Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Die schwarze Perle
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die schwarze Perle Datum:22.04.04 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen mein Träumelinchen!
Deine Überlegungen zu der Geschichte sind richtig gut - wenn ich nicht zufällig schon weiter wüßte , dann könnte ich mir daraus die Anregungen für die Fortsetzung holen... (im Moment "fließt" es wieder prima, sie wird also nicht allzu lange auf sich warten lassen!)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist online
  Re: Die schwarze Perle Datum:23.04.04 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmmm, ja doch, wer dich und deine Geschichten kennt, der wird so wie Träumerin auch in diese Richtung denken.
Du hast dir doch schon wieder was ganz hinterhältiges ausgedacht!
Lass das fiese Grinsen!!!! *lol*
Bin ja gespannt wie lange der in seiner "Dienstkleidung" bleiben muss.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die schwarze Perle Datum:23.04.04 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ach, ihr Skeptiker...
Kann ich denn nicht mal eine ganz normale Love-Story schreiben...?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
träumerin
Gast



  Re: Die schwarze Perle Datum:23.04.04 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist ein Schuft, mein liebster Seamaster...

willst du mich jetzt genau wie sie das Wochenende unbefriedigt lassen Das halte ich nicht aus...das dauert zu lang....*seufz, stöhn*

Eine heisse Umarmung
von deiner Träumerin

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist online
  Re: Die schwarze Perle Datum:23.04.04 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ach? Seamaster befriedigt dich?
Na da tun sich ja Abgründe auf! Abgründe! *lol*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die schwarze Perle Datum:24.04.04 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Aber meine liebste träumerin!
Wieso unbefriedigt...? Es gibt einige wenige Frauen auf dieser Welt, denen so eine "manuelle" Behandlung schon ausreichen würde...! Aber du hast Recht, die linguale Phase 2 ist natürlich noch etwas attraktiver!

ps: Leider ist heute tolles Segelwetter, da werde ich nicht zum Schreiben kommen...

@Billyboy
Bist du etwa eifersüchtig...?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Die schwarze Perle 21 Datum:24.04.04 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


21

„Womit verdient der Mann eigentlich sein Geld…?“
Ich schaute immer noch auf meinen Bildschirm und hatte diesen Satz eigentlich nur so vor mich hin gesagt.

„Diamanten…!“

„Was?“
Ich glaubte mich verhört zu haben.

„Diamanten! Die Argyle Diamond Mine im Norden von West Australien. Sagt dir die Stadt Kununurra etwas? Dort habe ich mal gewohnt!“
Ich zuckte mit den Schultern und schaute sie verwundert an.

„Du bist auf einmal so gesprächig?“

„Er hat das noch nie gemacht, mich einfach so zurückzulassen! Aber du brauchst dir um deine Mädchen keine Gedanken zu machen, sie werden ihren Spaß haben und Vincent wird auch gut auf sie aufpassen! Doch ich fühle mich durch diese Aktion an unseren Vertrag nicht mehr so streng gebunden…!“
Dianne warf den Kopf zurück und ließ die Haare im Fahrtwind fliegen.

„Was für ein Vertrag?“

„Oh, das ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte. Aber in einem Jahr läuft er ohnehin ab!“

„Warum hältst du dich überhaupt daran?“

„Ich dachte lange Zeit, dass ich es ihm schuldete, aber seit einiger Zeit bin ich da nicht mehr so sicher. Allerdings löst allein schon seine Nähe ein unbeschreibliches Gefühl bei mir aus, von dem ich mich nur sehr langsam befreien kann. Aber der Zielpunkt ist das Vertragsende und der Gedanke daran hilft mir dabei! Doch ich bin nicht unglücklich, in gewisser Weise war und ist es das, was ich immer schon wollte und brauchte – kannst du das ein bisschen verstehen?“
Ich nickte ihr verständnisvoll zu.

„Dann willst du dein Leben also nicht grundlegend verändern, sondern nur etwas „emanzipierter“ gestalten!“
Dianne lachte laut auf.

„Diese knappe Interpretation gefällt mir, aber du hast Recht - so etwas in der Art hatte ich mir vorgestellt! Aber sag mir, warum warst du eben so überrascht, als ich die Diamanten erwähnte - hast du vielleicht auch etwas damit zu tun?“
Meine Reaktion war ihr also nicht entgangen und ich zögerte etwas mit der Antwort. Doch möglicherweise war dies die beste Gelegenheit, die ich jemals bekommen würde…!

„Ein Freund hat mir Rohdiamanten hinterlassen, aber für mich sind sie praktisch unverkäuflich. Meinst du, Vincent könnte sie sich mal ansehen?“
Dianne lehnte sich nach vorn und fixierte mich mit ihren ungewöhnlich hellblauen Augen.

„Er ist nur ein guter Verkäufer! Aber wenn du willst, dann zeige ich sie meinem Vater, er ist der eigentliche Spezialist. Allerdings wirst du mir blind vertrauen müssen – wir werden sicherlich keinen offiziellen Vertrag abschließen können…!“

„OK, Lady – wir haben einen Deal!“
Ich schmunzelte zwar dabei, aber meinte es wirklich ernst und streckte Dianne deshalb feierlich die Hand entgegen. Sie griff ganz behutsam danach, aber nahm sie dann gleich in beide Hände und drehte und betrachtete sie aufmerksam von allen Seiten.

„Du hast sehr schöne und gepflegte Hände für jemanden, der täglich damit zupacken muss…!“
Ohne meine Hände loszulassen kniete Dianne sich plötzlich vor mich hin, und führte sie an ihre großen Brüste. Sie schienen echt zu sein und fühlten sich trotz des beachtlichen Volumens sehr fest an. Mit meinen relativ kleinen Händen konnte ich allerdings nur einen geringen Teil davon wirklich fassen, was uns beide spontan zum Lachen brachte.

„Möchtest du vielleicht baden und danach massiert werden? Dann wirst du sehen, wie nützlich kleine Hände sein können!“
Ich stand völlig unter dem elektrisierenden Eindruck ihrer unerwarteten Wandlung und wollte sie nun noch ein wenig mehr herausfordern. Dianne überlegte nur einen ganz kurzen Moment lang.

„Ja, das würde ich sehr gern…!“
Der Wind hatte jetzt um die Mittagszeit deutlich abgeschwächt und ich steuerte deshalb einen schönen Ankerplatz in einer der unzähligen wildromantischen Buchten an. Das Wasser lief bereits in die Wanne und Dianne schien sich trotz der angenehmen Außentemperatur auf dieses heiße Bad zu freuen. Sie hatte es mir überlassen, einen Badezusatz auszusuchen und ich entschied mich für ein duftendes natürliches Kokosmilchprodukt.

„Könntest du mir vorher dabei helfen, diesen Gürtel abzunehmen?“
Dianne stand freudestrahlend neben mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ein Blick auf das relativ schwache Vorhängeschlosschen sagte mir, dass es grundsätzlich kein Problem darstellte, aber was würde Vincent dazu sagen? Meine Gedanken drehten schnelle Kreise und suchten verzweifelt nach der Lösung, wie ich aus dieser Zwickmühle herauskommen konnte!

„Du brauchst es nicht zu knacken!“
Dianne hatte mir zwar angesehen, wie sehr ich mit mir kämpfte, aber es schien sie seltsamerweise nur zu belustigen. Ganz langsam hielt sie nun ihre kleine Faust vor meine Nase, drehte sie herum und öffnete sie - ein silbrig glänzendes Schüsselchen kam zum Vorschein.

„Du hast ja den Schlüssel – weiß Vincent denn davon?“
Ich war total verblüfft, damit hatte ich nicht gerechnet!

„Aber natürlich, er hat ihn mir doch selbst gegeben – gleich ganz am Anfang! Es könnte doch immer mal der Fall eintreten, dass…!“
Dianne unterbrach ihren Satz und ihr kritischer Blick wanderte an meinem Körper nach unten.

„Seam, sag mir jetzt nicht, dass DU keinen Reserveschlüssel hast…!“
Ihre Frage beantwortete sich mit meinem verlegenen Gesicht und einem hilflosen Schulterzucken von selbst.

„Im Notfall bekäme ich das Ding locker mit dem Wantenschneider auf…!“

„Darum geht es doch gar nicht! Aber bei dem unausgeglichen eifersüchtigen Exklusivitätsanspruch deiner Frauen ist es auch fast schon wieder verständlich. Mich wundert bloß, dass sie untereinander noch keinen Stress wegen dir haben, denn sie sind ganz offensichtlich alle Drei in dich verliebt!“

„Ach was, wir sind einfach nur ein gutes Team! Und das mit dem Schlüssel war nur ein Versehen – ich habe einfach nicht mehr daran gedacht, ihn mir zurückgeben zu lassen!“
Dianne gab mir kopfschüttelnd einen Kuss.

„Du bist so süß und verteidigst sie auch noch! Glaub was du willst, aber ich bin eine erfahrene Frau…! OK, lassen wir das Thema - dann befrei mich jetzt mal von diesem Ding, damit ich baden kann, solange das Wasser noch warm ist!“
Mit etwas zitternden Fingern fischte ich den kleinen Schlüssel aus Diannes Handfläche und ging vor ihr in die Hocke. Ihre Worte schwirrten immer noch durch meinen Kopf - Sue hatte vor ein paar Wochen auch so etwas in der Richtung gesagt…!

Mit einem leisen Klicken sprang das Schloss auf. Ich legte es auf den Boden und löste die Verschlusslaschen ihres Gürtels so ehrfürchtig, als ob ich eine wertvolle Schatzkiste öffnen würde. Mir war immer noch nicht ganz wohl bei der Sache und ich hatte idiotischerweise das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Doch nun hatte ich den Gürtel schon in der Hand und mir fiel sofort auf, dass Dianne perfekt rasiert und nahtlos braun war - sie schien ihren Gürtel also sehr regelmäßig abzulegen!

„Ich hatte irgendwie gedacht, du würdest ihn so gut wie nie ausziehen?“
Dianne war schon in die Wanne gestiegen und hatte es sich bequem gemacht.

„Bei uns sind die Übergänge von Rollenspiel zu Rollenverhalten zwar fließend, aber vierundzwanzig Stunden am Tag würde ich das nicht aushalten – schließlich habe ich auch Familie und andere Verpflichtungen. Vincent führt mich vor allem im Kopf und ich bin ihm seit meinem Fehltritt vor einiger Zeit immer treu geblieben. Obwohl er mich seitdem nie mehr angerührt hat - und auch niemand Anders, noch nicht mal ich selbst…!“

„Du hattest überhaupt keinen Sex? Aber heute…?“
Ich war sprachlos und musste bei dem Gedanken an das, was ich nun verpassen würde, heftig schlucken.

„Aus bestimmten Situationen, wie zum Beispiel unserem letzten Besuch bei euch, habe ich natürlich auch eine gewisse Befriedigung gezogen. Und je nach dem Grad der Erregung kann dabei sogar so etwas wie ein „stiller“ Orgasmus entstehen! Du fragst mich nach heute? Nun, bis jetzt ist ja noch nichts passiert, aber Vincent hat mir stillschweigend die Erlaubnis erteilt, warum auch immer…!“

„Das hört sich alles ziemlich verrückt an!“

„Klar, für jemanden wie dich, der in einer überschaubaren Zweierbeziehung lebt, ist es sicher ein bisschen ungewöhnlich…!
Dianne bespritzte mich neckisch mit Wasser und ich spritzte zurück. Wir alberten immer wilder herum, bis sie mich zu fassen bekam und mich kopfüber mit in die Wanne zog. Prustend kam ich wieder nach oben, in der engen Wanne hatte ich mich nicht gleich herum drehen können, und fing einen sehnsüchtigen Blick von Dianne auf.

„Seam, ich könnte dich umbringen dafür, dass du keinen Schlüssel für deinen Gürtel hast, ich hätte dich wahnsinnig gern gespürt! Aber vielleicht ist es so auch ganz gut, denn nun wirst du dich einzig und allein um MEIN Wohlbefinden kümmern müssen…!“
Dianne reichte mir eine weiche Massagebürste und streckte mir auffordernd ein Bein entgegen. Mit gleichmäßigem Druck und kreisenden Bewegungen bearbeitete ich zunächst ihre Beine und danach den übrigen Körper, mit Ausnahme der empfindlichen Zonen!

„Mmmh, das tut gut…!“
Die ganze Zeit über begleitete sie meine Tätigkeit mit wohligen Stöhngeräuschen und sorgte so zusätzlich dafür, dass es mir in meinem Gürtel immer enger wurde. Schließlich bat sie mich, die Wanne zu verlassen, um mehr Platz für das Haarewaschen zu bekommen. Als sie damit fertig war, wickelte sie ihre Haare zwar noch selbst in einen Handtuchturban ein, aber das Abtrocknen des „Restes“ überließ sie ganz mir. Und mit großem Eifer rubbelte und tupfte ich nun nicht nur ganz zufällig besonders intensiv an bestimmen Stellen herum…!

In der Achterkabine hatten die Mädchen das Bett noch frisch bezogen, bevor sie von Bord gegangen waren. Ich legte eine riesige schwarze Lackdecke darüber und Dianne krabbelte unaufgefordert sofort in die Mitte und ließ sich auf den Bauch plumpsen – voller Vorfreude mit dem Po hin und her wackelnd! Ich nahm mir unendlich viel Zeit, wärmte die kleinen Portionen Massageöl sehr sorgfältig zwischen den Handflächen vor und begann, sie genüsslich von den Füßen aufwärts zu massieren.

Als ich bei den Oberschenkeln angekommen war, wurde sie schon sehr unruhig und bei ihrem Po war sie fast nicht mehr zu halten. Aber ich kannte keine Gnade - schließlich musste ich selbst auch leiden – und setzte mich nun so auf ihren süßen Hintern, dass der harte Steg meines Gürtels genau in ihrer begierigen Ritze landete. Dianne stöhnte laut auf und versuchte sich herumzuwälzen, doch ich hatte sie fest im Griff und knetete nun lustvoll ihren Rücken Zentimeter für Zentimeter durch.

Erst als ich sie wirklich überall bearbeitet hatte und sie aufregend glänzte erlaubte ich ihr, sich umzudrehen. Ihre Brüste waren jetzt unglaublich empfindlich, sie stöhnte schon bei der leisesten Berührung auf und ihre zartrosa Nippel drohten fast zu platzen, so hart und fest hatten sie sich aufgerichtet. Doch bald schon wanderten meine Hände weiter nach unten, erreichten Diannes Venushügel und ertasteten spielerisch ihre glühende und vor Verlangen zerfließende Lustspalte.

Jetzt brachen ihre letzten Dämme und sie warf sich mir förmlich entgegen. Ich konnte sehen und spüren, wie sie von den so lange ersehnten Lustwellen erfasst und schließlich durch und durch überflutet wurde, bis sie sich zitternd und völlig erschöpft auf die Seite rollte. Ich legte mich neben sie, zog sie zärtlich an mich heran und streichelte sie ganz sanft – bis sie sich einigermaßen entspannt und ihren Atem wieder gefunden hatte.

„Du verdammter Schuft! Oh Seam, das war einfach himmlisch – aber musstest du mich so lange hinhalten?“

„Meine liebe Dianne, du musst mir glauben, es war absolut unumgänglich, denn das Alles diente nur der Vorbereitung!“

„Der Vorbereitung? Aber auf was hast du mich denn vorbereitet?“
Diannes Stimme klang ganz hektisch und nervös, sie war immer noch voll aufgeladen!

„Na, es gibt einen Teil von mir, den du noch nicht kennen gelernt hast…!“
Ganz langsam löste ich mich von Dianne, drehte sie auf den Rücken und rutschte auf der glatten Decke geschmeidig nach unten zwischen ihre Schenkel…

(Diese Nachricht wurde am 24.04.04 um 08:48 von seamaster geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Pobärchen
Gast



  Re: Die schwarze Perle Datum:24.04.04 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach gut.
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
träumerin
Gast



  Re: Die schwarze Perle Datum:24.04.04 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen, Tom! Nur kein Neid...*sfg*

Und du mein Seamaster...bestes Segelwetter...dagegen kann ja keiner konkurrieren.. Ich wünsch dir viel, viel Spass...und das kommt von Herzen!

Und ja...die 2. Phase gefällt mir wesentlich besser. Sonst könnte ich es mir ja auch...

Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Knuddelige Grüsse
EURE Träumerin

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Die schwarze Perle 22 Datum:26.04.04 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


22

Aufgrund der virtuosen Technik, die ich insbesondere durch das regelmäßige intensive „Training“ mit meinen Mädchen schon so gut wie perfektioniert hatte, fand ich auch bei Dianne schnell den richtigen Punkt und den passenden Rhythmus für eine erfüllende Zungenmassage. Diesmal ließ ich sie nicht so lange zappeln und gab ihrem Drängen nach Erlösung freiwillig nach, denn sie schrie ihre Lust so hemmungslos aus sich heraus, wie ich es noch bei keiner anderen Frau erlebt hatte!

„Von hier bis nach Sydney werden sich die Fischer wundern, warum sie heute nichts mehr fangen!“
Dianne war wieder „zu sich gekommen“ und fixierte mich mit einem angriffslustigen Raubkatzenblick.

„So laut war ich bestimmt nicht, du bist ein unverschämter Übertreiber!“
Eine ausgelassene Rangelei entwickelte sich und wir hatten sehr viel Spaß dabei – vor allem, weil wir uns gar nicht richtig zu fassen bekamen, wir waren glitschig wie Aale! Erst nach einer ganzen Weile hatten wir uns halbwegs wieder beruhigt, und begannen beide ein anderes Bedürfnis zu spüren – Hunger, keiner von uns hatte an diesem Tag überhaupt schon etwas gegessen!

Wir standen auf und trockneten das überschüssige Öl einfach mit Handtüchern ab, zum Duschen hatten nun wir beide keine Lust mehr! Dianne blieb einfach nackt und deckte gleich den Tisch, während ich uns aus den übrig gebliebenen und bereits gekochten Nudeln des Vorabends ein phantasievolles Pastagericht in der Mikrowelle zusammenbraute. Dazu tranken wir eine ganze Flasche eines vorzüglichen, aber schweren Rotweins, der uns sofort zu Kopf stieg.

Die sanfte Nachmittagssonne zauberte eine wundervoll entspannende Wärme auf das Vorschiff, wohin wir uns nach dem Essen zu einer kleinen Siesta zurückzogen und sofort einschliefen. Als mich der Schrei einer Möwe weckte stellte ich fest, dass es schon ziemlich spät geworden war. Dianne schlummerte immer noch tief und fest und ich ließ sie absichtlich liegen, um zunächst noch unbeobachtet die Diamanten aus meinem Geheimversteck holen zu können.

„Wach auf, du Schlafmütze!“
Ich kitzelte Dianne mit dem ausgefransten Ende einer dünnen Leine, doch sie fand es nicht sonderlich witzig.

„Verdammt, warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe schlafen lassen?“
Trotzdem drehte sie sich herum und öffnete ihre Augen gerade soweit, dass sie mich durch die engen Schlitze hindurch ansehen konnte.

„Es ist ja schon fast dunkel!“
Dianne setzte sich verwundert auf und schaute sich um.

„Du hast mich ganz schön fertig gemacht, ich war ja wie tot!“
Ich hatte immer noch nichts gesagt, sondern darauf gewartet, dass Dianne etwas ansprechbarer wurde. Aber jetzt lächelte sie schon wieder ganz freundlich und ich hielt den Zeitpunkt für gekommen.

„Komm, ich möchte dir etwas zeigen!“
Schwungvoll zog ich Dianne hoch auf die Füße und wir gingen in direkt den Salon. Den gesamten Inhalt des Lederbeutels schüttete ich einfach auf ein großes Tablett und stellte es auf den Tisch. Obwohl die Diamanten in dieser unbearbeiteten Form ziemlich langweilig aussahen, machte Dianne große Augen, offensichtlich verstand sie wirklich etwas davon.

„Das ist ja ein netter kleiner Schatz! Grob geschätzt werden sich die meisten dieser Steine im geschliffenen Zustand zwischen einem halben und zwei Karat bewegen, nur ganz wenige sind etwas größer. Aber das ist eine beachtliche Menge, hast du sie mal gezählt?“

„Es sind etwas über tausend Stück – was meinst du sind sie wert?“
Dianne runzelte die Stirn und bewegte den Kopf unschlüssig hin und her.

„Schwer zu sagen! Beim Schleifen gibt es auch noch Verluste und man kann die Steine eigentlich erst danach richtig beurteilen, was Reinheit und Farbe betrifft!“
Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und schaufelte die Steine mit meiner Hand wieder zurück in den Beutel. Vom Kartentisch schnappte ich mir einen Block und einen Stift, schrieb meine Bankverbindung in Mauritius darauf und steckte ihn zu den Diamanten.

„Hier…!“
Ich hielt Dianne den Beutel hin und sie schaute mich erstaunt an.

„Die soll ich jetzt einfach so mitnehmen?“

„Ja, so hatten wir es doch besprochen, gib sie deinem Vater! Ich schätze, er kennt Möglichkeiten, sie unauffällig zu verwerten. Überweist mir dann einfach, was ihr als fair empfindet - ich verlasse mich ganz auf dich…!“

„Aber du kennst mich doch gar nicht?“

„Ich habe ein gutes Gefühl bei dir, das muss reichen!“
Dianne blinzelte mir voller Stolz zu und erinnerte mich dabei ein wenig an Alexandra. Ich musste sofort wieder an die Mädchen denken, die jetzt schon den ganzen Tag weg waren. Aber ich vertraute auch in diesem Punkt auf die Aussage von Dianne, dass es ihnen sicher gut gehen würde! Dianne nahm mir nun den Beutel aus der Hand und verschwand für ein paar Minuten in der Kabine.

„Was machen wir jetzt?“
Dianne hatte nicht nur die Diamanten verstaut, sondern sich auch noch etwas aus der Sportkleidung der Mädchen ausgesucht, vermutlich weil sie selbst nichts Geeignetes für die kühlen Abende auf See dabei hatte.

„Wie wäre es mit einem kleinen Nachttörn? Wir sind doch jetzt ausgeschlafen und so kommen wir auch ein bisschen voran! Außerdem hätten wir dann morgen sicher wieder Zeit, um eine kleine Ankerpause einzulegen…!“
Das Zuzwinkern war eigentlich unnötig, denn Dianne verstand genau, worauf ich hinauswollte und sie schien mehr als nur einverstanden zu sein.

Der Wind hatte deutlich aufgefrischt und wir machten die ganze Nacht über sehr gute Fahrt. Und obwohl ich es schon tausende Male gesehen hatte, faszinierte mich der funkelnde und schier unerschöpfliche Sternenhimmel, den man so nur von See aus erleben konnte, immer wieder von neuem. Ich ließ Dianne verschiedene Sternbilder suchen und wir hatten so viel Vergnügen dabei, dass wir den Sonnenaufgang fast schon ein bisschen bedauerten.

Nach dem Frühstück suchte ich mir auf Karte einen Hafen aus, den wir bis zum Mittag des folgenden Tages locker erreichen konnten. Ich entschied mich für Eden, eine kleine Stadt in der Twinfold Bay, weil ich den Namen irgendwie passend fand. Nach der Berechnung der ungefähren Fahrtzeit stellte ich erfreut fest, dass wir es uns auch heute für mindestens einen halben Tag gemütlich machen konnten. Allerdings wurde diese verlockende Aussicht dadurch getrübt, dass mein Gürtel anfing, mir Probleme zu bereiten…!

Einen weiteren für Dianne lustvollen und für mich in jeder Beziehung bittersüßen Tag später, traten wir dann unsere zweite Nachtfahrt an, die uns nonstop bis nach Eden führte, wo wir am späten Vormittag ankamen. Ich lud Dianne zu einem üppigen Brunch in einem stilvoll eingerichteten Hafenrestaurant ein, bevor wir uns in die Achterkabine zurückzogen und nach kurzer Zeit satt und zufrieden wegdämmerten. Erst das Klingeln des Telefons riss mich aus dem Schlaf.

„Hallo Seam, ich bin’s, Belinda – wo steckt ihr denn?“

„Im Yachthafen von Eden!“
Ich hörte im Hintergrund, wie ein kurzes Gemurmel entstand, nachdem Belinda die Information weitergegeben hatte.

„OK, Vincent weiß, wo das ist! Wir werden dann in ein paar Stunden da sein. Ist bei dir sonst alles klar?“

„Ja, bestens! Und bei euch?“

„Das war echt der Wahnsinn - erzählen wir dir alles heute Abend! Also bis später, mein Süßer, ich küsse dich!“
Belinda hatte sich nicht nur gut, sondern geradezu euphorisch angehört und ich war wirklich darauf gespannt, was sie so erlebt hatten. Aber meine Müdigkeit war im Moment noch wesentlich stärker als meine Ungeduld, und so legte ich mich wieder zu Dianne ins Bett und kuschelte mich an sie heran.

„Seam…? Sag ihr, sie soll aufstehen und sich fertigmachen, Vincent wartet um die Ecke in einem Wagen auf sie!“
Alexandra hatte mich nicht ganz so sanft geweckt und war auch gleich wieder aus der Kabine verschwunden. Ich schaute nach Dianne, sie lag frei gestrampelt und völlig nackt auf dem Bett – Alexandra hatte sie also ohne Gürtel gesehen! Dianne öffnete langsam die Augen und schenkte mir ein etwas trauriges Lächeln.

„Ich habe eine Stimme gehört - was hat sie gesagt?“
Ich wiederholte das, was ich von Alexandra gehört hatte und beobachtete Dianne dabei, wie sie aufstand, sich routiniert den Gürtel wieder anlegte und ein unauffälliges Sommerkleid darüber zog. Ihr Make-up erneuerte sie nur sehr flüchtig, aber sie sah trotzdem auffallend gut aus. Ich half ihr noch dabei, die restlichen Sachen in den Taschen zu verstauen und trug sie von Bord – von meinen Mädchen war nichts zu sehen! Dianne gab mir einen langen Abschiedskuss auf dem Steg, es schien ihr egal zu sein, dass wir dabei beobachtet werden konnten.

„Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, du hast mir viel Freude bereitet…!“
Dianne wartete nicht auf eine Antwort von mir, sondern packte sich ihre nicht ganz leichten Taschen, drehte sich herum und stöckelte los in Richtung Promenade. Jetzt entdeckte ich auch die Mädchen, sie hatten in einiger Entfernung auf Dianne gewartet und zeigten ihr nun, wo sie Vincent finden konnte. Dianne verschwand aus meinem Blickfeld und die Mädchen kamen bereits über den Steg auf mich zu, mit Belinda an der Spitze.

„Hallo mein Frauenheld, das war ja eine rührende Vorstellung!“
Mir war klar, dass Belinda sich diese Bemerkung nicht verkneifen konnte, aber sie hatte sie scherzhaft ironisch und nicht wirklich verärgert vorgetragen.

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein…?“
Ich grinste sie herausfordernd an, aber sie blieb unerwartet gelassen.

„Wenn ich gewollt hätte, dass du bestimmte Dinge auch nicht tun kannst, dann hätte ich dir zusätzlich noch einen Maulkorb verpasst!“
Nach dieser unverschämten Bemerkung schob sie sich provozierend dicht an mir vorbei und balancierte aufreizend an Bord. Alexandra und Corinna begrüßten mich beide mit einem innigen Kuss und schauten mich dabei peinlich berührt an - Belindas Verhalten gefiel ihnen überhaupt nicht! Ich folgte den Mädchen auf das Schiff und stellte Belinda im Salon.

„Wo wir gerade beim Thema sind – ich hätte jetzt gern den Schlüssel für meinen Gürtel“

„Das sollte doch erst später im Rahmen einer kleinen Party stattfinden!“
Belinda fauchte mich eingeschnappt an.

„Das fände ich auch ganz nett, aber ich glaube, dass diese erste lange Tragezeit unschöne Spuren auf meiner Haut hinterlassen hat...!“
Ich ließ mich nicht reizen und platzierte diesen Satz lässig, und mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton. Und die Botschaft kam sofort an, denn alle drei Mädchen machten nun von einer Sekunde auf die andere sehr besorgte Gesichter.

„Ach du armer Schatz, sowas wollten wir nicht - komm, wir gehen jetzt runter, um dich zu verarzten!“ Corinna warf Belinda einen funkensprühenden Blick zu und hielt ihr die geöffnete Hand vor die Nase. Widerspruchslos und immer noch ganz blass holte Belinda den Schlüssel aus ihrer Tasche und Corinna schnappte ihn sich. Auch Alexandra war nun aufgestanden und folgte Corinna und mir nach unten.

„Lass mich erst mal selbst gucken, ich komme gleich wieder raus!“
Ich nahm Corinna den Schlüssel ab, schloss mich im Bad der Achterkabine ein und öffnete vorsichtig den Gürtel. Das erste was ich sah, waren blaue Flecke und unschöne Druckstellen im Bereich der Hüftknochen, doch das schien relativ harmlos zu sein. Was mir wirklich wehtat, waren die Hautpartien rund um den Steg, hier hatte ich mich ziemlich wund gescheuert. Und insgesamt war mein Hintern stark gerötet und extrem kontaktempfindlich, aber wenigstens hatte mein bestes Stück die Zeit in dem Röhrchen gut geschützt überstanden.

„Das sieht ja schlimm aus!“
Alexandra bezog gerade das Bett neu und machte ein Gesicht, als ob sie es selbst spüren würde und Corinna hielt sich vor Schreck die Hand vor den Mund.

„Ist halb so wild wie es aussieht! Und so komme ich wenigstens mal in den Genuss einer „Babybehandlung“!“
Ich versuchte den Helden zu spielen und schenkte meinen fürsorglichen Mädchen ein wenig überzeugendes gequältes Lächeln. Aus dem Bad hatte ich bereits eine Dose mit Öltüchern mitgebracht, die ich Corinna nun in die Hand drückte. Langsam krabbelte ich auf das Bett, auf das Alexandra zusätzlich noch ein großes Handtuch gelegt hatte und wunderte mich, warum es jetzt ohne Gürtel viel schmerzhafter war als zuvor!

„OK, leg dich erst mal auf den Bauch, wir machen das schon!“
Corinna reichte Alexandra die einzelnen Tücher wie eine OP-Schwester und Alexandra wischte und tupfte mich so behutsam ab wie es nur ging. Zum Abschluss kleisterte sie mich dick mit Babycreme ein und klebte mir ein sauberes kleines Handtuch auf meinen Hintern, damit ich mich herumdrehen konnte.

„Auf dieser Seite sieht es viel besser aus, die blauen Flecken werden bald verschwinden!“
Liebevoll wischte mich Alexandra nun auch von vorn ab und erzeugte damit in wenigen Augenblicken eine satte Erektion, die mich angenehm von meinem pochenden Hinterteil ablenkte. Alexandra schüttelte lachend den Kopf.

„Unglaublich, dieses Ding nimmt ja überhaupt keine Rücksicht auf dich! Aber damit sollten wir besser noch etwas warten, oder?“
Während ich noch darüber nachdachte, ob ich das eigentlich wirklich wollte, hatte Corinna schon die Initiative übernommen und ihren süßen Schmollmund über meine pralle Spitze gestülpt. Und ohne mich sonst irgendwie zu berühren, saugte und lutschte sie so gekonnt, dass sich mein aufgestauter Saft schon nach weniger als einer Minute in ihren Mund ergoss. Nur sehr wenige Tropfen kamen dabei aus ihren Mundwinkeln, Corinna hatte fast alles schlucken können.

„Das beschleunigt ganz bestimmt die Heilung!“
Sie wischte sich schmunzelnd mit dem Handrücken über den Mund und gab mir danach einen klebrigen Zungenkuss. Alexandra konnte nun ihre Behandlung ungestört fortsetzen, auch wenn das anschließende zärtliche Eincremen der Vorderseite wieder zu einer deutlich sichtbaren Reaktion führte.

„Bleib mal eine Weile ruhig liegen, du „Bauchgesteuerter“! Wir werden jetzt was Leckeres zum Abendessen organisieren, OK?“
Die beiden Mädchen verließen die Kabine und ich glaubte zu hören, wie sie wenige Augenblicke später alle von Bord gingen. Doch ich hatte mich getäuscht, denn Belinda kam kurz danach reumütig zu mir und setzte sich mit einem scheuen Blick auf meine einbalsamierten Lenden auf die Bettkante - offensichtlich wollte sie ungestört mit mir reden!

„Seam, du kannst dir nicht vorstellen, wie leid mir das tut! Ich weiß auch gar nicht, was in mich gefahren war, aber diese aufwühlenden Phantasien hatten mich so erregt… Doch jetzt ist mir Einiges klar geworden und ich hoffe, dass du mir noch einmal verzeihen kannst…!“
Dicke Kullertränen rollten nun über ihre hübschen Wangen und sorgten innerhalb von Sekunden dafür, dass Belinda es wieder mal geschafft hatte – ich konnte ihr einfach nicht böse sein…

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
träumerin
Gast



  Re: Die schwarze Perle Datum:26.04.04 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na, mein liebster Seamaster,
da hast du ja gerade noch einmal die Kurve bekommen... Hoffentlich bist du jetzt schlauer und gibst den Schlüssel nicht so schnell wieder ab. Schon gar nicht an die schöne Belinda...

Hmm...hab noch ne Frage, magst du uns vielleicht noch erklären, was das für eine merkwürdige Vereinbarung zwischen Dianne und Vincent ist Oder verschwinden die beiden jetzt sang- und klanglos aus der Geschichte

fragt dich wie immer
deine neugierige Träumerin

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die schwarze Perle Datum:27.04.04 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine liebste träumerin!
In Kapitel 13 hatte Belinda Seam ja schon erzählt, dass Dianne den Gürtel irgendwie als Strafe für ihre Untreue tragen musste. Und Seam hat jetzt bei der Erwähnung einer Vereinbarung nicht nachgehakt (Männer...! ), aber sicherlich hat er sich denken können, dass es sich um so eine Art Sklavenvertrag auf Zeit handelte - sozusagen als Wiedergutmachung!
So, damit habe ich sicher nicht zuviel verraten, aber ob Seam jetzt schlauer geworden ist, oder ob er Dianne noch einmal wieder sieht - wer weiß...?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist online
  Re: Die schwarze Perle Datum:27.04.04 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Also so wie ich deine Geschichten inzwischen zu kennen glaube tauchen die bestimmt nochmal auf und es wird nicht unbedingt zu Seam´s Vorteil sein. *gg*
Bitte schreib bloss bald weiter!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die schwarze Perle Datum:28.04.04 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ Pobärchen
Sorry, ich hatte deinen kurzen Kommentar natürlich schmunzelnd registriert - vielen Dank, damit wirst du bestimmt nicht anecken...!

@ Billyboy
Ich habe erst 2 Absätze geschrieben - die Geschichte kann sich also noch in verschiedenste Richtungen entwickeln...!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Die schwarze Perle 23 Datum:09.05.04 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


23

Nach zwei Tagen intensiver Pflege und leider ohne weitere abwechslungsreiche „Aufmunterungen“ war ich wieder so gut wie neu! Wir lagen immer noch im Yachthafen von Eden, die Mädchen hatten sich in der Zwischenzeit um alles gekümmert und das Schiff ganz allein startklar gemacht. Natürlich war ich nicht so schwer verletzt, dass ich mich nicht auch hätte nützlich machen können, aber die Mädchen bestanden darauf, dass ich mich schonen und möglichst wenig bewegen sollte!

Entgegen der Empfehlung von Alexandra hatte ich den teuren Gürtel nicht gleich weggeworfen, sondern die zu überarbeitenden Stellen mit Klebeband markiert, ihn zusammen mit einer erläuternden Skizze verpackt und an Paul schicken lassen. Ich hatte zwar nicht vor, den Gürtel jemals wieder so lange am Stück zu tragen und schon gar nicht, den Schlüssel dafür erneut aus der Hand zu geben, aber grundsätzlich war ich immer noch davon überzeugt, dass er gut zu unserem Konzept passte! Per Mail bat ich Paul, sich mit der Überarbeitung zu beeilen und den Gürtel danach an den „Botany Bay Yacht Club“ in Sydney zu schicken, wo ich bereits einen Liegeplatz für uns reserviert hatte.

Wie ein Pascha lag ich seit dem Frühstück bequem auf der Sitzbank und beobachtete amüsiert das geschäftige Treiben der Mädchen beim Ablegemanöver. Interessanterweise merkte man inzwischen auch ihnen die Vorfreude darüber an, dass ein weiterer „langweiliger“ Landaufenthalt endlich zu Ende ging. Doch die grundsätzlich gute Stimmung an Bord hatte auch diesmal nur leicht gelitten und ganz automatisch kehrte mit dem Verlassen der Bucht unter vollen Segeln wieder unsere vertraute Leichtigkeit zurück!

Wir waren alle gemeinsam im Cockpit und ich genoss das Gefühl, die unbändige Kraft zu spüren, mit der die „Black Pearl“ fast lautlos das tiefblaue Wasser durchpflügte. Alexandra stand nackt am Ruder und ließ sich dabei so hingebungsvoll von Corinna mit Sonnenöl einreiben, dass ich nach kurzer Zeit den Autopiloten aktivieren musste, damit wir noch annähernd auf Kurs blieben. Nicht nur von der Sonne aufgeheizt legten die Beiden sich nun auf die gegenüberliegende Sitzbank und setzten dort ihre heißen Massagespiele fort, ohne sich von Belinda oder mir stören zu lassen.

In dem gleißenden Sonnenlicht schienen sich ihre ölglänzenden, tief gebräunten Körper in pures Gold zu verwandeln und diese anregende Performance sorgte sehr schnell auch bei mir für entsprechende Wallungen, die durch den Hautkontakt der eng an mich gekuschelten Belinda noch verstärkt wurden. In den letzten beiden Tagen war sie fast ununterbrochen in meiner unmittelbaren Nähe geblieben und hatte sich geradezu aufopferungsvoll um mich gekümmert, aber die kribbelige Unruhe beim Anblick ihrer ineinander verschlungenen Freundinnen ließ auch sie nun ihre bisherige Zurückhaltung aufgrund ihres immer noch vorhandenen schlechten Gewissens vergessen.

Im Nu drehte sie sich herum und stülpte ihre schlüpfrige nackte Lustspalte mit einer routinierten Bewegung bis zum Anschlag über meinen nach oben schnellenden Schaft. Nur einen kurzen Moment lang sahen wir uns in die Augen, dann schauten wir beide wieder wie auf ein verabredetes Zeichen hin rüber zu Alexandra und Corinna. Es war ein atemberaubendes Erlebnis, die Beiden zu beobachten und gleichzeitig Belindas unvergleichliche „Tiefenmassage“ zu spüren, während meine Hände über ihre samtweiche Haut glitten und dabei zusätzliche Lustimpulse tankten.

Ich dachte plötzlich daran, wie sich wohl der Mann in Vincents Landhaus gefühlt haben musste, als er von Belinda geritten wurde. Aber im Gegensatz zu mir hatte er bis auf seinen freiliegenden „Apparat“ vollständig eingeschlossen in einer bizarren Skulptur gesteckt, die nach den Erzählungen der Mädchen wie ein stilisiertes Karussellpferd aussah…! Belindas lange Fingernägel holten mich jäh mit einem schmerzhaften Kneifen in meine Brustwarzen aus zurück und bewahrten mich so vor einer verfrühten Explosion - sie kannte meine Reaktionen inzwischen schon so gut, dass sie mich punktgenau steuern konnte!

Alexandra und Corinna rieben sich stöhnend aneinander und waren beide offensichtlich nur noch einen Hauch von der süßen Erlösung entfernt. Und Belinda wirkte jetzt sehr konzentriert und dosierte ihre Bewegungen ganz feinfühlig, um mich gerade noch so am Boden zu halten. Doch gleichzeitig mit dem befreienden Stöhnen unserer beider „Vorturnerinnen“ änderte sie plötzlich ihre Gangart und ritt mich nun so gezielt ab, dass ich mich innerhalb weniger Augenblicke aufbäumte und unter ihrer glühenden Last machtlos zerschmolz.

Ein überlegenes Lächeln umspielte Belindas Mundwinkel und ich gönnte ihr den kleinen Triumph, sie hatte uns wirklich meisterlich zum Ziel geführt! Ich schaute nun ein wenig schuldbewusst rüber zu den anderen Mädchen, aber Alexandra zwinkerte mir gönnerhaft zu und Corinna leckte sich lasziv über die Lippen – diese erotische Großzügigkeit und Harmonie begeisterten mich immer wieder aufs Neue! Ich schloss die Augen und meine Gedanken wanderten unbewusst wieder zu den virtuellen Bildern von Vincents Landhaus.

Die Mädchen hatten berichtet, dass es dort auf den ersten Blick nach einer ganz normalen Fetisch – Party ausgesehen habe, mit vielen Gästen in absolut geilen Aufmachungen. Aber dann hätten sie entdeckt, dass dort in den verschiedensten Möbeln lebendige Männer und Frauen „eingearbeitet“ waren, die so den Gästen zur freien Verfügung standen. Und auch die Bar hätte eine ganz spezielle Theke gehabt, mit besonderen Vertiefungen als Abstellmöglichkeit für die außergewöhnlich geformten Gläser…

„Hey mein Großer, woran denkst du gerade …?“
Belinda grinste über beide Ohren und ließ meine wieder erstarkende Männlichkeit lässig aus ihrer engen Verpackung hinaus gleiten. Ein dicker Klecks heißen Saftes tropfte auf meinen Oberschenkel und ein weiterer klatschte auf den Boden, aber Belinda ignorierte es majestätisch und ging unbeirrt nach unten in den Salon. Ich schaute ihr noch gedankenverloren nach, während plötzlich Corinna mit einem Satz bei mir war und ohne Vorwarnung Belindas Position übernahm. Es war ein verrücktes Gefühl, innerhalb von wenigen Sekunden eine andere Frau zu spüren - irgendwie ähnlich und doch so individuell!

„Keine Angst, du bekommst eine kleine Erholungspause, ich wollte dich inzwischen nur ein wenig „warm“ halten!“
Meine Erektion hatte sich schon wieder voll entwickelt und erzeugte einen Augenblick lang dieses unangenehme muskelkaterartige Gefühl, doch die samtweiche und trotzdem feste Umhüllung Corinnas sorgte für schnelle Linderung. Alexandra war sichtlich amüsiert und schaute uns sehr aufmerksam zu.

„Na Seam, welche passt dir denn am besten? Ich könnte auch noch mal probesitzen, falls du dich nicht mehr erinnern kannst…!“

„Das brauchst du nicht, ich könnte mich wirklich nicht entscheiden – und wenn ihr mich zu Tode vögeln würdet!“
Alexandras linke Augenbraue zuckte nach oben und sie erhob sich graziös von ihrer Sitzbank. Mit dem Kopf gab sie Corinna ein freundliches, aber bestimmtes Zeichen ihr Platz zu machen und Corinna rutschte tatsächlich artig nach vorn, wobei sie sich mit ihrer glitschigen heißen Schnecke genüsslich über meinen Bauch nach oben gleiten ließ.

Alexandra nahm zügig den freien Platz hinter ihr ein, gewährte mir aber nur zentimeterweise Zugang zu ihrem verlockenden Schoß, indem sie mich damit in der Abwärtsbewegung so fest wie möglich umklammerte. Neckisch umfasste sie nun Corinnas Brüste von hinten und dribbelte zärtlich ihre Brustwarzen zwischen den Fingern, während ich süße Qualen erleiden musste, bis Alexandra mich endlich ganz aufgenommen hatte. Über Corinnas Schulter hinweg zwinkerte mir Alexandra jetzt zu und ich schaute schwer atmend in die frech grinsenden Gesichter meiner Mädchen.

„OK, dann macht mich fertig – kann es denn für einen Mann einen schöneren Tod geben?“
Ich setzte eine theatralisch übertriebene Leidensmiene auf und die beiden Mädchen prusteten los vor Lachen.

„Du bist ein Spinner, so etwas würden wir dir doch nie antun! Aber spürst du denn wirklich keinen Unterschied?“
Corinna schien nun sehr gespannt auf meine Antwort zu sein.

„Klar spüre ich einen Unterschied, aber ich könnte ihn nicht beschreiben. Auf jeden Fall fühlt es sich nicht besser oder schlechter an, nur irgendwie ein wenig anders!“

„Genau so geht es mir mit unterschiedlichen Männern! Außer natürlich, ihre Dinger haben eine komische Form oder sind extrem klein!“

„Ich mag die langen Dünnen nicht so, vor allem wenn sie dann oben anstoßen…!“

„Halt Stopp! Ich finde es ja wirklich schön, dass wir so vertraut sind und viele Gemeinsamkeiten haben, aber alle Details will ich glaube ich gar nicht wissen!“
Corinna strahlte immer noch, aber Alexandra belächelte mein einsetzendes Formtief.

„Baust du etwa ab, oder habe ich zu fest „zugebissen“?“

„Nein, nur die rein technische Vorstellung davon, wie euch andere Männer „passen“, törnt mich nicht gerade so an. Aber mir fällt auch nebenbei wieder ein, dass wir uns auch alle nicht unbedingt „vorschriftsmäßig“ verhalten, was den Schutz angeht!“

„Wieso, wir haben doch alle Drei die Spirale und lassen sie auch regelmäßig gemeinsam erneuern?“

„Ich denke nicht, Cora, dass Seam sich DARÜBER Gedanken macht...! Aber wollt ihr ihn nicht mal freilassen, zum nur Reden gibt es doch auch gemütlichere Positionen?“
Belinda schaute aus dem Niedergang zu uns raus und grinste von einem Ohr zum Anderen. Gehorsam krabbelten die Mädchen von mir runter und mein strapazierter Rücken war darüber gar nicht mal so undankbar. Alexandra setzte sich gleich wieder neben mich und verrieb spielerisch die diversen Saftspuren auf meiner Haut, aber ich pulsierte dabei nur noch ein wenig, ohne stärker erregt zu werden.

„Stimmt! Wir hatten nie wirklich über dieses Thema gesprochen, aber es gibt doch auch alle möglichen anderen Risiken, wobei man noch nicht einmal unbedingt vom Schlimmsten ausgehen muss!“
Ich schaute eindringlich in die Runde, aber die Mädchen machten allesamt unbeeindruckte Gesichter.

„Du hast sicher Recht, aber ich sehe das so: Eigentlich wären wir schon tot, wenn du uns nicht gefunden hättest. Und ich fühle mich jetzt so leicht und irgendwie unverwundbar, als ob mir nie mehr etwas passieren könnte! Außerdem sind unsere Gäste doch selbst auch darauf bedacht, dass Alles in Ordnung ist…!“
Alexandra gab mir einen Kuss auf die Wange und Belinda und Corinna nickten zustimmend - diese Diskussion war damit beendet.

„Wann werden wir eigentlich in Sydney sein?“
Corinna saß mir breitbeinig gegenüber und malte mit ihrem Zeigefinger gedankenverloren kleine Kreise auf ihre glänzende Lustperle während sie mit mir sprach.

„Kommt darauf an, also wenn wir durchfahren…!“

„Brauchst gar nicht weiterreden, wir sind dafür! Und wie viel Zeit haben wir dann noch bis zu unserem nächsten Gast?“

„Er kommt erst am Sonntagabend!“

„Super, dann können wir uns ja noch die Stadt in Ruhe anschauen! Liegt unser Hafen eigentlich direkt an der Oper?“
Corinnas Augen leuchteten erwartungsvoll, doch ich musste sie in diesem Punkt ein bisschen enttäuschen.

„Nein, in unmittelbarer Nähe gibt es keine Liegeplätze! Und unser Hafen liegt in einer Bucht südlich der Innenstadt, direkt gegenüber vom Flughafen. Aber wir können natürlich mal mit dem Schiff so nahe an die City ran fahren wie es geht!“
Corinna und Alexandra schauten jetzt ein wenig betrübt, doch Belinda schien bereits über etwas Anderes nachzudenken.

„Wirst du dich eigentlich in Sydney mit ihr treffen?“

„Was?“

„Dianne – wirst du dich mit ihr treffen?“

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Nur so, weil… naja, so „richtig“ kennen gelernt hast du sie ja noch nicht…!“

„Ich denke kaum, dass Vincent davon sehr begeistert wäre!“

„Oh, das denke ich nicht – er war eher enttäuscht als er hörte, dass du keinen Schlüssel hast!“

„Das verstehe ich nicht!“
Belinda schaute mich geheimnisvoll an und auch die Augen der beiden anderen Mädchen richteten sich nun gespannt auf mich.

„Dann hat sie dir tatsächlich nichts gesagt? Du solltest sie schwängern – von Vincent kann sie nämlich keine Kinder bekommen…!“
Einen Augenblick lang war ich völlig baff, ich konnte nicht glauben, dass Dianne nur mit mir gespielt haben sollte!

„Und das hat Vincent euch einfach so erzählt - und warum eigentlich ich?“

„Warum nicht? Du bist jung, gesund und aus ihrer Sicht wäre es doch absolut unkompliziert! Vincent hatte übrigens schon Einiges getrunken, bevor er immer gesprächiger wurde...“
An den prüfenden Blicken der beiden anderen Mädchen konnte ich erkennen, dass sie es nicht so locker sahen, wie Belinda es mir verkaufen wollte.

„Also eigentlich würde ich gern gefragt werden, bevor ich zum Vater gemacht werde. Und selbstverständlich würde ich mir vorher noch die Genehmigung von euch einholen!“
Durch meine spaßige, aber durchaus ernst gemeinte Stellungnahme löste sich die Spannung sofort und die Mädchen atmeten sichtlich erleichtert auf.

„Die würdest du niemals freiwillig bekommen, das weißt du doch ganz genau! Und nachher bekämst du womöglich noch Vatergefühle und Dianne würde dich einwickeln...!“
Belinda schmunzelte verlegen, sie wusste, dass sie viel von ihren eigenen Gedanken preisgegeben hatte.

„Aber IHR seid doch meine Mädchen und von mir aus wird das noch lange so bleiben! Wobei ich grundsätzlich nichts dagegen hätte, auch mal Dianne zu verwöhnen...“
Alexandra boxte mich ziemlich fest auf den Arm und gab Corinna ein Handzeichen.

„Komm Cora, hier scheint jemand nicht ausgelastet zu sein – das müssen wir ganz schnell ändern...!

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist online
  Re: Die schwarze Perle Datum:09.05.04 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Also was du mit Vincent und Diane noch vorhast das ist bestimmt interessant! Aber nichtsdestotrotz ein Klassekapitel, da sehnt man sich nach dem nächsten Urlaub auch wenn er nicht in der Südsee ist sondern nur in Italien!! *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
träumerin
Gast



  Re: Die schwarze Perle Datum:12.05.04 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich, mein liebster Seamaster,
kann ich eine Fortsetzung von dir lesen. Das Warten hat sich also gelohnt. Aber, Süsser, sag mal....so lange kannst du doch nicht segeln gewesen sein, oder doch Ich habe mir Sorgen um dich gemacht...

Aber nach diesem Kapitel kann ich ja beruhigt ins Bettchen gehen und hoffentlich heisse Träume.... *seufz*

Heisse Küsse
deine Träumerin

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die schwarze Perle Datum:13.05.04 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine treusten Kommentatoren!
Ich musste ein bisschen vorarbeiten, damit ich meinen Urlaub ab MORGEN ohne schlechtes Gewissen antreten kann. Deshalb wird es bis Anfang Juni auch keinen weiteren Teil geben, aber ich werde hoffentlich viel sonnen- und strandmotivierte Inspirationen für die Fortsetzungen mitbringen... Und beim schnellen Katamaransegeln auf dem Atlantik fällt mir sicher auch noch zusätzlich was ein!
Also meine Lieben -have a good time!!!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
träumerin
Gast



  Re: Die schwarze Perle Datum:14.05.04 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na, mein Süsser,
ich kann mich nicht daran erinnern, dass du bei mir Urlaub eingereicht hast....
Aber da ich zur Zeit selber Urlaub habe, will ich einmal grosszügig darüber hinwegsehen. Aber dass mir so etwas nicht noch einmal vorkommt!!!!

Ich wünsche dir einen traumhaften Urlaub, viel Sonne, Erotik, Lachen, und...nicht zuletzt, Inspriration für den Fortgang deiner Story..

Heisse Urlaubsküsse
deine Träumerin

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist online
  Re: Die schwarze Perle Datum:14.05.04 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


ja wie schon wieder Urlaub? Du warst doch gerade erst oder war das schon letztes Jahr?
Na auf jeden Fall, erhol dich gut damit du dann wieder schreiben kannst!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.16 sec davon SQL: 0.09 sec.