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Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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Ein Anfang (Mit gelegentlichen Fortsetzungen)
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Datum:04.04.07 22:19 IP: gespeichert
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Hallo,
ich versuche mal ein wenig zu erzählen. Jetzt durch die massive Kritik mit mehr Absätzen.
Für mich ging es damals los, als wir in dem Haus in dem ich wohnte eine kleine Feier hatten. Eine Flurparty, im mittleren Flur wo sonst in einem 3 Etagen Haus in dem viele Studenten und einige Personen mit nicht so hohem Einkommen, wie ich zum Beispiel lebten. Es ging den Abend recht hoch her und irgendwie hatte ich auch ein wenig zu viel getrunken und meinte dann irgendwann das von den anwesenden doch niemand genug Mumm hätte mich zu fesseln. Gut ich war arg beschickert und hatte mich etwas aufs Glatteis führen lassen. Eine der neuen Studentinnen nutzte das aus, verschwand in ihren Flur und kehrte etwas später zurück und legte mir Handschellen an. Ich muß sehr verdaddert geschaut haben und hatte die Lacher leider auf meiner Seite.
Irgendwann (mir kam es wie eine Ewigkeit vor) meinte sie dann, ganz ruhig, Du kannst sie jederzeit öffnen, hast Du das nicht gewußt?" Ich stand da etwas verblüfft. Sie griff an die Handgelenke und die Handschellen waren ab. Von da ab erinner ich mich nicht mehr an viel, außer das ich irgendwie in mein Bett gekommen bin.
Am nächsten Nachmittag lief ich ihr wieder über en Weg und sie wollte wissen ob ich wieder nüchtern wäre. Ich hatte den Eindruck das ich mich total daneben benommen hättet und dachte mir den Abend ich entschuldige mich mal besser.
Bei Rika war ich ziemlich am Anfang. Nachdem ich zwei Mal gehört hatte das mein Verhalten nicht so schlimm gewesen war. Rika als Abschluß im unteren Flur grinste und meinte ich wäre nicht so schlimm gewesen. Etwas vorlaut aber schlimm wäre was anderes. Und dann schoß sie den Vogel ab, wie mir denn die Handschellen gefallen hätten. Irgendwie hab ich dann patzig gemeint das ich es unverschämt fand das sie Trickhandschellen benutzt hätte was dazu führte das sie meinte auch echte zu haben. Irgendwie dachte ich dann bei mir das das Mädel etwas bescheuert ist. Vor allem als sie meinte ich könnte ja gerne zum quatschen gerne mal zu ihr kommen.
Ich bin dann noch die Entschuldigungstour weitergegangen und dachte nachher das Rika mich böse verulkt hatte. Nur es reizte mich dann doch zu erfahren was sie mit quatschen meinte. Irgendwas steckte doch bestimmt dahinter, denn so mal eben Handschellen zu hause hatte ich nicht.
Nach ein paar Tagen klopfte ich dann bei Rika und dachte mir mal quatschen ist mal so reden. Es ging auch ganz normal los, so was macht man beruflich, woher kommt man, wie ist die Gegend aus der man kommt usw. Irgendwann kam ich dann auf die für mich interessante Frage, wieso bist hattest Du Handschellen die Du holen konntest? Und Rika lachte und meinte, Jule, auch wenn Du mich demnächst schief anschaust, ich bin ein wenig anders gestrickt. Ich mag S/M Spiele."
Ich war ein wenig verblüfft und wir schauten Uns eine Weile schweigend an. Irgendwann muß ich dann gestammelt haben" Du magst S/M Du siehst aber nicht so aus" Und Rika fing an zu grinsen. "Immerhin läufst Du nicht direkt weg. Ich bin auch nur ein Mensch nur meine Vorlieben sind vielleicht ein wenig ungewöhnlich. Du brauchst nicht zu erwarten das ich jetzt gleich in eine Ledermontour steige, Dich fessel , knebel und auspeitsche. Ich tu Dir nichts wenn Du das nicht willst. Außerdem was hast Du denn erwartet? Das alle Leute die S/M mögen gutaussehende Männer sind oder absolut muskulöse Frauen aus Bodybuilding Magazinen? "(Laut Rika war das anders herum, sag mal hast Du erwartet das die S/Mler alles Bodybuilder sind oder traust Du so was jemandem wie mir nicht zu?..............)
Irgendwie kamen wir dann noch darauf das ich mal mit Selbstfesselungen experimentiert hatte und Rika meinte das ich gerne einige ihrer Materialien nutzen dürfte wenn ich wollte. Sie hatte eine große Sporttasche mit einer Menge Utensilien die ich fasziniert musterte während Rika mir viel erzählte was aber zum einem Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus ging. Ich war viel zu fasziniert von dem ganzen Sortiment an Fesselutensilien das plötzlich vor mir lag und das mich in Träumereien verfallen ließ.
Ich lieh mir also einiges aus um es bei mir im Zimmer auszuprobieren, und Rika lieh es mir unter der Bedingung das sie aber nach einer Stunde mal schauen wollte ob ich nicht irgendwas machen würde wo ich mich nicht mehr draus befreien konnte. Ich musste ihr also versprechen eine Stunde bevor ich anfing mich zu fesseln bei ihr zu melden.
Wir einigten Uns schließlich und ich zog mit der Tasche in mein Zimmer und überlegte was ich denn nutzen wollte, Vor den Seilen hatte ich ein wenig mehr Respekt als vor den Ledermanschetten und den Ketten. Die würden sich immerhin nicht zusammenziehen, wie ich es mit Fesseln schon mal erlebt hatte. Also legte ich mir einiges raus und prüfte welche Schlüssel zu welchen Schlössern passten. Das war durch die Farbmakierung auf den Schlössern und Schlüsseln recht einfach.
Ich dackelte also runter zu Rika und informierte sie das ich gleich anfangen wollte mich mit ihrem Spielzeug zu befassen und das sie wie versprochen nach einer Stunde schauen sollte. So lange würde ich zwar eh nicht gefesselt bleiben aber das hatte ich Rika nicht vor mitzuteilen. Etwas gemein fand ich das sie erst mal wissen wollte was ich denn genau vorhatte und sie bestand drauf das ich ihr ausführlich erzähle wie ich mich fesseln wollte. Ihr Angebot das sie mich fesseln könnte lehnte ich ab.
Zu meinen Ideen gab sie dann noch ein paar Kommentare ab und brachte einige sinnvolle eigene Ideen an. Ursprünglich wollte ich mir einen Hogtie gönnen aber ihr Vorschlag gefiel mir dann doch etwas besser. Ich liess mich also zu dem Bauchgurt überreden (Aus meiner ursprünglichen Fesselung wäre ich nie an die Schlüssel gekommen wie ich inzwischen weis ).Nachdem also alles so weit geklärt war und die Schlüssel in Reichweite lagen wie ich dachte begann ich dann also.
Rika hatte zwar drauf bestanden das ich zumindest leichte Kleidung trug aber das fand ich ziemlich sinnlos, also zog ich mich ganz aus und legte mir zuerst mal das Halsband an das ich mir ausgesucht hatte. Ein schönes schwarzes Lederhalsband das nicht zu breit war für meinen Geschmack. Mit einem kleinen Vorhängeschloß sicherte ich es nachdem es bequem anlag. Genauso verfuhr ich dann mit den Hals und Fußmanschetten. Dann bewunderte ich mich erst mal ein wenig im Spiegel und posierte etwas (Laut Rika war ich als sie mich kennenlernte ein ziemlich eitles Huhn ) Dann der Bauchgurt der mir optisch gar nicht gefiel, aber ich wollte der erfahreneren mal glauben.
Immerhin war dies mein erster Versuch mit mehr Ketten und Ledermanschetten und nicht nur mit den Handschellen die ich besaß. Das sah dann etwas blöd aus, und der Knebel zu dem ich mich dann nachher hatte zu überreden lassen war ein durchlöcherter Ballgag. Eigentlich wollte ich erst den festen Ballgag nehmen nur da weigerte sich Rika mir den zu geben wenn sie nicht da wäre weil das zu gefährlich wäre ohne Aufsicht.
Jedenfalls ihrer Meinung nach. Das sah im Spiegel auch nicht ganz so aus wie ich es mir vorgestellt hatte und der Druck reichte mir noch nicht ganz also zog ich den Knebel noch etwas strammer an bevor ich auch den mit einem Schloß sicherte. Dann noch eine kurze Kette zwischen die Fu0ßmanschetten und ich legte mich auf mein Bett, befestigte eine Kette an meinem Bett und diese an meinem Halsband und danach zog ich meine Beinkette mit einer weiteren Kette (und noch mehr Vorhängeschlössern) in Richtung Bauchgurt und hatte so eine Art Hogtie. Zum Abschluß verband ich dann noch meine Handmanschetten mit einer Kette hinter meinem Rücken miteinander und dann fing ich an in eine Fantasiewelt zu entschlüpfen, in der ich meine hilflosigkeit so richtig genießen konnte.
Nur irgendwie kam ich mir noch viel zu flexibel vor und ich entschied das es eigentlich eine klasse Idee wäre die Handmanschetten direkt mit dem Bauchgurt zu verbinden. Mit einigem gewinde gelang es mir noch zwei Vorhängeschlösser zu finden und die Handmanschetten direkt auf meinem Rücken mit dem Bauchgurt zu verschließen. Und damit hatte ich dann ein Problem das mir anfangs gar nicht bewußt war. Ich döste und träumte noch etwas vor mich hin bis mich mein Speichel ziemlich störte und ich entschied das es eine gute Zeit wäre mit der Fesselung aufzuhören.
Und dann kam der Schock, ich hatte mich so vertäut das ich nicht mehr gut an die Schlüssel ran kam. Klar Rika hatte zwar gesagt "Achte drauf das Du die Schlüssel immer gut greifen kannst wenn Du mit Schlössern arbeitest. Das nimmt der Selbstfesselung zwar etwas den kick aber es ist besser." aber ich hatte es ignoriert. Na ja drankommen würde ich ja noch. Es wäre zwar etwas schwieriger und ich müßte mich etwas verrenken aber es würde gehen.
Nur der Versuch belehrte mich eines besseren. Ich konnte sie nicht sauber greifen und verfrachtete sie hinter den Nachttisch in den Zwischenraum zwischen der Zimmerwand und dem Tisch. Und so wie ich mich gefesselt hatte, konnte ich nun nicht mehr an die Schlüssel ran kommen und ich begann zu flennen. Dann begann ich an den Ketten zu zerren und hoffte das es irgendwie eine Schwachstelle gab. Der einzige Effekt war das sich die Lederbänder auf meiner Haut sehr deutlich bemerkbar machten und ich nach einer Weile erschöpft zusammensank und noch mehr heulte.
Ich war ausgeliefert. Immerhin wußte ich zwar, wer kommen würde aber mit meinen Träumereien war es vorbei. Und es war ziemlich beschämend. Ich lag nackt da, nackt und gefesselt und ich mußte warten bis mich eine Frau die ich nicht mal so gut kannte befreien würde. Verzweifelt starrte ich auf die Uhr und stellte fest das ich so noch eine ganze Weile gefesselt sein würde.
Warum hatte ich nicht Rika zugestanden mich zu fesseln oder nach einer kürzeren Zeit zu schauen. Ich war total verbohrt weil ich mir so sicher war das ich es jederzeit beenden könnte. Und nun mußte ich eine ganze Weile liegen, mit einem Knebel der mir inzwischen immer mehr weh tat und durch den mein Speichel mein Bett durchnäßte. Dazu kam das meine Kehle recht trocken wurde. Und als Reaktion auf mein Toben hatten meine Nachbarn auf ihre Art reagiert. Der eine drehte den Fernseher lauter, der andere die Musik . Irgendwann gab ich konsterniert auf und weinte noch vor mich hin.
Schließlich kam dann ein klopfen an der Tür und als ich mich nicht meldete ging die Tür auf und Rika kam rein. Ihr Blick wandelte sich von einem leicht fragendem Blick in einen ziemlich entsetzten, sie schmiß die Tür hinter sich zu, kniete neben mir am Bett und nahm mich dann in den Arm. Ganz ruhig, beruhig Dich, es ist gleich nicht mehr so schlimm. Wo sind die Schlüssel? Waren ihre ersten Worte während ich vor Freude weinte weil es bald vor bei wäre, es war jemand da, der mich befreien konnte. Irgendwie gelang es mir auf den Nachttisch zu deuten und Rika verstand was ich meinte (na ja sie fand die Schlüssel) aber von einer kompletten Befreiung war ich noch weit entfernt.
Sie löste die Fußkette vom Bauchgurt und befreite mich vom Knebel und setzte sich dann auf mein Bett auf eine trockene Ecke und legte meinen Kopf in ihren Schoß. "Erinnerst Du Dich noch dran das wir einiges abgesprochen hatten?" fragte sie mich und ich konnte irgendwie nicht weglaufen oder leugnen, also blieb mir nur übrig ihr zu zustimmen. An ihr "Du weißt das daß eine Strafe nach sich führen muß" werde ich mich wohl immer wieder erinnern. Ich nickte traute mich aber nicht zu reden.
Sie schüttelte ein wenig den Kopf und griff sich meine Brustwarzen und kniff rein, mein Au war vermutlich zu erwarten und sie fragte mich ob ich denn nicht reden könnte. Ich glaube ich habe ein doch gewinselt. Und dann kam auch eine Aufforderung die ich nicht vergessen werde, "Dann erzähl mal ganz genau was Du Dir denn so wünscht. Denn noch mal lasse ich Dich garantiert nicht alleine experimentieren. Und mich interessieren nicht deine Einkaufswünsche sondern Deine sexuellen Vorlieben, das die nicht ganz normal sind ist Dir doch auch klar, beichte mal."
Gruß
Jule
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 15.06.07 um 05:01 geändert Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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RE: Ein Anfang
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Datum:04.04.07 22:38 IP: gespeichert
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hast du schön gemacht, Jule mein Liebes!
(du weisst schon)
Gruss
Nicola (Dani, Danijelle)
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Ein Anfang
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Datum:05.04.07 00:42 IP: gespeichert
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Ja, so was kann passieren wenn alle Vorsichtsmassnahmen außer Acht gelassen werden.
Schlüssel die noch gut erreichbar sind, sind bei Selbstfesselung (selbstbondage) das A und O.
Zitat | Nur irgendwie kam ich mir noch viel zu flexibel vor und ich entschied das es eigentlich eine klasse Idee wäre die Handmanschetten direkt mit dem Bauchgurt zu verbinden. |
Durch diese unbedachte Aktion waren die Schlüssel plötzlich nicht mehr im direkten Griffbereich.
Ein Glück für sie, das Rika erfahren ist und auf Kontrolle bestanden hat.
Jetzt bin ich auf die Beichte gespannt.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
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RE: Ein Anfang
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Datum:05.04.07 21:22 IP: gespeichert
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Fängt ja gut an.
Mal schauen wie es weitergeht!
Mfg Rainman.
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
Beiträge: 109
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RE: Ein Anfang
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Datum:11.04.07 00:19 IP: gespeichert
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Irgendwie brauchte ich eine ganze Weile um zu begreifen was Rika da gesagt hatte. Das gemeine war das sie Recht hatte. Nur das so mal eben zu zu geben war ein ganz anderes Thema. Ich wand mich also erst mal vor allem körperlich um mich aus ihrem Griff zu befreien.
Nur viel gebracht hat es nichts, denn sie meinte, wenn Du nicht reden willst dann soll mir das recht sein, ich kann mir ja Zeit lassen Dich zu befreien. Du brauchst also eine kleine Denkpause? Mit einem fiesen grinsen hielt sie mir den schon bekannten Ballgag vor die Nase, willst Du den wieder tragen beim überlegen? Ich schüttelte den Kopf es war schon schlimm genug das ich ihr gefesselt ausgeliefert war. Darauf grinste sie nur und streifte mir eine Schlafmaske über den Kopf und ich war dadurch plötzlich blind. Als ich protestieren wollte spürte ich ihren Zeigefinger auf meinen Lippen. "Ganz ruhig Jule, entspann Dich. Ich lasse Dich jetzt noch nicht frei. Versuch Dich zu entspannen. Ich habe noch ein wenig Material zu besorgen." Als ich aufgehört hatte mich zu wehren, weil ich eh keine Chance hatte, hörte ich Rika den Raum verlassen und nach einer Ewigkeit wiederkommen. Dazu hörte es sich so an als ob sie ein schweres Objekt mitgebracht hätte. Mein Kopfkino kam zu Hochleistungen.
Nach einigem Rumoren wurde es dann still und ich fühlte Hände an meiner Maske die abgenommen wurde. Wieder sah ich Rikas Gesicht und ein eher spöttisches grinsen. "Ich glaube es wird Zeit das Du mir ein wenig erzählst Jule- Nicht Deine Lebensgeschichte sondern was Dich so fasziniert am gefesselt sein. oder wieso Du drauf kommst auf einer Fete zu schreien: "Niemand traut sich mich zu fesseln". Ich habe zwar ein wenig was gesehen in Deinem Zimmer aber ich glaube Du solltest mir erzählen was Dich wirklich dazu bewegt hat. Oh und ich habe Zeit, ich kann warten." Mit diesen Worten fing sie an meine Brüste zu streicheln und ich wurde dadurch immer nervöser. Irgendwann schrie ich "Halt, es ist gut, ich sags Dir, Gor" (laut Rika habe ich das gestammelt, mir kam es wie ein Schrei vor). "Du magst also die Gor Geschichten, was denn daran so besonders?" "Halsband, unterwerfen, aber und dann brach mir die Stimme und Rika fur fohrt, "Kein Brandzeichen, Nasenringe, kahlgeschorener Kopf?" Ich nickte nur und irgendwie liefen schon wieder meine Tränen.
"Jule, Du hast ganz komische Vorstellungen, ich glaube ich muß mir mit Dir etwas mehr Zeit nehmen. Hältst Du es noch eine Weile so aus?" Irgendwie war ich eh so durcheinander das ich nur nickte.
Es dauerte nicht so lange wie ich befürchtet hatte, dann war Rika wieder da, auch wenn sie sich umgezogen hatte. Statt der lockeren Jeans, T-Shirt Kombination hatte sie jetzt einen engen Ledermini und eine weiße Bluse an. Irgendwie entsprach sie jetzt mehr meiner Idee einer Domina als in den Alltagsklamotten von vorher.
Und sie grinste nicht mehr sondern befahl, nimm die Position ein die Du kennst. Ich lag da, Position die ich kenne? Was meint sie? Und irgendwie ging das ganze Bild kaputt als Rika anfing zu lachen. Ich weiß nicht wie lang sie brauchte um sich wieder zu beruhigen und der Kommentar, Du hättest Dein Gesicht sehen sollen half mir auch nicht so wirklich weiter.
Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie, Jule, ich will das Du die Gor Position einer Vergnügungssklavin an nimmst so weit es Dir möglich ist.
Mit ein wenig Unterstützung kniete ich dann auf dem Boden und spreizte meine Oberschenkel. Nur das gerade herunternehmen der Arme ging durch die Fesselung auf dem Rücken nicht. An diesem Zeitpunkt war es mir eigentlich schon ziemlich egal was nun kommen würde. Das änderte sich als Rika meinte, das ich jetzt wohl besser meine erste Strafe annehmen würde. Sie nahm einen kleinen Analplug, hielt ihn mir vor die Nase und fragte mich was das denn sei. Ich wusste es nicht und sagte daher nichts, worauf sie meinte das es meine erste Strafe sei und mir den kleinen Plug in den Hintern einführte.
Dann nahm sie mein Gesicht in beide Hände während ich mich noch an den Eindringling gewöhnen wollte und fragte mich, ob ich nicht etwas zu erzählen hätte. Vor allem da noch 2 Strafen auf mich warten würden. Eine die ich mir auswählen würde und eine auf die wir Uns gemeinsam einigen würden.
Und sie würde nun endlich gerne wissen was ich an Vorlieben und Tabus hätte. Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Story-Writer
Remscheid
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RE: Ein Anfang
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Datum:13.04.07 00:48 IP: gespeichert
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Ich wußte nicht so recht was ich tun sollte und sank ein wenig in mich zusammen. Und auf Rikas Jule, Sklavenposition reagierte ich gar nicht. Ich wollte nicht einer Fremden erzählen was ich mir vorstellte. Es war mir dann doch etwas zu peinlich. Ich versuchte mich also zusammen zu krümmen und möglichst klein zu machen. Plötzlich fühlte ich zwei Hände auf meinen Wangen und Rika zog mich ganz langsam wieder hoch. "Jule, wir können sofort aufhören Du musst es nur sagen. Nur die Entscheidung liegt bei Dir. Du musst wissen ob Du Dich mir so weit anvertrauen willst das wir hier eine kleine Session abhalten oder Du sagst das war es."
Und bevor wir weitermachen, müssen wir das jetzt klären. Du weißt was ein Safeword ist?" Kopfschütteln meinerseits und als Reaktion sah Rika sehr verblüfft aus. "Du ich hab Dir das doch erklärt, wenn es Dir zu heftig wird sagst Du ein Wort, dann lasse ich Dich sofort aus allen Fesseln, hast Du das auch vergessen?" Nicken. .
"Jule, Du hast mir gar nicht zugehört, woll?" "Ich habe mir nichts gemerkt" war meine recht ehrliche Antwort. Also als ich Dich gefragt habe was Du magst war das auch geistig abwesend?" Ich quälte mir ein kann sein ab. Jule ich habe mir einige Sachen notiert was Du theoretisch magst. Fesselung, Hilflosigkeit, öffentliche Demütigung stellst Du Dir interessant vor, Auspeitschen interessant, Klammern interessant, Schamhaare rasieren absolutes Tabu, Cutting tabu, Branding interessant, das ist aber bei mir ein Tabu, Klammern weiß nicht, genauso Piercings und Wachs. Und Petplay und einige andere Sachen, hab ich noch nie gehört. Wie wäre es wenn Du mir das mal erklärst?"
Da war ich dann doch etwas arg überrumpelt, Ich hatte also nur die Wahl entweder komplett aufzugeben oder mich sehr weit zu erklären. Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Story-Writer
Remscheid
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RE: Ein Anfang
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Datum:17.04.07 23:45 IP: gespeichert
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Irgendwie entschied ich mich für ich versuche es mal mit dem ganzen Programm was mein Kopfkino so im Angebot hatte. Eine große Wahl hatte ich eh nicht mehr. Rika hatte schon unheimlich viel aufgeschnappt. Und jetzt alles aufgeben wo ich kurz davor stand in die dunkle Welt des SMs einzutauchen ohne die irrsten Demütigungen akzeptieren zu müssen. Ich hatte plötzlich eine Wahl und konnte ein wenig gegensteuern.
Mein Ansatz mit ich will, wurde aber recht schnell abgeschmettert durch ein Jule, was willst Du wirklich?
Ich hatte angefangen mit einer Variation von Gor, mich unterwerfen und hörig werden, nur ich muß wohl maßlos übertrieben haben, denn Rika hörte sich das kurz an und sagte dann obigen Satz.
Sie griff in meine Haare und meinte daraufhin, Jule es basiert auf beiderseitigem Vertrauen. Wenn Du aufhörst zu flunkern dann können wir mal schauen was machbar ist. Unter den gegebenen Voraussetzungen.
Hör bitte auf mir etwas vorzulügen. Du bist hübsch und vermutlich auch recht nett, nur Du brauchst mich nicht einzuwickeln wie andere Kerle. Ich bin eine Frau und ich bin zusätzlich auch noch vergeben. Meine Lebensgefährtin wartet in Hamburg auf mich. Ich sollte gleich mal mit ihr telefonieren. Bin gleich wieder da.
Das schockte mich dann total. Ich kniete vor einer Frau die vergeben war? Was war nun schon wieder alles schiefgelaufen? Und ich geriet an eine Lesbe. Von wegen Träume mit starker Mann dominier mich.
Für mich dauerte es eine Ewigkeit bis Rika wiederkam und ich hatte dann meine Entscheidung getroffen.++ Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
Beiträge: 109
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RE: Ein Anfang
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Datum:18.04.07 00:22 IP: gespeichert
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Ich mache jetzt etwas sehr ungewöhnliches,
könntet ihr Euch bitte dazu äussern was ihr von meinem bisherigen geschreibsel haltet?
Auch gerne Kritik, nur ich ich wüsste gerne ob ich es gegen eine Wand schreibe oder ob jemand es sich überhaupt mal angeschaut hat.
Bei den Lesern die sagten mehr Absätze bedanke ich mich übrigens. Ich hoffe die Überarbeitete Version am Anfang hat Euch gefallen.
Gruß
Jule Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
Beiträge: 2834
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RE: Ein Anfang
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Datum:18.04.07 01:00 IP: gespeichert
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Hiho!
Ich glaube nicht,daß du gegen eine Wand schreibst. Ich hoffe aber auch,daß du nicht zu deiner eigenen Wand wirst.
Liebe Grüße,
Black Panter
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Ein Anfang
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Datum:18.04.07 01:24 IP: gespeichert
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Zur Zeit, kann ich nicht viel kommentieren, da ich oft weg bin.
Auserdem kommentiere ich nur, wenn ich die Geschichte auch gelesen habe.
Deine Story ist bis jetzt ganz gut, und ich bitte dich schreib weiter.
Zitat |
nur ich ich wüsste gerne ob ich es gegen eine Wand schreibe oder ob jemand es sich überhaupt mal angeschaut hat.
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Warum solltest du gegen eine Wand schreiben?
Du hast schon über 3000 klicks, das spricht doch für dich.
Es gibt hier im Forum auch viele Gastleser die nicht kommentieren können.
Schreib also weiter und die kommentare werden schon noch kommen.
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Gruß vom Zwerglein.
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
Beiträge: 1733
User ist offline
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RE: Ein Anfang
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Datum:18.04.07 01:44 IP: gespeichert
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Sag mal Jule,
wie lange hast du daran geübt. Warum zögerst du,
Dani hat es dir doch gleich gesagt: Es ist toll !!!
Ich habe bei dir vorhin das erste Mal angefangen
zu lesen - bis hier her. Es ist eine Geschichte, in die
ich so richtig eintauchen kann, alles um mich vergessen
kann (Mist - die Uhrzeit - muß heute früh raus).
Egal - Ich muß dir sagen (sage es sehr gerne), schreib
bloß weiter! Das ist kein "Anfang", das ist besser.
Ich auf jeden Fall, werde gerne bei dir weiterlesen.
Und falls du mir keine draufhaust, mach ich auch immer
wieder den Schnabel auf.
Ach ja - wo bleibt eigentlich der nächste Teil
(pschhhht - nur so als Tipp - schreib hinten hin "Fortsetzung",
dann weiß jeder, dass noch was kommt. Ist jetzt noch nicht
wichtig, weil die Story klarerweise erst anfängt, aber für
später. Aba i hob nix gsagt.)
Ach ja noch - "die Wand". Bin ich gestern erst gegen gelaufen,
die Beule hab ich heute noch. Man soll doch die Kurve nicht
schneiden! Aber die Wand, die du nennst, such mal hier nicht,
sondern schreib frei von der Leber weg. Und wenn die nicht mehr
mag, nimm die Milz. *grins*
Also - wad den nu, auf gehts - Viele Grüße, Charly
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bildersauger |
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Sklavenhalter
nahe P.
...?
Beiträge: 60
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RE: Ein Anfang
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Datum:19.04.07 11:32 IP: gespeichert
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Also, ich schließe mich meinen Vorschreibern an.
Mir gefällt die Geschichte bisher auch sehr gut. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Bis dann
Kleiner Nachtrag: Bitte mache in den nächsten Teilen richtige Absätze. Also mit Leerzeile dazwischen. Das würde das lesen noch weiter erleichtern.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bildersauger am 19.04.07 um 23:02 geändert
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Einsteiger
Berlin
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Anfang
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Datum:19.04.07 21:00 IP: gespeichert
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Hallo Jule,
Du schreibst bestimmt nicht gegen eine Wand, und schon garnicht mit so einer Geschichte!!!
Mach weiter so, danke schön!!
PS.: Noch ein paar mehr Absätze würden nicht schaden, aber das ist schon fast Geschmackssache.
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Sibsn2000 |
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Keyholder
Beiträge: 95
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Anfang
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Datum:19.04.07 21:57 IP: gespeichert
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Tolle Story, bitte weiter so!!!
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Anfang
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Datum:19.04.07 22:21 IP: gespeichert
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Mach doch mal bitte weiter. Bisher war die Story doch ganz in Ordnung!
Mfg Rainman
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
Beiträge: 109
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RE: Ein Anfang
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Datum:03.05.07 01:17 IP: gespeichert
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Irgendwie mochte meine Diskette nicht mehr, also musste ich neu tippen.
Aber danke für die Aufmunterung, ich glaube sonst hätte ich nicht weiter geschrieben sondern nur die Sonne angebetet .
Durch den Compifehler ist es leider wieder nur kurz.
Gruß
Jule
Ich kniete dann dort und kam zu der Überzeugung das es wohl keine schlechte Idee wäre weiter zu machen. Vor allem mit der Option immer aussteigen zu können.
Dazu kam das Rika nicht so verrückt wirkte wie ich mir das vorgestellt hatte sondern sie einfach lieb und nett wirkte. Gut, sie würde mir kein Brandzeichen verpassen aber da war ich eigentlich eh nicht scharf drauf. Ich gab dann nach einigem löchern Preis was ich gerne mal testen würde.
Das blöde war das Rika schon so in etwas wusste was ich wollte. Ich muss mich da schon früher verplappert haben. Ich hatte auch keine Chance den Analplug loszuwerden, egal was ich erzählte. Und sie fing dann an mich noch etwas strenger zu fesseln, indem sie eine Stange von meinem Bauchgurt über meine Oberarme zu einem Halsband (das ich erst wieder küssen musste) verband.
Dann verbot sie mir meine Beine zusammenzuführen und befestigte oberhalb meiner Knie eine Spreizstange. Ich fühlte mich dann total unwohl und Rika fing an, hattest Du Dich nicht beschwert Deine Brüste wären zu klein? Wir können die auch abbinden, dann sehen sie größer aus.
Ich schüttelte wild mit meinem Kopf aber es half nichts (gut ich hatte voher gesagt ich fänd es irre).
Dann brachte sie noch kleine Gewichte an meinen Brüsten an und verschwand.
Ich hörte sie im Bad rumoren und endlich kam sie wieder. Mit dem Badezimmerspiegel den sie mir gegenüber positionierte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 03.05.07 um 07:34 geändert Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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RE: Ein Anfang
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Datum:03.05.07 07:25 IP: gespeichert
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Hallo Jule
machst du doch super Jule, gefällt mir hervorragend (nach wie vor), vorallem wenn man bedenkt oder weiß, dass es eigentlich keine Story ist, sondern die Wahrheit und nichts als dass! *fg
Gruss
Dani
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Ein Anfang
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Datum:03.05.07 16:52 IP: gespeichert
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Hallo Julichen2,
ich weiß wie mühsam das ist mit den Compifehlern. Ich hatte einen Kumpel an der Hand der sich mit sowas auskennt.
Mein PC wollte einfach nicht mehr. Wahr wohl zu nachlässig und hab mir einen schönen Virus gefangen.
Habe ihm also die Kiste gebracht. Wahrscheinlich hat ers selbst nicht hinbekommen und hat ohne Rückfrage die Festplatte formatiert.
Nachher war er stolz das, das neu aufgespielte Windows wieder lief. Ich jedoch weniger.
Ich DANKE Dir darum führ die Fortsetzung auch wenn sie nur kurz ist.
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Gruß vom Zwerglein.
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Ein Anfang
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Datum:07.05.07 00:55 IP: gespeichert
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Nach einer ganzen Weile (mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor) traute ich mich in den Spiegel zu schauen.
Da kniete ich nun gefesselt auf meinem Bett, und konnte nichts tun ausser Rika zu bitten den Spuk zu beenden.
Ich starrte mich selber etwas irritiert an. Meine Brüste waren falsch gefärbt und an meinen Brustwarzen hingen Klammern an denen Gewichte befestigt waren. Ich streckte meine Brüste durch die Fesselung vor was mir im Spiegel nicht sehr angenehm auffiel und am schlimmsten war das ich meine Scham nicht verbergen konnte. Diese blödes Spreizstange zwang mich dazu sie offen zu halten. Als ich mich so im Spiegel sah wurde mir ein wenig unwohl und richtig schlimm wurde es als Rika sich dann hinter mich setzte und anfing mich zu streicheln und mir ins Ohr zu flüstern.
Die Versuchung das Saveword zu schreien war gewaltig, aber irgendwie hielten mich Rikas Hände und ihre Worte davon ab.
Ich verzichtete also auf den Rückzug und wollte wissen was weiter auf mich zukam.
Rika verband mir wieder einmal die Augen mit einer Schlafmaske und ich war blind, konnte aber noch hören was sie vorschlug. soll ich Dich jetzt etwas auspeitschen, Dich weiter mit Klammern versehen oder Dich weiter demütigen?
Ich entschied mich für die Klammern und stellte bald darauf fest das es eine blöde Idee war.
Rika fing daraufhin an, an den Klammern an meinen Brustwarzen zu zupfen und meinte, Du hast noch keine richtige Vorstellung was das bedeutet. Damit löste sie meine Fußfesseln und half mir mühsam auf (nein, es sah alles andere als ästhetisch aus).
Als ich dann mühsam stand, nahm sie mir die Gewichte an meinen Brüsten ab, löste die Brustfesselung und ich wäre fast umgekippt. Das tat unheimlich weh. Und als ich wieder einigermaßen fit war durfte ich mich setzen während Rika ein Seil geknotet hatte und mich anstrahlte. Entweder Du gehst über das Knotenseil oder Du entspannst Dich nach ein paar Peitschenhieben. Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Ein Anfang
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Datum:07.05.07 12:52 IP: gespeichert
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für was wird sie sich entscheiden? das hätte ich gleich wissen wollen.
die entscheidung wird nicht leicht fallen.
sie kennt die länge des seils und wieviele knoten schmerzhaft sich in die fußsohlen drücken aber nicht die anzahl der peitschenhiebe.
ich hoffe daß deine compifehler behoben sind und uns mit längeren fortsetzungen erfreuen kannst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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