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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.11.23 07:36 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese neuerliche Fortsetzung Deiner wunderbaren Geschichte. Bekommt Sandra demnächst einen Kopfkäfig und dieser Abdruck dient als Modell. Ich bin gespannt, wer und was Sandra noch so alles widerfahren wird. Vllt dient sich Tim ja als Handlungsgehilfe für Master Robert an?
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.11.23 15:08 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Leute,
ich muss hier mal was los werden. Ich bin manchmal etwas oberflächlich, so habe ich die ersten Teile nur halbherzig überflogen. Doch jetzt fesselt mich die Geschichte mehr und mehr. Deshalb habe ich die den Anfang noch mal gelesen. Was soll ich sagen, als ich begriff, was Sandra sich hier aufgehalst hat, war ich total aufgelöst. (Ich weiß, es ist nur ne Geschichte, aber wenn sie gut ist, kann ich mich da eben reinsteigern.)
Ich habe mich gefragt, ob es denn tatsächlich gerechtfertigt ist, dass Sandra, die uns als freundlich, lebenslustig, also syhmpatisch vorgestellt wurde, für diesen einen Fehler, das blöde Formular abzuschicken, tatsächlich so grausam bestraft werden sollte? Mit dem was noch auf sie zukommt, wird das doch ein Leben in absoluter Verdammnis. Nur weil sie leidenschaftlich lieben wollte? Hätte MrSteel69 nicht eine arogante Zigge dafür wählen können? Dann wäre mir ihr Schicksal sicher nicht so nahe gegeangen.
Ich war so verzweifelt, dass ich mir sogar eine eigene Fortsetzung ausgedacht habe, nur für den Fall, das mir das Ende von Mr steel nicht gefällt. (Das werde ich aber nicht veröffentlichen)
So vom ersten Gefühl heraus wäre es mir auch lieber, wenn es eine glückliche Lösung, z.B. mit Tim, in etwa wie sie von LadySupergeil und Martin2 angesprochen wurden geben würde.
Aber letztendlich ist das die Geschichte von Mr Steel69 und so wird mit Sandra geschehen, was immer er für sie vorgesehen hat und wäre ich Master Robert, hätte ich auch was dagegen, wenn ein Anderer an meiner Sklavin rumfummelt.
So bleibt nur zu hoffen, dass alles gut wird und dennoch fürchte ich, dass es noch schlimmer kommt. Allein schon die Vorstellung, wie es ihr wohl gehen wird, wenn sie das Debarking hinter sich hat und feststellen muss, um was es sich dabei handelt. Kein flirten mehr mit den Mitarbeitern, kein Quatschen mit den Mädels vom Tattoostudio. Nur noch Einsamkeit. Würde mich nicht wundern, wenn ihre Psyche da einen Knaks bekommt. Was wenn Master Robert, den wir noch nicht kennen, ein fieser Sadist ist, der seine Sklavin nur aus dem Kerker holt, um sie demütigend Vorzuführen, oder sich daran labt, wie ihr gefesselter Körper unter seinen schmerzhafen Schlägen zuckt? Was wenn sie soweit gebrochen wird, dass sie nur noch einem williges Stück Fleisch in der Konservendose (wegen der Ketten und dem Koppletteinschlus) gleicht?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sandra, alles erhalten wird, was sie sich, an jenem verhängnisvollen Samstag, bestellt hat. Ich würde ihr wünschen, dass alles was sie sich in Verbindung mit der Bestellung, vorgestellt und erträumt hat, in Erfüllung geht.
Hallo MrSteel69, werden wir Master Robert demnächst kennenlernen?
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Na ja, so eine "Zicke" gibt es ja auch in der Geschichte: Shirin. Und was die Leiden "unserer" Sandra betrifft, so scheint ihr einiges ja auch zu gefallen. Das Debarking ist allerdings auch nicht so mein Ding - ich finde es wichtig, mit einer Frau und Sklavin auch über ihre Gefühle sprechen zu können - vielleicht kann MrSteel das ja noch von ihr abwenden. Ich finde jedenfalls, dass Sandra es verdient hätte, z.B. als "Musterfrau" für die Sklavenfabrik tätig zu werden - mit Sprache, wenn erforderlich!
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.11.23 15:10 IP: gespeichert
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Zitat | - und vor allem das Debarbing - bedeuten schon massive Einschnitte und Einschränkungen. Ich befürchte aber, sie kommt da nicht drum herum. Aber bleib dran. Eventuell gibts ja doch noch eine Überraschung
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Dann besteht ja noch Hoffnung - ich wüsste jedenfalls, was ich mit Sandra eher anstellen würde...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 11.11.23 um 15:11 geändert
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.11.23 15:17 IP: gespeichert
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Zitat | Kapitel 84 - Einen guten Eindruck hinterlassen
Was sie dann sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
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Shirin?
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:12.11.23 11:45 IP: gespeichert
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Hallo Rubberjesti,
ein Käfig sitzt doch eher locker. Der Abdruck wird eher für die perfiede Strafmaske sein.
Hallo Martin2
natürlich hast du eigene Vorstellungen, was du mit Sandra anstellen würdest, ich habe da auch so meine Phatasien. Master Robert wird es ganz sicher wissen und ganz, ganz sicher wird er dabei auch .... (nein ich spreche es jetzt nicht aus,... ich lass mich überaschen) Vielleicht ist am Ende die Sklavenfabrik gar nicht das, was wir denken, das sie ist. Wer weiß?
Auf jeden Fall ist es wichtig, dass Sandra der anderen Sklavin, und es wird eine "Sie" sein, begegnet. Die Zuständigen hätten es vermeiden können. Doch es ist gewollt, sagen wir ein Spiegel. Es soll mit Sandra etwas machen, denn bisher, so scheint es, hat sie das was mit ihr geschiet, noch gar nicht so richtig an sich rangelassen.
Jedes Detail dieser Geschichte ist wichtig. Jede Interaktion Sandras mit anderen Personen, sei es Viktor, die Mädels im Tatoo-Studio, Manfrd oder Tim, erfüllt einen Zweck. Nur weil wir oberflächlich sind, erkennen wir es eventuell nicht. ... Eben das macht die Geschichte so gut.
otto
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.11.23 15:15 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Rubberjesti,
ein Käfig sitzt doch eher locker. Der Abdruck wird eher für die perfiede Strafmaske sein.
Hallo Martin2
natürlich hast du eigene Vorstellungen, was du mit Sandra anstellen würdest, ich habe da auch so meine Phatasien. Master Robert wird es ganz sicher wissen und ganz, ganz sicher wird er dabei auch .... (nein ich spreche es jetzt nicht aus,... ich lass mich überaschen) Vielleicht ist am Ende die Sklavenfabrik gar nicht das, was wir denken, das sie ist. Wer weiß?
Auf jeden Fall ist es wichtig, dass Sandra der anderen Sklavin, und es wird eine \"Sie\" sein, begegnet. Die Zuständigen hätten es vermeiden können. Doch es ist gewollt, sagen wir ein Spiegel. Es soll mit Sandra etwas machen, denn bisher, so scheint es, hat sie das was mit ihr geschiet, noch gar nicht so richtig an sich rangelassen.
Jedes Detail dieser Geschichte ist wichtig. Jede Interaktion Sandras mit anderen Personen, sei es Viktor, die Mädels im Tatoo-Studio, Manfrd oder Tim, erfüllt einen Zweck. Nur weil wir oberflächlich sind, erkennen wir es eventuell nicht. ... Eben das macht die Geschichte so gut.
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Hallo Holzfäller,
Du sprichst mir so aus der Seele, dass ich das kaum ergänzen könnte. Mir ist Sandra halt auch schon "richtig ans Herz gewachsen" - eine Frau, von der man(n) nur träumen kann und die deshalb gerade in ihrer Frohnatur erhalten bleiben sollte. Aber auch ich will Mr. Steele nicht dreinreden. Wir werden sehen - äh: lesen...
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Erfahrener
Lippe
Kann Lust Denn Sünde Sein?
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:15.11.23 15:31 IP: gespeichert
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Ich kann mir nicht vorstellen das Mr Steel sich da rein reden lässt
Er wird die Geschichte genau so erzählen wie er es will, ich bin sicher er hat einen Rotenfaden
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:16.11.23 22:36 IP: gespeichert
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Und ob ich einen roten Faden habe. Und mit dem geht es auch direkt weiter...
Kapitel 85 - Fahrstuhl des Grauens
Sandra blickte in den Käfig neben sich. Es war die Sklavin, die Sandra am Vormittag schon im Tattoo- und Piercingstudio gesehen hatte. Auch sie kniete auf allen Vieren im Käfig.
Ihr gesamter Oberköper steckte in einem stählernen Korsett aus gebürstetem Edelstahl, welcher wie ein Body vom Schritt bis zum Hals reichte. Lediglich im Bereich ihrer Brüste waren zwei kreisrunde Öffnungen die dafür sorgten, dass ihre Brüste baumelnd nach unten hingen. Oben reichte das Korsett bis knapp unter den Kiefer, so dass sie gezwungen war, ihren Kopf immer in einer aufrechten Position zu halten. Das seitliche Drehen des Kopfes war damit ebenfalls nur noch geringfügig möglich. Aus ihrem Piercing in der Unterlippe floss der Speichel in Strömen und zog Fäden, die bis zum Käfigboden reichten.
Im Bereich der Taille verjüngte sich das Korsett extrem. Der Druck musste riesig sein. Doch damit nicht genug. Der Stahl zog sich auch weiter seitlich über die Hüften, herunter bis zu den Beinen. Ihr gesamter Unterleib schien in Stahl gefangen zu sein. Doch ihr Analbereich sowie der gesamte Hintern waren unbedeckt.
Der seitlich verlaufende Stahl ging dann in den Stahl über, welcher ihre leicht gespreizten Beine, ja sogar ihre Füße komplett bedeckte. Ihre Füße waren komplett wie bei einer Ballerina überstreckt. Auch ihre Arme, ja sogar ihre zu Fäusten geballten Hände waren komplett mit Stahl bedeckt, welcher ohne jegliche Öffnungen direkt mit dem Oberkörper verbunden waren.
Zwischen den Schultern und im Bereich der Taille waren je zwei Ringe angebracht. Von dort liefen Ketten zum Deckel des Käfigs und waren dort mit einem Schloss gesichert. Welchen Sinn diese zusätzlichen Sicherungsketten hatten, verstand Sandra nicht. In dieser Stahlrüstung würde sie sich vermutlich auch ohne Käfig keinen Millimeter mehr fortbewegen können.
Sandra entdeckte keinerlei Öffnungsmöglichkeiten. Auch irgendwelche Scharniere konnte sie keine entdecken. Scheinbar war sie für immer in diesem Vierfüßlerstand gefangen - ohne Möglichkeit, diese Position zu ändern..
Mit einem kurzen ‚Ping‘ kündigte sich der Aufzug an und die Türen öffneten sich
Mit einem leichten Ruck wurden die beiden Käfige nebeneinander in den Aufzug geschoben.
Der Aufzug setzte sich in Bewegung und fuhr nach oben.
Noch immer blickte Sandra mit offenem Mund in den Käfig nebenan. Doch jetzt schaukelte die Sklavin in ihrem Vierfüßlerstand ein wenig vor und zurück. Da erkannte Sandra, dass sie an den Ketten im Käfig aufgehangen war - und ihre Beine sowie die Unterarme nur wenige Millimeter über dem Käfigboden schwebten.
Sandra konnte kaum glauben, was sie dort im Käfig nebenan sah. Leise entfuhr ihr ein „oh mein Gott“.
Nun schien auch die andere Sklavin zu bemerken, dass da jemand neben ihr war. So weit es ihr stählernes Korsett zuließ, drehte sie den Kopf zu ihr.
Sandra blickte nun seitlich in ihr Gesicht. Der Speichel floss gefühlt in Strömen aus ihrem Tunnel in der Unterlippe. Mit glasigen Augen blickte sie Sandra an und wollte etwas zu ihr sagen. Doch das Piercing, welche von Wange zu Wange durch ihre Zunge gestochen wurde, verhinderten jegliche klare Artikulation. Die Bewegungen ihres Mundes erinnerten eher an einen Fisch der an Land nach Luft schnappt. Auf ihrer Stirn prangte in dicken schwarzen Ziffern ihre Sklavennummer Y380, über dessen seltsame Schreibweise sich Sandra schon im Tattoostudio gewundert hatte.
Verschämt wandte Sandra ihren Blick ab und drehte ihren Kopf in die andere Richtung. Dort blickte sie jedoch nur auf die spiegelglatte stählerne Oberfläche der Aufzugwand. Dort sah sie ihr eigenes Spiegelbild. Eine Sklavin mit Glatze und auch vom tollen MakeUp war nichts mehr zu sehen. Auch die andere Sklavin spiegelte sich in der polierten Stahloberfläche der Aufzugwand. Noch immer blickte sie zu Sandra. Und selbst auf der spiegelnden Aufzugwand war die Sklavennummer auf ihrer Stirn zu erkennen.
Irritiert riss Sandra die Augen weit auf, drehte ihren Kopf zurück zu der Sklavin und dann wieder zur spiegelnden Oberfläche.
Aus der Sklavennummer ‚Y380‘ wurde im Spiegelbild ‚OBEY‘.
Sandras Englischkenntnisse waren recht gut - und so wusste sie sofort, was das bedeutete.
GEHORCHE
Das erklärte auch die etwas merkwürdige Schreibweise.
Mit jedem Blick in einen Spiegel, ja sogar mit jedem Blick in eine Pfütze würde sie den Befehl ihres Meisters sehen. Vermutlich sogar in der Pfütze, die sich durch ihren eigenen herauslaufenden Speichel bildete. Sandra schauderte es. In ihren Augen sammelten sich Tränen. Tränen des Mitleids, aber auch der Wut. Wie konnte man so etwas nur seiner Sklavin antun?
Der Aufzug stoppte und mit einem Ping öffnete sich die Tür des Aufzuges. In der Ankunftshalle warteten bereits zwei weitere Transporteure.
„So, du hast jetzt noch einen langen Flug vor dir. Dein Meister wartet schon auf dich“.
Ihr Käfig wurde aus dem Aufzug geschoben und den anderen Transporteuren übergeben. Die Tür schloss sich wieder und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Es ging wieder nach unten.
Sandra konnte immer noch nicht fassen, was sie gerade gesehen hatte.
„Wow. Das war bei weitem das Heftigste, was ich seit langem gesehen habe. Die kann einem fast leid tun.“
„Na ja, es wird schon einen guten Grund haben, weshalb sie so verpackt wurde. Auf jeden Fall kann man sie in dieser Position gut rannehmen. Und für den Rohrstock wurde der Arsch extra freigelassen.“
„Die ist aber auch nur noch von hinten begehbar. Vorne hat sie eine Stahlstange quer durch den Mund und ihre Muschi befindet sich unter dickem Stahl.“
„Hast du eine Ahnung, wer der Besitzer ist?“
„Ne, keine Ahnung. Aber er muss scheiße reich sein. Billig war das ganze sicher nicht.“
Immer mehr Tränen sammelten sich in Sandras Augen. Erste Tropfen fielen auf den Käfigboden.
Einer der beiden bemerkte dies, beugte sich zu Sandra an den Käfig und reichte ihr sogar eine Packung Papiertaschentücher.
„Keine Angst, das passiert nur, wenn man wirklich sehr sehr unartig war.“
Ob er mit diesen Worten beruhigen wollte? Sandra wusste es nicht. Dankbar nahm sie die Taschentücher, nahm eines davon aus der Packung und schnäuzte sich damit die Nase.
Au. Verdammt. An den dicken Nasenring musste sie sich immer noch gewöhnen.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Erfahrener
Lippe
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:16.11.23 23:56 IP: gespeichert
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Grummel und schon wieder sitze ich hier zappelnd vor Spannung.
Ich bin jedoch sicher das nichts in dieser Fabrik zufällig geschieht. Natürlich sollte sie sehen wie weit es gehen kann.
Wobei ich anmerken möchte, das ein komplettes einschweißen nicht so ohne weiteres möglich ist, sitz das zu eng müsste sie ersticken, da dann weder Brust nich Bauchatmung möglich wären
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.11.23 13:15 IP: gespeichert
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Mir gefällt die Ausstattung der anderen Sklavin (Shirin?) recht gut, auch wenn ich das Sandra niemals so extrem wünschen würde. Aber was macht man mit den nachwachsenden Finger- und Zehennägeln, wenn man da nicht mehr rankommt?
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.11.23 14:00 IP: gespeichert
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Hallo Martin
Ich denke mal, da wurde schon vorgesorgt. In ihrer Rüstung braucht sie weder Finger/Zehennägel, noch Körper- bzw. Kopfbehaarung. Bei dem hohen technischen und medizinischen Stand der Klinik sollte da nun wiklich nichts mehr nachwachsen.
Ich bin auf jeden Fall schon sehr auf weitere Folgen gespannt.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 10:22 IP: gespeichert
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Wollte am Wochenende eigentlich ein kleines Update posten. Leider war das Forum (mal wieder) offline. Daher reiche ich das Update jetzt nach. Ist wie erwähnt nur ein kleines (aber nicht minder wichtiges) Kapitel...
Kapitel 86 - Auftrag für Berlin
Dr. Eisenstein, Geschäftsführer der Sklavenfabrik, saß an seinem Schreibtisch und war gerade dabei seinen Computer herunterzufahren als das Telefon klingelte. Seine Sekretärin hatte schon seit zwei Stunden Feierabend und konnte das Gespräch daher nicht entgegennehmen. Seine direkte Durchwahl hatten nur sehr wenige Auserwählte, daher musste der Anruf wichtig sein.
Er beschloss daher, trotz der späten Stunde, das Gespräch noch entgegenzunehmen.
„Dr. Eisenstein. Ja bitte?“ Auf die Nennung seines Doktortitels legte er immer besonderen Wert.
„Oh, hallo Robert. Schön von dir zu hö….
Ja, deine Lieferung ist heute raus…..
Die Präsentation in einer Woche in Berlin? Ja, wir bereiten extra zwei Sklavinnen dafür vor….
Ja, eine in der neuen Permanentlinie von Herrn König….
Ja, auch das. Und die andere mit der neuen Sklaventinte Plus… Wir dachten an eine leuchtende Sklavennumm…
Ja gerne….was genau soll auf ihren Brustkorb?…
Ja ich schreibe mit….
Meinst du das ernst?……
Entschuldige….ja, ich habe es notiert und werde es so an unseren Tätowierbereich weitergeben…..
Ja, bei Sklavin Sandra liegen wir im Zeitplan…
Nein, die Schwester ist bisher kein Problem. Aber ich habe Anke auf sie angesetzt.
Wie bitte? Alles vorziehen? … Schon zur Präsentation mit nach Berlin? …
Zusätzliche Implantate? Noch mehr??. Ja, maile mir deine Liste bitte zu. Dann erfasse ich gleich morgen alles im System und setzte die OP so schnell als möglich an. Ich kann aber nicht versprechen, dass wir das alles in einer Woch….
Ja, alles was in meiner Macht steht. Ja, die Unterlagen passe ich entsprechend an. Vielen Dank und….“.
Klick.
Sein Gegenüber hatte des Gespräch beendet.
Dr. Eisenstein blickte noch einen Moment auf den Telefonhörer in seiner zitternden Hand, schüttelte den Kopf und legte dann auf. Seinen Notizzettel legte er in die Schreibtischschublade und schloss diese ab. Er würde die entsprechenden Aufträge direkt morgen im System erfassen. Er schaltete noch die Schreibtischlampe aus und machte endgültig Feierabend.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 11:04 IP: gespeichert
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Meine Lieblingsgeschichte.
Und wieder so ein Cliffhanger.
Argh!!
Danke fürs Schreiben
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Erfahrener
Braunschweig
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 11:26 IP: gespeichert
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Die Gedanken kreisen...
Bitte schnell weiterschreiben, es wird immer besser.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 17:30 IP: gespeichert
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Mr. Steel, Du bist tatsächlich ein echter Sadist, so wie Du mit uns umgehst. In meiner Fantasie überlege ich natürlich schon, welche "Implantate" Sandra erhalten soll. Und ich hoffe nicht, dass sie "dicke Titten" bekommen soll - darauf stehe ich gar nicht. Vielleicht ein paar schöne Edelstahl-Applikationen...
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 21:47 IP: gespeichert
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Zitat | Mr. Steel, Du bist tatsächlich ein echter Sadist, so wie Du mit uns umgehst. In meiner Fantasie überlege ich natürlich schon, welche \"Implantate\" Sandra erhalten soll. Und ich hoffe nicht, dass sie \"dicke Titten\" bekommen soll - darauf stehe ich gar nicht. Vielleicht ein paar schöne Edelstahl-Applikationen... |
Sicher wird Sandra Implantate in die Brüste und den Po bekommen. Wo sollten denn sonst welche eingesetzt werden. Zum Glück muss es Robert und nicht uns gefallen.
Von mir aus Extreme Implantate in Brüste, Po und Lippen. Grüessli
Swisssteel
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 22:03 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Geschichte. Ich finde es sehr Schade, dass der Server immer wieder nicht erreichbar ist. Ich versuche jeden Tag, nachzuschauen, ob es eine Fortsetzung gibt. Vielen Danke für die tolle Geschichte
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Tunizu |
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Einsteiger
Beiträge: 17
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:20.11.23 23:29 IP: gespeichert
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Die Geschichte is echt spannend geschrieben.
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Stamm-Gast
@Home
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:21.11.23 17:13 IP: gespeichert
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uii mein Kopfkino rattert
gruss Aiko
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.11.23 13:03 IP: gespeichert
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Da zittern dem Dr. Eisenstein die Hände... Er wird doch wohl kein schlechtes Gewissen haben, bei der Verantwortung die er hat? Oder ist es nur die Angst, die Erwartungen eines übermächtigen Tyrannen nicht erfüllen zu können?
Für Sandra freue ich mich. Wie es aussieht, darf sie eine Reise machen. Alles deutet darauf hin, dass sie dort ihren Traumprinzen trifft. Schon bei der ersten Begegnung verfällt sie seinem Charme und ihr ist klar, dass der Typ alle Veräderungen an ihren Körper und alle Einschränkungen die ihr auferlegt werden, wert ist. Master Robert wird sie dann zum Kandelight-Dinner einladen, die beiden werden verträumt, Hand in Hand, um die Weltzeituhr bummeln und dann auf dem weißen Pferd in den Sonnenuntergang reiten. ...(fettes, böses Grinsen; in Ermangelung eines passenden Smilies, in Schriftform)
Mr Steel, sag bitte nicht, dass Master Robert der Eunuch ist, der den Mensch Schirin zerstört hat. otto
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