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Re: Die schwarze Perle
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Datum:14.06.04 15:51 IP: gespeichert
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Ob denn der Meister der See aus selbiger wieder aufgetaucht ist?
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Is this the real life - is this just fantasy...?
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:14.06.04 20:03 IP: gespeichert
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Hallo Sachsen-Hoffi Ja, ich bin schon eine Weile wieder zurück und habe die Geschichte im Urlaub auch schon zuende "geträumt" Aber mit dem Aufschreiben haperts im Moment ein wenig, doch ich werde diese Geschichte SELBSTVERSTÄNDLICH bald weiter und auch zuende führen, OK?
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Is this the real life - is this just fantasy...?
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Die schwarze Perle 24
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Datum:16.06.04 20:34 IP: gespeichert
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24
Nach einer schnellen und überaus „spritzigen“ Passage erreichten wir gegen Mittag den „Botany Bay Yacht Club“ in Kogerah, einem südlichen Vorort von Sydney. Bereits während wir festmachten, konnten wir auf der anderen Seite der Bucht den regen Flugbetrieb beobachten. Aber die Maschinen waren weit genug entfernt und flogen auch nicht über uns hinweg, sondern quer zu unserer Blickrichtung, so dass man nicht wirklich von Lärmbelästigung sprechen konnte, es war eher unterhaltsam. Wie üblich schnappte ich mir als erstes die Mappe mit unseren Dokumenten und trat gut gelaunt den Weg zur Hafenmeisterei dieses auffallend luxuriösen Clubs an.
„Sir, ich habe ein Päckchen und eine Nachricht für Sie!“ Gleich nach der etwas steifen Begrüßung des Hafenmeisters drückte er mir einen kleinen neutralen Karton und ein Blatt eines Notizblocks in die Hand. Während der Karton mich nur dahingehend überraschte, dass Paul anscheinend schneller gearbeitet hatte als gedacht, erstaunte und beunruhigte mich der Zettel umso mehr:
Anruf von Sue aus Onslow – dringend zurückrufen! Ich drehte das Blatt herum, aber außer der Telefonnummer hatte der Hafenmeister nichts weiter notiert. Einen kurzen Moment lang dachte ich daran ihn zu fragen, ob Sue vielleicht angedeutet hatte, worum es ging, aber dann entschied ich mich doch dafür, ihn in Ruhe seine Formulare ausfüllen zu lassen. Dieser Mann prüfte alles ganz genau, auch unsere Pässe – hier hätten wir uns nicht so einfach reinmogeln können wie bei Billy!
„Kann ich hier irgendwo telefonieren?“ Um die Mädchen nicht zu irritieren hielt ich es für besser, erst mal ungestört mit Sue zu sprechen.
„Ja, am Ende des Gangs finden Sie eine Kabine – ich werde die Gebühren dann mit auf die Rechnung setzen!“ Ich zweifelte nicht daran, dass dieser korrekte Mensch auch nur einen Cent vergessen würde und ging zum Telefon. Mit klopfendem Herzen wählte ich Sues Nummer, denn ich hatte bereits eine dunkle Vorahnung…!
„Hi Sue, ich bin’s, Seam!“
„Oh Seam, ich bin so froh dass du anrufst, ich hatte mir schon Sorgen gemacht…!“
„Wie hast du mich überhaupt gefunden?“
„Billy hat für mich in dem Melderegister der Hafenmeistereien nachgeschaut und mir verbotenerweise verraten, dass ihr höchstwahrscheinlich als nächstes Sydney anlaufen würdet. Naja, und alles weitere war nicht besonders schwierig. Natürlich habe ich ihm nicht gesagt, worum es geht – er denkt, dass ich dir noch ein Ersatzteil nachschicken möchte!“
„Jetzt machst du mich aber neugierig, was ist denn nun so furchtbar dringend?“
„Ach, vielleicht spinne ich auch nur, aber ich habe so einen merkwürdigen Anruf bekommen. Jemand mit einem asiatischen Akzent hat sich nach deinem Schiff erkundigt – ob ich es vielleicht gesehen hätte und falls ja, wer noch an Bord war. Er war nicht unfreundlich, aber ich hatte ein ganz ungutes Gefühl dabei!“
„Und was hast du gesagt?“
„Natürlich habe ich ihm ohne zu zögern alles erzählt, schließlich bin ich nur ein dummes Landei! Quatsch, ich habe ihn selbstverständlich angelogen, was denkst du denn?“
„Hey Sue, das war wirklich absolut cool von dir! Wenn das wirklich die Typen waren, an die ich jetzt denke, dann hast du was gut bei mir!“
„Darauf werde ich dich festnageln, da kannst du sicher sein! Sind deine Mädchen eigentlich noch bei dir…?“
„Ja, aber ich kann mich doch trotzdem persönlich bei dir bedanken, oder? Auf jeden Fall muss ich meine Pläne jetzt ganz schnell umstellen, denn diesen Jungs möchte ich nicht unbedingt begegnen!“
„OK, mein Hübscher, du wirst das schon machen! Trotzdem würde ich mich besser fühlen, wenn ich wüsste, wie ich dich notfalls direkt erreichen kann!“ Ich nannte Sue auch zu ihrer Sicherheit nicht die Telefonnummer vom Schiff, nur eine meiner Emailadressen, und verabschiedete mich mit dem Versprechen bei ihr, mich baldmöglichst zu melden. Sie hatte überhaupt nicht danach gefragt, warum mich jemand suchte, sondern mir einfach nur so aus dem Bauch heraus geholfen – eine tolle Frau! Was wohl passiert wäre, wenn ich sie ohne die Mädchen kennen gelernt hätte…?
Ich schüttelte die leicht romantischen Gedanken ab und trottete grübelnd zurück zum Hafenmeister, um meine Unterlagen und den Karton einzusammeln. Die Piraten waren vermutlich nur hinter den Diamanten her und hatten wahrscheinlich auch erst im Nachhinein von unseren kleinen Geschäften in Indonesien erfahren. Denn ansonsten wäre mein Schiff von ihnen schon dort in alle Einzelteile zerlegt und durchsucht worden und auch die Entführungsnummer hätte dann sicher nicht stattgefunden.
Vielleicht steckte auch noch etwas Anderes dahinter, aber eigentlich war das egal – jemand sehr unangenehmes war uns möglicherweise auf der Spur, und ich musste mir schleunigst etwas einfallen lassen! Zurück an Bord konnte ich den Mädchen meinen bedrückten Zustand nur vorenthalten, indem ich sie gleich überschwänglich zum Essen einlud und sie daraufhin sofort in die Bäder stürmten, um sich ausgehfertig zu machen. Jetzt hatte ich wieder etwas Luft zum Nachdenken und kam ziemlich schnell zum einzigen und halbwegs sicheren Lösungsansatz:
Die „Black Pearl“ musste verschwinden! Meine Gedanken hatten im Hintergrund verzweifelt auch andere Alternativen geprüft, aber letztendlich könnten wir über dieses große und auffällige Schiff immer und überall gefunden werden – auch eine Änderung des Namens und der Papiere würde hier leider nicht ausreichen. Doch ein Verkauf des Schiffes ließ sich sicherlich auch nicht von einem Tag auf den anderen realisieren und ebenso wenig eine Ersatzbeschaffung. Und selbst wenn ich sofort ein anderes Schiff für die zügige Fortsetzung unserer Reise finden würde, dann bliebe immer noch das Problem der Zwischenfinanzierung…
Plötzlich hatte ich eine Idee – Dianne – vielleicht könnte sie mir einen Vorschuss auf die Diamanten geben? Blöderweise hatte ich keine Adresse oder Telefonnummer von ihr, nur ein paar Informationen über ihren Vater, über die ich sie sicher auch ausfindig machen könnte. Aber ich wollte es zunächst über die Email von Vincent probieren und wenn das nicht funktionierte, dann konnte ich ja immer noch Detektiv spielen! Kurz entschlossen schnappte ich mir den Laptop und schrieb eine kurze Nachricht an Dianne, in der ich lediglich um einen Rückruf bezüglich der zwischen uns andiskutierten „Geschäftsidee“ bat.
Das Gefühl, zumindest schon mal einen brauchbaren Ansatz gefunden zu haben, stimmte mich gleich etwas fröhlicher. Nacheinander kamen nun die Mädchen zurück in den Salon und verzauberten mich mit ihrer atemberaubenden Optik – diese Nacht würden wir wieder viele neidische Blicke auf uns ziehen! Ich schlüpfte noch schnell in ein lässiges, aber auch elegantes Outfit und wir begannen den Abend mit einem opulenten Mahl. Danach versackten wir wie üblich in verschiedenen Tanzbars und fielen erst nach Sonnenaufgang glücklich und gut abgefüllt wieder in unsere Luxuskoje.
Nach einem späten „Single“ - Frühstück machte ich mich ungeduldig auf den Weg, um mir einen ersten Überblick über das Angebot an gebrauchten Yachten zu verschaffen. Dianne hatte noch nicht geantwortet und auch den Mädchen hatte ich noch nichts gesagt – sie schliefen immer noch tief und fest. Meine erste Anlaufstelle war das schwarze Brett des Yachtclubs, wo ich bereits einige interessante Hinweise auf Händler in der näheren Umgebung fand, die ich nacheinander anrief.
Und einer von ihnen bot im Kundenauftrag eine luxuriöse und trotzdem unauffällige Alternative an, die ich bisher noch gar nicht in Betracht gezogen hatte – einen Segelkatamaran! Doch nach den ersten Beschreibungen am Telefon war ich so begeistert, dass ich mich spontan mit dem Händler am Liegeplatz des Katamarans zu einer Besichtigung verabredete und sofort ein Taxi nahm, um mich zum „Manly Yacht Club“ in North Harbour bringen zu lassen.
Der Mann machte einen sehr seriösen Eindruck und der auch erste Eindruck des Katamarans übertraf meine Erwartungen bei weitem. Bisher hatte ich dieser Schiffsklasse immer ein wenig ablehnend gegenüber gestanden, doch jetzt ließ ich mich nach und nach von den positiven Aspekten einfangen. Es war eine neuwertige „Lagoon 570“ in Eignerversion mit allen nur denkbaren Extras, deren Ausstattung die meiner „Perle“ sogar noch übertraf – eine schwimmende Luxusoase auf zwei Rümpfen! Sie war siebzehn Meter lang, neun Meter breit und hatte trotz ihrer Größe nur einen Tiefgang von einsvierzig – ein wichtiger Pluspunkt im Hinblick auf unser zukünftiges „Einsatzgebiet“ in den flachen Gewässern zwischen den Inselchen der Südsee. Zwei kräftige Motoren mit insgesamt vierhundert PS, eine perfekte Nautik und vor allem die intelligente Kombination von Solar- Wind- und Wassersystemen zur Energiegewinnung gewährleisteten eine größtmögliche Unabhängigkeit von Landstrom.
Und der Innenausbau war unbeschreiblich verschwenderisch - der Steuerbordrumpf beherbergte lediglich ein riesiges Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und ein fast ebensogrosses Badezimmer. Auf der anderen Seite gab es eine geräumige Küche, ein Arbeitszimmer und eine weitere großzügige Kabine mit vollwertigem Bad. Zwischen diesen beiden „Flügeln“ befand sich der Salon mit großem runden Essbereich und einer komfortablen Sitzecke, von der aus man einen hervorragenden Blick auf den Flachbildschirm der Satelliten – Fernsehanlage hatte.
Oder man schaute durch eines der Rundum - Panoramafenster nach hinten hinaus auf die „Terrasse“, von der aus man den Katamaran so ganz nebenbei auch steuern konnte – dieser Bereich hatte kaum noch etwas von einem klassischen Cockpit! Natürlich konnte bei schlechtem Wetter alles auch von innen bedient werden, der innere Steuerstand war dezent hinter kleinen Schiebetüren in der Holztäfelung versteckt. Beeindruckender als den Luxus fand ich aber, dass dieser Katamaran bei gleichen Windverhältnissen noch mal um die Hälfte schneller laufen sollte als meine Yacht!
Ich war schnell überzeugt – wenn ich mich schon von meiner geliebten „Perle“ trennen musste, dann würde mich dieser Katamaran sicher trösten können! Auf meine beiläufig gestellte Frage nach dem Preis nannte mir der Händler einen Betrag, der mich angenehm überraschte, umgerechnet nur rund 1,1 Millionen US-Dollar! Aber ich erinnerte mich daran, dass die Grundpreise für diese relativ preiswert zu produzierenden Kunststoffrenner auch nicht so hoch waren wie für vergleichbare Yachten, so dass letztendlich hauptsächlich die Ausstattung den Preis ausmachte.
Der Händler fragte mich, ob ich bereits ein Schiff hätte, und ich verneinte – diese beiden Geschäfte wollte ich fein säuberlich voneinander trennen! Ich verabschiedete mich freundlich von ihm und sagte, dass ich es mir überlegen und dann wieder auf ihn zukommen wolle. Er machte keinerlei Anstalten mich zu bedrängen und nahm mich noch in seinem Wagen bis zum nächsten Taxistand mit, von wo aus ich mich wieder auf den „Heimweg“ machte. Doch auf der Yacht war alles ruhig, die Mädchen waren ausgeflogen. Mit einem kühlen Bier in der Hand setzte ich mich ins Cockpit und beobachtete entspannt das bunte Treiben im Hafen.
„Seam, bist du es?“ Ich erkannte Diannes Stimme sofort, als ich den Anruf entgegen nahm, der mich aus meinen Tagträumen geholt hatte.
„Ja! Ich hatte schon gehofft, dass du dich heute noch bei mir meldest, denn ich muss unbedingt etwas mit dir besprechen!“
„Okay…?“ Eigentlich hatte ich mich mit Dianne persönlich treffen wollen, aber anscheinend wollte sie jetzt gleich am Telefon hören worum es ging.
„Also gut, ich will gar nicht lange herumreden! Ich habe mir überlegt, dass ein Katamaran viel praktischer ist, da wo wir jetzt hinfahren und habe auch schon ein passendes Tauschobjekt gefunden. Vom Preis her liegt er ziemlich genau bei dem, was ich für meine Yacht auch erzielen kann, aber ich möchte nicht so lange warten, bis sich ein Käufer dafür findet. Deshalb habe ich gedacht, dass du mir vielleicht eine Art Darlehen geben kannst, das wir mit den Erlösen aus den Diamanten verrechnen. Und den Rest würde ich dir dann geben, sobald meine Yacht verkauft ist!“ Ich atmete tief durch und wartete gespannt auf Diannes Reaktion, doch sie ließ mich einen Moment lang in der Luft hängen, bis sie endlich antwortete.
„Es ist interessant, dass du mich gerade jetzt anrufst, ich hätte mich nämlich auch bald bei dir gemeldet! Und was du mir da erzählst, löst vielleicht sogar mein kleines Problem… Mein Vater hat sich die Steine bereits angesehen und er glaubt zu wissen woher sie stammen, doch das ist nicht der kritische Punkt! Nach seiner groben Schätzung sind sie aber eine ganze Menge wert und ich hatte bis eben noch keine richtige Idee, wie ich soviel Geld unauffällig abzweigen sollte…“
„Und jetzt hast du eine?“
„Möglicherweise! Wie viel soll dein neues Schiff denn kosten?“
„So rund 1,1 Millionen US!“
„Das passt ja genau! OK, wie findest du folgenden Vorschlag? Ich kaufe das Schiff offiziell auf meinen Namen und wir beide machen einen privaten Vertrag, in dem ich dir das Eigentum daran übertrage. Dann können wir hier in Ruhe die Steine vermarkten, du hast sofort den Gegenwert in Form eines neuen Schiffes. Und wenn du deine Yacht irgendwann ohne zeitlichen Druck verkauft hast, fließt die volle Liquidität ganz legal auf dein eigenes Konto…! Seam…?“
„Ja, ich bin noch da, nur ein wenig sprachlos! Dieser Vorschlag ist geradezu genial, wie kannst du so etwas nur einfach so aus dem Ärmel schütteln?“
„Oh, vielen Dank für das Kompliment! Oder bist du nur deshalb überrascht, weil du solche Geistesleistungen bei einer Sklavin nicht vermutet hast…?“ Diannes Stimme klang amüsiert, aber ich nahm sie durchaus ernst.
„Aber nein, ich bin der Letzte, der aus einer sexuellen Orientierung einen Rückschluss auf die Intelligenz eines Menschen ziehen würde!“
„Das hast du sehr schön formuliert und es bringt uns auch gleich zum nächsten Thema – den Vertragsbedingungen!“
„Es gibt Bedingungen?“
„Nur eine! Nämlich dass ich dich in einer Stunde bei mir Zuhause erwarte – ohne deinen störenden Gürtel…!“
„Dianne, ich kann doch nicht einfach…!“
„Seam, ich bitte dich – du willst mir doch jetzt nichts von deinen Mädchen erzählen? Denk mal daran, wie unbeschwert sie mit Vincent von Bord gegangen sind!“ Dianne gab mir nur noch ihre Adresse und legte dann sofort auf. Irgendwie hatte sie schon Recht, aber mir war trotzdem nicht ganz wohl dabei. Aber vielleicht würde ich noch vor ihnen wieder zurück sein? Seufzend machte ich mich noch ein wenig frisch und saß kurze Zeit danach mit einem etwas mulmigen, aber auch angenehm kribbelnden Gefühl im Taxi…
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Gast
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:16.06.04 21:57 IP: gespeichert
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Pirma, mein süsser, liebster Seamaster! *dich zu Boden knuddel und heftigst abknutsche!!*
Hat dich vielleicht unser gestriges Telefonat animiert, endlich diese tolle Story fortzusetzen *frech zuzwinker*
Hmm...du Schlimmer...du Sadist...das richtige Setzen der Werbepausen hast du jedenfalls nicht verlernt..*grummel*
Also BITTE!!!!!! Wie geht es denn nun weiter
Heisse Küsse deine Träumerin
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:18.06.04 08:16 IP: gespeichert
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Und ich dachte schon der Pott wäre abgesoffen!! *lol* Schön das es weiter geht! So gut erholt vom Urlaub fällt dir bestimmt wieder einiges an Gemeinheiten ein! *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:20.06.04 13:26 IP: gespeichert
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Hallo meine beiden Mitsegler!!! Billyboy, kannst du mal eben das Steuer übernehmen, während ich der träumerin unter Deck alles ganz genau zeige...? Die Story geht bald weiter - und ein paar "Gemeinheiten" gibt es natürlich auch...
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:20.06.04 19:21 IP: gespeichert
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*lol* Aber nur wenn die Mädels auch bei mir bleiben! Ich kann zwar nicht segeln, aber zumindestens Windsurfen. *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
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Die schwarze Perle 25
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Datum:30.06.04 21:19 IP: gespeichert
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25
Diannes Haus war von der Straße aus nicht zu sehen und kam erst in Sicht, als das Taxi nach der Kontrolle durch einen „Security Guard“ schon ein paar hundert Meter über das dicht bewachsene Grundstück gefahren war. Eigentlich hatte ich so eine Art klassisches Landhaus im englischen Stil erwartet, aber stattdessen funkelte mir eine weitläufige futuristische Konstruktion aus verspiegeltem Glas und poliertem Metall entgegen, die sich trotzdem sehr harmonisch in die Umgebung einfügte. Dianne erwartete mich bereits oben auf der Treppe und lächelte mir zu.
„Hi Seam, stehst du eigentlich auf Rollenspiele?“ Das Taxi war noch nicht mal weggefahren, Dianne verlor wirklich keine Zeit!
„Kommt drauf an… Wollen wir nicht erst mal reingehen?“
„Aber natürlich, wie unhöflich von mir! Was möchtest du trinken?“ Ich folgte Dianne durch die Eingangshalle in einen Salon mit Bar und gemütlich aussehenden Ledersofas. Ohne spezielle Aufforderung von Dianne machte ich es mir auf dem Sofa neben dem Fenster bequem.
„Ein Glas Rotwein wäre vielleicht nicht schlecht. So, was würdest du denn gern mit mir spielen?“ Dianne entkorkte routiniert eine der diversen Flaschen aus dem Regal hinter ihr, kam mit dem Wein und zwei großen Gläsern zu mir rüber und setzte sich provozierend dicht neben mich.
„Ach, nichts Besonderes! Übrigens haben deine Girls den Anstoß zu der Idee gegeben… OK, stell dir vor, ich wäre eine verwöhnte Ehefrau, der zu ihrem perfekten Glück nur noch ein hübsches Baby fehlt. Aber bisher hat es noch nicht geklappt und nun ruft sie jedes Mal fast schon panisch ihren Mann an, wenn laut Kalender und Temperaturmessung der optimale Zeitpunkt erreicht ist. Er muss dann sofort mit dem Auto herkommen und sie regelrecht „begatten“ – ohne viel Drumherum! Ist doch witzig, oder?“ Ich betrachtete Dianne etwas misstrauisch und sie schien meine Gedanken zu erraten.
„Hey Seam, das ist kein Trick, ich kann dir meine angefangene Pillenpackung zeigen. Es ist wirklich nur ein Spiel, OK?“ Ich zuckte mit den Schultern und nickte zum Zeichen des Einverständnisses – warum sollte ich ihr diesen „harmlosen“ Gefallen nicht tun? Dianne füllte erfreut unsere Gläser und prostete mir zu. Nach einem kleinen Schluck stellte sie das Glas wieder zurück, küsste mich auf die Nase und stand auf.
„Dann fangen wir am besten gleich an!“ Auf dem Weg zur Bar streifte Dianne das luftige Sommerkleid ab und ließ es einfach auf dem Boden liegen. Völlig nackt posierte sie nun ein wenig für mich, indem sie sich aufreizend über einen Barhocker beugte und mir sehr tiefe Einblicke gewährte, die mich unverzüglich in Stimmung brachten. Doch als ich mich ihr angeheizt näherte, gab sie mir ein Zeichen, noch einen Moment zu warten.
Dianne ging hinter die Bar und betätigte einen Schalter, der ein Stück der Wand fast lautlos zur Seite fahren ließ. Eine etwa zwei Meter fünfzig breite und scheinbar exakt würfelförmige Nische kam zum Vorschein. Die Seitenwände und die Decke dieses kleinen Raums waren komplett verspiegelt und im Boden war eine rote, lederartige Liegefläche eingelassen. Während Dianne es sich in der Mitte dieser Spielwiese gemütlich machte und sich aufreizend räkelte, zog ich mich ohne zu zögern aus – dieses Spiel war bisher ganz nach meinem Geschmack!
„Komm Liebling, meine kleine Pussy kann es kaum noch erwarten, deinen heißen Saft zu empfangen! Schau wie feucht ich schon bin, allein bei dem Gedanken daran…!“ Dianne hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre Beine angezogen und sehr weit gespreizt. Erwartungsvoll schaute sich mich an und leckte sich genüsslich über die Lippen. Mit lustvoll aufgerichtetem Schwanz krabbelte ich zwischen ihre braunen Schenkel und führte meine pralle Spitze ein paar Mal mit der Hand in ihrer glitschigen Spalte auf und ab, bevor ich sie zentimeterweise zwischen ihren heißen und rosig glänzenden Lippen eintauchte…
„Uuuh, du fühlst dich phantastisch an! Komm Baby, stoß mich ganz tief und füll mich so richtig ab, vielleicht klappt es heute…!“ Dianne umklammerte mich mit Armen und Beinen und unterstützte aktiv meinen gefühlvollen Rhythmus. Wir harmonierten wirklich außergewöhnlich gut und ich spürte nach wenigen Minuten ganz deutlich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus bei Dianne ankündigte. Völlig ekstatisch saugte sie sich auf dem Höhepunkt an meinem Hals fest und verfiel in eine vibrierende Starre, während ich mit den letzten kräftigen Stößen meinen Saft erlösend in ihr verströmte.
Ganz allmählich entspannte sich Dianne, aber immer noch hielt sie mich fest umklammert und massierte mich neckisch mit ihrer dritten „Faust“. Erst nach einer ganzen Weile gab sie mich wieder etwas frei und tastete mit der Hand nach dem Rand der Liegefläche. Anscheinend gab es dort so etwas wie einen versteckten Schalter, denn plötzlich fuhr eine der verspiegelten Seitenwände zur Seite und gab den Blick in eine weitere, abgedunkelte Nische frei. Und dort saßen meine Mädchen nebeneinander auf einer Bank – gefesselt und geknebelt, aber offensichtlich unversehrt! Corinna hatte Tränen in den Augen und die brennenden Blicke aller Mädchen machten mich etwas verlegen – besonders, weil ich noch mit Dianne „verbunden“ war…
„Was hat das denn zu bedeuten?“ Ungläubig schaute ich von den Mädchen zu Dianne und wieder zurück.
„Oh, eigentlich hatte ich mich nur auf deine Mail hin melden wollen, aber deine eifersüchtigen Schätzchen haben mir am Telefon gleich gesagt, ich solle mich gefälligst von dir fernhalten. Doch dann sind sie meiner Einladung, diese Dinge einfach mal in aller Ruhe zu besprechen, neugierig gefolgt und merkwürdigerweise gleich nach dem Begrüßungscocktail eingeschlafen… Naja, und den Rest kannst du dir ja denken!“
Dianne grinste mich breit an, löste sich von mir und verließ triumphierend den Raum. Irgendwie konnte ich ihr diesen „Scherz“ nicht ganz verübeln, aber es tat mir auch weh, meine Mädchen so gedemütigt zu sehen. Sofort machte ich mich daran sie zu befreien, doch mit den festen „Hausfrauen“ - Knoten hatte ich eine Weile zu kämpfen! Belinda fiel mir als Erste schniefend um den Hals, aber dann zuckte sie gleich wieder zurück und sah mich vorwurfsvoll an.
„Es war so schrecklich, dich dabei zu beobachten, wie konntest du uns das nur antun?“ Ich streichelte ihr kurz zärtlich über die Wange und schob sie sanft und kommentarlos zur Seite, um zunächst auch Corinna und Alexandra loszumachen. Ein paar Augenblicke später hockten sie alle Drei vor mir - allerdings mit einem unangemessen beleidigten Gesichtsausdruck! Eine gewisse Verärgerung begann nun, mein leichtes Schuldbewusstsein zu verdrängen.
„Eure Doppelmoral ist wirklich erstaunlich – wieso sollten für mich eigentlich andere Regeln gelten als für euch?“
„Bei uns sind mit Anderen keine Gefühle im Spiel, es ist immer nur Sex, aber du hast „sie“ ja richtig liebevoll „besamt“. Was ist, wenn sie jetzt von dir schwanger wird?“ Belinda hatte die Rolle der Anklägerin übernommen.
„Das eben war auch nur ein Spiel, Dianne wollte euch einfach nur eine kleine Lektion erteilen! Außerdem wusste ich gar nicht, dass ihr hier seid!
„Ach, und dann findest du das in Ordnung? Und warum hat sie überhaupt angerufen? Du erzählst uns doch irgendwelche Märchen, aber so blöd sind wir nicht!“
„Es ist wirklich sehr schade, dass ihr so wenig Vertrauen zu mir habt! Eigentlich wollte ich euch damit überraschen, aber nun muss ich es euch wohl schon vorher erzählen – wir werden ein neues Schiff bekommen! Und ich hatte Dianne gebeten, mir das Geld bis zum Verkauf der „Black Pearl“ vorzustrecken. Aber warum ich dabei nicht auch ein bisschen Spaß haben kann ist mir allerdings unklar - oder haben wir schon so etwas wie eine offizielle Dreifach – Paarbeziehung?“ Ich stand gereizter auf als ich es tatsächlich war und ging zu meinen Sachen, um mich anzuziehen. Die Mädchen fingen sofort an zu tuscheln und zu flüstern und kamen ein paar Augenblicke später leicht genickt zu mir.
„Es tut uns leid, wir haben gedacht… Weil wir sind ja schon drei zur Abwechslung… Doch aus deiner Sicht hast du sicher Recht…! Aber warum möchtest du das Schiff denn wechseln?“ Ich merkte Belinda deutlich an, dass unser Thema von eben damit noch nicht abgeschlossen war, aber ich fand es bemerkenswert, wie bemüht meine Mädchen jetzt um den „Familienfrieden“ waren. Doch irgendwann würden wir sicherlich wieder darüber reden MÜSSEN, denn die Gefühle füreinander wurden bei uns allen immer stärker!
„Ich habe zufällig ein interessantes Angebot entdeckt und ein Katamaran ist für die flachen Gewässer sowieso viel besser geeignet. Außerdem hätten wir auch deutlich mehr Platz – für uns und für Gäste. Und bei einem schönen Ersatz für mein „Perlchen“ wird mir der Abschied sicher nicht so schwer fallen…!“ Es war zwar ein bisschen gemein, aber ich konnte mir diesen spitzen Nachsatz im Moment einfach nicht verkneifen. Außerdem hoffte ich, auf diese Art weitere Diskussionen über mögliche andere Gründe zu vermeiden. Es funktionierte – die Mädchen schluckten zwar sichtbar, aber keine sagte dazu ein Wort.
„Den Gedanken muss ich erst mal verdauen, ich habe unser Schiff nämlich richtig lieb gewonnen! Und unsere schöne Kabine – jetzt war der Umbau ganz umsonst!“ Corinna schob schmollend ihre Unterlippe ein wenig vor.
„Ach was, du wirst dich an den Cat ganz schnell gewöhnen. Und das Ding ist wirklich noch viel komfortabler als die „Black Pearl“, ihr werdet sicher nichts vermissen!“
„Wann können wir uns dieses Wunderschiff denn mal anschauen?“ Alexandra fixierte mich mit ihrem katzenhaften Blick und zog ihre linke Augenbraue wie üblich einen Hauch nach oben.
„Erst wenn der Deal über die Bühne gegangen ist, bei Geschäften in dieser Größenordnung sollten wir unnötiges Aufsehen vermeiden. Ihr seht einfach viel zu gut aus, als dass sich der Makler über unsere kleine Familie keine Gedanken machen und auch mit Anderen darüber reden würde!“
„Wäre das denn so schlimm?“ Corinna schien von meiner Argumentation noch nicht ganz überzeugt zu sein.
„Kommt drauf an. Aber so perfekt eure Pässe auch aussehen mögen, echt werden sie dadurch nicht! Ich möchte einfach nur vorsichtig sein, OK? Deshalb wird auch Dianne offiziell als Käuferin auftreten, damit mein Name ebenfalls nirgendwo erscheint!“
„Ich wusste doch, dass sie dahinter steckt! Sie will uns bestimmt abservieren und dann mit dir auf Tour gehen. Und du lässt dich auch noch voll einwickeln!“ Belinda hatte ihre kleinen Fäuste geballt und war kurz vor dem Überschäumen. Ich zog sie an mich heran und wiegte sie in meinen Armen wie ein kleines Mädchen, bis sie sich entspannte. Auch Corinna und Alexandra waren jetzt ganz dicht herangekommen und schmiegten sich von beiden Seiten an uns heran.
„Hey, ihr braucht euch wirklich keine Gedanken zu machen, auch wenn ich vorhin vielleicht etwas genervt war. Zwischen uns bleibt alles wie es ist – versprochen! Aber ich brauche Dianne für das Geschäft, OK? Sie ist nur eine Freundin, nichts weiter!“ Alle drei nickten und küssten mich versöhnlich, aber eine gewisse Verunsicherung blieb spürbar, was vielleicht gar nicht so schlecht war, um sie wieder ein bisschen auf den Boden zurückzuholen.
„Kommt, ich fahre euch runter zum Hafen, oder auch in die City wenn ihr wollt!“ Dianne war perfekt zurechtgemacht wieder hereingekommen und versprühte ihr charmantes, unverfängliches Lächeln. Wir folgten ihr in die riesige Garage, in der ein ganzer Fuhrpark bereitstand. Dianne entschied sich für einen bulligen amerikanischen Geländewagen und chauffierte uns auf kleinen Umwegen ins Stadtzentrum, wobei sie unterwegs auf alle möglichen Sehenswürdigkeiten hinwies und diese professionell wie eine Stadtführerin erläuterte. Beim Aussteigen ließ sie es sich aber nicht nehmen, mir einen frechen Abschiedskuss auf den Mund zu geben, doch meine Mädchen reagierten erstaunlich gelassen.
„Ich hole dich dann morgen am Eingang vom Yachtclub ab, ruf mich wegen dem genauen Termin mit dem Schiffsmakler noch mal an!“ Winkend brauste Dianne davon. Wir hatten unterwegs noch kurz über die weitere Vorgehensweise gesprochen und uns gleich für den nächsten Tag verabredet. Die Mädchen hatten im Wagen nicht viel gesagt, aber sie waren sichtlich bemüht gewesen, auch nicht allzu viel Feindseligkeit auszustrahlen.
Ohne die von mir erwartete Diskussion über Dianne betraten wir das von ihr empfohlene Restaurant und hatten über dem guten Essen schon bald unsere gewohnt gute Laune wieder gefunden. Doch unser anschließender Zug durch das Nachtleben von Sydney dauerte an diesem Abend nicht so lange wie sonst, denn die Mädchen wurden sehr „kuschelig“ und schienen noch etwas Anderes mit mir vorzuhaben…
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Gast
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:30.06.04 22:56 IP: gespeichert
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Hallo, mein Seamaster!
Ich bin sehr beeindruckt von deiner unteren Etage.... selbstverständlich meine ich die, deines neuen Schiffes.. *sfg*
Eine sehr kribbelige Fortsetzung. Und ein guter Dämpfer für deine drei Mädel. Es wurde wirklich Zeit, dass sie mal ein bisschen auf den Boden der Realität (kicher) zurückgeholt wurden..
Aber nach dem wir uns jetzt soooooo lange die Kabinen angeschaut haben... jetzt müssen wir nicht mehr so lange warten bis zum nächsten Teil, oder
Heisse Küsse deine Träumerin
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Story-Writer
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:01.07.04 18:34 IP: gespeichert
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Hallo meine liebste träumerin Nein, sooo lange werde ich dich nicht mehr unter Deck (oder unter der Decke...?) langweilen, diesmal geht es schneller weiter. Aber du weißt ja, wie das ist - manchmal kommt man vor lauter Arbeit gar nicht so richtig zum Vergnügen...!
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Gast
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:01.07.04 21:36 IP: gespeichert
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Aber, mein liebster Seamaster!!!
Du langweilst mich doch nicht unter Deck!!! Ganz im Gegenteil. Ich würde nur zu gern wissen, was du dort mit mir machst!
Heisse Küsse auf deinen.. deine Träumerin
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:02.07.04 00:04 IP: gespeichert
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Ja hey, seid ihr bald fertig unter Deck?? Wenn ich die Kiste auf ein Riff steuer seid ihr selber schuld!! Also, Master of deasaster, hopp hopp an Deck!! Grüße aus München Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:03.07.04 13:06 IP: gespeichert
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Ok, Billy the Skip, dann werde ich mich mal damit beeilen, der träumerin die restlichen "Installationen" zu zeigen...!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:03.07.04 14:40 IP: gespeichert
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Aber nicht das du bei ihr was "installierst" !!!! *lol* Sonst musst du deine Geschichten verkaufen um die Unterhaltszahlungen leisten zu können *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:20.07.04 23:44 IP: gespeichert
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Haaaaaallllloooo! Ist der Pott abgesoffen?? Seamaster ertrunken? Müssen wir für nen Kranz sammeln?? Wo bist du denn? Doch nicht schon wieder im Urlaub oder?? Grüße aus München Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:27.07.04 17:04 IP: gespeichert
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Hallo mein guter Billyboy Nein, der "Pott" ist noch nicht abgesoffen und mein nächster Urlaub steht erst im Oktober an... Ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich etwas schreibunlustig geworden und finde neben der Arbeit immer neue Ausreden für mich selbst. Obwohl ich die Geschichte im Kopf schon fertig habe und eigentlich gar nicht mehr so viel fehlt! Also gut, nach deiner freundlichen Erinnerung werde ich mich mal wieder aufraffen und das nächste Kapitel in Angriff nehmen - eine unvollendete "seamaster" wird es auf keinen Fall geben
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Gast
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:27.07.04 17:33 IP: gespeichert
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Ach, mein knuddeliger Seamaster, nun erzähl schon die Wahrheit... Du willst nicht? Dann oute ich uns jetzt mal..*sfg*
Du hast dich unter Deck zu lange mit mir vergnügt. Und das hat dich so angestrengt, dass du eine längere Erholungsphase brauchtest! *bin überhaupt nicht eingebildet*
Aber jetzt sollte deine Kur beendet sein, denn schliesslich hast du mir versprochen, dass deine Geschichte bald weiter geht!
Knuddelige Küsschen deine Träumerin
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Billyboy |
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:27.07.04 22:18 IP: gespeichert
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Hipp, Hipp Hu``a! Du erinnerst dich an den Schwarzafrikaner im Ausguck der Piraten? Bestimmt! Nein, eine Unvollendete steht einem Seamaster auch nicht zu! Nicht nur Maritta und ich wollen wissen wie es weiter geht, die Anderen bekommen nur die Klappe nicht auf, das weisst du doch! Grüße aus München Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Die schwarze Perle 26
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Datum:31.07.04 08:16 IP: gespeichert
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Hallo meine Lieben, die "träum"-kur ist jetzt vorbei - es geht weiter... (aber nicht nach Gallien! )
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Kaum dass wir auf dem Schiff angekommen waren, drängten mich die Mädchen in unsere Kabine und rissen mir die Kleidungsstücke förmlich vom Leib. Und obwohl die Situation an sich schon sehr anregend war, überraschte mich doch die ungewohnt starke Erektion, die den Mädchen entgegen sprang, kaum dass sie mich von meiner Hose befreit hatten. Mit gespieltem Widerstand ließ ich mich nun von den Mädchen auf die Mitte der Liegefläche bugsieren und hielt bereitwillig still, als sie mich an Händen und Füssen fesselten.
„Und was jetzt?“ Irgendetwas in den leicht verschlagen grinsenden Gesichtern der Mädchen machte mich ein wenig misstrauisch. Aber ich bekam keine Antwort, sie zogen sich einfach aus und krabbelten katzenartig zu mir aufs Bett. Ohne mich zu berühren setzten sie sich alle Drei breitbeinig nebeneinander und begannen seelenruhig zu masturbieren. Dabei hielten sie einen enorm aufreizenden Blickkontakt zu mir, der meine ohnehin schon unübersehbar heftige Erregung noch verstärkte.
Eigentlich rechnete ich nun damit, dass sich meine Mädchen nach der „Aufwärmphase“ gleichzeitig um mich kümmern würden – so, wie sie es auch bei den Gästen taten. Aber im Gegensatz zu sonst setzte sich jetzt nicht eine von ihnen auf mein Gesicht und eine in den „Sattel“, während die andere mich mit zusätzlich mit Zunge und Händen verwöhnte, sondern sie verstärkten einfach die wilden Rubbelbewegungen an ihren lustvoll angeschwollenen und süßen glatt rasierten Muschis, ohne die Augen von mir abzuwenden.
Es war eine Qual, so hilflos und unbefriedigt zuschauen zu müssen, doch es hatte auch etwas ungeheuer Erregendes! Endlich erbarmte sich Corinna, setzte sich über mich und positionierte ihren feuchtglänzenden Eingang so dicht über meiner prallen Spitze, dass ich die Hitze deutlich spüren konnte. Endlich erlöste sie und ließ sich in einem Rutsch bis zum Anschlag auf meinem Zauberstab nieder, bevor sie einen Rhythmus startete, der immer schneller und wilder wurde.
Sie kannte mich und meine Reaktionen natürlich genau und ich hatte irgendwie den Eindruck, von ihr ganz gezielt „abgeritten“ zu werden. Und so sehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es nicht, mich länger zurückzuhalten und pumpte schon nach relativ kurzer Zeit meine heiße Ladung in ihre enge Lustspalte. Zufrieden lächelnd stieg Corinna von mir runter, setzte sich auf die andere Seite des Bettes und zwinkerte rüber zu Belinda und Alexandra.
Ich schaute nun auch zu den anderen Beiden und bekam eine leise Ahnung davon, was sie vorhatten – es ging eigentlich nur noch darum, welche von ihnen jetzt als Nächste an der Reihe sein würde. Belinda machte sich grinsend bereit und nahm nun dieselbe Position ein, wie zuvor schon Corinna. Mein Schwanz zeigte immer noch unverändert prall und aufgerichtet nach oben und zeigte keinerlei Zeichen von Schwäche, was mich nun doch etwas wunderte.
Belinda nahm mich genauso wie Corinna mit einem Mal ganz in sich auf und „massierte“ mich dann so intensiv, dass sich mein zweiter Orgasmus dieses Abends ebenso schnell ankündigte wie der erste. Diesmal unternahm ich auch gar keinen Versuch ihn herauszuziehen, denn die Mädchen hatten ja das offensichtliche Ziel, mich schnellstmöglich „abzumelken“. Als Belinda mich strahlend wie eine Siegerin aus sich heraus gleiten ließ, spürte ich einen muskelkaterartigen leichten, aber nicht wirklich unangenehmen Schmerz an meinem immer noch extrem angeschwollenen Lustkolben.
„OK, wo habt ihr das Zeug rein getan?“
„Ist unser Seam nicht ein cleveres Kerlchen? Es war in deinem letzten Wodka Lemon – ganz fein zerstoßen…!“ Alexandra war bereits näher gekommen während sie sprach und nahm noch lässiger Platz auf mir als ihre beiden Vorgängerinnen.
„Und es ist mehr als genug – du wirst sicher eine ganze Weile durchhalten!“
„Aber warum…?“
„Ganz einfach – wir nehmen dich heute Nacht mal so richtig ran, damit für Dianne morgen garantiert nichts übrig bleibt…!“ Alexandra legte zärtlich die Spitze ihres Zeigefingers auf meinen Mund, weitere Diskussionen waren nicht gewünscht. Voll konzentriert und mit geschlossenen Augen bearbeitete sie mich ungeheuer kraftvoll, trotzdem dauerte es diesmal ein kleines bisschen länger, so dass auch Alexandra dabei zum Höhepunkt kam. Glücklich sank sie neben mir auf das Bett und schmiegte sich dicht an mich heran.
Doch ich hatte es noch nicht geschafft, die Mädchen gewährten mir nur eine kurze Erholungspause! Insgesamt musste ich noch zwei komplette Runden über mich ergehen lassen, bei denen ich anfangs noch versucht hatte, einen Orgasmus vorzutäuschen. Doch die Mädchen hatten nur wissend mit dem Kopf geschüttelt und sich erst zufrieden gegeben, nachdem ich auch immer „richtig“ gekommen war!
Ich war fix und fertig und mein Schwanz brannte lustvoll schmerzend und zuckte noch eine ganze Weile, bis er allmählich seine Fülle verlor. Alexandra hatte mich nach dem letzten „Akt“ einfach kommentarlos abgeschnallt und wir vier kuschelten uns nun zum Schlafen zusammen wie sonst auch. Die Mädchen schliefen ziemlich schnell ein, doch mich beschäftigte die Erfahrung dieses Abends noch etwas länger – schließlich war ich noch nie so oft hintereinander gekommen. Etwas stolz und gar nicht nachtragend fand ich erst kurz vor Sonnenaufgang etwas Ruhe…
„Guten Nachmittag, ihr Süßen!“ Dianne stand in der Tür unserer Kabine und schaute uns ungeniert an. Erschreckt warf ich einen Blick auf die Uhr – es war bereits nach zwölf! Die Mädchen blinzelten kurz verschlafen in Richtung der Störenfriedin und rollten sich dann einfach herum um weiter zu schlafen, keine von ihnen machte Anstalten mit mir aufzustehen. Ich löste mich vorsichtig aus unserem engen „Rudel“ und quälte mich träge aus dem Bett.
„Gib mir fünf Minuten, OK? Es wäre schön, wenn du inzwischen irgendwie Kaffee zaubern könntest!“ Ich trottete müde ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Mein „Kleiner“ war noch auffallend gerötet und reagierte sehr empfindlich auf Berührungen. Obwohl ich auf eine frische Rasur verzichtete schaffte ich es trotzdem, in kürzester Zeit halbwegs passabel auszusehen. Auf dem Weg in den Salon fischte ich ein paar saubere Kleidungsstücke aus dem Schrank und schloss leise die Kabinentür, um die Mädchen nicht zu wecken.
„Die haben dich ja ganz schön beansprucht…!“ Dianne warf amüsiert einen Blick auf mein geschundenes bestes Stück, bevor ich es behutsam in luftigen Boxershorts verpackte. Ich zuckte geheimnisvoll lächelnd mit den Schultern und zog mich einfach weiter an, ohne irgendwelche Erklärungen abzugeben. Den starken Kaffee, den Dianne tatsächlich zustande gebracht hatte, schüttete ich nebenbei schwarz und mit viel Zucker in mich hinein.
Nach diesem mageren „Frühstück“ verließen wir möglichst geräuschlos das Schiff und besprachen die Verhandlungsstrategie schon auf dem Weg zum Wagen. Von dort aus riefen wir als erstes den Makler an - er war hocherfreut von mir zu hören und konnte es auch problemlos einrichten, sich kurzfristig am Katamaran mit uns zu treffen. Auf der Autofahrt zum Liegeplatz döste ich vor mich hin und wurde von Dianne mit einem liebevollen Kuss geweckt.
Dem bereits ungeduldig auf dem Steg wartenden Schiffsmakler stellte ich Dianne als meine „Kusine“ und offizielle Kaufinteressentin vor. Er begrüßte uns freundlich und stellte keine weiteren Fragen, vor allem aus steuerlichen Gründen war es wohl nicht ungewöhnlich, dass Nutzer und Eigner oftmals nicht identisch waren. Nach einem kurzen gemeinsamen Rundgang beschlossen wir, aufgrund der guten Windverhältnisse zunächst eine ausgedehnte Probefahrt zu unternehmen.
Schon unter Motor lief der Katamaran sehr leicht, doch als wir offenes Wasser erreicht und sich die Segel mit elektrischer Unterstützung voll entfaltet hatten spürte ich, dass ich mit diesem Schiff sehr viel Fahrspaß haben würde. Im Vergleich zu meiner Yacht lief der Katamaran schon bei diesen mittleren Winden ungewöhnlich schnell und lag aufgrund seiner enormen Breite extrem ruhig – wie auf Schienen pflügte er durch das tiefblaue Wasser!
Der Makler strahlte über beide Ohren, er wusste, dass er mich bereits am Haken hatte. Doch Dianne spielte ihre coole Rolle ungeheuer professionell und verhandelte den Preis nach unserer Rückkehr knallhart noch ein ganzes Stück nach unten. Der Makler versprach, sich so schnell wie möglich um den ganzen Papierkram zu kümmern und ließ uns zufrieden an Bord zurück, damit wir uns ganz in Ruhe mit dem Schiff vertraut machen konnten.
„Du warst fabelhaft – sogar ich habe dir die eiskalte Geschäftsfrau abgenommen!“
„Ich brauchte nicht allzu viel zu „schauspielern“, was das Geschäftsleben betrifft, habe ich viel von meinem Vater geerbt. Aber was ist jetzt eigentlich mit meiner Belohnung…?“ Dianne lächelte mich verschmitzt an und zog ihren Rock gerade so weit nach oben, dass ich sehen konnte, wie „luftig“ sie darunter angezogen war.
„Du, ich bin heute aber etwas gehandicapt…!“ Ich zog die Augenbrauen etwas nach unten und machte eine lustige Leidensmiene. Dianne lachte kopfschüttelnd, legte ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft auf die Knie.
„Dafür brauchst du ihn ganz sicher nicht, mein Süßer…!“ Mit weit gespreizten Beinen machte es sich Dianne auf der Couch im Salon bequem und offerierte mir ihre verführerisch duftende Muschi. Und noch bevor meine Zungenspitze sie berührte, war es in meiner Hose schon unangenehm eng geworden, aber je länger die berauschend intensive Verwöhnung dauerte, umso weniger spürte ich den Schmerz.
Ich saugte nun ganz gezielt an Diannes schwänzchenartig aufgerichtetem „Böhnchen“ und spürte, wie die Welle sie davon zu tragen begann. Jetzt war auch ich nicht mehr zu halten – in Sekundenschnelle streifte ich meine Hosen ab und stürzte mich zwischen Diannes willige Schenkel, um meinen inzwischen hammerharten Lustkolben mit einem Rutsch in ihrer feucht glänzenden Spalte zu versenken. Darauf schien sie wohl nur gewartet zu haben und sie trieb mich an, es ihr immer wilder zu besorgen, bis ich sie in einem sehr schnellen und fast schon brutalen Rhythmus regelrecht „durchfickte“!
Vorsichtig rollte ich mich von Dianne herunter und ließ mich erschöpft neben ihr in die weichen Polster plumpsen. Nach diesem gemeinsamen sensationellen Höhepunkt pumpten wir nun wie Fische an Land und brauchten eine ganze Weile, um wieder richtig Luft zu bekommen. Mit dem Fuß angelte Dianne nach meinen Boxershorts und klemmte sie sich zwischen die Beine, damit nicht noch mehr von dem Liebesgemisch auf die Couch tropfte.
„So, das Schiff hätten wir nun auch getauft…! Hast du dir eigentlich schon einen neuen Namen überlegt?“ Dianne strahlte mich zufrieden und glücklich an. Ich dachte einen Moment lang darüber nach, der jetzige Name „Tasmanian Devil“ hatte mir eigentlich ganz gut gefallen. Dann hatte ich eine Idee.
„Wie wär’s mit „Trinity“ - damit könnte ich den Mädchen vielleicht eine Freude machen?“ Wie ich so schnell auf die „Dreifaltigkeit“ gekommen war wusste ich selbst nicht, eigentlich hatte ich zunächst an ein Kleeblatt gedacht.
„Ja, warum nicht? Das wird ihnen sicher gefallen! OK, mein Süßer, ich muss noch was anderes erledigen – lass uns fahren!“ Dianne ging ins Bad, überprüfte ihr Aussehen kurz im Spiegel und kam nach einigen kleinen Korrekturen wieder raus. Meine Shorts waren irgendwie verschwunden, aber ich hätte sie in diesem Zustand sowieso nicht mehr anziehen können, also stieg ich einfach ohne was drunter wieder in meine Hose!
Auf der Rückfahrt sprachen wir noch ein bisschen über den weiteren Ablauf – Dianne wollte alles erledigen und dafür sorgen, dass wir die entsprechenden Papiere und Vereinbarungen innerhalb kürzester Zeit unterschriftsreif auf dem Tisch haben würden. Noch von ihrem Wagen aus rief ich einen anderen Schiffsmakler an, um mit ihm den Verkauf der „Black Pearl“ einzuleiten und verabredete mich mit ihm für den nächsten Vormittag. Kaum hatte ich das Gespräch beendet, stoppte Dianne ihren Wagen bereits vor dem Eingang des Yachthafens.
„Wirst du ihnen etwas von eben erzählen?“
„Nicht unbedingt, nur wenn sie direkt danach fragen!“
„OK, mein Held, du wirst das schon machen – wir telefonieren…!“ Mit einem flüchtigen Kuss „pustete“ mich Dianne aus ihrem Wagen und brauste davon. Einen Augenblick lang stand ich noch unschlüssig herum, doch dann machte ich mich selbstbewusst auf den Weg zu meinen kleinen Raubkatzen…
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mecky64 |
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___†___ Krefeld
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Re: Die schwarze Perle
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Datum:31.07.04 08:48 IP: gespeichert
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Na, wie lange mag das noch gut gehen
Aber da die Trinity ja schneller als die Black Pearl segelt, wird die Fortsetzung wohl nicht lange auf sich warten lassen.
Ich freue mich drauf; alle Segel hart an den Wind....
Gruß Marcus
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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