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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.11.23 18:08 IP: gespeichert
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@Gutverpackt: Vielen Dank. Das mit der Lieblingsgeschichte hört man doch gerne...
@fwwd: Auch dir vielen Dank.
@MartinII:
@swisssteel: Robert wird schon wissen, was er da bestellt...
@BracingButt4: Vielen Dank. Freut mich, dass die Geschichte gefällt. Ja, das mit dem Server ist nervig. An dieser Stelle aber mal ein dickes Danke an die Admins, die den Server am Laufen halten.
@Tunizu: Vielen Dank. Denke mal, es bleibt noch eine Weile spannend
@Aiko: Danke. Kopfkino ist das schönste Kino.
@Holzfäller: Die Lieferung "Shirin" erfolgte tatsächlich im Auftrag von Master Robert (siehe Kapitel 66). Mehr zu Master Robert folgt in einem eigenen Kapitel. Eventuell gibt es da ja auch ein Wiedersehen mit Shirin?
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.11.23 13:40 IP: gespeichert
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Zitat | Da zittern dem Dr. Eisenstein die Hände... Er wird doch wohl kein schlechtes Gewissen haben, bei der Verantwortung die er hat? Oder ist es nur die Angst, die Erwartungen eines übermächtigen Tyrannen nicht erfüllen zu können?
Für Sandra freue ich mich. Wie es aussieht, darf sie eine Reise machen. Alles deutet darauf hin, dass sie dort ihren Traumprinzen trifft. Schon bei der ersten Begegnung verfällt sie seinem Charme und ihr ist klar, dass der Typ alle Veräderungen an ihren Körper und alle Einschränkungen die ihr auferlegt werden, wert ist. Master Robert wird sie dann zum Kandelight-Dinner einladen, die beiden werden verträumt, Hand in Hand, um die Weltzeituhr bummeln und dann auf dem weißen Pferd in den Sonnenuntergang reiten. ...(fettes, böses Grinsen; in Ermangelung eines passenden Smilies, in Schriftform)
Mr Steel, sag bitte nicht, dass Master Robert der Eunuch ist, der den Mensch Schirin zerstört hat. |
Ich glaube, das ist zu romantisch um wahr zu werden. Und ich denke ja immer noch, dass Sandra Hals über Kopf in Tim verliebt ist (und umgekehrt).
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Stamm-Gast
um Rochlitz
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:23.11.23 17:19 IP: gespeichert
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Der Glaube versetzt Berge und die Hoffnung stirbt zuletzt (dann um so schmerzlicher). Was würde es nutzen, wenn die Beiden verliebt wären. Sie gehört doch einem Anderen. Sandra sollte sich doch besser damit abfinden, dass es für sie mal so enden wird, wie sie es von Shirin gesehen hat.
Ich weiß, es ist nur eine Geschichte in der man die Grenzen des Möglichen ein wenig dehnen kann, aber sind sich die führenden Köpfe der Fabrik ihrer Verantwortung, auch der, die sie einem Sklaven gegenüber haben bewusst?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holzfäller am 23.11.23 um 17:20 geändert otto
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.11.23 12:18 IP: gespeichert
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Ich bin gespannt!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.11.23 12:36 IP: gespeichert
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Kapitel 87 - Beginn der Höllennacht
Sandra war wieder in ihrer Zelle angekommen. Erschöpft ließ sie sich auf der Bettkante nieder. Die Bilder der Sklavin aus dem Fahrstuhl gingen ihr nicht aus dem Kopf. Um sich etwas abzulenken griff sie sich das Tablet und schaltete es ein. Die Uhr zeigte bereits 19:30 Uhr an. Als erstes warf sie einen Blick in den Kalender. Heute gab es keine weiteren Einträge. Und für den morgigen Tag sah sie folgende Einträge:
10:00 bis 12:00 Uhr Massage
12:00 bis 16:00 Uhr Metallverarbeitung
16:00 bis 19:00 Uhr Mistress Lunatika
19:00 bis 20:00 Uhr Krankenstation
Sandra ging die Termine in Gedanken durch. Ja, eine Massage täte ihr wirklich gut. Von den Aufenthalten im Käfig tat ihr Rücken heute besonders weh. Aber was genau verstanden die hier unter einer Massage? Sie würde es morgen feststellen.
Danach ging es wieder zu Manfred. Das hatte er heute ja schon angedeutet.
Bei dem Termin mit Mistress Lunatika stutzte sie. Sie erinnerte sich an ihre erste Tattoosession, als sie komplett bewegungslos und mit zugeklebten Augen tätowiert wurde. Damals kam eine Frau ins Studio um etwas abzuholen. Sie erinnerte sich noch an ihre Stimme mit dem französischen Akzent.
Zoé erklärte ihr damals, dass es sich um Mistress Lunatika handelte, die Chefin der Folterabteilung. Eine harte Domina oder so. Sandra musste schlucken. Und dann noch der Folgetermin mit der Krankenstation. Würde sie morgen etwa so brutal zusammengeschlagen werden, dass sie danach auf der Krankenstation behandelt werden muss?
Sandra musste erneut schlucken und spürte ihren trockenen Mund. Erst jetzt bemerkte sie, dass auf dem Tisch eine Flasche Wasser und ein Becher standen. Mit zittrigen Händen goss sie sich das Wasser ein und trank einen Schluck.
Sie beschloss morgen den Versuch zu starten, Manfred darauf anzusprechen.
‚Position einnehmen und halten‘ wurde auf dem großen Bildschirm eingeblendet. Darunter wieder die Zeichnung einer Frau. Diese befand sich auf dem Boden sitzend, die Beine angewinkelt und mit dem Hintern auf den Fersen ruhend. Der Oberkörper war aufrecht und die Hände lagen mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln.
Sandra wusste, dass vermutlich gleich die Zelle geöffnet würde. Kaum hatte sie die geforderte Position eingenommen, wurden die Gitter herunterfahren und die Tür geöffnet.
Eine Wache betrat die Zelle, stellte ein Tablett auf den Tisch und verschwand wieder.
Nach dem Schließen der Zellentür stand Sandra wieder auf und sah, dass auf dem Tablett ihr Abendessen war. Es gab zwei Scheiben Brot sowie eine kleine Auswahl an Wurst und Käse. Dazu noch eine Tasse Tee. Dem Geruch nach war es Kräutertee.
Dann entdeckte Sandra auf dem Tablett noch eine kleine TV-Fernbedienung. Zum Test drückte sie auf eine Taste und wie erwartet, schaltete sich der Fernseher ein. Während sie ihr Abendbrot zu sich nahm, zappte sie sich durch die Programme und stellte fest, dass die Auswahl wohl über 100 Sender umfasste, darunter sogar Pay-TV-Sender, welche nur Spielfilme brachten.
Leider musste Sandra feststellen, dass auch mehr als 100 Sender kein Garant für ein gutes Programm ist. Entweder kannte sie den Film schon - oder er interessierte sie nicht.
Unter den vielen Sendern befand sich sogar ein hauseigener Sender. DSF-TV. Allerdings war hier wohl gerade Sendepause. Nach einigem herumzappen fand sie einen Musiksender, welcher 80er-Hits spielte. Sie drehte den Ton etwas hoch und genoss die gute Musik.
Erneut nahm sie das Tablet zur Hand und stöberte in den installierten Apps. Sie hatte den Eindruck, dass hier einige neue Apps hinzugekommen waren. So entdeckte sie eine TV-App, welche sie direkt öffnete. Das Programm der wichtigsten Sender wurde übersichtlich in einer Zeitleiste dargestellt. Während sie das Tagesprogramm durchschaute verstummte die Musik und der Befehl zum hinknien erschien auf dem großen Bildschirm.
Sandra legte das Tablet zur Seite und kniete sich auf den Boden. Die Zellentür öffnete sich und ein Wärter räumte das Tablett weg. Doch anstatt sich die Zellentür wieder wie erwartet schloss, betrat der Wärter erneut die Zelle und stellte sich vor sie. Ein anderer Wärter stand gelangweilt in der Zellentür.
Der Wärter, welcher vor ihr stand, holte zwei kurze Ketten aus seiner Seitentasche und beugte sich zu ihr herunter. Er klinkte die Ketten zuerst jeweils in die Seiten ihres Taillenreifs. Dann griff er sich den auf dem Oberschenkel liegenden rechten Arm und klinkte auch hier die kurze Kette ein. Gleiches machte er mit dem anderen Arm. Sandras Hände waren nun mit einer maximal zwei Zentimeter langen Kette rechts und links an ihrem Taillenreif befestigt.
Dann wies er sie an aufzustehen, ging mit ihr zur Toilette und half ihr beim hinsetzen. An der Konsole drückte er einen Knopf und die Toilette startete das kleine Programm.
Sandra blickte ihn fragend an. Auf die Toilette hätte sie doch auch alleine gekonnt. Also was soll das?
„Das dauert jetzt ein paar Minuten. Solange bereite ich dein Bett vor. Ich erkläre dir dann gleich alles“ sprach er in einem ruhigen Ton und ging zu ihrem Bett. Sein Kollege reichte ihm ein großes weißes Gummtiuch, welches er über das Bettlaken spannte.
Sandra, welche durch die Verankerung von ihrem Taillenreif fest mit der Toilette verbunden war, beobachtete ihn aufmerksam.
„Ein Mann, der sogar ein Bett beziehen kann“ sagte sie so laut, dass beide Wärter es hören mussten.
„Der kann sogar kochen“ lachte sein Kollege und nun lachten alle drei.
Nachdem Sandras Blase geleert war und sie von der Toilette freigegeben wurde, half er ihr aufzustehen, begleitete sie zum Bett und wies sie an, sich rücklings auf das Bett zu legen. Netterweise half er ihr dabei, in dem er ihr behutsam unter die Arme griff.
Auf dem Bett liegend fixierte er mit zwei weiteren Ketten ihre Beine in einer gespreizten Position und fixierte zum Schluss ihren Halsreif ebenfalls mit einer Kette am Kopfende.
Nachdem er den festen Sitz aller Ketten erneut überprüft hatte, nickte er seinem an der Zellentür stehendem Kollegen zu. Sandra konnte sich nicht erklären, was das jetzt soll. Wollte der Wärter etwa Spaß mit ihr haben? Sie einfach - so wie sie ans Bett gefesselt war - rannehmen? Sie brutal vergewaltigen? Und der Kollege stand Schmiere?
Doch sie hatte ja den Keuschheitsgürtel an. Die einzige Möglichkeit wäre ihr Mund. Doch nach ihrem Erlebnis mit dem Knebel hätte sie lieber darauf verzichtet.
„Sicherung am Bett erfolgt. Bitte um Freigabe und Öffnung des vorderen Schildes“ hörte Sandra den Wachmann an der Tür in sein Funkgerät sprechen.
Wenige Sekunden später spürte sie, wie sich die vordere Öffnung ein wenig öffnete und eine kleine, etwa ein Zentimeter große Öffnung entstand.
„Hab keine Angst. Ich mach dir nichts. Ich soll nur dein frisches Tattoo und deinen Intimbereich versorgen“ sprach der Wachmann und strich beruhigend über ihre Wange. Aus seiner Seitentasche holte er eine kleine Dose und schüttelte sie gründlich durch.
„Das hier ist ein spezieller Wund- und Desinfektionsschaum. Damit heilt so gut wie alles in 10-facher Geschwindigkeit. Es wurde speziell für uns entwickelt. Leider hat es auch einen kleinen Nachteil. Das Zeug brennt wie die Hölle. Es wird sich gleich anfühlen, als ob ich dir da unten ein Feuer lege. Daher habe ich dich entsprechend am Bett fixiert. Bist du bereit?“
Sandra schaute ihn ängstlich an und nickte.
„Alles klar. Dann werde ich dir den Schaum gleich durch das Loch hindurch auf deinen Intimbereich sprühen. Der Schaum quillt dann langsam auf und setzt seine Wirkstoffe frei. Der Schaum bleibt dann auch die ganze Nacht drauf. Aber keine Angst, das Brennen dauert nicht die ganze Nacht.“
Erneut schüttelte er die Dose auf, schob die kleine Tülle in das Loch vom Keuschheitsgürtel und drückte den Knopf. Sandra spürte, wie der Schaum binnen Sekunden aus der Dose herausschoss, sich im inneren verteilte und aufquoll.
Der Wachmann zog die Dose wieder ab und zusammen mit seinem Kollegen ging er zur Tür.
„Wir lassen dich jetzt alleine. Hab trotzdem eine gute Nacht und wir sehen uns morgen früh wieder.“
„Danke“ erwiderte Sandra und hörte, wie die Gitter und die Türe geschlossen wurden.
Noch immer spürte sie, wie der Schaum sich leicht ausdehnte und bemerkte nun auch ein leichtes Brennen.
Das leichte Brennen, begleitet von eine wohligen Wärme, breitete sich in ihrem Unterleib aus.
„Typisch Mann“ murmelte Sandra. „Brennt wie Hölle“ äffte sie den Wachmann nach. „Kein Wunder, dass die Natur uns Frauen die Kinder gebären lässt. Sonst wäre die Menschheit wohl schon ausgestorben.“
Sandra schloss die Augen und genoss das leichte Brennen und die wohlige Wärme.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.11.23 17:23 IP: gespeichert
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Zitat |
Leider musste Sandra feststellen, dass auch mehr als 100 Sender kein Garant für ein gutes Programm ist. |
Lol. Genau so geht es mir im Hotel auch immer
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.11.23 20:40 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
ich habe Deine Geschichte bisher als Gast verfolgt, wollte nun aber, nachdem ich die Geschichte noch einmal in einem Zug vom Anfang bis heute gelesen habe, doch die Gelegenheit wahrnehmen, um Dir meine größte Hochachtung und meinen größten Respekt zu zollen. Du hast mit der Sklavenfabrik eine ganz tolle Story geschaffen und verstehst es bestens, die Spannung immer auf der Spitze zu halten. Obgleich Du schreibst, dass es sich "nur" um eine fiktive Story handelt, taucht man beim Lesen in die Handlung ein und bekommt den Eindruck, man sei bei einem realen Geschehen dabei.
Dazu trägt sicher auch Deine bewundernswerte Gabe bei, die ungewöhnlichsten Körpermodifikationen bei den Sklavinnen in einer Weise zu schildern, dass sie durchaus als in der Wirklichkeit machbar erscheinen. Die Vielzahl der unterschiedlichsten Fesselutensilien und ihr Zusammenspiel sowie die ausgeklügelten elektrischen und elektronischen Besonderheiten, mit denen die Sklavinnen einerseits in höchst einschränkende und anstrengende Positionen, z.T. verbunden mit schmerzhaften "Erinnerungen" gezwungen und andererseits höchste Höhen der Lust katapultiert werden können, zeigen, dass hier ein begnadeter Schreiber mit einer außergewöhnlich großen Fantasie seine Gedanken (und evtl. teilweise eigene Erlebnisse?) zu Papier bringt und für die Leser aufbereitet.
Lieber MrSteel, ich hoffe, Du hast noch viele faszinierende Ideen im Kopf und lässt sie andere miterleben. Ganz herzlichen Dank für bisherigen Erlebnisse der Sklavinnen und viele Ideen für weitere Szenen.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:26.11.23 14:51 IP: gespeichert
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O weh, Du hältst die Spannung ganz schön am brodeln, MrSteel!
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Stamm-Gast
@Home
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:27.11.23 17:05 IP: gespeichert
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Zitat | O weh, Du hältst die Spannung ganz schön am brodeln, MrSteel! |
Ja, ja, die Spannung köchelt vor sich hin ...
gruss Aiko
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:27.11.23 17:33 IP: gespeichert
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@Witwe Bolte: Vielen lieben Dank für deinen netten und ausführlichen Kommentar. Freut mich immer, wenn sich bisher stille Leser zu meiner Story äußern. Und ja, Ideen habe ich noch eine Menge
@MartinII & Aiko: Ist doch besser, als wenn die Story dauerhaft langweilig wäre. Kleine Vorwarnung: Die Spannung bleibt noch eine Weile so
Euch allen weiterhin viel Spaß beim Lesen... Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
Lippe
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.11.23 16:30 IP: gespeichert
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Wie so oft so spannend und wie immer habe ich Sehnsucht nach der Fortsetzung.
Hochachtungsvoll die Lady
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.12.23 18:58 IP: gespeichert
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@Ladysupergeil: Und hier kommt auch schon die sehnsüchtig erwartete Fortsetzung.
Heute aber nur ein kleines Kapitel. In einer Woche gibts dann das nächste Kapitel.
Dafür starte ich heute parallel mit einer kleinen Weihnachtsgeschichte.
Titel "Der etwas andere Adventskalender".
Na dann... viel Spaß beim Lesen.
Kapitel 88 - Kontrollraum
Die beiden Wachmänner haben es sich in ihrem Kontrollraum gemütlich gemacht. Sie hatten verhältnismäßig wenige ‚Gäste‘ und erwarteten eine ruhige Nacht. Auf den Monitoren konnten sie jede Zelle überwachen. Es war bereits 22 Uhr und das Licht in den Zellen wurde ausgeschaltet.
Die Kameras schalteten auf Infrarot-Nachtsichtüberwachung um.
Einen Monitor behielten sie besonders im Blick. Den Monitor, welchen Sandra in ihrem Bett zeigte. Sie hatte die Augen geschlossen und begann mit leichten Bewegungen der Hüfte. Aus dem Lautsprecher war leichtes Stöhnen und das Klirren der Ketten zu hören.
„Glaube es geht los. Tut mir echt leid die Kleine.“
„Ja. Ich versteh auch nicht, wieso sie den Schaum ohne entsprechende Sedierung bekommt.“
„Hat mich auch gewundert. Hab extra nochmal in die Akte geschaut. Dort steht der ausdrückliche Hinweis, dass keine schmerzhemmenden Mittel bei ihr eingesetzt werden dürfen. War wohl ihr ausdrücklicher Wunsch im Vorgespräch. Und ihr Besitzer unterstützt das.“
„Wem gehört sie denn?“
Der Wachmann tippte mit seinem Finger auf den Namen im Monitor.
„Ach du scheiße. Das erklärt es. Glaube er ist so ziemlich der Einzige, der immer an diese extremen Maso-Sklavinnen kommt. Entweder hat er verdammt viel Glück…“
„Oder verdammt viel Geld.“ ergänzte sein Kollege. „So was extremes findet man doch so gut wie nie. Selbst hier in der Fabrik ist sowas doch eher die Ausnahme.“
„Schau mal hier. Das Foto vor der Einlieferung.“
„Wow. Echt ne Schönheit. Hättest du vermutet, dass die auf sowas steht? Tattoos, Piercings, permanenter Stahl und Keuschhaltung?“
„Nie und nimmer. Die sieht eher wie eine aus, die als Model arbeiten könnte. Wenn du vergleichst, wie sie vor zwei Wochen aussah - und wie sie jetzt aussieht…“
Die beiden Männer blickten auf das Foto in der Akte und wechselten dann auf den Kontrollmonitor der Zelle.
Sandras Bewegungen waren bereits unkontrolliert und heftig. Immer wieder versuchte sie, ihre am Fußende angeketteten Beine an den Unterkörper heranzuziehen. Mit den Händen versuchte sie an ihren Intimbereich zu gelangen. Doch die kurzen Ketten ließen das nicht zu. Ihre Augen waren weit aufgerissen und aus dem Stöhnen wurde mehr und mehr eine Mischung aus Schreien und Wimmern. Tränen liefen aus ihren Augen.
„Die tut mir so leid…“
„Es ist ihr eigener Wunsch.“
„Ja, aber trotzdem. Am liebsten würde ich reingehen und ihr helfen.“
„ES IST IHR EIGENER WUNSCH!“
„Hast ja recht.“ nickte er dem Kollegen zu und drehte den Ton leiser.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.12.23 19:15 IP: gespeichert
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Und hier mal der Link zu meiner Weihnachtsgeschichte:
https://www.kgforum.org/display_5_2407_102393.html
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 01.12.23 um 19:18 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.12.23 20:12 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
ich habe mich länger nicht mehr aktiv gemeldet seit deiner Herbstpause und mir gedacht, ich lasse ein paar Wochen ins Land gehen, bevor ich weiterlese.
Jede Woche nur ein Kapitel zu bekommen hat mich nämlich irgendwie mehr frustriert, da ich sofort wissen wollte, wie es weitergeht.
Nun habe ich mal wieder aufgeholt und bin nachwievor vollends begeistert von deiner Geschichte! Und gleichzeitig bin ich wieder frustriert, weil ich jetzt wieder warten muss...
Aber du versüsst uns ja jetzt offenbar sogar die Vorweihnachtszeit mit einer neuen Kurzgeschichte.
Vielen Dank dafür und lass bitte unsere Sandra nicht zu kurz kommen!
Irgendwie hoffe ich ja auf ein großes Weihnachtsupdate zur Sklavenfabrik mit vielen neuen Kapiteln, damit wir alle bis ins neue Jahr was zu lesen haben...
Schöne Grüße und Danke, charlybrown
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Erfahrener
Lippe
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:02.12.23 02:34 IP: gespeichert
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Ja man sollte bedenken was man sich wünscht, die Erfüllung ist nicht immer das erwartete Ergebnis
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:02.12.23 11:16 IP: gespeichert
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Zitat |
„Es ist ihr eigener Wunsch.“
„Ja, aber trotzdem. Am liebsten würde ich reingehen und ihr helfen.“
„ES IST IHR EIGENER WUNSCH!“
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DAs ist glaube ich das, was mich an Sandra am meisten fasziniert. Warum habe ich so eine Frau nie kennengelernt?
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.12.23 13:12 IP: gespeichert
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Und hier kommt das letzte Kapitel vor der Winterpause. Weiter geht es dann vermutlich erst im Februar. Aber eines kann ich jetzt schon versprechen: Es wird weitergehen - und es bleibt spannend. Sandra hat noch einiges vor sich, erlebt neue Abenteuer und auch ein Wiedersehen mit der Schwester wird es geben…
Bis dahin - habt Geduld und genießt die Weihnachtszeit…
Kapitel 89 - Ende der Höllennacht
Die beiden Wachleute bereiteten sich auf den Wachwechsel vor. Noch knapp eine Stunde und sie hatten die Nachtschicht überstanden.
„Wie siehts aus?“
„Sie schläft jetzt seit knapp zwei Stunden. Die Wirkung scheint vorbei zu sein.“
„Hab fast ein schlechtes Gewissen sie jetzt zu wecken. Aber ihr erster Termin ist bereits um 10 Uhr. Und sie muss noch duschen, frühstücken und sich schminken. Ich fahr das Licht langsam hoch und geh sie losketten. Du kannst ja schon mal die Übergabe vorbereiten.“
Nachdem er Gitter und Zellentür geöffnet hatte betrat er die Zelle. Ein unangenehmer Geruch schlug ihm entgegen. Während sie in der Nacht gegen die Schmerzen angekämpft hatte, verlor sie wohl in der Hochphase der Schmerzen, die Kontrolle über Blase und Darm. Aus seiner Tasche holte er ein Paar Gummihandschuhe, zog sich diese über und fing an die Ketten zu entfernen. Dann fasste er Sandra an die Schulter und weckte sie vorsichtig auf.
Immer noch schläfrig und benommen blickte sie ihn mit verquollenen Augen an.
„Guten Morgen. Du hast es überstanden. Jetzt werde langsam wach und dann gehts gleich unter die Dusche. Hast du denn noch Schmerzen?“
Sandra, welche bereits auf der Bettkante saß, schüttelte den Kopf. „Es war so schlimm…“. Erneut liefen ihr die Tränen.
„Das glaube ich dir. Aber jetzt hast du ja deinen Wunsch erfüllt bekommen…“
Sandra schaute ihn irritiert an.
„Na komm. Ab unter die Dusche. Das weckt wieder deine Lebensgeister.“
Sandra stieg in die Dusche und die automatischen Düsen begannen ihre Arbeit. Sie spürte, wie sich die beiden Öffnungen ihres Keuschheitsgürtels öffneten und die Düsen auch dort gründlich reinigten. Leider blieb das gute Gefühl dabei aus. Ihre Nerven waren noch komplett überreizt, weshalb jede Berührung - und wenn es nur Wasser war - eher als unangenehm von ihr empfunden wurde.
Als Sandra aus der Dusche stieg stand bereits ein Tablett mit Frühstück auf dem Tisch. Die Zellentür, aber auch die Öffnungen ihres Keuschheitsgürtels waren wieder verschlossen.
Auch das gute Frühstück - und vor allem der starke Kaffee - trugen zur weiteren Stärkung bei.
Die Uhr auf dem großen Bildschirm zeigte gerade 8:30 Uhr, als der Befehl zur Einnahme der Sklavenposition auf dem Boden eingeblendet wurde. Ein Wärter räumte das Tablett mit dem Frühstück ab und stellte anschließend eine graue Box auf den Tisch. Nachdem die Zellentür wieder geschlossen wurde stand Sandra auf und schaute sich neugierig den Inhalt der Box an. Es handelte sich um jede Menge Schmink- und Kosmetikartikel. Auf dem großen Bildschirm erschien die Aufforderung ‚Bitte nach Vorgabe schminken‘. Links wurde das Bild von ihr eingeblendet, welches Susi am Vortag nach dem Schminken angefertigt hatte. Sandra hätte sich selber beinahe nicht erkannt. Sie sah auf dem Bild aus wie ein Model. Auf der rechten Bildschirmseite wurde ein per Kamera aufgenommenes Livebild eingeblendet. Der Monitor wurde damit zum Spiegel. Sie kannte das ja bereits aus dem Frisörsalon.
Sandra hatte sich in der Vergangenheit eher wenig bis garnicht geschminkt. Ab und zu etwas Kajal und bei Discobesuchen den schwarzen Lippenstift. Aber das hier war eine ganz andere Liga. Die Smokey Eyes, die Augenbrauen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das jemals so hinbekommen würde. Sie wühlte in der Box und suchte sich die Artikel heraus, welche sie vermutlich benötigen würde. In der rechten oberen Ecke des Bildschirms erschien die Anzeige ‚Noch 60:00 Minuten‘ und begann herunterzuzählen.
‚Noch 29:40 Minuten‘
Sandra kam gut mit dem Schminken voran. Sie versuchte sich so gut es ging an die Vorlage zu halten, doch langsam hatte sie das Gefühl, dass sich das Ergebnis mit jeder Minute mehr und mehr von der Vorlage entfernte. Sie dachte an die vielen Videos, welche sie auf den sozialen Medien angeschaut hatte. Hier versuchten Teenies sich nach dem Vorbild eines Stars zu schminken - und sahen danach aus, als wären sie in einen Farbtopf gefallen. Nur waren es bei Sandra eher Grau- oder Schwarztöne.
‚Noch 05:00 Minuten‘
Mehrmals hatte Sandra versucht, der Vorlage so nahe wie möglich zu kommen. Doch was bei Susi so leicht aussah, entwickelte sich hier zu einer mittleren Katastrophe. Sie blickte auf den Bildschirm und … sah aus wie ein Panda. Die Augen waren nahezu rundlich schwarz und hatten keinerlei Schattierungen. Die Augenbrauen sahen aus, als hätte sie sie mit einem dicken Edding nachgezogen.
Die Uhr zählte die letzten Sekunden herunter. Kurz darauf schaltete sich der Bildschirm aus. Sandra sah nun weder die Vorlage, noch ihr eigenes Spiegelbild. Stattdessen erhielt sie den Befehl zum Einnehmen der Sklavenposition.
Die zwei Wachleute hatten ihre Nachtschicht geschafft. Während sein Kollege die Übergabe an die Tagschicht vollzog, erfasste er noch die letzten Tätigkeiten am Computer. Auf einem der anderen Monitore war noch immer Sandras Akte geöffnet. Er hatte einen Teil der Nacht damit verbracht, die Akte zu lesen.
Mit der Maus schloss er Fenster für Fenster, in denen die einzelnen Schriftstücke geöffnet waren. Er wollte gerade das letzte Dokument schließen, als er daran etwas sonderbares bemerkte.
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Fachmann
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.12.23 19:02 IP: gespeichert
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PUH 2 Monate auf eine Fortsetzung zu wRten wird eine lange harte Zeit denoch bin ich mir sicher das sich die Wartezeit lohnen wird
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.12.23 20:39 IP: gespeichert
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Irgendwie hab ich kein Glück mit dir, MrSteel...
Wie vor ein paar Tagen geschrieben, habe ich nach deiner letzten kreativen Schaffenspause im Herbst extra gewartet, damit ich ein paar Kapitel am Stück lesen konnte und jetzt machst du schon wieder Pause
Ironiemodus aus:
Natürlich sei dir die kreative Pause gegönnt und über den Jahreswechsel hat man sicherlich auch andere Dinge zu tun, dabei wünsche ich dir viel Spaß!
Irgendwie hab ich die Hoffnung aber noch nicht ganz aufgegeben, dass du uns an Weihnachten noch mit einem Geschenk aus der Sklavenfabrik beglücken wirst.
Auf jeden Fall haben wir ja noch die Adventsgeschichte von dir, um uns die Wartezeit zu verkürzen.
Bis demnächst und schöne Feiertage!
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Sklavenhalter
Norddeutschland
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.12.23 15:54 IP: gespeichert
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Der absolute Cliffhanger - ob ich das durchhalten werde? Aber es bleibt uns allen wohl nichts anderes übrig...
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