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Fachmann
Dortmund
Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten
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RE: Happy Birthday
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Datum:06.02.25 18:39 IP: gespeichert
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7 Harte Schale, weicher Kern
Linda stand völlig verdutzt neben ihrer Schwester.
So hatte sie ihre Schwester noch nie erlebt. Sie hatte ihre Schwester immer sehr selbstbewusst, hart
und unnachgiebig erlebt. Eine Person, die wenn man einen Witz über sie reist darüber lacht und eine
entsprechen Antwort parat hat.
Aber so eine gefühlvolle Seite hatte sie bei ihr noch nie erlebt.
„Danke Herrin.“ Schluchzte Elena während Viviene ihr sanft über den Hinterkopf streichelte. „Vielen
Dank Herrin. Dass ihr mir dieses Geschenk gemacht habt. Und dass ihr über mich wacht.“
Linda stand etwas perplex daneben und versuchte zu verstehen was sie gerade gehört hatte.
„Du bist Eifersüchtig auf mich?“ Fragte Linda ungläubig nachdem sich Elenas und Vivienes Umarmung
gelöst hatte.
„Ja.“ Bestätigte Elena immer noch leicht schluchzend.
„Schon mein Leben lang.“ Brach es aus Elena hervor. „Du standst immer im Mittelpunkt. Und ich
immer nur daneben. Wenn wir Geburtstag hatten hieß es immer Lindas Geburtstag. Ach ja und dir
auch alles Gute Elena. Immer musste ich die große Schwester sein, die die Verantwortung
übernimmt. Immer musste ich für dich zurückstecken. Du hattest immer mehr Freiheiten als ich…“
Elena zog geräuschvoll die Nase hoch. „Zu mir hieß es immer nur pass auf deine kleine Schwester auf.
Nimm Rücksicht auf deine kleine Schwester. Du hast immer alles bekommen was du wolltest.“
Sie schaute an sich herunter.
„Auch mir gefielen Mamas Sachen. Aber immer, wenn ich irgendwie versucht habe das Thema
anzusprechen, dann warst du sofort parat und ich kam nicht mehr dazu. Dann kam der Tag, an dem
ich die Gelegenheit hatte Mamas Keuschheitsgürtel auszuprobieren. Dass hatte ich schon immer
gewollt, und nun hatte ich die Gelegenheit. Aber das scheiß Ding passte mir nicht. Beim nächsten Mal
wollte ich dich damit ärgern, weil ich dachte dir würde der auch nicht passen. Aber natürlich passte
der dir.“
Sie zog wieder ein wenig die Nase hoch.
„Ich dachte ich könne deinen Eifer bremsen, wenn du merkst wie es ist, wenn man den nicht mehr
ablegen kann und hab dir den Schlüssel weggenommen. Aber das hat dich ja gar nicht gestört. Eher
das Gegenteil. Wolltest den ja gar nicht mehr ablegen.“
Linda schaute etwas verlegen zu ihrer Mutter. Diese musste sich ein schmunzeln verkneifen.
Elena holte tief Luft.
„Das schlimmste war für mich aber mein 18ter Geburtstag gewesen. Der Tag der sich endlich mal um
mich drehen sollte. Den man groß feiern tut. Und was passiert. Es kommt dieser dämliche Virus und
wir sitzen im Lockdown allein daheim.“
„Aber das kannst du ja nicht deiner Schwester anlasten.“ Meinte Viviene beruhigend.
„Ich weiß. Aber passte natürlich wieder zusammen.“ Meinte sie und zog wieder geräuschvoll die
Nase hoch. „Ich kann nicht feiern und bei ihrem 18. ist alles vorbei und sie kann feiern wie sie will.“
„Jetzt tust du aber deiner Schwester unrecht.“ Warf Johanna ein. „Du siehst wir feiern auch nur im
kleinen Kreis. Und Linda hat nicht vor noch größer zu feiern.“
„Nicht?“ Fragte Elena erstaunt.
„Nein.“ Bestätigte Johanna. „Sie meinte, nachdem du nicht hast feiern können, will sie es auch nicht?“
Elena schaute ungläubig ihre Schwester an.
„Ja. Ich wusste wie sehr du dich auf deinen 18ten gefreut hattest. Und fand es dann ungerecht, wenn
ich ihn groß feiere.“ Meinte Linda etwas verlegen.
„Und ich habe immer versucht euch gleich zu behandeln. Das für euch dem Alter entsprechend
immer die gleichen Regeln galten. Und ich dachte immer, dass du mit der Verantwortung für deine
Schwester klarkommst. Sonst hätte ich dir das nicht zugemutet.“ Meinte Johanne etwas Zerknirscht.
„Und ich hab immer zu dir auf geschaut.“ Meinte Linda. „Ich wollte auch immer so selbstständig und
selbstbewusst werden wie du.“
Linda trat zu Elena heran.
„Ich wusste nicht wie sehr dich das alles belastet. Es tut mir leid.“ Meinte sie niedergeschlagen zu
ihrer Schwester.
„Auch mir tut es leid.“ Auch Johanna war zu den beiden getreten. „Hätte ich das nur im Geringsten
geahnt…“
Sie umarmte Elena herzlich.
Linda konnte hören wie Elena leicht weinte. Auch ihrer Mutter liefen einige Tränen über die Wangen.
Plötzlich wurde Linda gepackt und zu den Beiden gezogen. Bevor sie wusste was geschah fand sie
sich in der Umarmung ihrer Schwester wieder. Auch ihre Mutter schloss sich der Umarmung an. Noch
etwas perplex hob Linda langsam ihre Arme und erwiderte die Umarmung.
Linda konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals so eine gemeinsame Umarmung gehabt hatten.
Eine wohlige Wärme durchfloss Linda.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich langsam aus der Umarmung.
Elena atmete noch schwer, aber in ihrem Gesicht spiegelte sich eine Zufriedenheit, die Linda bei ihr
noch nie gesehen hatte. Während Linda einen Schritt zurück trat wischte ihre Mutter Elena ein paar
Tränen aus dem Gesicht.
Linda tat ihre Schwester leid.
Die rüde Behandlung durch Viviene. Auch wenn als Strafe dafür, dass sie Linda den ganzen Abend
schikaniert hatte.
Die Erniedrigung, dass sie sich von Linda in ihre Keuschheitssachen hatte einschließen lassen müssen.
Aber vor allem Elenas Geständnis ihrer Eifersucht gingen Linda nahe.
Irgendwie wollte sie es wieder ein bisschen gut machen.
Da kam ihr eine Idee und sie ging in ihr Zimmer.
„Was willst du denn Damit?“ Fragte sie ihre Mutter als sie mit ihren Keuschheitssachen ins
Wohnzimmer zurückkam.
„Meinst du ich kann meine Sachen heute Abend nochmal für ein paar Stunden tragen?“ Wollte sie
von ihrer Mutter wissen.
„Öhmmm… da müsste ich mir mal kurz deine Hüfte ansehen.“ Antwortete diese überrascht.
Schnell hatte sich Linda ausgezogen.
„Ist alles Ok. Du kannst es nochmal anlegen.“ Meinte Johanna zu ihrer Tochter nachdem sie ihren
Körper betrachtet hatte.
Linda nahm ihren Keuschheitsgürtel und ging zu ihrer Schwester.
„Würdest du mir bitte meine Sachen anlegen?“ Fragte sie Elena.
Diese blickte erst verwirrt Linda an. Dann richtete sich ihr Blick fragend zu Viviene. Diese nickte nur.
„Wenn du es wünscht.“ Meinte Elena zögernd zu Linda.
„Ja, ich habe dich eingeschlossen, und nun schließt du mich ein. Keine von uns beiden soll Bevorzugt
werden.“ Meinte Linda mit einem Lächeln zu ihr.
Elena sah Linda mit einem freundlichen Lächeln an und nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab.
Es war ein merkwürdiges Gefühl für Linda als Elena ihr ihre Keuschheitssachen anlegte.
Einerseits hatte sie ein etwas mulmiges Gefühl dabei, schließlich war es ihre Schwester die sie gerade
einschloss.
Andererseits genoss sie das Gefühl wie sich das Metall um ihren Körper legte.
Linda atmete tief durch, nachdem sie das letzte Schloss geschlossen hatte.
Sie genoss Gefühl wieder eingeschlossen zu sein. Es versetzte sie in Hochstimmung.
„Wie ich sehe gefallen dir deine Sachen.“ Unterbrach ihre Schwester. „Und ich finde sie stehen dir
ausgezeichnet.“
Diesmal war in Elenas Kompliment kein sarkastischer oder ironischer Unterton enthalten.
Linda merkte wie sie rot wurde.
„Danke. Auch dir stehen sie ausgezeichnet.“ Gab sie das Kompliment ehrlich zurück.
„Wenn du das sagst, dann glaube ich dir das.“ Gab Elena zurück und versuchte sich selber zu
betrachten.
„Komm mit. In meinem Zimmer hat es einen großen Spiegle.“ Meinte Linda zu Elena und zog sie an
der Hand hinter sich her.
„Langsam.“ Hörte sie hinter sich Elena schreien.
Als sich Linda zu ihrer Schwester umdrehte, konnte sie sehen wie sie dabei war um ihr Gleichgewicht
zu kämpfen.
„Mit der Kette zwischen den Beinen kann ich keine großen Schritte machen.“ Erklärte Elena und
setzte sich langsam und mit einem leichte klirren in Bewegung.
In Lindas Zimmer angekommen stellte sich Elena vor den Spiegel und betrachtete sich eingehend.
Ihre Hände fuhren über das Metall und erkundeten es ausgiebig.
„Siehst du, nun tragen wir beide dieselben hübschen Sachen.“ Meinte Linda und trat neben Elena vor
den Spiegel. „Keine von uns beiden ist bevorzugt. Es gibt für keine von uns beiden einen Grund auf
die andere neidisch zu sein.“
„Es sieht schön aus.“ Meinte Linda nachdem sie sich eine Weile in dem Spiegel betrachtet hatten. „So
hatte ich mir das immer vorgestellt.“
„Ja, ich hab auch immer davon geträumt.“ Gab Elena zu. „Aber immer mischte sich da bei mir der
Gedanke daran ein, dich in so Sachen zu sehen während ich keine trug. Und ich wurde jedes Mal
dann neidisch auf dich.“
„Tschuldige.“ Entschuldigte sich Elena nach einer kurzen Pause. „Ich hätte all die Jahre nur ein Wort
sagen müssen, dass mir das auch gefällt.“
„Ist schon gut. Ich nehme dir da nichts übel.“ Beruhigte sie Linda. „Nun ist doch wichtiger, dass wir
beide die hübschen Sachen tragen.“
„Naja einen gewissen Unterschied gibt es.“ Meinte Elena und klapperte mit ihren Ketten zwischen
den Schenkeln.
„Nein, darauf bin ich nicht erpicht.“ Gab Linda zu. „Ich hab die Dinger zwar schon auf Bildern
gesehen. Aber ich weiß nicht für was die Dinger gut sein sollen, außer dass man stolpert?“
„Das sind Schenkelbänder.“ Erklärte Viviene. „Und die verhindern, dass man die Beine spreizen kann
um so unter den Keuschheitsgürtel zu kommen. So ein kleiner zusätzlicher Cheating-Schutz. Und
außerdem ist es eine nette Einschränkung beim Laufen, wie du ja schon gesehen hast. Und Hosen
kann man damit geht auch nicht mehr tragen.“
Linda wusste, dass ihre Schwester nur ungern Röcke trug.
„Und muss sie die jetzt immer tragen?“ Wollte Linda wissen.
„Daheim ja. So wie den Rest auch.“ Erklärte Viviene mit einem strengen Blick in Richtung Elena.
„Aber wenn sie sich gut benimmt darf sie die Schenkelbänder abnehmen, wenn sie außer Haus geht.“
Linda merkte wie ihre Schwester ein wenig aufatmete.
„Ok. Die Dinger kann man einfach wieder so abnehmen?“ Fragte Linda. „Denn die Dinger dauerhaft
tragen zu müssen stell ich mir doch recht hinderlich vor.“
„Ja. Das sind einfache Steckverschlüsse die man mir einem besonderen Schlüssel wieder öffnen
kann.“ Erklärte Johanna. „So kann man die Schenkelbänder an- und ablegen ohne den ganzen
Keuschheitsgürtel ablegen zu müssen.“
„Ah verstehe. Dann sind die runden Platten am Keuschheitsgürtel also das Gegenstück zu dem
Zylinder an den Ketten.“ Erkannte Linda.
„Moment. Warum hat den mein Keuschheitsgürtel auch solche Platten?“ Fragt Linda stutzig und fuhr
mit einer Hand über die Seite ihres Keuschheitsgürtels.
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KG-Träger
Hamburg
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RE: Happy Birthday
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Datum:06.02.25 22:28 IP: gespeichert
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Ob Linda nun auch die Beinfesseln kriegt?
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