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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Die Tramperin Datum:18.08.05 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Eigentlich will Inge ja aus dem ganzen Schlamassel raus. Will wieder in ihr altes Leben zurück.
Ich denke sie wird zustimmen, damit sie, ihrer Meinung nach, in die Freiheit zurück kann.
Bin sehr gespannt was der symphatische junge Mann alles auf Lager hat......

Viele Grüße SteveN



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Gummimann
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  Re: Die Tramperin Datum:19.08.05 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


"Na, da sind wir schon schnell einig geworden, Herr von Geilen, wer hätte das gedacht, daß unsere Inge so schnell vermittelt werden könnte," begann die Leiterin des Instituts das Gespräch mit Herrn von Geilen, der sich erfreut zeigte und wohl kein Freund von langen Überlegungen war:"Ja, gestern abend noch hat Inge zugestimmt und ich glaube, daß auch etwas Sympathie dabei ist. Ich würde sie heute am liebsten mitnehmen, wenn dies möglich ist." "Das ist möglich", entgegnete die Leiterin prompt, "wir haben bereits alle Vorbereitungen getroffen und werden sie heute vormittag reisefertig machen. Nun noch etwas zu unserem Vertrag. Sie bekommen Inge so mit, also mit einer Keuschheitsvorrichtung - wir müssen da noch etwas ändern - und korsettiert und mit dem Kleid, das sie bereits seit ihrer Ankunft trägt. Außerdem erhalten sie das Kontrollgerät für das Halsband, das von uns inzwischen patentiert wurde und eine schnelle Ortung bei Flucht und Bestrafung zuläßt. Über die Art der Belohnung" - hierbei konnte sie sich ein süffisantes Lächeln nicht verkneifen - "müssen Sie sich in Zukunft wohl selbst Gedanken machen. Wir empfehlen bei der Keuschheitsvorrichtung eine Füllung des Enddarms mit einem Spezialdildo, damit wird die Sache stabiler und für die Frauen etwas, wie soll ich sagen, naja erfreulicher, da auch der Anus eine erogen Zone darstellt, denn ich denke, daß sie für eine gewisse Zeit keusch gehalten werden soll. Sie müssen allerdings sie für den Toilettengang aufschließen, aber das dürfte keine Probleme machen, außerdem sollte sie besser eine Windel tragen, falls mal etwas daneben geht. Im übrigen weise ich auf die Vertragsklausel hin, daß eine Rückgabe nur innerhalb eines Monats möglich ist. Die Anzahlung haben Sie ja bereits geleistet und die zweite Rate für die Vermittlung wäre dann erst in einem Monat fällig, wenn keine Rückgabe erfolgt. Eine Rückerstattung der Anzahlung können wir allerdings nicht zusichern. Ich hoffe, daß Sie auch Sicherungsmaßnahmen gegen Flucht treffen, denn hierfür übernehmen wir keine Haftung, auch müßten Sie selbst für angemessene Kleidung sorgen". "Da brauchen Sie keine Bedenken haben", entgegnete Herr von Geilen, "ich lebe in einem großen Schloß mit genügend Sicherungsmöglichkeiten. Außerdem habe ich einen eigenen Schneider, der eigene Kleidung herstellen kann, insbesondere Korsetts, Zwangsjacken und andere restriktive Kleidungsstücke. Inge soll es aber im übrigen bei mir an nichts fehlen, sie wird die beste Fürsorge erhalten, da können Sie sicher sein." "Das freut mich, daß sie sich für sie verantwortlich sehen und eine so positive Einstellung zu der Sache haben. Also heute mittag wird sie dann reisefertig sein." Herr von Geilen verabschiedete sich artig mit einem Handkuß und kündigte an mittags zurück zu sein.
Inge war merkwürdig erregt, so daß sie ihre Bedenken gegen ihre Entscheidung verdrängte. Sie war an am Morgen nach ihrer Zusage in einer guten Stimmung, die sich noch verbesserte, als ihr man zugesagte, daß ihr Keuschheitsdildo entfernt würde. Als sie aber aus der kleinen Narkose, unter der dieses Keuschheitsgerät entfernt wurde, erwachte, war aber ihre Enttäuschung um so größer, als sie bemerkte, daß sie einen klassischen Keuschheitsgürtel anhatte, der noch mit einem Anusschild versehen war. "Was mache ich denn, wenn ich mal ein großes Geschäft machen muß",fragte sie nach dem Eingriff verlegen."Dann mußt du halt rechtzeitig fragen, ob man dich aufschließt, außerdem wirst du feststellen, daß der Analdildo auf die Dauer gar nicht so unangenehm ist, wie du jetzt denkst und dir eine kleine Ersatzbefriedigung verschafft," war die lapidare Antwort.
Am Mittag wurde Inge reisefertig gemacht. Unter reisefertig hätte sie sich selbst sicher etwas anderes vorgestellt, als das, was auf sie zukam: Ihr wurde eine Latexmaske mit einem hübschen Frauengesicht übergestülpt, die außer den Nasenlöchern keine Öffnungen hatte, außerdem war noch im Mundbereich ein Knebel angebracht, damit sie "keine unnötigen Fragen" stellen könne. Darüber kam eine Art Regencape, das keine Ärmel hatte. Die Arme mußte sie in Innenärmel stecken, wodurch verhindert wurde, daß sie sich die Latexmaske, über die man noch eine blonde Perücke gezogen hatte, vom Kopf riß. Man setzte sie in einen kleinen Warteraum, in dem leise "Musik zum Träumen" eingeschaltet wurde. Dort wartete sie hinter einer verschlossenen Tür darauf, von ihrem "Traumprinzen" abgeholt zu werden.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Tramperin Datum:19.08.05 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Inge darf die "Musik zum Träumen" hören. Das muß dann aber im Bereich des WDR sein. Auf WDR 4 gibt es jeden Abend von 10 bis um Mitternacht die "Musik zum Träumen"..........

Da kann Inge sich schonmal unter der Gummimaske ausmalen was es demnächst alles an Latex gibt.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Tramperin Datum:19.08.05 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


das ging ja schnell mit dem verkauf der sklavin.
wie wird der herr sie behandeln ??

muß sie dann vollständig gestopft rumlaufen ??




dominante grüße von
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  Re: Die Tramperin Datum:21.08.05 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


"Na, wie fühlst du dich", hörte Inge plötzlich. Sie hatte nicht bemerkt - wie sollte sie auch - daß jemand neben sie getreten war. Es war Herr von Geilen. Eine blödsinnige Frage, dachte Inge und sie brachte nur ein kaum zu definierbares "..angeee" heraus. "Ach so, du kannnst ja na nicht sprechen, ja daran wirst du dich demnächst gewöhnen müssen, denn sprechen wirst du nur in Zukunft das können, was unbedingt notwendig ist," eröffnete Herr Geilen ihre nähere Zukunft. Er hob sie von ihrem Sitz auf und führte sie - sie konnte ja nichts sehen - hinaus aus dem Internat. Sie hörte nur beiläufige "Aufwiedersehensbekundungen" und konnte dies leider nicht erwidern. Sie hörte, als sie draußen waren, daß sich die Türe eines größeren schweren Autos öffnete. "Nun setzte dich bitte hin, wie es sich für eine Dame gehört, also zuerst hinsetzen und dann vorsichtig die Beine geschlossen in das Wageninnere lenken, das Schließen der Tür - du kannst es ja nicht leider selbst - besorge ich dann schon," war die Order des Herrn von Geilen, der sich sodann auf seinen Fahrersitz begab und ihr dann erläuterte:"Wir werden jetzt zu mir nach Hause fahren, unterwegs wird kein Mensch merken, in welch einer Situation du bist, die anderen Verkehrsteilnehmer werden nur eine wunderschöne Frau neben mir sitzen sehen, die von einem vornehmen Herrn chauffiert wird. Die Fahrt wird etwas dauern, deshalb werde ich ein wenig zur Beruhigung klassische Musik anstellen. Ich mag nur klassische Musik und nicht diese moderne Popmusik." Inge haßte klassische Musik, sie war nur Popmusik gewöhnt, konnte aber dagegen nichts ausrichten. Sie bemerkte auf unangenehme Weise ihre hintere Füllung, die sich beim Hinsetzen noch etwas tiefer in ihren Anus geschoben hatte. Sie gelangte in eine merkwürdige Stimmung, die zwischen verhaltener Wut, aber auch merkwürdiger Erregung hin und her schwankte. Der Dildo in ihrem Anus tat dazu sein Übriges, aber auch die erzwungene Hilflosigkeit, die sie bis dahin nicht gekannt hatte. Sie spürte ein langsames Hinwegsinken in eine Traumwelt, in der sie als schöne Prinzessin in einem Schloß mit Herrn von Geilen lebte, in dem er ihr "alle Wünsche von den Augen ablas". Eine Reihe von Bediensteten bemühten sich darum, ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen und nahmen ihr alle schwere Arbeit ab. Sie lief mit den herrlichsten Kleidern herum und wurde von allen bestaunt und mit "gnädigste Frau" angesprochen. Vor allem war ihr neuer Herr ein vorzüglicher Liebhaber, der es auf vortrefflichste verstand, ihre geheimen erotischen Wünsche zu erfüllen: Gemütliches Beisammensein am Abend bei Kerzenschein und leiser Musik, gutes Essen und vorzügliche Weine, die die Sinne lockerten, und....Da wurde sie plötzlich aus ihren Träumen gerissen, weil das Fahrzeug angehalten wurde. War sie vielleicht eingeschlafen? Wie lange waren sie unterwegs gewesen? Sie hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren.

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latex_steven  
  Re: Die Tramperin Datum:21.08.05 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Inge ist wie Trance. Sie träumt schon im vorhinaus, wie es ihrer Meinung nach bei ihrem neuen Herren zugehen muß. Wird sich ihr Traum bewahrheiten ?
Oder wird das wahre Leben ihr einen Strich durch die Rechnung machen ? Wird sie eine Zofe, eine Dienerin, die den Haushalt alleine erledigen muß ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Tramperin Datum:21.08.05 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Inge wurde aus dem Auto begleitet, sie spürte das harte Pflaser unter ihren Schuhen. Dann wurde eine Tür geöffnet und eine weitere Person hatte hatte sie begrüßt, sie verstand aber nicht viel, weil di Maske auch für die Außengeräusche dämpfend wirkte.Sie begann jetzt unter der Maske zu schwitzen und der Knebel war ihr auch langsam unangenehm, so daß sie ihn am liebsten ausgespuckt hätte. Nervös versuchte sie darauf herumzulutschen, was sie etwas beruhigte. Am liebsten hätte sich sofort ins Gesicht gefaßt, um die blöde Maske endlich loszuwerden, aber sie mußte sich wohl oder übel in ihr Schicksal fügen. Nun versuchte sie durch undefinierbare Laute auf sich aufmerksam zu machen. "Du wirst gleich erlöst werden, warte nur noch eine Weile", hörte sie entfernt Herrn von Geilen sagen. Im selben Augenblick spürte sie einen Stich im rechten Oberarm. Man hatte ihr wohl eine Spritze gegeben. Sie merkte noch, wie ihre Knie weich wurden, dann verlor sie das Bewußtsein.
Als sie wiedererwachte, versuchte sie die Augen langsam zu öffnen und sah einen leichten Lichtschimmer, der immer deutlicher wurde. Als sie versuchte, etwas schärfer hinzusehen, mußte sie erkennen, daß sie wie durch zwei kleine "Spione" in einer Tür sah. Sie sah ein Gesicht, das sie aber nicht genau erkennen konnte, weil der Ausschnitt zu klein war. "Sie kommt zu sich", war das erste, was sie hörte. Dann erkannte sie das Gesicht von Herrn von Geilen, der ganz nah an sie herangekommen war. "Guten Morgen liebe Inge, ich hoffe, du hast dich gut ausgeruht. Wir haben dir gestern abend vorsichtshalber eine Beruhigungspritze gegeben, weil wir noch einige Veränderungen in Ruhe vornehmen wollten. Du wirst feststellen, daß wir dir die alte Maske abgenommen haben. Die, du jetzt trägst ist, naja, etwas komfortabler, aber auch ein bißchen anders. Wie du gleich festgestellt hast, kannst du durch diese Makse etwas sehen, das rührt daher, daß sich in Höhe der Pupillen des Puppengesichts kleine Löcher befinden, durch die du hindurch sehen kannst. Diese Maske ist aber auch festem, undurchsichtigem Kunststoff gefertigt und im Nackenbereich durch ein integriertes Schloß abgeschlossen. Die Haare haben wir dir entfernt, damit die Maske, oder sollten wir besser sagen Helm, besser paßt. Dieser Helm hat noch über den Hals bis hinunter zum Nacken eine versteifte Verlängerung, was die ganze Sache etwas stabilisiert. Im Mundbereich ist dieser Helm offen, damit du essen kannst, sogar deine Lippen sind frei, so daß du essen kannst und auch sprechen. Aber ich warne dich, diese Großzügigkeit nicht auszunutzen. Ich werde dir jede Woche einen anderen Helm verpassen. Der Grund dafür ist, daß der Mann polygam angelegt ist, er will also immer das Gefühl haben, daß er mehrere Frauen besitzt, das stärkt sein Selbstbewußtsein. Dadurch wird mir die Illusion der wechselnden Partner gegeben. Dein altes Korsett haben wir dir ausgezogen, du hattest es ja schon lange genug getragen und dir ein anderes angezogen, dessen Keuschheitsvorrichtung integriert ist. Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine Kunststoffschale, die deinem Körper angemessen ist, wobei wir die Taille etwas verengen mußten. Die Brüste mußten wir verschließen, damit du nicht auf den Gedanken kommst, dich ständig an den Brustwarzen zu stimulieren, aber oben herum hat es noch genügend Spielraum, damit du atmen kannst, du wirst aber nur noch ausschließlich mit den oberen Rippenbögen atmen können. Dieses Keuschheitskorsett ist unten mit 2 Dildos versehen, einen für den Front- und einen für den hinteren Bereich. Du wirst gleich feststellen, daß dadurch eine größere Stabilität erzielt wird. Dieses Kunstoffkorsett bildet die Grundlage für die üblichen Miederwaren, wie z. B. einen Hüfthalter mit 8 Strapsen zur Befestigung der Strümpfe und einen BH, der eher dekorativen Zeck erfüllt, da das Korsett bereits die Brüste umfaßt. Dieses Keuschheitskorsett ist auch mit einem integrierten Verschloß versehen und für dich allein nicht abnehmbar. Nun stehe einmal auf." Inge versuchte, sich aufzurichen und spürte jetzt den Druck des Korsetts erst richtig. Trotzdem gelang es ihr, sich aufzusetzen. Sie saß auf dem Rand ihres neuen Bettes. So weit der beschränkte Blick dies zuließ, konnte sie ihr neues Zimmer erkennen. Es hatte hohe Fenster, die den Blick zu einem herrlichen Garten eröffneten. An der Wand stand ein alter Schlafzimmerschrank. Als sie aufstehen wollte, bemerkte sie, daß sie nur auf Zehenspitzen stehen konnte. "Wir haben die Füße durch Plastikformteile stabilisiert, die gewährleisten sollen, daß du auf den hohen Schuhen besser laufen kannst. Sie umschließen deine Fußsohlen und das Fußgelenk und die Fußfessel und sind ebefalls, wie du dir denken kannst, abgeschlossen, im Frontbereich sind aber die Zehen frei, damit sich nicht dort kein unangenehmer Geruch entwickeln kann. Die Formteile bewirken eine Spitzfußstellung. Dein Fuß wird sich schnell an diese Stellung gewöhnen, weil du diesen Fußstabilisator auch nachts tragen wirst.
Neben mir ist deine persönliche Zofe Svenja, sie wird dir beim Anziehen helfen. Ich erwarte dich dann unten zum Frühstück. Inge wußte nicht, was sie sagen sollte, sie faßte sich an das neue Korsett und erkannte, daß dieses ihre "Idealmaße" ausformte Die Zofe, die ein klassisches schwarzes Zofenkostüm mit Häubchen und Schürze trug, ging zum Schlafzimmerschrank und holte dort die Bekleiung für den heutigen Tag heraus. Die Unterwäsche ähnelte der von "normalen" Frauen, sofern man Hüfthalter und ähnliches hierzu noch zählen kann. Sie half ihr beim Anziehen und zog ihr die Strümpfe glatt und reichte ihr auch die hochhackigen Schuhe, die sie ihr half anzuziehen. Dies ging alles wortlos vor sich. Plötzlich spürte Inge ein ganz natürliches Bedürfnis. Svenja erkannt dies und geleitete Inge zu der im Nebenzimmer befindlichen Toilette. Mit einem Schlüssel öffnete sie den hinteren Teil des Keuschheitskorsetts und zog den Dildo heraus. Dann konnte sich Inge endlich erleichtern. Svenja deutete ihr an, daß sie sich besser vollständig reinigen sollte, spritze ihr mit einem kleinen Klistier etwas Flüssigkeit in den Darm, so daß Inge den restlichen Darminhalt loswerden konnte. Svenja reinigte sie anschließend mit einem feuchten Lappen und schob den Analdildo, den sie vorher gereinigt und mit einem Gleitgel eingerieben hatte, in den Anus und verschloß die Sache wieder. Inge fühlte sich durch diesen Vorgang angenehmer, auch den Analdildo emfand sie nicht mehr als so unangenehm. "Herr von Geilen liebt an Frauen enge Kleidung. Wir werden dehalb heute morgen das Kostüm, das im Stil der 50iger Jahre gehalten ist, anziehen. Sie zog ihr eine weiße Bluse an, die sie im Rücken zuknöpfte, dann den Rock, der hinten mit einem Reißverschluß geschlossen wurde, und reichte ihr eine Kostümjacke. Sie zog dann Inge zu einem Spiegel. Dort erschien ihr eine fremde Frau wie aus einer Modezeitschrift dieser Zeit entnommen. Die Perücke, die man ihr aufgesetzt hatte, täuschte einen üppigen Haarwuchs vor. Inge war selbst von diesem Bild fasziniert und bedankte sich bei Svenja für diese Hilfe. "Sie brauchen mir nicht zu danken, daß ist hier meine Pflicht. Sie sollten aber jetzt Herrn von Geilen nicht länger warten lassen."
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  Re: Die Tramperin Datum:21.08.05 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt durfte sie das neue zuhause kennenlernen.
wie wird der liebes- und sexdienst beim herrn aussehen  ?


(Diese Nachricht wurde am 21.08.05 um 19:00 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
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latex_steven  
  Re: Die Tramperin Datum:21.08.05 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Inge erkennt sich im Spiegel nicht wieder !
Wird Herr von Gailen sie noch weiter formen ?
Ich befürchte ja.
Nun wird sie nach dem Frühstück ihr neues Zuhause kennenlernen und noch so manche Besonderheit entdecken.

Viele Grüße SteveN



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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: Die Tramperin Datum:22.08.05 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Toll, Inges Ausstattung könnte fast von mir entwickelt worden sein NA ja, ein paar Dinge würde ich individuell anders gestalten, aber insgesamt tolle Geschichte!
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  Re: Die Tramperin Datum:23.08.05 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


"Du siehst ja toll aus, Inge", begrüßte Herr von Geilen seinen Gast. Inge stolzierte, so mußte mal wohl die Gangart nennen, die ihr aufgezwungen war, in den Frühstücksraum, wo Herr Geilen sie begrüßte."Setz dich bitte hin und mache es dir bequem", fuhr er mit seiner Begrüßung fort. Inge bemühte sich, ihren Gang zu kontrollieren, um nicht ins Stolpern zu kommen und setze sich dann ihm gegenüber hin. Beim hinsetzen spürte sie wieder einmal die verstärkte Wirkungsweise der Dildos, die nun auch eine "doppelte Angriffsfläche" boten. Ein leichtes Stöhnen konnte sich dabei nicht verkneifen. "Greife zu", forderte Herr von Geilen sie auf. Sie merkte erst jetzt, daß einen ziemlichen Appetit hatte und griff nach den frischen Brötchen und der Marmelade. Auch Kaffee war vorhanden. Beim Zerschneiden und schmieren der Brötchen tat sie sich allerdings schwer, weil sie durch den Helm in ihrer Sicht und Bewegungsweise stark behindert war. Herr von Geilen beobachtete sie dabei genau und ließ sich keine Bewegung entgehen. Erst recht machte es ihr Mühe, in die Brötchen zu beißen, weil die Mundöffnung der Maske nicht besonders groß war und sie auch den Mund nicht weit öffnen konnte. "Ich würde mir an deiner Stelle lieber kleine Häppchen schneiden", empfahl ihr ihr Gegenüber. Aber dieses war aufgrund der erzwungenen Behinderung nicht einfach zu bewältigen. Als sie aber den ersten Bissen tatsächlich im Mund hatte, war das für sie ein besonderer Genuß. "Ich weiß gar nicht", versuchte nun Inge das Gespräch fortzusetzen, "was ich hier machen soll. In der Kleidung bin auch noch zusätzlich unbeholfen und kann kaum einen richtigen Schritt gehen." "Daran wirst du dich gewöhnen müssen", fuhr Herr von Geilen fort,"denn hier wirst du nicht anders herumlaufen, als ich das will. Frauen sind Geschöpfe, die dem Man gefallen sollen. Wenn ich mir heute die Frauen ansehen, wie die manchmal herumlaufen, da kann man nur das Grausen bekommen, kein Wunder, daß so viele Ehen in die Brüche gehen. Ich habe mir deshalb hier ein eigenes Reich aufgebaut, das ich nach meinen Wünschen gestalten kann. Ich mag z. B. die Mode der 50iger Jahre, als die Frauen noch Hüftgürtel, feine Stümpfe und enge Röcke trugen. Es war eine Augenweide für einen Mann, eine solche Frau die Straße entlang laufen zu sehen. Denke also daran, daß du beim Laufen die Füße immer etwas nach innen setzt, dadurch wirkt der Gang dann etwas grazieler. Und halte immer schön den Kopf hoch, aber das brauche ich dir wohl nicht extra zu sagen." Unbewußt mußte Inge ihm recht geben, die Frauen hatten wirklich von ihrer früheren Eleganz eingebüßt und sich vielleicht damit die Sympathien vieler Männer verscherzt.
Herr von Geilen griff im Laufe des Gesprächs nach einer Glocke, die auf dem Tisch stand und herein kam ein Serviermädchen in der typischen Kleidung: Kurzer schwarzer Rock, eine ebenso schwarze Bluse und ein weißes Häubchen auf dem Kopf, und ein gleichfarbiges Schürzchen war ihr um die Taille gebunden. "Darf ich dir Eugenia vorstellen. Sie ist eine fleißige Helferin unseres Hauses. Sie wird gleich den Tisch abräumen. Neben ihr haben wir natürlich auch noch eine Köchin, aber die wirst du noch später kennenlernen." Inge schaute das Serviermädchen an, soweit dies durch die kleinen Löcher ihres Helmes möglich war. Sie mußte dabei den gesamten Oberkörper etwas drehen, um sie sehen zu können. Sie hatte ein Traumfigur und ihre langen Beine wurde noch durch die hochhackigen Schuhe noch länger als sie schon waren. Sie war offensichtlich stolz auf ihr Äußeres und streckte frech ihren opulenten Busen nach vorne. Ihre vollen Lippen leuchteten in einem dunklem Rot, daß jeder Mann wohl schwach hätte werden können.
Inge war sowohl frustriert, was ihre jetztige Situation anlangte, aber auch merkwürdigerweise neugierig auf das, was noch alles auf sie zukommen würde.
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  Re: Die Tramperin Datum:23.08.05 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie immer so bedient wie heute ?
oder muß sie mal als zofe arbeiten ?
oder ist sie nur sexsklavin




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  Re: Die Tramperin Datum:24.08.05 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Anscheinend ist für Inge ein Leben als Promenier-Zofe ausersehen worden.
Garantiert soll sie, trotz der Behinderung durch den Helm, wie eine grazile 100 Meter-Läuferin bewegen. Nur dann wird auch der Dildo ein eigenleben führen. Mal sehen was für eine Rolle Eugenia spielen wird.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Tramperin Datum:24.08.05 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Inge war noch in ihren Gedanken versunken, als Herr von Geilen wieder das Wort ergriff:"Ich möchte dir etwas zeigen, Inge, komme doch mal her Eugenia und lüfte deinen Rock." Eugenia, die gerade mit Abräumen beschäftigt war, kam auf den Tisch der beiden zu und zog wie befohlen ihren Rock hoch. Inge schaute genau hin, konnte aber auf Anhieb nichts Ungewöhnliches entdecken. "Ziehe doch bitte mal die Unterhose herunter", befahl Herr von Geilen. Als dies geschehen war, entdeckte Inge das, was ihr wohl vorgeführt werden sollte: Eugenia war gar keine Frau, sondern ein Mann, denn es erschien ein Keuschheitsgürtel, der offensichtlich so breit war, daß darunter nur ein männlilches Geschlechtsteil untergebracht sein konnte. "Du siehst", fuhr Herr von Geilen fort, daß es sich hier um ein transformiertes Subjekt, früher Eugen, jetzt Eugenia, handelt, das früher ein ganz normaler Mann war, aber sich dann freiwillig in meine Dienste gestellt hat. Du glaubst gar nicht wie bereitwillig solche devot veranlagten Männer sind, in eine Frauenrolle zu schlüpfen. Was jetzt durch den Keuschheitsgürtel verdeckt ist, kann man noch als voll funktionstüchtig bezeichnen. Aber er ist unter Verschluß gehalten, um seiner masochistische Veranlagung genüge zu tun. Er liebt es, so gehalten zu werden. Ich sage dir, mit solchen Männern habe ich weniger Probleme als mit den Frauen, die inzwischen - Emanziaption sei Dank - nichts mehr von einer dienenden Rolle wissen wollen. Manchmal darf er auch einer Frau dienen, das ist für ihn die höchste Erfüllung, und wenn du artig bist, kann er seine Liebeskunst auch dir beweisen." Eugenia stand immer noch da und hatte einen roten Kopf bekommen, was wohl in ihrer (seinem) Naturell lag. Sie zog wieder ihre Unterhose hoch und wandte sich wieder zum Abgang. Herr von Geilen ließ dies geschehen, weil er offensichtlich sein Vergnügen gehabt hatte und wandte sich wieder Inge zu: "Ich hatte vor dir andere Frauen gekauft, die aber durchaus als widerspenstig bezeichnet werden konnten. Ich werde sie dir jetzt bei einem Rundgang zeigen. Ich mußte sie einsperren, weil sie sonst nicht zu bändigen waren." Bei diesen Worten stand er auf und nahm einen Schlüsselbund in die Hand und ging auf eine Tür zu, die offensichtlich zum Kellergewölbe führte. Inge, noch immer sprachlos, ging wie hypnotisiert hinter ihm her. Dabei versuchte sie das zu beherzigen, was Herr von Geilen über den "grazielen Gang" gesagt hatte. Es war für sie nicht einfach auf den hohen Absätzen und dem engen Rock sowie der Sichtbehinderung durch den Helm Herr von Geilen zu folgen. Schließlich kamen sie in den unteren Räumen an. Hier gab es einen langen Flur, an dessen Längsseite mehrere Türen befanden. Herr von Geilen ging auf die erste Tür zu und schloß sie auf. Inge blickte in einen zellenartigen Raum. in dem sich nur eine Toilette befand und ein kleiner Tisch, an dem 2 Stühle standen. Auf dem Fußboden in der Ecke saß eine Gestalt, die, als sie hereinkamen, plötzlich ihren Peiniger sah und sofort aufsprang und auf ihn zueilte: "Du Dreckschwein, laß mich endlich hier heraus, das wirst du mir büßen, mich hier dauernd festzuhalten." Herr von Geilen war diese Attacken gewöhnt und fing die junge Frau mit den Armen auf, die sich nicht großartig zur Wehr setzen konnte, daß sie in einer schweren Zwangsjacke steckte. Somit hatte Herr von Geilen mit ihr leichtes Spiel. Inge schaute entsetzt zu und konnte nicht glauben was sie da sah. "Paß bloß auf", sagte die junge Frau zu Inge, "daß er mit dir nicht das selbe macht wie mit mir. Erst hat er alles versprochen und plötzlich bin ich hier gelandet und werde hier ständig festgehalten." "Sei still", antwortete Herr von Geilen prompt,"du weißt genau, warum du hier gelandet bist, du hast hier nicht mir gegenüber die nötige Loyalität erwiesen. Somit hast du dir alles selbst zuzuschreiben." Mit seinen starken Händen stieß er die Frau von sich weg, so daß diese stolperte und auf den Boden fiel, da sie sich durch die Zwangsjacke nicht abstützen konnte. Da aber der Boden und die Wände ausgepolsert waren, konnte sie sich hierbei nicht verletzen. Er wandte sich wieder zur Tür und Inge mußte ihm wohl oder übel folgen. Nachdem er von außen wieder die Tür geschlossen hatte, ging er zur nächsten Tür. Inge wollte keine Fragen stellen, um ihn nicht zu reizen und folgte ihm. "Wir kommen jetzt zu unserem nächsten Fall. Diese Frau ist auch gefährlich, sie ist schon länger hier, deshalb habe ich ihr Ketten angelegt, die ihr mehr Bewegungsfreiheit lassen, sie aber auch unter Kontrolle halten." Als sie die Zellentür betraten, sahen sie eine Frau, die um den Hals einen Eisenreif trug, der an der Wand befestigt war. Außerdem hatte sie eine schwere, mit einer kurzen Kette verbundene Handschellen an, die mit eine Verbindungskette an dem Hals befestigt war. Dadurch war es ihr nicht möglich tiefer als bis zur Taille zu greifen, jede Selbstbegfriedigung, was wohl die einzige Abwechselung gewesen wäre, war dadurch unmöglich gemacht worden. Inge hatte irgendwie Mitleid mit dieser Frau. Herr von Geilen zerstreute aber diese Gefühle sofort: "Diese Frau hat versucht, mich anzugreifen. In einem unbedachten Moment hat sie versucht, mich mit einem Messer zu attackieren. Ich mußte sie deshalb hier her bringen lassen." Die Frau, die auf einem Bettrand in der Ecke saß, war offensichtlich schon abgestumpft, denn sie hob nur einmal kurz den Kopf, um ihn dann resigniert wieder fallen zu lassen. Offensichtlich hatte sie schon mit ihrem Schicksal abgeschlossen. Als sie wieder draußen waren, konnte sich Inge eine Frage nicht verkneifen: "Woher kommen dieses Frauen?" "Diese und noch die anderen Frauen, die sich hier in den Zellen befinden", dabei deutete er mit seinem rechten Finger in Richtung Flur, an dem sich noch weitere 6 Zellen befanden, "waren so wie du zu mir gekommen, sie sind von dem Internat, wo du auch gelebt hast, empfohlen worden, leider haben sie wieder ihren alten aufsässigen Verhaltensweisen angenommen und ich konnte sie deshab nur hier einsperren, um mich, aber auch sie vor sich selbst zu schützen. Ich werde sie versuchen, an einen Harem im fernen Osten zu verkaufen, die auch mit solchen Frauen fertig werden, da bin ich guter Hoffnung. Inge schauderte bei dem Gedanke, als sie langsam wieder die Treppe hinaufgingen. Wird sie auch so einmal enden müssen?
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  Re: Die Tramperin Datum:24.08.05 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


ach du grüne neune.

wenn die weiber bei ihm nicht spuren und sich nicht ihm unterordnen werden sie eingesperrt und verkauft. schöne aussichten.

also meine liebe, ihm gehorchen und ihm dienen.




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Das ist für Inge ein Wink mit dem Zaunpfahl !
Sei hübsch brav und mach alles was von dir verlangt wird.

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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  Re: Die Tramperin Datum:26.08.05 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Was es den feinen Herrn von Geilen wohl gekostet haben wird, sich für einen Vormittag zwei arbeitslose Schauspielerinnen zu mieten...?

Ich wäre an Inges Stelle ob der Vorführung ("Rundgang") jedenfalls misstrauisch- könnte dem Spannungsbogen der Story u.U. auch ganz gut tun, wenn sie eine wenig die Grenzen austestet und sich nicht nur einfach hündisch devot ihrem Schicksal ergibt.

Ansonsten feine Geschichte!

Grüße Urethan
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  Re: Die Tramperin Datum:26.08.05 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Inges Entsetzen war komplett. Sie hatte das Gefühl, in der Falle zu sitzen: Sie wußte nicht wo sie war, was dieser Herr von Geilen noch mit ihr vor hatte, ob er sich wirklich an sein Wort hält und ihr nichts tut, wenn sie seinen Anweisungen folgt. Sollte ihr das das selbe Schicksal blühen, wie den armen Geschöpfen im Kellerverließ? Sie hatte bei diesen Gedanken große Mühe, die Treppe hoch zu kommen. Aber sie hatte gelernt, wie man als Dame eine etwas steile Treppe emporkommt: Etwas schräg gehen, um dadurch den Unterschenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Außerdem stieg ihr die Hitze nicht nur sprüchwörtrlich zu Kopf. Da der Helm keine weiteren großen Luftlöcher hatte, staute sich die Wärme und bewirkte eine unangenehme Schwüle um ihren Kopf herum. Sich im Gesicht den Schweiß abzuwischen, wäre jetzt für sie eine Wohltat gewesen. Das Korsett und die Dildos taten ihr Übriges, so daß ihr die ganze Situation sehr unangenehm war. Trotzdem konnte sie ein gewisses sexuelles Vergnügen nicht leugnen. Sie hatte noch nie ein solches Körpergefühl gehabt, das ihre Weiblichkeit so betonte. Hatte sie vielleicht eine devote Ader, von der sie bisher noch nichts wußte?
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  Re: Die Tramperin Datum:26.08.05 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


das darfst du. wie lange soll die auszeit sein?
eine woche, einen monat ?

was wird er von ihr alles verlangen ?
wird sie ihm alles geben können ??





dominante grüße von
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  Re: Die Tramperin Datum:28.08.05 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Inge hatte gerade die oberen Stufen erreicht, als von Geilen sich ihr wieder zuwandte und scharf ansah und sprach:"Ich warne dich, mein Mädchen, mißbrauche nie meine Geduld und Nachsicht, du hast ja gesehen, was dir passieren kann - sei also klug!" Die Worte schlugen ein wie ein Hammer. Herr von Geilen, der bisher immer sehr gentlemanlike wirkte, erschien Inge plötzlich wie ein Dämon, der sich nur eine schöne Maskerade zugelegt hatte. Diesem Mann zu dienen, war ihr zutiefst zuwider. Sollte sie sich ihm unterordnen oder versuchen, der Situation zu entkommen? Oben angekommen erschien eine ihr noch unbekannte Person. Sie war in einer Krankenschwesteruniform gekleidet. "Daniela, hier ist Inge, ich glaube, du solltest dich mal um unseren Neuzugang kümmern. Sie soll mit dir zusammen unsere Patienten im Keller versorgen, damit sie etwas nützlich machen kann. Zeige ihr, wie man mit diesen störrischen Biestern richtig umgeht." Daniela hatte einen strengen, ja fast männlichen Gesichtsausdruck. Sie nahm Inge an die Hand und ging mit ihr in die Küche. Dort war man gerade dabei, das Mittagessen zuzubereiten. In dem von den Küchendünsten geschwängerten Raum standen mehrere Frauen, die in engen Gummikitteln gekleidet waren. Man hatte sie, wie Inge erkennen konnte, an ihren jeweiligen Arbeitsplatz mit einer Fußkette angeschlossen. Ihre Gesichter waren mit Masken bedeckt, wobei nur die Augen freigehalten waren. Daniela hatte bisher geschwiegen. Jetzt ergriff sie das Wort und erläuterte: "Hier siehst du unser Küchenpersonal, das uns hier mit allen Mahlzeiten versorgt. Wie du sicher bereits festgestellt hast, sind alle angekettet, außerdem tragen sie Gesichtsmasken, damit sie nicht ständig an dem Essen herumprobieren, das hat vor allem hygienische, aber auch disziplinarische Gründe, denn sie sollen lernen, ihre Genußsucht unter Kontrolle zu halten. Außerdem tragen sie Gummikittel, damit keine Belästigung durch Körperausdünstungen entsteht. Die Verständigung erfolgt vorwiegend durch Handzeichen, außerdem haben diese Personen gelernt, auch trotz der Behinderung durch die Masken zu sprechen, da innerhalb der Maske sich kein Knebel befindet, ist das Sprechen, wenn auch etwas schwieriger, jedoch dennoch möglich. Die Frauen werden anschließend nur über Nasensonden mit einer völlig neutral schmeckenden Nährlösung, die alle wichtigen Stoffe enthält, ernährt, wobei sie sich gegenseitig dabei helfen, indem sie entsprechend präparierte Flaschen mit der Nährlösung an den Nasenschläuchen, die in den Magen führen, anschrauben. Die Masken sind veschweißt und können deshalb nicht abgenommen werden. Manche haben schon versucht, sich die Masken von Gesicht zu reißen, was aber nicht gelungen ist, da das Material reiß- und schnittfest. Herr von Geilen hat da einen Wissenschaftler an der Hand, der eine entsprechende Masse herstellen konnte. So müssen diese Personen, die alle hier zu Erziehungszwecken hergebracht worden sind, unserem Herrn dienen, ob sie wollen oder nicht. Herr von Geilen will herausfinden, ob es gelingt, durch entzug von sinnlichen Genüssen Menschen zu einer devoten Einstellung zu bringen. Nach erfolgreicher Behandlung werden diese Personen in Privathaushalte vermittelt, wo sie bei reichen Herrschaften ihre Dienste verrichten müssen. Du kannst dir vorstellen, daß es durchaus vermögende Menschen gibt, die gutes Geld für so abgerichtete Personen zahlen." Aus der Art des Redens konnte Inge schließen, daß diese Daniela wohl eine engere Vertraute von Herr von Geilen war. Inge tat die armen Frauen leid, die in der heißen Küche standen, die leckeren Mahlzeiten zubereiten mußten, aber nichts selbst davon hatten.
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