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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:21.02.07 22:27 IP: gespeichert
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Danke das du weiterschreibst. Ich freu mich schon.
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lichen Gruß Zwerglein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:21.02.07 23:14 IP: gespeichert
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zoff das sind gute nachrichten.
freu mich schon darauf.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Bonn
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:22.02.07 20:11 IP: gespeichert
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Der Nachmittag mit vielen Überraschungen
Ich hörte es klingeln. Scheinbar war ich eingenickt. War es Lars? Ich hatte es nur einmal läuten hören. Ich rappelte mich auf, kniete mich hin und wartete auf ein zweites Klingeln mit den vereinbarten Code. Ich hörte jedoch kein zweites Klingeln. Hatte ich das erste Klingeln verschlafen? Ich konnte aber nun unmöglich die Tür öffnen, denn vermutlich befand sich jemand fremdes vor der Tür. Als wartete ich kniend weiter, aber es klingelte kein zweites Mal. Lars hätte bestimmt nach kurzer Zeit nochmals geklingelt.
Nach einer ¼ Stunde klingelte es dann wieder erneut. Zwei Mal, kurze Pause dann drei Mal. Ich war erfreut, endlich kam Lars. Ich öffnete die Tür und hörte wie Lars eintrat und die Tür zudrückte. Er zog mich an seinen Händen nach oben bis ich stand und führte mich einige Schritte in irgendeine Richtung und lies mich dort stehen. Plötzlich merkte ich, wie Lars meine zweite Ohrenöffnung verschloss. Mist! Ich hatte vergessen diese auch zu schließen.
Was machte er jetzt? Ich wartete gespannt und konnte aber kaum etwas wahrnehmen. Durch die Maske drangen fast keine Geräusche und sehen konnte ich schon seit dem Anruf nicht mehr. Ich vermutete dass er noch ein paar Sachen aus seinem Auto holte. Nach einiger Zeit zog er mich nochmals nach vorne und machte sich dann an der Maske zu schaffen. Endlich war das Warten vorbei. Er öffnete vorsichtig die Maske und ich sah was er vorbereitet hatte. Über den Stuhl lag mein neues Lederkleid, sowie auf dem Boden lagen endlos hohe Stiefel sowie noch einige Kartons. Lars löste auch meine Hand- und Fußfesseln. Ich umarmte und küsste ihn erleichtert und liebevoll. Lars drückte mich ebenso. „Meine Sklavin hat nicht alle Ohrenöffnungen geschlossen“ makelte er streng und sagte: „Ziehe nun aber erst einmal die Stiefel an, sie werden Dir gefallen“. Ich betrachtete die langen Stiefel, setzte mich auf einen Stuhl und schlüpfte dann in den ersten Stiefel herein. Der Stiefel hatte einen stabilen Metall-Reisverschluss, den ich langsam hochzog. Das kalte Leder legte sich eng um meine Beine, selbst am Oberschenkel, wo normalerweise ein wenig Luft ist, lag der Stiefel relativ eng an meine Schenkelbänder und der Securityhose an. Die Schenkelbänder verschwanden ein paar Zentimeter in den Stiefeln und die Oberkante der Stiefel legte sich an das Metallgewebe, der so genannten Securityhose, die fest zwischen den Schenkelbändern und dem Keuschheitsgürtel angebracht ist. Lars zeigte mir wie man die Stiefel dort verschloss. Er legte die runde Öffnung des Zipper in ein kleinen Stift, den er nun mit einem kleinen stabilen Schloss verschloss. Ein breites Lederband mit einer Schnalle legte Lars dann über das Schloss. Dann zog ich den zweiten Stiefel an und verschloss ebenfalls so diesen Stiefel. Nun versuchte ich aufzustehen. Die Stiefel waren noch sehr steif und der Absatz sehr hoch. Mit der Hilfe von Lars gelang mir aber das Aufstehen. Die Stiefel waren toll. Nicht nur das Gefühl, dass ich sie ohne Schlüssel nicht ausziehen konnte war super, sie sahen auch einfach toll aus.
Nun gab Lars mir den ersten etwas kleineren Karton und sagte: „Ziehe dies jetzt an, du hast ja nicht auf mich gehört und eine Ohrenöffnung offen gelassen“. „Und wie sollte ich Dich hören, wenn Du klingelst?“ konterte ich. Hört man dann wirklich nichts mehr, wenn die Ohrenöffnungen geschlossen sind?“. „Ja, die Polster setzen sich auf die Ohren und außen ist ja auch noch die Stahlklappe. Man hört nun noch sich und sonst fast nichts mehr“ antwortete ich. Lars grinste drückte mir trotzdem das Päckchen in die Hand und bestand darauf, dass ich die „Teile“ sofort trage. Neugierig öffnete ich die Verpackung. Zum Vorschein kamen die spitzen Spikes für mein Stahl-BH. „Oh-nein!“ sagte ich spontan, aber Lars bestand auf das Anziehen. Ich ging als zu meinem Schrank und holte den abschließbaren BH, legte die Spikes-Einlagen in die Schalen und fühlte mit der Hand über die Spitzen. Die Spikes, die ich bis jetzt hatte, waren schon nicht sehr angenehm, diese würden vermutlich eine Qual werden. Ich biss auf die Zähne und legte meine Brüste in die Schalen und drehte mich um, damit Lars den Stahl-BH schließen konnte. Durch das Schließen der Bügel auf dem Rücken wurden die Spikes fest gegen meine Brüste gedrückt. Das Pieksen war sehr heftig, aber es klang rasch wieder ab. Ich hatte zwar das Bedürfnis meine Brustwarzen zu reiben, aber unter dem dicken Stahl war dies sicher nicht möglich. So lies ich die Spikes einfach wirken und nahm das Lederkleid entgegen, das mir nun Lars gab. Das Lederkleid zog ich über den Kopf an. Lars zog den Reisverschluss auf der Rückseite hoch und verschloss mit einem kleinen Schößchen auch das Kleid am Hals. Auch hier konnte man das Schlösschen durch ein breites Lederband, das wie ein kleiner Stehkragen gearbeitet war, abdecken. Das Kleid lag locker, aber figurbetont an. Die Brust war durch den Stahl-BH gut gefüllt. Die Beine waren bis oberhalb den Knie bedeckt. Das Kleid war aber auch so weit, dass man den Keuschheitsgürtel oder das Schloss vom BH nicht direkt sehen konnte. Klasse! Lars schaute auch zufrieden und sagte: „Los, lass uns ausgehen!“. Ich zögerte kurz „so“ durch die Stadt zu gehen. Lars gab mir die Hand und wir gingen los. Im letzten Moment dachte ich noch an die Wohnungsschlüssel und steckte sie in die relativ großen Seitentaschen, in die ich meine Hand komplett stecken konnte. Ich erinnerte mich, dass ich gelesen hatte, man könne dort die Hände fixieren und zog schnell wieder die Hand aus der Tasche. Irgendwelche Bänder hatte ich schon gemerkt, aber ich wollte in der Stadt nicht mit gefesselten Händen herum laufen, ich wollte jetzt Lars anfassen, streicheln und lieb halten.
In der Stadt ging ich relativ langsam in den hohen Stiefeln, da ich nicht fallen wollte. Es war relativ warm, so dass es angenehm war, nur mit Stahlunterwäsche, Stiefel und Kleid zu laufen. Was mich wahrsinnig mache, war, dass ich nicht an meine Brüste kam. Die Spikes pieksten bei jedem Schritt und mit der Zeit wurde das Gefühl immer unangenehmer. So war ich auch heilfroh als Lars das erste Cafe ansteuerte und wir uns bei einem Stück Kuchen ausruhten. Lars sagte: „Ich will dir morgen mein Erbstück zeigen, ein alter Landsitz, den ich seit ein paar Wochen am renovieren bin. Meine Eltern haben ihn vor zwei Jahren verlassen, als sie nach Südfrankreich ausgewandert sind. Der Landsitz ist eigentlich noch gut im Schuss, aber ein paar Sachen will ich umbauen und neue Tapeten sind auch fällig. Hast du morgen dafür Zeit?“ „Ja, ich habe das ganze Wochenende nichts anderes vor“ antwortete ich. „Gut, dann schlage ich vor, wie machen heute Abend keine großen Ausflüge und fahren morgen früh los. Es ist zwar nicht weit, aber dann können wir das ganze Wochenende dort verbringen. Lass dich überraschen, das Haus hat auch einen schönen Keller. Hier werde ich am meisten umbauen.“. Lars sah mich an, ich sah ihn an. - War er ein Sohn von reichen Eltern? Er hatte bis jetzt immer wenig von seiner Familie erzählt. Die Vielzahl der teuren Geschenke lies darauf schließen. Fragen wollte ich heute nicht, denn so tief wie wir uns in die Augen schauten war nun ein Kuss fällig. - Ich küsste Lars leidenschaftlich.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:22.02.07 22:16 IP: gespeichert
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super geschrieben. klasse leistung. wie du nach so einer langen zeit an die story anknüpfen konntest.
da kommen jetzt große dinge auf die beiden zu.
ich verfolge jetzt sehr gespannt wie sich das hier weiterentwickelt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:23.02.07 15:08 IP: gespeichert
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Die Anknüpfung an die alte Storry erfolgte, nach der langen Zeit, recht gut.
Das kann ich mir denken, das er den Keller besonders Ausbaut.
Dieses Wochenende werden sie noch viel freude miteinander haben.
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lichen Gruß Zwerglein.
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Logan |
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Story Writer
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:05.03.07 12:25 IP: gespeichert
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Hallo Zoff,
schön das du endlich weiterschreibst.
Das bin ich mal gespannt was auf dem Landsitz alles passiert.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:05.03.07 15:34 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Ein alter Landsitz, da hast du mannigfaltige
Möglichkeiten in petto. Sarah möchte gerne sofort
mehr wissen. Aber morgen fahren sie ja erst dorthin.
Ihr kribbelt es und so steckt sie die Hände in die
Taschen auf das sie gefesselt ist... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:28.08.07 18:22 IP: gespeichert
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nur einfach mal diese tolle Geschichte nach vorne holen;
vielleicht geht es dadurch mal wieder weiter wenn Du nach Hause kommst, schlage Deine Frau; wenn Du nicht weist warum, sie weis es
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Erfahrener
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:29.09.07 16:02 IP: gespeichert
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...eigentlich schade, das der Spaziergang in der Stadt so lange andauert. Heiratet sie denn nach der langen Zeit doch noch
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:12.10.07 18:30 IP: gespeichert
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Mal die Superstory nach oben schieb.
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KG-Träger
Göteborg
Lebt und lasset leben!
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:13.10.07 21:44 IP: gespeichert
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Hallo!
Wird es ein Restaurantbesuch mit in die Taschen der Kleid geschlossene Hände und Bedarf gefüttert zu werden?
Fragt
Ingo Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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Story-Writer
Bonn
Master für alle Fälle
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:25.10.07 20:00 IP: gespeichert
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Der Freitagabend
Wir tranken unseren Kaffee aus und bezahlten. Lars forderte mich nun auf, die Hände in die tiefen Taschen zu stecken. Er flüsterte mir zu, dass ich in den Seitentaschen des Kleides für jeden Finger eine Mini-Tasche finden werde. Ich tastete die linkte Tasche ab und steckte die Finger in die Minifingertaschen. Lars griff auch in die Tasche und schloss ein Lederband, dass meine Armgelenke innerhalb der Tasche fesselte. Der Klettverschluss verhindert nun, dass ich die Hände aus den Seitentaschen des Kleides ziehen konnte. Noch nicht einmal konnte ich die Hand soweit zurückziehen, dass ich mich aus den Fingertaschen hätte befreien können. Freiwillig legte ich nun auch noch die rechte Hand in die rechte Seitentasche des Kleides, die Lars auch dann noch unauffällig festschnallte. Nun kam das schwierigste: Mit den hohen Stiefeln und mit gefesselten Händen aufstehen. An ein langsames Aufstehen von dem kleinen Bistrostuhl war nicht zu denken. So stand ich mit Schwung auf und stand auch beim ersten Versuch. Doch mein Stuhl kippte dabei langsam nach hinten und kippte um. Mit großem Getöse schlug der Metallstuhl auf den Steinboden. Jetzt schauten wirklich alle mich an! Und ich stand da hilflos mit den Händen in den Taschen. Vom Nachbartisch hob, Gott sei Dank, in Windeseile ein Mann den Stuhl auf. Ich bedankte mich kurz mit rotem Kopf. Lars nahm mich am Arm und wir gingen aus dem Cafe. Mein Herz pochte, war ich doch mitten in der Stadt in meinem Kleid gefesselt. Es konnte zwar keiner ahnen, aber ich fühlte mich doch sehr hilflos. Beim Gehen mit den Stiefeln merkte ich auch wieder meine Brüste stärker, die von den Dornen gequält wurden. Aber selbst mit freien Händen hätte ich dies nicht ändern können. Ich versuchte deswegen möglichst langsam zu gehen und schaute in Schaufenster, egal ob sie mich interessierten oder nicht. Der Weg nach Hause war zwar nicht weit, aber er war mit dem Stahl-BH so lang wie noch nie. Die Stiefel merkte ich zwar auch ein wenig, da sie noch neu und steif waren. Dass ich im Kleid gefesselt war, störte beim Gehen kaum. Ein wenig kämpfte ich nur mit dem Wind, denn der blies mir öfters die Haare ins Gesicht. Ich musste immer wieder den Kopf schütteln oder blies einzelne störende Haare einfach weg. Nach dem gequälten Lauf durch die Stadt, war ich froh, als ich zuhause ankam. An meiner Haustüre war ich wieder vollkommen auf Lars angewiesen, denn er musste die Tür aufschließen und aufhalten, sonst wäre ich nicht rein gekommen.
Nachdem Lars die Tür wieder geschlossen hatte, wechselte schlagartig den Ton: „Knie dich hin!“ befahl er mir kurz und knapp. Er setzte sich und sagte: „Du möchtest sicherlich dich gerne ohne Keuschheitsgürtel und Stahl-BH baden. Muss ich Dir die Hände wieder dazu fesseln oder geht das heute einmal ohne? Du könntest Dich dann richtig pflegen, wenn du mir versprichst, deine Lust für den Rest des Wochenende aufzuheben!“ - Sollte das heißen, dass ich dieses Wochenende nochmals den KG ablegen kann und Lars doch mit mir schläft? Ich antwortete schnell: „Ja, ich verspreche ganz artig zu sein“. Lars kam dann zu mir und öffnete die Klettbänder an meinen Händen. Damit waren meine Hände endlich wieder frei. Auch das Klettband am Kragen von meinem Kleid öffnete er und schloss das darunter liegende Minischoß auf und öffnete den Rückenreißverschluss. Nun durfte ich aufstehen und auch meine Stiefel wurden aufgeschlossen. So ging ich nun ins Bad. Nur noch den Keuschheitsgürtel und den Stahl-BH hatte ich noch an. „Gehe erst einmal so in die Badewanne!“ rief mir Lars noch hinterher. Ich füllte das Wasser in die Badewanne und badete einige Zeit lang. Ich wusch mich wie üblich mit KG und hoffte dass Lars bald kam. Das Wasser wurde schon langsam wieder kälter, jedoch von Lars war noch nichts zu sehen. So rief ich nach ihm. Lars kam ohne weiteren Kommentar sofort und stellte sich neben mich. „Steh auf“ sagte er und setze den Transponder an das elektronische Schloss. Mit einem Klick sprang der Gürtel wie gewohnt auf. Dann gab er mir den Schlüssel und ich öffnete die Schrittbänder und den Stahl-BH selbst. Lars schaute zu, wie ich mich wieder in die Badewanne setzte und die Stahlteile komplett reinigte. Als ich fertig war, gab ich Lars den Gürtel und BH. Er trocknete die Teile ab und er ging wortlos aus dem Bad. Meine Hand verschwand sofort im Wasser und ich griff dorthin, wo ich seit Tagen nicht mehr mit meiner Hand hin kam. Ich streichelte mich nur leicht, so wollte ich doch Lars nicht enttäuschen. Einen Orgasmus wollte ich nach der Anweisung von Lars dann doch nicht bekommen. Aber es war schön sich wieder einmal berühren zu können. Dann massierte ich ein wenig die Hautpartien, die sonst unter dem Keuschheitsgürtel lagen und begann auch diese Regionen noch zu waschen. Ich genoss noch eine kurze Zeit meine Freiheit, bevor ich dann aus dem immer kälter werdenden Wasser stieg. Ich trocknete mich noch ab, als Lars mit meinen KG zurückkam. „Ziehe ihn an“ sage er kurz, als er mir den Gürtel gab. Was ich dann sah, erfreute mich nur zum Teil. Er hatte beide Innenglieder montiert. Ich sagte aber nichts und stieg in die Securityhose aus Metallkettengewebe, und zog diese, mit allem was da in mich wollte hoch und verschloss wieder das Taillenband, sowie die zwei Schenkelbänder unten an der „Berührungsschutz-Hose“. Lars zeigte mir auch kurz die Fernbedienung, bevor er kurz das vordere Innenglied testete. Aber viel zu kurz, dass etwas hätte passieren können. Heute sollte ich zudem das abschließbare Stahlhalsband sowie die Hand- und Fußbänder tragen. Lars hatte sie schon ohne Zwischenketten bereitgelegt und ich legte mir die Fesseln einzeln nacheinander an. Dann gab er mir wieder den Stahl-BH, jedoch waren diesmal nur mit den Kunststoffspikes eingelegt. Auch diesen legte ich nun noch wortlos an und lies die Schlösser einrasten.
Nackt, bis auf meine Stahlverzierungen wollten wir dann noch ein wenig Fernsehen schauen. Ich holte uns dazu noch ein wenig Käse aus dem Kühlschrank, welchen ich in kleine Würfel schnitt und mit Weißbrot servierte. Ich fragte Lars ob er eine gute Flasche Weißwein aus meinem Keller holen könne, damit ich mich nicht nochmals anziehen müsse. Die Antwort kam unerwartet klar zurück: „Ziehe nur deinen Bademantel an und gehe selbst in den Keller!“. - Das Halsband oder die Fesseln konnte ich kaum mit dem Bademantel verdecken. Jeder der mir zufällig im Haus entgegen kommt, würde sehen, was ich da trage. „Nein, bitte gehe Du!“ flehte ich, aber Lars lies sich auf kein Gespräch ein und schüttelte nur mit dem Kopf. Also ging ich in den Flur und zog heimlich meinen Ledermantel an, denn der hatte auch einen Kragen, mit dem ich mein Halsband etwas verdecken konnte. Die Fußbänder konnte ich nur mit etwas höheren Schuhen verstecken. Also zog ich meine Halbhohen Stiefel an und flitzte dann in den Keller und holte die Flasche Wein. Als ich wieder hoch in die Wohnung kam, stand Lars allerdings schon im Flur und sagte nur „Bademantel?“ - bevor er den ersten Elektroschock mit der Fernbedienung in meinem vorderen Freudenspender auslöste. „Aber ich kann doch nicht mit dem Bademantel…“ fing ich an zu sprechen, als der zweite Stromschlag meinen Bauch wieder schmerzhaft verkrampfte. Wortlos nickte ich, zog den Mantel und die Stiefel aus und ging in die Küche um die Flasche zu öffnen, denn gegen diese Waffe hatte ich keine Chance. Als ich an den Wohnzimmertisch zurückkam, setzte ich mich sprachlos neben Lars und schmollte vor mich hin. Ich war sauer, das Lars mich so in der Öffentlichkeit vorführen wollte und mich bestrafte, auch wenn ich nur ein paar Worte sagte. Die Öffentlichkeit war zwar nur der leere Flur und der Keller, aber es hätte ja jemand kommen können und die Leute im Haus hätten sich sicherlich über die Stahlfesseln gewundert und darüber in der ganzen Straße gesprochen.
Lars und ich sahen so wortlos einige Zeit in den Fernsehen, bis Lars das Schweigen brach und sagt: „Ich habe vor einiger Zeit verstanden, dass Du gerne die Fesseln trägst, das du gerne von mir deine Tätigkeiten bestimmt haben willst, dann sei bitte auch nicht sauer, wenn ich konsequent bin und dies auch durchführe. Und jetzt möchte ich, dass du wieder lächelst und den Wein einschüttest, damit wir den Abend noch schön zusammen verbringen können.“
Ich sah ihn sprachlos an und nickte dann zögerlich und nur leicht mit dem Kopf. Lars hatte Recht, eigentlich wollte ich das Spiel. Es war zwar ein Spiel das mein Leben veränderte, aber er hatte Recht, so wollte ich es haben. „OK, du hast ja Recht“ bestätigte ich mit einem leichten seufzten seine Worte und schenkte uns beiden Wein ein. Ein kleines Lächeln mit einem Kuss bekam dann Lars von mir. Wir tranken den Wein und kuschelten noch eine Weile, bis wir dann entschlossen, schlafen zu gehen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:25.10.07 22:11 IP: gespeichert
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hallo zoff,
super finde ich, daß du weiterschreibst und an uns und deine geschichte gedacht hast.
ist das neue leben auch das was sie wirklich will? sie wird jetzt gelegenheit haben es zu erfahren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:26.10.07 14:51 IP: gespeichert
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Toll des du die Geschichte weiter geht, ich freue mich immer was von Dir zu lesen .
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franzi71 |
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Freak
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:26.10.07 15:49 IP: gespeichert
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Totgeglaubte leben anscheinend doch länger
Danke fürs weiterschreiben dieser klasse Geschichte; bin schon gespannt wie es weitergehen wird; wäre schön wenn die Fortsetzung nicht wieder mehr als ein halbes Jahr auf sich warten lässt.
Gruß
franzi Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:26.10.07 18:44 IP: gespeichert
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Hallo Zoff !
Super, daß du weiterschreibst.
Nun bekommt Sarah ihre Lektionen von Lars gezeigt,
auch Öffentlich, das Metall zu tragen und zu Zeigen.
Sonst bekommt sie an diesem Wochenend keinen
Orgasmus. Den wünscht sie sich doch soooooooo sehr.
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:27.10.07 00:48 IP: gespeichert
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Zitat |
Jeder der mir zufällig im Haus entgegen kommt, würde sehen, was ich da trage. „Nein, bitte gehe Du!“ flehte ich, aber Lars lies sich auf kein Gespräch ein und schüttelte nur mit dem Kopf.
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Nun wird sie für die Öffentlichkeit trainiert.
Zitat |
Als ich wieder hoch in die Wohnung kam, stand Lars allerdings schon im Flur und sagte nur „Bademantel?“
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Die Strafe für Ihren Ungehorsam folgte auf den Fuß, in Form von Elektroschocks.
Alles in allem gefällt Ihr jedoch dieses Spiel.
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Gruß vom Zwerglein
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Erfahrener
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:12.04.08 17:24 IP: gespeichert
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Hallo Zoff,
Du spannst uns aber mit der Fortsetzung der Geschichte auf eine lange Folter. Veröffentliche doch mal wieder einen Teil.
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Einsteiger
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User ist offline
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:30.07.08 00:21 IP: gespeichert
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hmm ich denke es ist zeit mal wieder nach einer fortsetzung zu fragen
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spock |
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Stamm-Gast
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RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)
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Datum:30.07.08 08:10 IP: gespeichert
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Ja es wäre schön wenn es eine fortsetzung gäbe aber ich hab nach so langewr zeit kaum noch hoffnunggen
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