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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Julia Datum:17.02.23 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung und ich bin schon gespannt, was in der Woche alles passiert.

VG Andreas
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  RE: Die Studentin Julia Datum:16.03.23 20:35 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo liebe Leser.

Selbstverständlich meine ich damit auch die weiblichen Begleiterinnen meiner Story.


Leider muss ich gestehen, dass ich meinen Termin Mitte März mit dem nächsten Kapitel nicht halten kann. Da kam einiges dazwischen.

Wir waren im Urlaub und es ist mehr angefallen, als ich vermutet hatte.


Ich habe aber begonnen das nächste Kapitel zu schreiben. Ich hoffe, Ihr habt Verständnis dafür.

Geld verdiene ich damit ja nicht, aber ich hätte eventuell etwas verloren, wenn ich mich nicht zuerst um die privaten Sachen gekümmert hätte.



Liebe Grüße aus dem Norden

Euer Fesselbärchen

Schniff (

Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Marenoir
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  RE: Die Studentin Julia Datum:17.03.23 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Gut Ding will Weile haben, liebes Fesselbärchen! Ich kann in Ruhe abwarten.

Bon nuit,
Lady Maren
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Fesselbaerchen
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  RE: Die Studentin Julia Datum:05.04.23 19:19 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo liebe Leser

Es hat recht lange gedauert, bis ich die Zeit gefunden habe, ein Kapitel fertig zu schreiben. Was mich gewundert hat, war wie schwer ich nach einer längeren Pause wieder hineingefunden habe. Nach dem nächsten Kapitel soll die Geschichte enden, vielleicht nach dem übernächsten. Ich hoffe, ihr habt noch Lust weiterzulesen.






45. Leonie

Frau Heise zeigte uns kurz das Bad und verabschiedete sich dann von uns.

„Nehmen sie uns nicht mit ins Institut?“ wollte ich wissen.

„Nein, ihr bleibt hier. Das war eine Bitte eurer Herrinnen. Im Institut kann ich auch nicht dauernd auf euch aufpassen. Leonie wird euch einweisen. Sie ist zwar nur meine Hausangestellte, aber ihr habt ihr zu gehorchen. Das meine ich ernst. Wenn ich Klagen höre, könnt ihr euch sicher vorstellen, was passiert. Bis heute Abend.“

Sie drehte sich um und schon waren wir allein. Wir schauten uns etwas verdattert an.

Die Latexmaske hatte unsere Erscheinungsform nicht zum Vorteil verändert. Die Frisur und unser Makeup waren ziemlich außer Form. Das würde etwas dauern.

„Wir schminken uns am besten ab und waschen uns die Haare,“ schlug Klara vor.

„Aber in zwanzig Minuten kommt Leonie um uns abzuholen. Wenn wir nicht fertig sind, haben wir doch schon die ersten Strafpunkte.“

„Das ist mir egal. Glaubst du, die lassen uns einfach am Unterricht teilnehmen. Die Strafen haben die sich doch schon längst ausgedacht. So genau können wir die Vorschriften gar nicht einhalten, dass wir ohne auskommen. Zur Not bekommen wir eine Strafe auferlegt, weil wir uns nicht ordentlich zurecht gemacht haben. Macht dir das was aus?“

„Wenn ich ehrlich bin, Nein. Es macht ja auch ein bisschen Spaß, oder vielleicht sogar etwas mehr?“ Ich grinste Klara an und dann mussten wir beide lachen.

So richteten wir zuerst unsere Haare und begannen dann mit unserem Makeup. Wir waren noch nicht einmal richtig angefangen, da ging die Tür zum Bad auf.

„Guten Morgen!“ Die Frau, die eintrat, stutzte kurz. „Was ist denn hier los. Ihr seid ja immer noch nicht fertig.“

„Entschuldigung. Ich nehme an sie sind Leonie. Schneller ging es nicht, wir haben uns wirklich beeilt.“ Ich machte ein möglichst unschuldiges Gesicht.


„Ihr wollt mich wohl für dumm verkaufen. Ihr seid nicht die ersten Mädchen, auf die ich aufpassen muss. Bislang bin ich noch mit allen fertig geworden, Wer ist Julia und wer ist Klara?“

„Ich bin Julia“, meldete ich mich kleinlaut.

„Und ich bin Klara.“ Klaras Stimme hatte einiges an Selbstbewusstsein verloren.

„Dann seht jetzt zu, dass ihr fertig werdet. Ich werde das beaufsichtigen. Ist das klar?“

Ein schüchternes „Ja“ von uns war die Antwort. Wir beeilten uns mit dem Makeup. Die ganze Zeit stand Leonie hinter uns und beobachtete sehr genau. Mir war richtig mulmig. Der erste Eindruck, den wir hinterlassen hatten, war wohl nicht so optimal. Als wir fertig waren, drehten wir uns zu ihr um.

Sie musterte uns sehr genau. Anscheinend kontrollierte sie das Makeup und suchte nach Fehlern.

„Ok, das kann so bleiben. Ich bringe euch jetzt zum Frühstück.“ Sie drehte sich um und wir folgten ihr durch die Badezimmertür. Es dauerte nicht lange, und wir standen im Esszimmer.

„So, ihr habt jetzt 15 Minuten für das Frühstück. Wenn ich hier wieder erscheine, dann erwarte ich, dass ihr nebeneinander auf dem Boden kniet. Hände hinter dem Rücken und den Blick auf den Boden.“ Ohne weitere Worte verließ sie das Zimmer.

Wir sahen uns verwirrt an. Da hatte man uns ja eine strenge Aufpasserin zugeteilt.

Klara hatte sich als erste wieder gefangen. „Ich glaube, Leonie hat gerade versucht, uns zu beeindrucken, indem sie uns die strenge Gouvernante vorspielt. Eigentlich ist sie ja nur eine Hausangestellte.“

„Da würde ich mich nicht drauf verlassen. Wir machen besser genau was sie sagt. Es wird reichen, wenn sie heute Nachmittag Frau Heise Bericht erstattet. Da könnte es schon eine Strafe für unser Bummeln geben. Du kennst doch unsere Ausbilderin. Lass uns lieber genau tun, was sie anordnet.“

„Wahrscheinlich hast du Recht. Also ab jetzt sind wir wieder die braven Mädchen.“

Beim Frühstück beeilten wir uns. Ich hätte gerne noch eine Tasse Kaffee mehr getrunken, aber nach einem Blick auf die Uhr knieten wir uns lieber auf den Boden und nahmen die befohlene Haltung ein. Kurz darauf hörten wir, wie die Tür sich öffnete.

Offensichtlich betrachtete Leonie uns genau. „Ihr könnt euch ja benehmen“, bemerkte sie. „Steht jetzt auf.“

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und befolgten die Anweisung von unserer momentanen Aufsicht. Wieder musterte Leonie uns beide, sagte aber nichts. Ich war verunsichert was jetzt wohl kommen würde. Nach einiger Zeit brach Leonie ihr Schweigen.

„Ihr wolltet wohl austesten, wie weit ihr gehen könnt. Nun wisst ihr es. Wenn ihr allen Anweisungen gehorcht, kommen wir gut miteinander aus. Wenn nicht, kann ich euch gerne zeigen, dass ich auch eine Ausbildung im Institut gemacht habe. Hast du das verstanden, Julia?“

„Ja Herrin“, antworteten wir beide spontan.

„Ich bin keine Herrin! Ich bin nur die Hausangestellte von Frau Heise, aber ich habe die Anweisung auf euch beide aufzupassen. Ich dulde keinerlei Widerworte, denn wenn ich bei euch beiden in der Ausbildung Fehler mache, bekomme ich das persönlich zu spüren. Wie das bei Frau Heise aussieht, wisst ihr ja wohl aus eigener Erfahrung.“

„Ich erwarte, dass ihr mich mit Leonie und sie anredet. Wenn ihr dann noch alle meine Anweisungen befolgt, werden wir uns gut verstehen. Habt ihr noch Fragen?“

Ich traute mich nicht zu antworten. Klara war da mutiger.

„Danke Leonie, dass sie uns klar verständlich gemacht haben, was sie von uns erwarten. Wir entschuldigen uns für unser Verhalten. Bitte bedenken sie, dass wir noch in der Ausbildung sind. Natürlich akzeptieren wir, dass wir ihnen gehorchen müssen und wenn wir Fehler machen, dann wissen wir auch, das wir dafür bestraft werden.“

Damit hatte Klara wohl den richtigen Ton gegenüber Leonie gefunden. Sie erschien sofort milder gestimmt.

„Okay, dann hoffe ich, wir kommen gut miteinander aus. Noch etwas: Ich bin angewiesen worden, strengere Strafen als üblich auszusprechen, wenn ihr ein Fehlverhalten zeigt. Frau Heise hat mir erklärt, ihr wünscht euch das von euren Herrinnen. Es liegt also nicht an mir persönlich.“
Mein Wunsch nach härterer Behandlung fiel mir immer wieder auf die Füße, aber es war ja wirklich so, dass ich so fühlte. Hoffentlich kam Klara damit klar, denn die wurde ja immer gleich mit bestraft.

„So, ihr beiden, ich bringe euch jetzt in den Raum, wo ihr unterrichtet werdet. In fünfzehn Minuten beginnt die Ausbildung, also kommt jetzt mit.“

Wir folgten Leonie und erreichten nach ein paar Minuten ein etwa fünfzehn Quadratmeter großes Zimmer. Auf einer Seite standen zwei Schreibtische mit Computern und gegenüber war ein großer Bildschirm an der Wand angebracht. Darüber konnte man deutlich eine Kamera erkennen. Auf den Schreibtischen war jeweils ein Mikrofon angebracht und über die gesamte Seite hinter den Schreibtischen war ein Vorhang angebracht. Man konnte erkennen, dass im Fußboden vom Vorhang her jeweils zwei Schienen parallel zum Schreibtisch führten. Den Sinn konnte ich mir nicht erklären.

„Nehmt bitte Platz hinter einem Schreibtisch. Ihr dürft es selbst aussuchen.“

Hinter den Tischen standen recht bequeme Stühle mit Armlehnen, auf denen wir Platz nahmen. Leonie fuhr den Bildschirm mit einer Fernbedienung nach unten, damit er mehr in Augenhöhe von uns war.

„Ich hoffe so ist es recht. Von hier aus werdet ihr sozusagen im Homeschooling unterrichtet. Auf Wunsch eurer Herrinnen seid ihr ständig unter Aufsicht. Deshalb konnte euch Frau Heise nicht mit ins Institut mitnehmen. Sie hat da ja auch andere Sachen zu tun, als nur zu unterrichten. Jetzt erwarte ich von euch, dass ihr euch ordentlich benehmt. Ich hoffe wir haben uns da verstanden. Ich werde mich jetzt um meine eigentlichen Aufgaben kümmern.“

Als Leonie den Raum verlassen hatte, schaute ich Klara an. „Du hattest recht, Leonie wollte uns tatsächlich erst einmal zeigen, dass sie jetzt das Sagen über uns hat. Ansonsten scheint sie aber eine nette Person zu sein. Wenn wir sie reizen, wird sie uns aber ganz schnell zeigen, wo unsere Grenzen sind, Klara.“

„Da stimme ich mit dir überein, Julia. Wir werden sehen, was hier auf uns zukommt.“

„Bist du mir böse, weil ich mir eine strengere Ausbildung wünsche und du die Strafen immer mit erleiden musst? Anscheinend werden wir als eine Einheit betrachtet.“

„Julia. Wir sind Freundinnen. Ich mache dir keine Vorwürfe. Du weißt doch, dass meine Herrin auch nicht ohne ist. Wir werden es ertragen.“

Klara lächelte mich schelmisch an, so als wenn sie sich schon auf die eine oder andere Gemeinheit freuen würde. Plötzlich ging der Bildschirm an. Wir könnten unseren Ausbildungsraum im Institut sehen. Die Tür ging auf und Frau Heise betrat den Raum.

„Guten Morgen, meine Damen.“

„Guten Morgen Frau Heise.“ Kam es von der Klasse entgegen. Frau Heise trug ein Headset und sprach etwas hinein, was wir nicht verstehen konnten.

Wir konnten ganz entspannt den Unterricht verfolgen, irgendwie angenehm
- dachten wir. Die Tür ging auf und Leonie erschien im Raum. In den Händen hatte sie zwei Paar Handschellen und zwei Ballknebel. Was hatten wir gemacht?

„Aufstehen und mit dem Rücken zu mir umdrehen“ kam ihre Anweisung. Wir kamen ihrem Befehl sofort nach.

„Und wo kommen die Hände hin?“ Ich wusste Bescheid und nahm meine Arme nach hinten, damit Leonie mir die Handgelenke in die Stahlfesseln legen konnte. Am mehrfachen Klicken der Handschellen spürte ich, wie diese sich eng um meine Handgelenke legten. Klara blieb dies auch nicht erspart. Sie bekam als erste den Knebel in den Mund geschoben und der Nackenriemen schloss sich auch umgehend. Diesmal sicherte Leonie den Knebel mit einem kleinen Vorhängeschloss an der Knebelschnalle.

Als nächstes wurde ich geknebelt und der Knebel ebenfalls durch ein kleines Schloss gesichert. Dann nahm Leonie meine Handgelenke und zog sie hinter die Stuhllehne. Das tat etwas weh und ich stöhnte auf. Leonie beachtete das nicht und drückte mich auf die Sitzfläche. Auch Klara wurde so positioniert. Leonie holte aus einer Schublade zwei Seile und fesselte sehr routiniert Klaras Fußgelenke zusammen.

Den Rest des Seils führte sie unterm Stuhl hindurch, zog ihre gefesselten Füße nach hinten bis sie den Boden verließen und band dann das Seil hinten an der Lehne so fest, das Klara den Knoten nicht erreichen konnte. Das Gleiche machte sie mit mir.

Ich protestierte in den Knebel und Leonie schaute mir ins Gesicht.

„Deinem Gestammel vernehme ich, dass ihr nicht wisst, warum ich euch fixiert habe. Ihr seid hier nicht zum Zuschauen sondern zum Unterricht. Wenn die Lehrerin die Klasse betritt, dann habt ihr aufzustehen und wenn sie euch begrüßt, dann gebietet es die Höflichkeit, den Gruß zu erwidern. Das habt ihr doch gelernt, oder?“

Ich schaute Leonie traurig an und nickte zögernd mit dem Kopf. Natürlich erkannte ich jetzt unseren Fehler.

„Ich bin euch nicht böse“, Leonie lächelte uns an. „Die Anweisungen kamen von Frau Heise über ihr Headset. Ihr habt euch nicht gewehrt und euch gehorsam die Fesselung anlegen lassen. Ich hatte schon andere Mädchen hier, die haben sich heftig gesträubt, vergeblich. Ihr seid beide sehr devot, das gefällt mir.“

Sie streichelte mir sanft über meinen Kopf und ging dann zu Klara.

„Bist du mir böse?“ Meine Freundin schüttelte stumm den Kopf.

„Ihr seid beide gut aufgehoben im Institut und ihr werdet euren weiteren Weg gehen.“

Dann verließ sie das Zimmer und wir blieben wieder allein. Plötzlich erklang die Stimme von Frau Heise über den Fernsehmonitor.

„Ich hoffe, ihr habt jetzt kapiert, dass ihr Teil des Unterrichts seid. Wir können euch sehr gut sehen und alle konnten miterleben, wie euer Ungehorsam bestraft wurde. Würdet ihr bitte in die Kamera nicken, um zu demonstrieren, das ihr eure Bestrafung akzeptiert?“

Etwas widerwillig nickten wir beide stumm mit den Köpfen.

Auch diese Maßnahme von Frau Heise diente unserer Erniedrigung vor der Klasse. War mein Selbstwertgefühl im „Freien Fall“? Wollte ich nur noch, dass ich von anderen bestimmt werde? Wozu sollte ich dann weiterstudieren? Ich beschloss, diese Entscheidung noch einmal mit Melanie zu diskutieren.

Dann ging der Unterricht weiter, nur etwas dazu beitragen konnten wir nicht mehr. Wir waren es ja mittlerweise gewohnt, in unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein. Ich stellte mir vor, wie das wohl aussehen würde, wenn über den Beamer im Klassenraum ständig das Bild von uns beiden gefesselten Mädchen zu sehen ist.

Mir kam wieder das Bild von Klara ins Gedächtnis, wie sie vor der Klasse gedemütigt wurde. In meinem Höschen wurde es auch wieder feucht und ich konnte nichts dagegen unternehmen,

Zur Pause verließen die Mädchen den Klassenraum. Wollte man uns jetzt hier sitzen lassen, um einen leeren Klassenraum zu betrachten? Nach ein paar Minuten kam aber Leonie zu uns.

Sie begann uns von den Fesseln zu befreien. Zuerst löste sie die Fußfesseln von uns und schloss dann die Handschellen auf. Ich wartete darauf, dass sie uns die Knebel abnahm, denn die waren ja verschlossen. Klara zeigte sogar mit ihrem Finger darauf und brummte etwas unverständliches, was wohl bedeuten sollte, dass Leonie die Knebel vergessen hatte.

„Nein, nein, meine Damen, die Knebel bleiben wo sie sind. Vielleicht erinnert ihr euch dann, dass man nicht dauernd dazwischen plappert. Ihr könnt jetzt auf die Toilette gehen und euch ein bisschen bewegen, aber mehr nicht.“

Dann ließ sie uns stehen. So eine Gemeinheit, wir durften uns in der Pause nicht einmal unterhalten, geschweige denn einen Kaffee trinken oder etwas essen. So blieb uns tatsächlich nichts anderes übrig, als ein bisschen herumzulaufen.

Kurz vor dem Ende der Pause gingen wir dann vorsichtshalber noch einmal auf die Toilette, denn man konnte ja nie wissen, wann uns das das nächste Mal möglich wäre.

Pünktlich zum Unterrichtsbeginn saßen wir dann wieder auf unseren Plätzen.

Als Frau Heise diesmal den Klassenraum betrat, standen wir beide sofort auf. Frau Heise schaute uns über die Kamera direkt an.

„Mit etwas Motivation kann man euch beiden ja doch dazu bewegen, vernünftig am Unterricht teilzunehmen. Ich glaube, ihr ward jetzt lange genug still. Leonie wird euch gleich von den Knebeln befreien.“

Es dauerte auch nicht lange, da betrat Leonie den Raum. Sie schloss zuerst die beiden kleinen Vorhängeschlösser auf und löste dann bei mir die Schnalle im Nacken. Klara war als nächste dran und natürlich bekamen wir die beiden Bälle locker um den Hals gehängt. Allein die Größe der Knebel ließ erkennen, dass es sich nicht um Halskettchen aus dem Institut handelte. Frau Heise bevorzugte offensichtlich eine größere Variante.

Sie führte nebenbei den Unterricht völlig normal fort, als wäre nichts geschehen. Wir wurden auch am Unterricht beteiligt und wurden zu verschiedenen Themen aufgerufen oder konnten Fragen stellen. Eigentlich war jetzt alles so, wie im Institut, nur waren wir körperlich nicht vor Ort.

Es gab noch einmal eine kurze Pause, die wir dazu nutzten, endlich mal eine Tasse Kaffee zu trinken und dann ging es weiter. Bis zur Mittagspause gab es keine Zwischenfälle mehr,


Leonie hatte für uns gekocht. Wir saßen zu dritt am Esstisch und ließen uns das Essen schmecken. Die Haushälterin von Frau Heise verstand offensichtlich etwas vom Kochen.

„Wie lange sind sie denn schon bei Frau Heise?“ wollte ich wissen.

„Nun ja, seit knapp drei Jahren. Ich war bei ihr im Institut in der Ausbildung und da es mir gefallen hat – und weil ich wohl auf das Wohlwollen von Frau Heise gestoßen bin, hat sie mich gefragt, ob ich nicht bei ihr anfangen könnte.“

„Wie sind sie denn auf das Institut gekommen? Die Ausbildung ist ja nicht billig.“

„Mein Herr hatte mich dort angemeldet. Der war aber sehr streng mit mir und ich musste oft Schmerzen erleiden. Frau Heise hat sich dann mit ihm geeinigt. Sie hat einen Teil der Ausbildungskosten übernommen und mich so losgeeist. Mein Herr hatte auch schon eine andere Dienerin im Visier. Vielleicht hat er sich auch deshalb darauf eingelassen.“

„Wie ist denn ihr Verhältnis zu Frau Heise? Haben sie einen ganz normalen Arbeitsvertrag oder gibt es noch zusätzliche Klauseln?“ wollte jetzt Klara wissen.

„Naja, mein Vertrag ist schon sehr speziell. Er sieht ausdrücklich Sanktionen vor, wie ihr sie auch aus dem Institut kennt, aber genau wie bei euch beiden, kommt mir das sehr oft entgegen. Sonst hätte ich die Ausbildung ja nicht gemacht.“
„Ich habe aber noch eine zweite Leidenschaft. Ich dommoniere auch mal gerne, dass habt ihr heute Morgen ja gemerkt. Frau Heise hat mich deshalb auch noch einmal einen Monat zusätzlich ins Institut geschickt, um zu lernen, wie man mit Mädchen umgeht, die versuchen, sich der Kontrolle zu entziehen. Mittlerweise kann ich das ganz gut, denn bei Frau Heise werden öfter Mädchen untergebracht.“

„Was passiert denn, wenn sie die Mädchen nicht richtig bestrafen?“ Ich wurde immer neugieriger.

„Zuerst einmal gar nichts. Erst wenn die Mädchen wieder weg sind, bekomme ich eine Strafe auferlegt. Das ist Teil unseres Arbeitsverhältnisses und das wollte ich ja so.“

Wir tranken noch einen Espresso und dann war die Mittagspause auch schon um. Kurz noch auf die Toilette und dann waren wir auch schon wieder in unserem externen Unterrichtsraum. Auch diesmal erhoben wir uns, als Frau Heise die Klasse betrat und setzten uns auf ihr Zeichen. Zunächst verlief alles wie gewohnt. Dann begann Klara plötzlich irgendwelche Eingaben auf ihrer Computertastatur zu machen. Sie schien Langeweile zu haben. Oder provozierte sie gerade absichtlich?

Die Eingaben hatten überhaupt keinen Sinn, wie ich auf ihrem Bildschirm erkennen konnte. Natürlich wurde das auch von Frau Heise bemerkt.

„Klara, mir reicht es jetzt. Du möchtest wohl unbedingt bestraft werden, oder wie soll ich den Unsinn deuten?“

Klara machte nur ein unschuldiges Gesicht und sagte nichts. Frau Heise gab ein paar Anweisungen in ihr Headset und eine Minute später erschien Leonie.

„Ich glaube, jetzt habt ihr es zu weit getrieben. So etwas lässt Frau Heise nicht durchgehen.“

Leonie zog den Vorhang auf, der hinter uns die gesamte Wand verhüllte. Zum Vorschein kamen zwei Stühle aus Metall, an denen unzählige Riemen befestigt waren. Diese Stühle waren fest auf Schienen montiert und man konnte sie bis zu unseren Schreibtischen vorschieben, Das war also der Zweck der Schienen, die wir ja durchaus schon bemerkt hatten.

Wir mussten unsere Stühle zur Seite räumen und Leonie schob die Metallstühle bis direkt vor unsere Schreibtische. „Höschen ausziehen und Hinsetzen!“ kam ein knappes Kommando. Warum gerade unsere Höschen?

Das konnten wir dann erkennen. Aus der Stuhlfläche ragten zwei kleine Dildos, nur etwa 3 cm lang. Der Vordere war dicker und offensichtlich für unsere Vagina gedacht, der Hintere sollte anscheinend in unseren Anus. Jetzt wurde mir ganz anders. Ich hatte erst einmal erlebt, wie mir eine Ärztin den Darm abtastete und das war nicht sehr angenehm.

Leonie zog sich Latexhandschuhe an und bestrich die beiden Zapfen mit einem Gleitmittel.

„Darf ich jetzt endlich bitten oder muss ich nachhelfen?“

Wir nahmen Platz und die beiden Dildos drangen problemlos in uns ein. Die Lehne des Stuhls war kerzengerade und ging über die Kopfhöhe von uns hinaus. Wir wurden mit den kurzen Spanngurten an dem Stuhl förmlich darauf gepresst, sowohl auf die Stuhlfläche, als auch gegen die Lehne.

Um meinen Hals legte Leonie eine breite Ledermanschette und schon merkte ich, wie eine am Stuhl befestigte Stahlfessel meinen Hals umschloss, Ich hörte ein klicken wie bei Handschellen und nun war selbst mein Kopf komplett bewegungslos. Leonie war aber noch nicht fertig.

Sie verschwand kurz und erschien nach einiger Zeit mit einem Knebelgeschirr. Oh je! Den kannte ich. Es war ein Geschirr mit einem Schmetterlingsknebel. Um nicht noch mehr Scherereien zu bekommen, öffnete ich meinen Mund weit und spürte, wie meine Backentaschen mit Gummi gefüllt wurden. Der Rest ragte in meinen Mundraum. Es dauerte einige Zeit, bis Leonie die ganzen Riemen verzurrt hatte. Interessanterweise hatte der Knebel keine Ballpumpe. Es hing nur ein dünner Schlauch vorne heraus.

Ich konnte jetzt zwar nicht mehr zu Klara herüberschauen, aber ich war mir sicher, dass sie genauso ausgestattet wurde. Die ganze Klasse schaute dabei zu, wie wir Schritt für Schritt immer hilfloser wurden. Dann hörte ich ein leises Summen. Zu meinem Schrecken bemerkte ich, wie die beiden Zapfen in mir immer weiter nach oben gefahren wurden. Erst tief in mir stoppten sie. Die Dildos waren aus Metall und fühlen sich unangenehm kalt an.

Leonie zog noch einen dünnen Schlauch von der Rückseite des Stuhls nach vorne und verband ihn mit dem Schlauch, der aus meinem Knebel ragte.

„So, Frau Heise, die beiden sind fertig präpariert. Was soll ich jetzt machen?“

„Stell den Trainingsmodus drei ein. Das müssten die beiden für eine Stunde aushalten können. So ganz ungeübt sind sie ja nicht.“

Leonie holte eine Fernbedienung hervor, drehte an einem Rädchen und betätigte dann einen Knopf. Die Zapfen in mir begannen langsam zu vibrieren und mit zunehmender Vibration füllte sich der Knebel mit Luft. Dann ein kurzer, elektrischer Schock aus dem vorderen Eindringling und ich schrie in den Knebel, der allerdings kaum Geräusche zuließ. Ähnliches schien mit Klara zu passieren.

Das sollte ich eine Stunde aushalten? Das Vibrieren wurde stärker aber gleichzeitig auch die Kompression im meinem Knebel. Der wurde immer dicker. Ich war kurz vor einem Orgasmus, da traf mich der nächste Schock. Wieder schrie ich auf, aber noch weniger Geräusche drangen nach außen.

Wir bekamen gar nicht mit, dass der Unterricht nicht mehr weitergeführt wurde. Alle schauten fasziniert zu, wie wir in ein Bündel Lust verwandelt wurden, dass regelmäßig Abkühlung durch einen Elektroschock erhielt.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und bekam gar nicht mit, dass sich die Unterrichtsstunde zum Ende neigte. Die Zapfen hörten auf zu vibrieren und der Knebel schrumpfte ein wenig. Das reichte aber, um uns ruhig zu halten.

Auf dem Monitor konnten wir beobachten, wie sich der Klassenraum zur Pause leerte und auch von Leonie war nichts mehr zu sehen. Wir saßen ganz allein und fest fixiert auf unseren Stühlen und hatten nicht einmal einen Orgasmus zur Belohnung erhalten. Diesmal sollte es wohl eine reine Strafe sein.

Erst nach etwa dreisig Minuten kam Leonie und entfernte unsere Knebel. Diesmal gab es keine Schüssel, die unseren Speichel auffing. Der ergoss sich komplett über unsere Kleider. Die waren jetzt vorne über und über mit Speichel bedeckt und der bildete dunkle Flecken.

„Ihr bleibt jetzt so, bis zum Ende des Unterrichts. Das ist eine Anordnung von Frau Heise.“ Leonie verließ das Zimmer.

„Wieso hast du das gemacht?“ wollte ich von Klara wissen.

„Ich wollte ein bisschen provozieren, aber der Schuss ist nach hinten losgegangen. Ich hätte nicht geglaubt, dass man uns so gemein dafür bestraft. Entschuldigung, du musstest mit leiden.“

Wie würde wohl der Rest des Tages aussehen? Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf.






Dazu demnächst etwas. Ich wünsche allen ein Frohes Osterfest.



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Möge die Macht mit und bei euch sein!

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  RE: Die Studentin Julia Datum:06.04.23 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Dir auch ein Frohes Osterfest.
Und ich verstehe dich schon, wenn eine
Geschichte ausgebeutet ist,sollte man sie
enden lassen.
Aber ich bin mir sicher,daß da etwas
Neues anschliessen wird.

Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Studentin Julia Datum:06.04.23 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.04.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden




46. Ein schwerer Abend


Seit zwei Stunden saßen wir jetzt so stramm mit Spanngurten auf diesem unbequemen Stuhl fixiert. Fast zwei Stunden lagen noch vor uns, keine besonders tollen Aussichten bis zum Unterrichtsende. Immerhin hatte Leonie uns einmal etwas zu trinken gebracht, was sie uns natürlich selbst einflößen musste. Ich zumindest hatte das dankbar angenommen.

Was für einen tollen Anblick mussten wir dem Rest der Klasse bieten? Unsere mit dem eigenen Speichel vollgesabberten Kleider sahen bestimmt nicht schön aus und jede Frau, die etwas auf ihr Aussehen hielt, fand so etwas bestimmt abstoßend. Das war aber wohl in diesem Fall der beabsichtigte Zweck. Wir sollten uns schämen müssen. Das war Teil der Demütigung, die wir erleiden sollten.

Außerdem befanden sich die beiden Zapfen immer noch tief in uns, allerdings verhielten die sich jetzt ruhig und ich hoffte, das würde so bleiben. Als der Unterricht wieder begann, konnten wir natürlich nicht aufstehen. Bewegungsunfähig wurden wir jetzt wieder beteiligt. Es war mir aber sehr unangenehm, so Fragen zu beantworten, denn dann konzentrierten sich alle Blicke auf mich und mein beschmutztes Kleid.

Ich schämte mich sehr dafür, mich meinen Mitschülerinnen so zu zeigen. Mich zu beschweren traute ich mich aber auch nicht, denn das hätte die Lage von uns sicherlich wieder erschwert. Es blieb uns also nichts anderes übrig, als das Ende unserer Strafe abzuwarten.

Die Fesselung wurde langsam auch unangenehm, denn die Spanngurte waren zwar ziemlich breit, aber recht stark angezogen. Dort, wo sie meinen Körper umspannten, spürte ich, dass sie ziemlich fest einschnitten. Es tat am Anfang nicht wirklich weh, aber nach der langen Zeit änderte sich das. Die Fesselriemen begannen zu schmerzen.

Das war ja auch kein Wunder, denn eigentlich waren diese Spanngurte ja auch dafür gedacht, Ladung zu sichern. Welche Sachen man damit noch sichern konnte, erlebte ich gerade am eigenen Leib. Dass der Kopf am Hals so unbeweglich mit der Metallschelle gehalten wurde, machte es zusätzlich schwieriger für mich.

Die letzten beiden Stunden zogen sich unglaublich langsam hin, zumindest empfand ich das so. Zu Klara konnte ich ja nicht herüber schauen, denn meinen Kopf konnte ich kein bisschen drehen.

Irgendwann war es aber geschafft und Frau Heise wünschte der Klasse noch einen schönen Abend. Die Klasse bedankte sich dafür und auch wir beiden wünschten ihr einen schönen Abend, obwohl wir nicht wussten, was uns bei der Rückkehr von ihr erwarten würde.

Wir mussten uns auch noch 20 Minuten gedulden bis Leonie erschien. Sie hatte die Fernbedienung für die beiden Erziehungsstühle in der Hand und spielte damit herum. Plötzlich bekamen wir einen sehr unangenehmen Elektroschock über unseren vorderen Zapfen, Ich schrie unwillkürlich auf.

„Leonie, warum haben sie das gemacht? Wir haben uns ganz brav verhalten?“

„Das stimmt, aber das war auch nur eine Warnung, was euch erwartet, wenn ihr wieder meint, ihr könntet euch hier Ungehorsam leisten. Das Klara heute Nachmittag aus Langeweile rumgealbert hat, haben wir ihr wohl hoffentlich ausgetrieben.“

„Entschuldigung, Leonie. Das war dumm von mir. Ich habe es mir gemerkt, solche Sachen in Zukunft sein zu lassen“, war Klaras Antwort und die klang diesmal ziemlich kleinlaut. So erfahren, wie sie war, diesmal hatte man ihr offensichtlich gezeigt, wo die Grenzen sind. Aber vielleicht wollte sie die ja wirklich austesten.

Leonie benutzte erneut die Fernbedienung und fuhr damit die Zapfen in uns nach unten. Anschließend schloss sie unsere Halsfesseln auf und befreite uns davon. Das war schon mal ein recht gutes Gefühl. Sie löste zuerst bei mir und dann bei Klara die Spanngurte und wir beide konnten endlich wieder aufstehen. Nach vier Stunden bewegungslosem Sitzen auf diesen kaum gepolsterten Metallstühlen, war eine echte Erleichterung.

„Ihr werdet jetzt duschen und das werde ich beaufsichtigen. Wenn ich merke, dass ihr meint, euch jetzt an euren erogenen Stellen stimulieren zu können, dann habt ihr euch geschnitten. Ich glaube, wenn Frau Heise zurückkommt, steht euch sowieso noch einiges bevor. Also folgt jetzt besser meinen Anweisungen, sonst wird es nur noch härter.“

„Ja, Leonie“, antwortete Klara. „Wir werden uns jetzt ganz sicher an die Anweisungen halten. Das verspreche ich Ihnen.“ Die so erfahrene Klara hatte wohl tatsächlich eine Lektion gelernt. Normalerweise wusste sie immer vorher was kommen würde.

Im Bad mussten wir uns komplett ausziehen und die Kleidung kam sofort in die Wäsche.

„Wie kann man es zulassen, dass man sich dermaßen beschmutzt?“ Diese Bemerkung von Leonie ließ mich aufhorchen. „Habt ihr euch nicht vor den anderen Mädchen geschämt in euren vollgesabberten Kleidern?“

Natürlich hatte Leonie den Zustand unseres Kleides persönlich verursacht, wahrscheinlich auf Anweisung von Frau Heise. Trotzdem bekam ich einen roten Kopf. Ich hatte mich ja wirklich geschämt. Dazu etwas sagen mochte ich aber nicht. Ich zog es vor zu schweigen und Klara äußerte sich auch nicht zu der Bemerkung, die uns erniedrigen sollte.

Wir duschten beide ausgiebig. Danach trockneten wir uns sorgfältig ab, aber wir waren sehr bedacht, uns nur ganz vorsichtig an unseren intimen Stellen zu berühren. Eigentlich wollten wir uns jetzt anziehen, aber Leonie hatte Einwände.

„Ihr werdet euch jetzt ein nettes Abendmakeup anlegen und dann sage ich euch, wie es weiter geht.“

„Ja Leonie“, kam es fast gleichzeitig aus unserem Mund. Unsere Aufpasserin hatte es geschafft uns ziemlich vorsichtig werden zu lassen. Als wir mit dem Makeup fertig waren, reichte uns Leonie jeweils eine Flasche Silikonöl.

„Was ihr damit machen sollt, könnt ihr euch sicherlich schon denken!“

Sofort fingen wir an, unseren Körper sorgfältig damit einzucremen. Das sah ganz nach einem Abend in Latex aus. Nachdem wir fertig waren und wie geölte Statuen aussahen, führte uns Leonie in eine Art Ankleidezimmer. Alle Wände waren mit Regalen bedeckt, in denen an Kleiderstangen alle Arten von Latexkleidungsstücken hingen. Leonie legte zwei Sachen heraus, die sich als hautenge Ganzanzüge entpuppten.

Dann ging Leonie zu einer Schublade und holte ein Paar Handschellen hervor. Mit denen trat sie hinter Klara, die auch automatisch ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammennahm um sich fesseln zu lassen.

„Leonie, warum machen sie das? Ich habe doch jetzt gegen keine Regeln verstoßen?“

„Weil ich gleich Julia beim Ankleiden helfen muss und dann habe ich dich nicht mehr komplett unter Kontrolle. So wirst du schön warten, bis Julia fertig ist. Keine Sorge, deine Freundin kommt auch noch dran, wenn sie den Anzug an hat und die hat bis dahin garantiert auch nichts gemacht, was gegen die Regeln verstößt. Jetzt komm, es ist doch für euch nun echt nichts Neues mehr, in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein.“

Klara schien die Begründung zu akzeptieren und fügte sich in ihr Schicksal. Dafür konnte sie mir jetzt zusehen, wie ich in dieses hautenge Kleidungsstück gesteckt wurde.

Leonie rollte ein Bein auf und hielt es mir hin. Dabei durfte ich mich bei ihr abstützen. Gut, dass wir uns so reichlich mit dem Öl eingecremt hatten. Mein Bein glitt ziemlich problemlos hinein. Dabei erblickte ich im Schritt des Catsuits zu meinem Erschrecken zwei unterschiedlich dicke und lange Zapfen. Wo die landen sollten, war mir sofort klar.

Nachdem ich das zweite Bein auch in den Anzug gesteckt hatte, half mir Leonie den Anzug weiter nach oben zu ziehen und positionierte die Zapfen direkt vor die Löcher, wo sie offensichtlich hinein sollten. Der Vordere glitt sofort hinein, denn der war auch gut eingecremt worden. Beim Hinteren verspannte ich mich immer wieder, weil ich es auch nicht gewohnt war, dorthin etwas hineingesteckt zu bekommen.

„Jetzt zier dich nicht so, Julia. Der Zapfen ist nun wirklich nicht besonders dick. Einfach mal kurz entspannen und dann drück ich dir den schon rein. Du wirst sehen, das tut nicht einmal weh.“

Leonie hatte recht, denn als ich das tat, was sie mir empfahl, ging es ganz einfach. Nur hatte ich das Gefühl, jetzt ständig zur Toilette zu müssen. Ein Problem waren noch die Ärmel, denn die waren ziemlich eng. Nach kräftigem Ziehen und meiner Mithilfe gelang das aber. Leonie zog nun noch Stück für Stück den Rückenreißverschluss nach oben. Auch das war nicht einfach, aber nach kurzer Zeit hatte sie es geschafft. Mein Outfit wurde noch durch ein Paar recht hohe Pumps vervollständigt.

Ich konnte mich jetzt in einem bodentiefen Spiegel betrachten. Der Anzug war dunkelblau und glänzte metallisch. Jedes Detail meines Körpers war zu sehen. Besonders im Schritt wirkte das vulgär, denn man sah, dass man mir vorne einen ordentlichen Zapfen eingeführt hatte. Auch meine Brüste mit den erigierten Brustwarzen bildeten sich deutlich unter dem dünnen Material ab.

Leider blieb mir nicht viel Zeit, mich im Spiegel zu bewundern. Leonie nahm Klara die Handschellen ab und eine Minute Später zierten diese Fesseln meine Handgelenke. Jetzt war es mir. zu beobachten, wie Klara in diesen glänzenden Gummianzug gesteckt wurde. Auch bei ihr glitt das Material leicht über die Körperteile und selbst der Analplug bereitet ihr keine Schwierigkeiten. Offensichtlich war sie, im Gegensatz zu mir, das Tragen eines solchen Zapfens gewohnt. Zum Abschluss befreite mich Leonie von den Handschellen.

Unsere Overalls hatten keine Kragen. Der Hals von uns lag komplett frei und das hatte offenbar auch einen Sinn. Leonie verließ den Raum und stand plötzlich mit unseren Erziehungshalsbändern vor uns. Auch die hatten unsere Herrinnen ins Haus von Frau Heise bringen lassen.

„Klara, komm mal zu mir und stell dich mit dem Rücken zu mir vor mich auf!“

Klara fragte nicht mehr und befolgte die Anweisung unserer Aufsicht klaglos. Leonie legte ihr das lederne Erziehungsgerät fest um ihren Hals und sicherte es mit einem Schloss. Natürlich blieb auch ich davon nicht verschont. Ich wunderte mich, dass man auf die Handgelenksmanschetten verzichtete.

Leonie nahm nun beide Fernbedienungen und drückte den Aktivierungsknopf. Das Display an unseren kleinen Kästchen leuchtete kurz auf und kurz darauf hörte ich ein Piepen. Beide Halsbänder waren also aktiviert. Dabei dachte ich mir zunächst nichts, aber ich spürte sofort ein Kribbeln am Hals. Was war jetzt falsch an meinem Verhalten? Dann spürte ich einen elektrischen Schlag im Schritt und riss automatisch die Hände nach oben, um mich von dem Halsband zu befreien. Das war natürlich unmöglich, aber es war ja auch nur eine Reflexreaktion.

„Ich hätte es euch erklären können, aber so merkt ihr es euch besser. In eurem Zapfen im Schritt ist ein Annäherungssensor verbaut. Wenn ihr dem zu nahe kommt, gibt es zuerst eine Warnung und dann die Strafe, wenn ihr nicht schnell genug seid.“

Also deshalb brauchten wir auch die Handgelenksmanschetten nicht.

„Ich gebe euch einen Rat“, fuhr Leonie fort. „Achtet immer darauf, mit euren Händen nicht zu nahe an euren Schoß zu kommen. Wenn ihr die Hände, immer wenn ihr sie nicht braucht, auf den Rücken legt, könnt ihr keine Fehler machen. Außerdem sieht das zusammen mit einem nach unten geneigten Blick schön devot aus. Ihr wollt doch devot sein. Oder etwa nicht?“

Sofort nahmen wir die Hände auf den Rücken und nickten mit dem Kopf. Danach richteten wir unseren Blick auf den Boden.

„So habe ich das gerne. Ihr könnt es doch wenn ihr es wollt“, ließ uns Leonie wissen. Sie schien es zu genießen, mit einem kleinen Kästchen die komplette Kontrolle über uns zu haben.

Leonie beorderte uns in die Küche, wo wir das Abendessen vorbereiten sollten. Selbstverständlich bekamen wir nur die niederen Dienste. Wir durften nur die Vorbereitungen übernehmen, wie zum Beispiel das Gemüse putzen. Auch den unangenehmsten Teil, nämlich die Zwiebel zu schneiden überließ sie uns.

Als es an die eigentliche Zubereitung ging, übernahm Leonie selbst das Ruder.

„Ich kenne eure Kochkünste nicht, also mache ich das lieber selbst“, ließ uns Leonie wissen. „Ich werde euch in den Confinementmode versetzen. Dann könnt ihr mir zuschauen und auch Fragen stellen, wenn ihr welche habt. Das Sprechverbot überlasse ich anderen.“ Wir wussten genau, wen sie damit meinte.

Wir mussten die Hände auf den Rücken nehmen und dann aktivierte Leonie das Halsband. Da standen wir nun wieder unbeweglich herum und bewunderten die Kochkünste unserer Aufpasserin. Ab und zu stellten wir tatsächlich eine Frage und Leonie beantwortete diese dann immer sehr freundlich. Nur auf die Idee, uns aus dem Stillhaltemodus zu befreien kam sie nicht.

Gegen sechs Uhr kam Frau Heise vom Institut zurück. Sie begrüßte Leonie und wand sich dann uns zu.

„Was steht ihr da wie die Ölgötzen, wollt ihr mich nicht begrüßen?“ fragte sie uns.

„Entschuldigung, aber Leonie hat uns in den Confinementmode, wir können uns nicht bewegen“, Antwortete ich automatisch. Ich hoffte, jetzt wo Frau Heise da war, dass wir wieder befreit würden. Das war aber wohl nicht geplant, denn sie kontrollierte nur kurz unsere Erziehungshalsbänder.

„Leonie dass hast du gut gemacht. Da kommen die beiden ohne unsere Hilfe nicht heraus. Hast du auch darauf geachtet, dass die Dildos alle schön an Ort und Stelle sitzen?“

„Selbstverständlich, Frau Heise. Genau wie sie es mir aufgetragen haben.“
„Hast du sie auch schon getestet?“

„Ja, aber nur kurz. Ich dachte mir, dass sie die Zapfen in den beiden Mädchen selbst aktivieren wollen.“

„Da hast du ganz recht, ich werde das heute Abend übernehmen. Nachdem was die beiden sich heute tagsüber geleistet haben, wird das wohl ein unangenehmer Abend für unsere Mädchen werden.“

Mir wurde ganz anders und Klara hatte es offenbar auch die Sprache verschlagen. So ruhig kannte ich sie eigentlich nicht. Ihre Albereien am Computer hatten ziemlich gravierende Nachwirkungen. Leonie schob das Essen in den Backofen.

„Es dauert noch eine Stunde bis das Essen fertig ist, Frau Heise“, sagte Leonie.

Daraufhin nahm diese die Fernbedienung für unsere Erziehungshalsbänder in die Hand. „Ich werde euch jetzt mit einem Sprechverbot belegen. Das kennt ihr doch schon.“

„Bitte Frau Heise, seien sie doch nicht so streng. Es war doch meine Schuld mit dem Computer. Julia hat doch gar nichts gemacht.“

„Ihr seid beide zur Erziehung und Kontrolle hier abgegeben worden. Diese Aufgabe nehme ich sehr ernst, dass habt ihr sicher schon gemerkt. Und nun ist Ruhe!“

Sie drückte einen Knopf und ein Piepen ertönte an unseren Kontrolldisplays. Ab jetzt durften wir nicht einmal miteinander reden.

„Übrigens, ich habe die schärfere Variante bei den Halsbändern eingestellt. Ihr bekommt jetzt keine Warnung mehr, sondern sofort einen Schlag, wenn ihr versucht, doch zu reden. Also sehr euch vor.“

Wir standen schon eine Stunde still und es sollte noch einmal eine Stunde dauern, bis es Abendessen gab. Das war gar nicht so einfach. Bei einer Fesselung war man meist so fixiert, dass man sich sowieso nicht bewegen konnte. Hier durfte man das nicht, obwohl man einfach nur im Raum stand.

Es dauerte endlos lange, bis Leonie wieder erschien und das Geschirr für das Abendessen holte. Sie beachtete uns aber gar nicht sondern verschwand sofort wieder Richtung Esszimmer. Meine Füße taten mir weh von dem langen Stehen auf den hohen Stöckeln

Auch Klara rollte eine einzelne Träne über ihre Wange. Diesmal war es wohl auch für sie nicht so einfach. Nach zehn Minuten kam aber Frau Heise mit dem Controller und beendete unsere Misere. Wir konnten uns wieder normal bewegen.

Als wir beim Abendessen saßen, konnten meine geplagten Füße sich endlich ein wenig entspannen. Normalerweise hätte ich mir die Schuhe ausgezogen, aber das wäre sicherlich als unschicklich gewertet werden. Also ertrug ich die sich nur langsam erholenden Füße und ließ mir nichts anmerken.

Leonie hatte immerhin hervorragend gekocht. Es entwickelte sich sogar noch ein normales Gespräch bei Tisch. Frau Heise berichtete, dass Sabrina heute von den Eltern abgeholt worden war.

„Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, dass man so ein Mädchen einfach wieder laufen lässt“, führte Frau Heise aus. „Eigentlich hätte sie eine Gefängnisstrafe verdient. Andererseits bin ich froh, dass wir sie Institut los sind.“

„Was wird denn nun aus ihr?“ wollte ich wissen.

„Keine Ahnung. Die Eltern haben jetzt eine Auflage sich um sie zu kümmern. Eigentlich kann es uns ja egal sein.“

Nach dem Abendessen räumten wir mit Leonie den Tisch ab und machten Ordnung in der Küche. Danach meldeten wir uns bei Frau Heise. Das hatte sie uns aufgetragen, als sie den Tisch verließ. Mir war klar, dass da noch was kommt.

„Klara, was du heute Nachmittag gemacht hast, war fast ein kleiner Aufstand gegen meine Autorität. Was hast du dir dabei gedacht?“

„Entschuldigung Frau Heise, das war dumm von mir. Ich gebe zu, dass das ein schwerer Fehler war. Haben wir die Strafe denn jetzt verbüßt, oder müssen wir noch weiter leiden? Lassen sie doch wenigsten Julia jetzt daraus. Sie war das doch nicht.“

„Es ist schon mal sehr viel wert, dass du deinen Fehler einsiehst. Ihr werdet aber noch eine Zeitlang dafür bestraft, auch Julia. Morgen Früh seid ihr damit durch und wenn ihr euch bis dahin ordentlich benehmt, ist euer Vergehen gesühnt und von meiner Seite auch vergessen. Habt ihr noch etwas zu sagen?“

„Nein, Frau Heise“, antwortete Klara. „Werden unsere Strafe bis zum Schluss ertragen, und alles über uns ergehen lassen.“
So kleinlaut hatte ich Klara noch nie erlebt. Ich mochte aber auch nichts mehr sagen. Die immer noch andauernde Strafe machte auch mir zu schaffen. Wir trugen schließlich die beiden Eindringlinge tief in unserem Schoß und der hintere Eingang war auch mit einem Zapfen versehen.

„Leonie wird euch gleich für den heutigen Abend fesseln. Das ist sogar angenehmer für euch, als wenn ich euch einfach in den Confinmentmode versetzen würde. Aber das werdet ihr gleich erkennen. Ihr beide holt euch jetzt einen Stuhl aus dem Esszimmer. Oder soll sich etwa Leonie für euch abschleppen.“

Also begaben wir uns ins Esszimmer und besorgten uns jeder einen Stuhl. Natürlich wussten wir, dass wir gleich darauf fixiert würden. Leonie hatte unterdessen einen Haufen Seile besorgt. Wir mussten uns auf die Stühle setzen und Leonie fing sofort an, mir die Hände auf den Rücken zu fesseln. Dabei band sie die Handgelenke überkreuz zusammen. Dann musste ich mich auf meinen Stuhl setzen.

Leonie zog meine Arme hinter die Lehne und befestigte ein Seil an der Handgelenksfessel. Das Seil zog sie dann unter meiner rechten Achsel, hinter meinen Nacken und wieder zurück durch meine linke Achsel zur Handfessel. Den Rest des Seils zog sie oben durch das Seil im Nacken und dann wieder nach unten. Plötzlich zog sie kräftig an dem Seil und meine Handgelenke wurden automatisch nach oben gezwungen. Das Seilende verknotete sie an der Rückenlehne.

Das war sehr unangenehm, denn jetzt war eine starke Spannung in den Armen entstanden. Meine Fußgelenke bekamen eine Fessel, an der sie die Füße nach hinten zog und an dem hinteren Stuhlbein festband. Ich saß jetzt mir weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und man konnte das Ende des Dildos, der in mir steckte, super erkennen. Es folgte noch ein Seil, mit dem sie mein Becken am Stuhl fixierte. Jetzt war ich fast bewegungslos. Der Stuhl von Klara wurde genau von mir gegenüber postiert, so dass ich sie die ganze Zeit im Blick hatte und sie mich. Die Fesselung war die gleiche wie meine.

Frau Heise begann mit einer längeren Erklärung. „Leonie wird euch über eure Dildos leichte Elektroschocks verpassen. Gefährlich sind die nicht, aber sie werden euch trotzdem wehtun. Ich werde die Mikrofone an euren Halsbändern aktivieren. Sobald ihr einen Laut von euch gebt, bekommt ihr einen zweiten Schock. Ihr werdet jetzt lernen, euch darauf zu konzentrieren, den Schmerz auszuhalten, ohne aufzuschreien. Mal schauen, wie gut euch das gelingt und wie lange ihr das durchhaltet.“

Da stand uns ja was bevor, aber wehren konnten wir uns sowieso nicht, denn Leonie hatte uns perfekt fixiert. Wir konnten allenfalls ein bisschen zappeln

Der erste Schock traf uns eine Minute später. Natürlich schrie ich auf und bekam gleich noch einen. Auch Klara war nicht besser als ich. Sie schien diese Folter auch noch nicht erlebt zu haben. Die Impulse kamen absolut willkürlich. Man konnte sich nicht darauf einstellen. Zwar gelang es uns, ab und zu uns so zu konzentrieren, dass wir die Schmerzenslaute unterdrückten, aber in den meisten Fällen gelang es uns nicht.

Wir konnten nicht einmal um Gnade bitten, denn dabei hätten wir uns wieder selbst einen Stromschlag zugefügt. Nach einer Stunde hatte Frau Heise aber ein Einsehen mit uns. Sie wies Leonie an, die Schocks auszusetzen. Die Erziehungshalsbänder wurden deaktiviert, aber die Fesseln, die langsam unangenehm wurden, blieben so wie sie waren.

Leonie brachte uns etwas Wasser, aber selbst mein flehender Blick konnte Sie nicht erbarmen, uns loszubinden. Ganz im Gegenteil, sie holte noch zwei Knebel für uns und legte sie uns an.

„Wenn ihr den Mund nicht halten könnt, müssen wir uns eben darum kümmern,“ war ihr zynischer Kommentar.

Irgendwann konnte ich wirklich nicht mehr und fing an zu weinen.

„Leonie, binde die beiden los und bring sie ins Bett. Ich glaube, unsere Mädchen haben jetzt genug gelitten. Mach es ihnen aber nicht zu bequem im Bett,“ wies Frau Heise ihre Hausangestellte an.

Leonie begann uns von den Stühlen zu befreien, und brachte uns in unser Schlafzimmer. Zu unserem Schrecken hatte sie die Seile mitgenommen.

„Ihr werdet heute Nacht gefesselt schlafen“, bemerkte Leonie. Diesmal habt ihr Glück, denn ich werde euch die Hände nach vorne binden.“

Wieder wurden uns die Hände überkreuz gefesselt. Die Handfessel fixierte Leonie durch zwei Wicklungen des Seils um unsere Taillen. Wieder zog sie ein Seil unter unseren Achseln und hinter unserem Nacken durch, Dann mussten wir uns auf dem Rücken ins Bett legen und sie verband die Schulterfessel mit dem Kopfende. Noch schnell die Fußgelenke zusammenbinden und am Fußende befestigen. Fertig waren wir für die Nacht. Sehr bequem war das nicht.

Leonie wünschte uns eine Gute Nacht. Das hielt ich eher für Spott.

„Klara, wie findest du die Erziehung hier bei Frau Heise?“ wollte ich wissen.

„Schrecklich! Victoria ist oft sehr streng zu mir und mutet mir einiges zu. Du hast sie ja selbst erlebt. Aber hier finde ich ehrlich gesagt so langsam meine Grenzen.“

„Naja, das war wirklich hart heute. Ich bin froh, wenn Melanie wieder da ist. Versuch zu schlafen Klara, wer weiß, was der morgige Tag bringt.


Es war recht unbequem in den Fesseln, aber trotzdem schlief ich nach einiger Zeit ein.







Das war jetzt das vorletzte Kapitel. Das Letzte wird wieder einige Zeit dauern, weil ich einige Zeit verhindert bin.

Ich werde die Geschichte zu Ende bringen, Versprochen! Ich hoffe, Ihr habt Verständnis dafür.
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  RE: Die Studentin Julia Datum:22.04.23 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die vorsetzung,ich kann warten.
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Balu_
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  RE: Die Studentin Julia Datum:28.04.23 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fesselbärchen,

sehr schöne Geschichte, bitte mach weiter so, evtl. gerne auch mit noch mehreren Kapiteln.

Ich finde gut, das die Story sich langsam aufgebaut hat und nicht wie in anderen Geschichten schon die Hauptdarstellerin gefühlt im 3.- 4. Kapitel total versklavt ist.

Natürlich kommen Fragen auf und Zeit für Kopfkino.

Gruß Balu_
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Studentin Julia Datum:02.05.23 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig - die Spannung steigt!
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Fesselbaerchen
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  RE: Die Studentin Julia Datum:27.05.23 21:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo liebe Leser!

Es hat ganz schön lange gedauert, aber ich habe ein Kapitel geschafft. Eigentlich wollte ich dieses Kapitel als Abschluss sehen, aber dann wäre es zu lang geworden. Jetzt habe ich es geteilt, auch weil es so lange gedauert hat. Das letzte Kapitel deshalb beim nächsten Mal.

Ich hoffe, ihr habt Verständnis und trotzdem viel Spaß beim Lesen




47. Unerwartetes Wiedersehen

Es war eine unruhige Nacht. Wir trugen immer noch die Ganzkörperanzüge mit den dicken Zapfen. Gott sei Dank hatte man uns heute Nacht mit einer erneuten Benutzung verschont aber ich konnte die beiden Eindringlinge deutlich spüren.

Immer wieder wachte ich auf und versuchte eine etwas bequemere Position zu finden. Einmal hatte ich versucht mich auf den Bauch zu drehen, aber das war noch unbequemer, da dann die gefesselten Hände auf den selbigen drückten. Lockern konnte ich meine Fesseln auch nicht. Meine Handfessel hatte Leonie so verknotet, dass ich keine Chance hatte diesen Knoten zu erreichen.

Immer wieder schlief ich ein, wachte aber kurze Zeit später wieder auf, weil die Fesseln mich behinderten. Immerhin hatte Leonie auf einen Knebel verzichtet.

„Kannst du auch nicht schlafen? Du bist so unruhig, Julia“ wollte plötzlich Klara wissen. Sie hatte wohl meine Bemühungen bemerkt.

„Irgendwie ist das alles so schwer zu ertragen, Klara. Wie kommst du denn, mit den Fesseln zurecht.“

„Es geht, meine Herrin hat mich schon unbequemer fixiert, aber der letzte Tag war sehr anstrengend. Wer weiß, was die heute noch mit uns vorhaben. Leonie ist sehr kompromisslos. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Im Institut hat man ihr ziemlich gut beigebracht, wie man mit widerspenstigen Mädchen umgeht. Ich jedenfalls weiß jetzt Bescheid.“

Kurze Zeit später kam Leonie um uns zu wecken. „Na, habt ihr gut geschlafen? Raus aus den Federn, es wird Zeit aufzustehen.“

Mir wollte gerade eine freche Bemerkung rausrutschen, aber ich hielt mich zurück, Leonie wusste genau, wie raffiniert sie uns ans Bett fixiert hatte, Ich wollte auch nicht eine neuerliche Sonderbehandlung riskieren und so warteten wir geduldig, bis Leonie unsere Fesseln gelöst hatte. An meinen Handgelenken hatten sich deutliche Spuren der Seile gebildet und unserer Fußgelenke sahen auch nicht besser aus.

„Ihr zieht euch jetzt die Anzüge aus und dann werdet ihr die vernünftig reinigen. Das könnt ihr in der Dusche machen, damit ihr nicht alles unter Wasser setzt. Denkt daran, die Dildos in den Anzügen besonders gründlich zu reinigen. Ich habe euch Desinfektionsmittel herausgestellt.“

„Ihr wollt doch nicht, dass ihr bei der nächsten Benutzung der Anzüge euch verschmutzte Zapfen einführen müsst. Ich fände so etwas jedenfalls ekelig. Ach ja und noch eins. Danach könnt ihr duschen und euch fertig machen für den Tag. Wir haben hier in allen Zimmern die Möglichkeit der Kameraüberwachung. Also schminkt euch eine Stimulierung sexueller Art am besten sofort ab. Allerdings dürft ihr beim Makeup euch ruhig Mühe geben. Ich werde das kontrollieren, genauso wie den korrekten Sitz der Kleidung.“

Mit diesen Worten ließ uns Leonie im Zimmer zurück. Ich schaute zu Klara und sah sie verdutzt an.

„Das war jetzt aber wieder eine ziemlich strenge Ansage von Leonie. Meinst du die macht ernst. Klara?“

„Nach dem gestrigen Tag sollten wir sie komplett ernst nehmen. Das möchte ich so schnell nicht wieder erleben.“

Wir gingen ins Bad und zogen uns die Catsuits aus. Als ich mir den dicken Pflock aus meiner Vagina zog, musste ich erkennen, wie nass er war. Es flossen auch noch zwei kleine Rinnsale an meinen Beinen hinab. Ich hatte ja auch noch nie so lange etwas in meiner Scheide erdulden müssen. Auch der hintere Zapfen ließ sich problemlos herausziehen, jedoch roch er etwas unangenehm, was ja auch kein Wunder war, wenn man bedenkt, wo der die Nacht verbracht hatte.

Wir reinigten die beiden Ganzkörperanzüge sehr penibel und hängten sie dann zum trocknen auf zwei bereitgelegte Bügel auf. Danach begaben wir uns selbst in die Dusche, Gerne hätten wir uns intim berührt und ich spürte Verlangen, mit Klara ein schönes Spiel zu veranstalten, aber angesichts der Drohung von Leonie ließen wir das sein.

Wir zogen uns danach die Institutskleider an und achteten auf jedes Detail. Selbst bei den Nylonstrümpfen und Strumpfhaltern kontrollierten wir uns gegenseitig. Dann frisierten wir uns die Haare und das Schminken machten wir diesmal gegenseitig, Den Vorschlag hatte Klara gemacht und es ging tatsächlich einfacher. Immerhin war sie ja auch gelernte Kosmetikerin. Dann machten wir uns auf den Weg in die Küche, wo Leonie auf uns wartete.

„Ihr könnt gleich durchgehen ins Esszimmer. Frau Heise wartet schon auf euch. Sie will die Kontrolle der Kleidung selbst durchführen. Aber was ich auf die Schnelle sehe, habt ihr das ordentlich gemacht.“

Also begaben wir uns trotz Lob von Leonie zu Frau Heise ins Esszimmer.

Wir klopften an und auf das „Herein“ von Frau Heise betraten wir den Raum.

„Frau Heise, wir melden uns, wie von Leonie angeordnet zur Kleiderkontrolle.“

Frau Heise stand auf und ging schweigend um uns herum. Sie zupfte mal hier und mal da eine Rüsche zurecht, aber sagen tat sie nichts.

„Ich bin sehr zufrieden mit euch. Da habt ihr euch wohl besonders viel Mühe gegeben?“

„Ja, Frau Heise, wir wollte sie nicht enttäuschen und sind froh, dass es ihnen gefällt“, antwortete Klara.

„Nun, dann setzt euch bitte, wir wollen anfangen zu frühstücken.“

Wir nahmen am Esstisch Platz und dann erschien auch schon Leonie. Sie hatte alles schon vorbereitet und brachte nur noch den frischen Kaffee. Sie schenkte uns allen eine Tasse ein und nahm dann auch sie Platz. Frau Heise bemerkte die Fesselspuren an meinen Händen.

„Julia, hast du Beschwerden an deinen Handgelenken? Tut dir irgendwas noch weh?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist alles ok. Man sieht halt noch die Seilspuren. Das gibt sich aber, ich habe schon schlimmeres erlebt.“

„Du entwickelst dich gut, Julia. Melanie kann stolz auf dich sein. Du wirst eine gute Dienerin sein, wenn du die Ausbildung im Institut absolviert hast. Andere haben sich schon beschwert, wenn sie so unbequem schlafen mussten. Aber es soll ja auch eine Strafe sein. Ich hoffe, ihr beiden habt es euch gemerkt.“

„Ja, Frau Heise“, antwortete Klara sofort. „Das passiert nicht noch einmal, versprochen. Vor allem möchte ich Julia schon wieder mit hineinziehen.“

Der Rest des Frühstücks wurde in normaler Atmosphäre fortgeführt. Um halb acht machte sich Frau Heise für das Institut fertig und verabschiedete sich. Wir halfen Leonie noch, alles abzuräumen und die Küche in einen ordentlichen Zustand zu bringen und dann brachte uns Leonie wieder in unseren Unterrichtsraum.

Ich erkannte sofort, dass sich an unseren Schreibtischen etwas geändert hatte.

„ich habe gestern noch etwas basteln müssen. Das hat Frau Heise angeordnet“, erklärte uns Leonie.

Was sie gemacht hatte, war einfach zu erkennen. Sie hatte die gleichen Handschellen vor der Tastatur angebracht, wie wir sie im Institut bei unserer Referatsarbeit tragen mussten befestigt. Was hatte das zu bedeuten?

„Es tut mir leid, aber Frau Heise hat entschieden, dass ich euch mit den Handschellen fesseln muss. Das soll euch erinnern, heute Disziplin zu wahren. Wenn ihr heute brav seid, dann könnt ihr morgen wieder komplett ohne Einschränkungen am Unterricht teilnehmen.“

Frau Heise hatte zwar versprochen, uns schon heute ohne Einschränkungen zu lassen, aber als ich mir die Handschellen anschaute, stellte ich fest, dass die eigentlich kaum eine Minderung unserer Bewegungsfreit bedeuteten, zumindest nicht, wenn ich es mit den bisherigen Fixierungen verglich. Ich schaute Klara an und die zuckte auch nur mit den Schultern.

„Kein Problem, Leonie, wir werden keine Schwierigkeiten machen.“

„Wollt ihr nicht noch was trinken? Eine Tasse Kaffee vielleicht?“

„Ja, gerne“, antwortete Klara. „Die können wir aber auch trinken, wenn sie uns jetzt fixieren. Die Zwischen kette ist ja lang genug, Wir können uns eben nur nicht von Schreibtisch entfernen.“

Klara setzte sich und legte die Hände so auf den Schreibtisch, dass Leonie die Handgelenke fesseln konnte. Das war fast eine Aufforderung an unsere Aufsicht. Ich setzte mich genauso an meinen Schreibtisch und lächelte Leonie an.

„Na gut, ihr scheint das ja zu mögen, also tue ich euch den Gefallen.“ Sie kam zuerst zu mir und legte die stählernen Armbänder um meine Handgelenke. Dann kam Klara dran.

Leonie holte uns noch einen Kaffee, fuhr die beiden Computer hoch und schaltete den Monitor und die Kamera ein.

„Ihr beiden scheint es ja recht locker zu sehen. Ich glaube, das Erziehungshalsband würde euch jetzt nicht groß stören, oder?“

Wir schauten uns etwas verdutzt an. Eigentlich hatten wir uns doch vorbildlich benommen. Trotzdem holte Leonie die Halsbänder und legte sie uns ziemlich eng an. Ich glaube, sie wollte, dass wir diese Halsbänder ständig spürten. Sozusagen als ständige Erinnerrun, dass wir unter ihrer Kontrolle waren.

Sie aktivierte die Fernbedienung und beide Kästchen an unserem Hals gaben einen kurzes „Piep“ von sich, das Zeichen, dass sie aktiviert waren. Die Controller legte sie gut sichtbar für uns auf ein Regal neben der Tür, so dass wir es nicht erreichen können. Wir können nur die Kontrolllampen blinken sehen.

Die ersten beiden Unterrichtsstunden gingen recht schnell vorbei und uns störten die leichten Behinderungen nicht. Frau Heise hatte sich auch nicht dazu geäußert, dass wir zur Begrüßung zwar aufstanden, aber etwas nach vorne gebeugt stehen mussten, mit unseren Handschellen ging das ja nicht anders. Sie war also eingeweiht.

Zur ersten Pause brachte uns Leonie sogar frischen Kaffee. „Habt ihr sonst noch einen Wusch“? wollte sie wissen. „Muss vielleicht jemand auf die Toilette? Dann wurde ich natürlich auch kurz die Handschellen lösen.“ Wir schüttelten beide den Kopf. „Na dann sehen wir uns zum Mittagessen“, bemerkte sie noch kurz und verschwand wieder Richtung Küche.

Kurze Zeit später hörten wir Geräusche an der Haustür, als ob jemand geklingelt hätte. Dann war es wieder still. „Scheint jemand gekommen zu sein“, meinte Klara zu mir.

„Wer soll das sein? Es ist aber auch egal, vielleicht nur der Postbote. Der Unterricht geht gleich sowieso weiter. Aber als Frau Heise die Klasse wieder betrat, ging plötzlich der Monitor aus und auch die Computer wurden dunkel. War das ein Stromausfall? Wir konnte aber eh nichts machen, denn wir waren ja an den Schreibtisch gekettet. Dann waren kurz laute Geräusche aus der Küche zu hören.

Wieder wurde es still. Eine viertel Stunde passierte nichts im Haus, jedenfalls nichts, was wir hören konnten. Plötzlich ging die Tür auf und drei maskierte Mädchen betraten den Raum.

„Na schau mal, wen wir da haben“, ließ die mittlere Person hören. „Gleich alle beide und schön hilflos für uns fertig gemacht.“

Die Stimme kam mir bekannt vor, aber ich konnte sie nicht sofort zuordnen.

Ich fasste mir ein Herz. „Wer seid ihr? Was habt ihr mit Leonie gemacht?““ schrie ich die drei Mädchen an.

„Ganz ruhig, die liegt schön verpackt in der Küche“, antwortete die Mittlere. „Manchmal hat es auch Vorteile, wenn man in so einem Institut ausgebildet wird. Man weiß dann, womit man so eine widerspenstige Haushälterin absolut sicher unter seine Kontrolle bekommt. Utensilien dafür gibt es hier ja reichlich dafür.“ Mit diesen Worten zogen sich die drei ihre Masken vom Gesicht.

Ich erschrak, denn ich erkannte in der Mitte Sabrina und neben ihr zwei, mir fremde, junge Frauen, offensichtlich ihre Helferinnen. Allein wäre Sabrina sicherlich nicht mit Leonie fertig geworden.

„Darf ich vorstellen, das sind Britta und Sandra, zwei Freundinnen von mir. Sie werden mir jetzt helfen, das ich Genugtuung bekomme, für das, was mir im Institut angetan wurde.“

„Aber ich habe dir doch gar nichts getan“, antwortete ich Sabrina. „Du warst es doch, der mich so gequält hat, als ich im Pranger dir hilflos ausgeliert war.“

„Das ist mir vollkommen egal. Ich weiß, dass euch zurzeit niemand zu Hilfe kommen kann. Schließlich hatte ich auch einige gute Informanten im Institut. Wir werden euch jetzt an einen anderen Ort bringen und dann sehen wir, was wir mit euch machen werden. Eins kann ich euch garantieren, angenehm wird das nicht für euch. Aber ihr seid ja daran gewöhnt und wünscht euch das sogar. Jetzt bekommt ihr so etwas eben mal von unserer Seite.“

In diesem Moment hatte eins der beiden Mädchen die blinkenden Kästchen im Regal entdeckt. Es war Sandra. „Wofür sind denn diese Kästchen“, wollte sie wissen.

„Keine Ahnung“, log Klara sie an. Sie wollte wohl nicht, dass die Gruppe Mädchen die Wahrheit über diese Technik erfuhr. Ich zuckte auch nur mit den Schultern, aber Sandra gab nicht auf. Sie spielte auf den Knöpfen und Reglern herum und plötzlich durchzuckte mich ein stechender Schmerz am Hals. Ich schrie laut auf.

„Die wollen uns wohl für dumm verkaufen“, polterte Sandra und drückte den gleichen Knopf noch einmal. Wieder durchfuhr mich ein heftiger Schmerz.

„Das sind Fernbedienungen für die Halsbänder. Anscheinend ist das der Controller für Julia. Probiere mal das andere Kästchen und drück den gleichen Knopf“, schlug Sabrina vor. Jetzt schrie Klara auf.

„Habe ich doch geahnt, damit werden die beiden erzogen.“ Stellte Sabrina fest. „Wofür sind die anderen Knöpfe? Raus mit der Sprache.“ Ich wollte denen aber nicht noch mehr Tipps geben. Dafür durchfuhr mich wieder ein Stromschlag.

„Ich weiß es wirklich nicht“, jammerte ich den Mädchen vor. „Nur die Erzieherinnen wissen die Funktionen.“ So ganz gelogen war das ja nicht einmal, denn uns wurde nie erklärt, wie man damit umgeht und ich wollte nicht, dass die Mädchen alle Funktionen wussten. Damit hätten sie uns das Leben zu Hölle gemacht. Ich ahnte aber, dass die drei das irgendwie herausbekommen konnten.

„Britta, geh mal zu der Hausangestellten, die weiß garantiert Bescheid“, schlug Sabrina vor. „Vergesse aber nicht, sie nach der Befragung wieder zu knebeln. Du weißte ja, wie man widerspenstige Damen zum Sprechen bringt.“ Britta grinste und holte so etwas wie einen Elektroschocker hervor.

„Das wird wohl helfen, die Dame gefügig zu machen“, antwortete Britta und verließ den Raum. Nach zehn Minuten kam sie mit einem Zettel wieder. Offensichtlich war sie erfolgreich gewesen, Leonie zur Herausgabe der Gebrauchsanweisung zu zwingen.

Zu dritt lasen sie den Zettel durch und probierten nacheinander alle Funktionen aus. Als wir uns im Confinement Mode nicht bewegen wollten, schubst mich Sandra einfach ein bisschen zur Seite. Sofort bekam ich einen Strafimpuls und schrie auf. Da der Antisprachmodus auch aktiviert war, bekam ich gleich wieder einen Schlag.

„Das ist ja ein tolles Gerät“, entfuhr es Sabrina. „Die Zwei sind total unter Kontrolle mit diesen Halsbändern. Macht die beiden fertig für den Abtransport und zögert nicht die Controller einzusetzen, wenn sie sich widersetzen.“

Britta ging mit einem paar Handschellen zu Klara. „Du wirst jetzt genau machen, was ich sage. Wenn du dich nicht haargenau an unsere Anweisungen hältst, wirst du geschockt. Hast du das verstanden?“

Klara nickte verschüchtert mit dem Kopf. „Wenn ich gleich deine Handschellen aufschließe, dann drehst du dich mit dem Rücken zu mir um und nimmst deine Hände auf den Rücken.“ Wieder nickte Klara stumm, sie hatte wohl richtig Angst und mir war auch nicht wohl. Kurze Zeit später klickten die Handschellen erneut um Klaras Gelenke. Sie stöhnte einmal kurz auf, was wohl bedeutete, dass man ihr die Stahlfessel sehr eng angelegt hatte. Es folgte noch eine Fußfessel mit einer etwa dreißig Zentimeter langen Zwischenkette.

Dann wand sich Britta mir zu. Auch ich wurde so fürchterlich eng an den Händen gefesselt und auch bei mir folgten dann die Fußeisen. Währenddessen hatte Sabrina den Raum verlassen und war mit zwei Latexhauben zurückgekehrt. Daran baumelte lose jeweils ein Pumpball, der darauf hinwies, dass sich an der Innenseite der Hauben aufblasbare Knebel befanden.

„Sehr praktisch bei euch“, bemerkte Sabrina. „So tolle Sachen haben wir gar nicht mitgebracht zum Fixieren. Hier liegt ja alles in Hülle und Fülle herum, richtig professionell. Wir haben nur eine Tasche dabei mit Seilen und Klebeband.“ Sie kam zu mir, zog den Reißverschluss der Latexmaske auf und zeigte mir die Innenseite der Maske mit der noch schlaffen Latexblase.

„Den werde ich dir gleich in den Mund schieben und dann so richtig prall aufpumpen. Diesmal hindert mich auch keiner.“ Sie zog mir die Maske über den Kopf und der Latexknebel drückte sich wie von selbst in meinen Mund. Ich traute mich aber auch nicht, Widerstand zu leisten. Sabrina zog dann den Reißverschluss wieder zu und es wurde komplett dunkel. Die Maske hatte nur Öffnungen für die Nase. Ich merkte, wie man mir das

Erziehungshalsband aufschloss und abnahm. Mit dem Halsband konnte man wohl die Maske nicht richtig schließen.

Dann zischte plötzlich Luft in meinen Knebel. Die Blase wurde immer größer, aber Sabrina hörte nicht auf zu pumpen. Erst als ich leicht würgen musste, kam nichts mehr nach. Ich stand da und versuchte mit meinem Knebel klarzukommen, aber es dauerte einige Minuten, bis ich mich an die Größe des Latexballs gewöhnt hatte.

Es war jetzt fast still geworden, bis ich seltsam gedämpft wieder dieses Pumpgeräusch hörte. Anscheinend war jetzt Klara dran. Kurz darauf wurde ich unsanft am Arm gepackt und weggezogen. Ich wäre fast gestolpert, denn meine Fußgelenke waren mit der Kette verbunden und die ließen keine großen Schritte zu.

Man brachte uns zu einem Wagen, aber ich konnte ja nichts sehen. Ich würde in einen Sitz gedrückt und dann legte man mir einen Gurt um die Hüfte, der eng angezogen wurde. Auch meine Fußschellen wurden am Boden befestigt. Ich war jetzt hilflos fixiert und hörte das Klirren von Ketten. Das musste Klara sein, die man wohl auch in das Fahrzeug verfrachtete. Was würde man mit uns machen? Nie im Leben hätte ich gedacht mal in so eine Situation zu kommen. Wer sollte uns jetzt helfen? Verzweiflung kam in mir hoch.

Der Wagen setzte sich in Bewegung und ich konnte nicht mitplotten, wie lange wir unterwegs waren und auch nicht, wohin wir fuhren. Irgendwann stoppte das Fahrzeug und die Türen gingen auf. Wieder wurden wir gepackt und nach draußen geschleift. Ich merkte, wie wir ein Gebäude betraten und kurze Zeit später wurde die Luft aus dem Knebel gelassen. Was für eine Wohltat für meine aufgeblähten Wangen. Dann wurde der Reißverschluss der Maske geöffnet.

Ich musste blinzeln, als es wieder hell wurde. Klara und ich standen in einem fensterlosen Raum, der nur durch Kunstlicht beleuchtet war.

„Sabrina meldete sich als Erste. „Legt den beiden die Halsbänder wieder an, aber bitte schön eng. Besser kann man die gar nicht unter Kontrolle haben. Ich gehe schnell an unseren Router und verbinde die mit unserem WLAN. In der Beschreibung stand, dass sie sonst nicht funktionieren. Bin gleich wieder da.“

Als wir wieder mit den Halsbändern ausgestattet waren, wurden wir unsanft in einen Stuhl gedrückt. Britta und Sandra sagten kein Wort und schauten uns nur an. Wir selbst trauten uns auch nicht, etwas zu sagen. Dann ging die Tür auf und Sabrina war wieder zurück. Zuerst schrie Klara auf und dann ich.

„Es funktioniert“, triumphierte Sabrina. Jetzt können wir uns in aller Ruhe mit den beiden befassen.“

Klara fand als erste ihre Worte wieder. „Was habt ihr mit uns vor? Warum habt ihr uns entführt?“

„Einfach weil wir Spaß haben wollen und ich mich an Julia noch ein bisschen rächen möchte“, entgegnete Sabrina.

Wer sollte uns jetzt noch helfen?

Das Frau Heise längst dabei war, diese Hilfe zu organisieren, konnten wir ja nicht ahnen. Vor allem nicht, wie professionell dieses Institut agieren konnte.




Dazu aber alles im letzten Kapitel. Diesmal wirklich das Letzte.

Ich wünsche allen Frohe Pfingsten.




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Windelmeister
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  RE: Die Studentin Julia Datum:28.05.23 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


OH MANN Ich ksnn es kaum erwarten den nächste Teil zu lesen und bin jetzt schon traurig das es der letzte sein soll
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Fesselbaerchen
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  RE: Die Studentin Julia Datum:28.05.23 11:46 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Windelmeister,

Dank für den Kommentar. Ich habe schon eine Nachfogegeschichte im Kopf. Das Konzept muss ich aber erst erarbeiten. Julia soll wieder eine Hauptrolle spielen.

Einen schönen Sonntag noch
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Story Hunter
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  RE: Die Studentin Julia Datum:28.05.23 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ha jetzt ist das Biest wieder da, die hatte ich jetzt nicht mehr auf dem Radar.
Das musste ich jetzt als erstes mal los werden. Die Geschichte ist hervorragend geschrieben und ich bin auf das letzte Kapitel gespannt, ich habe aber auch eine Träne im Auge gerade weil das nächste Kapitel das letzte Kapitel der Geschichte ist.
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Fesselbaerchen
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  RE: Die Studentin Julia Datum:28.05.23 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Story Hunter,

Danke für den Kommentar. Du hast es ja sicher schon gelesen. Julia soll nicht "sterben".

Schau mer mal, was sie nach ihrem Studium macht. Ich möchte aber nicht zuviel verraten.

LG aus dem Norden.

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Marenoir
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  RE: Die Studentin Julia Datum:28.05.23 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


WOW ☺️ was für ein Showdown zum Ende...! Ich bleibe sehr gespannt auf das grand final..!

Herzliche Grüße!
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Julia Datum:02.06.23 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es wirlich spannend. Ich freue mich auf das finale
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Fesselbaerchen
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  RE: Die Studentin Julia Datum:02.06.23 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo andreas,

Eigentlich sollte mit dem letzten Kapitel die Story beendet sein.

Das wäre dann zu lang geworden

Gruß vom Fesselbärchen
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  RE: Die Studentin Julia Datum:08.06.23 19:37 IP: gespeichert Moderator melden




48. Das Finale


Als der Monitor von Klara und Julia ausging, rief Frau Heise sofort bei Leonie an, aber es meldete sich niemand. Frau Heise brach sofort den Unterricht ab, um nach Hause zu fahren. Sie wollte wissen was los ist.

Zuhause schloss sie zunächst die Tür auf und rief dann nach Leonie. Es kam aber nur ein leises, fast unhörbares Stöhnen. Schließlich fand sie Leonie in der Küche. Sie war an Händen und Füßen mit Seilen gefesselt und ihr Mund war mehrfach mit Klebeband umwickelt. Außerdem hatte man ihr die Hand- und Fußgelenke zusammengebunden, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte. Offensichtlich war sie nicht in der Lage, vernünftige Laute von sich geben.

Frau Heise rannte sofort in das Zimmer, wo sich Klara und Julia eigentlich befinden sollten, aber das Zimmer war leer. Nur die die aufgeschlossenen Handschellen lagen noch auf den Schreibtischen. Sofort lief sie zurück zu Leonie

Frau Heise löste zunächst die Fesseln von Leonie und fing dann an, das Klebeband abzuwickeln, das ihre untere Gesichtshälfte von der Nase bis zur Kinnspitze bedeckte. Sie musste dabei auch noch sehr vorsichtig vorgehen, denn man hatte das Klebeband einfach über die Haare geklebt und beim Abziehen des Tapes achtete sie darauf, dass sie Leonie keine Haare auszog, die natürlich an dem Klebeband festhingen. Irgendwann war es aber geschafft und die letzte Lage war von ihrem weit offenen Mund entfernt.

Es war unglaublich, was sie aus dem Mund von Leonie herauszog. Man hatte ihr mehrere Höschen in den Mund gestopft, bis dieser komplett ausgefüllt war.

„Leonie, was ist passiert“, wollte Frau Heise wissen. Leonie machte zunächst eine Geste, dass sie etwas zu trinken benötigte. Frau Heise holte ihr sofort ein Glas Wasser und Leonie trank es in kleinen Schlucken leer. Dann bewegte sie noch ein paarmal ihren Kiefer, der total verspannt war. Erst dann begann sie zu berichten.

„Wir sind von drei jungen Frauen überfallen worden. Alle trugen Masken und haben mich zu dritt überwältigt Dann wurde ich gefesselt und geknebelt. Sie haben ja gesehen, was die mit mir gemacht haben. Was die wollten, weiß ich nicht. Sie sind dann wohl zu den beiden Mädchen gegangen. Mein Gott, die konnten sich ja überhaupt nicht wehren, weil ich Julia und Klara mit Handschellen an den Schreibtisch gefesselt habe. So hatten sie es ja angewiesen.“


„Klara und Julia sind weg. Der Raum ist leer. Ich glaube, die beiden sind entführt worden.“

„Das könnte stimmen, denn ich hörte Geräusche, als wenn man die beiden aus dem Haus geführt hat. Ich mache mir solche Vorwürfe, dass ich nicht helfen konnte, aber gegen die drei kam ich ja nicht an.“

„Ist dir denn überhaupt nichts aufgefallen? Haben die sich mit Namen angeredet?“

„Ja, eine hieß wohl Sabrina. An die anderen Namen kann ich mich nicht erinnern. Diese Sabrina schien wohl die Anführerin zu sein.“

„Ach du liebe Güte, ausgerechnet Sabrina, dieser Teufel. Wir müssen unbedingt herausfinden, wo Julia und Klara sich aufhalten. Die haben ganz bestimmt nichts Gutes mit den beiden Mädchen vor. Sonst noch was?“

Leonie senkte den Kopf. „Ja, die haben die Erziehungshalsbänder.“

„Damit können sie aber nicht viel anfangen. Die wissen ja nicht, wie man die bedient.“

„Doch“, antwortete Leonie kleinlaut. „Ein Mädchen kam zurück. Sie hat mir den Knebel abgenommen und mich mit einem Elektroschocker gezwungen, zu verraten, wo die Bedienungsanleitung ist. Ich wollte das nicht verraten, aber die Elektroschocks taten so weh, dass ich schließlich aufgab und es erzählt habe. Danach wurde ich wieder geknebelt. Das war richtig brutal. Die hat mir das Klebeband so oft um den Kopf gewickelt, bis ich keinen Ton mehr von mir geben konnte. Wie viele Höschen die mir in den Mund gesteckt haben, konnten sie ja sehen.“

Frau Heise streichelte Leonie an der Schulter. „Da konntest du nichts für. So brutal, wie die vorgegangen sind, hätte ich das auch verraten. Ich muss jetzt erst einmal ein paar Telefonate führen.“

Eine halbe Stunde später war der Krisenstab fast vollständig. Victoria war sofort gekommen und Frau Weber kurz danach. Melanie wollte den nächsten Flieger nehmen, der nach Stuttgart zurückflog. Deshalb war auch Frau Weber da, die sie sofort abholen sollte.

Die Vier gingen verschiedene Möglichkeiten durch, wie sie Klara und Julia finden konnten. Immer wieder kam die Sprache auf die beiden Halsbänder, mit denen Julia und Klara ausgestattet waren.

Plötzlich meldete sich Frau Weber zu Wort: „Sind die Halsbänder nicht mit dem Internet verbunden? Die dürften doch eigentlich nur funktionieren, wenn die im WLAN eingebucht sind. Bluetooth funktioniert doch nur auf geringe Distanz.“

„Natürlich müssen die mit dem WLAN verbunden werden“, antwortete Victoria. „Das steht auch in der Gebrauchsanweisung. Was können wir damit also anfangen?“

„Dann holen Sie doch bitte mal den Originalkarton. Haben Sie den noch?“

„Ja, der muss sogar hier sein. Wieso brauchen wir den?“

„Da steht sehr wahrscheinlich die Seriennummer drauf. Wenn die Geräte im WLAN angemeldet werden, bekommen die eine eigene IP.“

„Und was bringt uns das?“ wollte Frau Heise wissen.

„Ich habe noch aus meiner Zeit bei der Polizei eine APP auf meinem Handy, mit der kann man dann wahrscheinlich die Geräte orten. Die APP hätte ich eigentlich löschen müssen, aber keiner hat es kontrolliert. Ich habe die auch noch nie gebraucht, aber ein Versuch ist es wert.“

Leonie eilte los, um den Karton zu holen. Frau Weber nahm ihr Handy und rief die entsprechende APP auf. Dann gab sie die notwendigen Zahlen ein und die App startete mit der Suche. Nach zwei Minuten gab das Handy einen Quittungston wieder.

„Bingo. Wir haben sie. Da steht ein Haus ganz einsam etwa eine dreiviertel Stunde von hier. Das wäre auch ein ideales Versteck.“ Freude machte sich in der Gruppe breit.

„Wir müssen aber noch auf Melanie warten. Ich habe ihr versprochen, das wir nichts unternehmen, bis sie hier ist“, bemerkte Frau Heise.

„OK. Ich fahre dann zum Flughafen und hole sie ab. Ich bin ganz ehrlich, jetzt wo wir wissen, wo die sind, würde ich die auch ganz alleine besuchen. Der Sabrinaclan weiß noch gar nicht, dass es heute noch sehr schmerzhaft für sie werden wird. Ich schlage vor, Lady Victoria fährt mit ihrem Wagen zusammen mit Leonie. Frau Heise folgt mit ihrem Wagen. Lady Victorias Auto brauchen wir für den Gefangenentransport. Der ist glaube ich recht gut ausgestattet. Wir treffen uns an dieser Kreuzung.“

Sie hielt ihr Handy hoch und zeigte es herum. „Ich sende den Standort aber auch noch per SMS an alle Beteiligten. Ich komme mit Frau Sommer direkt vom Flughafen zum Treffpunkt. Das spart Zeit.“

Man hatte den Eindruck, aus der süß aussehenden Chauffeurin war gerade die Einsatzleiterin einer Sonderkommission geworden. Sie holte aus ihrem Dienstwagen noch eine Tasche.

„Ich muss mich kurz umziehen. Mit dem Zofendress sehr ich vielleicht besser aus, aber bei dem, was uns bevorsteht brauche ich Bewegungsfreiheit.“

Nach fünf Minuten kam Frau Weber zurück, gekleidet in einen enganliegenden Catsuit mit Sneakern. Sie machte aber auch darin einen bewundernswerten Eindruck

„So, ich fahre jetzt los. Ich würde an ihrer Stelle auch die Kleidung wechseln. Vor allem die hohen Absätze sind da kontraproduktiv. Ich glaube zwar, dass ich mit den dreien alleine fertig werde, aber etwas Hilfe ist nie verkehrt. Also bis gleich an der verabredeten Stelle.“ Mit den Worten verschwand sie zum Auto und fuhr los Richtung Flughafen.

















































Währenddessen lagen meine Freundin Klara und ich in Fesseln allein in einem Raum und hatten keine Ahnung, wo wir uns befanden. Zusätzlich hatten uns die drei mit einem großen Ballknebel stumm gemacht. Unsere Hände und Füße waren gefesselt und miteinander verbunden. Mit einem Halsband und einer kurzen Kette hatte man uns an die Wand geschlossen, damit wir nicht zueinander konnten. Man befürchtete wohl, wir könnten versuchen uns zu befreien.

Unsere Erziehungshalsbänder hatte man uns abgenommen, weil man die Akkus laden wollte. Solange sollten wir uns noch gedulden, denn dann wollten sie mit uns Spaß haben. Mir war ganz mulmig, was wir zu erwarten hatten. Die Art, wie man uns gefesselt hatte, ließ nichts Gutes erwarten. Die Seile schnitten tief in die Hand- und Fußgelenke, aber das schien denen egal.

Wir lagen auf der Seite und der Speichel tropfte unentwegt aus dem Mundwinkel auf den gefliesten Boden. Der Knebel war so dick, dass ich so gut wie nichts schlucken konnte. Dann betrat Sandra den Raum.

„Sabrina hat gemeint, ihr hättet es viel zu bequem. Ich werde da mal Abhilfe schaffen.“

Sie nahm ein paar Seile und band unsere Ellbogen so eng zusammen, dass sich die Gelenke berührten. Dann kamen noch unsere Oberschenkel dran. Alles wieder so eng, dass ich spüren konnte, wie die Seile in das Fleisch einschnitten. Dann schlang sie ein Seil unter der Fessel unserer Hände und Füße und zog uns daran nach oben, so dass wir auf dem Bauch liegen mussten. Die Seile befestigte sie an einem Ring oberhalb von uns an der Wand.

„Das sieht doch schon viel besser aus,“ bemerkte sie und verließ wieder den Raum. Das war jetzt wirklich sehr unangenehm, denn unser Gewicht hing nun teilweise an den Hand-und Fußfesseln. Es dauerte nicht lange und die Gelenke fingen an zu schmerzen. Bei Klara musste es das Gleiche sein, denn die fing an, in den Knebel zu stöhnen.

Eigentlich hätte Sandra uns ja wenigstens das Halsband abnehmen können, denn sogar die Kette, die ja auch mit der Wand verbunden war, war nun auf Spannung. Wir konnten uns kaum bewegen und wenn wir es versuchten, schnitten die Fesseln umso tiefer ins Fleisch. Geschätzt eine halbe Stunde dauerte es, bis endlich die drei Frauen zu uns in den Raum zurückkamen.

„Na, wie gefällt euch das. Bestimmt lasst ihr es euch gerade gut gehen, so wie ich das sehe. Ihr seid doch so devot und euch gefällt so eine Behandlung. Sonst wärt ihr ja nicht freiwillig in dem Institut. Sind wir nicht ein toller Ersatz für eure Herrinnen?“ wollte Sabrina wissen.

Ich musste anfangen zu weinen. Meine Hände und Füße waren schon ganz taub und so, wie die uns gefesselt hatten, tat es fürchterlich weh.

„Lasst die beiden mal runter, dann können sie sich ein bisschen erholen. Bindet sie von der Wand los und löst den Hogtie. Die Hände und Ellenbogen bleiben gefesselt. Ich mag es, wenn die beiden uns ihre Brüste so schön entgegenhalten. Außerdem könnt ihr ihnen die Halsbänder abnehmen. Dafür bekommen die aber wieder die Erziehungshalsbänder“, kommandierte Sabrina die beiden Mädchen.

Sandra kümmerte sich um mich und Britta löste die Fesseln von Klara. Es war zumindest nicht mehr ganz so schlimm, als wir aus dem Hogtie befreit wurden. Die beiden stellten uns wieder auf die Beine und nach kurzer Zeit legte mir Sandra wieder das bekannte Erziehungshalsband an. Wieder achtete sie darauf, dass die Metallkontakte des Halsbandes eng anlagen.

Sandra zog meinen Kopf ganz nah an ihr Gesicht. „Die Akkus sind frisch geladen. Laut Beschreibung halten die acht bis zehn Stunden. Da haben wir ja jetzt genügend Zeit mit euch zu spielen.“ Meine Antwort war ein entsetztes Stöhnen in den Knebel.
„Schaut mal, die scheint Angst vor uns zu haben“, lachte Sandra. „Dabei haben wir doch noch gar nicht angefangen.“

Nach knapp einer Stunde waren Lady Victoria, Frau Heise und Leonie am Treffpunkt angekommen. Eine dreiviertel Stunde später traf Frau Weber mit Melanie ein. Frau Weber hatte Melanie während der Fahrt detailliert über die Situation und das geplante Vorgehen informiert. Trotzdem machte Melanie sich Sorgen um Julia und natürlich auch um Klara. Eigentlich hatten aber alle Angst, dass den Beiden etwas passieren könnte. Frau Weber rief zur Eile.

Leonie hatte ihr Tablet mitgenommen. Darauf war eine App, die sie normalerweise immer für Radtouren in ihrer Freizeit benutzte. Sie reichte das Tablet Frau Weber.

„Ich dachte, eine Karte der Gegens könnte nützlich sein.“

„Super, Leonie. Die können wir gut gebrauchen.“

Nach kurzem Studium der Karte schaute Frau Weber auf. „Seht ihr hier? Das ist unser Standort. Das Haus ist nur 200 Meter von uns entfernt.“

Sie reichte das Tablet einmal herum. Dann nahm sie es wieder an sich. „Über diesen Weg kommen wir unbemerkt hinter das Haus, wo wir die Entführer vermuten. Wir schauen dann, wie wir ins Haus kommen. Vielleicht ist eine Tür offen oder ein Fenster. Wenn wir drin sind, versuchen wir zuerst, die Komplizinnen unschädlich zu machen. Das ist euer Teil. Ich gebe euch dazu Schlagstöcke aus Gummi. Einfach auf den Oberarm oder Oberschenkel zielen. Wenn ihr die Muskeln trefft, haben die schon genug. Ein Schlag sollte reichen, um den Widerstand zu brechen. Danach die beiden möglichst schnell in Handschellen legen. Als zweites die Füße, dann sind die kampfunfähig.“

„Um Sabrina kümmere ich mich alleine. Dazu brauche ich nichts, außer meine Hände und Füße. Lasst uns losgehen. Für Klara und Julia ist es besser. die möglichst schnell aus der Gewalt der Entführer zu befreien. Noch Fragen?“

Die hatte aber keine von den Damen. Frau Weber machte einen sehr professionellen Eindruck, wie sie mit der Lage umging. Sie reichte aus dem Koffer die benötigten Schlagstöcke und verteilte an alle ein paar Handschellen. Sie selbst schnallte sich einen Gürtel um die Taille, an dem zwei Paar Handschellen hingen. Leonie reichte sie noch einen Rucksack.

„Uiih! Der ist aber schwer“, entfuhr es Leonie.

„Den brauchen wir, wenn wir die drei Mädchen überwältigt haben. Da ist alles drin, was wir für den Transport ins Institut mit den Gefangenen brauchen. Die sollen doch nicht ungestraft davonkommen. Ich werden denen im Institut schon zeigen, was es heißt, sich mit uns anzulegen.“

Die Vier gingen los und je näher sie dem Haus kamen, umso leiser unterhielten sie sich.

Wir standen mit gefesselten Armen hilflos vor den drei Mädchen und hatten wohl beide Angst, was die jetzt mit und machen würden. Sabrina hatte die Controller an sich genommen und die beiden anderen Mädchen hatten wohl die Aufgabe uns zu präparieren. Zuerst banden sie uns die Ellenbogenfesseln los.

Dann traf mich ein Schock am Hals und ich schrie auf, kurz danach Klara.

„Wir werden jetzt eure Hände kurz losbinden und dann über Kreuz erneut fesseln. Wagt nicht, euch zu bewegen oder euch zu wehren. Ich habe da keine Gnade“, warnte uns Sabrina.

Das glaubten wir ihr sofort und ließen uns widerstandlos von Sandra und Britta die Hände über Kreuz fesseln. Sie schlangen ein langes Seil um die Handfessel und führten das Ende unter der rechten Achsel, hinter dem Nacken und von vorne wieder zurück zur zur Handfessel. Das ganze machten sie sechsmal und verknotete es an der Handfessel.

Eine neue Schlinge legt sich um die Handgelenke. Das Ende zogen sie diesmal unter der Nackenfesselung durch und wieder zurück zur Handfessel. Das Seil zogen sie dann fest nach unten, was zur Folge hatte, dass die Arme an den Gelenken Richtung Schulterblätter gezogen wurden. Die Armmuskulatur war dadurch schmerzhaft gespannt.

Danach bekamen wir eine Schrittfesselung, die fest in unsere Scheide drückte. Unsere Beine wurden an den Fuß- und Kniegelenken zusammengebunden. Sandra gab mir mit ihrem Knie einen Stoß in die Kniegelenke. Dadurch fiel ich automatisch hin. Sandra fing aber mit ihren Händen meinen Sturz leicht ab.

Jetzt lag ich wieder auf dem Bauch und es tat jetzt weh, wie die uns gefesselt hatten. Was für ein Unterschied zu der liebevollen Fixierung meiner Herrin, die stets bemüht war, mir überflüssige Schmerzen zu ersparen.
Klara wurde durch die gleiche Methode auf den Boden gebracht und stöhnt auf, als sie hinfiel. Dann senkte sich jeweils ein Flaschenzug direkt über uns nach unten. Durch meine Nacken Fesselung zog Sandra ein Seil und befestigte es an dem Haken.

Ein weiteres Seil wurde durch die Fußfesseln gezogen und ebenfalls am Haken des Flaschenzugs befestigt. Als Klara auch so präpariert war, bewegte sich der Flaschenzug an einer elektrischen Winde nach oben. Er stoppte erst, als wir mit unseren Körpern den Boden nicht mehr berührten.

Wir hingen jetzt an der Nackenfessel und den Fußgelenken in der Luft. Auch das tat wieder ziemlich weh und wir waren völlig hilflos. Zu unserem Erstaunen öffneten die Gehilfinnen von Sabrina das Nackenband des Knebels und zogen uns die dicken Silikonbälle aus dem Mund. Allerdings dauerte die Freiheit unseres Mundes nur ein paar Sekunden. Dann hatten Britta und Sandra den Ball durch einen Ringknebel ersetzt.

Was jetzt kam, hatte ich schon geahnt. Wir bekamen beide eine Latexblase in den Mund geschoben und die beiden Gehilfinnen ergriffen auch sofort die Gummibälle mit dem Ventil. . Wieder wurde solange gepumpt bis der Mund völlig von dem Latex ausgefüllt war.

„Ich werde euch jetzt in den Confinement Mode versetzen. Wenn ihr rumzappelt, werdet ihr das bereuen. Also schön stillhalten. Sandra, Britta stoßt die beiden mal an.“

Sandra gab mir einen leichten Schubs und sofort bekam ich Stromstöße von dem Halsband. Ich schrie in meinen Knebel und bemerkte, dass Klara in der gleichen Lage war. Auch sie versuchte mit Schreien auf sich aufmerksam zu machen, was die drei Mädchen aber absolut nicht interessierte.

Die drei Frauen verließen den Raum und ließen uns einfach dort hängen. „Wir gehen jetzt eine Tasse Kaffee trinken. In einer Stunde sind wir zurück. Denkt dran, schön still hängen. Ihr tut euch sonst selbst weh. Das wollen wir doch nicht. Oder?“ Mit diesen Worten schloss Sabrina die Tür und nach einiger Zeit waren wir auch ausgependelt. Es tat sehr weh, wie wir den Fesseln hingen, aber wir wagten nicht uns zu rühren. Wie sollten wir eine Stunde so aushalten?














































--



Das Befreiungsteam war mittlerweise am Haus der Entführer angekommen. Hinter den dichten Büschen, die am Waldrand standen, fanden sie gute Deckung. Frau Weber fing an, uns leise etwas zuzuflüstern.

„Ich schleiche mich vorsichtig ans Haus und schaue, ob ich herausfinden kann, wo sich die Bande aufhält. Vielleicht kann ich auch herausfinden, wo sich Klara und Julia befinden. Ich komme so schnell es geht zurück. Wartet hier.“

Schon war sie Richtung Haus verschwunden. Sie schlich sich von Fenster zu Fenster und schaute von der Seite vorsichtig hinein. Immer wieder duckte sie sich um nicht gesehen zu werden. An der Hintertür drückte sie die Klinke vorsichtig herunter und konnte die Tür tatsächlich öffnen. Leise verschloss sie sie wieder. Dann kehrte sie zu dem Team zurück.

„Die drei Frauen sind in dem Raum da.“ Sie deutete auf ein Fenster. „Wo Klara und Julia sind, konnte ich nicht herausfinden. Ich schlage vor, wir überwältigen die Drei, dann werden wir schon herausfinden wo sich unsere Mädchen aufhalten. Jetzt bitte keine Rücksichtnahme. Wenn die drei ruhig gestellt sind, werde ich die Befragung durchführen. Sabrina wird mir ganz schnell antworten. Folgt mir vorsichtig.“

Nun schlichen sich alle geduckt an das Haus und betraten es vorsichtig durch die offene Tür. Dann standen sie im Flur und bereiteten sich auf die Überraschung für die drei Mädchen vor. Als alle fertig waren, riß Frau Weber die Tür auf und alle stürmten in den Raum.

Die drei Frauen saßen entspannt beim Kaffee und unterhielten sich. Allerdings begriffen sie wohl schnell die Lage und Britta und Sandra griffen zu einem Elektroschocker. Sie gingen auf das Befreierteam zu und ließen ab und zu die Schocker aufblitzen. Anscheinend wollten sie sich Respekt verschaffen.

„Wenn ihr meint, wir lassen uns alles gefallen, dann werdet ihr gleich merken, wie schön das ist, wenn ich euch mal mit den Elektroschocks verwöhne.“

Britta stand direkt vor Leonie, grinste sie an und ließ den Schocker aufblitzen. In dem Moment traf sie der Schlagstock von Victoria und sie knickte ein vor Schmerz. Unwillkürlich hielt sie sich den Oberschenkel und nach einem erneutem Schlag auf den Oberarm ließ sie den Schocker fallen. Leonie trat ihn sofort an die Seite und riss ihr den Arm auf den Rücken. In kürzester Zeit war ein Mädchen außer Gefecht und mit Handschellen Kampfunfähig gemacht.

Ähnlich erging es Sandra mit Melanie und Frau Heise. Jetzt war nur noch Sabrina übrig. Die meinte aber, sich nicht ergeben zu müssen. Sie grinste Frau Weber frech an.

„Du kniest dich jetzt hin und nimmst die Hände in den Nacken“, wies Frau Weber sie an.

„Einen Teufel werde ich tun. Mit mir werdet ihr nicht so leicht fertig. Du hast ja nicht mal eine Waffe.“

In dem Moment traf sie ein Tritt auf die Brust. Sie fiel sofort rückwärts auf den Boden. Frau Weber war sofort über ihr und hatte die Hand mit dem Elektroschocker ergriffen. Sofort schrie Sabrina auf. Frau Weber hatte sie wohl an einer sehr schmerzhaften Stelle erwischt. Frau Weber riss den Arm von Sandra nach oben und drehte sie auf den Rücken. Mit dem Oberschenkel kniete sie sich auf den Oberschenkel von Sabrina. Die schrie jetzt noch mehr, denn das tat ihr wohl auch sehr weh.

„Du nimmst jetzt artig beide Hände auf den Rücken, oder soll ich dir zeigen, was richtige Schmerzen sind“, befahl Frau Weber. Sabrina gehorchte nur sehr widerwillig, aber erkannte wohl auch, dass sie gegen Frau Weber keine Chance hatte. Frau Weber griff sich ein paar Handschellen von ihrem Gürtel und legte die Sabrina ohne Zögern an. Dann nahm sie das zweite Paar und fixierte damit die Fußgelenke.

Jetzt kamen die Sachen aus dem Rucksack zum Einsatz. Auch Britta und Sandra wurden die Fußgelenke mit Fußschellen verbunden. Anschießend wurde allen dreien mit Schlössern die Hand- und Fußfesseln mit einem massiven Schloss zusammengeschlossen. Alle drei waren jetzt wehrlos gemacht. Sie bedeuteten keine Gefahr mehr. Frau Weber widmete sich wieder Sabrina.

„Wo sind Julia und Klara?“ wollte sie wissen Sabrina stellte sich stumm. Daraufhin griff Frau Weber Sabrina an den Hals und drückte mit dem Daumen zu. Sofort fing Sabrina wieder an zu schreien. Frau Weber kannte wohl sehr viele Schmerzpunkte und welche Griffe man ansetzen sollte.

„Die beiden sind zwei Zimmer weiter. Wir haben ihnen nichts getan“, schrie Sabrina unter Schmerzen.

„Das werden wir sehen“, bemerkte Frau Weber. „Leonie, pass auf die drei auf. Wir gehen jetzt Klara und Julia suchen. Wehe die Hexe hat uns angelogen.“













































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Plötzlich ging die Tür auf. Kamen jetzt unsere Peiniger zurück? Aber was war das? Melanie, Victoria, Frau Heise und Frau Weber standen in der Tür. Mein Herz begann zu rasen. Die hatten uns gefunden. War das eine Erleichterung.

Wir wurden sofort nach unten gelassen. Melanie und Frau Weber kümmerten sich um mich, Victoria und Frau Heise um Klara. Unsere Fesseln mussten mit Messern durchgeschnitten werden, denn die Knoten waren so stark zugezogen, dass man sie nicht mit den Fingern lösen konnte. Zuletzt ließ Melanie die Luft aus der Latexblase und zog sie heraus. Ein Schwall Speichel folgte, aber das störte Melanie nicht. Sie löste den Nackenriemen und zog mir den großen Metallring aus dem Mund. Seit vielen Stunden mussten wir einen Knebel tragen. Ich versuchte meinen Kiefer vorsichtig zu bewegen, was aber schon etwas wehtat.

Melanie hob mich in ihre Arme und gab mir einen langen Kuss.

„Ich habe mir solche Sorgen gemacht um euch, besonders um dich. Du musst schreckliche Qualen durchgemacht haben.“

Ich war noch ziemlich schwach und lächelte Melanie nur verliebt an. Was war ich froh, dass wir wieder vereint waren. Die Schmerzen waren nicht vergessen, aber den Trost, den Melanie mir spendete, würden die letzten Stunden vergessen machen. Sie gab mir noch einen zärtlichen Kuss und half mir dann hoch. Wir gingen alle zusammen in das Zimmer, wo unsere Peiniger gefesselt lagen.

Jetzt meldete sich Frau Heise zu Wort. „Leonie, verpass Britta und Sandra einen Ringknebel mit Latexblase und schön aufpumpen. Du kannst die zwei Knebel von nebenan benutzen. Die triefen noch von dem Speichel von Klara und Julia. Das wird Britta und Sandra gefallen, wenn du den in ihren Mund steckst. Um Sabrina kümmere ich mich selbst. Die bekommt das Butterflygeschirr aus dem Rucksack.“

Sabrina fing sofort an zu jammern, aber Frau Weber packte sie sofort an den Hals. Schlagartig verstummte das Jammern. Die beiden anderen sagten gar nichts. Die waren wohl endgültig eingeschüchtert. Frau Heise ging mit dem Knebelgeschirr zu Sabrina.

„Mach den Mund auf“, befahl sie ihr. Nach einem Blick auf Frau Weber, die drohend daneben stand, öffnete Sabrina den Mund und ließ sich die drei Luftkissen aus Latex in den Mund schieben. Frau Heise zurrte das Geschirr besonders fest. Es schnitt sichtbar in das Gesicht ein. Dann pumpte sie den Knebel richtig auf. Man merkte ihre Wut auf Sabrina, denn anschließend quollen die Wangen der Delinquentin noch sichtbarer durch das Geschirr.

Der Sabrinaclan wurde jetzt mit vereinten Kräften in den Fond von Victorias Auto verfrachtet und dort mit Ketten an den vielen Ösen fixiert. Die drei würde Lady Victoria ins Institut bringen, wo sie morgen von Frau Weber verhört werden sollten. Frau Weber hatte ausdrücklich gebeten die Vernehmung durchführen zu können. Victoria und Klara wollten danach Heim fahren.

Ich umarmte Klara noch einmal zum Abschied und gab ihr einen Kuss. „Wir sehen uns morgen im Institut, Klara. Gott sei Dank haben wir das heil überstanden.“

„Ich bin so froh, dass wir von unseren Herrinnen befreit wurden. Natürlich haben die Anderen super mitgeholfen.“

„Bedank dich bei Frau Weber. Ohne ihre Hilfe hätten wir euch vermutlich nicht gefunden. Sie war uns eine große Hilfe“, mischte sich Victoria ein.

Klara ging zu Frau Weber und nahm sie in den Arm. „Danke, Frau Weber. Ich weiß nicht, wie wir das gut machen sollen.“

„Gern geschehen, Klara. Das hat sogar richtig Spaß gemacht. So konnte ich mal wieder ausprobieren, was ich in der Polizeischule gelernt habe. Machst gut, bis morgen.“ Sie gab Klara einen Kuss auf die Stirn, dann setzten sich Klara und Victoria ins Auto und fuhren ab.

Auch Leonie und Frau Heise verabschiedeten sich von uns und fuhren ebenfalls nach Hause. Frau Weber sollte Melanie und mich noch zu Melanie bringen. Dann hätte auch sie Feierabend. War das schön. Ich saß mit meiner Liebsten auf dem Rücksitz und Melanie hatte mich in den Arm genommen. Sie küsste mich zärtlich.

„Julia, ich muss dich was fragen, was dich vielleicht erstaunen wird.“

„Und was?“ wollte ich wissen.

„Willst du mich heiraten? Es gibt nichts, was ich lieber möchte als das.“

Im ersten Moment war ich perplex, aber dann zog ich den Kopf von Melanie zu mir und gab ihr einen langen, langen Kuss.

„Ja, ich will! Ich will mit dir zusammenbleiben und mein Leben dir widmen. Nur dir.“ Ich bemerkte, wie eine Trennscheibe hinter dem Fahrersitz nach oben fuhr. Frau Weber wollte uns wohl bei unserem Gespräch ganz in Ruhe lassen, obwohl ich absolut nichts dagegen hatte, was sie mitbekommen hat. Ich stand zu meinen Gefühlen

Wir knutschten noch fleißig, bis wir zuhause waren. Frau Weber half uns dann beim Aussteigen. Ich fiel ihr um den Hals und bedankte mich noch einmal für ihre Hilfe.

„Da nicht für“, war ihre Antwort, was erkennen ließ, das sie aus dem Norden der Republik kam. „Du darfst mich Iris nennen, Ich glaube, deine Herrin hat nichts dagegen. Heute brauche ich keine Sicherungstasche 2 mehr. Ihr habt euch selbst mit der Tasche UNENDLICH aneinander gekettet.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Frau Weber und lächelt Julia an. „Ich wünsche euch viel Glück“

Melanie musste lachen. „Nein, ihr dürft euch ruhig duzen, bei dem was wir gerade erlebt haben.“

Frau Weber setzte sich wieder in den Wagen und fuhr ihrem Feierabend entgegen und wir gingen ins Haus.

„Was wollen wir beide denn heute Abend machen?“ wollte Melanie von mir wissen.

„Wie wäre es denn, wenn wir uns ein schwingendes Röckchen anziehen, mit einer feinen Strumpfhose ohne Höschen und dann beim Chinamann essen gehen. Du weißt schon, so mit dem Lüftchen unterm Rock.“

„Aber anschießend musst du mich endlich auch mal wieder so richtig schön verwöhnen, ohne dass ich mich wehren kann“, war Melanies Antwort und wir fingen beide an zu lachen.




THE END


Nachwort

Mir war es wichtig, diese Geschichte zum Ende zu bringen. Ich finde, es gebietet die Höflichkeit. dies den Lesern gegenüber mitzuteilen – bei mir waren das oft mehr als 5.000 Klicks pro Kapitel.

Wie hier zu Beginn geschrieben, es war meine erste Geschichte. Da lernt man eine Menge dazu. Zukünftig würde ich auf jeden Fall ein Grundgerüst bis zum Ende planen. Das ist wichtig, denn wenn man einfach Kapitel nach Kapitel schreibt, wird das Ende immer schwieriger.

Zuletzt möchte ich noch etwas bemerken, was mich sehr gefreut hat. Ich hatte tatkräftige Hilfe, zum einen durch Kommentare nach den Kapiteln, zum anderen besonders durch die Mitforistin „Marenoir“. Sie hat mich bei einigen Kapiteln inspiriert und ich möchte hier ein besonderes Dankeschön sagen.

Ich bedanke mich auch für die vielen positiven Kommentare.

In der nächsten Zeit werde ich noch einmal einen Ausblick geben.


Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Windelmeister
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User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:08.06.23 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die jetzige Geschichte zu Ende ist aber du hast ja bereits angedeutet das eine Folgegeschichte in Plannung ist bei der auch Julia eine entscheidende Rolle spielt. Das Ende mit dem Heiratsantrag ist ja sehr offen und buetet sicherlich genug Spielraum für eine neue Story
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