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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 02:45 IP: gespeichert
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Oh man jetzt tut mir Sandra noch mehr leid.
Aber ja zeigt eindeutig wie Rachsüchtig und kaltblütig Master Robert ist.
Dan wünsch ich dir viel spass im Ausland
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 12:49 IP: gespeichert
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Na ja, das ist schon ziemlicher Tobak. Auch wenn mir Shririns Ausstattung nach wie vor gefällt: "entsorgen" sollte man Sklavinnen nie. Und die Geschichte mit der Organentnahme ist leider zu realistisch, als dass sie mich hier antörnen könnte. Sorry, aber trotzdem vielen Dank für die Teile bisher.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 13:05 IP: gespeichert
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Hallo MartinII,
Zitat | Na ja, das ist schon ziemlicher Tobak. Auch wenn mir Shririns Ausstattung nach wie vor gefällt: \"entsorgen\" sollte man Sklavinnen nie. Und die Geschichte mit der Organentnahme ist leider zu realistisch, als dass sie mich hier antörnen könnte. Sorry, aber trotzdem vielen Dank für die Teile bisher. |
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Aber es verdeutlicht, was für ein (sorry) Arschloch dieser Robert doch ist. Ihm geht es nur um Geld, Macht und um seine sadistischen Gelüste. Und antörnen hatte ich bei dem Thema Organentnahme oder der Entsorgung auch nicht im Sinn.
Eventuell entwickelt sich die Story ja noch in eine etwas andere Richtung...
Dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall
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reflexxx |
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KG-Träger
Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 16:14 IP: gespeichert
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So, ich mochte die Geschichte anfangs sehr, aber an dieser Stelle bin ich raus.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reflexxx am 13.10.24 um 16:15 geändert
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 16:21 IP: gespeichert
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Zitat | So, ich mochte die Geschichte anfangs sehr, aber an dieser Stelle bin ich raus. |
Geb doch den nächsten Kapiteln noch eine Chance. Ansonsten Danke bis hierher. Meine aktuellen Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 16:59 IP: gespeichert
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Puh.
Tief geatmet und nachgedacht. Die Härte ist viel, sie stürzt uns in Sorge um Sandra. Organentnahme, die Information, dass Sandra nach Fertigstellung weitergereicht wird.
Puh.
Doch halt: Es ist eine Geschichte, Kopfkino.
Nun bin ich gespannt wie es weitergeht.
Vielen Dank für die Schreibarbeit, Herr Stahl
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 17:00 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
da hast du definitiv für uns Süchtige aber geliefert, mann oh mann...
Für einige hier im Thread war das anscheinend eine Überdosis von ihrem Gift.
Ich muss ebenfalls sagen, dass ich nicht hoffe, dass es bei den Stichworten "Organentnahme" und "Entsorgung" weitergeht.
Das ist ein extrem negativ konnotiertes Narrativ, das ich trotz aller Härte, die ich ja auch gerne in SM-Geschichten lese, nicht fortgeführt sehen wollte, insbesondere bei meiner mir liebgewonnenen Sandra...
Aber ich hab da Vertrauen in dich, dass sich das alles noch ins Positive dreht, ich denke da gerade an deine letztjährige Adventsgeschichte zurück, da dachte ich mir kurz vor Schluss auch, "puh, das wird mir jetzt aber zu hart",
aber du hast es dann ja wunderbar aufgelöst, und durch die zuvor gezeigte Härte war das Ende dann umso überraschender und auch schöner!
Insofern bin ich gerne bereit, auf einen Twist in den nächsten Kapiteln zu warten. Aber um die negativen Vibes, die hier gerade hochkommen, wieder etwas zu glätten, sollte es so schnell wie möglich weitergehen!
Also lass uns nicht wieder zu lange warten!
Schöne Grüße, charlybrown79
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.10.24 18:19 IP: gespeichert
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Eine krasse Entwicklung.
Ich hoffe, dass der Robert über seinen Hochmut fällt und Sandra mit Tim zusammen kommen kann.
Aber wir werden lesen 😉
Auf jeden Fall eine tolle Geschichte
👍👍👍
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.10.24 08:36 IP: gespeichert
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Ich habe dann auch mal die Adventsgeschichte gelesen, bleibe entspannt, stelle Popcorn bereit und freue mich auf die Forsetzungen
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.10.24 15:37 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich hoffe, dass der Robert über seinen Hochmut fällt und Sandra mit Tim zusammen kommen kann.
👍👍👍 |
Das hoffe ich auch!
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Einsteiger
Carpe Diem
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.10.24 17:29 IP: gespeichert
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Boah, sind hier alle diszipliniert…. Und warten wie Hühner auf der Stange…
Bin auch gespannt, wie es weitergeht.
Gruß SirFritz Nutze den Tag ... und die Nacht
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.11.24 20:57 IP: gespeichert
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Mann, mann, mann, diese 2 Woche Auslands-Dienstreise ziehen sich aber...
Oder bist du am Ende doch nach Mexiko geflogen und Master Robert wollte ein Hühnchen mit dir rupfen, weil du schlecht über ihn geredet hast, MrSteel?
Bitte schreib bald weiter, du alter Sadist!
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.11.24 13:37 IP: gespeichert
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Manchmal denke ich, dass wir gar nicht so richtig auf die nächste Fortsetzung hoffen sollten, denn MrSteel drohte uns ja an, dass die Story bald ihren Abschluss finden würde, was ich zutiefst bedauern würde.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 07.11.24 um 13:38 geändert
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.11.24 16:27 IP: gespeichert
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Es freut mich, dass die Story so gut ankommt - und ihr den nächsten Teil kaum erwarten könnt. Danke auch für die zahlreichen und fast ausnahmslos positiven Kontakte.
Die Tatsache, dass zwischen den einzelnen Kapiteln teilweise viel Zeit liegt, ist dem Umstand geschuldet, dass ich sowohl beruflich als auch privat meine Verpflichtungen habe. Das Schreiben mache ich nebenbei. Sozusagen ein Hobby von mir. Und manchmal hat man mehr Zeit (und Lust) für sein Hobby - manchmal auch weniger.
Das Schreiben ist ein Hobby - und soll es auch bleiben. Das bedeutet, dass ich mir hier keinen Stress machen möchte. Also keinen Stress nach dem Motto „in einer oder zwei Wochen muss der nächste Teil fertig werden“. Und so manche Kommentare können einen diesbezüglich auch unter Stress setzen.
Damit ist es ab sofort vorbei. Ich werde diesen „Druck“ für mich jetzt selbst herausnehmen und mich nicht mehr rechtfertigen, wenn es mal länger dauert. Auf Anfragen dieser Art werde ich einfach nicht mehr reagieren. Auch werde ich keine Aussagen mehr machen, wann es mit dem nächsten Teil weitergeht.
So, nachdem ich mir hier mal kurz Luft verschafft habe, noch etwas Grundsätzliches zum Fortgang der Sklavenfabrik.
Ja, es wird weitergehen und es wird noch sehr viele Teile geben.
Ich habe allerdings beschlossen, die Story in zwei oder drei „Bücher/Bände“ aufzuteilen. Aktuell sind wir im ersten Band. Und da sind es noch wenige Kapitel. Nach dem Ende des ersten Buches werde ich mich der ein oder anderen Geschichte widmen, welche mir schön länger im Kopf herumschwirrt. Gleichzeitig werde ich mit dem zweiten Buch zur Sklavenfabrik beginnen - dies jedoch erst dann veröffentlichen, wenn alle Kapitel des zweiten Buches fertiggestellt sind. So kann ich dann wirklich in regelmäßigen, wöchentlichen Abständen ein neues Kapitel veröffentlichen. Es kann also mit der Veröffentlichung des zweiten Buches noch eine ganze Weile dauern.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 07.11.24 um 16:31 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.11.24 16:54 IP: gespeichert
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Du bist Herr deiner Geschichten.
Danke für die Ankündigung, da hab ich was zum drauf freuen.
Ich nehme es als Geschenk und verbleibe in Vorfreude
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.11.24 18:29 IP: gespeichert
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Schön, das zu lesen. Mach Dir keinen Stress - wir können warten. Und Danke für alles, was Du bisher geschrieben hast.
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.11.24 16:30 IP: gespeichert
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Zitat |
Das Schreiben ist ein Hobby - und soll es auch bleiben. Das bedeutet, dass ich mir hier keinen Stress machen möchte. |
Das ist ganz genau richtig so.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.24 07:42 IP: gespeichert
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Kapitel 97 - Blutbad in der Dusche
Sandra folgte Tim in Richtung der Mitarbeiterduschen. In der zur Faust geballten Hand hielt sie so unauffällig wie möglich das von einer der Werkbänke eroberte Teil.
Am Eingang der Mitarbeiterduschen blieb Tim stehen, öffnete die Tür und hielt sie für Sandra auf. Ab jetzt hatte er sie wieder fest im Blick, bemerkte aber dennoch nicht den Gegenstand, den sie in ihrer linken Hand aufbewahrte. Sein Blick galt eher ihren zahlreichen Körperverzierungen sowie ihrem Körper selbst. Er merkte, wie seine Hose wieder spannte.
„Geh einfach durch bis zur ersten Dusche und fang schon mal dich zu säubern. Ich bringe dir dann noch Duschgel und Handtücher“ wies Tim sie an und verschloss die Tür zu den Mitarbeiterduschen.
Während Sandra anfing zu duschen holte Tim aus seinem Spind eine Flasche Duschgel und zwei große Handtücher. Beim Duschgel achtete er darauf, ein neutrales ohne Duft zu nehmen.
Mit den Worten „Hier hast du etwas Duschgel“ stellte er die Flasche an den Rand der Dusche und legte die Handtücher auf die gegenüberliegende Bank. Dann drehte er sich um und wollte wieder in Richtung der Spinde gehen.
„Vielen Dank. Und was ist mit dir? Musst du nicht auch duschen?“ fragte Sandra.
„Ich werde nachher duschen. Reicht, wenn ich mir einen neuen Blaumann anziehe.“
„OK. Schade, ich hatte gehofft, wir duschen zusammen“ sagte Sandra enttäuscht.
„Besser nicht“ war seine knappe Antwort. Er hatte wirklich große Mühe, seine Erregung trotz der locker geschnittenen Arbeitshose zu verbergen.
Sandras Großvater hatte ihr als Kind das Schachspielen beigebracht. Sie lernte damals sehr schnell und hatte die Fähigkeit, mehrere Züge im Voraus zu planen. Ihr erster Zug wäre es gewesen, Tim unter die Dusche zu bekommen um ihren Plan umzusetzen. Sie musste jedoch erkennen, dass es nicht ganz so einfach war, Tim zu ihr unter die Dusche zu bekommen. Doch den Gegenstand für ihren nächsten Zug hielt sie bereits in ihrer Hand.
Tim hatte gerade Sandras Sichtbereich verlassen, als er hinter sich ein metallischen Klirren hörte. Erschrocken drehte er sich um und ging eilig zurück zu den Duschen. Sandra stand mit dem Rücken an die Wand der noch laufenden Dusche gepresst. Sie blickte Tim erschrocken an.
„Was ist passiert?“ rief Tim aufgeregt.
„Scheiße, ich hab keine Ahnung. Ich war gerade dabei mich unten rum - so gut es geht - einzuseifen, als es plötzlich in dem Keuschheitsgürtel laut knackte und dann sind diese Teile da rausgeflogen!“ schrie Sandra und zeigte mit dem Finger auf dem Boden vor sich.
Tim schaute nach unten auf den Boden und trat einen Schritt heran. Dort lagen drei mittelgroße Schrauben und eine im Durchmesser ca. drei Zentimeter große runde Metallscheibe. Gerade als er erkannte, um welche Teile es sich handelt - und dass diese unmöglich von dem Keuschheitsgürtel stammen konnten - wurde er von Sandra gepackt, unter die laufende Dusche gezogen und an die Wand gedrückt.
Erschrocken blickte er in ihr Gesicht. Sie sah ihm tief in die Augen, fing an ihn zu küssen und wanderte mit ihrer Hand in seinen Schritt. Sie spürte, wie seine Männlichkeit immer größer wurde.
Tim war verwirrt. Sein Hirn sagte ihm, dass er dies hier sofort stoppen müsse. Ihm war klar, dass sie die Metallteile auf dem Weg durch die Werkshalle von einem der Tische gegriffen haben musste - und dass sie ihn mit diesem Trick unter die Dusche gelockt hatte. Sie war eine Sklavin, er hatte die Verantwortung für sie und er sollte sie für diese Aktion bestrafen.
Doch seine Gefühle fuhren in diesem Moment Achterbahn. Sie hatte diesen Trick nur dazu benutzt, ihn unter die Dusche zu ziehen um dort weiterzumachen, womit sie im Käfig begonnen hatten. In seinem Magen flatterten die Schmetterlinge umher, er erwiderte ihre Küsse und merkte erst als die Hose rutschte, dass sie Gürtel und Knopf geöffnet hatte. Er war auf das äußerste erregt und seine Hände wanderten über ihre Brüste sowie über ihre metallbedeckte Scham.
Sandra bemerkte zwar, dass sich seine Hand in ihrem Schritt befinden musste, spürte allerdings nichts. Sie trat wenige Zentimeter zurück und blickte Tim tief in die Augen. Dann legte sie ihre Wange an seine und hauchte ihm ins Ohr. „Ich würde dich so gerne in mir spüren. Kannst du mir das Teil nicht abmachen?“
„Das kann ich leider nicht. Und du kannst mir glauben, dass ich mir das auch schon gewünscht habe. Aber die Zugriffsberechtigung für deinen KG haben aktuell nur mein Onkel und die Zentrale. Und selbst wenn ich die Berechtigung hätte, jede Öffnung wird protokolliert.“
Enttäuscht blickte Sandra ihn an, nickte verständnisvoll und fing an zu grinsen.
Mit den Worten „dann will ich wenigstens dich verwöhnen“ ging Sandra vor ihm auf die Knie und nahm sein bestes Stück in den Mund. Tim stöhnte kurz auf und schloss seine Augen.
In ihren bisherigen Beziehungen wurde der Wunsch nach Oralverkehr von ihren Partner immer wieder mal von ihr verlangt, doch nie hatte sie es gerne gemacht. Eher widerwillig nahm sie „ihn“ in den Mund, meistens nur die Spitze und saugte etwas daran. Den Rest erledigte sie geschickt mit der Hand.
Doch Tims bestes Stück war ganz anders. Ihre Gefühle zu Tim waren anders. Sie begehrte ihn.
Langsam ließ sie ihn rein- und rausgleiten, mit jeder Bewegung nahm sie ihn ein Stück tiefer in den Mund. Genussvoll glitt sie mit ihrer gespalteten und gepiercten Zunge an den Seiten entlang.
Tims Atem wurde immer schneller. Er wusste, dass das, was Sandra gerade mit ihm machte, gegen alle Regeln verstieß. Doch er schaffte - oder wollte - es nicht, Sandra zu stoppen.
Immer tiefer nahm Sandra ihn in ihrem Mund auf, bis sie mit ihrer Nasenspitze seinen Schritt berührte. Und Tims bestes Stück war nicht gerade von der kleinsten Sorte.
Genau in diesem Moment spürte er, wie er gleich kommen würde und versuchte noch Sandra zu warnen. Doch es war zu spät. Pulsierend ergab er sich tief in ihrem Schlund.
Sandra spürte das Pulsieren, griff an Tims Becken und zog ihn noch ein Stück näher - und damit tiefer - an und in sich heran. Sie hatte jedoch nicht mit der Menge gerechnet, welche Tim ‚aufgespart‘ hatte. Es kam wie es kommen musste und sie verschluckte sich fürchterlich. Vor lauter Husten bekam sie keine Luft. Sie stieß Tims Becken von sich und wollte sich gerade aufrichten, als er sich besorgt nach unten beugte.
Tim spürte einen Schlag auf seine Nase und sah kurz Sterne vor seinen Augen. Sandra hielt sich während sie noch hustete den Hinterkopf. Dann blickte sie zu Tim, welcher sich seine blutende Nase hielt.
„Ach du scheiße, das wollte ich nicht“ rief Sandra erschrocken.
Tim hastete mit einem Sprung aus der Dusche, wäre dabei fast noch aufgrund seiner heruntergelassenen Hose gestolpert, griff sich eines der herumliegenden Handtücher und hielt es sich unter die Nase. Sandra stand noch immer unter der laufenden Dusche und blickte Tim wie ein begossener Pudel sorgenvoll an.
„Kleine Sünden werden sofort bestraft“ murmelte Tim ins Handtuch und lachte. „Und jetzt schalte die Dusche aus und trockne dich ab. Die Pizza ist bestimmt schon da…“
Sandra war erleichtert, dass Tim nicht sauer auf sie war. Schnell ließ sie noch einmal das Wasser in ihren Mund laufen, spülte diesen aus und dreht dann das Wasser ab. Dann griff sie sich ein Handtuch und fing an sich abzutrocknen. Dabei beobachtete sie Tim, welcher sich inzwischen ein paar Papiertücher gegriffen hatte, ein kleines Stück davon abriss und sich in die Nase steckte. Dann entledigte er sich seiner nassen Kleidung und warf diese in seinen Spind. Auch das blutige Handtuch warf er in seinen Spind.
Noch immer beobachtete Sandra, während sich sich abtrocknete - Tim, der sich gerade einen neuen Blaumann aus einem der Regale griff. Sie betrachtete ausführlich seine Rückseite. Sein Hinterteil sah zum anbeißen aus. Am liebsten hätte sie sich gleich wieder auf ihn gestürzt.
Während Tim den Reißverschluss seines Blaumanns nach oben zog drehte er sich um und grinste sie an. Mit den in die Nase gestopften Papiertüchern sah er zum schießen lustig aus, was Sandra ebenfalls zum Grinsen brachte.
„Na komm, jetzt haben wir uns was leckeres zu essen verdient. Zieh noch deine Sandalen an und folge mir. Oder besser noch, du gehst vor. Da habe ich dich besser im Blick“ meinte Tim und grinste dabei von einem Ohr zum anderen. „Richtung Chef-Büro - und ab mit dir“.
Tim blieb knapp einen Meter hinter Sandra. „Die Finger bleiben bei dir“ sagte er provozierend - aber mit einem Lachen - zu ihr.
Wieder im Büro angekommen wies er sie an, im Sessel der Sitzgruppe Platz zu nehmen. Mit den Worten „Sicher ist sicher. Bei dir weiß man ja nie“ befestigte er die Sicherungskette an ihrem Fußreif.
Tim blickte kurz auf die Uhr. Es war bereits kurz nach 15 Uhr.
„Ich geh schnell die Pizza holen“ rief Tim, während er kurz das Büro verlies. Sandra wollte sich gerade gemütlich zurücklehnen, als Tim bereits mit einer großen Styroporbox zurückkam.
„Wo hast du die denn so schnell her?“ Fragte Sandra.
„Hab ich doch vorhin bestellt. Die Lieferung aus der Küche erfolgt bis zur Eingangstür. Dort stand die Box bereits. Ich hoffe, die Pizza ist noch warm…“
Er öffnete den Deckel der Box und ein Schwall Dampf kam ihm entgegen. „Oh ja, ist definitiv noch warm“. Er holte zwei Pizzakartons heraus und stellte beide auf den Tisch der Sitzgruppe. Dann setzte er sich ebenfalls in einen Sessel der Sitzgruppe.
Gemeinsam machten sie sich über die Pizza her. Sie schmeckte lecker wie frisch aus dem Pizzaofen.
„Was macht die Nase?“ Fragte Sandra besorgt, während sie sich das nächste Pizzastück griff.
Erst jetzt bemerkte Tim, dass er ja noch die Papierstücke in der Nase hatte. Vorsichtig zog er sie heraus und tupfte sich Sicherheit nochmal nach.
„Hat aufgehört zu bluten.“ murmelte er, während auch er sich das nächste Stück Pizza in den Mund schob.
„Tut mir echt leid was da vorhin passiert ist. Also das mit deiner Nase meine ich. Nicht das, was vorher passiert ist“ sagte Sandra und grinste ihn an.
Tim schluckte sein Stück Pizza herunter, drehte sich noch ein wenig im Sessel in ihre Richtung und sah sie sehr ernst an.
„Hör mir jetzt genau zu. Was da vorhin passiert ist, hätte nie passieren dürfen. Wenn das herauskommt, bekommen wir beide ziemlichen Ärger. Ich bekomme vermutlich eine ordentliche Standpauke von meinem Onkel und kann mein Praktikum hier vergessen, aber für dich könnte das noch schlimmer ausgehen.“
So aufgedreht wie Sandra noch war, schien sie den Ernst der Lage noch nicht begriffen zu haben.
„Versohlst du mir dann den Hintern?“ fragte sie und leckte sich dann demonstrativ über die Lippen.
Tim blickte ihr tief in die Augen. Er war kurz davor, ihr eine kräftige Ohrfeige zu geben.
Jetzt erkannte auch Sandra, dass Tim hier kein Spaß machte.
„Entschuldigung. Kapiert. Ich war nach dem Test alleine unter der Dusche, nix ist passiert. Und weil ich so artig war, gab es Pizza“.
Tims Gesicht entspannte sich. Und mit einem Grinsen meinte er „Genau so war es. Und für deinen kleinen ‚Diebstahl‘ lasse ich mir noch eine kleine Strafe einfallen“.
Beide grinsten verschwörerisch und griffen sich jeweils ein neues Stück Pizza.
Fortsetzung folgt...
Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit! Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.24 09:29 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
danke für das unerwartete Weihnachtsgeschenk in Form eines neuen Kapitels meiner Lieblingsgeschichte!
Dir auch schöne Weihnachten!
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.12.24 09:38 IP: gespeichert
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Es geht weiter. Dankeschön dafür
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