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 Autor Eintrag
Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:11.11.22 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ein schöner Geburtstag. Ich vermute mal ebenso das nicht nur er verschlossen ist. Ich lasse mich gern überraschen wie es nun weiter geht und wie sich die Sache auflöst und weitergeht.
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Matze23
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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:12.11.22 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Kommentare!

Hier der nächste Teil, jetzt wird so manches klarer...


Fünfter Tag - Mittwoch

Am nächsten Morgen war ich wieder vor ihr wach. Sie lag immer noch eng bei mir, allerdings war ihr Kopf von meiner Brust herunter gerutscht. Die Zeit der krampfhaften Zurückhaltung war ja Gott sei Dank vorbei, und so legte ich meinen Kopf ganz nah neben ihren, lauschte ihrem gleichmäßigem Atem und strich ihr sanft durch das Haar.

Schließlich wachte sie auf.
„Guten Morgen, mein Schatz“, begrüßte ich sie.
Noch etwas verschlafen sah sie mich an. Irgendetwas erschien ihr unwirklich. „Guten Morgen, Felix. Sind wir jetzt wirklich ein Paar?“
„Wenn du es gestern Abend ernst gemeint hast, dann auf jeden Fall.“
„Endlich!“ entfuhr es ihr mit einem Seufzer. „Du glaubst gar nicht, wie sehr mich das alles belastet hat. Ich freu‘ mich so!“
Mit einem Schlag schien sie hellwach. Sie stürzte sich regelrecht auf mich, krallte sich in meinen Pyjama und wir wälzten uns wie wild im Bett, die Arme umeinander, die Körper aneinandergepresst.

Plötzlich tat es einen dumpfen, metallischen Schlag in meiner Schrittgegend. Wie vom Blitz getroffen verharrte ich in der Bewegung, vor Schreck gelähmt. ‚Scheiße‘, ging es mir durch den Kopf, ‚sie hat meinen Gürtel entdeckt!‘ Annika lag auf mir drauf und sagte nichts. Sie war ebenfalls wie vor Schreck gelähmt und sah mich mit aufgerissenen, panischen Augen an.

So langsam fing es in meinem Kopf wieder an zu arbeiten. Sie hatte meinen Gürtel entdeckt. Mist, aber das war jetzt nicht mehr zu ändern. Wenn sie mich wirklich lieben würde, würde sie es verstehen… Doch Moment mal. Warum gab es dieses metallische Geräusch? Knochen und Haut auf Metall sind lautlos, und das war eindeutig Metall auf Metall. Trug sie etwa… auch Metall…

Ich brauchte jetzt schnell eine Lösung. Annika zu fragen, würde sie in die Enge treiben. Wir hatten die letzten Tage schon genug durchgemacht; ich wollte keine zweite Runde mit Ausflüchten und Verdrängungen. Also musste ich aktiv werden.

Ich legte Annika, die mich immer noch mit starrem Blick ansah, sanft neben mich.
„Mein Schatz, ich muss dir etwas zeigen“, begann ich und griff nach ihrer Hand. Ich führte sie vorsichtig in meinen Schritt und legte sie direkt auf mein stählernes Rohr.
„Das hat das Geräusch verursacht“, erklärte ich ihr, obwohl ich wusste, dass irgendetwas an ihr mit die Ursache war. „Ich trage einen stählerne, abschließbare Unterhose, um in den letzten Tagen nicht in Versuchung zu geraten, dir etwas Ungewolltes anzutun.“

Ich konnte zusehen, wie sich Annikas Gesichtsausdruck veränderte. Ihre Panik löste sich schlagartig. Sie fing hemmungslos an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Als sie sich nach einiger Zeit wieder etwas beruhigt hatte, nahm sie ebenfalls meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Dort stieß ich auf irgendwas Hartes. Ich versuchte, mir mit den Fingern ein klareres Bild zu verschaffen. Überall, wo normalerweise der Slip sitzen würde, spürte ich Metall. Sie trug, genau wie ich, einen Keuschheitsgürtel!

Schließlich ließ sie ihren Kopf auf meine Brust sinken. „Ich hatte solche Angst, dass du meinen Gürtel entdeckst“, begann sie mit einem Ton der Erleichterung in ihrer Stimme. „Dass du mich für eine Perverse oder aber für eine verklemmte Jungfer hältst, die keinen Sex will. Und jetzt trägst du selbst so ein Ding!“

Ich nahm sie fest in den Arm und sie kuschelte sich eng an mich.
„Weißt du“, fuhr sie fort, „ich hätte ihn liebend gerne gestern abgenommen. Aber ich kann nicht. Der Schlüssel liegt bei mir zuhause im Bad.“
„Und deshalb hast du alles vermieden, um mich zu sehr in Stimmung zu bringen. Damit wir nicht in Versuchung geraten und ich was bemerke.“

„Genau. Und jetzt wird mir auch klar, warum du sofort eingewilligt hast, mich nicht da unten zu berühren. Oder dass wir keinen Sex haben werden.“
„Klar, ich konnte ja auch nicht. Und mein Schlüssel liegt ebenfalls zuhause. Ich hatte dir mein Wort gegeben, dich nicht zu bedrängen, und dazu habe ich so vorgesorgt.“
„Oh, Felix, ich liebe dich.“ Sie sah mit verklärtem Blick zu mir auf. „Darf ich mir deinen Gürtel ansehen?“
„Nur, wenn du mir auch deinen zeigst.“
„Ausnahmsweise.“ Sie musste lachen. „Magst du mich ausziehen?“

Da war er endlich, der erotische Film, den ich gestern Abend so vermisst hatte. Ich löste mich von ihr und fing an, ihr den Schlafanzug abzustreifen. Gleichzeitig versuchte sie, die Knöpfe meines Pyjamas zu öffnen, was nicht gleich auf Anhieb gelang. Kurz darauf lagen wir nur noch in Unterwäsche im Bett. Ihr Slip war knapp geschnitten und ließ links und rechts vom Stoff das Metall hervorblitzen, während mein Gürtel noch vollständig von den Boxershorts bedeckt war. Ich war dabei vom Anblick ihres Schritts so gefesselt, dass ich nicht mal ihre wunderschönen Brüste beachtete, die zum ersten Mal unbedeckt vor mir lagen.

Sie streifte sich den Slip ab und ich tat es ihr mit meinen Shorts gleich.
„So sieht also die Jungs-Variante aus“, stellte sie interessiert fest und fuhr mit dem Finger über das warme Rohr, das nach hinten zwischen meinen Beinen verschwand. „Und da gibt es kein Entrinnen?“
„Nein, keine Chance. Ist das Schloss einmal zu, sind die Frauen tabu.“
„He, du bist ja ein kleiner Poet.“
„Ach, Unfug! Und wie ist es bei dir?“
„Ein bisschen komme ich mit dem Finger unter das Blech, aber so richtig Spaß macht es nicht. Und miteinander Schlafen geht absolut nicht.“

Ich streichelte sie zärtlich rund um ihren Gürtel, was sie mit einem wohligen Schnurren kommentierte. Mehr würde die nächsten Tage nicht gehen… Aber immerhin durfte ich sie endlich streicheln. Aber noch kreiste es in meinem Kopf und ich konnte mich noch nicht ganz den Gefühlen hingeben.
„Sag mal, Annika, es ist doch eher ungewöhnlich, dass Frauen freiwillig so ein Ding anziehen. Warum trägst du eigentlich gerade einen? Und warum besitzt du überhaupt einen Keuschheitsgürtel?“

„Ich fange mal mit dem ‚Besitzen‘ an; das ist einfacher. In der Vergangenheit musste ich ein paar weniger schöne Erfahrungen machen. Daran, dass ich auf Dorffesten als alleinstehende Frau wie Freiwild begrapscht wurde, wenn der Alkoholpegel gestiegen war, hatte ich mich ja fast schon gewöhnt. Doch dann wurde mal einer wirklich übergriffig. Zum Glück ist nichts passiert, weil mir eine andere Frau zu Hilfe kam. Doch da beschloss ich, mir so ein Teil zuzulegen und ab sofort immer bei öffentlichen Veranstaltungen zu tragen. Selbst wenn mir jetzt einer k.o.-Tropfen verabreichen würde, hätte er vermutlich nicht viel Spaß mit mir.“ Annika musste breit grinsen.

„Ja, und jetzt…“ Sie wurde wieder nachdenklicher. „Ich vertraute dir ja, aber irgendwo war da im Hinterkopf so ein unangenehmes Gefühl, so ein warnender Gedanke. ‚Gelegenheit macht Liebe‘, heißt es ja so schön. Und es war ja schon an sich ein riskantes Abenteuer, mit einem Mann, den ich nicht wirklich gut kenne, mehrere Nächte im gleichen Bett zu schlafen. Ich konnte ja nicht wissen, ob du mir nur eine brave Fassade vorspiegelst und in Wirklichkeit nur auf deine Chance lauern würdest… Und da habe ich beschlossen, den Gürtel anzulegen und dabei kein Hintertürchen offen zu lassen. Tja, und jetzt habe ich den Mist…“

„Ja, den haben wir jetzt beide…“ Ich strich mit meiner Hand über das warme Metall in ihrem Schritt. „Eigentlich sieht der Gürtel total sexy an dir aus. Dabei bewirkt er ja genau das Gegenteil.“
Annika musste lachen. „Wenn er dir so gut gefällt, werde ich ihn zukünftig immer tragen, wenn wir zusammen sind.“
„Naja, du musst es ja nicht gleich übertreiben!“
„Keine Sorge. Ich will ja schließlich auch mal mehr von dir. Aber sag mal, wie spät ist es eigentlich mittlerweile?“ Annika sah auf ihre Uhr. „Was hältst du davon, wenn wir endlich mal aufstehen?“
„Eigentlich ungern. Aber langsam bekomme ich Hunger.“
„Magst du mir mir zusammen duschen?“
„Warum hast du das nicht früher gesagt? Raus mit uns aus den Federn!“

* * *

Das Duschen war wohl unser erster halbwegs richtiger sexueller Kontakt. Wir seiften uns gegenseitig ein, und ich war mir nicht sicher, ob sie nicht sogar einen kleinen Orgasmus davon hatte, dass ich ihre Brüste dabei intensiv massierte. Wir alberten im Bad herum und standen danach, ebenfalls eine Premiere, erstmals gemeinsam nackt in unserem Zimmer.

Annika bestand darauf, dass wir heute unsere neuen Partner-Schachtelkranz-Erinnerungsshirts tragen sollten. Ich bin zwar nicht so der Freund von Partnerlook, aber erstens kannte uns hier niemand und zweitens waren wir in so einer verliebten, überdrehten Stimmung, dass ich fast jeden Blödsinn mitgemacht hätte.

* * *

Nach dem Frühstück zogen wir uns für den Tag um. Nach dem Einkaufstag in der Stadtluft gestern wollten wir wieder raus in die Natur und zusammen wandern. Endlich durfte ich ihr zusehen, wie sie sich die Jogginghose aus und den Cargorock für unsere Wanderung anzog. Unter ihrem Slip blitzte das glänzende Metall ihres Gürtels hervor und sofort wurde es eng in meiner Röhre. Die lasziven Bewegungen, mit denen sie den Rock über ihre Hüften zog, verstärkten meine Not.

Warum eigentlich? Es war doch eigentlich paradox. Der stählerne Gürtel verhinderte jeglichen sexuellen Kontakt, ja, ich konnte mir nur in meiner Fantasie vorstellen, wie es wohl darunter aussehen und sich anfühlen würde, aber ich hatte keine Chance, meine Vorstellungen zu verifizieren. Aber vielleicht war es ja gerade das. Warum finden wir eine Frau mit hautenger Kleidung erotischer als eine nackte, die alles unverblümt zeigt? Weil es unsere Fantasie anregt? Weil es unsere Sehnsucht steigen lässt; ganz besonders, wenn diese Frau für uns unerreichbar ist?

Annika schien meine Gedanken zu erraten. Sie kam zu mir, umarmte mich und drückte ihren Schritt gegen meinen, so dass sich unsere Gürtel durch den Stoff berührten. „Du musst dich noch etwas gedulden, bis du an mein Schatzkästchen darfst, mein Schatz.“
„Ja, ich weiß“, seufzte ich. „Aber so habe ich etwas, auf das ich mich ganz besonders freuen kann.“

* * *

Das schöne Wetter animierte uns erneut zu einer Wanderung. Für Außenstehende musste es ein faszinierender Anblick gewesen sein, wie ein paar Hormone zwei erwachsene, im Leben stehende Menschen zu turtelnden, übermütigen Teenagern mutieren ließen, die die Finger nicht von einander lassen konnten und alles um sich herum vergaßen.

Wir hüpften Hand in Hand über die Blumenwiese, ließen uns ins Gras fallen, um dann eng umschlungen unsere Zungen tanzen zu lassen, und bahnten uns, die Hände um die Taille des anderen, den Weg durch das Unterholz des Waldes.

Und immer wieder griff Annika mir in den Schritt; so, als würde sie hoffen, dass sich mein stählerner Gürtel durch unsere Albernheiten in Luft auflösen würde. Leider, auch zu meinem Bedauern, tat er das nicht. Und Annikas eisernes Höschen leider auch nicht, wovon ich mich mit gelegentlichen Griffen unter ihren Rock überzeugte.


Am Abend lagen wir, ausgepowert vom Tag, schon recht früh zusammen im Bett. Wir wollten uns spüren, soweit es unsere stählernen Hüllen zuließen, und so kuschelten wir uns zum ersten Mal fast vollkommen nackt aneinander. Die Vereinigung, ja, die Erlösung blieb uns verwehrt und um nicht in Frust zu verfallen, erzählten wir uns erotische Geschichten, die wir natürlich alle selbst erlebt hatten (oder von denen wir uns wünschten, dass wir sie erlebt hätten). Kurz darauf schliefen wir, nackt wie wir waren, in den Armen des anderen ein.




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goya
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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:12.11.22 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Also doch...😉

Megafortsetzung... 👍🏻

Toll geschrieben...

Vielen Dank!

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Chastityenterprise
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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:12.11.22 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht!

Werden die beiden Turtektauben die Schlüssel tauschen?
Geht ein Schlüssel verloren?

Es bleibt spannend. Danke!
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:12.11.22 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sind die beiden,Sie sind Süß!!!

Danke😀
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:12.11.22 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na da ist es ja nun raus das beide verschlossen sind. bin nun gespannt wie sich die Sache zwischen den beiden weiterentwickelt.
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Matze23
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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:13.11.22 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure netten Kommentare!

Der Kurzurlaub biegt in die Zielgerade...


Sechster Tag - Donnerstag


Nach den ganzen Wandertagen und einem Tag Großstadt war uns wieder etwas mehr nach Kultur. Ganz in der Nähe lag das Kloster Ettal, das ja auch schon den einen oder anderen Skandal hinter sich hatte und von daher nicht nur kunsthistorisch interessant war. So machten wir uns nach dem Frühstück auf zu einem Ausflug dorthin.

Diese riesigen Sakralbauten haben immer einen interessanten Effekt auf mich. Unwillkürlich senkt man die Stimme, wenn man in ihrem Inneren, inmitten dieser beeindruckenden Architektur und Ausgestaltung, steht und ehrfürchtig um sich blickt. Die Architekten hatten hier wieder ganze Arbeit geleistet. Der Mensch sollte sich klein und unbedeutend fühlen im Gegensatz zur Herrlichkeit und Allmacht Gottes, und das hatten sie tatsächlich bei mir erreicht.

„Lass uns einen Moment in die Bank setzen.“
Ich nahm Annikas Hand und und setzte mich mit ihr ziemlich genau in die Mitte der Kirche, direkt unter der hohen Kuppel mit der Himmelsausmalung.
Auch Annika ließ sich von der Umgebung beeindrucken. Sie saß still neben mir und schaute sich ehrfürchtig in alle Richtungen um.

Plötzlich bewegten sich ein paar schwarz gewandete Gestalten vor uns im Altarraum.
„Ist der Mann da vorne in dem schwarzen Kleid ein Mönch von hier?“, wollte sie von mir wissen.
„Ja, das müsste ein Benediktinerpater sein.“
„Ich habe noch nie einen Mönch in Natur gesehen. Nur auf Bildern.“
„Noch nie?“
„Nein. Du weißt, ich lebe auf dem Dorf. Und außerdem bin ich evangelisch getauft und mittlerweile eher kirchenfern.“

Fasziniert schaute sie den Mönchen zu. „Leben hier nur Männer?“
„Ja, das ist ein Männerkloster. Gemischte Klöster, gibt es, so weit ich weiß, nicht. Da wäre die Versuchung wohl zu groß.“
„Die Versuchung?“
„Genau, die Versuchung, miteinander in die Kiste zu steigen.“
„Stimmt, das habe ich mal gelesen. Die dürfen ja nicht.“

„Wusstest du, dass die Mönche hier nicht nur ehelos, sondern sogar keusch leben? Genau wie wir gerade?“
„Ehrlich?“ Irgend etwas schien Annika zu amüsieren. „Tragen die auch alle Keuschheitsgürtel, so wie wir?“
„Ich glaube eher nicht.“
„Und warum leben die keusch?“

„Ein Mönch soll sich ganz Gott und dem Gebet widmen. Da würden Sex oder überhaupt Beziehungsprobleme nur ablenken. Daher legen die Mönche bei der Aufnahme in den Orden ein Gelübde gegenüber ihrem Chef, dem Abt, ab. Dabei versprechen sie unter anderem die Ehelosigkeit sowie Keuschheit.“

„Ehelosigkeit, okay“, dachte Annika laut, „aber Keuschheit? Also auch kein Masturbieren?“
„Genau, zumindest nach offizieller Leseart. Nach der Lehre der Kirche ist Sex nur in der Ehe erlaubt, und auch nur zum Zwecke der Reproduktion. Also, kein Partner, keine Ehe, keine Kinder, kein Sex, kein Onanieren.“
„Das ist hart. Wie halten die das aus?“

„Ich habe mal ein Interview mit einem Mönch gelesen. Zumindest mit dem Masturbieren sehen sie das nicht mehr ganz so eng.“ Mir ging ein Gedanke durch den Kopf und musste grinsen. „Und die haben auch nicht so eine scharfe Braut im Minirock an ihrer Seite, die ständig anzügliche Bemerkungen macht und über Sex redet. Da kann man das vermutlich leichter ertragen.“

Als Antwort landete ein kurzer Fausthieb auf meinem Oberarm.
„He, keine Gewalt in einer Kirche!“
„Doch. Wie war das mit den kleinen Sünden, die der Herrgott angeblich sofort bestraft?“
„Okay, Strafe akzeptiert. Immerhin haben wir einen Vorteil gegenüber den Mönchen.“
„Welchen?“
„Die Mönche müssen ihr ganzes Leben lang keusch bleiben. Wir können hoffentlich in Kürze unsere Gürtel ablegen.“
„Da hast du recht. Von dieser Hoffnung zehre ich gerade.“

Als wir etwas später wieder die Kirche verließen, hielt Annika fast schon krampfhaft meine Hand, so, als wollte sie mich nicht mehr loslassen. Irgend etwas schien sie zu beschäftigen. War es dieses Erlebnis mit den keusch lebenden Mönchen? Ja, irgendwas in diese Richtung musste es sein, aber ich wollte nicht weiter bohren. Irgendwann würde es sicher aus ihr herausplatzen.

In der Nähe fanden wir ein schnuckeliges Lokal mit einem Biergarten. Da es Mittagszeit war, entschlossen wir uns zu einem Imbiss. Obwohl das Lokal gut besucht war, fanden wir noch einen schönen, schattigen Platz unter einem riesigen Baum.

Annika saß gedankenversunken mir gegenüber und schreckte beinahe auf, als die Bedienung kam, um unsere Bestellung aufzunehmen. Kaum war sie weg, platzte es, wie ich vermutet hatte, aus ihr heraus.

„Felix, geht es dir manchmal auch so, dass man das Gefühl hat, dass die Kirschen am Baum des Nachbarn süßer sind als die am eigenen? Dass das Essen am Nachbartisch besser schmeckt, und dass der Kollege im Büro sicher mehr verdient und den besseren Job hat?“
„Ja, ich glaube das Gefühl kenne ich.“
„Mir geht es gerade so.“

„Was meinst du genau?“
„Irgendwie kann ich im Augenblick fast nur noch an Sex denken. Und ich habe das Gefühl, dass jeder hier um uns herum es besser hat als wir gerade.“
„Oh.“
„Ist dir aufgefallen, dass wir eigentlich auch ständig über Sex reden? Sogar, wenn wir uns über keusche Mönche unterhalten, geht es um Sex. Überall um uns herum ist Sex! Siehst du das Pärchen da hinten?“
„Das gerade hemmungslos miteinander knutscht?“
„Genau das. Ich stelle ich mir gerade in Gedanken vor, wie sich die beiden heute Abend leidenschaftlich im Bett wälzen und sich gegenseitig das Hirn herausvögeln. Und wir beide sind erwachsene, sexuell bedürftige Menschen, frisch verliebt und können nichts tun. Noch nicht mal Petting! Das macht mich gerade richtig fertig.“

Ich nahm sie sanft in den Arm. „Halt durch, mein Schatz. Morgen hat die Durststrecke hoffentlich ein Ende.“
„So schön es hier ist, aber ich will nach Hause. So bald wie möglich!“




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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:13.11.22 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde bisher darin bestärkt,daß dies wieder eine Geschichte von dir ist,die mich voll im Bann hält.Nun warte ich auf das spannende Ende dieser Story,vielen Dank.
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Matze23
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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:14.11.22 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich wurde bisher darin bestärkt,daß dies wieder eine Geschichte von dir ist,die mich voll im Bann hält.

Vielen Dank, das freut mich sehr!



Siebter Tag - Freitag

Auf der Heimfahrt herrschte eine merkwürdige Stimmung; eine Mischung aus Freude über das bevorstehende Ende unserer sexuellen ‚Gefangenschaft‘ und der Ungewissheit, wie sich unser Leben nun gestalten würde. Und natürlich gab es da ja noch diesen Schachtelkranz, der sicher noch für Ärger sorgen würde. Wir hatten uns der Dorfgemeinschaft mit voller Absicht entzogen. Wie würde sie reagieren? Würde das Dorf versuchen, die entgangenen Sauforgien um jeden Preis nachzuholen, oder würde uns das Dorf zu Personae non gratae erklären, zu unerwünschten Personen, die zukünftig mit Missachtung oder gar Feindseligkeit gestraft würden?

Egal, was es sein würde, wir würden es durchstehen. Und objektiv betrachtet war es eh höchste Zeit, diese dörfliche ‚Idylle‘ endlich hinter sich zu lassen und in ein weniger traditionsbehaftetes Umfeld umzusiedeln.

Aber jetzt ging es zuallererst um uns und um unsere Zukunft. Annika sprach als Erste aus, was mich auch bereits beschäftigte.
„Felix, was meinst du, was wird jetzt aus unseren Gürteln?“
„Ich weiß es nicht. Ab zum Altmetallhändler?“
„Nein, ich glaube nicht. Ich möchte den Gürtel zwar nicht dauernd tragen, aber die letzten Tage waren irgendwie ein tolle Erfahrung, an die ich mich gerne erinnern und die ich vielleicht auch mal wiederholen möchte. Und wer weiß, vielleicht bin ich ja auch in Zukunft auf öffentlichen Veranstaltungen froh um diesen Schutz.“

„Hast du vor, andere Männer anzubaggern?“ Ich musste grinsen.
„Du und deine Männerfantasien!“ Sie schüttelte übertrieben entrüstet den Kopf. „Nein, aber als Frau fühle ich mich mit dem Ding einfach sicherer in der Öffentlichkeit.“
„Kann ich gut nachvollziehen.“
Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Und wie ist es bei dir?“

Ich musste kurz überlegen, wie ich es ihr sagen sollte. „Nun, ich bin etwas zwiegespalten. Ich mag meinen Gürtel. Es ist einfach ein erregendes Gefühl, ihn zu tragen; ständig die Reibung an der Röhre zu spüren und nichts dagegen tun zu können. Und mittlerweile habe ich mich schon so daran gewöhnt, dass er gar nicht mehr stört, außer natürlich, wenn ich mit dir zusammen bin.“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Da wird es immer ganz schön eng da unten und mir wird, im wahrsten Sinne des Wortes, schmerzhaft bewusst, von was mich dieses Teil eigentlich abhält. Ja, und das ist eben das Problem dabei. Ich sehne ich mich natürlich nach Nähe und Intimität mit dir. Da ist der Gürtel eindeutig im Weg, wie wir ja die letzten Tage allzu deutlich erlebt haben.“

„Hast du deinen Gürtel eigentlich auch schon früher getragen?“
„Ja, schon, aber nur heimlich und fast nie in der Öffentlichkeit. Aber in den letzten Tagen habe ich gemerkt, dass niemand davon etwas mitbekommt; lange Zeit sogar noch nicht mal du, obwohl wir die ganzen Tage ununterbrochen zusammen waren und sogar im gleichen Bett schliefen. Das hat irgendwie den Wunsch in mir geweckt, ihn öfter zu tragen.“

Plötzlich legte Annika ihre Hand in meinen Schritt und ich musste aufpassen, vor Schreck nicht das Lenkrad zu verreißen.
„Was hältst du davon, ihn ab sofort immer zu tragen?“
„Immer? Auch auf der Arbeit und im Fitnessstudio?“
„Na klar. Entweder ganz oder gar nicht.“
„Ja, und du? Was hast du davon? Haben wir dann keinen Sex mehr?“

Annika musste lachen. „Wir hatten noch nie Sex miteinander, erinnerst du dich? Vielleicht willst du nach dem ersten Mal ja auch keinen mehr, weil es so furchtbar war? Nein, Spaß beiseite. Mir schwebt ein einfacher Deal vor. Du darfst weiterhin den Gürtel tragen und ich bekomme dafür den Schlüssel.“
„Was? ??“
„Du hast schon richtig verstanden.“ Annika grinste mich an. „Das wird ein echtes Win-win. Du hast dauerhaft den Spaß mit dem Gürtel und bist ständig scharf auf mich. Und ich weiß, dass du gut gesichert bist und keinen anderen Frauen nachstellen kannst. Und wenn ich Lust auf dich bekomme, habe ich ja den Schlüssel.“

„Das klingst so, als ob ich keine Wahl mehr hätte.“
„Du hast immer eine Wahl. Wie viel bekommst du beim Altmetallhändler dafür?“
„Okay, du hast mich überzeugt.“ Ich musste lachen. „Du bist ein Biest! Ich liebe dich dafür!“
„Ich liebe dich auch, mein keuscher Schatz!“

* * *

„Was wirst du als Erstes machen, wenn wir wieder zuhause sind?“, fragte ich Annika, als die ersten Hinweisschilder unserer Heimat auf der Autobahn auftauchten.
„Ich brauche dringend ein heißes Bad.“ Sie machte eine längere Pause. „Hast du eigentlich eine Badewanne?“
„Ja, klar.“
„Badest du gerne?“
„Eigentlich eher selten. Duschen geht schneller und ist wassersparender.“
„Hast du schon mal mit einer Frau gebadet?“
„Nein, noch nie.“ Ich drehte meinen Kopf kurz zu ihr. „Was hast du vor?“

Sie grinste mich an. „Pass auf. Wir fahren kurz zu mir, und dort hole ich einen gewissen Schlüssel. Dann fahren wir gleich weiter zu dir und lassen ein heißes Bad einlaufen.“
„Klingst schon mal interessant“, meinte ich nur. Ich ahnte schon, worauf sie hinaus wollte. „Und weiter?“
„Danach darfst du mich aufschließen und wir baden gemeinsam. Und dann werden wir sehen, wo uns unser Weg hinführen wird.“
„Das klingt unglaublich verlockend. Werde ich auch aufgeschlossen?“
„Ausnahmsweise.“
„Das muss ich ausnutzen“, grinste ich sie an und trat etwas fester aufs Gaspedal, um noch schneller zuhause zu sein.



Epilog – ein Jahr später

Ich sitze hier am Fenster unserer gemeinsamen Altbauwohnung und genieße die letzten Sonnenstrahlen, die das große, helle Zimmer fluten. Annika hatte mir vorgeschlagen, unsere denkwürdigen sieben Tage von damals für die Nachwelt niederzuschreiben, und so tippe ich auf meinem Laptop und lasse immer wieder den Blick aus dem Fenster auf das geschäftige Treiben unter mir schweifen.

Als wir damals wieder in der Heimat eintrafen, schaffte es Annika, fast unbemerkt den Schlüssel zu ihrem Schatzkästchen aus ihrer Wohnung zu holen, und wir fuhren unverrichteter Dinge sofort weiter zu mir. Wir konnten nicht voneinander lassen. Während das heiße Wasser in die Badewanne plätscherte, rissen wir uns beinahe gegenseitig die Kleider vom Leib. Annika war so aufgewühlt und erregt, dass sie es nicht schaffte, das Schloss ihres Gürtels zu öffnen. Ich war zum Glück etwas ruhiger und konnte helfen, und wenig später standen wir dann zum ersten Male wirklich so voreinander, wie uns die Natur erschaffen hatte. Wir erkundeten mit allen Sinnen die Zonen des anderen, die uns bislang verwehrt waren und mussten uns wirklich zusammenreißen, um nicht bereits im Stehen vor der Wanne unser Pulver zu verschießen.

Am nächsten Morgen machte Annika wirklich ernst. Noch im Bett hielt sie mir den Gürtel hin, ich legte ihn an und Annika ließ das Schloss einrasten, ohne mir den Schlüssel zurückzugeben.
„Du gehörst jetzt mir, mein Schatz“, verkündete sie mit strahlenden Augen. Der Verschluss dauerte jedoch nicht lange; bereits am Abend wollte sie mich wieder in sich spüren und wir hatten die zweite heiße Nacht in Folge.

Seit diesem Tag trage ich den Gürtel wirklich ständig, von den regelmäßigen Reinigungen und den zahlreichen leidenschaftlichen Nächten mal abgesehen. Doch jetzt kommen harte Zeiten auf mich zu. Annikas Bauch wächst von Tag zu Tag und wir freuen uns auf unseren Familienzuwachs! Sie hat mir bereits verkündet, dass ich auch in der Zeit der restlichen Schwangerschaft und des Stillens den Gürtel tragen werde. Da Frauen in dieser Phase praktisch kein sexuelles Verlangen haben, hoffe ich, dass sie mir zumindest von Zeit zu Zeit eine Erleichterung erlauben und ermöglichen wird.

Ach ja, wie ging es eigentlich mit diesem Schachtelkranz weiter?

Es kam, wie es kommen musste. Das gesamte Dorf nahm es Annika persönlich übel, dass sie sich der Situation entzogen und das Dorf um das Ereignis des Jahres gebracht hatte. Selbst das Einkaufen im Supermarkt wurde für Annika zum Spießrutenlauf und sie bekam bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Verachtung der Dorfbewohner zu spüren.

Wir lösten das Problem, indem Annika kurz darauf provisorisch bei mir einzog und wir uns intensiv auf die Suche nach einer neuen, gemeinsamen Bleibe machten. Wir fanden schließlich diese wunderbare Wohnung, in der ich gerade sitze. Mitten in der Altstadt, näher an meiner Arbeitsstelle, ganz in der Nähe des Fitnessstudios, in dem wir uns kennenlernten, und vor allem gefühlte Lichtjahre von diesen bornierten Dörflern entfernt.

Gleich müsste Annika nach Hause kommen. Ob sie heute Lust haben würde? Ich freue mich so auf sie. Und in meiner Röhre wird es wieder eng...



E N D E








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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:14.11.22 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nett geschrieben - richtig romantisch!
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nordliches Westfalen


Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:14.11.22 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schaaaaade das es zu Ende ist! Aber ein schööönes Ende!!! Danke!
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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:14.11.22 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ende ist zwar schade,aber der ganzen Geschichte angemessen.Ich lese gern deine Geschichten.Weiter so.
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goya
Stamm-Gast





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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:14.11.22 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Geschichte...

Ein krönender Abschluss... 👍🏻
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:14.11.22 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Geschichte. Nur schade das sie zu Ende ist.
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Matze23
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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:15.11.22 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Kommentare!

Ja, schade, dass die Geschichte hier zu Ende ist. Aber "sieben Tage" sind nun mal eine vorgegebene, begrenzte Zeit. Wenn sie vorüber sind, lässt sich das Ende leider nicht vermeiden...

Mal sehen, ob ich demnächst noch eine weitere Geschichte aus meinem Fundus hier einstelle. Stay tuned!

Grüße und Danke, Matze


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maximilian24
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Österreich




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  RE: Sieben Tage im Mai Datum:15.11.22 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Als jahrelanger Mitleser darf ich mich den Komplementen voll anschließen. Danke für die kompakte und sehr gut vorstellbare Schilderung.
Maximilian24
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Chastityenterprise
Erfahrener





Beiträge: 56

User ist offline
  RE: Sieben Tage im Mai Datum:19.11.22 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte! Danke, ich hab es genossen, sie zu lesen.
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