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  Die Sklavenfabrik
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:05.01.25 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, eine interessante "Wendung" - hoffentlich sind die Folgen nicht so schrecklich, wie es meine Fantasie gerade durchspielt...
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Holzfäller
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.01.25 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es hier mal paar Komentare gibt. Weniger schön ist, dass die Seiten nicht immer vollständig angezeigt werden.
Schade das im Kapitel 96 die Vorgänge in der Wüste bereits ausgesprochen wurden. So werden wir wahrscheinlich nicht erfahren, was die Influenzerin auf Master Roberts Bett, so erleben wird. Weil es diesem Fiesling zu viel Aufmerksamkeit schenken würde, die er nicht verdient. Ich hatte meine Meinung über ihn ja schon ein Mal, in Bezug auf seinen Umgang mit Sheirin, kund getan.
So sehr es mich freut, dass Sandra Jemanden gefundenhat, der sich vielleicht für sie einsetzten wird, so sehr verwirren mich die Ereignisse im Kapitel 97. Ist ihr Gürtel nicht darauf programiert, jeglichen Anflug von Lust zu unterbinden?

otto
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.01.25 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
ja, das mit der Seitenanzeige hier im Forum ist manchmal suboptimal...
Auf jeden Fall schön, dass ihr dennoch wieder hierher gefunden und ein Kommentar hinterlassen habt. Vielen Dank dafür.

Der Gürtel kann jeden Anflug auf Lust unterbinden - er muss es nicht. Vermutlich ist er gerade so eingestellt, einen drohenden Orgasmus zu verhindern. Und Tim hat ja auch nicht versucht, ihr Lust zu verschaffen - sondern hat sich lieber verwöhnen lassen. Aber ob er die drohenden Ereignisse und die baldige Übergabe an Master Robert noch verhindern kann?

Es bleibt spannend...

Und hier gleich mal das nächste Kapitel:


Kapitel 97 - Sondereinsatzkommando

Tim beobachtete Sandra, während sie genüsslich ihr Stück Pizza kaute. Er sah in ihr mehr als nur einen Auftrag zur ‚Anpassung‘ einer Sklavin. Wenn er sie ansah, verspürte er dieses seltsame Kribbeln im Bauch. Er hatte Gefühle für Sandra entwickelt, wusste aber, dass sie keine gemeinsame Zukunft hatten.

„Sie hat sich für diesen Master Robert entschieden“ ging es ihm durch den Kopf. Und dieser hatte vor allem eines - viel Geld. Geld, welches erforderlich war, ihre Wünsche nach Veränderungen zu bezahlen. Geld, welches er leider nicht hatte. Und alleine die bisherigen Kosten lagen bestimmt schon im sechsstelligen Bereich. Seinen Gedanken, ob er diesem Master Robert diese Sklavin abkaufen konnte, verwarf er schnell wieder.

Sollte er versuchen mit ihr zu fliehen? Aber auch wenn er es bis nach oben mir ihr schaffen würde, durch die Sicherheitsschleuse käme er niemals mit ihr. Und wollte sie das überhaupt? Würde sie seine Gefühle erwidern? Oder waren die intensiven Küsse und das gemeinsame ‚Duschen‘ nur ihrer Dauergeilheit geschuldet, welche durch die Medikamente ausgelöst wurde, die man ihr gab? Vermutlich hätte sie jeden Anderen ebenso ‚überfallen‘.

Schnell verwarf er seine Gedanken und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt. Er stand auf, setzte sich an den Schreibtisch und fing an, etwas in den Computer einzutippen.

Sandra beobachtete Tim, während er sich an den Schreibtisch setzte und etwas in den Computer eintippte. Sie versuchte ihre Gefühle irgendwie einzuordnen. Was hatte dieser Tim, dass sie solche Gefühle für ihn hatte. Immer, wenn sie in seiner Nähe war, hatte sie Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch. Mit ihm würde sie gerne eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Doch welche Zukunft? Sie würde in absehbarer Zukunft an diesen Robert ausgeliefert werden, auch wenn sie dies nicht wirklich wollte.

„Was machst du da?“ fragte Sandra und brach die Stille im Raum.

„Ich muss noch die Ergebnisse des Tests von vorhin an die Produktionsmaschine übertragen.“

„Und was genau hast du vorhin eigentlich getestet?“

„Ganz einfach. Deine Schrittlänge bei verschiedenen Laufgeschwindigkeiten.“

„Und wofür brauchst du diese Schrittlänge?“

„Die brauchen wir für die Länge der Kette zwischen deinen Füßen. Grob gesagt gibt es drei verschiedene Grundlängen. Lang, Mittel und Kurz. Lang bedeutet keine Einschränkung beim Gehen oder Laufen. Theoretisch kann man mit dieser Länge sogar schnell rennen. Die werden eher zu Showzecken eingesetzt oder aber in Verbindung mit Gewichten. Die mittlere Länge verhindert das schnelle Laufen, da hier die Schrittlänge länger als die Kette ist. Normales Gehen ist damit aber ohne Probleme möglich. Und zu guter Letzt noch die kurze Variante. Hier ist selbst normales Gehen nicht mehr möglich. Die Kette ist etwas kürzer als die Schrittlänge beim Gehen, so dass man gezwungen wird, kleine Schritte zu machen.“

Tims Augen leuchteten bei seinen Ausführungen und lösten bei Sandra schon wieder dieses Kribbeln im Bauch aus.

„Und dann gibt es noch tausend Variationen bezüglich des Materials, der Dicke der Ketten, ergänzende Zwischengewichte und selbst die Lautstärke kann gewählt werden.“

„Die Lautstärke?“

„Ja, abhängig vom Material und zusätzlicher Beschichtungen kann die Kette eher leise und dumpf klingen - oder laut und klirrend.“

„Und welche bekomme ich?“ fragte Sandra nach, während sie provozierend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.

„Na ja, bestellt wurden für dich alle drei Längen in der Standardausstattung. Aber die werde ich später anfertigen. Jetzt kümmere ich mich um eine spezielle Transportversion für dich. Sozusagen als ein kleines ‚Geschenk‘ von mir als Strafe für deine Langfingeraktion vorhin.“

Sandra wurde kurz rot und senkte dann den Kopf. Leise kam ein „tut mir leid“ aus dem Mund. Dann blickte sie wieder hoch und sah, wie Tim sie liebevoll anlächelte. Und da war es wieder, dieses Kribbeln in ihrem Bauch. Am liebsten hätte sie ihn jetzt erneut auf der Stelle vernascht.

„So fertig. Ich muss dich jetzt mal kurz alleine lassen. Muss nur an die Produktionsmaschine und ein paar Sachen erledigen. Dauert aber nicht lange. Du darfst so lange hier warten.“

Sandra schaute Tim noch nach, während er das Büro verließ und die Tür hinter sich schloss. Da sie mit einer Kette am Boden gesichert war, konnte sie nur im Sessel warten und entschloss sich, kurz die Augen zu schließen. Die letzten Stunden waren doch recht anstrengend gewesen.

Eine kurzes aber lautes Explosionsgeräusch schreckte Sandra in ihrem Sessel auf. Außerhalb des Büros hörte sie lautes Poltern und Stimmengewirr. Plötzlich wurde die Bürotüre einen Spalt geöffnet und ein Gegenstand hineingeworfen. Erschrocken blickte Sandra auf die kleine metallene Kapsel, welche nun mitten im Raum auf dem Boden lag. Nur den Bruchteil einer Sekunde später explodierte diese Kapsel mit einem lauten Knall sowie einem sehr hellen, blendenden Licht.

Sandra brauchte einige Sekunden, sich von diesem Schreck zu erholen. In ihren Ohren hatte sie ein schrillen Pfeifen und noch bevor sich ihre Augen, welche sie vor Schreck geschlossen hatte, wieder von diesem hellen Licht erholten, hörte sie eine Stimme.

Wie durch Watte hörte sie diese Stimme. Sie blickte nach vorne und öffnete die Augen.

Sie blickte in den Lauf einer Maschinenpistole. Ein großer, kräftiger Mann hielt die Maschinenpistole in ihre Richtung und schrie sie an. Er trug so etwas wie eine gepanzerte Uniform. Sein Kopf war von einem Helm bedeckt. Mit einem kurzen Handgriff schob er den Vorderteil seines Helmes nach oben, so dass Sandra sein durch ein Tuch bedecktes Gesicht sah.

„Wie ist ihr Name“ schrie er sie an. „Ihr Name!“

Sandra war vor Schreck noch immer wie gelähmt. Seitlich hinter dem Mann, der noch immer mit der Maschinenpistole auf sie zielte stand eine ebenso gekleidete Frau, welche sich kurz Richtung Tür umgedreht hatte. Auf ihrem Rücken erkannte Sandra den Schriftzug ‚POLIZEI SEK‘.

Und wieder schrie der Mann sie an. „Wie ist ihr Name?“

Endlich war Sandra in der Lage zu reagieren.

„Sandra. Sandra Müller.“ stotterte sie dem Mann entgegen.

Augenblicklich senkte er die Maschinenpistole und griff an sein Funkgerät.

„Bravo Eins an Alpha Eins. Zielobjekt gefunden. Status grün.“

Dann sprach er Sandra direkt an. „Frau Müller. Sie sind jetzt in Sicherheit. Wir bringen Sie gleich nach draußen“. Und zu seiner Kollegin rief er „Eine Decke. Schnell“ - und mit Blick auf die Kette an ihrem Fuß ergänzte er noch „und einen großen Bolzenschneider“.

Sandra konnte es immer noch nicht glauben, was gerade passiert war. Mit großen Augen starrte sie die Polizisten an. Dann sah sie durch die geöffnete Bürotür, wie zwei ebenfalls schwer bewaffnete Männer den mit seinen Händen auf den Rücken gefesselten Tim heranschleppten und mitten in der Halle auf seine Knie herunterdrückten. Sie konnte sein lädiertes Gesicht sehen. Sein linkes Auge war bereits stark angeschwollen. Einer der bewaffneten Männer zog seine Pistole und hielt sie Tim von hinten an den Kopf. „Wo sind die Anderen“ schrie er ihn an. Überall im Hintergrund waren weit entfernte Schüsse zu hören.

Die Kollegin verließ das Büro, vermutlich um eine Decke zu holen und schloss die Türe hinter sich.

Ein lauter Schuss dröhnte von der Halle durch die geschlossene Bürotüre.

Erschrocken blickte Sandra in Richtung der Tür, als das Telefon des Polizisten anfing zu klingeln. Ohne den Anruf anzunehmen schaute er nur auf das Display und steckte es wieder in seine Tasche. Er drehte sich wieder zu Sandra um und sprach sie an.

„Frau Müller, sind noch andere Frauen hier gefangen? Frau Müller… hören Sie mich?“

Voller Panik blickte Sandra zur Tür. Was war mit Tim?

Die Kollegin mit der Decke kam herein und Sandra sah, bevor die Türe wieder geschlossen wurde, dass Tim regungslos auf dem Boden lag. Seine Hände waren noch immer mit Kabelbinder auf den Rücken gefesselt. Sie hatten Tim erschossen. Nein, sie hatten ihn regelrecht hingerichtet…

Und wieder klingelte das Telefon des Polizisten, ohne dass dieser das Gespräch annahm.

Sandra schloss ihre Augen, die sich bereits mit Tränen füllten.

„Frau Müller, haben Sie mich verstanden? Schauen Sie mich an!“

„Sandra. Augen auf. Jetzt wird nicht geschlafen. Hey du Schlafmütze…“

Es war die Stimme von Tim. Schnell öffnete sie die Augen und sah Tim mit einer großen grauen Plastikkiste auf einem Transportwagen vor sich im Büro stehen. „Dass du bei dem Lärm überhaupt schlafen konntest“ wunderte er sich und lächelte sie an.

Schnell begriff sie, dass sie nur einen kurzen, aber furchtbaren Traum hatte. „Welcher Lärm?“ fragte sie nach, während sie sich unbemerkt eine kleine Träne von der Wange wischte.

„Na die Produktionsmaschine für die Ketten. Ohne Gehörschutz sollte man sich der nicht nähern. Hört sich fast so an wie Kanonenschläge. Aber hier im Büro klingt es vermutlich nur noch wie Schüsse oder so. Na auf jeden Fall habe ich alles fertig für dich.“

Tim klopfte auf die graue Kiste und setzte sich dann an den Schreibtisch. Sandra blickte ihm, innerlich noch aufgewühlt aber langsam in der Realität ankommend - und froh, dass er noch lebte - hinterher.

„Zwei Anrufe in Abwesenheit“ stellte er mit Blick auf das Telefon fest und tippe auf den Knopf für die Nummernanzeige. „Zwei mal eine Nummer aus dem Zellenbereich. Nichts auf den Anrufbeantworter gesprochen. Vermutlich nur verwählt.“

Tim löschte die Nummer aus der Anruferliste und warf noch einen kurzen Blick in den Computer. Sandra bemerkte, dass Tim verwundert in den Bildschirm schaute. „Was ist los?“ fragte sie nach.

„Hmm… Es gibt eine Änderung für deinen weiteren Tagesablauf…“

Fortsetzung folgt...
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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.01.25 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der Meister der Cliffhanger hat wieder zugeschlagen. Danke für diese schöne Episode.
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Keylevel
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.01.25 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine richtig gute Fortsetzung vielen Dank
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Holzfäller
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.01.25 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu erfahren, dass Sandras Gelassenheit zu den Dingen, die ihr widerfahren nur gespielt ist und sie sich doch nach Befreiung sehnt. Bin gespannt, wie sie reagiert, wenn ihre Hoffnung womöglich zerschlagen wird.
Dem lieben Tim würde ich gern Nahe legen, sich etwas mehr einzusetzen. Für eine Sandra kann man sich schon mal ins Zeug legen. In manchen Situationen gilt, wer nichts versucht, hat schon verloren.
otto
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Windelmeister
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.01.25 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Du schaffst es echt die Spannung immer aufs neue aufrecht zu halten. Bin echt gespannt wie es weitergeht
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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.01.25 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe geduldig weiter auf ein neues Kapitel.
Naaa gut, gar nicht so geduldig
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.03.25 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wird langsam Zeit für eine Fortsetzung...
Bitteschön:


Kapitel 98 (1) - Miss Luna

„Eine Änderung? Was Schlimmes?“

„Kann ich noch nicht sagen, der Termin bei Miss Luna wurde auf eine Stunde verkürzt. Also nur von 16 bis 17 Uhr. Und der Termin für die Krankenstation wurde auf 17 Uhr vorverlegt. Merkwürdig…“

„Wieso merkwürdig?“ hakte Sandra sorgenvoll nach.

„Na ja, geplant war eine dreistündige Session bei Miss Luna. Und anschließend ein kurzer Check in der Krankenstation um kleinere Verletzungen zu behandeln. Kann bei drei Stunden immer mal passieren. Kann - muss aber nicht. Der Gesundheitscheck findet generell nach einer Session statt. Standard sozusagen.“

„OK… Und was ist daran jetzt merkwürdig?“

„Merkwürdig ist die kurze Zeit bei Miss Luna. Ihre Sessions dauern normalerweise immer länger als eine Stunde. Drei, fünf oder auch mal den ganzen Tag. Aber nie nur eine Stunde. Sei es drum, eventuell kann Miss Luna ja mehr dazu sagen.“

Tim warf einen kurzen Blick auf die Uhr. „Oh, schon 20 vor vier. Dann mach ich dich mal transportfertig. Steh bitte mal auf und knie dich mit dem Rücken zu mir auf den Sessel.“

Während Sandra sich auf den Sessel kniete, entfernte Tim die Sicherungskette und öffnete dann die graue Plastikkiste. Lautes metallisches Klirren hallte durch das Büro. Sandras Füße hingen über die Sitzfläche des Sessels und sie spürte, wie Tim etwas an die beiden Ankerpunkte der Fußreife einklickte.

„Aufstehen und zu mir drehen“ waren seine nächsten Kommandos.

Schon beim Aufstehen aus dem Sessel und besonders beim Umdrehen spürte Sandra, wie ein schweres Gewicht an ihren Füßen zog. Sie blickte nach unten und sah eine kurze - aber extrem dicke Kette zwischen den Fußreifen. Von der Mitte dieser Kette ging eine etwas längere, aber ebenso dicke Kette ab, welche momentan nur auf dem Boden lag. Probeweise hob Sandra ein Bein etwas an und spürte sofort das Gewicht der Kette. Das mussten mehrere Kilogramm sein.

Tim stand vor ihr und grinste sie an. „Zwei Zentimeter dicke Kettenglieder aus massivem Edelstahl. Geplant war nur ein Zentimeter. Aber für deine Langfingeraktion habe ich noch nen Zentimeter draufgelegt. Und damit du nicht nochmal in Versuchung kommst, bekommst du jetzt die hier.“

Tim hielt ihr einen der neuen stählernen Metallhandschuhe hin und öffnete ihn. Sandra war klar, was er von ihr wollte und legte ihre Hand hinein. Mit einem Klick war der Handschuh verschlossen. Dann griff er sich den zweiten Handschuh und hielt ihr auch diesen hin.

Nachdem auch ihre zweite Hand sicher verschlossen war, griff sich Tim die auf dem Boden liegende Kette. Erst jetzt bemerkte Sandra, dass am Ende dieser Kette mittig ebenfalls eine sehr kurze Kette befestigt war.

Mit einer Hand hob Tim die Kette vom Boden auf und zog sie nach oben. Mit seiner anderen Hand griff er sich ihr Handgelenk und hakte das eine Ende der kurzen Kette in den Ankerpunkt ihres Stahlreifs am Handgelenk ein. Dabei musste sich Sandra sogar ein wenig nach vorne beugen, denn die Verbindungskette zwischen der Fuß- und der Handkette war recht knapp bemessen. Ein kurzer Klick und die andere Seite der Verbindungskette war am Ankerpunkt des anderen Handreifs eingeklickt. Nachdem Tim die Kette losgelassen hatte, spürte Sandra das volle Gewicht der Ketten. Sie zogen sie förmlich nach unten. Sie musste ihre Arme lang nach unten ausstrecken um noch einigermaßen gerade stehen zu können. Doch das Gewicht der Ketten und auch das Gewicht der stählernen Handschuhe war mehr als deutlich zu spüren. Ein Anheben der Hände war nahezu unmöglich.

„Na, was sagst du zu den neuen Ketten. Fühlen die sich nicht toll an?“ lächelte Tim sie an.

„Schwer“ war das Einzige, was Sandra sagen konnte.

„Aber schön“ ergänzte Tim und gab Sandra einen kleinen Schubs, so dass sie rückwärts in den Sessel plumpste.

„So schnell kannst du mir nicht davonlaufen“ meinte Tim.

„Wer sagt denn, dass ich ich von dir weglaufen will“ antwortete Sandra.

Erneut trafen sich ihre Blicke und beide hatten dieses wohlige Kribbeln im Bauch.

Schnell drehte sich Tim wieder zur grauen Kiste, holte die metallenen High-Heels heraus und stellte sie ihr vor die Füße. Wie ein Gentleman hob er ihren Fuß an, stellte ihn in den Schuh und mit einem Klick war dieser mit dem Fußreif verbunden. Auch beim zweiten Schuh war er ihr behilflich.

Sandra bemerkte Tims bewundernde Blicke, während er beim Anziehen der High-Heels vor ihr kniete und kurz nach oben blickte.

„Auf die Knie Sklave“ schoss es ihr durch den Kopf. Doch anstatt es nur zu denken sprach sie es auch aus. Tim blickte sie nur an. Doch anstatt irgendwie verärgert oder gar böse zu reagieren, grinste er nur und antwortete „na da habe ich doch gleich noch das Richtige für dich…“

Tim verschwand kurz aus dem Büro und kehrte nach einem kurzen Augenblick wieder zurück. In seiner Hand hielt er einen kleinen viereckigen Karton, welcher er unverzüglich öffnete.

„Das ist genau das Richtige um vorlaute Münder zu stopfen. Und jetzt mach mal den Mund auf“.

Tim nahm einen kleinen metallenen Gegenstand aus der Kiste und stellte sich vor Sandra, welche noch immer im Sessel saß und nun auf den Gegenstand blickte, welchen Tim ihr vor das Gesicht hielt.

Es war nicht besonders groß. Ein Konstrukt aus mit durchsichtigem Silikon überzogenen Metalldrähten, welche von der Form her an eine herausnehmbare Zahnspange erinnerte. Rechts und links erkannte Sandra so etwas wie kleine Rändelschrauben. Da Tim sie bat den Mund zu öffnen, war ihr klar, dass er dieses Teil in ihren Mund einsetzten wollte. Es musste also eine Art Knebel sein, doch die genaue Funktionsweise war ihr noch nicht klar.

„Was ist das?“ fragte sie.

„Wirst du gleich sehen. Also… Mund auf“ antwortete Tim mit einen Grinsen im Gesicht.

Doch so leicht wollte sie es Tim nicht machen und presste demonstrativ ihre Lippen aufeinander.

Tims Grinsen wurde daraufhin sogar noch etwas breiter. „So eine bist du also. Na dann…“

Aus Filmen kannte sie bereits, dass man Leuten, die sich gegen einen Knebel wehrten, einfach die Nase zuhielt. Und genau das erwartete sie jetzt aus und atmete daher nochmal tief ein um möglichst lange ‚Widerstand‘ leisten zu können.

Tim nahm den seltsamen Knebel zwischen die Finger in seine linke Hand, bereit ihn ihr in den Mund zu schieben, wenn sie nach Luft schnappen würde. Mit seiner rechten Hand näherte er sich nun ihrem Gesicht.

Doch anstatt ihr die Nase wie erwartet zuzuhalten, griff er ihr an ihren Kiefer. Mit Daumen und Mittelfinger tastete er seitlich rechts und links an ihren Backen - als suche er einen bestimmten Punkt. Dann drückte er leicht aber bestimmt zu und steigerte langsam den Druck.

Sandra spürte, wie ein stechender Schmerz durch ihren Kiefer und ihren Kaumuskel zog und ihr schlagartig die Tränen in die Augen trieb.

„Mund auf“ hörte sie Tim rufen. Um dem Schmerz zu entkommen, öffnete sie leicht ihren Mund. Tim rutschte mit seinen Fingern nun weiter mittig zu Backe, genau zu der Stelle, wo sich zwischen den oberen und unteren Zähnen ein Spalt gebildet hatte. Nun drückte er Sandras Backen förmlich zwischen ihren Ober- und Unterkiefer und spreizte ihren Kiefer weiter auseinander. Seine Finger waren nun von außen durch ihre Backen geschützt zwischen ihren Zähnen. Würde sie jetzt fest zubeißen, würde sie sich selbst auf ihre eigenen Backen beißen.

Diesen Kampf hatte Sandra verloren und öffnete bereitwillig ihren Mund soweit sie konnte. Doch Tims Daumen und Mittelfinger drückten weiter leicht aber nicht mehr schmerzhaft in ihre Backen und schoben so weiter ein Stück ihrer Wangen zwischen die Zähne. Er verhinderte damit wirkungsvoll, dass Sandra wieder zubeißen konnte, während er etwas in ihren Mund schob - oder noch schlimmer - gerade mit seinen Fingern in ihrem Mund hantierte.

Geschickt positionierte er mit seiner linken Hand das Teil in ihren Mund zwischen die oberen- und unteren Zähne. Die mit Silikon überzogenen Metalldrähte legten sich sowohl oben als auch unten um ihre Zähne und verankerten das Teil bereits jetzt fest in ihrem Mund. Ein einfaches Herausschieben mit der Zunge war nicht mehr möglich. Sandras Mund war bereits jetzt zwei bis drei Zentimeter weit gespreizt.

Dann fing er an die Rändelschrauben abwechselnd rechts und links im Uhrzeigersinn zu drehen. Sandra spürte wie ihr Kiefer immer weiter auseinandergedrückt und gespreizt wurde. Immer wieder drehte Tim ein kleines Stück an den Schrauben, bis die aus seiner Sicht maximale Spreizung erreicht war. Sandra hingegen hatte das Gefühl, ihr Kiefer würde auseinander gerissen.

Tim löste seinen Griff von ihren Wangen und wischte ihr liebevoll eine Träne unter dem Auge weg.

„Das hättest du auch einfacher haben können - oder?“

„Hnngg“ war alles was Sandra noch artikulieren konnte.

Tim trat einen Schritt zurück und betrachtete sein ‚Werk’. Sandras Mund stand - umrahmt von ihren schwarz tätowierten Lippen - weit offen. Im inneren des Mundes schlängelte ihre gespaltene Zunge wie eine Schlange auf der Suche nach Beute unruhig umher. Der Speichel tropfte bereits heraus und lief in Fäden vom Kinn zu ihren Brüsten. Liebevoll streichelte er von ihren Wangen herab bis zu den Brüsten.

Mit ihren schweren Ketten, den Stahlhandschuhen, stählernen High Heels sowie dem weit offenstehenden sabbernden Mund sah Sandra extrem hilflos aber auch geil aus. Wieso dieser Spreizknebel nicht in Sandras Ausrüstungsliste aufgeführt war verstand er nicht. Tim hatte Mühe, seine Erregung unter Kontrolle zu halten. Wie einfach wäre es jetzt für ihn gewesen, sein bestes Stück so weit er mochte in ihren Mund zu schieben, ohne dass sie sich auch nur im geringsten wehren konnte. Ein lautes Klingeln an der Eingangstür holte ihn in die Realität zurück. Tim blickte zur Uhr.

„Verdammt. Schon fünf vor Vier. Das muss der Transportdienst sein. Ich bin gleich wieder da. Warte hier uns mach keinen Unsinn - ok?“

Sandra signalisierte ihm durch ein kurzes Nicken, begleitet von einem kräftigen Schwall Speichel, ein OK.

Tim ließ sie kurz im Büro alleine und kehrte nur wenig später mit zwei Transporteuren wieder zurück.

„Wir müssen und beeilen. Miss Luna wartet nicht gerne“ bemerkte einer der Transporteure.

Sein Blick fiel auf die Sicherungskette, welche auf dem Boden lag. „Wieso ist die Sklavin nicht ordnungsgemäß gesichert“ fragte er vorwurfsvoll. „Die Sklavin ist, wenn sie unbeaufsichtigt ist, generell fest anzuketten. Du kennst doch die Vorschrift - oder?“

„Ja, aber mit den schweren Ketten kommt sie vermutlich noch nicht mal alleine aus dem Sessel heraus“ versuchte Tim sich zu verteidigen. Doch er wusste genau, dass er gegen eine Vorschrift verstoßen hatte. Eine von vielen an diesem Tag. Nur diesmal wurde er erwischt.

„Entschuldigung. Das nächste Mal achte ich besser darauf“

„Eigentlich müssten wir das melden. Aber ich will ausnahmsweise nicht so sein. Na, dann wollen wir die Sklavin mal zu Miss Luna transportieren. Der Käfig steht vor dem Eingang der Metallverarbeitung. Los gehts“

Gemeinsam mit seinem Kollegen trat er an Sandra heran. Gemeinsam packten sie sie an den Oberarmen und zogen sie aus dem Sessel. Erneut spürte Sandra, wie schwer die Kette, welche an ihren Stahlhandschuhen befestigt war, nach unten zog. Einer der Transporteure hakte noch die Führungsleine in ihren Nasenring ein. „Vorschrift ist Vorschrift“ zitierte er mit Blick zu Tim die Regel. Leicht nach vorne gebeugt machte Sandra ihren ersten Schritt Richtung Bürotür. Auch hier spürte sie wieder die Schwere der Kette zwischen ihren Füßen, welche laut klirrend über den Boden schepperte.

Auch wenn der Weg zum am Eingang bereitstehenden Käfig nur ca. dreizig Meter betrug, war Sandra nass geschwitzt, als sie endlich dort ankam. Ihre Beine schmerzten bereits - und sie war sich ziemlich sicher, einen entsprechenden Muskelkater zu bekommen. Auch ihr Rücken schmerzte von der unnatürlich nach vorne gebeugten Haltung und dem Zug der Kette an ihren Händen.

Nun wurde sie von den beiden Transporteuren in den Käfig gehoben, wobei nun auch diese das zusätzliche Gewicht der Ketten spürten.

„Die Kleine hat zugenommen“ sagte einer der beiden Transporteure lachend.

Da Sandras Hände noch mit der Kette zu den Füßen verbunden war, hatte sie Mühe sich in dem Käfig sinnvoll abzustützen und lag nun mit dem Gesicht seitlich auf dem Käfigboden. Ihr Speichel lief ihr ungehemmt aus dem offenstehenden Mund.

„Ich werde euch begleiten. Muss selbst noch etwas mit Miss Luna besprechen“ sagte Tim und Sandra spürte, wie der Käfig in Richtung der Aufzüge geschoben wurde.

Fortsetzung folgt...


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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.03.25 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt spannend - schön, dass es weitergeht!
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.03.25 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung!
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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.03.25 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön: Es geht weiter
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Fazer-Tom
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DL


Nie einen Schritt zurück.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.03.25 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung aber ich bleibe mit mehr Fragen zurück als bei der letzten Folge 😉. Das könnte man durchaus als gemein bezeichnen.


Neugierig zurückblickend, Tom
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.03.25 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Start des Wochenendes eine kurze Fortsetzung.


Kapitel 98 (2)

Nachdem sich die Aufzugstür öffnete wurde der Käfig hineingeschoben. Tim stand seitlich am Käfig.

„Was hat sie denn verbrochen, dass sie so schwere Ketten tragen muss? Geht doch weit über den High Security Standard hinaus“ fragte einer der Transporteure.

„Eigentlich nichts. Ich hab beim Anfertigen der Ketten wohl etwas mit den Maßen übertrieben“ lachte Tim. Den eigentlichen Grund behielt er lieber für sich.

„Also mir gefällt es“ stellte der andere Transporteur fest. „So eine kannste mir auch mal für meine Alte zu Hause anfertigen. Eine die vom Bett in die Küche reicht“ lachte er über seinen eigenen Witz.

Ohne einen weiteren Zwischenstop erreichten sie ihr Ziel. Tim blickte auf die Anzeige. U4.

Der Käfig wurde aus dem Aufzug geschoben. Auf der linken Seite ging es zu den Kurzzeitzellen sowie zu diversen Folter- und Strafzellen, welche bei schweren Verfehlungen oder für Erziehungszwecke genutzt werden konnten. Gegenüber auf der rechten Seite waren die Trainingsräume untergebracht. Insgesamt 3 Stück. Die Räume 1 und 2 waren jeweils etwa 150 Quadratmeter groß. Die Ausstattung war variabel und konnte den Anforderungen entsprechend angepasst werden. Raum 3 war mit 100 Quadratmeter etwas kleiner aber nicht minder gut ausgestattet.

Die Transporteure schoben den Käfig vor Raum 1 und holten Sandra aus dem Käfig. Tim wollte gerade die Tür öffnen, als am Ende des Gangs die Tür zu Raum 3 geöffnet wurde und Miss Luna sich bemerkbar machte.

„Wieso ist die da hinten in Raum 3? In unserem Auftrag steht U4/T1 - also Trainingsraum 1“ stellte einer der Transporteure mit Blick auf sein Smartphone fest.

„Kein Problem, ich übernehme ab hier. Das kurze Stück nach da hinten kann ich mit ihr auch laufen“ erwiderte Tim.

„Uns soll es recht sein“ antworteten die Transporteure im Chor und gingen mit dem leeren Transportkäfig wieder in Richtung der Aufzüge.

„Na komm. Das kurze Stück schaffst du auch noch“ motivierte Tim sie und legte seine Hand auf ihren Rücken.

Bis zum Ende des Gangs waren es nur knapp 100 Meter, doch Sandra hatte mit dem Gewicht der Ketten derart zu kämpfen, dass sie keuchend und schwitzend bei Mistress Luna vor Raum 3 ankam. Mit einer kurzen Handbewegung wies sie Sandra und Tim an ihr zu folgen.

Leider war es sehr dunkel, weshalb Sandra noch nicht viel erkannte. Sie versuchte so gut und so schnell es ging dieser Miss Luna zu folgen. Tim hatte noch immer seine Hand auf ihrem Rücken und schob sie weiterhin sanft voran.

Miss Luna trug Schuhe mit sehr hohen Pfennigabsätzen, welche bei jedem Aufsetzen auf den Boden ein lautes, klackendes Geräusch erzeugten.

Nachdem sie den dunklen Eingangsbereich passiert hatten, betraten sie den durch sanftes Licht und Kerzen schwach beleuchteten Raum.Nur in der Mitte des Raums war eine Stelle von etwa einem Meter Durchmesser etwas heller durch mehrere Scheinwerfer von oben beleuchtet. Miss Luna trat einen Schritt zu Seite. „In die Mitte. Ketten und KG ab. Knebel bleibt“ waren ihre kurzen Kommandos an Tim.

Tim schob Sandra weiter bis in die Mitte des Raums. Dort stoppte er und fing an, die Ketten zu lösen, welche krachend und klirrend zu Boden fielen. Sandra spürte sofort die Erleichterung, als das Gewicht der Ketten nicht mehr an ihren Armen zog. Er hob die Ketten auf und entfernte sich von ihr. Sandra versuchte sich umzusehen, doch egal in welche Richtung sie schaute, wurde sie von einem Scheinwerfer geblendet. Der gesamte Raum um sie herum verschwand in einem dunklen Nichts.

Erneut hörte sie Schritte, welche sich ihr näherten. Da es nicht nach den Absätzen von Miss Luna klang, vermutete sie, das es Tim war. Und sie hatte recht damit. Tim stand nun vor ihr und hatte sein Handy in der Hand. Nachdem er etwas eingetippt hatte wartete er scheinbar auf etwas.

Dann hörte Sandra etwas über sich summen und eine an einem Stahlseil befestigte lange Stange senkte sich von oben bis zur Höhe ihres Bauchnabels herab. Tim griff nach Sandras rechter Handgelenkfessel und klickte diese in die rechte Seite der Stange ein. Gleiches machte er mit der anderen Handgelenkfessel. Sandras Hände waren nun vor ihrem Körper an der langen Stange gefesselt.

Erneut hörte Sandra ein leises Klicken und Surren. Und diesmal spürte sie es auch. Direkt in ihrem Schritt. Tim beugte sich kurz vor und mit einem geschickten Griff hatte er das Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels entfernt. Wie sehr hätte sie es sich gewünscht, er hätte dies auch unter Dusche machen können. Schwer atmete sie ein und wieder aus.

Tim richtete sich wieder auf. Dabei blickte er Sandra tief in die Augen. „Ich wünschte, du wärest meine Sklavin“ hauchte er ihr ins Ohr und gab ihr noch einen zarten Kuss auf die Wange. Dann drehte er sich um und verschwand wieder im Dunkeln.

Tim packte das Schrittteil zu den Ketten in die Kiste und begab sich zum Ausgang, wo Miss Luna bereits auf ihn wartete. Sie wollte sich vor der Tür noch kurz über die aktuellen Ereignisse austauschen.

Sandra stand weiterhin in der Mitte des Raums und blickte - geblendet durch die Scheinwerfer - auf den Boden. Ihr Schritt war frei. Wenn sie mit ihrer Hand den Schritt erreichen würde, könnte sie endlich einen so lang ersehnten Höhepunkt erhalten. Doch diesen Gedanken verwarf sie recht schnell wieder, da sie annahm, dass diese Miss Luna sie irgendwo aus dem Dunkel heraus beobachtete. Sie bemerkte, wie ihre Beine durch das schwere Gewicht der Ketten schmerzten und ging zu Entspannung leicht in die Knie. Da ihre Hände an der Stange in Höhe ihres Bauches gefesselt waren, war dies problemlos möglich. Sie überlegte sogar kurz, ob sie nicht versuchen sollte, sich auf den Boden zu setzen. Und spätestens als sie aus einer Ecke des Raums leise Geräusche hörte, war sie sicher, nicht alleine zu sein.

Tim stellte die schwere Kiste vor dem Raum ab und drehte sich dann zu Miss Luna.

„Hallo Tina. Weißt du etwas über den Grund der kurzfristigen Änderung? Normalerweise werden die Sachen doch auf Tage im Voraus geplant.“

„Die Raumänderung hat einen recht einfachen Grund. In Raum 1 gab es ein Wasserschaden. Ich war gerade in den Vorbereitungen als ich es plätschern hörte. Irgendeine Rohrverbindung ist wohl kaputt. Hat ein paar Minuten gedauert, bis die Techniker da waren und das Wasser abgestellt hatten. Bis dahin war der ganze Boden überschwemmt. Glücklicherweise war Raum 3 noch frei, so dass ich kurzfristig diesen nutzen kann. Warum allerdings die Zeit verkürzt wurde kann ich nur vermuten.“

„Und das wäre?“ hakte Tim nach.

„Genau kann ich es nicht sagen. Aber ich vermute, es hat etwas mit der geplanten OP und dem Gast-Operateur aus Japan zu tun. Ich habe sogar die Anweisung bekommen, sie heute mit Samthandschuhen anzufassen. Am liebsten hätte ich daraufhin ganz abgesagt.“

Tim nickte verständnisvoll. Er kannte Miss Luna seit er mit seiner Ausbildung zum Master begonnen hatte. Immerhin war sie eine seiner Lehrmeisterinnen. Und er kannte ihre sadistische Ader sowie ihre Arbeitsergebnisse von mehrstündigen Sessions. Nicht umsonst plante man nach einem ‚Besuch‘ bei ihr direkt einen kurzen Aufenthalt in der Krankenstation ein.

„Und wieso hast du dann doch noch zugesagt?“

„Neugier. Sie scheint etwas Besonderes zu sein. Jeder, mit dem ich im Rahmen meiner Vorbereitungen auf sie zu sprechen kam, hatte so ein leuchten in den Augen. Du übrigens auch“ bemerkte sie mit einem Zwinkern.

Tim wurde schlagartig rot und verriet Miss Luna damit mehr als ihm recht war.

Miss Luna warf einen Blick auf die Uhr. „Dann fange ich mal an. Habe nur noch knapp eine Stunde. Wir sehen uns dann nächste Woche wieder Tim.“

Die Beiden verabschiedeten sich voneinander. Tim nahm die schwere Kiste und ging damit in Richtung der Aufzüge. Miss Luna betrat leise den Raum und schloss die schallisolierte Türe hinter sich.

Fortsetzung folgt...
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Gutverpackt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.03.25 05:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schon wieder.
Schon wieder so ein fieser Cliffhanger.

Das Kopfkino ist an und wartet dringend auf Futter.
Dankeschön

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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.03.25 05:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wie singen BAP so treffend? "Fortsetzung folgt."
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.03.25 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Puh! Schön, dass so schnell ein weiterer Teil kam, aber Du spannst uns doch ganz schön auf die Folter, Du Sadist!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.03.25 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Immer dieses Gemeckere von wegen auf die Folter spannen und diese Vorwürfe ich sei ein Sadist...
ICH doch nicht
Und die Cliffhanger sind auch nicht beabsichtigt...
Hab wohl ein schlechtes Händchen, wenn ich die Kapiteltrennung vornehme

Und pünktlich zum Ende des Wochenendes gibts noch ein weiteres Stück dieses Kapitels...




Kapitel 98 (3)

Miss Luna schaltete als erstes die Scheinwerfer aus, welche Sandra so gnadenlos geblendet hatten. Das bisher sehr dunkel gedimmte Licht regelte sie ein wenig hoch. Zum Schluss startete sie die Musik, welche über die in jedem Raum vorhandene Surroundanlage abgespielt wurde. Wie immer entschied sie sich im Rahmen der ersten Sessions für Musik von Carlos Perón.

Über die Fernbedienung für den Raum, welche sie einsteckte, konnte sie all das und noch viel mehr steuern. Alles weitere, welches sie für diese Session geplant hatte, lag bereits im Raum.

Sandra war froh, dass endlich diese verdammten Scheinwerfer ausgeschaltet wurden. Sie hatten sie so gnadenlos geblendet. Nur wenn sie ihren Blick nach unten richtete, konnte sie dem grellen Scheinwerferlicht ausweichen. Doch dann lief ihr der Speichel gnadenlos und ungebremst aus dem Mund. Ihre gesamte Vorderseite sowie der Boden vor ihr waren bereits nass.

Ihre Augen gewöhnten sich schnell an die neuen Lichtverhältnisse. Endlich konnte sie etwas mehr von dem Raum erkennen. In etwas drei Meter Entfernung erkannte sie so etwas wie einen kleinen Tisch, auf welchem verschiedene Sachen lagen. Was genau konnte sie jedoch nicht erkennen. Unter dem Tisch schien ein Käfig zu stehen, ähnlich der Transportkäfige.

Wie gebannt starrte Sandra zu dem Käfig, denn scheinbar befand sich sogar jemand darin. Zumindest hatte sie das Gefühl eine Bewegung erkannt zu haben.

Im Hintergrund startete die Musik.

Sandra wurde immer nervöser, was sich durch leichtes Zittern bemerkbar machte. Sie zitterte nicht weil ihr kalt war. Nein, es war angenehm warm in dem Raum. Sie zitterte, weil die gesamte Atmosphäre, das Licht, die Musik und die Anspannung ihren Adrenalinspiegel in die Höhe trieb.

Und sie musste daran denken, wie sie diese Miss Luna das erste Mal kennenlernte. Na ja, kennenlernen war übertrieben. Sie hörte nur ihre Stimme, während sie tätowiert wurde. Sie hatte wohl gerade Tätowiertinte oder so abgeholt. Und man erzählte ihr, dass sie die Folterabteilung leitet. Dass sie eine der Härtesten hier sei und dass man sie auch Miss Pain nennt. Sandra fing immer stärker an zu zittern, insbesondere als sie die klackenden Schritte hörte, die sich langsam näherten.

Miss Luna schritt langsam an den Tisch. Dabei achtete sie darauf, ihre Schritte so zu setzen, dass die Absätze möglichst laut auf dem Boden klackerten. Sie wusste um die psychologische Wirkung all dieser Geräusche.

Langsam ging sie an den Tisch und griff sich die bereitliegende Reitgerte. Dann drehte sie sich zu Sandra um und schritt langsam auf sie zu. Etwa einen Meter vor ihr blieb sie stehen.

Das Klacken der Absätze hallten wie Pistolenschüsse durch Sandras Kopf. Sandra sah, wie Miss Luna etwas vom Tisch griff und sich ihr nun näherte.

Endlich konnte Sandra diese Miss Luna sehen.

Sie trug, wie sie schon vermutete schwarze High-Heels mit ziemlich hohen Absätzen. Ihre langen Beine wurden von einer dunklen Strumpfhose bedeckt. Sie trug einen kurzen schwarzen Lederrock, welcher direkt in ein schwarzes Oberteil aus Leder überging. Sie hatte eine atemberaubende Figur, welche durch das enge Oberteil noch unterstrichen wurde. Das Oberteil ließ auch viel von ihrem Dekolleté frei, welches fast komplett mit schwarzer Farbe tätowiert war. Die schwarze Farbe zog sich über den Hals nach oben, wobei hier die schwarze Farbe zu dicken Streifen wurde. Und diese dicken Streifen zogen sich sogar bis über ihr Gesicht. Kreuz und quer verliefen diese dicken schwarzen Streifen ohne ein erkennbares Muster über ihre Lippen, ihre Nase, Wangen und die Stirn bis hoch zu den langen schwarzen Haaren, welche sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Selbst über eines ihrer Augenlieder verlief ein solcher etwa ein Zentimeter dicker, tätowierter Streifen. Auch an den Armen bis hin zu den Händen hatte sie diese dicken schwarzen Streifen tätowiert. Es sah irgendwie bizarr und angsteinflössend aus.

Plötzlich hatte Sandra das Gefühl, dass ihr diese Miss Luna bekannt vorkam. Sie hatte das Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Doch sie konnte sich nicht erklären wo und wann.

„Bonjour, ma petite esclave“ brach Miss Luna die Stille und griff zur Fernbedienung. Die Stange, an der Sandras Hände gefesselt waren, wurde ein gutes Stück nach oben gezogen. Sandra stand gerade noch so auf ihren Füßen. Ein klein wenig mehr und sie würde den Boden unter den Füßen verlieren. Doch Miss Luna stoppte die Aufwärtsbewegung der Stange rechtzeitig.

Langsam schritt Miss Luna um Sandra herum und betrachtete den vor ihr hängenden Körper Zentimeter für Zentimeter. Und als ob sie so besser sehen oder fühlen konnte, strich sie mit dem Ende der Reitgerte über Sandras Körper. Sie strich von der Klit den tätowierten Strich nach oben, fuhr über die Lippen, die Wange und seitlich am Körper wieder herunter.

Sandra zitterte immer mehr und wartete nur auf den Moment, bis Miss Luna mit der Reitgerte erbarmungslos zuschlug. Doch diese ließ sich alle Zeit der Welt und erkundete weiter ihren Körper.

Nachdem sie Sandra einmal langsam umrundet hatte, nahm sie die Reitgerte in die linke Hand und griff mit der rechten Hand sanft zwischen ihre Oberschenkel. Langsam glitten ihre Finger immer höher und erreichten ihre gepiercten Schamlippen. Auch hier erkundeten ihre Finger jeden Zentimeter. Sandra hatte Mühe, ihre Erregung zu verbergen. Als Miss Luna mit zwei Fingern langsam in sie eindrang, stand sie kurz vor einer Explosion.

Doch als hätte Miss Luna es geahnt, zog sie ihre Finger wieder heraus und hielt sich ihre Finger unter die Nase. Langsam zog sie die Luft über die Nase ein.

„Na du bist ja mal eine kleine geile Sklavin. Zitterst vor Angst und wirst trotzdem geil. Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben.“

Mit den beiden Fingern glitt Miss Luna nun in Sandras weit geöffneten Mund.

„Sauber lecken“ befahl sie ihr.

Mit ihrer Zunge versuchte Sandra so gut es ging die Finger abzulecken - und schmeckte dabei ihre eigene Geilheit.

„Ich werde dich jetzt von diesem Knebel befreien. Aber ich will danach nichts von dir hören - haben wir uns da verstanden?“

Sandra nickte und Miss Luna begann, die Rändelschrauben des Knebels zu drehen.

Langsam verringerte sich die Spreizung des Knebels und Miss Luna konnte ihn entfernen.

Während Miss Luna den Knebel zum Tisch brachte, versuchte Sandra ihren Mund zu schließen, was ihr aufgrund der einsetzenden Schmerzen in der Kiefermuskulatur zunächst nicht gelang. Nur langsam konnte sie durch vorsichtiges Bewegen des Unterkiefers ihren Mund schließen.

Nachdem Miss Luna den Knebel auf dem Tisch abgelegt hatte, zog sie sich ein neues Paar Latexhandschuhe über. Dann nahm sie sich eine Tube und verteilte den gelartigen Inhalt auf ihrer rechten Handinnenfläche.

Schnellen Schrittes ging sie zurück zu Sandra und griff ihr mit der rechten Hand in den Schritt. Genüsslich und sorgfältig rieb sie das Gel auf und zwischen den Schamlippen, dem Kitzler, dem Anus und dem gesamten Schambereich ein. Abschließend steckte sie noch einen Finger rein und verteilte das Gel so auch im Inneren von Sandras beiden unteren Öffnungen.

Erneut drückte sie Gel aus der Tube heraus, verrieb es zwischen ihren Händen und griff dann an Sandras Brüste. Auch hier verteilte sie das Gel großzügig.

Sandra spürte zunächst die kühlende Wirkung des Gels, welches nach kurzer Zeit in ein leichtes Brennen und Kribbeln überging. Kurz hatte sie Angst, dass es wieder dieses Höllenzeug ist, welche ihr die letzte schlaflose Nacht beschert hatte. Ihr Herz fing an zu pochen. Doch nachdem auch das Kribbeln nicht von langer Dauer war, beruhigte sich ihr Herzschlag wieder. Sie genoss die Berührungen von Miss Luna und konzentrierte sich darauf, sich ihre Erregung dabei nicht anmerken zu lassen. Nachdem Miss Luna auch ihre Brüste mit dem Gel eingerieben hatte, strömte ein intensiver Duft in ihre Nase. Es roch stark nach Vanille. Aber noch ein anderer Duft war dabei. Ein angenehmer Duft, den Sandra aber nicht zuordnen konnte.

Nachdem Miss Luna auch die Brüste komplett eingerieben hatte, säuberte sie sich noch die Hände, in dem sie die noch an den Latexhandschuhen verbliebenen Reste auf Sandras Körper verteilte.

Nochmal nahm Miss Luna die Tube in die Hand und verteilte etwas Gel auf die Spitze der Reitgerte.

Doch anstatt nun mit der Reitgerte zuzuschlagen, wie Sandra es erwartet hatte, passierte etwas sehr Merkwürdiges.

Miss Luna berührte mit der Spitze der Reitgerte den Boden und ging dann zuerst zum Eingang, danach an eine der Wände und zum Schluss zurück zum Tisch. Die mit dem Gel bestrichene Spitze der Reitgerte zog sie dabei die ganze Zeit über den Boden.

Sandra beobachtete diese ‚Vorstellung‘, konnte sich aber überhaupt nicht erklären, was das sollte.

Miss Luna legte die Reitgerte auf den Tisch, nahm sich eine etwas längere zusammengerollte Peitsche, ging dann zurück zu Sandra und stellte sich direkt vor sie.

Sandra blickte ihr direkt ins Gesicht. Miss Luna stand nun so nah, dass Sandra in ihrem Gesicht einige Narben erkannte, welche unter den schwarz tätowierten Strichen durchschimmerten. Scheinbar hatte sie sich alle ihren Narben mit dicken schwarzen Strichen übertätowiert. Es mussten viele Narben gewesen sein. Sie hatte auch kurz das Gefühl, diese Frau schon einmal gesehen zu haben, konnte sich aber nicht erklären woher.

Fortsetzung folgt...
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.03.25 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

danke für das erneute Update!
Ich persönlich freue mich einfach, dass es anscheinend jetzt wieder regelmäßiger mit neuen Kapiteln weitergeht und du die Geschichte nicht im Sande verlaufen lässt, wie das hier im Forum bei so manchen Autoren leider der Fall ist.
Ich hoffe, du behältst das aktuelle Update-Tempo bei, wenigstens bis das erste Buch der Sklavenfabrik abgeschlossen ist. Du hattest ja schon mal angekündigt, dass es noch lange nicht vorbei ist, da nehm ich dich einfach mal beim Wort!

Und lass dich hier im Forum nicht verrückt machen! Dass du hier dauernd Nachfragen bekommst wie "wann kommt das nächste Kapitel?" liegt glaube ich einfach daran, dass die Geschichte rund um Sandra so gut ist, dass alle nach neuen Zeilen von dir lechzen.

Und hier im Forum könnte man das mit dem Sadisten ja fast als Kompliment verstehen, oder
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MrSteel69
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Beiträge: 266

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.03.25 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo MrSteel,
Und hier im Forum könnte man das mit dem Sadisten ja fast als Kompliment verstehen, oder


Genau so habe ich es auch verstanden.
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