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 Autor Eintrag
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 735

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.01.25 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, eine interessante "Wendung" - hoffentlich sind die Folgen nicht so schrecklich, wie es meine Fantasie gerade durchspielt...
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 297

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.01.25 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es hier mal paar Komentare gibt. Weniger schön ist, dass die Seiten nicht immer vollständig angezeigt werden.
Schade das im Kapitel 96 die Vorgänge in der Wüste bereits ausgesprochen wurden. So werden wir wahrscheinlich nicht erfahren, was die Influenzerin auf Master Roberts Bett, so erleben wird. Weil es diesem Fiesling zu viel Aufmerksamkeit schenken würde, die er nicht verdient. Ich hatte meine Meinung über ihn ja schon ein Mal, in Bezug auf seinen Umgang mit Sheirin, kund getan.
So sehr es mich freut, dass Sandra Jemanden gefundenhat, der sich vielleicht für sie einsetzten wird, so sehr verwirren mich die Ereignisse im Kapitel 97. Ist ihr Gürtel nicht darauf programiert, jeglichen Anflug von Lust zu unterbinden?

otto
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MrSteel69
Story-Writer

überall dort wo es eine Internetverbindung gibt




Beiträge: 259

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.01.25 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
ja, das mit der Seitenanzeige hier im Forum ist manchmal suboptimal...
Auf jeden Fall schön, dass ihr dennoch wieder hierher gefunden und ein Kommentar hinterlassen habt. Vielen Dank dafür.

Der Gürtel kann jeden Anflug auf Lust unterbinden - er muss es nicht. Vermutlich ist er gerade so eingestellt, einen drohenden Orgasmus zu verhindern. Und Tim hat ja auch nicht versucht, ihr Lust zu verschaffen - sondern hat sich lieber verwöhnen lassen. Aber ob er die drohenden Ereignisse und die baldige Übergabe an Master Robert noch verhindern kann?

Es bleibt spannend...

Und hier gleich mal das nächste Kapitel:


Kapitel 97 - Sondereinsatzkommando

Tim beobachtete Sandra, während sie genüsslich ihr Stück Pizza kaute. Er sah in ihr mehr als nur einen Auftrag zur ‚Anpassung‘ einer Sklavin. Wenn er sie ansah, verspürte er dieses seltsame Kribbeln im Bauch. Er hatte Gefühle für Sandra entwickelt, wusste aber, dass sie keine gemeinsame Zukunft hatten.

„Sie hat sich für diesen Master Robert entschieden“ ging es ihm durch den Kopf. Und dieser hatte vor allem eines - viel Geld. Geld, welches erforderlich war, ihre Wünsche nach Veränderungen zu bezahlen. Geld, welches er leider nicht hatte. Und alleine die bisherigen Kosten lagen bestimmt schon im sechsstelligen Bereich. Seinen Gedanken, ob er diesem Master Robert diese Sklavin abkaufen konnte, verwarf er schnell wieder.

Sollte er versuchen mit ihr zu fliehen? Aber auch wenn er es bis nach oben mir ihr schaffen würde, durch die Sicherheitsschleuse käme er niemals mit ihr. Und wollte sie das überhaupt? Würde sie seine Gefühle erwidern? Oder waren die intensiven Küsse und das gemeinsame ‚Duschen‘ nur ihrer Dauergeilheit geschuldet, welche durch die Medikamente ausgelöst wurde, die man ihr gab? Vermutlich hätte sie jeden Anderen ebenso ‚überfallen‘.

Schnell verwarf er seine Gedanken und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt. Er stand auf, setzte sich an den Schreibtisch und fing an, etwas in den Computer einzutippen.

Sandra beobachtete Tim, während er sich an den Schreibtisch setzte und etwas in den Computer eintippte. Sie versuchte ihre Gefühle irgendwie einzuordnen. Was hatte dieser Tim, dass sie solche Gefühle für ihn hatte. Immer, wenn sie in seiner Nähe war, hatte sie Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch. Mit ihm würde sie gerne eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Doch welche Zukunft? Sie würde in absehbarer Zukunft an diesen Robert ausgeliefert werden, auch wenn sie dies nicht wirklich wollte.

„Was machst du da?“ fragte Sandra und brach die Stille im Raum.

„Ich muss noch die Ergebnisse des Tests von vorhin an die Produktionsmaschine übertragen.“

„Und was genau hast du vorhin eigentlich getestet?“

„Ganz einfach. Deine Schrittlänge bei verschiedenen Laufgeschwindigkeiten.“

„Und wofür brauchst du diese Schrittlänge?“

„Die brauchen wir für die Länge der Kette zwischen deinen Füßen. Grob gesagt gibt es drei verschiedene Grundlängen. Lang, Mittel und Kurz. Lang bedeutet keine Einschränkung beim Gehen oder Laufen. Theoretisch kann man mit dieser Länge sogar schnell rennen. Die werden eher zu Showzecken eingesetzt oder aber in Verbindung mit Gewichten. Die mittlere Länge verhindert das schnelle Laufen, da hier die Schrittlänge länger als die Kette ist. Normales Gehen ist damit aber ohne Probleme möglich. Und zu guter Letzt noch die kurze Variante. Hier ist selbst normales Gehen nicht mehr möglich. Die Kette ist etwas kürzer als die Schrittlänge beim Gehen, so dass man gezwungen wird, kleine Schritte zu machen.“

Tims Augen leuchteten bei seinen Ausführungen und lösten bei Sandra schon wieder dieses Kribbeln im Bauch aus.

„Und dann gibt es noch tausend Variationen bezüglich des Materials, der Dicke der Ketten, ergänzende Zwischengewichte und selbst die Lautstärke kann gewählt werden.“

„Die Lautstärke?“

„Ja, abhängig vom Material und zusätzlicher Beschichtungen kann die Kette eher leise und dumpf klingen - oder laut und klirrend.“

„Und welche bekomme ich?“ fragte Sandra nach, während sie provozierend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.

„Na ja, bestellt wurden für dich alle drei Längen in der Standardausstattung. Aber die werde ich später anfertigen. Jetzt kümmere ich mich um eine spezielle Transportversion für dich. Sozusagen als ein kleines ‚Geschenk‘ von mir als Strafe für deine Langfingeraktion vorhin.“

Sandra wurde kurz rot und senkte dann den Kopf. Leise kam ein „tut mir leid“ aus dem Mund. Dann blickte sie wieder hoch und sah, wie Tim sie liebevoll anlächelte. Und da war es wieder, dieses Kribbeln in ihrem Bauch. Am liebsten hätte sie ihn jetzt erneut auf der Stelle vernascht.

„So fertig. Ich muss dich jetzt mal kurz alleine lassen. Muss nur an die Produktionsmaschine und ein paar Sachen erledigen. Dauert aber nicht lange. Du darfst so lange hier warten.“

Sandra schaute Tim noch nach, während er das Büro verließ und die Tür hinter sich schloss. Da sie mit einer Kette am Boden gesichert war, konnte sie nur im Sessel warten und entschloss sich, kurz die Augen zu schließen. Die letzten Stunden waren doch recht anstrengend gewesen.

Eine kurzes aber lautes Explosionsgeräusch schreckte Sandra in ihrem Sessel auf. Außerhalb des Büros hörte sie lautes Poltern und Stimmengewirr. Plötzlich wurde die Bürotüre einen Spalt geöffnet und ein Gegenstand hineingeworfen. Erschrocken blickte Sandra auf die kleine metallene Kapsel, welche nun mitten im Raum auf dem Boden lag. Nur den Bruchteil einer Sekunde später explodierte diese Kapsel mit einem lauten Knall sowie einem sehr hellen, blendenden Licht.

Sandra brauchte einige Sekunden, sich von diesem Schreck zu erholen. In ihren Ohren hatte sie ein schrillen Pfeifen und noch bevor sich ihre Augen, welche sie vor Schreck geschlossen hatte, wieder von diesem hellen Licht erholten, hörte sie eine Stimme.

Wie durch Watte hörte sie diese Stimme. Sie blickte nach vorne und öffnete die Augen.

Sie blickte in den Lauf einer Maschinenpistole. Ein großer, kräftiger Mann hielt die Maschinenpistole in ihre Richtung und schrie sie an. Er trug so etwas wie eine gepanzerte Uniform. Sein Kopf war von einem Helm bedeckt. Mit einem kurzen Handgriff schob er den Vorderteil seines Helmes nach oben, so dass Sandra sein durch ein Tuch bedecktes Gesicht sah.

„Wie ist ihr Name“ schrie er sie an. „Ihr Name!“

Sandra war vor Schreck noch immer wie gelähmt. Seitlich hinter dem Mann, der noch immer mit der Maschinenpistole auf sie zielte stand eine ebenso gekleidete Frau, welche sich kurz Richtung Tür umgedreht hatte. Auf ihrem Rücken erkannte Sandra den Schriftzug ‚POLIZEI SEK‘.

Und wieder schrie der Mann sie an. „Wie ist ihr Name?“

Endlich war Sandra in der Lage zu reagieren.

„Sandra. Sandra Müller.“ stotterte sie dem Mann entgegen.

Augenblicklich senkte er die Maschinenpistole und griff an sein Funkgerät.

„Bravo Eins an Alpha Eins. Zielobjekt gefunden. Status grün.“

Dann sprach er Sandra direkt an. „Frau Müller. Sie sind jetzt in Sicherheit. Wir bringen Sie gleich nach draußen“. Und zu seiner Kollegin rief er „Eine Decke. Schnell“ - und mit Blick auf die Kette an ihrem Fuß ergänzte er noch „und einen großen Bolzenschneider“.

Sandra konnte es immer noch nicht glauben, was gerade passiert war. Mit großen Augen starrte sie die Polizisten an. Dann sah sie durch die geöffnete Bürotür, wie zwei ebenfalls schwer bewaffnete Männer den mit seinen Händen auf den Rücken gefesselten Tim heranschleppten und mitten in der Halle auf seine Knie herunterdrückten. Sie konnte sein lädiertes Gesicht sehen. Sein linkes Auge war bereits stark angeschwollen. Einer der bewaffneten Männer zog seine Pistole und hielt sie Tim von hinten an den Kopf. „Wo sind die Anderen“ schrie er ihn an. Überall im Hintergrund waren weit entfernte Schüsse zu hören.

Die Kollegin verließ das Büro, vermutlich um eine Decke zu holen und schloss die Türe hinter sich.

Ein lauter Schuss dröhnte von der Halle durch die geschlossene Bürotüre.

Erschrocken blickte Sandra in Richtung der Tür, als das Telefon des Polizisten anfing zu klingeln. Ohne den Anruf anzunehmen schaute er nur auf das Display und steckte es wieder in seine Tasche. Er drehte sich wieder zu Sandra um und sprach sie an.

„Frau Müller, sind noch andere Frauen hier gefangen? Frau Müller… hören Sie mich?“

Voller Panik blickte Sandra zur Tür. Was war mit Tim?

Die Kollegin mit der Decke kam herein und Sandra sah, bevor die Türe wieder geschlossen wurde, dass Tim regungslos auf dem Boden lag. Seine Hände waren noch immer mit Kabelbinder auf den Rücken gefesselt. Sie hatten Tim erschossen. Nein, sie hatten ihn regelrecht hingerichtet…

Und wieder klingelte das Telefon des Polizisten, ohne dass dieser das Gespräch annahm.

Sandra schloss ihre Augen, die sich bereits mit Tränen füllten.

„Frau Müller, haben Sie mich verstanden? Schauen Sie mich an!“

„Sandra. Augen auf. Jetzt wird nicht geschlafen. Hey du Schlafmütze…“

Es war die Stimme von Tim. Schnell öffnete sie die Augen und sah Tim mit einer großen grauen Plastikkiste auf einem Transportwagen vor sich im Büro stehen. „Dass du bei dem Lärm überhaupt schlafen konntest“ wunderte er sich und lächelte sie an.

Schnell begriff sie, dass sie nur einen kurzen, aber furchtbaren Traum hatte. „Welcher Lärm?“ fragte sie nach, während sie sich unbemerkt eine kleine Träne von der Wange wischte.

„Na die Produktionsmaschine für die Ketten. Ohne Gehörschutz sollte man sich der nicht nähern. Hört sich fast so an wie Kanonenschläge. Aber hier im Büro klingt es vermutlich nur noch wie Schüsse oder so. Na auf jeden Fall habe ich alles fertig für dich.“

Tim klopfte auf die graue Kiste und setzte sich dann an den Schreibtisch. Sandra blickte ihm, innerlich noch aufgewühlt aber langsam in der Realität ankommend - und froh, dass er noch lebte - hinterher.

„Zwei Anrufe in Abwesenheit“ stellte er mit Blick auf das Telefon fest und tippe auf den Knopf für die Nummernanzeige. „Zwei mal eine Nummer aus dem Zellenbereich. Nichts auf den Anrufbeantworter gesprochen. Vermutlich nur verwählt.“

Tim löschte die Nummer aus der Anruferliste und warf noch einen kurzen Blick in den Computer. Sandra bemerkte, dass Tim verwundert in den Bildschirm schaute. „Was ist los?“ fragte sie nach.

„Hmm… Es gibt eine Änderung für deinen weiteren Tagesablauf…“

Fortsetzung folgt...
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Gutverpackt
Einsteiger





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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.01.25 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der Meister der Cliffhanger hat wieder zugeschlagen. Danke für diese schöne Episode.
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Keylevel
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Sachsen




Beiträge: 13

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.01.25 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine richtig gute Fortsetzung vielen Dank
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 297

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.01.25 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu erfahren, dass Sandras Gelassenheit zu den Dingen, die ihr widerfahren nur gespielt ist und sie sich doch nach Befreiung sehnt. Bin gespannt, wie sie reagiert, wenn ihre Hoffnung womöglich zerschlagen wird.
Dem lieben Tim würde ich gern Nahe legen, sich etwas mehr einzusetzen. Für eine Sandra kann man sich schon mal ins Zeug legen. In manchen Situationen gilt, wer nichts versucht, hat schon verloren.
otto
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Windelmeister
Fachmann





Beiträge: 71

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.01.25 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Du schaffst es echt die Spannung immer aufs neue aufrecht zu halten. Bin echt gespannt wie es weitergeht
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