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 Autor Eintrag
Matze23
Story-Writer





Beiträge: 451

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  RE: Das Testament Datum:10.12.25 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Kommentare!



--


Freitag, siebter Tag.

Der Freitag war mein erster freier Abend in dieser Woche. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, mal wieder was für mich zu tun oder einfach nur einen Abend lang hemmungslos am PC zu zocken. So verzog ich mich direkt nach dem Heimkommen ins Schlafzimmer, um mir gleich meinen Schlafanzug anzuziehen. Heute Abend würde ich sicher nirgends mehr hingehen.

Beim Umziehen fiel mein Blick auf meinen stählernen Gürtel. Den trug ich nun auch schon fast eine ganze Woche ohne die kleinste Unterbrechung, und eigentlich wäre mal dringend ein Hygiene-Update fällig. Aber ich traute mich nicht, den Schlüssel in meiner Nähe zu haben. Was wäre, wenn Marie überraschend auftauchen würde und ich wäre in diesem Moment wirklich nackt? Oder der Schlüssel läge offen herum? Ich wollte es schließlich eisern durchziehen, diese Scharade mit Marie ohne echten Sex zu beenden.

Das Wichtigste dabei war für mich, mich auf keinen Fall von ihr einwickeln zu lassen und so zu ihrer leichten Beute zu werden, wie vermutlich unzählige Männer vor mir! Und eines war klar: ohne den Gürtel wäre das bei ihren ständigen Annäherungsversuchen eine anstrengende Angelegenheit. So hingegen war es einfach. Es ging einfach nicht. Denn für mich war klar: nur mit einer Frau, mit der mich eine wirkliche Liebe verbindet, würde ich richtigen Sex haben.

Auf Marie traf das derzeit nicht zu. Wir bewegten uns irgendwie in einem Schwebezustand. Wir mochten uns zwar und waren uns mittlerweile auch körperlich nahe, aber das Band zwischen uns basierte auf diesem ungewöhnlichen Deal mit zeitlichem Ende. Immerhin waren die Schlüssel nicht mehr ganz unerreichbar, sondern mittlerweile in meinem Auto gelandet, so dass ich Marie am Wochenende zumindest ihren für das Schlösschen geben konnte.

Ich machte mir was zu essen und öffnete ein Bier, bevor ich mich aufs Sofa verzog. Warum musste ich gerade jetzt daran denken, wie es ihr wohl in diesem Augenblick bei ihren Bikern im Clubheim ergehen würde? Ich hatte den Eindruck, als ob es dort einige Kumpels gab, mit denen sie wohl öfters eine Nummer schob. Ob das heute wieder so wäre? Und ob das mit dem Schloss zwischen ihren Beinen funktionieren würde?

Ich schob die Gedanken beiseite und schaltete meine Spielkonsole an. Aber irgendwie machte es heute keinen Spaß. War das nicht eigentlich ein Spiel für zwei Personen? Was wäre, wenn Marie… Nicht schon wieder! Warum musste ich ständig an sie denken? Ich holte mein Smartphone und blätterte durch die Bilder, die ich in den letzten Tagen von ihr gemacht hatte. Mist, nein! Das war genau das Falsche, also weg mit dem Ding. Schließlich landete ich bei irgendwelchen YouTube-Videos, die so stumpf waren, dass ich endlich dabei abschalten konnte.

Ich war kurz davor, ins Bett zu gehen, als es klingelte. Ich ging zur Türe und öffnete im Schlafanzug. Davor stand Marie.
„Darf ich so spät noch zu dir rein?“, fragte sie vorsichtig.
„Natürlich, jederzeit. Du bist schließlich im Moment meine Freundin. Komm.“
Als sie mein schelmisches Grinsen sah, stürzte sie sich gleich auf mich.

Sie trug wieder dieses nuttige Korsagenkleid vom Stammtisch und roch stark nach Zigarettenrauch. Ich mochte dieses Kleid immer noch nicht, denn es schrie aus jeder Faser ‚vögel mich!‘, aber ich musste zugeben, dass es eine atemberaubende Taille an ihr zauberte, die ich gerade umfasste.
„Alles okay bei dir?“, wollte ich wissen.
„Ja, klar, ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht.“
Nanu? Doch ich wollte nicht weiter darauf eingehen. „Ich trinke gerade noch ein Gute-Nacht-Bier. Magst du auch eins?“
„Gerne.“

Kurz darauf saßen wir auf dem Sofa, doch ich merkte, dass sie irgend etwas beschäftigte. Schließlich platzte es aus ihr heraus. „Ich bin dir treu geblieben!“, verkündete sie mit einer Mischung aus Stolz und Befreiung.
„Kein Rummachen mit Kumpels?“
„Nein! Einer wollte zwar und versuchte mich anzumachen, aber ich habe ihn abgewiesen.“
„Das ist echt cool. War es aus Treue zu mir, oder weil du Schiss hattest, dass der Typ dein Schloss da unten entdeckt?“, fragte ich verschmitzt.

Ich hatte wohl den wunden Punkt getroffen und Marie wurde ein wenig rot. „Naja, vielleicht ein bisschen von beidem“, meinte sie leise. „Aber weißt du, irgendwie hat mich das scharf gemacht, dass ich nicht konnte. Deshalb musste ich jetzt noch unbedingt zu dir. Darf ich bleiben?“
„Natürlich. Brauchst du ein Shirt von mir?“
„Ich glaube eher nicht“, meinte sie mit einem breiten Grinsen.




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Glatzkopf
Stamm-Gast

Backnang




Beiträge: 197

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  RE: Das Testament Datum:10.12.25 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Episode.da kommt bestimmt Freude auf.Wie wird er wohl auf die neue Situation reagieren?
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Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

Brandenburg


Für meine Häsin ,tue ich alles

Beiträge: 621

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User ist offline
  RE: Das Testament Datum:10.12.25 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze23

Vielen Dank

Da haben zwei komplett entgegengesetzt gepolte Magnete zueinander gefunden.

Ich bin gerade sehr gespannt ,wie sicher noch die Schlüssel für ihre Tugendwächter aufbewahrt werden können.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Gutverpackt
Fachmann





Beiträge: 50

User ist offline
  RE: Das Testament Datum:10.12.25 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag die Höhe Frequenz des postens.
Die Texte dürften länger sein.

Nimm mich nicht ernst, Story-Junky halt.

Dankeschön fürs Schreiben
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