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  Die Sklavenfabrik
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reflexxx Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.

Beiträge: 78

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.04.25 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ein echter Quicky...
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Fazer-Tom
Fachmann

DL


Nie einen Schritt zurück.

Beiträge: 48

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.04.25 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fürs Ostergeschenk, aber nun bleibe zumindest ich doppelt neugierig zurück.


ciao e buon pasqua, Tom
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 298

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:19.04.25 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


So,so. Tausend Dinge gehen ihr durch den Kopf? Freut mich zu lesen, dass in ihrem, vermutlich, süßen Köpfchen, doch ein funktionstüchtiges Gehirn steckt. Vielleicht dürfen wir ja, an, zumindest, einigen ihrer Gedanken teilhaben?
Wäre auch zu schade, wenn sie nur als holer Gimp dargestellt würde.
Zum Glück weiß sie nicht, was sie erwartet. Wenn ich ehrlich bin, mir ist ein wenig mulmig dabei. Bin gespannt wie du ihre Emotionen rüber bringst, wenn sie erfährt, was man mit ihr gemacht hat.
Vielen Dank, für die spannende Unterhaltung.
otto
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RoteHexe
Einsteiger





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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:19.04.25 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man, ich werde von Kapitel zu Kapitel, seit dem du die OP angekündigt hast, kribbeliger und hibbeliger.
Es scheint ja eine ganz besondere OP zu werden.
Ich bin so etwas von gespannt.

Schöne Ostertage
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MrSteel69
Story-Writer

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Beiträge: 272

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.04.25 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem kurzen 'Quickie" kommt jetzt das echte Osterei...


Kapitel 99 (3)

Lautes Poltern und Stimmengewirr ließen Sandra aufwachen. Langsam öffnete sie ihre Augen. Im Zimmer war es jedoch stockdunkel. Nur das rote Licht der in der Ecke angebrachten Überwachungskamera blinkte rhythmisch vor sich hin.

Noch immer war sie bewegungslos mit den Gurten ans Bett gefesselt. Lediglich den Kopf konnte sie problemlos bewegen. Doch dank der Dunkelheit gab es nichts zu sehen. Also versuchte sie sich auf das Stimmengewirr zu konzentrieren. Doch so sehr sie sich auch auf die Stimmen konzentriere, konnte sie kein Wort verstehen. Es klang fast wie eine Fremdsprache. Chinesisch oder so. Sie erkannte aber, dass es mehrere Personen sein mussten, die sich nun wieder entfernten.

Auch wenn sich Sandra in den letzten Tagen wenig Gedanken um die Uhrzeit machen musste, da anders immer alles für sie organisierten, hätte sie jetzt gerne die genaue Zeit gewusst. War es mitten in der Nacht? Oder schon früh am Morgen?

Sie konnte auch nicht einschätzen, wie lange sie geschlafen hatte. Aber sie spürte, dass sie jetzt hellwach war. Doch ihr blieb nur abwarten und weiterhin regungslos im Bett liegen übrig.

Lange musste sie nicht warten, bis sich die Türe zu ihrem Zimmer öffnete und das Neon-Deckenlicht eingeschaltet wurde. Geblendet von dem hellen Neonlicht kniff Sandra die Augen zusammen. Herein kam Peter in Begleitung einer Krankenschwester.

„Guten Morgen Sonnenschein. Gut geschlafen?“

„Guten Morgen. Ja, danke. Wie spät ist es denn?“

„Kurz nach Fünf. Zeit zum Aufstehen und Duschen. Ich mach dich jetzt los und dann kannst du dich im Bad frisch machen. Die Schwester wird dir dabei helfen“.

Während Peter die inzwischen leere Infusionsflasche sowie den Katheter entfernte, zog die Schwester eine kleine Spritze mit einer milchigen Flüssigkeit aus ihrem Kittel, steckte diese in Sandras Zugang am Handrücken und injizierte sie ihr.

„Keine Angst. Ist nur was zur Beruhigung.“

Peter löste dann die Schnallen. Endlich konnte Sandra sich strecken und etwas Bewegung in ihre noch müden Gliedmaßen bringen.

„Jetzt steh langsam auf. Die Schwester begleitet dich ins Bad“.

Sandra setzte sich langsam auf, schwang die Beine aus dem Bett und setzte ihre Füße auf den Boden. Die Schwester legte unterstützend ihren Arm um sie und begleitete sie ins Badezimmer.

„Am besten du gehst erst einmal auf die Toilette und danach unter die Dusche. OK?“

„OK“ antwortete Sandra, setzte sich auf die Schüssel und erledigte ihr großes Geschäft.

Die Schwester stand an der Tür und wartete trotz des unangenehmen Geruchs darauf, dass Sandra fertig wurde.

Sandra genoss es, mal wieder ‚normal‘ eine Toilette zu benutzen und nicht immer eine Spülung zu erhalten. Und so saß sie länger als notwendig auf der Schüssel. Erst auf Drängen der Schwester putze sie sich ab und ging dann unter die Dusche. Auch hier genoss sie, sich selbst an allen Stellen einseifen zu können. Mehr traute sie sich jedoch nicht, da die Schwester sie auch hierbei beobachtete. Und sie konnte sich nicht sicher sein, dass die Schwester den an ihrem Gürtel befestigten Taser nicht auch benutzen würde.

Und so beschränkte sie ihre intimen Berührungen beim Einseifen auf das Notwendige und genoss das angenehm warme Duschwasser. Erst nach dem Drängeln der Schwester drehte sie das Wasser ab und trat aus der Duschkabine heraus. Die Schwester hielt ihr bereits ein großes Handtuch entgegen und wickelte sie darin ein.

Während Sandra sich abtrocknete, hatte sie das Gefühl, ihre Bewegungen finden in Zeitlupe statt. Spontan musste sie kichern. Sie fühlte sich gerade rundum wohl. Es klopfte an und Peter betrat das Badezimmer.

„Seid ihr endlich fertig? Wir warten schon“ drängelt er.

„PETER. Mein allerliebster Schatz. Ich hab dich soooo vermisst“ lallte Sandra bereits leicht schwankend.

„Das Beruhigungsmittel fängt an zu wirken. Dann bringen wir sie besser mal wieder ins Bett“ stellte die Schwester nüchtern fest.

Plötzlich ließ Sandra ihr Handtuch fallen und sprintete in Richtung der Badezimmertür. Die Schwester versuchte sie noch zu greifen, erwischte jedoch nur noch das fallende Handtuch. Auch Peter war von der Aktion überrascht. Mit schnellen Schritten hechtete Sandra aus dem Badezimmer heraus. Nach einer kurzen Schrecksekunde griff die Schwester nach ihrem Taser und zielte auf die nackte flüchtende Sandra.

„Wer zuerst im Bett ist hat gewonnen“ schrie sie laut und sprintete auf das Bett hin.

Schnell begriff Peter, dass dies hier kein Fluchtversuch war, sondern nur die Auswirkungen des LMAA-Beruhigungsmittels. Noch bevor die Schwester abdrücken konnte packte er ihre Hand und drückte sie in Richtung des Bodens.

„Scheiße! Ich hätte sie beinahe getasert. Warum macht die das?“

„Wieviel von dem Beruhigungsmittel hast du ihr denn gespritzt?“

„Na alles. War doch schon in der Spritze vorbereitet“ rechtfertigte sich die Schwester.

„Da war nix vorbereitet. Der Inhalt ist generell auf ein Körpergewicht von 100 Kilogramm ausgerichtet. Lt. Akte wiegt sie knapp 60 Kilo. Kein Wunder also. Jetzt pack die Waffe weg und komm mit.“

„Ich hab gewonnen“ lallte Sandra als Peter und die Schwester das Bett erreichten. „Bekomme ich jetzt einen Preis?“

„Aber klar mein Sonnenschein. Mach mal die Augen zu und zähle bis 100“.

Sandra schloss die Augen und fing an laut zu zählen. Sie schaffte es bis 21 - dann schlief sie ein.

„Uff. Nochmal gut gegangen“ stellte Peter fest. „So etwas darf dir nicht nochmal passieren. Verstanden? Aber wir müssen es in die Akte eintragen, da es für die Vollnarkose entscheidend ist. Kann also sein, dass da noch was auf dich zukommt.“

Demütig blickte die Schwester auf den Boden und nickte. Der Schreck saß ihr immer noch in den Knochen.

„Na dann lass sie uns jetzt mal in den OP-Bereich bringen. Wir wollen die Doktoren doch nicht warten lassen.“

Mit einem breiten Gurt, welcher er quer über ihren Brustkorb legte, fixierte er sie zur Sicherheit noch ans Bett. Dann schoben die Beiden die schlafende Sandra samt Bett aus dem Zimmer heraus in Richtung der Aufzüge.

Während sie auf den Aufzug warteten, aktualisierte Peter mit seinem Handy noch schnell die Krankenakte.

Im OP-Bereich angekommen wartete bereits eine große Anzahl an medizinischem Personal. Peter und die Schwester schoben das Bett in den Vorbereitungsraum und übergaben Sandra an die Kollegen, welche sich auch gleich daran machten, Sandra auf den OP-Tisch in der Schleuse zu legen und sie so in den OP-Raum zu fahren.

Durch eine große Sichtscheibe konnte Peter sehen, wie Sandra durch die Schleuse in den OP-Raum fuhr und dort von zwei OP-Schwestern in Empfang genommen wurde. Sie hängten ihr über ihren Zugang am Handgelenk verschiedene Schläuche an und rieben ihren gesamten Körper mit einer desinfizierenden braunen Flüssigkeit ein.

So voll hatte Peter den OP noch nie erlebt. Es waren sowohl das ‚hausinterne‘ medizinische Personal anwesend, als auch der hinzugezogene Gastarzt mit seinem Gefolge. Selbst den Zahnarzt und Kieferchirurg Dr. Alexios Theodoropoulou-Xanthopoulos - genannt ‚Dr. Best’ - meinte Peter unter einer der Masken zu erkennen. Er schaute noch kurz den OP-Vorbereitungen zu, schnappte sich dann das leere Bett und machte sich zusammen mit der Krankenschwester wieder zurück zur Krankenstation.

Fortsetzung folgt...
Meine aktuellen Geschichten:
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RoteHexe
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.04.25 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke MrSteel69 für das Osterei, das war schon mal spannend. Mal sehen, was noch kommt, wenn es ausgepackt wird 😀
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.04.25 14:32 IP: gespeichert Moderator melden



Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den Fortgang der Geschichte und den Lesestoff für die Feiertage.
Warten wir also ab, was Sandra am nächsten Tag im OP erleben wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.04.25 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Du ziehst die Story ganz schön in die Länge. Mein Kopfkino spielt verrückt, was wohl an "unserer" Sandra vorgenommen werden wird. Hoffentlich nichts, was Peter nicht mag...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.04.25 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Huch... da hab ich doch tatsächlich noch ein kleines Osterei gefunden...

Auch auf die Gefahr hin, dass ich die Story damit noch ein klein wenig mehr in die Länge ziehe, aber dieser Teil ist nicht ganz unwichtig

Und alle, die auf das Ergebnis der OP warten: Der nächste Teil wird das Geheimnis lüften.

P.S.: Ob es Peter gefällt ist doch egal, Hauptsache Robert oder sein Kunde ist zufrieden...

So, hier das kleine (kurze) nachträgliche Osterei:


Kapitel 99 (4)

Dr. Eisenstein, Geschäftsführer der Sklavenfabrik, hatte vor wenigen Minuten die Nachricht über die erfolgreiche OP erhalten. Erleichtert lehnte er sich in seinem großen Ledersessel zurück. Es war bereits spät am Abend und er wollte gleich Feierabend machen.

Doch eine unangenehme Aufgabe stand ihm noch bevor. Er musste Master Robert über das Ergebnis informieren. Er hasste die Gespräche mit ihm. In der Sklavenfabrik war er der Chef. Hier war er angesehen und sein Wort hatte entsprechendes Gewicht. Seine Anweisungen wurden ohne wenn und aber ausgeführt. Aber Robert hatte es geschafft seine Schwachstelle zu finden und nutzte diese gnadenlos aus. Bei Robert war er nicht der Chef, sondern nur einer seiner Lakaien, welcher seinen Anweisungen folgen musste. Zumindest wenn er nicht wollte, dass sein Geheimnis öffentlich wurde.

Ja, Robert hatte ihn gnadenlos reingelegt und besaß nun entsprechende Macht über ihn. Immer wieder wurde ihm versprochen, dass dies der letzte Gefallen sei. Immer wieder musste er von Robert selektierte Frauen durch ‚seine Fabrik‘ schleusen und diese dann ihm oder seinen Geschäftspartnern zukommen lassen.

Dr. Eisenstein wusste, dass er nicht der einzige Mitarbeiter war, den Robert in der Hand hatte. Er kannte jedoch nicht alle. Bei einigen vermutete er es nur. Robert hatte es in den letzten Jahren geschafft, das System förmlich zu unterwandern.

Er setzte sich wieder aufrecht an seinen Schreibtisch, nahm den Telefonhörer zur Hand und wählte Roberts Nummer.

Fortsetzung folgt...

Und ja... der nächste Teil ist definitiv länger
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.04.25 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und abermals hoffe ich dass es für Sandra nicht zu heftig wird. Danke fürs Schreiben.


ciao, Tom
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