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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:28.01.08 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Ovvan
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Ich bin drin!

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:29.01.08 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für die lieben Worte.
Es geht auf jeden Fall weiter, die Geschichte ist schon fast vollständig in meinem Kopf, aber das Aufschreiben dauert.

Gruß

Ovvan
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Michal_dk
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:01.02.08 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das kenne ich.

Aber da es eine sehr gute geschichte ist hoffe ich auch das es weiter gehen wird.
Und ich bin sehr gespannt wie es sich so entwickelt.

MFG

Michal_dk
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Ovvan
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Ich bin drin!

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.02.08 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wieder ein Stück der Geschichte. Ich hoffe es gefällt Euch.

Gruß

Ovvan

++++++++++++
Fortsetzung

Ich faßte an den Kragen vom Jeansoverall und zerrte daran, aber es war sinnlos, er gab keinen Zentimeter nach und er Reißverschluß war fest verschlossen. Mir standen die Tränen in den Augen. Jana nahm mich wieder in den Arm: „So schlimm war es gar nicht. Ich habe es total genossen. Entspann Dich einfach und genieße es auch. Du warst toll mit der Fernbedienung in der Hand, jetzt zeig mal, wie gut Du die andere Seite verträgst.“ Ich sammelte mich etwas. Alles was jetzt geschehen wird, habe ich mit Jana gemacht, es ist total gerecht, daß ich es nun auch ertragen muß. Genauso und ohne eine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Ich versuchte zu lächeln: „Wer andern eine Grube gräbt..“ Jana lachte: „Mir ist eher ‚So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus’ eingefallen.“ Ich nahm mich zusammen und lachte mit.

Das Vibrieren wurde etwas stärker. Ich fragte Jana: „Das Vibrieren wird jetzt vorne etwas stärker und außerdem sind da kleine Stimulationen in der Brust. Weißt Du wann das war?“ Jana überlegte: „Das war kurz bevor ich bei Dir geklingelt hatte.“ Wir gingen weiter. Alles blieb jetzt konstant. Ich erinnerte mich an heute morgen. Jana hatte sich in die Küche gesetzt und dann wieder mit der Fernbedienung gespielt. Stimmt dachte ich, jetzt wird es anders, wesentlich stärker. Ich blieb stehen, schloß die Augen und versuchte mir die Situation vorzustellen. Alles lief wie in einem Film ab. Ich saß jetzt auf der Küchenbank und beobachtete mich, wie ich nur im Keuschheitsgürtel Kaffee machte. Geil sah ich aus. Dann sah ich meine erbosten Blick zur Fernbedienung. Ich sagte was, die Kerstin gegenüber erwiderte etwas. Doch plötzlich nahm sie die Fernbedienung, nein das ist meine, nicht drücken. Ich machte die Augen wieder auf und hielt mich an Jana fest. „Gleich“ flüsterte ich und schon durchzog mich ein starker Schmerz. Wenn ich mich nicht an Jana festgehalten hätte, wäre ich umgefallen.

Jana fragte: „War das der in der Küche?“ Ich nickte, sie griente. Du Biest, dachte ich, Dich auch noch amüsieren. Aber das war natürlich Janas Recht. Ich hatte das ja auch lustig gefunden, auf der anderen Seite. Aber Jana hatte mit meinem Zustand jetzt nicht allzuviel zu tun. Das alles lief mechanisch ab. Das war frustrierend. Das Vibrieren wurde jetzt wieder ein wenig stärker und blieb dann aber gleich. Das war wohl die Stelle, wo ich ins Schlafzimmer gelaufen war um mich anzuziehen.

Ich sagte Jana, daß ich es lieber gehabt hätte, wenn sie jetzt die Fernbedienung hätte. Selbst wenn sie mich ein quälen würde. Jana sah mich erstaunt an: „Ich hätte wesentlich öfters auf den roten Knopf gedrückt und Dich stundenlang gequält. Du bist so süß, wenn Du leidest.“ Ich starrte Jana an. Sie erkannte meinen Blick und fügte schnell hinzu„Natürlich immer nur so lange Du es willst, das Saveword ist Saveword, das weißt Du ja“. Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, der mich erschaudern ließ. Aber nicht nur das, da war noch etwas anderes. Sie strahlte so eine Macht aus, ich fühlte mich so klein, so hilflos ausgeliefert, so geborgen, so schön, so geil. Die Eindringlinge in mir arbeiteten immer stärker. Ich konnte nicht anders, ich umarmte Jana und drückte mich ganz fest an sie. Gleich. Da kam ein weiterer Elektroschock. Mehr, dachte ich mehr. Ich biß mir auf die Lippen um nicht zu loszuschreien vor Glück. Mein ganzer Körper vibrierte. Da kam noch ein Schock und noch einer. Egal. Ich erbebte.

Langsam spürte ich meine Erregung abebben. Ich hing in Janas Armen und richtete mich langsam auf. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Das war Dein Orgasmus aus der Küche.“ Sie lächelte wissend: „Dann paß auf und tritt nicht auf die Fugen.“ Ach ja, dachte ich das kommt ja auch alles noch. Ich beschloß mir nichts anmerken zu lassen. Jana erzählte mir unterdessen, was Bernd mit ihr und den Overall schon alles angestellt hatte. Diese Nummer mit in der S-Bahn sitzen und so zu tun, als ob man sich nicht kennt, hatten sie auch schon mal gemacht. Das gleiche auch im Cafe und beim Shoppen. Bernd hatte ihr auch schon Sequenzen reingeladen und sie dann Einkaufen geschickt. Manchmal hatte er ihr auch einen Ausdruck der Sequenz mitgegeben. Sie wußte dann genau, was noch kommen würde und konnte sich darauf einstellen. Ich stellte mir das vor, wenn man genau weiß, in 10 Sekunden kommt ein Schock oder in den nächsten 4 Minuten läuft alles auf Hochtouren. Manchmal hatte sie auch selber die Fernbedienung und hat sich tolle Sequenzen zusammengestellt. Wenn sie artig war, durfte sie sich aus ihrer Sammlung eine Aussuchen und abspielen. Einmal, so erzählte Jana mit einem Lachen, hat sich Bernd mit ihr einen üblen Scherz erlaubt. Er hat ihr zwar die ausgesuchte Sequenz, wie versprochen eingespielt, aber verkehrt herum. Das heißt die Sequenz lief rückwärts ab. „Du kannst Dir bestimmt vorstellen, wie blöd das ist. Es fängt richtig doll an, mit Schocks und dem Ganzen. Aber man ist überhaupt noch nicht in der Stimmung. Es ist eher abturnend und dann wird es immer langsamer, so daß man nicht da ankommt, wo man will“ Jana erzählte, aber ich hatte andere Sorgen, ich mußte jetzt die Schocks von dem Zwischenräumen überstehen.

„Was passiert eigentlich, wenn die Sequenz abgelaufen ist“, wollte ich von Jana wissen. „Normalerweise fängt sie dann von vorne an“ erwiderte sie. Ich drängte auf einen Aufbruch und Jana war einverstanden. Der Weg zurück zur S-Bahn war schwer, was Jana im Sitzen erlebte, hatte ich jetzt beim Laufen. Auf dem Bahnsteig fing dann der zweite Durchlauf an. Die S-Bahn war langsamer als auf den Hinweg, so daß beim Erreichen von Janas Wohnung der dritte Durchlauf anfing. Waren die Schlüssel und die Fernbedienung am richtigen Ort?

Jana erreichte zu erst das Schlafzimmer und griff sich gleich die Fernbedienung vom Nachttisch. Sie schaltete sie an und drückte auf einen Knopf. Augenblicklich kamen die
Eindringlinge in mir zu Ruhe. Jana sah mich an „Und jetzt darf ich Dich ein wenig quälen? Das wolltest Du vorhin doch oder“ Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite wollte ich mich wirklich voll und ganz in Janas Obhut begeben und ein wenig von meiner Schuld mußte ich auch noch abarbeiten. Aber die letzten Stunden, eigentlich die ganze Zeit, seit ich gestern abend das Schloß vom Keuschheitsgürtel zuklickte, waren unheimlich anstrengend gewesen. Hinzu kam, daß ich die Nacht im Keuschheitsgürtel auch nicht besonders geschlafen habe. Also machte ich Jana einen Vorschlag: „Jana, Du kannst mit mir machen, was Du willst. Aber ich bin totmüde und ich würde auch gerne aus dem Overall raus, diese Zapfen .. Nur ein wenig ausruhen“

Jana war sehr verständnisvoll: „Dann wollen wir Dich mal befreien, wenn Du immer so bestückt bist, leierst Du noch aus. Aber vorher möchte ich, daß Du entspannst“ Aus der Schublade der Kommode holte sie eine Augenklappe, so eine, die man bei guten Fluglinien zum Schlafen bekommt, und setzte sie mir auf. Es war dunkel. „Mach nichts, flüsterte sie mir ins Ohr laß mich alles machen. Ich ließ mich auf das Spiel ein. Mit verbundenen Augen werden ja die anderen Sinne geschärft. Jana öffnete mit dem Schlüssel den Reißverschluß und zog ihn langsam nach unten. Die kalte Luft, die auf meine Brust strömte ließ mich kurz erschaudern. Dann schob sie den Jeansoverall über die Schultern und weiter nach unten. Endlich flutschten auch die beiden Eindringlinge aus mir heraus, es war wie eine Befreiung. Ich stieg aus dem Overall und stand nackt vor Jana.

Ich wollte mich schon auf das Bett setzen und mich endlich mal flach ausstrecken, aber Jana hielt mich energisch zurück und machte sich am Bett zu schaffen. Es hörte sich an, als ob sie die Matratze einfach vom Bett hinunterkippte. Nun sollte ich mich setzen. Das Bett war nun ein ganzes Stück niedriger als vorher, aber immer noch weich. Wieso haben die zwei Matratzen übereinander auf dem Bett, frage ich mich. Jana drückte mich in die Liegeposition. Da war noch etwas anderes unter mir, ich spürte es deutlich. Jana schob mich weiter, bis ich an der richtigen Stelle war. Dann legte sie mir etwas um das rechte Handgelenk, „Hey, was soll das“ rief ich, doch Jana war schnell. Ehe ich mich versah da war sie auch schon an der linken Hand und zurrte sie fest.

Ich protestierte. Aber Jana erklärte: „Hab keine Angst, ich werde Dir nicht weh tun. Ich möchte nur, daß Du Dich schon ausruhst. Sie streichelte mir über den Bauch und die Brust und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich beruhigte mich etwas. Es war schön, ihre Hände auf der nackten Haut zu spüren. Nun bekam ich auch um die Fußgelenke weiche Manschetten gelegt. Was kommt als nächstes?

„Heb mal den Po an!“ Befahl Jana mit zuckersüßer Stimme. Ich tat es natürlich und sie schob etwas unter mich. Als ich meinen Hintern wieder auf das Bett zurückplumpsen ließ, merke ich etwas weiches. Nun spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Ein Verdacht kam in mir auf. „Jana, was ist das?“ Nun hörte ich Klebestreifen aufgehen und über meine Bauch wurde etwas glattgestrichen. „Keine Angst, das ist nur eine Windel. Wenn Du einmal mußt, kannst Du einfach losmachen, Du mußt nicht extra aufstehen, ist doch praktisch oder?“ Was soll das jetzt? „Na ja“ sagte ich „ich würde lieber aufstehen“ Jana beugte sich zu mir hinunter. Ich konnte ihren Atem in meinem Gesicht spüren. „Aber ich möchte Dich nicht gerne losmachen.“ Damit war diese Sache geklärt. Sie hatte das zwar zuckersüß gesagt, aber ich kannte sie lange genug, um den Unterton bei ihr zu hören, der keine Widerrede duldete.

Nachdem die Windel fest geschlossen war, legte mir Jana noch einen Riemen um den Bauch. Dann sagte sie „Ach was soll’s, wenn du schon mal liegst, mache ich Dich auch richtig fest.“ So bekam ich noch mehrere Riemen über die Brust und Schulter, einen an jedem Oberarm und einen an jeden Oberschenkel. Jetzt war alles dran. Jana deckte mich mit einer warmen Federdecke zu und gab mir noch einen Kuß auf den Mund. „Schlaf schön“ Dann hörte ich wie sie aus dem Zimmer ging.

Nun lag ich da und versuchte meine Bewegungsfreiheit zu erkunden. Ich zerrte an den Fesseln. Wie erwartet gaben sie nicht nach. Ich konnte weder die Beine von die Arme befreien und nur ein wenig den Bauch heben. Die Riemen über Schulter und Brust verhinderten zudem wirkungsvoll, daß ich mich aufrichten konnte. Nur der Kopf ließ sich bewegen, aber auch nicht so viel, daß ich die Augenklappe absteifen konnte. Nach kurzer Zeit des Probierens gab ich auf und versuchte wirklich ein wenig zu schlafen.

Auf dem Rücken zu einschlafen war nicht so sehr mein Problem, auch wenn ich mich meistens eingerollt auf die Seite legte. Was mir fehlte, waren meine Hände an meinem Körper. Nun erst bekam ich mit, daß ich diese Macke hatte und mich beim Einschlafen immer streichelte. Meine Lieblingsstellen waren die Brüste, der Bauch und die Innenseite der Oberschenkel bis hin zum Punkt. Es ist aber auch nicht so, daß ich mich dann immer gleich bis zum Höhepunkt streichele. Aber so ein wenig, zum Einschlafen, war ganz angenehm. Fest mit den Gurten ans Bett geschnallt ging das natürlich nicht und ich war frustriert.

Trotzdem schlief ich dann irgendwann ein. Aber besonders fest war mein Schlaf nicht. Ständig wachte ich auf, weil ich mich nicht bewegen konnte und im Halbschlaf begann dann meine Blase auch noch zu drücken. So ein Mist, aber ich war seit dem Einkaufszentrum nicht mehr auf dem Klo gewesen und hatte danach noch einen Kaffee und ein Mineralwasser getrunken. Mich langsam die Ebenen des Schlafs hochhangelnd, faßte ich dann die Entschluß mich aufzurappeln und auf die Toilette zu gehen. Aber Mist die Riemen. Ich war ja festgeschnallt. Sollte ich jetzt nach Jana rufen?

Aber sie hatte mir doch extra eine Windel umgemacht und auch klar gesagt, daß sie mich nicht deswegen losbinden wird. Also blieb ich einfach liegen und versuchte es laufen zu lassen. Das war gar nicht so einfach. Aber mit der Zeit schaffte ich ein Tröpfen und noch eins. Dann ging es richtig los und es lief einfach so aus mir heraus. Wieviel schafft eigentlich so eine Windel, fragte ich mich. Aber ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder. Das ist doch nicht mein Problem. Ich konnte ja nichts tun.

(Fortsetzung folgt)
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:15.02.08 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch ist das geil bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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blackduck Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 161

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:04.03.08 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


dito

schön ge- und beschrieben
freu mich schon auf ne fortsetzung
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Michal_dk
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Dänemark




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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:10.03.08 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jah also mir get´s genau so. Die geschichte ist immer noch sehr gut und ich bin auf die fortsetsung gespannt.

Grüsse

michal_dk
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:16.06.08 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

es geht noch ein Stück weiter. In der letzten Zeit komme ich so selten dazu etwas zu schreiben, obwohl die Geschichte schon vollständig in meinem Kopf ist.

Ich hoffe dieser Teil gefällt Euch

Gruß

Ovvan

-------------------------
(Fortsetzung)


Langsam stieg jetzt auch der Geruch meines Urins in meine Nase. Das war schon unangenehm. Jetzt berührte mich etwas am Bauch. Ich erschrak und zuckte zusammen. „Jana!“ rief ich. Sie preßte mir einen Finger auf den Mund. „Sei still“ befahl sie, „ich werde Dich saubermachen.“ Ich fühlte, wie sie meine Windel wechselte und mich mit einem feuchten Lappen abwischte. Ihre Hand an meiner sensiblen Stelle erregte mich sehr. Ich erbebte. Jana begann mich überall zu streicheln. Ich hätte mich gerne revanchiert, aber ich konnte mich in den Fesseln ja nicht bewegen.

Dann wurde es hell. Jana nahm mir die Augenklappe ab und lächelte mich an. „Ich möchte Dir mal etwas zeigen“ sagte sie und verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich sie wiederkam hatte sie etwas pinkes längliches in der Hand, das durchaus ein Vibrator sein könnte, wenn es nicht zwei Enden gehabt hätte. „Ein Doppeldildo“, erklärte Jana. „Wollen wir den mal ausprobieren?“ Wieso nicht? Ich nickte zustimmend, hatte aber Zweifel, ob es so gefesselt überhaupt gehen würde. Jana dachte ähnlich und machte mir die Arme und die Beine los. Den Bauch und die Schulterriemen blieben aber fest zu. Ich hatte ja jetzt die Hände frei und faßte an die Knöpfe, welche die Riemen zusammenhielten. Sie ließen sich zwar drehen, aber nicht abziehen. Jana hatte da so eine Art Schlüssel gehabt.

Zu mehr kam ich aber nicht. Jana legte sich auf mich und streichelte mich immer wilder. Ich tat das gleiche bei Ihr. Es war aber doch anders. Mit den Rücken und Schultern fest an die Matratze gefesselt, konnte ich nicht alle Bewegungen machen, die ich wollte. Aber diese Einschränkungen machten es interessanter. Als Jana dann erst mir eine Seite des Doppeldildos einführte und sich dann auf mich setzte, mußte ich mich von ihr führen lassen. Es war schön, viel schöner als mit den automatischen Vibratoren in dem Jeansoverall. Richtige menschliche Haut auf der Haut zu spüren, läßt sich schlecht ersetzten.


Jana führte mich sicher zum Höhepunkt und kam auch selber nicht zu kurz. Nach kurzem Verschnaufen befreite sie mich vollständig und schickte sie mich ins Bad zum Duschen. Das heiße Wasser auf der Haut war eine Wohltat und ich kam nun an alle Stellen meines Körpers heran. Ich blieb bestimmt eine viertel Stunde unter der Dusche. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam erwartete mich Jana schon. Sie hatte sich einen dunkelblauen Stoffoverall angezogen und sah echt aus, wie aus einem Modekatalog der Siebziger. Sie lächelte mich an. „Wenn Du gestattest“ begann sie „würde ich mich gerne noch eine Weile um Dich kümmern. Du brauchst nicht zu tun, ich mache alles, was notwenig ist, für Dich.“

Ich hatte an diesem Wochenende schon so viel erlebt, aber es reizte mich doch, einfach weiterzumachen und mich hinzugeben. „OK“ sagte ich, „alles was Du willst, bis zu dem Wort“ Jana freute sich über meinen Entschluß: „Bis morgen Nachmittag gibst Du Dich in meine Hände?“ Ich nickte.

Als erstes bekam ich wieder eine Windel. Sie war besonders dick. Dann kam ein Overall in der gleichen Farbe wie Janas. Ich wollte schon einsteigen, da stoppte mich Jana. „Der Reißverschluß ist hinten!“ Es gab also doch einen Unterschied zu Janas Overall. Ich setzte mich auf das Bett und Jana half mir beim Anziehen. Der Overall hatte Füßlinge mit ran, die dick und weich gepolstert waren. Innen waren sie aus elastischen Material, daß sich sehr eng am Fuß anlagen. Kaum war ich mit den Füßen drin, da zog mir Jana auch schon so eine Art Sandalen an. Die Dinger sahen aus, wie aus dem Sanitätshaus, hatten aber eine zehn Zentimeter hohe Plateausohle. Nicht daß ich Plateausohlen ablehne, ich hatte früher oft und gerne diese hohen Buffs an, aber diese Sohle war ungewöhnlich, weil vom Fußbett ein großes Stück in der Mitte fehlte. Man berührte nur mit dem Ballen und mit dem Hacken den Schuh. An der Stelle eigentlich das Fußbett ist, war einfach nichts. Mit einem Klettverschluß wurden die Sandalen geschlossen. Dann durfte ich aufstehen.

Da der Overall auf dem Rücken geschlossen wurde, steckte ich meine Arme nach vorne in die Ärmel. Jana half mir und zog mir den Anzug bis zu den Schultern. Ein wenig hatte ich es nach den Füßlingen schon erwartet, die Ärmel hörten an den Handgelenken nicht auf, sondern gingen in Fäustlinge über. Diese Fäustlinge waren auch dick gepolstert. Ich konnte die Finger zwar ein wenig Krümmen, aber meine Hand umschloß dann etwas festes, so als ob man einen Tennisball in der Hand hat. An Zufassen konnte man so gar nicht denken. Ich war jetzt also voll auf die Hilfe Janas angewiesen. Der Gedanke war schon erregend.

Jana hatte in der Zwischenzeit den Reißverschluß am Rücken geschlossen. Ich war jetzt in dem Overall gefangen und konnte mich mit den Fäustlingen nicht mehr selbst befreien. Aber das war noch nicht alles, vor mir, auf der Brust, baumelte eine fest angebrachte Kapuze. Jana zog sie mir von vorne über das Gesicht. Ich hatte schon ein wenig Angst, daß die Kapuze komplett zu war und ich nicht sehen und vielleicht auch nicht richtig atmen könnte, aber als mein Gesicht unter der Kapuze verschwand konnte ich schnell die Öffnung erkennen. Jetzt lag die Kapuze an der Stirn an und Jana machte sich am Verschluß am Hinterkopf zu schaffen.

„Geht das nicht weiter“ fragte ich. Aber Jana lachte. „ Nein das muß so.“ Mein Gesicht war von der Kapuze fest umrahmt, aber die Umrahmung ging noch ein ganzes Stück weiter nach vorne. Ich sah wie durch den Kragen eines Rollkragenpullovers. Ich sah im wahrsten Sinnes des Wortes durch eine Röhre nach draußen. „Effektiver als Scheuklappen“ sagte Jana und half mir aufstehen. Wackelig stand ich auf den Beinen. Die hohe Plateausohle und die schlechte Sicht, das paßte nicht zusammen. Ich beschwere mich bei Jana.

Jana war kompromißbereit: „Wenn ich Dir die Schuhe ausziehe, schaffst Du es dann alleine ins Wohnzimmer?“ „Na klar“ antwortete ich und Jana schubste mich wieder aufs Bett und zog mir die Schuhe aus. „Sei sehr vorsichtig beim Auftreten.“ sagte sie lachend und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich drehte mich zur Bettkante und stellte die Füße auf die Erde, vorsichtig, wie Jana sagte.

Als ich versuchte eine Fuß zu belasten, merkte ich schon das Problem. Da war etwas hartes rundes unter meinem Fuß. Ich versuchte es zur Seite zu schieben, aber es ging nicht, es war fest unter der Fußsohle fixiert. Nochmals versuchte ich aufzutreten, keine Chance, das drückte so unter die Fußsohle, das Aufstehen, oder gar Laufen unmöglich war. Jana war wieder im Zimmer: „Na hast Du die Billardkugeln bemerkt? Das ist gemein, was? Nun komm ins Wohnzimmer“ Jana verschwand wieder.

Wenn Laufen nicht klappt, dann werde ich eben krabbeln. Ich rollte mich vom Bett und lag nun auf dem Fußboden. Vorsichtig testete ich, ob ich mich mit den Knien und auf die Hände abstützen kann. Wer weiß, was die da noch an Gemeinheiten in den Overall eingebaut hatten. Aber es klappte alles ich konnte krabbeln. In den Fäustlingen waren zwar auch Kugeln eingebaut, aber sie waren weich. Wahrscheinlich waren es Tennisbälle. Problematisch war, daß ich in der Krabbelhaltung nicht nach vorne schauen konnte. Ich konnte den Kopf in den Anzug einfach nicht weit genug nach oben strecken. Also mußte ich von Zeit zu Zeit den Oberkörper aufrichten und die Richtung peilen. So kam ich bis ins Wohnzimmer und sogar bis auf die Couch.

Wir sahen Fernsehen und Jana reichte mir, wenn ich darum bat, ein Cocktail, den ich durch einen langen Strohhalm schlürfte und steckte mir auch ein Paar Häppchen Pizza in den Mund. Wir unterhielten uns und es war alles ganz normal, nur, daß ich völlig auf Jana angewiesen war. Als wir langsam müde wurden verschwand Jana ins Bad und steckte mir vorher noch einen Zahnpflegekaugummi in den Mund. Nach ein paar Minuten spuckte ich den Kaugummi auf den Teller und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Jana war schon da. Sie half mir aufs Bett und fragte, ob ich noch mal aufs Klo muß. Ich verneinten. Jana lachte: „Ich hätte Dich auch nicht rausgelassen“. Dann schob sie mich an die richtige Stelle und schnallte mich wieder fest. Meine Arme, Beine und der Oberkörper wurden wieder auf die Matratze gepreßt. Das kannte ich ja schon, nun kam aber auch der Kopf mit dran. Ich konnte leider nicht erkennen, was Jana da machte, aber als sie fertig war, konnte ich den Kopf nicht mehr drehen oder heben. Mein Blick war starr an die Decke gerichtet. Aber davon hatte ich nicht viel. Ich bekam nun kleine Kissen auf die Augen gedrückt und konnte nichts mehr sehen. Zum Glück bekam ich genug Luft durch Mund und Nase. Jana erzählte mir, daß sie sich neben dem Bett auf die Matratze legte. Wenn etwas ist, brauche ich nur zu rufen. Ich war aber müde von dem Tag und schlief bald ein.


Ein Geräusch weckte mich. Wie spät war es? Ich hatte keine Möglichkeit das Festzustellen. Ich hörte leise Stimmen. Die dicke Kapuze des Overalls dämpfte alle Geräusche. Wahrscheinlich war Bernd gekommen. Er erkundigte sich nach mir. Jana sagte alles in Ordnung, sie schläft. Sollte ich mich zu erkennen geben. Nein, ich beschloß Mäuschen zu spielen, einfach still liegen zu bleiben und mir auszumalen, was um mich herum geschieht. Bernd zog aus und legte sich zu Jana. Die Beiden begannen wahrscheinlich zu kuscheln. Dann fragte er etwas. Jana lachte und sagte etwas von verdienen. Ach ja fiel mir ein, Bernd steckt ja noch in seinem Keuschheitsgürtel und Jana spielt mit ihm, köstlich. Dann klapperte es und die Lustgeräusche wurden lauter. Bis jetzt fand ich das alles noch interessant. Aber jetzt begann es mich zu nerven. Was fällt den Beiden ein, hier neben mir eine Nummer abzuziehen? Normalerweise wäre ich jetzt diskret aufgestanden und wäre gegangen, so wie früher im Studentenwohnheim. Aber ich lag festgeschnallt auf dem Bett und mußte es ertragen. Die Beiden durch lautes Rufen zu unterbrechen, brachte ich auch nicht übers Herz und war mir auch nicht sicher, was sie machen würden. Eine doofe Situation.

Endlich waren die Beiden fertig. Jemand ging ins Bad. War das Jana oder Bernd? Männer schlafen nach dem Höhepunkt oft ein und wenn Bernd auf der Messe war und heute morgen erst mit dem Auto nach hause ist er sicher müde. Hatte mich Jana wirklich gefesselt mit Bernd alleine in einem Raum gelassen? Langsam wurde ich sauer. Wenn ich mich in Janas Hand begebe ist das eine Sache. Sie ist meine beste Freundin und wir haben schon öfter miteinander gespielt. Aber Bernd, das geht nicht, das fühlte sich so an, als ob ich Peter betrüge. Jemand machte sich an meinen Kopf zu schaffen. Es wurde hell, es war schon Morgen die Sonne schien in das Zimmer.

Janas Gesicht erschien: „Guten Morgen Kerstin, gut geschlafen?“ Ich murmelte etwas von „ging so“ und blieb sonst ruhig. Innerlich bebte ich immer noch, wegen dem Sex neben mir. Ob Bernd das angemacht hat, daß ich einen Meter neben ihm gefesselt und mit vollgepinkelten Windeln liege. Mir schauderte. Jana befreite mich von den Gurten. Kaum spürte ich die letzte Fessel gelöst wurde, rollte ich mich von Bett und krabbelte in Richtung Bad. Jana fragte mich, ob sie mich nicht aus dem Anzug lassen sollte. Ich fauchte sie an: „Nicht hier, im Bad gerne“ Das ganze Schlafzimmer roch nach Bernd. Ein wenig machte mich dieser Männerduft an, aber gleichzeitig fühlte ich mich schrecklich und bemühte mich dieses Gefühlt nicht aufkommen zu lassen.


Meine Wut legte ich in das Krabbeln und wurde immer schneller. Im Bad öffnete Jana meinen Reißverschluß. Ich denke sie ahnte, was mit mir los war und war sehr freundlich und liebevoll zu mir. Sie hatte sogar diese speziellen Sandalen mitgebracht, so daß ich mich zum Ausziehen hinstellen konnte. Als erstes zog sie mir die Kapuze vom Kopf. Schön wieder frei sehen zu können. Die Luft kam an mein vom Schweiß verklebtes Haar. Ich wollte mir mit den Fingern durch die Haare fahren, aber auf dem halben Wege merkte ich, daß meine Hände ja immer noch in den Fäustlingen steckten und die Finger um die Tennisbälle gekrümmt und unbrauchbar sind. Jana hatte aber schon den Reißverschluß des Overalls geöffnet, so daß ich die Arme einfach rausziehen konnte. Obenrum war ich schon frei.

Es war schön, die Hände wieder zu haben. Ich faßte mir ins Haar und streichelte dann langsam nach unten bis zu den Brüsten, die ich verträumt massierte. Jana klopfte mir auf die Finger und ich erwachte aus meinen Tagträumen. Sie hatte mir den Overall bis zu den Oberschenkeln heruntergezogen. Ich setzte mich auf einen Hocker. Auf dem dicken Windelpaket saß es sich bequem. Jana machte sich an meinen Füßen zu schaffen und zog mir den Anzug ganz aus. Meine Hände waren schon wieder an meiner Brust. Jana sagte lächelnd: „Zweite und letzte Verwarnung. Da fasse nur ich an, sonst kommst Du wieder in den Anzug.“ Schnell versteckte ich die Hände hinter dem Rücken. Das wollte ich nun wirklich nicht.

Endlich konnte ich Duschen. Die volle Windel zog ich mir alleine aus und warf ich in den Mülleimer. Das warme Wasser war eine Wohltat. Ich duschte ausgiebig und wusch mir die Haare. Nach 10 Minuten war ich fertig. Jana hatte inzwischen andere Sachen besorgt und erwartete mich mit einem warmen Handtuch vor der Dusche. Ich genoß es mich abrubbeln zu lassen, so muß das in einem teuren Badehaus sein, dachte ich mir. Dann ging es ans Anziehen. Jana hielt mir erst mal wieder die obligatorische Windel in. Ich bemühte mich, nicht die Augen zu verdrehen und zog sie ohne Murren an. Dann kam ein dünner Anzug aus dem gleichen Stoff, wie auch die Badanzüge sind, Lycra heißt das, glaube ich.

Jana hielt mir den Anzug hin. Er war tiefschwarz und erinnerte mich an einen Gymnastikanzug nur daß er lange Beine hatte. Einen Gymnastikanzug hatte ich in der Schule das letzte Mal an. Ich hatte die Dinger immer gemocht, aber sie wurden dann irgendwann unmodern und wir zu groß. Dann entschloß ich mit auch mit einer Hose und einem T-Shirt zum Sport zu gehen, wie alle anderen aus der Klasse. Nun Jahre später wieder diesen Stoff auf der Haut zu spüren, erregte mich schon. Zum Glück hatte der Anzug keine Handschuhe oder Füße mit dran, davon hatte ich erst mal genug.

Jana machte den Reißverschluß auf dem Rücken zu und ich bewegte mich ein wenig. Der Anzug saß perfekt und machte alle Bewegungen ohne zu stören mit. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzen. Jana nahm das Handtuch von meinem Kopf und kämmte mir die nassen Haare, Dann fönte sie mir die Haare. Das gleichmäßige Brummen des Föns und die sanften Berührungen von Jana ließen mich in die Traumwelt gleiten. Ich schloß die Augen und entspannte mich.

Nach einer Weile waren meine Haare waren trocken. Das Geräusch des Föns verstummte. Jana beugte sich von hinten über meine Schulter, gab mir einen zärtlichen Guß auf die Wange und flüsterte mir liebevoll ins Ohr: „Meine Süße, jetzt hast Du Dir eine weitere Stunde in dem Anzug eingebrockt.“ Was? Ich schlug die Augen auf und sah an mir herab. Meine Hände sind wieder auf die Brust gerutscht. Der enge Lycrastoff des Gymnastikanzugs macht die Haut empfindlicher für Berührungen. Meine Brustwarzen standen hart und steil von mir ab. Ich versuchte Jana umzustimmen: „Aber Jana, das war doch nur mal kurz“ Jana lächelte mich an: „Zwei Stunden“ „Du kannst doch nicht“ „Drei Stunden“ Ich biß mir auf die Zunge und hielt die Klappe. Wie Jana mich anschaute: mit einem Lächeln, als ob sie mir gerade einen Schokoladenkeks geschenkt hatte. Ich war natürlich sauer, meine gerade gewonnene Freiheit gleich wieder zu verlieren. Aber dieses Lächeln und diese Bestimmtheit in Janas Auftreten, riefen tief in mir drin Gefühle wach, die sagten: mehr davon.


Als ob Jana meine Gefühle erriet und beschloß mich weiter zu quälen sagte sie: „Das mach ich aber ich aber nicht jetzt, vielleicht am nächsten Wochenende, oder einfach dann, wenn ich Lust dazu habe. OK?“ Ich war schon ein wenig enttäuscht aber auch irgendwie erleichtert und aufgeregt. Jederzeit konnte sie mich anrufen und sagen, daß sie mich jetzt in den Anzug stecken will, und ich kann nichts dagegen tun. Ich mußte mich zusammenreißen, ansonsten wäre meine eine Hand wieder auf der Brust und die andere in meinem Schritt gelandet. Ich war einverstanden und sagte: „Jederzeit, wenn Du es für richtig hältst“

Diese Geste der Unterwerfung erregte Jana sichtbar. Wir schauten uns in die Augen. Ich hatte das Bedürfnis, sie zu umarmen, aber ich traute mich nicht. Ich wollte die Kontrolle nicht verlieren. Jana deute mir an, daß ich nach unten auf die Knie sollte. „Ich möchte Dich doch noch einschließen“ Sie nahm ein kleines silbernes Schloß aus einer Tasche ihres Overalls und hakte es hinten in den Reißverschluß am Gymnastikanzug ein. Dieses Klicken vom Schloß weckte schon wieder Gefühle bei mir. Aber ich verdrängte sie und versuchte hinter Jana hinterherzukommen.

In der Küche machte Bernd gerade das Frühstück. Als er mich nur in dem Gymnastikanzug bekleidet sah, schaute er länger als sonst üblich. Ich sagte schnippisch: „Keine Chance, da ist ein Schloß dran.“ Wir lachten. Das Frühstück verlief ganz normal, wenn man von meiner Kleidung absieht. Nach dem Frühstück setzten wir uns auf Liegestühle in den Garten. Die Sonne schien und wärmte mich in meinem schwarzen Anzug angenehm auf. Jana fragte mich, wie ich dieses Wochenende empfunden hatte. Ich mußte erst mal überlegen und entschloß mich zu einer neutralen Aussage: „Es war sehr interessant und es wird mich noch eine zeitlang beschäftigen“ Bernd lächelte und Jana grinste mehr. Sie sah mich so erwartungsfroh an, daß ich dann doch sagte: „OK, es war total geil und ist es immer noch. Obwohl es nicht so geplant war, vielen Dank Euch beiden“


Dann fiel mir die Szene heute morgen im Schlafzimmer ein: „Was ich nicht so toll fand und worüber ich mich geärgert habe, ist, daß ihr beide heute früh im Schlafzimmer rumgemacht habt, während ich gefesselt da lag.“ Bernd und Jana sahen mich betreten an: „Du hast das mitbekommen?“ Ich nickte. Jana sagte: „Das tut mir echt leid, das ist so mit uns durchgegangen, an dich hatte ich in diesen Moment gar nicht gedacht.“ Beim letzten Satz zuckte Bernd ein wenig zusammen. Das sagte mir, er war sich wohl bewußt, daß ich da liege und er hat es genossen. Das brachte mich ein wenig in Rage: „Ich würde Euch gerne eine zeitlang Enthaltsamkeit verordnen!“ Beide sahen mich an.

„Meinst Du das ernst?“ fragte Bernd. Ich durchbohrte ihn mit meinem Blick: „Ja natürlich“ Jetzt kam wieder das Gefühl hoch, daß ich hatte, als ich bei Jana auf den Knopf drückte. Ich wollte es genießen und die Beiden etwas zappeln lassen. Ich stand auf und machte einen Spaziergang durch den Garten. Bernd und Jana haben eine großen wunderschönen Garten. Es machte Spaß darin spazieren zu gehen. Allmählich verließ ich den geschützten Bereich hinter dem Haus und kam zu der hinteren Straße, auf der Verkehr herrschte.

Da wurde mir bewußt, daß ich für einen Gartenspaziergang etwas ungewöhnlich angezogen war. Ich schaute mich um, zwei junge Männer, die wahrscheinlich auf den Bus warteten, fixierten mich mit ungläubigen Blick. Ich rekelte mich etwas und machte ein paar gymnastische Aufwärmübungen, die ich von den Sportvideos kannte. Dann verzog ich mich wieder hinter die Büsche. Das war ein Spaß. Lachend ging ich zurück zur Terrasse. Jana und Bernd waren anscheinend ins Haus gegangen. Ich setze mich wieder hin, lehnte mich zurück, schloß die Augen. Sollte ich wirklich darauf bestehen? Eigentlich nicht, dachte ich mir, aber es ist interessant zu sehen, wie die Beiden damit umgehen.

(Fortsetzung folgt)

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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:15.07.08 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

der nächste Teil der Geschichte. Der letzte Teil hatte ja nicht so viel anklang gefunden. Schade.
Ich würde mich über Kommentare freuen.


_______________________

Ich setzte mich wieder auf den Liegestuhl und genoß die warmen Sonnenstrahlen. Kurze Zeit später hörte ich von drinnen Janas Stimme: „Kerstin, kannst Du mal bitte kommen?“ Ich ging ins Wohnzimmer, wo mich Bernd und Jana empfingen. Beide sahen mich betreten an. Anscheinend wußten sie nicht, wer anfangen sollte etwas zu sagen. Da ergriff ich das Wort: „Und habt ihr über meinen Vorschlag nachgedacht?“ Beide nickten. Es war mir ja blöd, Bernd auf den Schritt zu schauen, aber ich wollte doch zu gerne wissen, ob er seinen Keuschheitsgürtel schon um hat und wie so ein Männergürtel überhaupt aussieht. Jana sagte: „Wir möchten uns bei Dir entschuldigen, daß wir Dich in diese Situation gebracht haben.“ Sie machte eine Pause „und deshalb haben wir uns jetzt eingeschlossen und geben Dir die Schlüssel“ Sie hielt mir vier Schlüssel, je zwei gleiche an einem Ring, hin, die ich fest in die Hand nahm.

„Das sind alle Schlüssel, die wir haben“ sagte Bernd mit einem ängstlichen Unterton, der mir sagte, verlier die Schlüssel bloß nicht. Hatte ich was ich wollte, oder setze ich noch einen Drauf? Wie im Trance hörte ich mich sagen: „Sind die Gürtel wirklich zu und sind das auch die Schlüssel?“ Jana hob ihr Kleid hoch und präsentierte mir ihren Keuschheitsgürtel, den ich schon kannte und in dem auch ich schon eine Nacht verbracht hatte. Ich rüttelte an dem Schloß, es war zu. Dann probierte ich einen Schlüssel, natürlich erst mal den falschen, und schloß das Schloß auf. Der Schlüssel war also echt. Ich schaute Jana tief in die Augen, dann klickte ich das Schloß wieder zu. Diesen Augenblick genoß ich besonders.

Dann drehte ich mich zu Bernd. Er säufste, machte seine Hose auf und ließ sie zu Boden gleiten. Bernds Gürtel sah ganz anders aus als Janas. Janas Gürtel hatte ein Tallienband und ein Schrittband. Bernds Gürtel hingegen erinnerte mehr an eine Slip, einen Slip aus glänzenden Stahl. Vorne war kein Schloß zu sehen. Jana bemerkte mein Stutzen und übernahm den Part des Fremdenführers: „Die Schlösser sind an der Seite und fest eingebaut. Man kann nur die Schlüssellöcher sehen.“ Probeweise steckte ich den Schlüssel hinein und drehte ihn. Es machte klick und zwischen der Vorder- und der Rückseite klaffte eine kleine Lücke. Jana preßte beide Seiten wieder zusammen und es klickte wieder. Der Gürtel war wieder zu. Nun konnte ich nicht anders und sah zu Bernds Schritt. „Wie geht das?“ fragte ich Jana. Ehe Bernd antworten konnte, plapperte Jana schon los: „Der Penis steckt in einer weichen Plastikröhre, die nach unten gebogen ist, für die Hoden gibt es eine extra Aussparung. Alles ist genau auf Maß gefertigt und hält es sicher auf den Platz.“ Jana schmunzelte Bernd an: „Natürlich wurde das Maß am schlaffen Penis genommen. Steif werden kann da jetzt nichts. Und sicher ist es auch.“ Mit diesen Worten klopfte Jana an Bernds Keuschheitsgürtel und dann streichelte sie ihm an der Innenseite der Oberschenkel.

Bernd biß die Lippen zusammen: „Jana, das ist gemein“ Jana lachte: „OK, ich höre ja schon auf.“ und dann erklärte sie mir: „Diese Keuschheitsgürtel für Männer sind viel effektiver als unsere. Wir können uns mit Gürtel zwar nicht berühren, aber uns in alle Phantasien stürzen. Bei den Männern wird dann sofort der Penis steif, kann er aber im Gürtel nicht und daß ist unangenehm. Deshalb müssen die Männer sich auch in der Phantasie zurückhalten.“ Das leuchtete mir ein.

Ich wechselte das Thema: „Dieser Anzug ist echt bequem. Seit der Schule hatte ich keinen Gymnastikanzug mehr an.“ Jana erwiderte: „Steht Dir auch gut.“ Dann setzte sie hinzu: „Soll ich Dich aufschließen und rauslassen.“ Richtig, ich war ja noch im Anzug eingeschlossen. Jana hatte die Schlüssel in der Hand und gab sie mir. Ich machte die Schlüssel alle zusammen an einen Ring und steckte sie in meine Handtasche. „Nun will ich aber los, wir telefonieren nachher“ sagte ich und machte mich ans Gehen.

Jana fing mich an der Haustür ab: „Wo willst Du den jetzt hin?“ fragte sie mich. „Ich habe Lust auf ein wenig Sport“ sagte ich, „ich muß das erst mal alles verarbeiten“. Ich hatte den Griff der Haustür schon in der Hand, als Jana schnippisch sagte: „Zum Sport bist Du jedenfalls richtig angezogen.“ Jetzt bin ich völlig durch den Wind, dachte ich, ich habe ja noch den Gymnastikanzug an. Jana machte mir einen Vorschlag: „Wie wäre es mit einer Runde Inlineskates? Eine Ausrüstung borge ich Dir und Du kannst den Flußdeich bis fast nach hause fahren.“ Das war eine gute Idee. Ich folgte ihr in den Keller und bekam die Skates Ellenbogen und Knieschützer. Über die am Anzug angearbeiteten Handschuhe kamen dann noch Handgelenkschützer und auf den Kopf ein Helm. Meine Handtasche kam in einen kleinen Rücksack auf meinen Rücken. Jana betrachtete mich: „Du siehst aus, wie der schwarze Blitz persönlich.“ Sie gab mir einen Kuß zum Abschied und ich fuhr los.

Nach 200 Metern war ich auf dem Deichweg, der sich leicht geschwungen am Fluß hinzog. Das gleichmäßige Fahren beruhigte mich immer mehr. Ich konnte meine Gedanken freien Lauf lassen. Das war ein verrücktes Wochenende. Ich sehnte mich nach meinem Bett und vorher noch ein paar Stunden in der Wanne. Ein Ausflugslokal kam in Sicht, ob ich noch schnell einen Kaffee trinke, überlegte ich, und aufs Klo muß ich auch. Es war ein schöner Tag und in dem Lokal herrschte Hochbetrieb.

Ich entschied dann mich keine Pause zu machen. Ich fühlte mich noch unwohl in dem Kleidung und außerdem hätte ich für die Toilette ja komplett aus dem Anzug gemußt. Aber halt ich hatte ja immer noch die Windel um. Es war gar nicht so einfach im Fahren zu pullern, aber schließlich schaffte ich es und ich spürte, wie die Windel zwischen meinen Beinen schwerer und fester wurde. Das störte beim Fahren. Endlich erreichte ich meinen Abzweig. Vom Deichweg zu unserer Wohnung waren es nur ein paar Minuten über normale Gehwege.

Kurz vor meinem Haus traf ich natürlich meine Nachbarn, zwei junge Männer, die anscheinend ein Paar waren. Beide nickten mir anerkennend zu und murmelten etwas von „sehr sportlich“ oder „scharfes Outfit“. Ich nahm es als Kompliment und setzte mich auf die Treppe, um mir die Schuhe auszuziehen. Das klappte aber nicht, ich bekam die Schnalle nicht auf. Nun waren die Nachbarn auch schon ran und fragten, ob sie helfen können. Warum nicht, sagte ich und erklärte das Problem. Einer der beiden versuchte sein Glück an einem Schuh, gab aber nach kurzer Zeit auf: „Die Dinger sind irgendwie verriegelt, hast Du etwas wie ein Spezialwerkzeug dafür bekommen?“

Ich erzählte, daß ich mir die Ausrüstung von einer Freundin geliehen hatte. Wenn da ein Spezialwerkzeug sein sollte, dann in den Rucksack den mir Jana mitgegeben hatte. Und richtig, da war an einen Band ein rotes rundes Ding, daß in eine Öffnung auf der Schnalle paßte. Nun ließ sie sich problemlos öffnen. „Das ist ja scharf, eine magnetische Verriegelung“ kommentierte mein Nachbar. Ich ließ die beiden mit offenen Mund stehen und sprang schnell auf den Socken, das heißt auf den Füßlingen meines Anzugs ins Haus in meine Wohnung.

Das erste, was ich machte war Jana anrufen. Sie wußte natürlich sofort, weshalb ich anrufe: „Im Rucksack ist so ein Magnetschlüssel, damit bekommst Du die Schuhe auf.“ Das hatte ich schon selber rausgefunden. Wer hatte hier die Macht? „Ich wollte Euch ja eigentlich morgen früh aus dem Gürtel rauslassen, aber damit habt ihr Euch einen weiteren Tag im Keuschheitsgürtel eingehandelt.“
„Aber das war doch nicht..“
„Zwei Tage“
„Du kannst doch nicht ..“,
„Drei Tage“
„Kerstin ich ..“
Wann lernt sie das, dachte ich, ich habe nur zwei Versuche gebraucht.
„Weißt Du was, ladet mich doch einfach am Sonnabend zum Frühstück ein, dann besprechen wir, ob und wann ihr raus dürft“

Das hatte gesessen. Janas Stimme bebte vor Erregung: „OK, dann bis Sonnabend“. Meine Hand war während des Telefonats schon wieder in den Schritt gerutscht. Wenn da die Windel nicht gewesen wäre. Diese Macht ist einfach geil. Nun aber raus aus dem Anzug, erst mal die Handschuhe, wie ging das mit dem Magnetschlüssel? Ach so einfach nur draufpressen und dann öffnen. Das kleine Schloß am Reißverschluß des Gymnastikanzugs machte da mehr Probleme. Ich mußte eine ganze Weile fummeln, bis ich den Schlüssel im Schloß hatte.

In der Wanne entspannte ich mich. Hatte ich es jetzt übertrieben? Nach dem Baden rief Jana noch mal an. Vorsichtig fragte ich, ob alles OK war und bot ihr an mich jederzeit anrufen zu können. Sie gestand mir, daß sie meine feste unnachgiebige Art auch total angemacht hatte. Wenn sie nicht diesen Keuschheitsgürtel umgehabt hätte... Das beruhigte mich. Jana war meine beste Freundin und ich wollte ihre Freundschaft auf keinen Fall aufs Spiel setzen.

Im Verlauf der nächsten Woche telefonierte ich jeden Tag mit Jana, um zu hören, ob alles OK war. Ich erkundigte mich natürlich auch nach dem Befinden von Bernd. Nach Janas Aussage machte ihm der Gürtel ganz schön zu schaffen. Bis jetzt hatte er ihn maximal 2 Tage an und jetzt sollten es sechs Tage werden. Ich stellte mir die Beiden abends im Bett vor, wie sie sich aneinanderschmiegen und kuscheln, aber am Ende doch nichts tun können, weil ich habe die Schlüssel.

Als Peter in der Nacht zum Montag aus London wiederkam, hatten wir Sex, wie schon lange nicht mehr. Ich war so aufgewühlt vom Wochenende und so begierig darauf meine Lust loszuwerden, daß ich regelrecht über ihn herfiel. Ein wenig komisch kam ihm das Ganze vor, aber er nahm es hin. Ich erzählte ihm nur, daß ich das Wochenende mit Bernd und Jana zusammenwar und auch da übernachtet hatte.

Am Sonnabend gingen wir zum Frühstück zu Bernd und Jana. Wir saßen auf der Terrasse und ich hatte die Macht. Das machte mich ganz kribbelig. Bernd und Jana gingen sehr liebevoll miteinander um. Besser als sonst, wo sie sich öfters mal ankeifen. Sollten die Keuschheitsgürtel auch so eine Art Therapie sein? Vielleicht kann ich das mit Peter auch mal ausprobieren.


Peter bekam einen Anruf und ich war mit den Beiden allein. „Ich habe Euch etwas in die Schale auf dem Fernseher gelegt“ sagte ich und lehnte mich mit der Kaffeetasse in der Hand zurück. Die Beiden lächelte sich an und Bernd sagte dann: „Danke Kerstin“ Ich blickte den Beiden tief in die Augen und versuchte ernst zu schauen, nein es war noch nicht vorbei: „Es ist nur ein Schlüssel!“ ich machte eine Pause. Beide sahen mich an. „Ich weiß nicht welcher“ Das war gemein, ich weiß, aber ich wollte es so. Sicher überlegten sie jetzt, ob sie den Schlüssel verwenden sollen, oder ob sie gemeinsam das durchstehen, bis sie beide Schlüssel haben.

Diese Entscheidung wollte ich ihnen aber abnehmen: „Los ab mit Euch ins Schlafzimmer und raus aus dem Gürtel, dann gibt es morgen den anderen Schlüssel, sonst behalte ich ihn noch bis nächste Woche.“ Die beiden gingen ins Haus. Ich war gespannt, ob ich es in den Gesichtern sehen konnte, wer ohne Gürtel wieder raus kam und in der Nacht verwöhnt werden konnte, und wer noch einen Tag warten muß.

(Fortsetzung folgt bei gefallen)







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Stormwind
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:15.07.08 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass du weiterschreibst, ich hatte mich schon damit abgefunden, dass Schluß ist. Diese ist auch eine meiner Lieblingsgeschichten.
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:15.07.08 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


super weiter geschrieben bitte schnell weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:19.07.08 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Moin

Zitat
der nächste Teil der Geschichte. Der letzte Teil hatte ja nicht so viel anklang gefunden. Schade.
Ich würde mich über Kommentare freuen.

....
(Fortsetzung folgt bei gefallen)


Was heißt hier keinen Anklang gefunden.
Deine Geschichte ist wunderbares Kopfkino. Sie lässt noch genug offen damit sie weiter spannend zu lesen ist.

Hoffentlich lässt du uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten.


lg

EveS

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:21.07.08 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hab die geschichte grad Durchgelesen und finde die ist toll gehrieben.Wann geht es in der Gegenwart weiter?Bislang gehörte ja alles zur Rückblende.Da hat sich Kerstin ja bei Bernd und Jana Revanchiert mit der Verlängerung der Keuschheit von den beiden.Bin ja auch gespannt wer von den beiden "erlösung" bekommt.Wird Kerstin es an den gesichtern erkennen oder setzen die beiden ein pokerface auf?
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:24.07.08 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für die lieben Worte.

es dauert nicht mehr lange, dann ist Kerstin wieder in der Gegenwart und wird entlich in das Geschirr gesteckt. Ich habe im Momemt wenig Zeit das ordentlich zu formulieren. Aber es geht auf jeden Fall weiter.

Gruß

Ovvan


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Michal_dk
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:30.07.08 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ovvan,

Ich finde das die qualität deiner geschichte gut genug ist um darauf zu warten

UND Ich binn gespannt wie es Kerstin gehen werde in das ganze set

Gruss

Michal_dk
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:19.09.08 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,

ich war in der letzten Zeit offline und konnte wenig surfen, dafür aber einiges schreiben.
Vielleicht gefällt Euch je die Fortsetzung:

---
(Fortsetzung)

Dann kamen sie beide wieder ins Wohnzimmer. Bernd schaute ein wenig mißmutig drein, während Jana ihr strahlendes Lächeln aufgesetzt hatte. Damit war die Sache dann klar. In der Nacht wäre ich jetzt bei den Beiden gerne Mäuschen gewesen. Meinetwegen auch wieder festgeschnallt auf dem Bett. Aber ich wollte es nicht übertreiben und sagte nichts. Am nächsten Tag bekam Bernd dann den Schlüssel von mir. Er verschwand gleich ins Schlafzimmer und kam erleichtert zurück.
(Rückblende ende)

Das war schon eine verrückte Woche gewesen. Komischerweise hatten wir dann zu dritt nie wieder darüber gesprochen. Ich hatte das Gefühl, daß es Bernd peinlich oder unangenehm war, das ich eine Woche lang den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel hatte und er nichts tun konnte. Mit Jana unterhielt ich mich natürlich öfters darüber, ob sie wieder mal einen Gürtel umhatte oder nicht. Aber das mit dem Keuschheitsgeschirr hatte mich schon überrascht. Und nun sollte dieses ganze Metall an mir festgeschlossen werden. Mir kribbelte schon alles. Ich wußte aber nicht, ob es aus Angst oder vielleicht auch ein wenig aus Vorfreude war.

Dann kam dieser Freitag. Peter hatte mit Bernd ausgemacht, daß sie mit unserem Auto fahren und so wollte er Bernd abholen. Ich fuhr gleich mit, um den Abend mit Jana zu verbringen. „Ein gemütlicher Fernsehabend“ sagte ich zu Peter, „aber vielleicht gehen wir auch noch in den Klub“. Als wir bei den Beiden ankamen, stand Bernd schon mit gepackten Sachen und Schuhen im Flur. Wir verabschiedeten uns herzlich von den Männern und dann waren sie weg.


Jana puffte mir in die Seite und streichelte mir dann sanft über die Brüste. Mit der anderen Hand fuhr sie mir zwischen die Beine. „Ist das schön?“ fragte sie. Ich nickte mit zusammengekniffenen Lippen, es war schön. „Dann genieße es noch mal, gleich wirst Du eingepackt und zugeschlossen“ sie deutete mit der Hand die Stellen an, an denen dann die Schlösser sitzen werden und machte „Klick, Klick“. Der Gedanke daran machte mich wahnsinnig heiß. Hör nicht auf mit dem streicheln, bitte, flehte ich in Gedanken. Dabei ist wohl eine Hand von mir auf meinen Busen gerutscht. Jana gab mir einen Klaps auf die Hand: „Hände weg und ab ins Schlafzimmer“ sagte sie mit dem bestimmten Tonfall, den ich so liebte.

Im Schlafzimmer mußte ich mich dann komplett ausziehen. Sehnsüchtig blickte ich auf das große Bett: „Wollen wir nicht noch mal kurz?“ Jana schüttelte den Kopf: „Nichts da, Du kommst jetzt hier rein“ Sie wuchtete einen schweren Sack auf das Bett und öffnete ihn. Im ersten Moment konnte ich nur ein Gewirr von Metallteilen und Ketten erkennen. Jana ordnete den Haufen, so daß er Gestalt annahm. Dann war sie fertig. „Komm probieren wir mal, ob es paßt, die Ketten können wir später noch mal genauer einstellen.“ sagte Jana und dirigierte mich vor das Bett.

Zuerst mußte ich mit den Beinen in zwei Metallringe steigen. Die Metallringe waren in der Mitte mit einer kurzen Kette und an der Außenseite mit dem Taillenband des Keuschheitsgürtels verbunden. Jana schob die Ringe an meinen Oberschenkeln bis etwa eine Hand unter meinem Schritt hoch. Dann bog sie das Taillenband des Keuschheitsgürtels auseinander und legte es mir um. Vorne wurden die beiden Seiten zusammengehakt.

Bevor sich Jana an dem Schrittband zu schaffen machte, ließ sie es sich nicht nehmen mir noch mal mit der Hand genüßlich ein paar Mal zwischen den Beinen entlang zu streicheln. Ich genoß es und wollte die Beine ein wenig öffnen, stieß aber unerwartet auf einen Widerstand. Die Schrittbänder taten ihre Arbeit. So ein Mist, wahrscheinlich würden alleine die Schrittbänder schon eine ganz gute Keuschheitsvorrichtung darstellen. Als ich noch darüber nachdachte, merkte ich, wie Jana nun das Schrittband endgültig hochzog und das Schloß einrastete. Ich war in dem Keuschheitsgürtel gefangen, es gab ohne Schlüssel kein zurück mehr. Ich spürte die Erregung in mir hochsteigen.

Jana ließ sich aber nicht lange von meinen Gefühlen aufhalten und machte weiter mit meiner Einkleidung. An den Seiten des Keuschheitsgürtels ging jeweils eine Kette nach oben und endete an einer Seite des Keuschheitsbhs. Der BH war vollständig in die linke und rechte Hälfte geteilt. Vorne an der Brust und am Rücken war jeweils ein Schloß. Das war ungewöhnlich, machte aber das Anziehen bei schon angelegten Keuschheitsgürtel einfacher. ich sollte zuerst meine rechte Hand durch den Schulterträger und dann noch an der Seite befestigten Metallring stecken. Jana zog dann alles nach oben, so daß die Schulterkette auf meinen Schultern zu liegen kam und stopfte meine rechte Brust in die dafür vorgesehene Schale. Dann kam die andere Seite dran.

Als beide Brüste an der richtigen Stelle waren, machte Jana das Schloß zwischen den Brüsten zu. Hinten stellte sie noch den Brustumfang richtig ein. Dazu mußte ich einmal Luft holen und dann wieder ausatmen. Dann klickte auch dieses Schloß. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Das war schon ein geiler Anblick. Ich in Metall. Der Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern, die verhinderten, daß ich die Beine zu weit öffnete. Dann die Ketten nach oben zum Keuschheitsbüstenhalter mit Stahlträgern. Alles so wie es mir bei Jana auch gefallen hatte.

Aber da war etwas anders. „Du Jana, diese Ringe um die Oberarme, hattest Du die auch um?“ fragte ich. Jana antwortete: „Nein, die sind neu, toll nicht?“ Die Metallringe, in die ich die Arme beim Anziehen des BHs gesteckt hatte, umschlossen die Oberarme etwa auf der Hälfte und waren mit einer kurzen Kette an der Seite des BHs befestigt. Ich versuchte die Arme zu bewegen. Die Wirkung dieser Konstruktion ließ sich mit den Schenkelbändern vergleichen. Ich konnte mit den Händen und den Unterarmen alles machen, aber die Oberarme ließen sich nur ein Stück weit bewegen. Das ganze Metall an meinem Körper hat ein merkbares Gewicht und drückt an ungewöhnlichen Stellen. Wie lange könnte ich es wohl so aushalten?

Ich schaute Jana an: „Das ist schon geil. Wie lange willst Du mich so gefangen halten?“ Das sie mich gleich wieder aus den Gerätschaften rausläßt, damit rechnete ich gar nicht. Dazu kannte ich Jana viel zu gut. Sie genoß das Spiel mit der Macht und, wenn ich ehrlich bin, genoß ich meine Hilflosigkeit genauso. Jana antwortete lächelnd: „Ich laß dich da so lange drin, wie es mir gefällt. Vielleicht bis nachher, vielleicht aber auch bis morgen oder nächste Woche.“ Genau das wollte ich hören. Mir wurde heiß, meine Hände betasteten meine Körper, aber an den Stellen, an denen es interessant gewesen wäre, stießen sie auf kalten Stahl.

Jana schaute mich an: „Na gut, hier ist der Schlüssel.“ Sie hielt den Schlüssel mit ausgesteckten Arm nach oben, direkt über mich. Ich versuchte ihn zu greifen. Aber diese blöden Oberarmringe verhinderten, daß ich meine Arme richtig hochheben konnte. So ein Mist. Jana tanzte um mich herum: „Was Du willst die Schlüssel nicht? Dann kommen sie hier rein.“ Sie öffnete einen Schrank, hantierte herum und machte ihn wieder zu. Ich stürzte zu dem Schrank und erblickte in ihm einen Safe. „Den hat Bernd einbauen lassen“ erzählte Jana „ein sechsstelliger Code, sehr sicher. Ich kann ihn jederzeit wieder aufmachen und Bernd kann es auch.“ fügte sie hinzu. „Aber ich warne Dich, versuch nicht, einfach einen Code zu probieren. Wenn man innerhalb einer Stunde dreimal den falschen Code eingibt, sperrt sich der Safe für mindestens sechs Stunden. Dann hilft der richtige Code auch nicht mehr.“ Gut das Jana das gesagt hatte. Ich zog meine Hand zurück und widerstand der Versuchung Janas oder Bernds Geburtsdatum einzugeben.


Jana schaute auf die Uhr: „Dann wollen wir Dich mal anziehen. Ich habe um sechs einen Tisch bestellt, wir gehen essen.“ Ich wollte protestieren, ich hatte jetzt nicht gedacht, so anch draußen zu gehen. Aber an Janas bestimmten Blick merkte ich schon, daß eine Diskussion darüber sinnlos wäre. Als würde ich jetzt noch mindestens zwei vielleicht auch drei Stunden in dem Keuschheitsset verbringen müssen. Ich hoffte nur, daß ich während dieser Zeit nicht aufs Klo muß. Mit den Schenkelbändern ist der Besuch auf dem Örtchen sicher noch umständlicher, als mit einem Keuschheitsgürtel alleine.

Ich war schon ein wenig verwundert, als Jana jetzt einen Schlüssel aus der Taschen zog und damit die Ketten an den Oberarmringen abmachte. Die Oberarmringe zog sie dann vom Arm und legte sie aufs Bett. „Ich denke, der Schlüssel ist im Safe.“ sagte ich. Jana erklärte mir, daß die ganzen später gekauften Zusatzteile einen anderen Schlüssel haben. Das ist zwar auf der einen Seite blöd, verschiedene Schlüssel zu haben, aber auf der anderen Seite kann man so mit den Spreizstangen usw. experimentieren, ohne das der Eingeschlossene Hoffnung haben darf, ganz rausgelassen zu werden.

Das interessierte mich schon, was Jana da noch an Zusatzteilen zu bieten hat. „Was möchtest Du denn ausprobieren?“ fragte mich Jana. Vorsichtig antwortete ich: „Alles?“ Jana lachte: „Das sieht Dir ähnlich. Aber dafür haben wir jetzt keine Zeit.“ Schade dachte ich, war aber auch ein wenig froh, was wäre, wenn Jana mir noch etwas angelegt hätte? Hätte sie es wieder losgemacht, oder wäre ich beim Essen von noch mehr Metall umgeben gewesen? Jana kramte im Schrank und stellte dann eine große schwere Kiste auf das Bett. Sie öffnete die Kiste und entnahm ihr ein Metallstück. Das Metallstück war ein sehr stabiles Metallband. Es war so lang wie ein Unterarm und etwa 5 cm breit. Es war ein wenig gebogen und hatte Befestigungen mit jeweils einem Schloß dran an den Enden. Jana reichte es mir: „Das ist eine kleine Gemeinheit, die ich doch gerne an dir ausprobieren möchte. Ich drehte das Metallstück hin und her, konnte mir aber keinen Reim darauf machen, was das war oder wo das hin gehörte. Das Metallstück ließ sich nicht biegen, sie konnte es mir als nicht um den Körper legen und für eine Spreizstange war es zu ungewöhnlich geformt.

Jana nahm mir das Ding wieder aus der Hand und zog mich etwas zu sich heran. Sie drückte mir das Metallband senkrecht auf den Bauch und schob es nach oben an den Keuschheitsbh ran. Ich hörte einen Klick. Dann faßte sie an den Keuschheitsgürtel und drückte ihn ein wenig herunter und dann wieder nach oben an das Metallband. Ich hörte wieder ein Klick. Ich versuchte mich im Oberkörper zu bewegen und ging vor den Spiegel. Nein, ich konnte es nicht glauben. Der Keuschheitsbh und der Keuschheitsgürtel waren ja schon an beiden Seiten mit den Ketten verbunden. Aber nun wurde das ganze Gebilde durch die Metallschiene zu einer starren unbeweglichen Einheit. Ich konnte den Kopf drehen, aber nicht die Hüfte gegen die Brust bewegen. Ich versuchte den Oberkörper zur Seite zu neigen. Vorhin, ohne die Metallschiene ging das zu mindestens noch so weit, bis sich die Ketten an den Seiten strafften. Aber jetzt zerrte der BH an meine Brüsten und drücke auf die Schulter, daß es nicht auszuhalten war. Die einzige Möglichkeit war möglichst gerade zu bleiben.

Jana sah mich an und merkte, was los ist: „Das ist ganz schön unbequem, oder? Vielleicht wird es besser, wenn der Druck auf eine größere Fläche verteilt wird?“ Sie holte noch eine Metallstange aus der Kiste. Dieses Band war länger als das erste und hatte angearbeitete Ringe. Einer der Ringe hatte einen etwas größeren Durchmesser, als das Oberarmband und war an einem Ende angebracht. Der andere Ring war um einiges größer und nicht ganz am Ende angebracht. Was sollte das jetzt wieder?

Jana öffnete beide Ringe und stellte sich hinter mich. Diesmal setzte sie das Band zunächst am Keuschheitsgürtel an. Mit einem Klick rastete es ein. Dann wurde der BH in der richtigen Höhe mit der Rückenstange verbunden. Der große Ring wurde jetzt um meinen Bauch geklappt. An der Seite hatte er kleine Aussparungen in denen die Ketten zwischen BH und Gürtel mit befestigt werden konnten. Vorne rastete der Verschluß in vorher kaum sichtbare Nuten des vorderen Metallbandes ein. Mein gesamter Oberkörper war jetzt wie in einem engen Käfig eingesperrt. Aber mein Körperkäfig war noch nicht komplett. Jana drückte meinen Kopf ein wenig nach hinten und schloß den kleinen Ring um meinen Hals indem sie die beiden Hälften nach vorne klappte. Das Schloß vorne machte Klick.

Ich testete meine Bewegungsfreiheit aus. Das mit dem übrigen Sachen fest verbundene Halsband war noch mal eine neue Dimension der Unfreiheit. Ich konnte den Kopf nur ganz vorsichtig drehen. Zur Seite oder nach vorne und hinten neigen ging überhaupt nicht. Worauf hatte ich mich da eingelassen? Schon kam Jana mit dem schwarzen Rollkragenbody an. Ich versuchte mit ihr zu reden: „Jana, ich weiß nicht, ob ich das so den ganzen Abend lang aushalte.“ Jana sah mich an und nickte: „Du siehst so klasse aus und es macht mich so geil, Dich so zu wissen, willst Du es nicht wenigstens mal probieren?“ Ich antwortete: „Ich weiß nicht. Wie meinst Du das mit dem Probieren?“ „Ich nehme den Schlüssel für die Zusatzteile mit und wenn Du es nicht mehr aushältst, nehme ich sie Dir ab“ Damit konnte ich mich anfreunden: „OK, den Zusatzschlüssel nimmst Du mit und der andere bleibt im Safe.“

Jana zog mir jetzt den Rollkragenbody über den Kopf und half mir die Arme in die langen engen Ärmel zu bekommen. Dann hakte sie den Body unter dem Schritt zu. Ich stellte mich vor den Spiegel. Der Body sah aus, wie der schwarzer Gymnastikanzug, damals aus dem Ballettunterricht. Die Metallteile zeichneten sich deutlich ab und der Rollkragen war nicht hoch genug, um das Stahlhalsband vollständig zu bedecken. Ich versuchte ihn weiter hoch zu ziehen, aber es ging nicht.

Jana trat an mich heran und ich sollte einen Arm nach oben strecken. Das ging ja jetzt, ohne die Oberarmbänder. Jana fummelte an der Seite des BH herum. Zuerst wußte ich nicht, was die da anstellte, dann hatte sie plötzlich ein Stück Kette in der Hand. Der Body hatte anscheinend an der Stelle eine kleine Öffnung. Auf der anderen Seite tat Jana das gleiche. Dann kam sie mit den Oberarmringen an und fädelte sie mir über die Arme. Ehe ich mich versah, hatte sie die Kettenenden schon eingeklickt und meine Arme waren wieder gefangen.

Der Stahl über dem schwarzen Body sah schon gut aus, aber konnte ich mich so in die Öffentlichkeit wagen? Jana ließ mir keine Wahl und ich gab mich ihr hin. Es war irgendwie auch ein schönes Gefühl, die Verantwortung abzugeben. Wenn mich einer schräg anschauen würde, hätte Jana die Schuld, sie hat ja den Schlüssel.

Jana hatte inzwischen noch ein paar lange halterlose Strümpfe, ein Trägerkleid und ein Paar hochhackige Schuhe herausgesucht. Über das helle Kleid war ich froh, vielleicht konnte ich so zu mindestens ein Teil des Metalls besser verbergen, als mit dem Body alleine. Jana legte mir noch so eine Art Mantel um. Eigentlich war es mehr ein Cape, weil ich in einen richtigen Mantel mit engen Ärmeln mit den gefesselten Oberarmen kaum hineingekommen wäre. So war ich angezogen und wir konnten los. Ich war gespannt, was der Abend noch bringen würde.

Jana spendierte ein Taxi in die Innenstadt, das uns direkt zu einem der angesagtesten Restaurants fuhr. Anscheinet war Jana hier bekannt. Wir wurden freundlich begrüßt und zu einem schöne Tisch, direkt an der großen Glasfront geführt, von dem aus wir einen wunderbaren Blick auf den Fluß hatten. Die Sonne ging gerade unter und die Lichter der Stadt gingen an. Es war ein wunderbarer Abend. Ich überließ Jana die Bestellung. Sie traf wie erwartet eine gute Wahl. Wir amüsierten uns prächtig.


Nach dem Essen beugte sich Jana zu mir rüber und sagte: „Ich glaube Du solltest mal auf die Toilette gehen.“ Ich sah sie erstaunt an. Ich mußte gar nicht und wollte auf in diesem Zeug nicht auf ein Gaststättenklo. Jana bestand aber darauf, weil sie mal sehen wollte, wie die Leute auf mich reagieren. Das war ihr gutes Recht: „Ich gehe mir mal die Hände waschen, OK“ Jana nickte.

Mit leicht zitternden Knien stand ich auf. Die Toilette lag so, daß ich durch den ganzen Saal und dann eine Treppe hoch mußte. Das war bestimmt kein Zufall. Jana hatte den Tisch sicher mit Absicht so gewählt. Mit den Schenkelbändern konnte ich keine großen Schritte machen, also tippelte ich in Richtung Treppe. Das ich dabei meinen Oberkörper nicht verbiegen konnte, weil ich in diesem festen Stahlkäfig steckte, machte es nicht einfacher. Zum Glück war es nicht still. Man hörte man das Klappern von Besteck und die Unterhaltungen der Menschen. So viel das Klappern der Ketten zwischen meinen Schenkelbändern nicht weiter auf. Das Treppensteigen mit den Schenkelbändern ging erstaunlich gut. Ich war nur gespannt, wie es nachher in der Gegenrichtung aussehen würde. Wenn dann ich stolpere und die Treppe hinunterfliege breche ich mir bestimmt alle Knochen, so unbeweglich, wie ich bin.

Oben nach der Treppe führte ein kleiner Gang über zwei Ecken zur Damentoilette. An der einen Seite führte eine kleinere Treppe mit nur drei Stufen nach oben in einen kleineren Gang. Ich nahm die Gelegenheit war, das Treppensteigen zu üben. Schnell hatte ich die Stufen erklommen und versuchte wieder herunterzukommen. Ich war doch überrascht, daß es nicht so einfach ging. Ich mußte mich an der Wand festhalten und ein paar sehr merkwürdige unelegante Bewegung ausführen, bei der ich dann irgendwie schräg die Treppe hinunterkam. Um gerade hinunterzulaufen war die Kette zwischen meinen Schenkelbändern einfach zu kurz. Ich bekam das Bein nicht so weit nach vorne und das andere nicht soweit angewinkelt. Wenn ich die Schuhe ausziehe geht es vielleicht besser, dachte ich. Aber zunächst wollte ich mal auf die Toilette mich ein wenig erfrischen und dann nachdenken.

Im Waschraum gab es große Spiegel. Während ich mir kaltes Wasser über die Hände laufen ließ, betrachtete ich mich. Das Keuschheitsset fiel unter dem Kleid kaum auf. Nur die Ringe an den Oberarmen und am Hals waren ungewöhnlich, aber auch nicht so auffällig, als wenn ich in schwarzen Latex gekleidet wäre. Hinter mir hörte ich ein Klospülung und sah aus dem Augenwinkel eine Frau ans Waschbecken huschen. „Kerstin, bist Du das?“

Mir rutschte das Herz in die Hose, das heißt in den Keuschheitsgürtel. Wer war das? Da erkannte ich sie. Es war Astrid eine gute Schulfreundin. Wir haben in der Abiturzeit viel miteinander unternommen, uns dann aber aus den Augen verloren und jetzt schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Wir begrüßten uns freudig und machten uns gegenseitig Komplimente über unser Aussehen. Sie sah aber auch wirklich gut aus. Schlank, blond und ein noch sehr jugendliches Gesicht. Astrid trug ein ärmelloses kurzes Cocktailkleid und hochhackige Schuhe. Um den Hals hatte sie eine unglaublich schöne Kette. Die Steine sind sicher echt, dachte ich mir.

Natürlich fiel ihr mein Metalloutfit auf. Zumindestens der sichtbare Teil: „Sag mal, was sind den das für Armbänder, und was hast Du den da um den Hals? Ist das Stahl?“ So kannte ich Astrid. Sie war nie zurückhaltend, sondern sagte immer gleich, was sie dachte: „Das ist ja echt scharf. Das sieht aus, als ob Du gefesselt wärst.“ Was sollte ich vor ihr verbergen? Sie war eine gute Freundin und wir teilten damals alle Geheimnisse. „Nun,“ sagte ich: „in gewisser Weise stimmt das.“ Nun sprudelte es aus ihr heraus: „Hat Dich Peter in das Zeug gesteckt? Seit ihr noch zusammen?“ Ich versuchte das Tempo ein wenig herauszunehmen: „Nein und Ja“ „??“ „Ich bin noch mit Peter zusammen, aber er ist das Wochenende über unterwegs. Das Zeug, wie du sagst, gehört einer Freundin. Ich wollte es nur mal ausprobieren.“

Astrids Neugierde war dadurch geweckt: „Darf ich es mir mal ansehen?“ Ich nickte. Sie betrachtete das Halsband: „Wie geht es auf?“ Ich zog den Rollkragen vom Body etwas tiefer, so daß sie vorne das Schloß sehen konnte. „Ohne Schlüssel gar nicht“ antwortete ich. Astrid war überrascht, aber nicht entsetzt, wie ich in ihren Augen sehen konnte, sondern eher freudig interessiert überrascht. Sie wurde sogar ein wenig rot, als wenn sie jemanden beim Sex beobachtet hätte und entdeckt worden wäre. „Das ist ja total scharf.“ flüsterte sie.

„Und die Armringe?“ wollte sie wissen. Ich hob einen Arm so weit es ging und zeigte ihr die Kette. Astrid faßte an die Kette: „Die ist auch mit einem Schloß am Ring festgemacht!?“ sagte sie: „und an der anderen Seite?“ „Finde es heraus!“ war meine Antwort. Astrid sah mich mit einem Lächeln an und tastete dann die Kette entlang zum Body. „Das hier unter ist auch Metall. Das geht weiter nach vorne und nach hinten.“ Ich nickte und Astrid tastete sich weiter vorne entlang. Dann stieß sie auf die Metallschalen auf meiner Brust. „Du hast einen Metallbh um. Ist der auch abgeschlossen?“ Ich lächelte: „Ja alles fest verschlossen.“ „Ist da noch mehr?“ wollte sie wissen und tastete sich wieder nach hinten, auf meinen Rücken. Da entdeckte sie das Stahlband und verfolgte es nach oben bis zum Halsreifen. „Das Halsband ist da fest mit dran! Da kannst Du den Kopf ja gar nicht richtig bewegen!“ „Ich kann ihn ein wenig zur Seite drehen und nicken“ sagte ich. „Das reicht doch zum Abendessen oder?“

Astrid nickte und bewegte den Hals dann hin und her. Eine Bewegung, die ich nicht machen konnte. Ich denke, das war ganz unbewußt, um auszutesten, was normalerweise so geht. Daran konnte man aber schon merken, wie sehr sie das alles berührte. Dann tastete sie sich weiter nach unten, kam am Bauchring an und betastete ihn ausgiebig. Danach ging es noch tiefer. Nun war sie am Taillengürtel angekommen und registrierte, daß es noch weiter ging: „Geht das Metall etwa auch durch Deine Beine hindurch?“ Ich nickte. „Dann ist es ja ein richtiger Keuschheitsgürtel!“ rief Astrid erstaunt. Ich antwortete: „Das ist ja der Zweck des Ganzen. Ein Keuschheitsgürtel, ein Keuschheitsbh und ein paar Zusatzteile.“ Ich hob das Kleid, um Astrid auch die Schenkelbänder zu zeigen und sie ihr zu erklären.

Astrid lehnte sich an die Wand und atmete kräftig aus. „Das ist ja der Wahnsinn. Wie lange steckst Du schon da drin und wer hat den Schlüssel?“ wollte sie wissen. „Erst so eine Stunde“ antwortete ich, „und es gibt zwei Schlüssel. Einer ist draußen bei meiner Freundin, damit kann sie ein paar Verbindungsteile und das Halsband abnehmen. Für den Keuschheitsgürtel, den BH und die Schenkelbänder gibt es einen zweiten Schlüssel, der bei ihr zu Hause im Safe ist.“ „Und wann läßt sie Dich wieder raus?“ wollte Astrid wissen. Ich lachte: „Das ist doch ein Teil des Spiels, daß man das eben nicht weiß. Sie läßt mich dann raus, wenn sie das will, und nicht früher. Das kann nachher sein, oder auch nächste Woche“ Ich sagte das so, um ein wenig anzugeben, aber nachher wäre mir schon echt lieber.

Nun tastete Astrid noch mal nach meiner Brust: „Wie ist das so eingeschlossen zu sein?“ „Nur mit einem Keuschheitsgürtel alleine ist es schon komisch, aber eher so vom Gefühl nicht zu können. Aber mit dem ganzen Set ist es noch etwas schärfer.“ Nun legte ich meine Hand auf ihre Brust und streichelte sie: „Wenn jemand so Deine Brust streichelt, merkt man es gar nicht.“ Ich beugte mich etwas vor und berührte mit den Lippen Astrids Hals: „Auch solche Zärtlichkeiten, sind nicht zu merken.“ Ich spürte jetzt, wie Astrid bebte. Ihre Brustwarzen richtete sich steil auf. Ich streichelte sie weiter. Auch sie umarmte mich jetzt. Jetzt war ich mit der Hand unter dem Kleid zwischen ihren Beinen und drückte sie ein wenig auseinander: „Und die Beine bekommt man gar nicht auseinander, und selbst wenn, das ist vom dicken Metall geschützt“ dabei fuhr ich mit dem Finger über ihre Spalte, schob den String beiseite und kreiste mit leichtem Druck auf ihrem Kitzler. Ich spürte den Lustsaft fließen: „Und was gar nicht geht, ist das“ mit einem Finger fuhr ich tief in sie hinein. Sie stöhnte auf. Langsam und vorsichtig zog ich meine Hand aus ihrem zurück.

Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sah ihr tief in die Augen: „Kannst Du Dir vorstellen, daß das alles nicht mehr geht, wenn Du in so einem Keuschheitsanzug steckst.“ Sie nickte: „Aber es ist unheimlich geil und ich kann mir vorstellen, daß man explodiert, wenn man denn raus darf.“ Nun nickte ich, ich glaube sie hat es verstanden. Astrid sagte: „Ich möchte auch so was haben. Das wäre der ultimative Kick. Wo bekommt man das her?“ Das wußte ich gar nicht. Jana und Peter haben das bestimmt anfertigen lassen, vielleicht kann man einfach mal danach im Internet suchen. Astrid war ein wenig enttäuscht, daß ich ihr da nicht weiter helfen konnte.

Aber ich hatte jetzt ein anderes Problem: „Ich muß wieder runter. Jana wird sich sicher schon fragen, wo ich bleibe.“ Da fiel mir die Treppe ein: „Astrid, ich komme alleine nicht richtig die Treppe runter, kannst Du mir helfen“ So richtig wußte ich nicht, wie Astrid mir helfen sollte, schließlich konnte sie mich kaum nach unten tragen. Aber Astrid nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen an der Treppe vorbei, um eine Ecke herum und standen vor einem Fahrstuhl. „Wow danke“ nun war es kein Problem mehr nach unten zu kommen. Im Fahrstuhl steckte mir Astrid noch schnell ein Kärtchen mit ihrer e-mail und Telefonnummer zu. Wir könnten uns ja mal treffen.

Jana sah mich erstaunt an, als ich plötzlich vor ihr stand. „Ich habe Dich gar nicht die Treppe runterkommen sehen.“ sagte sie. Ich erwiderte etwas erbost: „Du Miststück, Du weißt ganz genau, daß man mit den Schenkelbändern und dem ganzen Zeug keine Treppe hinuntersteigen kann. Da um die Ecke gibt es einen Fahrstuhl“ Jana lachte: „Ich kann es. Genau diese Treppe hat mich Bernd schon ein paar mal hoch und runter laufen lassen. Es ist nicht einfach, aber es geht. Und ich hatte da noch ein paar andere Sachen um“ „Na gut“ entgegnete ich „das mit dem Miststück nehme ich zurück. Vielleicht passen mir die Sachen doch nicht ganz so gut wie Dir.“ Damit war das Thema erst mal erledigt.

Ich erzählte Jana das ich auf dem Klo eine alte Schulfreundin getroffen habe und ich ihr ein paar Sachen erklären mußte. „Und hat sie es verstanden?“ fragte Jana zurück. „Sie war hin und weg und wollte auch so ein Teil“ „Das wollen sie alle“ sagte Jana „aber wenn sie dann erst mal ein paar Stunden im Stahl drin stecken und sie nicht rausgelassen werden ist das anders. Richtig blöd ist es, wenn aus dem erotischen Spiel, Ernst wird und der eine den anderen wirklich kränken will.“ An so was hatte ich noch gar nicht gedacht. Für mich war das immer nur ein Spiel um den Schlüssel und die Freiheit. Aber nicht auszudenken, wenn es anders wäre, wie im Mittelalter. „Das mit dem Mittelalter ist glaube ich quatsch. Bei den Materialien und der Hygiene damals hätte wohl keine Frau einen Kreuzzug in einem Keuschheitsgürtel überlebt. Aber heute wäre das ein Fall für den Staatsanwalt. Außerdem ..“ fügte sie hinzu “.. ist es mit dem geeigneten Werkzeug heute wohl kein Problem so ein Ding aufzubekommen. Notfalls mit der Feuerwehr. Die holt Menschen aus zerknautschen Autos, da ist ein paar Millimeter Stahl auch kein Problem.“ Das beruhigte mich etwas.

Wir saßen noch eine Weile bei unserer Flasche Wein, da kam Astrid mit ihrem Mann an unseren Tisch. Er stellte sich vor und sagte dann: „Meine Frau hat mir begeistert von ihrem besonderen Schmuck erzählt. Wir möchten auch ähnlichen Schmuck erwerben, ich würde mich sehr freuen, wenn sie einen Kontakt zu dem Künstler herstellen könnten. Ich habe eine Galerie in der Innenstadt, vielleicht kommen sie mal vorbei und wir bereden das alles.“ Er überreichte Jana und mir eine Visitenkarte mit goldenen Lettern. Wir waren von seinem Auftreten beeindruckt und Jana versprach zu versuchen einen Kontakt herzustellen. Er fragte uns dann noch, ob er die Rechnung für uns übernehmen dürfte. Jana war so großzügig und gestattete es. Die beiden verabschiedeten sich höflich und ließen uns mit verdatterten Gesichtern zurück. Jana sah auf die Visitenkarte: „Wow, da steckt Geld, das muß ich mit Bernd besprechen!“

Im Taxi nach hause fragte ich dann Jana: „Wie teuer ist das eigentlich, was ich da anhabe?“ Jana zuckte mit den Schultern. „Das kann ich gar nicht sagen. Das sind alles Unikate. Aber so einige Tausender werden es schon sein.“ Ich war beeindruckt und sagte lachend: „Dann werde ich mal aufpassen, daß ich nichts verliere.“ Jana pustete los. Das war gemein, ich konnte nicht richtig lachen, weil mein Brustkorb in den Keuschheitsbh eingezwängt war und ich den Rücken nicht biegen konnte. Dann wurden wir wieder ruhig. Jana war offensichtlich etwas müde und ich versuchte mich bequem hinzusetzen. Der Abend war ziemlich aufregend gewesen. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Beine, aber ich spürte leider nichts. Ob mich Jana nachher herauslassen wird. Auf einer Seite wünschte ich es, aber auf der anderen wollte ich auch für immer so bleiben

(Fortsetzung folgt)


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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:20.09.08 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine fortsetzung und so spannend. Bin auf den nächsten Teil gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:21.09.08 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!!

Super Fortsetzung. Da kommt das Kopfkino wieder richtig auf touren.

Bitte mehr davon. Und lass uns nicht so lange warten.
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Stormwind
Fachmann



Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, sondern wir altern, weil wir aufhören zu spielen

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:22.09.08 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass du wieder weiter schreibst! Dein Erzählstil ist makellos, liest sich leicht und sehr bildreich. Und deine Fantasie ist echt grenzenlos, bei mir triffst du mit diesem Kapitel auf jeden Fall voll ins Schwarze. Da kommen wieder die Gedanken, sich wider aller Vernunft und Ökonomie doch noch mit Edelstahlverarbeitung zu beschäftigen und so ein Gestell nachzubauen. Großes Lob!
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Ovvan
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Ich bin drin!

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:09.03.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

der nächste Teil. Ich schreibe weiter, auch wenn es aus Zeitgründen leider lange dauert.

Gruß

Ovvan


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Bei Jana angekommen, merkte ich meine Blase. Jana führte mich darauf hin in die Dusche. Ich sollte es einfach laufen lassen. Das Hinsetzen auf die Brille mit dem ganzen Metall wäre etwas umständlich, erklärte sie mir. Na gut, dachte ich, Hauptsache ich darf pullern. Ich ließ es einfach laufen und betrachtete, wie die gelbe Flüssigkeit ihren Weg zum Abfluß suchte und darin verschwand. Ich nahm die Handbrause und spülte ein wenig nach. Mich ganz zu Duschen traute ich mich nicht. Ich war mir zwar fast sicher, daß alles Metall an mir wasser- und seifenfest war, aber wenn nicht, mochte ich nicht riskieren, durch ein rostiges Schloß länger als nötig gefangen zu sein. Jana war in der Zwischenzeit aus dem Bad gegangen und insgeheim hoffte ich, daß sie mit dem Schlüssel wiederkommt. Ich wollte auch den Body ausziehen und dann richtig schön Baden. Mit viel Schaum und freien Zugang zu mir.

Jana kam wieder ins Zimmer und schleppte eine ganze Menge Zeug mit sich herum. Aber sie hatte auch einen Schlüssel. Zu meinem vollen Glück müßten es ja zwei Schlüssel sein, dachte ich mir. Jana erahnte meine Gedanken: „der andere Schlüssel ist immer noch im Safe. Du wolltest doch alles ausprobieren. Ich mache den Safe nicht früher auf, als daß Du das hier alles noch anhast.“ „Ich möchte aber Baden“, erwiderte ich. „Das läßt sich einrichten“ sagte Jana uns schloß mir die Oberarmringe auf. Nun konnte ich den Body ausziehen und meinen Körperkäfig in dem großen Spiegel betrachten. Jana hatte weitere Metallteile ausgepackt und legte sie mir an.

Als erstes kamen wieder die Oberarmringe. Statt mit einer kurzen Kette wurden sie jetzt aber mit einer kleinen runden Stange fest mit den Seiten des Keuschheitsbhs verbunden. Dann bekam ich weitere Metallringe um die Oberarme kurz über den Ellenbogen, einen auf der Hälfte der Unterarme und einen um das dem Handgelenk angelegt. Kurze Metallstangen fixierten die Beiden oberen Ringe mit meinem Bauchreifen und dem Keuschheitsgürtel. Meine Arme waren somit fest an der starren Konstruktion um meinen Körper fixiert. Ich war wie eingegipst. Jana machte sich jetzt an den Beinen zu schaffen. Ich bekam auch noch drei neue Metallreifen um jedes Bein. Damit sie an ihrem Platz blieben, verlief eine Kette an der Innenseite jedes Beines entlang, die oben mit der Kette des Schenkelbandes.

„Bevor ich Dir die Seitenschienen anlege, will ich noch was holen, damit du mir später dann nicht umfällst“ sagte Jana und verschwand kurz. Ich lief ein wenig im Bad umher, aber mit den gefesselten Händen ist das schon ein wenig gefährlich, da ich mich nicht abstützen kann, wenn ich ins Straucheln komme. Dann ging die Tür auf und Jana erschien mit einem Gestell, das sie vor sich her schob. In dem unteren u-förmigen Teil glaubte ich den ‚Teewagen um im Bett zu frühstücken’ zu erkennen, der mir immer schon ein wenig übertrieben stabil vorkam. Aber statt einer waagerechten Tischplatte war jetzt ein sehr stabil wirkende senkrechter Stahlkasten angebracht.

Jana schob das Gefährt in die Mitte des Raums und machte sich dann weiter an mir zu schaffen. Als erstes bekam ich Metallstangen zwischen die Ringe beider Beine. Diese Spreizstangen verhinderten, daß ich meine Beine schließen konnte. Aber ich konnte die Knie noch bewegen und so sogar langsam umherlaufen. Aber jetzt kam Jana mit den Seitenschienen und befestigte sie jeweils an der Außenseite der Beine starr an allen Metallringen und oben ebenfalls starr sowohl am Taillenband des Keuschheitsgürtels als auch am Bauchband.

Nun war ich wirklich von Kopf bis Fuß in einem unbeweglichen Metallkäfig gefangen. Ich versuchte einen Schritt nach vorne zu gehen, aber ich wäre fast umgefallen, wenn mich Jana nicht gehalten hätte. Stehen ging einigermaßen, da die Füße ja frei und noch beweglich waren. Jana schärfte mir ein jetzt nicht umzufallen und schob das Gestell von hinten an mich heran. Ich spürte ein Klicken in meinem Rücken als mich Jana die Halterung an meinem Rücken einrastete. Ich versuchte mich umzudrehen, um zu sehen, was sie da macht. Aber ich hatte keine Chance, nur den Kopf konnte ich ein wenig zur Seite drehen.

„Nun kommen die letzten paar Teile“ kündigte Jana an. Was soll jetzt noch kommen, dachte ich mir, ich bin doch schon von Kopf bis Fuß in Metall eingepackt. Aber wenn ich es richtig überdenke, fehlen genau diese beiden Teile, der Kopf und die Füße. Jana stiegt unterdessen auf einen Stuhl und hielt mir etwas vor die Nase, was wie eine mittelalterliche Schandmaske aussah: „So meine Liebe, die bekommst Du jetzt auch noch auf.“ Die Maske bestand aus breiten Metallbändern, die der Kopfform angepaßt sind. Der hintere Teil ließ sich aufklappen und dann stülpte mir Jana das Ding von vorne nach hinten übers Gesicht. An dem breiten Metallband, daß senkrecht vor meiner Nase entlang lief konnte ich gerade so vorbeisehen, aber ohne es aus dem Blickfeld zu bekommen. Unten ging dieses Band in einen weiteren Halsreifen über. Die Metallbänder an den Seiten und hinten verhinderten, daß ich den Kopf drehen oder sonstwie bewegen konnte. Es war klar, daß diese Maske am Hals mit der restlichen Konstruktion verbunden werden würde.

Was mich aber am meisten an dem Kopfkäfig abschreckte war eine Art Zunge aus schwarzen Gummi, die mir entgegenragte, als Jana mir die Maske aufsetzen wollte. Es war klar, wo diese Zunge hinsollte, in meinen Mund. Erst versuchte ich mich zu wehren, aber es war klar, daß ich den Kürzeren ziehen würde und so öffnete ich den Mund und nahm den Knebel in mich auf. Nach Janas Anweisungen suchte ich mit der Zunge die Öffnung in dem Knebel und steckte die Zunge dort hinein. Kaum war sie an ihrem Platz, schob Jana mir die Maske so weit an den Kopf heran, daß ich die Zunge nicht mehr hinausziehen konnte. Das war ein sehr ungewöhnliches Gefühl, auch über die Zunge keine Kontrolle mehr zu haben. Ich konnte den Mund zwar noch ein wenig öffnen, bis ich mit dem Kinn an die Maske stieß, aber artikuliert sprechen ging gar nicht mehr.

Jana amüsierte sich köstlich über meine grunzenden Laute und machte sich an meinen Füßen zu schaffen. Als erstes verlor ich den Boden unter ihnen. Jana kurbelte mich etwa zwanzig Zentimeter nach oben und zeigte mir dann das, was sie Schuhe nannte. In der gebogenen Metallplatte konnte man so etwas wie ein Fußbett erkennen, nur daß es fast senkrecht zu den Ring stand, der um die Knöchel gehörte. Diesen Ring befestigte Jana zuerst an den schon vorhandenen Ringen. Dann drückte sie meine Füße nach unten und schloß die drei Bügel über ihnen. So wurden meine Füße in extrem gestreckter Haltung fixiert. Ich hoffte, daß ich nicht allzulange so eingesperrt aushalten muß.

Jana senkte mich wieder etwas ab und ich spürte, wie meine Fußspitzen an dem Gestell befestigt wurden. Dann schob sie mich zu der Eckdusche mit den runden Schiebetüren. Ich hatte mich schon immer gefragt, weshalb Bernd und Jana zwei Duschen haben, eine normale und so eine Massagedusche mit vielen Düsen. Aber das würde ich ja gleich kennenlernen.
Jana fuhr mich in die Dusche und rastete das Gestell, an dem ich hing, mit mehreren Bolzen in den Boden ein. Dann hielt sie mir einen Schlauch mit einem länglichen schwarzen Aufsatz unter die Nase.

„Das ist ein Spülrohr.“ erklärte sie mir, “da man mit dem Keuschheitsgürtel nicht so gut auf das Klo gehen kann, hat Bernd das entwickelt. Alle paar Tage spülen, dann hat man nicht sie Sauerei, sich den Po zu putzen.“ Ich wollte antworten, dann laß mich doch raus hier, dann hast Du damit nichts zu tun, aber aus meinem Mund kamen nur unverständliche Laute. Jana grinste und machte etwas Gel auf den Aufsatz. Dann stellte sie sich hinter mich und ich merkte, wie sie durch das kleine Loch hinten im Keuschheitsgürtel das Rohr schob und den Eingang in mich suchte. Als sie ihn fand glitt das Spülrohr in mich hinein.

Ich konnte nicht sehen, was Jana da in meinem Rücken machte, aber jetzt wurde das Rohr dicker und schob meine Rosette auseinander. Ich riß die Augen auf, was machte Jana da mit mir. Aber sie versuchte mich zu beruhigen: „Am Rohr werden nur die Dichtungsringe aufgeblasen. Wenn ich es dann nachher anschalte, wird es Dich ein paar mal Füllen und wieder entleeren, solange, bis alles raus ist.“ Sollte mich das wirklich beruhigen?

Jana ging jetzt zu einem Schaltpult und drückte ein paar Knöpfe. Dabei brabbelte sie vor sich hin: „Eine große Spülung und dabei Vorwäsche, Vollbad mit Öl, einmal, nein lieber zweimal Abspritzen, Trocken... “ wie in der Autowaschanlage, dachte ich. Jana erzählte weiter: „... und Heißwachs zur Konservierung“ Was? ich glaubte mich verhört zu haben. Hatte sie wirklich Heißwachs gesagt, wollte sie mich verbrennen? Ich hatte mit Peter mal mit Wachs gespielt, er hat mir einen Tropfen auf die Brust fallen lassen, da bin ich sofort aufgesprungen und aus dem Zimmer gerannt. Und nun will mich Jana mit dem Zeug besprühen. Na ja die Brüste und andere wichtige Stellen waren ja geschützt und die Stimmung hatte damals nicht gestimmt, aber trotzdem gefiel es mir nicht. Jana bemerke meine Angst und sagte mir, das es nicht weh tun würde. Sie sagte dann noch „geschätzte Dauer 1 Stunde und 25 Minuten, ich werde ab und zu nach die schauen“ und schoß dann die runde Schiebetür.

Ein paar Sekunden lang passierte erst mal nichts. Dann hörte ich etwas surren und ein paar Rohre mit Düsen dran kamen von hinten nach vorne gefahren. Sie bewegten sich ein paar mal auf und ab, dann schoß Wasser mit hohem Druck aus ihnen heraus. Das Wasser war angenehm temperiert und ich ließ das alles über mich ergehen. Welche Chance hätte ich auf gehabt, mich zu wehren? Die Wasserstahlen prallten an den Stahlteilen, in denen ich steckte ab. Eigentlich bescheuert dachte ich, unter dem BH und den Keuschheitsgürtel und dem Rest wird es gar nicht sauber. Aber das Wasser lief an meinem Körper entlang auch dahin. Die Bewegungen und Winkel waren anscheinend gut gewählt.

Dann merkte ich ein Völlegefühl in meinem Darm und im Bauch. Ich mußte dringend aufs Klo. Da fiel mir ein, daß das wohl die angekündigte Spülung ist und gerade mein Darm gefüllt wurde. Der Wunsch aufs Klo zu müssen wurde immer stärker und ich versuchte mich zu öffnen, um den Druck loszuwerden. Aber nichts geschah. So sehr ich auch drückte. Die Dichtung hielt allen meinen Bemühungen stand. Nun merkte ich eine pulsieren, so als ob man neben einer Baßbox steht, aber das kam von innen. Kerstin als Baßbox dachte ich bei mir, ob ich mir so was ins Auto einbauen lasse? Das wäre doch lustig.

Die Wasserstrahlen massierten meinen Körper so gut es ging. Eine Stunde soll das noch dauern. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Dann bemerkte ich eine Veränderung zunächst an den Füßen, dann an den Unterschenkeln. Sie wurden nicht mehr von den Wasserstrahlen getroffen und ich merkte auch kein Wasser mehr auf sie herabrinnen. Ich versuchte nach unten zu schauen. Es ging aber nicht. Er ganze Stahl um meinen Kopf ließ keine Sicht nach unten zu. Ich konnte mir nur denken, daß das Wasser jetzt langsam stieg. Nun merkte ich deutlich das Wasser an meinen Oberschenkeln und schon war auch der Schritt bedeckt. Das ging aber schnell, dachte ich mir. Jetzt konnte ich das Wasser auch sehen. Es stieg in Bauchhöhe und dann bis zum Busen. Wenigstens bewirkte der Wasserdruck von außen, daß ich den Druck des Einlaufes nicht mehr so doll spürte. Jetzt stand mir das Wasser im wahrsten Worte bis zum Hals. Hört das auf, dachte ich angstvoll, oder muß ich jetzt ertrinken?

Das Wasser hörte nicht auf, auf mich einzuströmen, die das Kinn war erreicht. Ich versuchte den Mund fest um den Knebel zu schließen. Aber was war mit dem Atemrohr. Wenn da jetzt Wasser hineinströmte, wäre ich verloren. Aber das Wasser verhielt sich komisch. Es war am Rand der Duschkabine höher als bei mir.

Jetzt merke ich, was los war, das Wasser bewegte sich. Ich stand in der Mitte eines Strudels und spürte jetzt auch das Wasser um mich herumströmen. Der Rand des Wassers stieg immer höher. Ich schaute jetzt direkt auf eine Wand aus Wasser. So ging das eine Weile, dann merkte ich, wie der Rand sank und das Wasser an mir immer höher stieg. Jetzt war mein Kopf vollständig unter Wasser. Aber ich konnte immer noch Atmen. Das Atemrohr ging anscheint in der Maske weiter nach oben und endete irgendwo weit über meinem Kopf. Ich war erleichtert.

Nach ein paar Minuten sank das Wasser wieder und verschwand erstaunlich schnell im Abfluß. Dafür kam jetzt warme Luft unten und strömte an mir nach oben. Wie mit einem Riesenfön spürte ich die letzte Feuchtigkeit an mir verschwinden. Das Metall, das mich umgab wurde dabei ziemlich warm, so daß ich schnell aus allen Poren schwitzte. Was für ein Sinn hatte da die ganze Dusche?

Kaum hatte die warme Luft ausgehört, fuhr ein breiter Metallbügel von oben herab und hielt in der Höhe meiner Brust. Es waren viele Düsen zu sehen, aus denen eine weiße Flüssigkeit tropfte. Sollte Jana das mit dem Heißwachs ernst gemeint haben? Ich versuchte mich aus den Fesseln zu winden, aber hatte natürlich keine Chance. Ein feiner Nebel stobte aus den Düsen und ich war sicher gleich eine schmerzende Hitze auf meiner Haut zu spüren. Zum Glück war mein empfindlicher Busen sicher unter einer dicken Metallschicht verpackt. Aber wieder Erwarten war die Flüssigkeit angenehm kühl. Es war sicher ein Körperlotion. Dann spürte ich einen gewaltigen warmen Luftstrahl, wie von einem Fön, aber stärker, der mich trocken machte.

Die Tür öffnete sich und Jana stand vor mir. „Wie war es?“ fragte sie. ich konnte ja nicht antworten und klimperte nur mit den Augen. Ich wollte nur raus aus dem Käfig. Jana schob mich zunächst auf dem Gestell in die Mitte des Bades und nahm mir dann das Kopfgestell ab. Ich erwartete, dass sie mich nun ganz losmacht, aber weit gefehlt. Jana schob mich, wie ich war ins Wohnzimmer und machte dann den Fernseher an. „Lass uns einen gemütlichen Abend machen.“ scherzte sie und lümmelte sich auf die Couch. Ich spürte Wut in mir aufsteigen, will sie mich wirklich den ganzen Abend hier so hängen lassen?

Wir sahen uns eine Quizsendung an, da sagte Jana: „Wenn der nächste Kandidat mehr als 10.000 Euro bekommt, mache ich Dir die Zusatzteile ab.“ Ich war elektrisiert. ‚Und wenn nicht?’ schoß es mir durch den Kopf. Jana schien meine Frage zu ahnen: „ansonsten laß ich Dich einfach drin.“ Aber das Kandidat schlug sich gut und bald waren wir bei 5000 Euro. Werbepause. Noch ein Spot und noch einer. Dann ging es weiter. Die 10.000 Euro Frage hätte ich nicht gewußt, der Kandidat meisterte sie souverän. Die nächste Frage würde alles entscheiden. Die Frage wurde eingeblendet. ‚Das ist ja einfach’ dachte ich mir, das hatten wir doch in der Schule, das wird wohl kein Problem sein. Ich entspannte mich etwas. Dann johlten die Zuschauer. Was war das? Oh nein, der Kandidat hatte daneben getippt. Das kann doch nicht wahr sein.

Jana grinste mich an: „Pech gehabt, da wirst Du wohl noch eine Weile schmoren müssen. Aber ich werde mal nicht so sein und Dir wenigstens den Knebel abnehmen.“ Sie nahm mir das ganze Kopfgeschirr ab. Das war schon eine riesige Erleichterung und vor allem konnte ich mich jetzt mit Jana unterhalten und ihr erzählen, wie ich die Waschung empfunden hatte. Es war schon komisch. Ich hing nackt in ein Metallgestell gezwängt und räkelte Jana in einem leichten Hausanzug lasziv auf der Couch. Trotzdem unterhielten wir uns und lachten, als würden wir einfach so am Tisch sitzen. Jana ließ mich sogar vom Rotwein nippen. Das Gestell war gar nicht so unbequem, aber langsam wollte ich schon raus, versuchte aber diesen Gedanken daran zu unterdrücken. Ich hatte die Frage in der Show ja gewußt. Es war gemein, mein Schicksal von dem Können anderer abhängig zu machen.


Da fiel mein Blick auf den Fernseher, die Show war längst vorbei. Aber wieso steht jetzt eigentlich das Bild? Wieso war der Recorder an? „Jana, war die Spielshow jetzt live oder hast Du das aufgenommen?“ Jana biß sich auf die Lippe, wie sie es immer tut, wenn sie bei etwas ertappt wurde. „OK die Show ist von letzter Woche. Ich wollte Dich ein wenig ärgern. Du bist so süß, wenn Du gefesselt bist.“ Das war gemein. Ich wollte Jana schon verbal eine Knallen, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. Es wäre auch eine schlechte Idee gewesen, herumzuzicken, wenn man an einem Stahlgestell fast bewegungslos angeschlossen ist. In meinem Kopf registrierte ich das aber unter Gemeinheiten, die zurückgezahlt werden und lächelte: „Dann mach mich doch bitte los.“ Jana stand auf und holte die Schlüssel.



(Fortsetzung folgt)


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