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  Die Studentin Julia
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Die Studentin Julia Datum:21.10.22 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Weiterhin klasse.

Gruß, Rotbart
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  RE: Die Studentin Julia Datum:21.10.22 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


@Rotbart

Danke,

Gruß aus dem Norden.
Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:21.10.22 20:13 IP: gespeichert Moderator melden



18. Gespräch mit Karla

Also ging ich wieder mit Karla in die Kantine. Wir bestellten unser Essen und suchten uns dann einen Platz. Als wir fertig waren drängelte Karla:

„Nun zeig schon die Bilder mit dem Butterfly und dem HOGTIE. Ich bin total neugierig“.

Ich kramte aus meiner Handtasche mein Handy hervor. Vor einer Woche hätte ich niemals solche Bilder anderen Menschen gezeigt. Ich hätte sie unverzüglich gelöscht. Aber als ich die Aufnahmen gefunden hatte, die Melanie aus allen möglichen Positionen und auch als Nahaufnahmen von mir gemacht hatte, gab ich ihr mein Smartphone ohne Scheu. Klara begann alle Bilder eingehend zu betrachten. Zuerst waren Aufnahmen vom Schmetterlingsknebel und dann die vom HOGTIE zu sehen.

Klara grinste mich an. „Dein Speichel ist ja ordentlich geflossen. Vorne an deinem Body Ist einen riesiger Fleck. Oh, was ist das denn in deinem Schritt. Passiert dir das auch dauernd“.

„Ja, und ich habe mich bis vor kurzem dafür geschämt. Obwohl ich weiß, dass ich nichts dafür kann“.

„Am Anfang war das bei mir genauso. Mittlerweise habe ich das akzeptiert. Ich genieße es jetzt regelrecht“.

„Als Frau Heise dich nach vorne geholt hat und dich vor versammelter Klasse so präsentiert hat, hast du aber geweint“.

„Ja und ich habe echt gelitten. Das ist meine Art damit umzugehen. Die Tränen waren echt. Ich liebe es zu weinen, wenn ich bloßgestellt werde. Dann kann ich meine Gefühle offen zeigen. Julia, genauso musst du es auch machen. Vor allem wenn du dich unter Gleichgesinnten befindest, ist das doch überhaupt kein Problem“.

„Danke für den Rat, aber seit gestern bin ich auch davon befreit und ehrlich gesagt: Es fühlt sich sau gut an “.

Dann wischte Klara weiter auf die Bilder vom HOGTIE. Ihre Augen wurden immer größer.

„Wow! Man ist das streng. Du bist ja eingeschnürt wie ein Paket. Wie lange kann man das aushalten? Hat das nicht irre wehgetan? Alleine wie sich das Knebelgeschirr in dein Gesicht drückt, weil dein Kopf so brutal nach hinten gezogen wird“.

„Es war echt schwierig, das auszuhalten. Knapp dreißig Minuten habe ich geschafft, aber im Nachhinein war das ein tolles Erlebnis. Du siehst es ja, wie die Fesselung war. Die Beinfesselung war nicht so schlimm, obwohl allein dort fünf recht lange Seile eingesetzt waren“.

„Wesentlich schlimmer war die Armfesselung. Die nach oben gezogenen Handgelenke erzeugen bei der gleichzeitigen strengen Ellbogenfessel einen enormen Druck auf die Armmuskulatur und die Ellbogen können nirgendwo hin ausweichen. Tat schon ziemlich weh“.

„Dazu kommt die unglaubliche Spannung, die das Seil zwischen deinen Schultern im Nacken und der Fußgelenkfesselung erzeugt. Ich konnte es ja nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, die Absätze meiner Pumps berühren gleich meine Schultern. Und dann wurde mein Kopf noch so brutal nach hinten gezogen. Die Spuren der Riemen des Knebelgeschirrs waren noch Stunden später zu sehen“.

Klara lächelte mich an. „Ich hätte dich nicht so eingeschätzt. Du bist wirklich devot, obwohl du bei unserem ersten Zusammentreffen einen absolut selbstbewussten Eindruck hinterlassen hast. Bist du glücklich, so dominiert zu werden“?

„Du glaubst gar nicht, wie ich Melanie liebe. Ich habe mich erst geziert mich einer Frau hinzugeben, aber ich habe es nicht bereut. Es ist so schön, wenn Melanie mich küsst. Ich habe es übrigens geschafft, die Beziehung zu Melanie auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich küsse sie, ohne mich zu schämen und genieße die Blicke der Anwesenden“.

„Dann bist du auf dem besten Weg. Ich wünsche dir alles Gute für deine Liebe zu deiner Herrin. Ich genieße das und du wirst das auch machen. Wir haben so viel gemeinsam“.

Ich streichelte die Hände von Klara. „Schön eine solche Freundin gefunden zu haben“.

„Julia, ich mag dich und bin froh, im Institut eine Verbündete gefunden zu haben. Wir sind uns so ähnlich“.

„Hast du denn deine Herrin auch schon mal gefesselt“?

„Nein, natürlich nicht. Ich würde es nie wagen, so etwas zu fragen. Sag bloß, Frau Sommer hat sich von dir fesseln lassen“?

„Doch, wirklich. Sie hat mich sogar gefragt, ob ich das für sie tun würde“.

„Wie hast du sie denn gefesselt“? Ich erklärte Klara, wie ich Melanie „aufgespannt“ fixiert hatte und das ich am Vortag genauso behandelt worden war. „Melanie bekam von mir aber zusätzlich einen Knebel und eine Augenbinde“.

„Warum hast du das gemacht. Du hast deine Herrin strenger behandelt als sie dich“?

„Melanie hat mich deshalb nicht geknebelt, weil sie selbst befriedigt werden wollte. Sie kniete über mir und drückte ihren Schoß auf meinen Mund. Eigentlich war das ja ein Knebel, aber diesmal war der Knebel so süß und schmeckte so wundervoll nach Melanie, dass ich es nicht als Knebel empfand. Ich wurde von Melanie währenddessen genauso verwöhnt. Wir kamen in einem unglaublichen Orgasmus. Als ich Melanie so vor mir aufgespannt liegen sah, habe ich mich entschlossen, Melanie alleine dieses Erlebnis zu gönnen. Es war ein Dank an meine Herrin. Verstehst du das“?

„Oh, du liebst deine Melanie ja anscheinend sehr intensiv. Wie lange bist du denn schon in unserer „Gemeinde“ aktiv“?

„Seit knapp fünf Tagen“.

„Wie bitte? Ich habe ein Jahr gebraucht, um zu akzeptieren, dass ich so devot bin. Was hat dich bewogen, es so schnell zu erkennen“?

„Ich habe mich gewundert, warum ich bei der Einkleidung Lust empfand, als Frau Lederer mir die Scham rasierte. Das war so demütigend, aber ich empfand Erregung. Der absolute Kick war deine Erniedrigung. Als du so weinend vor uns standst, habe ich Mitleid mit dir verspürt und gleichzeitig bin ich feucht geworden. Ich schämte mich dafür, wegen deines Leidens Lust verspürt zu haben“.

„Ich habe doch gar nicht gelitten, das habe ich dir doch erklärt“.

„Aber ich wusste es nicht. Ich habe wirklich Mitleid gehabt“.

„Melanie, wir passen so gut zusammen. Wir beide leben in einer Beziehung, in der wir dominiert werden. Würdest du Frau Sommer fragen, ob wir uns mal treffen könnten. Meine Herrin wäre sicher interessiert“.

„Klara, ich verspreche dir das, aber ich weiß nicht wie Melanie das sieht“.

„Einen Versuch ist es wert. Danke Julia“.

Wie „Eng“ unsere Beziehung im wahrsten Sinne des Wortes mal werden würde, konnte ich damals nicht ahnen.



Liebe KG Freunde.
Ich bedanke mich bei allen Lesern.
Nicht im Traum hätte ich gedacht, dass es so viele werden würden.
Ich habe noch Material für zwei - drei Veröffentlichungen aber noch jede Menge Ideen.
Hätte nicht gedacht, dass das Schreiben dieser etwas frivolen Geschichten mich so antörnt.

Gute Nacht,

Euer Fesselbärchen.


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Rotbart
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.10.22 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auf die Fortsetzungen.

Gruß, Rotbart
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Marenoir
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.10.22 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Willkommen in der Anstalt, Julia. Ich spüre große Vorfreude auf das was kommt - gerade jetzt, da Julia endgültig in die "Falle getappt" ist und Ihr Einverständnis für alles inkl. "Ruhigstellungsmaßnahmen" gegeben hat...

(Habe Dir noch eine kurze pers. Nachricht geschrieben, Fesselbärchen)
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.10.22 10:40 IP: gespeichert Moderator melden



19. Alinas Verfehlung

Der Nachmittag verlief zunächst ähnlich. Wir mussten nochmal unsere Fähigkeiten im oralen Umgang mit unseren fiktiven Herren vertiefen. Natürlich waren unsere Handgelenke wieder auf dem Rücken mit diesen glänzenden Spangen verziert. Erst zur Pause um viertel vor drei wurden sie wieder aufgeschlossen. Ich rieb mir erleichtert die Handgelenke. Insgesamt 4 Stunden mussten wir heute diese Stahlschellen heute schon ertragen.

„So, jetzt kommt die letzte Runde. Diesmal dürft ihr die Hände benutzen“. Frau Heise rief uns wieder in den Raum.

„ Och man, schon wieder“? Ganz leise hatte ich diesen Satz vernommen. Ich ahnte gleich, dass dieser Satz nicht gut aufgenommen würde.

„Alina, das habe ich gehört. Komm zu mir und stelle dich vor mich“.

Ein Mädchen kam demütig aus der Gruppe zu Frau Heise. Das war also Alina.

„Auf die Knie“! Alina gehorchte und schaute verschämt zu Boden.

„Hast du keine Lust mehr“?

„Doch Frau Heise. Ich habe es nicht so gemeint“. Man konnte die Angst in Alinas Gesicht erkennen.

„Um Ausreden bist du wohl nie verlegen, oder“? Alina schwieg.

„Steh auf, dreh dich um und nehme die Hände auf den Rücken“! Wieder gehorchte Alina und kurze Zeit später waren ihre Handgelenke mit ihren eigenen Handschellen versehen. In diesem Institut wurde offenbar ein reger Gebrauch von diesen Gegenständen gemacht, die man der Einfachheit halber ständig mit sich herumtragen musste. Immerhin nahm Frau Heise Alina ihr „Halskettchen ab. Dass dies nicht gutes bedeutete, ahnte ich nicht.

„Bleib hier stehen“!

„Ja Frau Heise“.

Frau Heise holte aus einem Schrank einen Kunstpenis, ein Lederhalsband und etwas, das wie eine Stahlfeder aussah. Dann packte sie Alina fest am Arm und zog sie zu einem 20cm Kantholz, das mitten im Raum etwa 70 cm aus dem Boden ragte.


Der Dildo hatte an der Wurzel ein Schraubgewinde, eine prägnante, sehr stark ausgebildete Eichel und natürliche Nachbildung der Adern. Frau Heise drehte ihn auf der Spitze des Kantholzes ein bis er festsaß.

Dann legte sie Alina das Halsband an und verschloss es im Nacken. Das Halsband hatte vorne einen D-Ring. Auch am Pfahl waren mehrere Ösen aus Metall in verschiedenen Abständen.

„Hinknien“! Wortlos befolgte Alina den Befehl. Frau Heise hängte die Stahlfeder am Halsband von Alina ein. Dann zog sie den Kopf von Alina an der Feder langsam nach unten und zwang dadurch Alina den Penis im Mund aufzunehmen. Sie hängte das andere Ende der Stahlfeder in eine Öse am Pfosten ein. Alina verharrte ruhig in dieser Position.

Nach einer Minute zog Frau Heise die Feder noch etwas tiefer und hakte sie wieder fest. Anscheinend war ihr die Demütigung nicht genug. Alina sträubte sich und begann leicht zu husten. Offenbar hatte der Dildo ihr Zäpfchen erreicht. Sie versuchte ihren Kopf nach oben zu bewegen, was ihr auch gelang. Allerdings musste sie dazu recht viel Kraft mit ihren Nackenmuskeln aufbringen. Der Penis steckte aber immer noch so tief in ihrem Mund, dass sie ihn nicht loswerden konnte.

„Na, Alina, ist das nicht motivierend um das Training zu intensivieren“?

Alina stöhnte einmal kurz. „Der restlichen Klasse ist es freigestellt, das Training fortzusetzen oder Alina zu bestaunen, wie sie jetzt absolut gekonnt den „Deep Throat“ vorführt. Ich hoffe aber, es bleiben genug Zuschauer, um von Alina noch etwas zu lernen. Nun wagte natürlich keiner, sich an sein Trainingsgerät zu begeben.

Anfangs hielt Alina tapfer dem Zug der Feder stand, auch wenn es sie sichtlich Mühe kostete. Irgendwann aber ließ ihre Kraft nach und der Kopf bewegte sich nach unten. Der Dildo war fast ganz in ihrem Mund verschwunden. Sie musste wieder husten und fand trotz schmerzender Muskeln offenbar die Kraft, ihren Kopf wieder nach oben zu ziehen. Dort blieb er, bis die Kraft wieder nachließ. Was für eine teuflische Folter. Nach einer halben Stunde war Alina vollkommen erschöpft. Sie wimmerte verzweifelt in ihren „Knebel“. Frau Heise fand sich endlich bereit die Feder zu lösen und Alina konnte sich aufrichten.

Ihr Gesicht war feuerrot von der Anstrengung und lange Speichelfäden hingen an ihrem Kinn.

„Was sagt man denn jetzt, Alina“?

Alina hatte Tränen in den Augen. „Danke, Herrin“

Wieder hatte ein Mädchen Frau Heise als Herrin bezeichnet.

„Der Unterricht ist beendet. Ihr könnt euch jetzt auf eure Zimmer begeben. Ich wünsche meinen Damen noch einen schönen Abend“. Sie schloss noch die Handschellen von Alina auf und verließ dann den Raum.

Alina kniete vor ihrem Peiniger und machte keine Anstalten sich zu erheben. Ich ging zu ihr und zusammen mit Klara hoben wir sie hoch. Ich zog ihr nasses Gesicht an meine Brust und streichelte sie. Klara schaute mich mit großen Augen an.

„Ist schon okay, du bleibst meine beste Freundin“.

Nach ein paar Minuten ließ ich Alina los. „Danke Julia“! Ich streichelte ihr übers Gesicht. „Schon gut. Bei dir jetzt wieder alles okay“? Sie nickte.

Als Alina gegangen war, meldete sich Karla zu Wort. „Du bist sehr einfühlsam, Julia. Wie schön, dass ich dich als Freundin habe“.

„Danke Karla, aber das ist halt mein Naturell. Wenn ich mich schon erregen lasse, weil eine andere Person leidet, dann will ich wenigstens danach Trost spenden. Ich weiß, eigentlich müsste ich einschreiten, aber irgendetwas hält mich davon ab“.

„Deine Zurückhaltung solltest du in deinem Interesse beibehalten. Wenn du hier eingeschritten währest, bist du ganz schnell in einer Position in der sich Alina gerade befand. Das war noch harmlos. Die kennen hier richtig fiese Strafen“.

„Hast du das schon erlebt“?

„Nein, aber ich habe mich mit einem Mädchen unterhalten, die ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, als meine Herrin mich hier abgeliefert hat“.

„Wieso abgeliefert? Bist du gezwungen worden hier her zu kommen“?

„Meine Herrin hat mich nicht gefragt. Das macht sie nie und ich habe mich ihr komplett unterworfen, weil es mein Wunsch ist. Sie ist sehr streng zu mir und ich liebe das. Oft werde ich 24 Stunden fixiert. Auf der Fahrt hierher waren meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ich musste einen Knebel tragen“.

„Da ist meine Herrin ja sehr milde. Wir necken uns manchmal sogar bei unseren Spielen. Ich liebe das. Es gibt mir das Gefühl mich gerne meiner Herrin auszuliefern. Melanie hat übrigens selbst eine Ausbildung im Institut absolviert. Sie sagt, das wäre notwendig, um später zu wissen, wie eine DOMME handeln muss“.

„Ob Victoria so etwas gemacht hat, weiß ich nicht. Entschuldigung, so heißt meine Herrin“.

„Liebst du sie“?

„Ja Julia. Sie kann sehr sinnlich sein, wenn ich mich völlig devot verhalte. Dann bleibt es nur bei angedrohten Strafen und die liebe ich. Sie droht mir dann an, was sie alles mit mir machen wird und ich stelle mir vor, dass alles erdulden zu müssen“.

„Und wie verhält es sich bei richtigen Strafen“?

„Sie ist da sehr einfallsreich. Etwa so, wie gerade bei Alina. Die wurde auch so fixiert, dass sie die endgültige Demütigung eine Zeitlang verhindern konnte. Am Ende führt das aber nie zum Erfolg. So wie bei Alina, die am Ende den Dildo doch komplett aufnehmen musste, obwohl sie es nicht wollte und es eigentlich auch nicht konnte. Deshalb hat Frau Heise Alina sofort befreit, als der Zeitpunkt der endgültigen Erniedrigung erreicht war. Frau Heise hat Alina jede Sekunde im Blick behalten. Das gehört eben auch dazu“.

Ich streichelte den Kopf von Karla und gab ihr einen Kuss. „Ich muss noch so viel lernen, Karla. Danke, dass du mir hilfst. Ich gehe jetzt zu Melanie und ich habe deine Bitte nicht vergessen“.

„Ich wünsche euch einen schönen Abend“.

„Danke, Karla“. Ich verzichtete auf ein „Gleichfalls“.


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Rotbart
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.10.22 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schöööön.

Schönen Samstag

Rotbart
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.10.22 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schönes Wochenende

Gruß vom Fesselbärchen

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  RE: Die Studentin Julia Datum:23.10.22 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine sehr schöne Ausbildung. Ich finde auch die Vorstellung gut, daß die Schülerinnen eine Dildohose anbekommen. Die Teile springen dann den Tag über verschiedendlich an oder werden von den Lehrerinnen aktiviert und die Schülerinnen dürfen sich nichts anmerken lassen. Das stelle ich mir besonders perfide vor, wenn die Schülerinnen gerade lernen, Eßgeschirr richtig zu tragen oder den Hausputz erledigen.

Was gibt es noch für Fächer? Bisher wissen wir von der Sexualkunde. Erwartungsgemäß tippe ich auch auf o.g. Inhalte. Aber die Damen sollten doch auch sportlichen Betätigungen nachgehen und kochen können.
Was passiert eigentlich, wenn zwei Schülerinnen erwischt werden, daß sie ihre Körper erkunden?

Mir gefiel auch, daß einige Schülerinnen sehr darunter leiden, wenn sie nicht dienen dürfen. Das stelle ich mir auch sehr unangenehm vor und könnte für entsprechende Kandidatinnen eine passende Strafe sein.

Gibt es an dieser Lehranstalt auch männliche Zofen? Falls ja, unterliegen sie denselben Ausbildungen wie die Frauen?


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  RE: Die Studentin Julia Datum:23.10.22 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sogenannte Diener Schule gibt es ja auch real. Natürlich nicht so wie hier beschrieben.
Aber Fächer wie Benehmen, Dienen bzw. Bedienen. Verhalten, Kochen, Bügeln, Putzen, Fahrdienste, Kleidervorschriften, Einkaufen, persönliches Aussehen und passend kleiden. Da gibt es bestimmt genügend Fantasie für die Geschichte weiter zu schreiben. Wie heißt es so schön das Kopfkino, kann große Gebiete erfassen.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:23.10.22 15:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo liebe Leser,

danke für die Kommentare und besonders die vielen Anregungen. Einiges werde ich vielleicht noch einbauen können.

Alles eher nicht, denn sonst würde es keine Geschichte sondern ein Buch. Im Hinterkopf habe ich aber schon eine Idee für eine zweite Story.

Aber noch bin ich mit dieser nicht fertig. Nur habe ich nichts Vorgeschriebenes mehr. Die nächsten Kapitel muss ich dann zuerst zu Papier

bringen, oder besser in "Word". Nun wünsche ich viel Spaß mit der Fortsetzung.




20. Die Erfüllung


Karla war jetzt allein im Institut und ich würde den Abend wieder mit meiner Liebsten verbringen. Sie tat mir leid. Laut Karla zeichnete mich das aber als echte Freundin aus.

„Karla, ich gehe jetzt zu Melanie. Finde ich dich noch im Institut?“

„Ja. Ich bin noch bis zum Abendessen auf meinem Zimmer. Wieso?“

„Ich will mal sehen, was ich für dich machen kann.“

Ich ging zum Büro von Melanie und klopfte an. Als ich aufgefordert wurde einzutreten öffnete ich die Tür. Melanie schaute mich erstaunt an. „Habt ihr schon Schluss? Es ist doch erst halb vier.“

„Alina war etwas vorlaut, darum wurde sie bestraft und wir mussten mehr oder weniger alle zuschauen.“

„Und, wie ist es dir dabei ergangen?“

„Wie immer. Ich hob meinen Rock hoch. Es trocknet aber schon langsam.“

„Hört sich an, als findest du es tatsächlich völlig normal, so zu reagieren.“

„Ist es auch. Und ich fühle mich pudelwohl dabei.“

Melanie lächelte mich an. „Ich habe doch gewusst, dass meine Kleine irgendwann damit aufhört, sich für ihre Gefühle zu schämen.“

„Melanie, ich habe eine Bitte.“

„Na dann schieß mal los.“

„Karla ist hier so allein im Institut und hat mich gebeten, dass wir uns vielleicht mal treffen. Natürlich nur wenn ihre Herrin dabei ist. Vielleicht zum Kaffee am Wochenende oder so.“ Ich formulierte bewusst vorsichtig.

„Ich kenne die Herrin von Karla. Sie heißt Victoria …. und ist recht streng mit ihrer Dienerin. Als sie Karla im Institut abgeliefert hat, war Karla gefesselt und geknebelt. Das ist hier eigentlich nicht üblich, aber es wird von uns akzeptiert und manchmal müssen wir das sogar selbst arrangieren. Du hast ja selbst erlebt, wie so etwas geht. Ansonsten war die Frau sehr freundlich und machte einen sympathischen Eindruck. Ich habe mich einige Zeit mit ihr unterhalten. Soll ich sie mal anrufen, was sie dazu meint?“

„Es wäre schön, wenn du das für Karla tun würdest.“

„Du meinst für dich und deine Freundin Karla. Habe ich Recht?“

Schon wieder wurde ich rot. Melanie konnte man anscheinend nichts vormachen. „Ja, ich mag Karla, aber du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich wegen ihr verlasse.“

Jetzt lachte Melanie laut auf. „Julia, es ist völlig normal eine Freundin zu haben. Hältst du mich für so eifersüchtig, dass ich dich in einer Art „Goldenem Käfig“ nur für mich haben möchte? Karla ist eine nette Frau und ich habe nicht einmal etwas dagegen, wenn ihr erotische Spielchen treibt. Ich habe doch selbst mitgeholfen, dich vor versammelter Mannschaft zu fixieren und dann wurdest du in meinem Beisein von allen Mädchen berührt. Sogar zum Orgasmus haben die dich gebracht. Das gehört dazu, sonst wären unsere Spiele nicht so spannend. Es würde schnell langweilig, jedenfalls wenn man so fühlt wie wir. Etwas anderes ist echte Liebe und die spüre ich zwischen uns.“

Ich ging zu Melanie und gab ihr einen dicken Kuss. „Danke Melanie. Glaube mir, ich liebe dich auch, sonst würde ich nicht so eine Ausbildung in diesem Institut machen.“

„Das weiß ich sehr zu schätzen und jetzt geh mal kurz nach draußen. Ich möchte ein Telefonat mit Victoria führen. Dann sehen wir weiter.“

Ich ging auf den Flur und hörte wie Melanie mit jemanden sprach, aber verstehen konnte ich nichts. Immerhin dauerte das Gespräch so eine viertel Stunde. Dann holte Melanie mich ins Zimmer.

Setz dich mal hin. Sie lächelte mich an. „Ich habe gute Nachrichten für euch. Victoria ist einverstanden wenn Karla abends mit zu uns kommen möchte, aber erst nächste Woche. Für das nächste Wochenende haben wir ein Treffen bei uns vereinbart. Victoria möchte uns erst kennenlernen. Dann wird endgültig entschieden.“

„Dann möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken. Ich glaube Karla wird sich ganz bestimmt mächtig freuen.“

„Ich kenne noch eine, die sich mächtig freut“, sagte Melanie und grinste mich schelmisch an“. Dann wurde sie ernst. „Einen Haken hat das aber für dich.“

„Und der wäre?“

„Karla wird viel strenger erzogen als du und wir können Karla nicht anders behandeln als dich. Das wäre Karla gegenüber sehr unfair.“

„Was würde das denn für mich bedeuten?“

„Ich muss dann deine Erziehung der von Karla anpassen. Sie wird länger fixiert, sehr häufig geknebelt und die Fesselungen sind oft sehr streng. Natürlich nicht so streng wie dein HOGTIE. Den hält ja keiner länger aus, aber es gibt jede Menge Fesselpositionen, die man lange ertragen kann, aber auch diese Art von Bondage wird irgendwann einfach unangenehm. Das muss ich dir zu bedenken geben.“

Ich erschrak zuerst. Wollte ich das? Dann besann ich mich auf mein Vertrauen zu Melanie. Sie hatte mir geschworen, mich nicht zu missbrauchen.

„Melanie, Du wirst mir keinen Schaden zufügen?“

„Natürlich nicht, es wird aber auf wesentlich mehr Disziplin geachtet. Mehr wollte ich dir nicht sagen.“

„Dann freue ich mich auf Karla.“

„Du kannst am Wochenende erleben, wie es sein wird, wenn Karla bei uns ist. Bis dahin werde ich mit dir üben. Das wird eine anstrengende Woche für dich bis dahin. Vielleicht willst du dann gar nicht mehr.“

„Das glaube ich nicht. Ich werde mir Mühe geben.“

Ich sprang auf und gab Melanie einen Kuss. „Weißt du die Zimmernummer von Karla?“

Melanie tippte auf ihrem Computer rum. „Zweiter Stock, Zimmer 205. Sonst noch was?“

„Danke“, und schon war ich verschwunden.

Ich rannte die Treppe hoch, so schnell das mit meinen Pumps ging. Ich klopfte an die Tür und war ich sogar etwas außer Atem. Als ich das Zimmer betrat schaute Karla zunächst verdutzt, aber als sie mein Gesicht sah fing sie an zu strahlen.

„Du hast es geschafft, nicht wahr?“

„Ja, aber nur mit kräftiger Hilfe von Melanie. Deine Herrin kommt nächstes Wochenende zu uns. Du kannst direkt vom Institut mit uns fahren.“

Karla stand auf, kam zu mir und umarmte mich. „Danke Julia, du bist eine echte Freundin.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:23.10.22 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Gänsehaut, schade das es jetzt nicht gleich weiter geht.

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  RE: Die Studentin Julia Datum:24.10.22 11:40 IP: gespeichert Moderator melden



Moin,

so ein Kapitel habe ich gestern noch fertig bekommen.

Ich weiß zwar schon,wie es weitergeht, muss das jetzt aber alles neu schreiben.

Schönen Wonanfang.



21. Ein neuer Anfang



Als wir nach nach Hause fuhren, bemerkte ich, dass Melanie ziemlich einsilbig war.

„Hast du was, Melanie? Du bist so still.“

„Ja, ich muss dauernd über unser Verhältnis nachdenken. Wir verstehen uns so gut.“

„Und warum glaubst du, wird das ein Problem?“

„Weil ich schon heute Abend anfangen muss, dich an die strengen Regeln zu gewöhnen.“

„Ist das so schwierig“?

„Naja, bislang haben wir immer ein paar Stunden gespielt und ich hatte den Eindruck, es macht dir viel Spaß“.

„Das hat es ja auch gemacht. Wo siehst du das Problem?“

„Bis mindestens Montag wirst du wesentlich strenger erzogen. Ich bin mir nicht sicher, ob es dir dann immer noch so gut gefällt. Es ist schon etwas anderes, wenn man fast immer Fesseln tragen muss. Ist dir das bewusst?“

„Ich habe es dir doch versprochen, wegen Karla“. Ich streichelte Melanie am Arm.

„Dann schauen wir mal, ob es klappt“. Melanie lächelte mich nachdenklich an.

Als wir bei Melanie ins Haus gingen, wollte ich mich gleich umziehen.

„Wo willst du hin?“

„Mich umziehen gehen“.

„Du behältst dein Kleid heute an.“

„Darf ich erfahren warum?“

„Gehe jetzt zuerst auf die Toilette“. Der Ton von Melanie wunderte mich, aber ich hielt mich an die Anweisung. Als ich wiederkam fand ich Melanie im Wohnzimmer. Sie hatten einen der Esszimmerstühle neben den Fernseher gestellt. Daneben lagen eine Menge Seile, noch schön zusammengerollt. Melanie deutete nur mit dem Arm auf den Stuhl. Ich begriff, was jetzt passieren würde und setzte mich.

Der Stuhl hatte eine gepolsterte Sitzfläche und Armlehnen. 10 Minuten später war ich Teil dieses Stuhls, zumindest hatte ich das Gefühl. Meine Handgelenke, Ellbogen, Fußgelenke, Knie und mein Oberkörper waren fest damit verbunden. Melanie hatte in der ganzen Zeit kein Wort gesagt.

Sie löste mein Halskettchen, das ich immer noch trug, weil ich vergessen hatte, es abzunehmen. Ich wollte Melanie fragen, was los sei, aber als ich nur kurz den Mund öffnete war der Knebel schon an seinem Platz.

Sagen konnte ich jetzt nichts mehr, aber sie sah meinen fragenden Blick.

„Julia, du wunderst dich, was gerade mit dir passiert ist. Das ist keine besonders strenge Fesselung, aber du wirst bis wir ins Bett gehen genauso bleiben. Das sind jetzt noch sechs bis sieben Stunden, je nachdem, wann ich müde werde. Die Fesseln sind so angelegt, dass du auch die ganze Nacht so bleiben könntest, aber wir müssen morgen ins Institut. Da solltest du zumindest etwas geschlafen haben. Du bekommst jede Stunde von mir zu trinken. Zum Abendbrot werde ich dich füttern. Es wird die erste Nacht in Fesseln für dich werden. Du kannst das alles abwenden, wenn du jetzt den Kopf schüttelst. Dann müssen wir aber das Wochenende mit Karla absagen. Morgen früh reden wir darüber, ob du eine solche Behandlung bis zum Wochenende durchhalten möchtest. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Es ist schon komisch, Julia. Ich habe schon so oft jemanden gefesselt, aber eigentlich immer nur dann, wenn es zumindest für einen am Ende eine Belohnung gab. Das hast du ja auch schon erlebt. Heute wird keiner etwas Schönes erleben, weder du noch ich. Das sieht dein Trainingsprogramm nicht vor. Ich habe genaue Anweisungen von Victoria.“ Ich sah eine Träne in ihrem Augenwinkel.

Als sie das erste Mal mit einem Glas Wasser kam, wollte ich sie fragen, warum sie traurig ist, aber sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. Sie wollte, dass ich still blieb. Danach knebelte sie mich sofort wieder, aber so hatte sie es noch nie gemacht. Es war fast zärtlich und sie schaute mich an, als ob sie Mitleid mit mir hätte. Sie streichelte mir noch einmal zärtlich übers Haar und dann ging sie wieder auf ihre Couch. Dort begann sie Zeitung zu lesen. Ich sah aber sehr genau, wie sie oft zu mir hinüberblickte. Was ging ihr wohl durch den Kopf? Das hätte ich mir vor einer Woche auch nicht träumen lassen. Ich gehorchte demütig einer Frau, die mich kunstvoll mit Seilen auf einem Stuhl drapiert hatte und hatte Schmetterlinge im Bauch vor Erregung.

Melanie ging in die Küche und kam nach einer Viertelstunde mit einem Teller belegter Brote wieder. Die hatte sie in kleine, mundgerechte Häppchen geschnitten. Was sie damit vorhatte, konnte ich mir denken. Sie löste die Schnalle meines Knebels und hängte ihn mir locker um den Hals. Dann begann sie mich mit den Häppchen zu füttern.

Da saß ich jetzt hilflos wie ein Baby und ließ mir die zerteilten Schnittchen von Melanie in den Mund schieben. Irgendwie genoss ich das. Ich kaute besonders lange, weil ich wusste, dass sobald ich fertig war, der Ball meines Knebels wieder meinen Mund ausfüllen würde. Irgendwann konnte ich es aber nicht mehr hinauszögern.

Melanie grinste mich an. „Glaubst du, ich habe nicht gemerkt, wie langsam du gekaut hast?“ Ihre Laune schien sich gebessert zu haben. „Ich verzeih aber meinem kleinen Schummelhäschen. Ich hätte es wohl auch gemacht.“

Sie reichte mir ein Glas Wasser und hielt es behutsam an meine Lippen. Ich trank mit kleinen Schlucken bis ich das Glas geleert hatte.

„Danke, Herrin. Kannst du mich nicht befreien. Ich bin doch jetzt eigentlich lange genug gefesselt.“ Das Melanie sich erweichen lassen würde, glaubte ich eigentlich selbst nicht. Trotzdem versuchte ich es noch mit einer Leidensmine. Melanie fing an zu lachen.

„Glaubst du wirklich, du würdest mich mit so etwas rumkriegen. Nein, nein mein Häschen bleibt wo es ist. Außerdem ist mein Häschen schon wieder ganz feucht geworden.“

Melanie kannte mich anscheinend ganz gut. „Versuchen kann man es doch mal“, flüsterte ich leise mit gesenktem Blick.

„Natürlich kann man es versuchen, aber deine Herrin kennt dich zu gut, um auf so etwas reinzufallen. Machst du jetzt bitte den Mund auf. Du bekommst noch ein schönes, großes Bonbon zu Nachtisch.“ Wie das aussah, kann sich jeder selbst denken.

Melanie setzte sich wieder auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Jetzt wusste ich auch, warum ich neben dem Fernseher sitzen musste. So hatte sie mich jederzeit im Blick. Die Sendung schien sie kaum zu interessieren. Stattdessen schaute sich mich ständig an, als wenn sie mich studieren wollte.

Mir tat nichts weh, aber es war schon sehr ungewohnt so lange regungslos auf einem Stuhl gezwungen zu werden. Nur mal den Kopf zu bewegen, die Hände oder mit dem Fuß zu wackeln war ziemlich öde, aber genau darin bestand wohl der Sinn dieser langen Fesselung. Zu allem Überfluss bekam ich nach einer Stunde noch zusätzlich ein Positurhalsband angelegt, das kaum noch Bewegungen meines Kopfes zuließ. So war ich außerdem gezwungen, Melanie ständig anzusehen.

Das Gefühl der Hilflosigkeit wurde immer stärker und Melanie schien sich daran zu ergötzen. Ich konnte ja nicht einmal mir ihr darüber reden. Ich konnte nur an meinem „Bonbon“ lutschen und versuchen nicht allzu viel Speichel auf meinem Kleid zu verteilen.

Gegen halb Elf wurde Melanie wohl müde. Sie löste zuerst meinen Knebel. Erleichtert bewegte ich meinen Kiefer, der die ganze Zeit durch den Ball auf Spannung gehalten wurde. Die Muskulatur war total verspannt. Melanie säuberte den Knebel und legte ihn auf den Tisch. Dann löste sie die Seile und nahm mir das Halsband ab. Kurze Zeit später war ich frei.

„Du wirst dich jetzt entkleiden und zwar ganz. Wenn du das gemacht hast, kannst du ins Bad gehen und dich fertig machen. Ich werde dich beaufsichtigen, dass du nicht an dir rumspielst. Heute Nacht schläfst du nackt.“ Das waren klare Anweisungen und ich wagte nicht zu widersprechen.

Sie schnappte sich noch zwei Seile und begleitete mich ins Bad. Ich konnte mich waschen, die Zähne putzen und noch einmal auf die Toilette gehen. Dann zog sie mich ins Schlafzimmer und drehte mich wortlos so hin, dass ich mit dem Rücken zu ihr stand. Sie zog mir die Hände auf den Rücken und überkreuzte sie diesmal. Ich spürte, wie sie die Seile um meine Handgelenke wickelte. Als sie dann das Seil zwischen den Handgelenken durchzog, merkte ich, dass es auch aus dieser Fesselung kein Entrinnen gab. Sie half mir ins Bett und widmete sich meinen Fußgelenken. Auch die wurden gekreuzt gebunden.

„Warum fesselst du diesmal alles über Kreuz?“

„Weil es etwas bequemer ist, wenn du auf dem Rücken liegst und mit gekreuzten Fußgelenken kann mein Häschen nicht weghoppeln.“

Selbst an solche Kleinigkeiten dachte Melanie. Dann deckte sie mich zu, nahm allerdings mein Kopfkissen zur Seite.

„Du möchtest es mir wohl besonders unbequem machen“, protestierte ich leise.

Daraufhin gab sie es mir zurück und legte meinen Kopf darauf. „Aber nur für kurze Zeit“, bemerkte sie. Sie verließ den Raum und es dauerte einige Zeit, bis sie wiederkam. Sie trug ein wundervolles Nachthemd aus Seide.

„So, mein Schatz, Schlafenszeit.“ Sie hatte ein etwa fünf Zentimeter breites Halsband in der Hand und legte es mir an. Dann zog sie ein Seil vom Kopfende zu einem Ring an meinem Halsband, dass sie dort befestigte. Zum Schluss noch ein Seil von meiner Fußgelenkfessel zum Bettende und dann war sie offenbar zufrieden. Sie gab mir noch einen Kuss und nahm mir das Kopfkissen wieder weg.

„Hey, es ist doch schon unbequem genug für mich. Muss das sein?“

„Ja, Julia, das muss sein. Ich möchte nicht, dass du unabsichtlich mit deinem Gesicht nach unten auf dem Kopfkissen liegst. Dann bekommst du keine Luft mehr.“

„Tolle Begründung“, dachte ich mir. Sie hätte mich auch nicht fesseln müssen. Dann wäre es noch bequemer. Diese Argumentation schien sie aber nicht annähernd in Betracht zu ziehen.

Die Nacht war unruhig. Wie gerne hätte ich Melanie in ihrem seidigen Nachthemd gestreichelt. Ich versuchte ständig irgendeine bequeme Schlafposition zu finden, aber so richtig fand ich keine. Irgendwann blieb ich auf dem Bauch liegen, den Kopf zur Seite gedreht und wurde von der Müdigkeit übermannt



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  RE: Die Studentin Julia Datum:24.10.22 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt es so schön Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Sind meistens nicht schön denn man muss machen was der Herr/in sagt. Man möchte ja auch gut ausgebildet werden. Damit man später einen guten Job bekommt. In diesem Fall eine zufriedene Herrin die Stolz auf ihre Geliebte Zofe, Dienerin ist.
Also schön weiter schreiben.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:24.10.22 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbar geschriebene Geschichte.Wenn man mit dem Lesen begonnen hat,kann man einfach nicht mehr damit aufhören und wartet gespannt auf die Fortsetzung.Vielen Dank dafür.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:24.10.22 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial geschrieben, Danke!

Gruß, Rotbart
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  RE: Die Studentin Julia Datum:24.10.22 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es jetzt schade ,das es Strenger wird!Ich habe Angst das die Liebe,Erotische leichtig,und Warmherzigkeit zwischen den beiden jetzt auf der Strecke bleibt.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:24.10.22 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


@Rabe 57

Nein, die Warmherzigkeit soll nicht aufgegeben werden.. Hattest du das Gefühl, ich habe es schon gemacht? Wenn ja, dann schreibe es mir. Ich werde es berücksichtigen.

Das war nicht meine Absicht.

Dein Fesselbärchen.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:25.10.22 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe Angst,das die Strenge, die Sie am Wochenende bekommt, von dauer sein wird.
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Rotbart
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  RE: Die Studentin Julia Datum:25.10.22 05:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich finde die heftiger werdende Strenge klasse, sowas würde ich mir von einer Herrin wünschen, die Fessellungen und Knebellungen, klasse.

Allerdings schrillen bei mir immer die Alarmglocken wenn ich lese das die Person, die Sklavin/der Sklave, mit einer Kette am Halsband sm Bett angekettet wird.

Ich würde meine Herrin bitten es nicht zu machen da ich Sngst hätte mich im Schlaf zu strangulieren oder das Genik zu brechen.

Rotbart
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