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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Anruf Datum:20.11.03 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* also seamaster, ideen hast du wieder, superklasse! da hat sie wohl sauber nei glangt in die Schei*** wie man so schön sagt!
Übersetzung: hinein gegriffen! *lol*
bin gespannt was du ihr noch alles antust!!
cu
Tom
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Der Anruf Datum:20.11.03 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


"Nei g langd" hätte ich als Wahlfranke auch noch "gescheggerd"

Aber du hast Recht, es sieht schon ein bisschen nach Endstation aus, für meine "Heldin". Doch ich stecke ja in ihr drin *ggggg* und denke verzweifelt darüber nach, wie ich "mich" da wieder rausbringen kann...
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pierot



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  Re: Der Anruf Datum:20.11.03 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


..da kommt echte Spannung auf!! Weiter so, das wird eine prima geschichte.
lieben Gruß pierot
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Der Anruf Datum:20.11.03 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


wow...das ist absolut geil !!!! Freu mich auf Fortsetzungen...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der Anruf Datum:20.11.03 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster !

Tja man sollte schon überprüfen mit wem man telephoniert ...
Nun gibt es viele Möglichkeiten das Leben von "Barbie" angenehmer zu machen. Vieleicht kommt Ihr "Ken" dazu ?

Gruß SteveN
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träumerin




  Re: Der Anruf Datum:20.11.03 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


ach mein süsser seamaster!
schon wieder nimmt deine story eine wendung, mit der ich nicht gerechnet habe. das ist unter anderem das tolle an deinen geschichten. man weiss erst was passiert, wenn man die fortsetzung gelesen hat. immer wieder überrascht du mich.


pech für die träumerin, dass sie tagsüber keine zeit hat!! vielen dank für dein mitgefühl, ich bin zu tränen gerührt, du sadist!
trotzdem...
liebe grüsse, heisse spätabendliche küsse
deine träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


@pierot
...das hoffe ich auch!

@w-k
über deine Fortsetzungen würden wir uns aber auch freuen...

@SteveN
den armen Ken würde man aber nicht so einfach "abdecken" können

@träumerin
Ich überrasche mich ja selbst immer wieder - nur ganz selten "sehe" ich schon am Anfang auch das Ende der Geschichte. Viel Vergnügen beim Lesen des vierten Teils - heute Abend...!
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Der Anruf 4 Datum:21.11.03 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


4

Mir wurde plötzlich speiübel und ich schaute mich verzweifelt nach einer Toilette um. Ich stackste so schnell es mit den wahnwitzigen Absätzen ging, auf das kitschige blaue Gartenhäuschen zu, das war die nächste Möglichkeit! Und ich hatte Glück, es gab eine Toilette und sogar ein richtiges Bad! In dem kleinen Raum fühlte ich mich trotz der auch hier vorhandenen Videoüberwachung etwas besser als draußen und brachte mich auch ohne zu spucken wieder unter Kontrolle.

Nachdem ich einen Schluck Wasser getrunken und ein paar Mal tief durch geatmet hatte ging ich wieder raus und legte mich auf die gelbe Sonnenliege. Ich schloss die Augen und versuchte meine verwirbelten Gedanken zu ordnen, aber die Vorstellung, dass ich durch die Spiegelwand wie ein Tier im Zoo begafft wurde, machte es mir unheimlich schwer. Einen Moment lang wollte ich deshalb gleich wieder in das Gartenhäuschen flüchten, aber wozu, wahrscheinlich wurden die Bilder der Kameras sowieso nach draußen übertragen!

Es war also alles von Anfang an geplant – der Anruf war kein Zufall gewesen! Doch wie hatte Rainer wissen können, dass ich mich auf einen anderen Mann einlassen würde? Oder war es ursprünglich nur als Treuetest vorgesehen, den ich zugegebenermaßen nicht bestanden hatte? Trotzdem, so konnte man doch nicht mit seiner Frau umgehen? Und was war das dann für ein Umschlag, den Rainer von dem Chinesen im Rollstuhl bekommen hatte – war ich etwa verkauft worden? Stundenlang quälte ich mich mit diesen Gedanken, aber ich kam einfach nicht weiter. Vielleicht war es auch eine Mischung aus allem – aber meine potentielle Untreue gab niemandem das Recht, mir so etwas anzutun!

Mist, ich musste jetzt dringend aufs Klo… Im Gartenhäuschen angekommen, ignorierte ich die Kameras so gut es ging und zog mir diesen blöden Dildo raus, denn „mit“ ging es nicht! Nun machte ich mich frisch und benutzte auch das bereitgestellte milde Desinfektionsmittel, um den Dildo damit einzusprühen. Und wenn ich jetzt einfach so raus ginge? Schnell verwarf ich den Gedanken wieder, denn unnötigen Ärger musste ich mir nicht gleich noch am ersten Tag einhandeln!

Etwas mutiger inspizierte ich nun mein neues „Heim“. Neben dem künstlichen Garten gab es eine Wohnküche und dahinter ein kleines Schlafzimmer, aber alles war von der Spiegelwand her voll einsehbar. Als ich durch die Küche lief machte es „ping“ und die Beleuchtung der Mikrowelle ging an. Ich öffnete sie und fand einen großen Teller mit gedünstetem Gemüse, offensichtlich konnte die Mikrowelle irgendwie von hinten befüllt werden. Auch der Getränkekühlschrank funktionierte auf eine ähnliche Weise, denn die Dosen rutschten sofort nach, als ich die erste aus der Schiene genommen hatte.

Ich ging mit meinem Essen raus in den Garten und setzte mich an den Tisch. Der Dildo drückte mich etwas, aber er sorgte auch dafür, dass ich mich nicht ganz so nackt fühlte. Es war halt so wie bei den richtigen Barbies, an den entscheidenden Stellen waren sie „glatt“ und damit züchtig genug – auch ohne Kleidung! Doch welches kranke Gehirn konnte sich so etwas nur ausdenken, steckte etwa der Chinese dahinter? Vielleicht hatte es etwas mit seiner Behinderung zu tun und er wollte die Frauen damit bestrafen?

Meinen Teller brachte ich brav in die Küche zurück, aber es gab keine Spüle. Ich stellte einfach alles in die Mikrowelle zurück, sollten die sich doch drum kümmern! Die Schränke waren ausnahmslos Attrappen, auch im Wohn- und Schlafbereich, aber das Radio ließ sich tatsächlich auf verschiedene Musikrichtungen einstellen. So hatte ich wenigstens ein bisschen Unterhaltung, während ich alles noch mal durchsah, doch mehr gab es nicht zu entdecken. Bis die künstliche Sonne abgeschaltet wurde, blieb ich im Garten und duschte mich dann noch mal ab, bevor ich ins Bett ging. Es gab nichts zum Zudecken und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich zusammenzurollen und irgendwie so einzuschlafen…


***

Es war kaum zu glauben, aber ich gewöhnte mich etwas an diese bizarre Lebensform! In den ersten Tagen war ich immer noch davon ausgegangen, dass ich bald auch noch missbraucht werden würde und hatte schreckliche Bilder von brutalen Vergewaltigungen vor Augen. Aber es geschah nichts, absolut nichts und ich fühlte mich jetzt nach einigen Wochen relativ sicher. Doch die Vorstellung, dass es vielleicht ewig so weitergehen würde, beunruhigte mich immer mehr. Vor allem, weil ich vor Langeweile bald durchdrehte, außer dem blöden Radio mit dem immer gleichen Gedudel gab es hier überhaupt nichts, was ich machen konnte. Nur noch ein paar Turnübungen im Garten, von denen ich annahm, dass sie hinter dem Spiegel bestimmt sehr beliebt waren.

Nun „sonnte“ ich mich wieder auf meiner Liege im Garten und hatte plötzlich eine Idee. Was würde passieren, wenn die liebe Barbie plötzlich kein braves Püppchen mehr wäre…? Nun, das ließ sich doch ziemlich leicht herausfinden! Ich drehte mich demonstrativ zum Spiegel und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Lüstern leckte ich mir über meine vollen Lippen, während ich mit der rechten Hand den Dildo herauszog und mit der anderen die albernen Hütchen von meinen Brustwarzen abzog.

Jetzt war ich keine neutrale Puppe mehr, sondern eine prachtvolle Frau, die sich lasziv auf der Liege räkelte und mir sichtlichem Vergnügen selbst befriedigte. Und ich brauchte es noch nicht einmal zu spielen, denn die aufgestaute Lust und die spannungsgeladene Situation hatten mich wirklich so geil gemacht, dass ich schon nach einer ganz kurzen Massage meiner tropfnassen Muschi einen phantastischen Orgasmus bekam.

Schnelle Schritte von mehreren Personen näherten sich jetzt von hinten, aber ich machte unbeirrt weiter bis sie mich brutal von der Liege hoch rissen und aus meinem Barbieparadies schleiften. Von dem mir schon bekannten Flur aus ging es runter in den Keller, dort wurde ich sehr unsanft in einen kleinen fensterlosen Raum gestoßen. Ich sah mich um – keine Kameras – und ich lächelte, denn mein Plan hatte anscheinend funktioniert!

Das war also der Schlüssel gewesen! Fast schon zu einfach, warum war ich nicht schon früher darauf gekommen? Zwar hatte ich keine Ahnung, wie ich für mein Verhalten bestraft würde, aber irgendwie ging ich davon aus, dass sie die „böse Barbie“ einfach raus warfen. Nach einigen Stunden hörte ich Geräusche, es waren dieselben Männer, die mich auch hier runter gebracht hatten. Aber einer von ihnen hatte eine Spritze in der Hand, die mir mächtig Angst einjagte – ich begann hysterisch zu schreien…

Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem kreisrunden gefliesten Raum. Ich war völlig nackt und fühlte etwas sehr störendes um meinen Hals – einen massiven breiten Metallring! Eine stabile, etwa eineinhalb Meter lange Kette war daran befestigt, die zu einem groben Abflussgitter in der Mitte des Bodens führte. Ich krabbelte dort hin und sah, dass die Kette fest mit einem Ring auf der Unterseite des Gitters verbunden war. Verwirrt setzte ich mich auf und schaute nun nach oben.

In etwa drei Meter Höhe hatte dieser seltsame Raum eine verspiegelte kuppelförmige Glasdecke und in der Wand konnte ich eine fast unsichtbare Tür erkennen. Jetzt wurde mir schlagartig klar, dass mein Plan wohl doch nicht so gut gewesen war und ich begann vor Angst zu zittern. Ein winziger Hoffnungsschimmer glimmte noch in mir, doch die dunklen Ängste überwogen. Und bald schon sollte ich erfahren, dass meine schlimmsten Befürchtungen noch bei weitem übertroffen wurden…

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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


@seamaster
unterhaltsam-erotische Geschichten zu schreiben, ist eine Kunst .... und Du kannst sehr erotisch offen schreiben, ohne dass es jemals ins schmuddelig Kopfkinomässige übergehen würde. Mir gefällt das gut.
ChariSMa


(Diese Nachricht wurde am 21.11.03 um 12:35 von ChariSMa geändert.)
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Roger_Rabbit
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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Barbie-Puppe *an die Stirn schlagen*
Da muß jemand ein sehr traumatisches Erlebnis mit diesem Kinderspielzeug gehabt haben.

Dennoch bin ich der Meinung, daß du dein Geschlecht im Profil wenigstens auf "Zwitter" ändern solltest.....
Auf Wiederlesen

Detlev
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh, da ist wohl jmd vom Regen in die Traufe gekommen! Oder deiner Beschreibung nach eher in die Zisterne *lol*
Klär dein Publikum doch mal auf wo das Mädel da wohl ist, die Spannung ist ja fast unerträglich!!!

@CharisMa: aber geh, Kopfkino muss doch nicht zwangsläufig schmuddlig sein!!! Ich finde jede gute Geschicht in die man sich hinein versetzen kann ist irgenwo Kopfkino!

cu
Tom
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seamaster
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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ChariSMa
Über dieses Kompliment von einer Dame freue ich mich ganz besonders - du hast Recht, die "Herren" sind meist schon mit sehr viel weniger "Qualität" zufrieden zu stellen...

@Roger Rabbit
Natürlich, was glaubst du wie enttäuscht ich war, als ich die erste Barbie endlich mühsam ausgezogen hatte (die waren damals noch richtig steif). Dagegen waren die von meinem Vater nur unzureichend versteckten Super8 - Filme schon viel interessanter...
ps: Manchmal sind die "einengenden" Festlegungen im Profil wirklich störend...

@Billyboy
Das mit der Aufklärung wird wohl leider noch etwas dauern, aber ich arbeite dran - auf jeden Fall ist es kein Leuchtturm!
Und mit dem "schmuddeligen" Kopfkino meint ChariSMa sicherlich die Geschichten, wo die gesammelten Männerphantasien von 30 Jahren auf das Format eines bedruckten Kondoms zusammengepresst werden... Aber gegen das "vorstellbare" Kopfkino, das ein echtes Kribbeln verursacht, hat sicher kaum jemand etwas einzuwenden
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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


das mit dem Kopfkino kann keiner besser formulieren, als Du es hier getan hast, seamaster.

und bitteschön, Deine erzählerische Erotik in dieser Geschichte sprang sogar auf mich über, obwohl ich von der "anderen Fraktion" als die weibliche Hauptfigur der Geschichte bin: also doppeltes und dreifaches Lob.
Und meinst Du denn, mir wäre es mit Ken anders gegangen? *gg
Hingegen hatte mein älterer Bruder unter dem Styropor seines Mikroskopierkasten Bildchen versteckt, die hatten weitaus mehr zu bieten als Ken in der trostlosen Badehose.
Männer und Forschung eben!

ChariSMa
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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster
ich hatte den Anfang Deiner Geschichte gelesen, besser eigentlich überflogen und war nur mäßig begeistert.
Da eine Eigenart vón mir hier an Board ist, ChariSMa s Verewigungen nachzuspionieren, bin ich nun doch noch mal auf diese Geschichte gestoßen.

Deine Weiterentwicklung und Umleitung dieser Story finde ich genial!

Ich bin absolut begeistert und wünsche Dir noch viel Fantasie, für viele dementsprechenden Geschichten.

Liebe Grüße
stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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träumerin




  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


also wirklich, süsser seamaster,
wieso treibst du mich mit deinen werbepausen eigentlich immer in den wahnsinn übernimmst du meine therapiekosten, wenn ich überschnappe und bekomme ich dann in der klapse weiter deine fortsetzungen serviert

liebe grüsse, verrückte küsse
deine träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Anruf Datum:21.11.03 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


@träumerin,
wahrscheinlich sind die Storywriter hier alle aus dem Verband der Psychoanalytiker und wollen nur Kunden fangen!! Und mit den "Werbepausen" schaffen die das, wahrscheinlich haben die Möbelgeschäfft schon Probleme neue Couchen herbei zu schaffen, wo soll das noch enden
Schnell schreib weiter Seamaster!!!!!!!!!!!!!!
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 21.11.03 um 23:35 von Billyboy geändert.)
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seamaster
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  Re: Der Anruf Datum:22.11.03 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Also ihr Lieben , ich kann euch um diese Zeit gar nicht mehr allen einzeln danken, denn das Abwenden von therapeutischen Notfall - Maßnahmen hatte absolute Priorität.
Deshalb folgt auch gleich noch der nächste Teil, damit ich guten Gewissens mein Wellnesswochenende geniessen kann

Da werde ich dann auf einer beheizten Marmorliege davon träumen, wie ChariSMa mit einem miniaturisierten L&L, den sie zur Strafe in dem styroporgepolsterten Mikroskopkasten ihres Bruders mit sich herumträgt, weil er sie immer verfolgt hat, sich dafür bei IKEA ein passendes Billyboy-Regal kauft, aber leider keine Couch mehr bekommt, denn die Letzte hat ihr die träumerin schon weggeschnappt, die sich nach neuen Fortsetzungen verzehrend damit gerade auf dem Weg ins Therapieforum befindet, wo Dr. Seam Aster schon veröffentlichend auf sie wartet...
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seamaster
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  Der Anruf 5 Datum:22.11.03 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


5

Hier war ich keine lebende Barbie mehr, hier war ich eine lebende Sexpuppe! Außer in kurzen Schlaf- und Esspausen wurde ich fast ununterbrochen gefickt - in allen Lagen, in alle Öffnungen und meistens von mehreren Männern gleichzeitig. Es kamen ausschließlich Asiaten, aber sie sahen nicht aus wie Chinesen. Seit Wochen war ich nun schon in diesem Raum angekettet und hatte noch nicht einmal mehr die Möglichkeit, auf eine richtige Toilette zu gehen. Bald schon resignierte ich und hockte mich einfach, ohne noch darüber nachzudenken, über das Gitter und tat, was ich eben tun musste. Meist kam schon wenige Minuten danach jemand durch die Tür, und spritzte mich und den Boden mit einem harten und nicht unbedingt warmen Wasserstrahl ab, um dann genauso schnell wieder zu verschwinden.

Das gleiche passierte nach Massenbesamungspartys und auch nach den hier anscheinend sehr beliebten Anwichswettbewerben. Dann schwamm nach einigen Stunden der ganze Boden und auch ich war über und über mit weißem Schleim bekleistert, so dass das Abspritzen mit dem Wasser fast schon eine Erholung war. Irgendwie hoffte ich die ganze Zeit darauf, dass ich vielleicht schwanger werden und so dieser Hölle entrinnen konnte, aber es passierte einfach nicht, wahrscheinlich hatten mich die Ärzte gleich auch sterilisiert, ohne dass ich es mitbekommen hatte.

Dafür geschah dann etwas Anderes – ich wurde schwer krank und bekam hohes Fieber! Bald war es so hoch, dass ich von meiner Umgebung nichts mehr mitbekam und deshalb auch keine Ahnung hatte, wie ich letztendlich dort raus und ins Krankenhaus gekommen war. Nur ganz verschwommen erinnerte ich mich noch daran, dass ich im Wasser gelegen hatte und mir sehr kalt gewesen war. Aber ich hatte es überlebt und war nun in einem ganz normalen Krankenhaus, mit normalen Ärzten und ohne Aufpasser!

Relativ schnell merkte ich, dass ich tatsächlich in ein anderes Land gebracht worden war – nach Japan! Wie lange war ich wohl betäubt gewesen und wie hatten sie es geschafft, mich bis nach Tokio zu bringen? Ich erschauderte bei dem Gedanken, dass ich höchstwahrscheinlich nur durch Zufall noch am Leben war und deshalb beschloss ich, erst mal niemandem von meiner Geschichte zu erzählen!

Natürlich versuchten die Ärzte mit mir zu sprechen und es verging kein Tag, an dem mich nicht jemand Neues besucht und es in einer anderen Sprache versucht hatte. Aber ich sagte kein Wort, auch nicht, als mich eine wirklich freundliche Frau auf Deutsch ansprach. Die Polizei wurde natürlich auch eingeschaltet, aber die beiden Beamten registrierten nur lustlos meine mangelnde Kooperationsbereitschaft, notierten etwas auf einem Formular und zogen dann ab.

Nach fast zwei Wochen hatte ich mich schon wieder ganz gut erholt und beschloss, unauffällig zu verschwinden. In der Nacht entfernte ich die letzte noch in meinem Arm steckende Kanüle und schlich mich im Nachthemd raus auf den Flur. Vorsichtig steckte ich den Kopf in verschiedene Türen und bei einer hatte ich Glück, es war eine Art Umkleideraum für das Personal. Hastig suchte ich mir mehr oder weniger passende Sachen zusammen und verließ das Krankenhaus, ohne dass mich jemand bemerkte.

An der nächsten Straßenecke standen Taxis und ich fragte verschiedene Fahrer, ob sie Englisch sprachen. Der Mann in dem dritten Taxi bejahte das sehr dienstbeflissen und ich wechselte ein paar Worte mit ihm, bevor ich einstieg. Dann nannte ich ihm mein Ziel - „German Embassy“ - und er fädelte sich routiniert in den dichten Verkehr ein. Über eine Stunde dauerte es, bis wir ankamen und ich musste enttäuscht feststellen, dass die Botschaft um diese Zeit geschlossen hatte.

Nicht mal ein Hinweis auf einen Notdienst gab es, was nicht nur mich, sondern vor allem den Taxifahrer verärgerte, denn ich konnte ihn nicht bezahlen. Nach einer hitzigen Diskussion in lustigem Englisch ließ er sich dann tatsächlich darauf vertrösten, dass ich das Geld hier ganz bestimmt für ihn hinterlegen würde. Mürrisch und nicht wirklich überzeugt überreichte er mir seine Visitenkarte, nachdem er eine Zahl auf die Rückseite geschrieben hatte – den Preis, dann brauste er davon.

Ich kauerte mich in den Eingang und musste nun noch einige Stunden warten, bis die Botschaft wieder geöffnet wurde. Eine meckernde Putzfrau weckte mich am frühen Morgen, denn ich war eingeschlafen und störte sie bei der Arbeit, aber es dauerte dann noch eine Stunde bis zur offiziellen Öffnungszeit. Irgendwie hatte ich mir das Ganze unbürokratischer vorgestellt, so wie in den Filmen, aber ich musste zunächst eine Unmenge von Formularen ausfüllen, bevor ich überhaupt mit jemandem sprechen durfte.

Und dann kam die totale Überraschung, denn der unsympathischste Beamte, den ich jemals kennen gelernt hatte teilte mir mit, dass die Frau die ich vorgab zu sein, bei einem Autounfall in Australien ums Leben gekommen war! Zum Beweis zeigte er mir einen schlechten Ausdruck meines alten Passbildes, mit dem ich nun kaum noch Ähnlichkeit hatte. Ich war geschockt, für die Welt existierte ich nicht mehr, wahrscheinlich hätte ich als Püppchen verrotten sollen!

Der Beamte war aber zumindest davon überzeugt, dass ich eine Deutsche war. Doch um von der Botschaft eine Unterstützung erhalten zu können, brauchte er meine „richtige“ Identität… Ich saß in der Zwickmühle! Sollte ich nun weiterhin darauf bestehen, eine Tote zu sein oder ohne Geld wieder abziehen? Unter dem Vorwand, kurz auf die Toilette zu müssen, verließ ich sein Büro und betrat die Damentoilette.

Eigentlich hatte ich hier nur kurz nachdenken wollen, doch das Schicksal hatte seine Fühler schon nach mir ausgestreckt. Eine Handtasche stand auf dem Waschtisch und eine Ecke der Brieftasche blitzte hervor! Ich schaute mich vorsichtig um, eine der drei Kabinen war besetzt. Ohne zu zögern nutzte ich die Gelegenheit und holte die Brieftasche heraus, nachdem ich den am weitesten entfernten Wasserhahn aufgedreht hatte.

Im Schutz dieser Geräuschkulisse nahm ich aber nur eine der diversen Kreditkarten heraus und schaffte es gerade noch, die Brieftasche in dieselbe Position zurückzubefördern und mich hinter „meinen“ Wasserhahn zu stellen, als ich die Spülung hörte und eine hektische Frau mittleren Alters fast gleichzeitig aus der Kabine herausschoss. Sie warf einen misstrauisch ängstlichen Blick auf mich, der sich schnell in Erleichterung verwandelte, als sie ihre Handtasche entdeckte.

Ich nickte ihr freundlich zu und verließ in aller Ruhe die Botschaft. Jetzt stand ich wieder auf der Straße und hatte nicht die geringste Idee was ich tun sollte, außer mir so schnell wie möglich neue Sachen zu besorgen, bevor der Verlust der Kreditkarte bemerkt wurde. Ein Ticket zu kaufen war jedoch sinnlos ohne Pass. Doch am Ende der Strasse wehte die amerikanische Flagge und ein noch unbestimmtes Gefühl ließ mich diese Richtung einschlagen…

Beim näher kommen sah ich, dass auch diese US-Botschaft schwer bewacht und befestigt war, um sich vor möglichen Anschlägen zu schützen. Trotzdem ging ich so nah wie möglich an den beiden ersten Wachsoldaten vorbei, die genau so reagierten, wie ich es vermutet hatte – sie grinsten mich unverschämt an! Das gab mir die Chance stehen zu bleiben und sie anzusprechen.

„Hi Guys, was findet ihr denn so witzig?“ Ich stand nun genau vor ihnen.

„Nichts Ma’am, sie sehen nur einer Freundin meiner kleinen Schwester sehr ähnlich!“
Die beiden prusteten los und fanden sich superkomisch.

„Danke, KEN – aber vielleicht hast du ja auch eine wirkliche Information für mich. Kennst du ein gutes Hotel, wo man auch ein richtiges Steak serviert bekommt? Ich kann dieses japanische Zeug bald nicht mehr sehen!“
„Ken“ tat so, als habe er meinen Gegenwitz nicht verstanden und runzelte die Stirn, als ob er nachdenken würde.

„Naja, einige der Chiefs wohnen im „Inter-continental Tokyo Bay“, aber das ist nicht ganz billig…“

„Was quatscht ihr da rum? Los, auf euren Posten!“
Eine scharfe Stimme unterbrach abrupt unser Gespräch! Jetzt näherte sich zügig der Verursacher, seine Waffe hatte er dabei im Anschlag!

„Keep cool man, sehe ich vielleicht aus wie eine arabische Terroristin? Ich komme gerade von der deutschen Botschaft und hab die Jungs nur nach dem Weg gefragt!“
Ich drehte mich um und ging langsam weiter, auf längere Diskussionen hatte ich keine Lust mehr. Außerdem hatte ich die Information bereits bekommen, die ich wollte…

An der nächsten Ecke stoppte ich ein Taxi und auf das Wort „Shopping“ hin, fuhr er zielsicher los. Die Bezahlung des Taxis mit der Kreditkarte wurde mein erster erfolgreicher Test und ich würde gleich noch viel mehr Gebrauch davon machen! Der Taxifahrer hatte mich wirklich in einer sehr exklusiven Einkaufsstraße abgeladen und fasziniert schlenderte ich nun an den Boutiquen vorbei. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden womit ich anfangen sollte, als ich das Kosmetik- und Haarstudio entdeckte.

Keine der Damen sprach wenigstens halbwegs Englisch, aber wir verstanden uns auch so, denn meine Haare und mein Gesicht zeigten deutlich was ich brauchte! Es war ein unglaublich gutes Gefühl, selbst mal wieder verwöhnt zu werden und ich wäre am liebsten gar nicht mehr aus meinem Sessel aufgestanden. Das Ergebnis war dann überwältigend – frisch frisiert und perfekt geschminkt waren mir die Leiden der letzten Monate nicht mehr anzusehen!

Auch hier gestaltete sich die Bezahlung völlig unproblematisch und ich zog weiter, um kurz danach ein Schuhgeschäft zu betreten. Normalerweise hätte ich mich nur umgeschaut und wäre dann in den nächsten Laden gegangen, denn ich kaufte grundsätzlich nie im ersten Geschäft – selbst dann nicht, wenn ich eigentlich etwas Passendes gefunden hatte! Aber in diesem Fall musste ich unbedingt schnell aus den engen Turnschuhen heraus und etwas in meiner Größe finden.

Die Auswahl in achtunddreißigeinhalb war nicht ganz so üppig, aber ich fand dann doch ein paar sehr elegante schwarze Lederstiefel, die bis knapp unter die Knie gingen. Schon viel angenehmer „stiefelte“ ich nun auf meinen relativ hohen, aber sehr bequemen neuen Schuhen von einem Geschäft zum Nächsten und kaufte solange ein, bis ich fast ein schlechtes Gewissen bekam, denn die Sachen waren hier unverschämt teuer.

Ich war nun wieder komplett ausgestattet und hatte meine Einkäufe in einen schicken neu erstandenen Trolley gepackt, den ich lässig hinter mir her zog. Viele Passanten, auch Frauen drehten sich nun nach mir um, so eine glamouröse Erscheinung bekamen sie nicht oft zu sehen! Auch der Taxifahrer, der mich zum Hotel brachte, vergaß fast das Kassieren und trug mein Köfferchen dann noch freiwillig bis in die Halle.

In der Lobby suchte ich mir einen Platz, von dem aus ich den Eingang im Auge behalten konnte. Vor allem war ich an Herren interessiert, die mit dem eigenen Wagen anreisten, aber es dauerte dann doch einige Campari – Orange und zwei Knabberschälchen mit Nüssen, bis einer der erhofften Wagen auftauchte. Es war eine schwarze amerikanische Limousine mit Chauffeur und US – Kennzeichen…

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Anruf Datum:22.11.03 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster !

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Gruß Stephan
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  Re: Der Anruf Datum:22.11.03 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


...ja, auch ich mikroskopisch kleiner LaL bin begeistert.
...und noch vor ChariSMa hier.
...und ohne eine Couch zu brauchen.
...denn ich bin mit fernöstlicher Geduld, aber leider nicht Weisheit gesegnet.

LG
stephan


Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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