die Arme wieder herunter, ging an ihren Koffer und öffnete ihn.
Ein gezielter Griff und Anke holte schwere Fußschellen heraus. Mit flinken Fingern legte sie die Fußschellen um Sandras Knöchel.
Klick, Klick, Klick. Mit jeden Klicken schloss sich der Bügel der Schelle enger um Sandras Fuß. Anke zog die Füße näher zusammen und fesselte so auch den anderen Fuß an die Kette.
Klick. Klick. Klick. Sandra spürte, dass die Kette zwischen den beiden Schellen recht kurz war. Gefühlt waren es 10 bis 15cm.
Mit einem weiteren Griff in den Koffer holte sie einen Knebel hervor.
Mit ordentlichem Druck presste sie den großen Gummiball auf Sandras Mund. „Wenn du deine Zähne behalten willst, öffnest du jetzt lieber dein Maul. Gut so.“
Mit geschickten Händen zog sie die Bänder um ihren Kopf herum um fädelte die beiden Bänder auf ihrem Hinterkopf wie bei einem Gürtel in eine Schnalle. Dann zog sie noch einmal kräftig an einem der Bänder. Der Knebel grub sich noch tiefer in Sandras Mund. Sandra hatte das Gefühl ihr Kiefer würde sich gleich ausrenken. Mit einem Schloss sicherte sie den Verschluss.
Wieder ein Griff in den Koffer und eine Augenbinde kam zum Vorschein. Auch diese war schnell umgelegt und am Hinterkopf gesichert.
„So, du wartest jetzt. Nicht weglaufen. OK?“
Nicken.
Sandra kniete nun auf der Couch, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Im Mund einen dicken Knebel und die Augen verbunden. Ihre Füße mit kurzen Fußschellen verbunden. Sie spürte, wie der Speichel sich in ihrem Mund sammelte und langsam seinen Weg über die Lippen nach draußen suchte. Tropf. Tropf. Tropf. Doch es war nicht ihre einzige Stelle aus der es tropfte. Sandra spürte die Hilflosigkeit, die Bewegungseinschränkung und den zärtlich strengen Ton von Anke.
Währenddessen schaute sich Anke kurz im Wohnzimmer um, schnappte sich den Werkzeugkoffer und ging dann zur rechts vom Sofa befindlichen Wand. Diese war, bis auf ein großes Leinwandbild mit dickem Holzrahmen, nicht mit irgend welchen billigen Regalen zugestellt.
Auf dem Bild waren Sandra und eine andere Frau vor der Skyline von New York zu sehen.
„Deine Freundin? Ist das deine Freundin auf dem großen Bild an der Wand?“
Sandra schüttelte den Kopf.
„Schwester?“
Nicken
„Es hängt irgendwie schief“
Anke griff nach dem Bild und hob es von der Wand. Lediglich ein kleiner Nagel ragte aus der Wand. Das Bild hing nur mit seinem ca. 4cm dicken Holzrahmen mittig an diesem Nagel.
„Kein Wunder, dass das Bild schief hängt“ murmelte Anke. „Aber der Nagel hat die richtige Höhe. Schätze mal 1,80m“
Sie stellte das Bild an die Seite der Couch und machte noch ein Foto davon mit ihrem Handy. Dann griff sie sich den Nagel. Ein klein wenig wackeln und sie hatte den Nagel in der Hand. Sie warf den Nagel in ihren Koffer und nahm eine Akku-Schlagbohrmaschine daraus. Ein 8er Bohrer war bereits in das Bohrfutter eingespannt. Mit der anderen Hand griff sie nach einer Plastikfolie und breitete sie auf dem Boden vor der Wand aus.
Sie setzte die Bohrmaschine genau auf das Nagelloch und startete die Maschine.
Sandra erschrak, als der Schlagbohrer sich seinen Weg in die Wand suchte. Sie hörte das Geräusch, konnte sich aber nicht vorstellen, was da gerade passiert. Nach 2 oder 3 Sekunden war das Bohrgeräusch auch schon wieder weg.
Anke zog den Bohrer vorsichtig aus dem Bohrloch und legte die Maschine wieder in den Koffer. Dann nahm sie die Folie und legte sie vorsichtig so zusammen, dass der Bohrdreck in der Folie blieb. Auch die Folie packte sie in den Koffer. Der übrig gebliebene Bohrstaub fiel auf dem dreckigen Boden nicht weiter auf.
Ein Griff und sie zog einen Dübel nebst Schraube aus dem Koffer.
Den Dübel steckte sie in das Bohrloch und fing an, die Schraube einzudrehen. Dazu verwendete sie einfach ihren eingefahrenen Teleskopschlagstock, welcher bestens in das Loch der Ringschraube passt. Zentimeter für Zentimeter drehte sie die Schraube in die Wand. Fertig. Nur noch der Ring schaute noch heraus.
Sie ging wieder zur Couch, packte Sandra an den Haaren und rief „Aufstehen“.
Sandra richtete sich auf und rutschte mit den Knien, soweit es mit den gefesselten Händen und Füßen möglich war, in Richtung Couchkante. Anke hatte Sandra immer noch fest an den Haaren im Griff und zog sie in die passende Position und anschließen mit dem Gesicht zur Wand. Direkt unter die Ringschraube.
Aus ihrer Seitentasche holte Anke eine schwarze Kunststoffbox, klappte diese auf, legte sie um das Scharnier der Handschellen und klappte wieder zu. Aus den Handschellen mit einem beweglichen Scharnier waren nun starre Handschellen geworden.
Anke holte aus dem Koffer noch eine Kette, ein Vorhängeschloss und einen Karabiner.
Das letzte Kettenglied steckte sie durch einen exakt passenden Schlitz in der schwarzen Box. Das Ende des Kettengliedes schaute auf der anderen Seite der Box heraus. Anke hakte das erste Schloss ein und verschloss es. Die Kette war nun fest mit der Box und den Handschellen verbunden.
Sie nahm das andere Ende der Kette, zog diese locker durch den Ring der Schraube und lies die Kette hängen. Den Karabiner hakte sie in das Kettenglied nach dem Ring ein, so dass die Kette nicht mehr herausrutschen konnte, da der Karabiner nicht durch den Ring passte.
Sie packte Sandra an den Hüften, rief „Umdrehen“ und unterstütze ihre Drehung, bis Sandra mit dem Rücken zur Wand stand.
Anke blickte kurz auf ihre Uhr. Kurz nach eins. Noch viel Zeit. Zeit für ein kleines Spiel…
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.08.22 20:56 IP: gespeichert
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Mega-Fortsetzung!!!!
Vielen Dank... 👍🏻
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