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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:18.12.25 19:11 IP: gespeichert
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Donnerstag, 18. 12.2025
Pünktlich um 5 Uhr klingelte der Wecker. Lena lag noch in den Klamotten von gestern auf dem Bett. In der Nacht musste sie sich wohl mit der Bettdecke zugedeckt haben. Sie öffnete die Augen und hatte das erste Mal seit Monaten keinen dicken Brummschädel. Nur ihre Blase drückte gewaltig.
Nachdem sie sich gestreckt hatte stieg sie aus dem Bett und steuerte im Dunklen die Toilette an. Kurz vor der Toilette trat sie mit dem Fuß auf einen harten Gegenstand und schrie kurz auf. Doch ihre Blase machte ihr klar, dass die Toilette gerade wichtiger war als der Fuß. Daher setzte Lena ihren Weg zur Toilette fort. Gerade noch rechtzeitig schaffe sie es und ließ der Natur ihren Lauf.
Erst jetzt sah sie, dass die Stahlketten mit den Fesseln noch im Bad herumlagen mussten und sie wohl darauf getreten war. Sie hatte die gestern früh einfach liegen lassen. Das hatte sich jetzt gerächt.
Dann dachte sie daran, dass im Wohnzimmer ja noch das andere Teil lag, welches sie eigentlich gestern Abend ausprobieren wollte.
Sie beschloss, das auf jeden Fall heute Abend in Angriff zu nehmen.
Nach einer kurzen Dusche setzte sich Lena an den Küchentisch, kippte sich Milch und Müsli in eine Schüssel und frühstückte. Dann griff sie nach ihrem Handy. Drei neue Nachrichten. Alle von Bine. Alle von gestern Abend.
‚Hi Süße! Und hast du schon rausbekommen was das ist?‘
‚Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen?’
‚Lena!!! Melde dich doch mal. Ich mach mir ein wenig Sorgen. Melde dich bitte kurz bei mir sobald du das gelesen hast, damit ich weiß, dass alles OK ist.‘
„Scheiße“ dachte Lena. Ich wollte ihr ja Bescheid geben. Sie tippte eine kurze Antwort, damit Bine sich keine Sorgen machte.
‚Alles OK. Bin gestern nur früh ins Bett. Wir telefonieren heute Abend.“
Nachdem Lena ihr Frühstück beendet hatte zog sie sich noch frische Klamotten an und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Den Vormittag über räumte sie die frisch angelieferte Ware ihn die Lagerregale. Die leeren Paletten und das Verpackungsmaterial stellte sie zur Abholung an die Lagerrampe.
Um 11 Uhr erfolgte die Anlieferung der neuen Tiefkühlware, welche vom gut aussehenden und muskulösen LKW-Fahrer mit einem kleinen Hubwagen direkt in den Kühlraum gefahren wurde. Anschließend lud er die Paletten und das Verpackungsmaterial in den leeren LKW ein. Lena half ihm noch, in dem sie ihm die leichten Verpackungsfolien reichte.
Lena schaute ihm dabei zu, wie er die Paletten im Laderaum sicherte.
Dazu nahm er einen der immer zahlreich in LKWs herumliegenden Spanngurte, spannte diesen um die Ladung und mit Hilfe einer an den Gurten befindlichen Ratsche zog er die Ladung Stück für Stück fest.
Der LKW-Fahrer bedankte sich noch für die nette Hilfe und machte sich auf dem Weg zurück ins Zentrallager.
Nach einer kurzen Mittagspause machte sich Lena dann an das Auffüllen der Verkaufsregale. Es war unglaublich, in welchen Mengen hier verkauft wurde. Sie kam mit dem Auffüllen der Regale kaum nach. Insbesondere bei der reduzierten Aktionsware. Der Vorteil war aber, dass die Zeit so schnell herumging.
Lena war froh, dass sie Ursula bisher noch nicht über den Weg gelaufen ist.
Das änderte sich gegen 14 Uhr. Lena wollte sich gerade umdrehen und nach neuer Ware zum Einräumen greifen, als Ursula direkt vor ihr stand.
„Hallo Lena. Ich hoffe, es geht dir heute besser?“
„Äh, ja danke“
Ursula atmete tief ein. Lena wusste genau warum. Hätte sie heute eine Alkoholfahne wäre sie spätestens jetzt aufgeflogen. Was wollte Ursula schon wieder von ihr?
„Schön. Du kannst dann mit der Regalbefüllung aufhören und dich die letzten zwei Stunden an die Kasse 3 setzen.“
„Ja, mache ich gerne“ antwortete Lena erleichtert.
Ursula drehte sich schon wieder zum gehen um als sie plötzlich wieder stehen blieb und ihren Kopf noch einmal zu Lena umdrehte.
„Ach… und Lena… bin Stolz auf dich.“. Mit diesen Worten ließ sie Lena alleine.
Lena brauchte einen kurzen Moment um sich wieder zu fangen. In ihren Augen hatte sich etwas Wasser gesammelt. Diesmal aber eher aus Freude.
Lena machte sich auf zu Kasse 3 und - es machte ihr heute tatsächlich Spaß. Selbst als eine Kundin ihr eine schöne Weihnachtszeit wünschte, bedankte sie sich und wünschte ein „Gleichfalls“.
Schnell war es 16 Uhr und Lena hatte Feierabend.
An der Bushaltestelle wartete sie auf den Bus, welcher wie üblich etwas Verspätung hatte.
Heute würde sie sich endlich um die Metallsachen kümmern. Ihr Blick fiel auf die Packstation. Sollte sie versuchen, bei der Post anzurufen und den Sachverhalt klären? Andererseits würde sich die Person, für die die Lieferung bestimmt war, bestimmt ebenfalls melden, da diese ja nur altes Küchenzubehör erhalten hatte. Lena beschloss daher noch ein paar Tage abzuwarten. Bei dieser Verwechslung hatte sie wohl eindeutig die bessere Wahl getroffen.
Zu Hause angekommen kochte sich Lena als erstes einen Tee. Und diesmal ohne ‚Schuss‘. Ein Blick in den Kühlschrank zeigte gähnende Leere. Sie sollte dringend etwas frisches Einkaufen und mal wieder selbst kochen. Das hatte sie früher oft, gerne und auch gut gemacht.
Eine letztes Fertiggericht stand noch im Schrank und war dank Mikrowelle schnell zubereitet. Nebenbei schrieb sie eine kleine Einkaufsliste für den morgigen Tag. Sie könnte den Einkauf dann direkt in ihrer Mittagspause im Supermarkt erledigen. Als Mitarbeiterin bekam sie sogar noch einen kleinen Rabatt.
Nach dem Essen räumte Lena als erstes die Fesseln aus dem Bad und legte sie zu den anderen ins Wohnzimmer. Dann wandte sie sich den anderen Teilen zu.
Als erstes wollte sie prüfen, ob der Verschluss identisch war.
Sie nahm das Teil, welches sie für so etwas wie ein Halsreif hielt, in ihre Hände und zog kräftig daran. Klick. Er öffnete sich. Ein Blick auf die Verbindungsstelle mit den drei leicht andersfarbigen runden Kreisen bestätigte ihre Annahme. Das gleiche Funktionsprinzip bestätigte sich jedoch nicht bei den beiden anderen unten angebrachten Reifen. Diese schienen sich nicht öffnen zu lassen.
Nun fehlt noch das größte Teil. Der Body. Auch hier musste es ein ähnliches Prinzip geben. Doch obwohl sie genau hinschaute, entdeckte sie keine Naht oder einen Verschluss.
„Irgendwie muss man da doch reinkommen“ murmelte sie.
Ratlos schaute sie den Body an. Die stählernen Brüste waren schön geformt und sprangen sie förmlich an. Selbst Brustwarzen waren durch den Stahl nachgebildet.
Mit ihrer Hand griff sie in den Body hinein und tastete ihn von innen ab. Alles war perfekt verarbeitet. Keine scharfen Ecken oder Kanten. Auch hier entdeckte sie keine Besonderheiten, von dem Metallzapfen und dem Loch im hinteren Bereich einmal abgesehen. Sie versuchte am Metallzapfen zu ziehen oder ihn zu drehen, aber er bewegte sich keinen Millimeter.
„Das Loch“ rief sie sich selbst zu.
Sie drehte die gesamte Konstruktion einmal komplett um und betrachtete sie nun von der Rückseite. Doch auch hier entdeckte sie keine Öffnungsmöglichkeit.
Lena war frustriert. Wie gerne hätte sie diese Konstruktion einmal an sich getestet. Den harten und unnachgiebigen Stahl auf ihrer Haut gespürt.
Leicht wütend griff sie in das hintere Loch und riss daran, als wolle den Body in zwei Teile reißen.
KLICK
Der Body war offen. Sie hatte das Rückenteil in der Hand. Die Verbindungsstelle war nicht wie sie vermutete exakt seitlich, sondern ein klein wenig nach hinten Richtung Rücken versetzt. Auch an diesen Kontaktstellen gab es wieder diese magnetischen runden Punkte. Nur hier waren es ein paar mehr, verteilt über die gesamte Kontaktfläche. Der Schritt befand sich am vorderen Teil und erstreckte sich bis über das hintere Loch.
Um auch diesen Verschluss zu testen ließ Lena das Rückenteil wieder einrasten. Durch die Magnete ging dies problemlos. Auch das Öffnen ging schnell, da Lena jetzt wusste, wo genau sie ziehen musste.
Lena setzte sich auf die Couch und überlegte, wie und in welcher Reihenfolge man die Teile am sinnvollsten anlegt.
Nach kurzem Grübeln hatte sie eine denkbare Möglichkeit gefunden. Ihr erstes Ziel war es, das Teil erstmal ohne das Rückenteil anzuziehen. Sie beschloss, ihre Idee gleich in die Tat umzusetzen. Da der Metallzapfen im Inneren des Bodys scheinbar nicht entfernt werden konnte, musste sie diesen wohl oder übel in sich aufnehmen. Es gibt schlimmeres… dachte sie sich und musste grinsen. Außerdem hatte er eine offensichtlich angenehme Größe. Ihr kleiner Freudenspender hatte da schon mehr an Größe zu bieten.
Schnell hatte Lena die Vorhänge zugezogen und sich aller ihrer Kleidungsstücke entledigt. Aus dem Badezimmer holte sie noch eine Tube Melkfett und schmierte vorsorglich den Metallzapfen damit ein.
Lena holte tief Luft und atmete hörbar aus. „Los gehts“.
Sie setzte sich auf die Kante des Wohnzimmertisches und zog die Konstruktion an sich heran. Das Rückenteil legte sie neben sich auf die Couch. Mit beiden Händen griff sie nach dem Vorderteil des Bodys. Jetzt erst bemerkte sie, wie schwer und massiv dieses Teil doch war. Die Materialstärke war bestimmt einen halben Zentimeter dick. Damit würde sie vermutlich sogar einen Kugelhagel ohne einen Kratzer überleben.
Als erstes musste sie mit ihren Beinen durch die Öffnungen für die Beine in den Body einsteigen. Sie steckte ihren linken Fuß durch die linke Beinöffnung des Bodys. Klappt. Dann mit dem Fuß direkt durch den linken Stahlreifen. Auch das klappte wie geplant.
Nun kam der rechte Fuß. Auch hier stieg Lena zuerst durch die rechte Beinöffnung des Bodys und dann gleich danach durch den rechten Stahlreifen.
Bis jetzt klappte alles wie geplant. Der Body befand sich nun in Höhe ihrer Oberschenkel. Nun stand Lena auf und zog den Body langsam nach oben und versuchte gleichzeitig sich mit ihrem Oberkörper in den Body hineinzudrücken. Sie spürte wie der Metallzapfen langsam ihre Schnecke erreichte und in sie eindrang. Dank der guten Schmierung klappte dies problemlos. Und für einen Teil der Schmierung sorgte Lena auch selbst. Die ganze Situation erregte sie extrem. Langsam zog und schob sie den Body auf ihren Oberkörper.
Doch dann kam sie ins Stocken. Ihr Oberkörper wollte nicht weiter in den Body hinein. Es quetschte hier und auch ihre Brüste fanden ihren Weg nicht in die dafür vorgesehenen Brustschalen. Auch der Bereich um ihre Taille war enger als vermutet. Die Besitzerin dieser Teile hatte wohl so ziemlich die gleiche Figur wie sie, aber ein paar Kilo weniger. Alles drücken, schieben und ziehen half nicht.
Lena war schon kurz davor enttäuscht aufzugeben, als ihr Blick auf die Tube mit dem Melkfett fiel.
„Ein Versuch ist es wert“ dachte sie sich. Sie schob den Body wieder etwas von ihrem Oberkörper weg und nach unten und sicherte ihn mit der linken Hand davor, weiter herunterzurutschen. Dann griff sie mit der anderen Hand nach dem Melkfett. Mit dem Daumen öffnete sie den Klappverschluss, hielt die Tube über ihre Brust und drückte. Das Melkfett quoll aus der Tube direkt auf ihren Brustkorb. Die fast leere Tube warf sie auf den Wohnzimmertisch. Mit ihrer Hand verteilte sie das Melkfett über ihren gesamten Oberkörper sowie die Hüfte und Taille. Ihre Hand wischte sie an einem noch auf der Couch liegenden T-Shirt ab.
Erneut zog Lena den Body nach oben und zwängte sich mit ihrem Oberkörper in die vordere Schale hinein. Nach einigen Versuchen, in denen sie Winkel und Druckrichtung änderte und kräftig den Bauch einzog, überwand sie mit ihrem Oberkörper die seitlichen Kontaktstellen des Bodys und sie rutschte fast förmlich in den Body hinein.
Er schien auch erstmal zu halten. Damit er nicht wieder herunterrutschen konnte griff sich Lena schnell den Halsreif, zog ihn auseinander und legte ihn um ihren Hals. Schnell war dieser mit einen Klicken wieder verschlossen. Aber er war enger als vermutet. Nicht zu eng, aber doch recht restriktiv. Lena schaffte es gerade noch so, ihren Zeigefinger zwischen Hals und den Stahlreifen zu schieben.
Sie hatte es geschafft. Mist. Sie hätte den großen Spiegel aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer stellen sollen. Aber sie wollte sich jetzt unbedingt anschauen. Also machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Schon nach den ersten Schritten wurde ihr klar, welche Funktion die kurzen Ketten zwischen ihren Schenkeln hatten. Ihre Schrittlänge war ziemlich eingeschränkt. Sie konnte nur noch recht kleine Schritte machen. Das zweite was sie bemerkte war, dass sich der Metallzapfen mit jedem Schritt in ihr bewegte und es sogar schaffte, ein wohliges Gefühl auszulösen.
Endlich stand sie vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und konnte sich bewundern. Es sah einfach toll aus.
Der Body bedeckte ihren Oberkörper bis über die Brüste. Der leichte V-Ausschnitt am Brustkorb erzeugte sogar ein schönes Dekolleté. Lena drückte den Body einmal etwas fester kurz an den Oberkörper und ihr Busen drückte sich etwas aus dem Body heraus. Es sah gigantisch aus. Mit geschlossenem Rückenteil würde das sicher noch geiler aussehen.
Seitlich vom Body verlief jeweils rechts und links eine Stahlkette bis zu den Stahlreifen um die Oberschenkel. Die Stahlreifen um ihre Oberschenkel befanden sich etwa 10 Zentimeter über ihren Knien. Die Stahlreifen hatten hier etwas mehr Spiel und lagen nicht hauteng an. Erst jetzt bemerkte Lena, dass diese Ketten eine flache Form hatten. Sie sahen aus wie diese schweren Schmuck-Panzerketten, die man manchmal bei den muskulösen Typen sah.
Auch an der Schenkelinnenseite waren diese Panzerketten an den Stahlreifen angebracht und liefen zur vorderen Kante des Bodys.
Zwischen den Stahlreifen um die Oberschenkel gab es noch eine kurze Kette von schätzungsweise zehn Zentimeter. Und von der Mitte dieser kurzen Kette lief noch eine Kette nach oben zum Body und endete exakt an der Stelle wo der Metallzapfen sich befinden musste.
Lena fuhr mit ihren rechten Hand an den Ketten entlang bis zu den Oberschenkeln. Mit der linken Hand hielt sie den Body, damit dieser aufgrund des fehlenden Rückenteils nicht abrutscht.
Dann fuhr sie mit der rechten Hand die Ketten an der Schenkelinnenseite entlang bis hoch zum Body. Ihre Hand wanderte in ihren Schritt und fühlte dort nur harten unnachgiebigen Stahl. Doch erst jetzt fühlte sie, dass es unten ein paar kleine Löcher gab. Zu klein, um dort etwas hineinzustecken, aber groß genug, damit Körperflüssigkeiten abfließen konnten. Lena war mit jeden neuen Entdeckung faszinierter von diesem Teil.
Dann betrachtete sie den oberen Bereich des Bodys. Am vorderen Teil des Halsbandes waren in einem Abstand von wenigen Zentimetern jeweils eine Panzerkette befestigt. Eine Kette lief links nach unten zum Body, die andere nach rechts. Und zwar jeweils genau am höchsten Punkt mittig über der Brust.
Lena konnte garnicht aufhören in den Spiegel zu schauen und sich zu bewundern. Und dann noch diese schlanke Taille. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn auch das Rückenteil noch angebracht wäre und sie vollends eingeschlossen wäre? Euphorisch beschloss Lena, dass auch das noch getestet werden sollte.
Doch dazu bräuchte sie vermutlich eine zweite Person, die ihr beim Anlegen des Rückenteils behilflich wäre.
Doch diese zweite Person gab es nicht. War ihr Vorhaben damit gescheitert?
Lena beschloss erst einmal wieder zurück ins Wohnzimmer zurück zu laufen und genoss jeden einzelnen kleinen Schritt bis dahin. Mit ihrer linken Hand hielt sie weiterhin den Body an ihrem Platz. Durch die Verbindung zum Halsreif bestand zwar nicht die Gefahr, dass er nach unten wegrutschte, aber es bestand weiterhin die Gefahr, dass er nach vorne rutschte.
Ihr Blick fiel kurz auf den maschinellen Freundenspender, welcher noch immer in ihrem Bett herumlag. Mist. Sie wollte doch noch neue Batterien mitbringen.
Im Wohnzimmer angekommen überlegte sie, ob sie sich einmal kurz auf die Couch setzen sollte. Sie merkte aber schnell, dass der Body beim Versuch sich zu setzen mehr und mehr nach vorne wegzurutschen drohte.
Also ließ sie es bei dem Versuch und betrachtete das auf der Couch liegende Rückenteil.
„Wie bekomme ich dich noch dran?“ fragte sie das Rückenteil in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Doch das Rückenteil schwieg beharrlich.
Inzwischen war Lena etwas genervt davon, den Body ständig mit der linken Hand von vorne zu stützen. Da fiel ihr Blick auf ihre Jeanshose und den darin befindlichen Ledergürtel.
„Scheiße…das ist die Idee.“
Schnell zog sie den Ledergürtel aus der Jeans und wickelte ihn um ihr Taille. Nachdem sie die Schnalle geschlossen hatte, konnte sie endlich ihre Hand entfernen.
„Perfekt!“ rief sie. Und dann kam ihr auch schon die nächste Idee. Sie nahm das Rückenteil, lockerte den Gürtel ein klein wenig und schob dann unter ein paar Verrenkungen das Rückenteil zwischen Gürtel und Rücken. Dann zog sie den Gürtel vorne enger. Und es klappte tatsächlich. Das Rückenteil näherte sich der Vorderseite.
Lena merkte, wie sehr sie jetzt eingeengt wurde. Aber sie fand dieses Gefühl absolut faszinieren. Sie zerrte weiter an dem Gürtel um ihn noch enger ziehen zu können, doch ihre Kraft reichte nicht aus, das Rückenteil zu schließen. Sie nahm beide Hände und zog mit aller Kraft.
Plötzlich gab es einen kurzen Knall und ein lautes Poltern.
Lena brauchte einen kurzen Moment bis sie begriff, was gerade passierte.
Der ohnehin schon alte und dünne Gürtel ist gerissen. Das war der kurze Knall. Und das Poltern war das Rückenteil, welches auf dem Boden gelandet ist.
Erst jetzt merkte sie, dass das Vorderteil nach vorne gerutscht ist und ein großer Teil ihres Oberkörpers wieder frei war.
„Wohl doch zu viel Schmiere genommen“ schmunzelte Lena.
Sie beschloss, den Versuch damit abzubrechen und das Teil wieder abzulegen. Ohne weitere Probleme gelang es ihr in der umgekehrten Reihenfolge des Einstieges auch wieder auszusteigen. Auch der Halsreif ließ sich problemlos wieder öffnen.
Lena beschloss kurz unter die Dusche zu springen, da ihr gesamter Oberkörper noch voller Melkfett war. Anschließend nahm sie Papiertücher aus der Küche und befreite auch die Metallteile vom Melkfett.
Aus der Küche holte sie sich noch eine Tasse Tee (ohne Rum), ergänzte Melkfett sowie Batterien auf der Einkaufsliste und setzte sich auf die Couch.
Das mit der fehlenden Batterie ärgerte sie besonders. Sie hätte gerne noch einmal die Fesseln angelegt und sich mit ihm zu einem Höhepunkt getrieben. Sie hätte sich die Fesseln zwar auch so anlegen können und die Hand benutzen können, doch irgendwie war die Stimmung jetzt im Eimer. Wenn wollte sie das volle Programm. Am besten den Body mit Zubehör und darauf dann noch die Fesseln. Und sich dann mit dem Vibrator von einem zum nächsten Höhepunkt bringen. Aber dafür musste alles perfekt sein. Und perfekt wäre es nur, wenn der Body mit dem Rückenteil verschlossen wäre.
Aber noch wüsste sie nicht, wie sie dieses Problem lösen könnte. Vermutlich war sie einfach zu fett für den Body.
Lena räumte alle Teile in eine Schublade, schaltete den Fernseher für die 20 Uhr Nachrichten ein und versuchte ein wenig abzuschalten. Doch dann piepste ihr Handy.
Es war eine WhatsApp-Nachricht von Biene. Genauer gesagt nur ein Symbol. Ein wütender Smiley.
„Scheiße. Ich hab Bine vergessen“
Schnell wählte Lena ihre Nummer.
„Na du treulose Tomate. Hast mich wohl vergessen?“
„Bine. Es tut mir leid. Ich war so beschäftigt, da habe ich echt die Zeit vergessen. Sorry, Sorry, Sorry.“
„Dachte schon es ist was passiert. Hab mir Sorgen gemacht…“
„Brauchte nicht. Alles OK bei mir.“
„Was haste denn schönes gemacht, dass du sogar mich vergessen hast?“
„Ich..äh.. ich hab aufgeräumt.“ stammelte Lena. Was sonst hätte sie sagen sollen? Dass sie versucht hat, sich in ein mit Melkfett beschmierten Metallbody zu stopfen und in ihrem Loch ein Metallzapfen steckte?
„So so“ antwortete Bine. Am Tonfall erkannte Lena, dass sie ihr die Geschichte mit dem Wohnungsputz nicht abgekauft hatte.
„Oder hast du dich etwa mit deinem kleinen Freund amüsiert?“
Bine wusste von dem Vibrator, da sie ihn ihr selbst vor einem Monat zum Geburtstag geschenkt hatte. Im Nachhinein war sie aber nicht sicher, ob das Geschenk überhaupt jemals genutzt würde.
„Nein. Definitiv nicht“
„Na wenn du das sagst.“
„100 Prozentig. Die Batterien sind nämlich alle.“
Plötzlich herrschte Schweigen auf beiden Seiten.
Bine konnte nun sicher sein, dass ihr Geschenk gut angekommen ist und Lena bemerkte, dass sie sich damit verraten hatte.
Gleichzeitig fingen beide herzhaft an zu lachen.
„So. Und jetzt spann mich nicht weiter auf die Folter. Was genau ist das denn nun in dem Paket?“
Mit der Frage hatte Lena bereits gerechnet und sich den Tag über eine Antwort überlegt. Anfangs überlegte sie noch, dass sie Bine alles erzählt und sie dann gemeinsam die echte Empfängerin suchen. Doch die Tatsache, dass sie an dem Inhalt Gefallen gefunden hatte, machte die Sache komplizierter. Bine hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Sie hätte nie zugelassen, dass Lena den Inhalt behält. Also beschloss Lena zu lügen und hatte eine entsprechende Geschichte vorbereitet.
„Ach, das hat sich relativ schnell geklärt. Das war wohl für einen Metallbaubetrieb hier in der Nähe gedacht. Irgendwelche Ersatzteile für eine Maschine. Die Post konnte nachvollziehen, dass ich das Paket abgeholt habe und hat der Firma meine Telefonnummer gegeben. Die sind gestern dann direkt vorbeigekommen und haben alles abgeholt. Hab sogar eine Schachtel Pralinen als Entschuldigung und für meine Mühe bekommen. Nur wo mein Paket abgeblieben ist konnte mir keine sagen. Tut mir leid um deine Sachen.“
Lena hoffte, dass Bine ihr die Story abkaufte.
„Ach Schade. Hatte gehofft, das es irgendwas geheimnisvolles ist. Na ja, dann hat sich das ja geklärt. Und um die Küchensachen brauchst du dir keine Gedanken machen. Das Paket habe ich heute mit dem Vermerk ‚unzustellbar‘ zurückbekommen. Ich bringe es dir dann beim nächsten Besuch besser persönlich vorbei.“
Bine schien die Story von Lena geschluckt zu haben.
„Hey Supi. Dann backen wir den Kuchen zusammen. Ich freu mich schon so sehr. Weißt du schon, wann genau du kommen kannst?“
„Wird noch ein paar Tage dauern. Aber ich sag dir rechtzeitig vorher Bescheid.“
Die beiden quatschten noch eine ganze Weile. Lena genoss das Telefonat mit Bine und auch Bine hatte seit langem mal wieder das Gefühl, dass es Lena besser geht.
Die Nachrichten hatte Lena verpasst. Na ja, nicht schlimm. Gibt ja eh kaum noch Gutes in der Welt. Sie schaute noch einen Krimi im Ersten, merkte aber bald, dass ihr die Augen vor Müdigkeit zufielen. Also beschloss sie auch heute früh ins Bett zu gehen. Immerhin hatte sie morgen ihren letzten Arbeitstag vor ihrem großen Urlaub.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Verfluchte Weihnachten
Abgeschlossene Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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KG-Träger
  Hamburg
 Keep it closed!
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:18.12.25 21:33 IP: gespeichert
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Da ist also ein neues Spielzeug.
Sie sollte aufpassen, dass sie sich nicht irgendwie darin verheddert oder etwas so blockiert, so dass sie nicht mehr raus kommt. Und wenn die Freundin sie dann so findet...
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Fachmann
   Sachsen

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:18.12.25 22:58 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel69,
es ist schon ein mächtiger Zufall, daß eine vermeintliche Fehllieferung Lena doch ziemlich gut passt.
Bisher sieht es ja eher nach Geilen Weihnachten als nach verfluchten aus. (Jedenfalls für uns Leser)
Kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten.
Gruß BGlife
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Stamm-Gast
   Backnang

Beiträge: 203
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:19.12.25 07:28 IP: gespeichert
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Ein interessantes Spielzeug hat sie da. Bin gespannt,wenn sie es komplett angezogen hat.
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| Sebbl1988 |
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Sklave/KG-Träger


Beiträge: 52
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:19.12.25 09:11 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte bisher und ich freue mich auf jeden neuen Teil!
Irgendwie glaube ich aber, das Bine sich selbst ein Geschenk zu Weihnachten machen will mit einer glänzenden Freundin 🤔
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Story-Writer
    überall dort wo es eine Internetverbindung gibt

Beiträge: 290
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:19.12.25 17:16 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die vielen netten Kommentare bisher.
Und es geht weiter...
Freitag, 19.12.2025
Wie jeden Wochentag klingelte auch heute der Wecker pünktlich um 5 Uhr. Diesmal schaltete ihn Lena aber komplett aus. Denn nach dem heutigen Arbeitstag hatte sie Urlaub.
Gut gelaunt erledigte sie ihre Morgenroutine und war um kurz vor Sieben auf der Arbeit. Für den Vormittag war sie wieder für das Lager eingeteilt, Mittags dann Regale auffüllen.
Gegen 11 Uhr wurde dann wieder die Tiefkühlware angeliefert. Wie auch am Tag zuvor half Lena beim Entsorgen des Verpackungsmaterials.
Als der LKW-Fahrer wie üblich seine Ladung sicherte, durchfuhr es Lena wie ein Blitz
„Das ist die Lösung!“ rief sie.
Der LKW-Fahrer drehte sich zu ihr um „Wie bitte?“
„Diese Gurte da. Wo bekommt man denn sowas her?“
„Die Spanngurte? Die einfachen gibts in jedem Baumarkt. Die breiten eher beim Logistikbedarf. Wieviel brauchst du denn?“
„Na so einen oder zwei.“
Der LKW-Fahrer kramte in einer Kiste und drückte Lena drei Gurte in die Hand.
„Hier. Die wollte ich eh aussortieren.“
„Super. Vielen Dank.“
Lena packte die Gurte gleich in ihren Rucksack. ‚Gott sei Dank hat er nicht gefragt, wofür ich die brauche‘ ging es ihr noch durch den Kopf.
In der Mittagspause erledigte Lena ihre Einkäufe und arbeitete die Einkaufsliste ab. Die Einkäufe stellte sie zur Kühlung in den Kühlraum, so wie es auch die anderen Kollegen immer machen. Den Kassenzettel mit ihrem Namen heftete sie außen an. Diesmal hatte sie sogar dafür bezahlt.
Nach der Pause ging es dann ans Regale einräumen.
Kurz nach 14 Uhr stand plötzlich Ursula wieder hinter ihr.
„Hallo Lena. Keine Angst. Nix schlimmes. Habe nur gerade gesehen, dass du jetzt bis ins nächste Jahr Urlaub hast und wollte dir eine erholsame Zeit wünschen. Und kannst du zum Feierabend bitte nochmal bei mir im Büro vorbeikommen?“
„Äh, ja klar. Gerne. Dann bis später.“
Und so schnell wie Ursula aufgetaucht war, war sie auch wieder verschwunden.
Lena überlegte, was Ursula denn noch von ihr wollte.
Pünktlich um 16 Uhr machte Lena Feierabend und ging zu Ursula ins Büro. Die Tür stand wie meistens offen. Lena klopfte dennoch kurz an und betrat das Büro.
„Hallo Lena, ich will dich nicht lange aufhalten. Ich wollte dir nur noch ein kleines Geschenk zum Jahresabschluss geben. Normalerweise gibt es ja eine gute Flasche Sekt, aber bei dir mache ich eine Ausnahme von dieser Regel“.
Mit diesen Worten reichte sie ihr eine Flasche Saft. Am Flaschenhals war ein Umschlag festgebunden. An der Wand hinter dem Schreibtisch standen gefühlt noch 50 weitere Sektflaschen.
Lena war sichtlich gerührt. Mit leicht zittriger Stimme antwortete Sie. „Vielen vielen Dank. Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet.“
„Dann genieße jetzt deinen Urlaub und wir sehen uns dann am am 2. Januar wieder.“
„Danke. Ach…und dir Ursula ein schönes Weihnachtsfest.“. Dabei hatte Lena Tränen in den Augen. Sie hätte nie geglaubt, dass sie diese Worte jemals wieder sagen würde. Aber sie waren ehrlich gemeint und kamen von Herzen.
Lena schloss noch ihren Arbeitskittel in den Spind. Die Flasche Saft packte sie in den Rucksack. Nachdem sie noch ihre Einkäufe aus dem Kühlraum geholt hatte, ging sie zu Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Laut Plan sollte dieser in zehn Minuten kommen. Der Wind trieb die Kälte durch Lenas zu dünne Winterjacke.
Sie beobachtete gerade das rege Treiben auf dem Supermarktparkplatz als sie Ursula zu ihrem Auto gehen sah. Ein dicker schwarzer Mercedes SLK. Der Supermarkt scheint ja finanziell einiges abzuwerfen.
Der Bus kam diesmal sogar pünktlich und Lena kam kurze Zeit später in ihrer Wohnung an.
Nachdem sie ihre Einkäufe in den Kühlschrank geräumt hatte entschied sie sich für Spaghetti mit Tomatensauce. Kochtechnisch eine Kleinigkeit für Lena, aber es war ja auch schon kurz vor 18 Uhr.
Das Nudelwasser war schnell aufgesetzt, die Tomatensauce landete in einem kleinen Topf.
Während die Nudeln langsam kochten, räumte Lena ihren Rucksack aus. Die Flasche Saft mit dem Umschlag stellte sie auf den Küchentisch und die drei Transportsicherungsgurte brachte sie ins Wohnzimmer.
Da die Nudeln ein paar Minuten brauchten, bis sie ‚al dente‘ wären, schnappte sich Lena einen der Transportgurte und schaute ihn sich etwas genauer an. Nachdem sie den gesamten Gurt entrollt hatte kam auch die Ratsche zum Vorschein. Der Gurt war bestimmt fünf Meter lang und etwa zehn Zentimeter breit. Viel zu lang für ihre Zwecke. Lena entschied ihn nachher zu kürzen. Testweise legte sie sich den Gurt um ihre Taille und führte das Ende des Gurtes durch die Ratsche. Dann zog sie den Gurt erst einmal händisch durch die Ratsche. Als er einigermaßen eng anlag betätigte sie die Ratsche. Klick. Klick. Klick. Mit jeden Klick verengte sich der Gurt um einige Millimeter. Durch die recht große Ratsche hatte man auch eine gute Hebelwirkung. Lena machte sich gute Hoffnungen, dass ihr Plan funktionieren könnte. Zufrieden drückte sie den Knopf an der Seite der Ratsche und der Gurt lockerte sich wieder.
Sie legte den Gurt wieder zur Seite als sie wie von der Tarantel gestochen vom Sofa aufsprang.
„Das Nudelwasser!!!“
Auch wenn die Nudeln nicht mehr al dente waren, geschmeckt haben sie trotzdem. Ein Foto ihres Essens schickte sie noch Bine mit dem Kommentar ‚heute mal was Kleines gekocht’. Nach dem Essen räumte Lena die restlichen Einkäufe in die Schränke und machte es sich dann wieder auf dem Sofa gemütlich. Eine Weile überlegte sie noch, ob sie heute Abend noch die Metallsachen probieren sollte, entschied sich aber dann dagegen. Sie war schon etwas müde und wollte es auch in aller Ruhe angehen und genießen.
Nachdem sie die Transportgurte zu den Metallsachen in die Schublade geräumt hatte schaute sie noch etwas Fernsehen. So richtig konnte sie sich aber für nichts begeistern. Wie gerne hätte sie jetzt einen schönen Film auf Netflix geschaut, aber ein Abo konnte sie sich nicht leisten. Außerdem hatte sie keinen Internetanschluss.
Wenn sie mal etwas im Internet nachschauen wollte, konnte sie dies entweder mit ihren Handy machen oder ein Internetcafé nutzen. Beim Handy reichte das Datenvolumen bei ihrem Prepaid-Tarif aber meistens nur bis Monatsmitte.
Lena zappte sich weiter durch das Fernsehprogramm. Wenigstens Kabelanschluss war vorhanden, aber die für die interessanten Sender musste man extra zahlen.
Immer schwerer wurden ihre Augen - und so entschloss sie sich ins Bett zu gehen. Morgen würde ein interessanter Tag werden…
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Verfluchte Weihnachten
Abgeschlossene Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:20.12.25 09:53 IP: gespeichert
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Mal sehen,wie diese Geschichte weiter geht.
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Freak
 

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:20.12.25 14:32 IP: gespeichert
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Hot hot hot!
Danke für die Mühen.
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:20.12.25 16:04 IP: gespeichert
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Großartige Story - Danke!
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| dragonia |
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KG-Träger

 meine neugier bestraft mich!
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:20.12.25 16:46 IP: gespeichert
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toll wie du die spannung aufbaust und vor dem vermeintlichen wieder eine unvermutete wendung einschlägst.
freu mich auf weitre teile  cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Story-Writer
    überall dort wo es eine Internetverbindung gibt

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:20.12.25 16:59 IP: gespeichert
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Samstag, 20.12.2025
Ein durch das Fenster fallender Sonnenstrahl weckte Lena auf. Nach den vielen tristen Tagen schien endlich mal wieder die Sonne. In der Nacht hatte es geschneit und alles mit einer Schicht Puderzucker bedeckt. Sofort war Lena wach und freute sich auf den kommenden Tag. Nachdem dem Öffnen der Gardinen schaute sie aus dem Fenster. Der Ausblick aus dem Fenster im 23. Stock des Hochhauses war atemberaubend. Die Sonne bahnte sich ihren Weg durch den wabernden Nebel, welcher die Stadt noch bedeckte. In der Ferne konnte sie sogar die Spitze des Fernsehturmes entdecken.
Nach einem kurzen Abstecher ins Badezimmer bereitete Lena das Frühstück zu. Heute wollte sie sich mal so richtig verwöhnen. Schnell waren die Brötchen im Backofen aufgebacken. Butter, Marmelade, Wurst und Käse räumte sie auf den Küchentisch. Das kleine Radio auf der Fensterbank spielte ihren Lieblingssender. Durch die Küche waberte der Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Zum Frühstück genehmigte sich Lena eine Tasse Kaffee, ansonsten trank sie lieber Tee.
Genussvoll biss sie in die erste Brötchenhälfte. Im Radio lief gerade ‚oh happy days‘. Schöner hätte dieser Tag nicht beginnen können.
Früher genoss sie diese Momente mit ihrem Jan. Besonders das gemeinsame Frühstück am Wochenende. Er saß ihr immer gegenüber und sie planten den kommenden Tag.
Eine Träne kullerte über Lenas Wange. Melancholisch blickte sie auf die gegenüberliegende Tischseite. Doch dort stand nur eine Flasche Saft. Das Weihnachtsgeschenk ihrer Chefin. Am Flaschenhals baumelte noch der Umschlag mit ihrem Namen drauf.
‚Vermutlich nur so ne blöde Weihnachtskarte. Ein tanzender Weihnachtsmann oder so‘. Lena riss den Umschlag ab und warf ihn ihn den Mülleimer. Die Flasche Saft stelle sie für den nächsten Tag in den Kühlschrank.
Während sie schon die dritte Brötchenhälfte verdrückte überlegte sie, ob ihre Chefin sich denn überhaupt die Mühe gemacht hatte, wenigstens die Karte persönlich zu unterschreiben. Oder ob sie das auch wie üblich delegiert hatte.
Sie holte die Karte aus dem Mülleimer, setzte sich wieder an den Tisch und öffnete den Umschlag. Wie erwartet steckte eine Karte darin. Auf der Vorderseite sah man eine kleine süße Katze, welche klitschnass war, als hätte man einen Eimer Wasser über ihr ausgeschüttet. Die Frage war nur, ob sie wenigstens persönlich unterschrieben war. Lena klappte die Karte auf und glaubte nicht, was sie sah.
Als sie die Karte aufklappte fielen Geldscheine heraus. Es waren mehrere einhundert Euro Scheine. Lena saß mit offenem Mund vor der Karte und blickte auf die herausgefallenen Geldscheine. Dann schaute sie wieder auf die Karte. Auf der Innenseite war die kleine Katze abgebildet. Nur jetzt war sie trocken, lag zufrieden auf dem Rücken und spielte mit einem kleinen roten Ball. Auf der gegenüber liegenden Seite hatte Ursula handschriftlich etwas geschrieben.
‚Nach dem Regen folgt der Sonnenschein. Eine kleine Starthilfe für den Neustart. Und meine Nummer zum Reden hast du ja. Ursula‘
Eine Träne tropfte auf die Karte und verwische die Tinte. Sie hatte Ursula nie von dem Unglück erzählt. Sie hatte keinem im Supermarkt von ihrer Situation erzählt. Lena legte die Karte irritiert zur Seite, blickte auf die Geldscheine und fing an zu zählen.
Mit jeden Geldschein, den sie beim Zählen in die Hände nahm wurden ihrer Augen größer. Sie kam auf 1000 Euro.
Tränen kullerten über ihre Wangen. Tränen der Freude. Sie nahm sich vor, Ursula auf jeden Fall noch einmal zu kontaktieren und sich zu bedanken.
Im Radio lief gerade von Rod Stewart das Lied ‚Smile‘.
Glücklich lehnte sich Lena zurück und schloss die Augen. Das Leben kann doch manchmal schön sein. Und die letzten Tage waren die aufregendsten der letzten Monate. Warum kann es nicht einfach so weitergehen?
Lena kamen wieder die Gedanken an die Stahlteile in den Sinn und was sie sich heute vorgenommen hatte. Sie öffnete die Augen und schrie ganz laut „NEUSTART“.
Sie verputzte noch die vierte Brötchenhälfte mit Marmelade und räumte dann den Tisch ab. Den Umschlag mit der Karte und dem Geld versteckte sie sicherheitshalber im Küchenschrank hinter den Töpfen. Vermutlich würde hier in den Sozialwohnungen aber eh nie jemand einbrechen oder gar nach Geld suchen.
Im Bad machte sie sich noch kurz frisch und nutzte die Toilette. Der Morgenkaffee machte sich bemerkbar. Auf die morgendliche Dusche verzichtete sie, da sie sich nachher noch mit einem entspannenden Bad in der Badewanne belohnen wollte. Als sie die Wohnung vom Sozialamt zugeteilt bekam, erwähnte der Sachbearbeiter noch, wie glücklich sie sich schätzen könne, da die allerwenigsten Wohnungen hier eine Badewanne besitzen. Ihr war das eher egal. Sie nutzte lieber die Dusche.
Lena zog ihre Trainingshose und ihren Schlabberpulli über und lief zurück ins Wohnzimmer. Jetzt ging es darum, alles entsprechend vorzubereiten.
Als erstes holte sie ihren kleinen Freudenspender aus dem Schlafzimmer, reinigte ihn und legte die gekauften, frischen Batterien ein. Testweise schaltete sie ihn ein. Dank der neuen Batterien vibrierte er stärker denn je. Er sollte sie später zu einem gewaltigen Orgasmus bringen und wurde auf dem Nachtschränkchen deponiert.
Dann stellte sie die neue Tube mit dem Melkfett auf den Wohnzimmertisch und holte die Metallsachen sowie einen der Gurte aus der Schrankschublade.
Die Metallsachen breitete sie vor sich auf dem Wohnzimmerboden aus. Links das große Teil mit dem Body, rechts die Hand- und Fußfesseln. Danach öffnete sie alle Stahlreifen und entfernte das Rückenteil. Die einzelnen abgetrennten Teile sowie einen der Gurte legte sie auf dem Wohnzimmertisch bereit. Aus der Küche holte sie die große Schere und legte sie zu dem Gurt.
Als letztes holte sie den Spiegel aus dem Schlafzimmer und stelle in gegenüber des großen Badezimmerspiegels. So könnte sie die Rückenplatte beim Spannen des Gurtes besser beobachten und ggf. passend ausrichten.
Lena war bereit. Doch bevor sie startete, machte sie sich noch eine große Tasse Tee und setzte sich damit auf die Couch.
Mit der Tasse Tee in der Hand blickte Lena auf die Metallsachen. In Gedanken ging sie jeden einzelnen gleich folgenden Schritt durch. Immer und immer wieder. Hatte sie etwas vergessen? Nein. Alles war perfekt.
Während sie die Tasse in aller Ruhe austrank, gingen ihr die erotischsten Gedanken durch den Kopf. Sie stellte sich vor eine Sklavin zu sein. Eine Sklavin, welche in Ketten gelegt den Haushalt machen musste.
Sie blickte auf den noch immer in der Ecke stehenden Karton mit den Verpackungsschnipseln aus Styropor.
Mit einem Grinsen im Gesicht stand sie auf und kippte das Styropor auf dem Boden in der Ecke aus. Mit den Füßen verteilte sie noch etwas. Um ihre Phantasie in die Wirklichkeit umzusetzen, müsste sie als Sklavin das Styropor Stück für Stück wieder in den Karton räumen und dürfte dann erst einen erlösenden Orgasmus haben.
Während sie das Styropor mit ihren Füßen auf dem Boden verteilte, bemerkte sie etwas metallisches glänzen. Sofort stoppte sie und hob das Teil auf. Es war ein kreisförmiger, flacher, leicht gewölbter und ovaler Reif. Mittig durch den Reif liefen in einem Abstand von etwa einem Zentimeter drei Metallstangen von oben nach unten. Lena konnte sich nicht erklären, welche Funktion dieses Teil hatte.
Sie setzte sich damit wieder auf die Couch und überlegte. Da sie keine Funktion für dieses Teil fand, wollte sie es gerade auf den Wohnzimmertisch legen, als ihr Blick auf den geöffneten Body fiel. Die rundliche Öffnung im Bereich von ihrem Po hatte den gleichen Durchmesser wie dieses Teil.
Sofort kniete sie sich auf den Boden und hielt das Teil von außen an die Öffnung. Sie fand aber keine Befestigungsmöglichkeit. Also probierte sie es von innen. Auch hier fand das Teil keinen Halt. Sie sah es sich noch einmal genauer an und entdeckte auf der leicht nach innen gewölbten Seite wieder diese kleinen runden magnetischen Kreise. Sie hatte es nur falsch herum versucht. Erneut setzte sie es von innen an und durch die Magnete fand es seinen Weg. Von außen sah man nur, dass durch das Loch von oben nach unten diese drei Stahlstangen liefen.
Ein Schauer durchfuhr Lenas Körper, als sie die Funktion dieses Teils erkannte. Es verhinderte, dass jemand den Hintereingang benutzte. Und die Vordertür wäre sowieso unerreichbar.
Lena wagte es kaum auszusprechen, aber dieses Teil war so etwas wie ein riesiger Keuschheitsgürtel.
Während ihrer Beziehung mit Jan hatten sie nahezu täglich wilden Sex miteinander. Lena liebte es von ihm sowohl von vorne als auch von hinten genommen zu werden. Nur mit dem Mund weigerte sie sich immer ihn zu befriedigen. Sie hingegen genoss es von ihm ausgiebig geleckt zu werden.
In der Beziehung war sie immer diejenige, die nicht genug bekommen konnte. Manchmal wurde es Jan sogar zu viel und zum Spaß drohte er immer, sie in einen Keuschheitsgürtel zu sperren um seine Ruhe zu haben.
Sie fing vor Erregung an zu zittern und musste sich beherrschen, nicht gleich ins Schlafzimmer zu ihrem Freudenspender zu gehen.
Etwas war ihr aber noch unklar. Wie soll man jemanden darin keusch halten, wenn dieser jederzeit die magnetischen Verschlüsse öffnen konnte? Da fielen ihr wieder die zwei kleinen runden Vertiefungen seitlich in der Taille ein, welche sie bei der ersten Begutachtung bereits bemerkt hatte.
Dann entdeckte sie auch die Lösung dieses Problems. Für die Taille muss es noch so etwas wie einen Gurt oder sogar eine Kette geben. Diese kann dann - wie auch immer - an diesen Vertiefungen eingehakt werden. Dann nur noch mit einen sicheren Schloss abschließen und es gäbe kein Entkommen mehr. Nur noch der Besitzer des Schlüssels könnte seine Sklavin daraus befreien.
Zur Sicherheit durchsuchte sie noch einmal gründlich die Styroporschnipsel, ob sie nicht doch etwas übersehen hatte, wurde aber leider nicht fündig.
Sie ging zurück zur Couch und setzte sich hin.
Ein letztes mal ging sie in Gedanken alles durch. Dann ging es los.
Sie begann damit, sich komplett zu entkleiden. Dann cremte sie ihre Brüste, ihren Schambereich und ihre Seiten ein. Auch der Metallzapfen wurde sorgfältig mit dem Melkfett eingerieben. Danach wusch sie sich gründlich die Hände.
Dann hob sie den Body vom Boden auf und setzte sich auf die Kante des Wohnzimmertisches. Wie bereits vor zwei Tagen stieg sie zuerst in die Beinöffnung und dann in den Stahlreif. Erst links, dann rechts. Dann zog sie den Body nach oben an sich heran. Der Metallzapfen bahnte sich seinen Weg. Und wieder musste sie sich ordentlich in das Vorderteil hineindrücken, doch dank der guten Schmierung glitt sie Stück für Stück hinein. Auch ihre Brüste fanden ihren Weg in die Form. Selbst ihre Brustwarzen rutschten punktgenau in die dafür vorgesehene Stelle. Zum Schluss legte sie sich noch den Halsreif um.
Nun griff sie sich den Spanngurt, legte ihn sich um die Taille, fädelte den Gurt in die Ratsche und zog ihn enger. Der vordere Teil des Bodys hielt nun ohne ihn festzuhalten. Alles klappte wie am Schnürchen.
Mit dem Rückenteil in der Hand ging sie nun ins Badezimmer und stellte sich zwischen die beiden Spiegel. Die Rückenplatte schob sie unter den Gurt und richtete sie so gut es ging aus. Die beiden Spiegel waren wirklich sehr hilfreich.
Lena war gespannt, ob ihr Plan mit dem Spanngurt wie geplant funktionieren würde. Langsam zog sie am Hebel der Ratsche.
Klick…Klick…Klick.
Im Spiegel konnte Lena beobachten, wie sich die Rückenplatte langsam dem Vorderteil näherte.
Klick…Klick.
Immer weiter rückte die Platte heran. Etwa diesen Punkt hatte sie bereits mit dem Gürtel erreicht, bevor er riss. Mit etwas Druck auf die untere Ecke der Rückenplatte korrigierte sie noch deren Sitz.
Klick…Klick.
Lena spürte, wie sie immer mehr eingeengt und in das Vorderteil hineingedrückt wurde.
Klick..Klick.
Lena musste nun wesentlich mehr Kraft an der Ratsche aufwenden, aber dank der guten Hebelwirkung war es noch problemlos möglich.
Klick.
Lena stand kurz davor ihr Ziel zu erreichen. Der Abstand der Rückenplatte zur Vorderseite betrug nur noch einen Zentimeter. Aus dem Spalt drückte sich nun jedoch auf beiden Seiten ihre Haut heraus.
Mit Blick in den Spiegel schob Lena mit ihren Fingern das herausschauende Fleisch nach vorne in das Vorderteil. Erst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Sie brauchte einige Versuche, aber dank der guten Schmierung klappte es endlich.
Lena atmete noch einmal langsam aus, zog den Bauch ein und und betätigte langsam die Ratsche.
Klick…Klick…..Klick…….KLACK.
Sie hatte es geschafft. Die Rückenplatte rastete mit einen gut hörbaren Klick ein. Lena brauchte jedoch noch einen Moment um sich zu sammeln. Kurzzeitig blieb ihr die Luft weg. Der Body war enger als gedacht. Sie machte einen kleinen Schritt nach vorne. Dann wollte sie ihren Oberkörper etwas drehen, doch das ließ der Body nicht zu. Doch durch die kleinen Bewegungen passte sich der Body noch ein wenig besser an ihren Körper an.
Lena betrachtete sich im Spiegel. Was sie sah gefiel ihr. Sie hatte ein traumhaftes Dekolleté, wie bei einem eng geschnürten Dirndl. Nur der orangene Spanngurt störte das Gesamtbild. Aber ohne den Gurt würde das Rückenteil sofort wieder abfallen. Den überschüssigen nun herabhängenden Teil des Gurtes wollte sie nun abschneiden. Dazu musste sie zur Schere, welche noch auf dem Wohnzimmertisch lag.
Um sich umzudrehen, musste sie die Drehung mehr aus den Beinen heraus machen. Mit jedem Schritt merkte sie die Einschränkungen der Reifen um die Schenkel. Durch die kurze Kette konnte sie nur kleine Schritte machen. Ihr Gang wirkte dadurch aber wesentlich eleganter. Von ihrem nun durch den Body verursachten aufrechten Gang einmal ganz abgesehen.
Am Wohnzimmertisch versuchte sie wie üblich nach der Schere zu greifen, aber nach vorne beugen konnte sie sich nicht mehr. Sie musste näher an den Tisch und dort mit den Beinen in die Hocke gehen. Dann konnte sie die Schere greifen und den überschüssigen Gurt wenige Zentimeter hinter der Ratsche abschneiden. In diesem Moment kam ihr eine neue Idee. Würde sie in das kurze überstehende Gurtstück ein Loch stanzen und dort ein Schloss anbringen, wäre es nicht mehr möglich, den Gurt aus der Ratsche zu lösen. Dann wäre sie wirklich darin gefangen. Der Gedanke daran erregte sie wieder. Doch erstens hatte sie kein entsprechendes Schloss und zweitens - was würde sie mit dem Schlüssel machen. Solange sie noch den Schlüssel hätte, wäre sie nicht wirklich darin eingesperrt. Sie beschloss, sich darüber für das nächste Mal ein paar Gedanken zu machen.
Sie ging noch ein paar Schritte durch das Wohnzimmer. Von Minute zu Minute wurde ihr Gang sicherer. Und mit jedem Schritt bewegte sich der Metallzapfen in ihr. Sie wurde mit jedem Schritt erregter.
Mit ihren Händen befühlte sie ihre Ausstattung. Vom Halsband angefangen glitten ihre Hände über ihre stählernen Brüste den Body entlang bis in ihren Schritt. Überall stieß sie nur auf harten Stahl. Mit ihren Fingern glitt sie an der Seite entlang nach hinten. Sie spürte die Po-Öffnung mit den Stahlstangen, welche sich tief zwischen ihre Pobacken gegraben hatte.
Mit jeder Berührung wurde Lena immer erregter, obwohl sie diese Berührungen durch den Stahl überhaupt nicht spürte.
Lena beschloss eine kurze Pause zu machen und bewegte sich langsam in Richtung Couch. Dort angekommen ging sie langsam mit den Beinen in die Hocke bis sie die Couch an den Beinen spürte. Dabei merkte sie, dass die Stahlreifen um ihre Schenkel ein wenig nach oben gezogen wurden und sich die Kette dazwischen verkürzte. Dadurch wurden ihre Schenkel enger zusammengezogen.
Nun saß Lena auf der Couch. Mit den Fingern griff sie sich wieder in den Schritt. Doch durch die eng zusammengezogenen Schenkel kam sie kaum dort hin. Sie spürte nur Stahl und die eng gespannten Ketten.
Ihr Blick fiel auf die noch am Boden liegenden Hand- und Fußfesseln. Ihr Plan war es ja, diese auch noch anzulegen. Doch nun war sie sich nicht mehr sicher, ob sie das in dieser Situation überhaupt noch schaffen würde. Sie konnte sich ja nicht mehr bücken. Sie hätte die Fesseln vermutlich anlegen sollen, bevor sie sich in den Body gezwängt hatte. Oder sie brauchte eine zweite Person.
Eine Weile überlegte sie noch, wie sie es dennoch schaffen könnte, gab dann aber etwas enttäuscht auf. Sie musste sich aber auch eingestehen, dass die jetzige Situation ihr schon genug zu schaffen machte und sie doch recht stark in ihren Bewegungen einschränkte. Also beschloss sie, für ihren ersten Versuch auf die zusätzlichen Ketten zu verzichten.
Auf dem Boden sah sie die herumliegenden Styroporschnipsel, welche sie in der Rolle einer Sklavin einsammeln wollte.
„Deine Pause ist vorbei du faules Stück. Beweg dich und mach hier sauber“ rief sie sich selbst zu.
Mit Hilfe ihrer Hände drückte sie sich langsam von der Couch hoch. Noch etwas, was sie mit den zusätzlichen Ketten kaum geschafft hätte.
Sie ging in die Mitte des Wohnzimmers und überlegte, wie sie ihre Aufgabe ‚Bodenreinigung‘ erledigen kann.
Sie entschied sich, dass sie die Aufgabe am besten auf allen Vieren erledigen sollte. So wie es sich für eine Sklavin gehörte.
Also ging sie langsam in die Hocke und ließ sich dann nach vorne kippen. Mit den Händen stützte sie sich ab. Nun begann sie auf allen Vieren kriechend die Styroporschnipsel in Richtung Karton zu schieben und dort hineinzuwerfen. Nach einer Stunde hatte sie es geschafft. Die Aufgabe war anstrengend, aber mit jeder Bewegung wurde sie auch immer erregter. Doch von einem Orgasmus war sie noch weit entfernt.
Nun musste sie wieder aufstehen. Sie entschied sich zur Couch zu kriechen und sich dort hochzuziehen. Einfach so aufstehen traute sie sich nicht, da sie Angst hatte sonst umzufallen.
Dank der Kette zwischen den Stahlreifen um ihre Schenkel, welche in dieser Position wieder eng zusammengezogen waren, kam sie nur langsam voran.
Mit Hilfe der Couch gelang es ihr aber problemlos wieder aufzustehen.
Bis jetzt genoss sie jede Minute, doch jetzt machte sich ihre Blase bemerkbar. Lena überlegte was sie jetzt machen sollte. Könnte sie damit überhaupt auf die Toilette gehen? Die kleinen Löcher im Schritt hatte sie schon entdeckt., also entschied sie sich, es einfach auszutesten.
Langsam ging sie in die Knie und ließ sich auf die Toilettenbrille herunter.
KLONK.
Der Aufprall auf die Toilettenbrille war hart. Die Erschütterung spürte sie deutlich durch den Metallzapfen. Dann ließ sie der Natur ihren Lauf. In der Schüssel plätscherte es. Nachdem sie damit fertig war, reinigte sie ihren Schritt so gut es ging mit Toilettenpapier. Auch das klappte erstaunlich gut. Zum Aufstehen nutzte sie den Rand der Badewanne zur Unterstützung.
Dabei bemerkte sie allerdings, das nun doch noch etwas Urin nachtropfte. Schnell griff sie sich ein paar Blatt Papier und tupfte sich erneut trocken. Doch so richtig sauber fühlte sie sich unten herum immer noch nicht.
Mit Blick auf die Dusche fragte sich Lena, ob der Stahl wohl auch rostfrei sei. Mit den Worten „Finden wir es raus“ drehte sie das Wasser an. Schön heiß, so wie sie es am liebsten mochte.
Während das Wasser bereits lief, betrachtete sich Lena in den Spiegeln. Noch immer gefiel ihr was sie sah. Sie genoß sogar das einengende Gefühl. Sie hatte auch den Eindruck, dass ihre Bewegungen inzwischen schon etwas sicherer waren.
Die Spiegel begannen zu beschlagen. Das heiße, dampfende Duschwasser verwandelten das Badezimmer in eine Dampfsauna.
Die kleine Kante von der Duschtür hatte sie schnell überwunden und stand nun unter dem Duschkopf, welcher heißes Wasser über ihrem Körper versprühte. Kurz musste sie lachen, als sie daran dachte, wie Jan nach der ersten gemeinsamen Nacht zu ihr unter die Dusche sprang und schreiend wieder hinaus flüchtete. Seine Haut war danach noch stundenlang rot. Lena hatte dagegen keine Probleme mit den heißen Wasser.
Sie schnappte sich das Duschgel und fing an sich und sogar den stählernen Body damit einzureiben. Mit den Fingern versuchte sie in ihrem Schritt unter den Stahl zu gelangen. Doch dieser dieses saß so eng, dass sie keine Chance hatte. Sie beschloss, es gleich nach dem Duschen einmal auf dem Bett zu probieren Sie drehte die Temperatur noch ein klein wenig höher, genoß minutenlang das von oben herab prasselnde heiße Wasser und träumte vor sich hin.
Mehrere laute Knackgeräusche rissen Lena aus ihren Träumen. Mehrmals hintereinander hörte sie diese metallischen Knackgeräusche. Das Knacken kam vom Body. Und dann knackte auch der stählerne Halsreif. Schnell stellte sie das Wasser aus, stieg aus der Dusche und griff sich das große Badetuch.
Aus den kleinen Löchern in ihrem Schritt floss noch immer das das Wasser heraus. Lena lauschte in den Raum, doch das einzige Geräusch war das leise Summen des Lüfters, welche die feuchte Luft aus dem Badezimmer nach Draußen beförderte.
Mit einem Tuch wischte sie die beschlagenen Spiegel ab und schaute sich an. Sie sah keine Veränderungen. Auch die Rückenplatte wurde noch durch den Gurt perfekt in Position gehalten.
Sie erinnerte sich an eine Fernsehsendung, welche sie vor einiger Zeit gesehen hatte. Es ging um Stahlbrücken und deren Ausdehnung im Sommer. Ja, Stahl dehnt sich bei starker Hitze aus. Die Lösung waren irgendwelche Dehnungsfugen oder so. Und da es so etwas wie Dehnungsfugen bei diesem Body nicht gab, kamen die Geräusche wohl daher. Lena war froh, dass kein Riss oder Verformung zu sehen war.
‚Nicht nur Jan hatte Probleme mit dem heißen Duschwasser. Du scheinbar auch‘ sprach Lena in den Spiegel zu dem Body und musste lachen.
Mit dem Badetuch trocknete sie sich gründlich ab und begab sich dann auf den Weg ins Schlafzimmer. Ihr nächstes Ziel war ein gewaltiger Orgasmus.
Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und begann sich mit ihren Händen genussvoll zu streicheln. Doch an alles wichtigen Stellen wie Brust oder Schritt stieß sie nur auf harten Stahl und spürte ihre eigenen Berührungen nicht. Auch wenn sie dies auf gewisse Weise erregend fand, wollte sie doch mehr und endlich einen Orgasmus haben.
Mit den Fingern versuchte sie im Schritt unter den Stahl zu gelangen. Doch durch die zehn Zentimeter lange Kette zwischen den Stahlreifen um ihre Schenkel konnte sie ihre Beine nicht weit genug spreizen.
Dann versuchte sie ihre Beine anzuziehen um so besser an ihr Heiligtum zu gelangen, doch das bewirkte nur, dass ihre Beine noch enger zusammengezogen wurden.
Auch an ihre sensiblen Brustwarzen kam sie nicht mehr heran. Auch diese waren unter dickem Stahl verborgen, auch wenn sie sie förmlich mit den Fingern greifen konnte.
Dieses Gefühl der Hilflosigkeit sorgten aber nur dafür, dass Lena von Minute zu Minute immer erregter wurde.
Mit leichten Bewegungen der Hüfte versuchte sie nun den Metallzapfen in ihr besser zu spüren, doch ihr Bewegungsspielraum reichte nur für ein leicht angenehmes Gefühl aus.
„Dann eben auf die harte Tour!“ rief Lena und griff sich ihren kleinen Freudenspender, welcher dank neuer Batterien stundenlang einsatzbereit wäre.
Sie hielt ihn zusätzlich zu ihren Bewegungen an den Schritt. Doch sie spürte nichts. Immer weiter drehte sie die Leistung bis zum Maximum, doch nicht eine einzige Vibration erreichte ihr Heiligtum.
Auch an ihrer Brust oder den Brustwarzen war von den starken Vibrationen nichts zu merken.
Dann kam ihr eine Idee. Sie drehte sich leicht zur Seite und versuchte mit dem Vibrator zu ihrem hinteren Loch zu gelangen, doch die drei Stahlstangen verhinderten zuverlässig jedes Eindringen. Sie schaffte es noch nicht einmal, mit dem Finger ihr Poloch zu berühren.
Frustriert gab Lena nach einigen Minuten auf. Frustriert, aber geil wie Sau wanderte ihre Hand in den Schritt.
Erneut dachte sie über die Möglichkeit nach, den Spanngurt mit einem Schloss zu sichern und für eine bestimmte Zeit in diesem Keuschheitsbody eingeschlossen zu sein. Doch wem würde sie den Schlüssel geben? Da fiel ihr ein, dass sie mal in einem Internetforum in dem es um Keuschhaltung ging etwas gelesen hatte, wie man auch ohne zweite Person den Schlüssel sicher aufbewahren konnte. Auch verschiedene Storys rund um Keuschhaltung hatte sie dort gefunden, ihnen aber keine weitere Beachtung geschenkt.
Auf dieses Forum ist sie eigentlich auch nur gestoßen, nachdem Jan ihr aus Scherz mit einem Keuschheitsgürtel gedroht hatte. Sie meinte daraufhin, so etwas gebe es doch sicher auch für Schlaffis wie ihn und sie im Internet mal danach suchen müsse.
Ja, nach diesem Forum sollte sie nochmal suchen. Eventuell findet sie dort ja noch weitere Tipps oder auch Infos über diesen Body.
Sie überlegte, wie lange sie sich dann wohl zur Keuschheit zwingen sollte. Einen Tag? Oder gar eine Woche??
Je mehr sie darüber nachdachte, desto geiler und feuchter wurde sie. Mit den Fingern zog sie die ersten Schleimfäden, die sich durch die kleinen Löcher im Schrittbereich drückte.
Lena war kurz vorm Explodieren. Eigentlich hatte sie geplant, es bis heute Abend 20 Uhr in dem Body auszuhalten, doch ihr jetziges Verlangen war stärker. Sie wollte jetzt nur noch eines. Einen erlösenden Orgasmus.
Also beschloss sie sich zu befreien und drückte den Entriegelungsknopf an der Ratsche.
Es klickte und die Ratsche gab den Gurt frei. Sie zog ihn unter sich heraus und warf ihn neben das Bett auf den Boden. Noch schien die Rückenplatte zu halten. Na ja, sie lag ja auch noch auf dem Rücken. Also drehte sie sich leicht auf die Seite und erwartete, dass sich die Rückenplatte dann mit einem ‚Plopp‘ verabschiedet. Aber es geschah immer noch nichts. Lena atmete einmal tief ein und erhöhte so den Druck von innen auf die Platte. Doch noch immer löste sich die Platte nicht ab.
Lena vermutete, dass die Rückenplatte durch das seitliche Liegen unter Spannung stand und sich daher nicht lösen ließ. Sie beschloss es daher im Stehen zu probieren.
Doch auch jetzt, wo sie neben ihrem Bett stand, sprang die Rückenplatte nicht wie erwartet einfach ab.
‚So schnell kann das Teil doch nicht angerostet sein?‘ ging es ihr durch den Kopf.
So schnell es ihr möglich war, ging sie ins Bad und betrachtete sich in den Spiegeln. Sie entdeckte bis auf den nun fehlenden Gurt keine Veränderung - und vor allem kein Rost.
Mit ihren Händen versuchte sie nun im Bereich des Rückens die Rückenplatte zu greifen und abzuziehen. Doch diese bewegte sich keinen Millimeter.
Lena wurde hektisch und rüttelte an der Platte. Sie fing an zu zittern und schnappte nach Luft. Also entschied sie sich wenigstens den Halsreif zu öffnen um besser atmen zu können.
Doch egal wie fest sie auch daran zog, auch er bewegte sich kein Stück auseinander.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße“ schrie Lena in ihrer Panik.
Immer wieder rüttelte und riss sie abwechselnd an der Rückenplatte und am Halsreif, doch diese ließen sich nicht mehr öffnen.
Panisch hyperventilierend stand Lena im Bad, schrie und versuchte sich die Stahlteile von ihrem Körper zu reißen.
Sie steigerte sich immer mehr in ihre Panik hinein und bemerkte, wie ihr schwindelig wurde. Schnell ging sie in die Knie und setzte sich auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel um sie.
Als Lena wenige Minuten später wieder zu sich kam, lag sie seitlich mit dem Oberkörper zwischen Wand und Toilette eingeklemmt.
Sie brauchte einige Versuche, um sich aus dieser Lage zu befreien.
Auf allen Vieren krabbelte sie in die Küche und zog sich am Küchentisch hoch. Dann setzte sie sich vorsichtig auf den Stuhl. Ihr Beine wurden dabei wieder eng zusammengezogen.
Lena überlegte krampfhaft, was sie übersehen oder falsch gemacht hatte. Ihr fiel aber nichts ein.
Auf der Arbeitsplatte sah sie den großen Kochlöffel und beschloss es damit einmal zu versuchen. Sie steckte den Stiel einige Zentimeter von oben unter die Rückenplatte und versuchte dann die Platte aufzuhebeln. Doch mehr, als dass sich das Stielende schmerzhaft in ihren Rücken bohrte, erreichte sie damit nicht. Mit Tränen in den Augen gab sie auch diesen Versuch auf.
In der Hoffnung noch eine andere Lösung zu finden öffnete sie den Küchenschrank und blickte auf die volle Flasche Rum. Sie griff die Flasche und setzte sich mit ihr wieder an den Küchentisch.
Die Flasche war schnell geöffnet und Lena nahm direkt einen großen Schluck.
Dann erinnerte sie sich daran, dass es beim Duschen so seltsame Knackgeräusche gab. Hatten diese etwas mit ihrer jetzigen Situation zu tun?
Eventuell findet sie ja etwas im Internet dazu. Sie schnappte sich die Flasche Rum und eine Tasse, ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Die Tasse füllte sie großzügig mit Rum und nahm einen weiteren großen Schluck.
Ein Blick auf ihr Handy zeigte, dass es bereits 21 Uhr war. Sie hatte garnicht bemerkt, wie die Zeit verging.
Sie öffnete den Browser und tippte die Suchbegriffe „Stahl und knacken“ ein. Die Ergebnisse bestätigten aber nur ihre Vermutung. Sie fand mehrere Seiten, die erklärten, warum Bauelemente knacken und das dies mit Wärmeausdehnungsprozessen zu tun hatte.
Sie versuchte es noch mit mehreren Suchbegriffen wie ‚stählerner Body‘, ‚gefangen im Body‘ oder auch ‚in Keuschheitsgürtel gefangen‘. Doch mit den Ergebnissen konnte sie nichts anfangen. Diese würden ihr nicht weiterhelfen.
Inzwischen hatte sie schon über die Hälfte der Flasche ausgetrunken als sie das Forum zum Thema Keuschhaltung wieder entdeckte. Doch sie merkte selbst, dass sie schon zu betrunken war hier noch weiter zu recherchieren. Sie schaffte es aber noch, sich ein Lesezeichen zu setzen.
Um sich etwas abzulenken und wieder herunter zu kommen, schaltete sie den Fernseher ein
Wie üblich gab es nichts interessantes und so goss sich Lena den restlichen Rum in die Tasse.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Verfluchte Weihnachten
Abgeschlossene Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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