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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:10.03.09 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


endlich geht es weiter ich hoffe die wartezeit wird nicht wieder so lange
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:05.06.09 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich habe es entlich geschafft, einen weiteren Teil fertigzustellen, ich hoffe er gefällt Euch.

Ovvan

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Ich hatte die Befürchtung, daß jetzt noch eine Gemeinheit kommt, aber nein, sie öffnete Schloß für Schloß und befreite mich aus dem Stahlgefängnis. Bald stand nur noch in den Zweitenschlüsselsachen, das heißt dem Keuschheitsgürtel mit Schenkelbändern und die Keuschheitsbh da. Aber das war schon eine echte Befreiung. Mehr hatte ich auch gar nicht erwartet. Ich ließ mich trotzdem auf die Couch plumsen und spielte die Beleidigte: „den Rest kannst Du mir auch abmachen, damit ich wieder an mich ran kann.“ Dabei streichelte ich mich an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und blickte Jana traurig an: „Ich möchte mich streicheln, hier ..“ ich fuhr mit der Hand über das glatte Schrittblech des Keuschheitsgürtels „... und hier ...“ nun griff ich an meine in Metall gefaßten Brüste. „Ach es wäre so schön, wenn ich den Schlüssel hätte.“ Dabei schaute ich Jana tief in die Augen. Ich wußte, daß sie das total anmacht und ich konnte förmlich spüren, wie sie vor Geilheit auslief. Mir ging es aber nicht viel anders.

Ich kuschelte mich an Jana und schob sie langsam vor mir her ins Schlafzimmer. Klappt das Spiel, das ich mit Astrid im Restaurant gespielt hatte auch mit Jana? „Stell Dir mal vor, Du bis hier eingeschlossen ..“ ich faßte an ihre Brust und streichelte sie sanft „.. und kannst so eine Berührung gar nicht spüren. Ich faßte fester zu und konnte Janas Erregung spüren, es klappte, frohlockte ich. „Auch hier ist nur Metall, da merke ich gar nichts“ meine Hand glitt langsam an ihrem Overall nach unten und kam im Schritt an. Jana bebte. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Der Overall geht hinten auf, die Kombination ist 3826.“ Ich stutzte und stellte mich hinter sie. Der schwarze Overall, den Jana trug, wurde am Rücken mit einem zweiteiligen Reißverschluß geschlossen. Der eine Reisverschluß ging vom hohen Kragen nach unten und die andere Hälfte vom Po nach oben. Die beiden Schieber trafen sich in der Höhe der Schulterblätter, der Stelle, wo man alleine am schlechtesten hinkommt, und waren mit einem kleinen Kombinationsschloß gesichert. Ohne Hilfe durch mich, wäre es Jana bestimmt schwer gefallen alleine das Schloß aufzumachen. Höchstens mit ein paar Spiegeln und viel Geduld wäre es vielleicht gegangen. Es freute und beruhigte mich, daß sich Jana in meine Abhängigkeit begeben hatte. Sie hatte also zu keinem Zeitpunkt vorgehabt, mich die ganze Nacht an dem Gestell schmoren zu lassen.

Ich stellte die Kombination ein und das Schloß sprang auf. Der oberer Schieber ließ sich am Kragen aushaken und so konnte ich mit beiden Händen von hinten in den Overall fahren und Janas Brüste betasten: „So mit der nackten Hand auf die Brust fassen, daß geht bei mir nicht.“ Ich merke, wie sich Janas Brustwarzen steil aufstellten. Ich schob Ihr nun den Overall über die Schultern und sie zog die Arme aus den Ärmeln. Der Weg war frei, ich konnte nun ihren ganzen Oberkörper streicheln. Ich preßte dabei meine Metallbrüste an ihren Rücken und schob den Overall noch tiefer. Nun konnte ich auch ihren Schritt erreichen und drang mit den Fingerspitzen in sie ein. Ich hatte sie fest in meiner Gewalt. Würde sie jetzt alles für mich tun? Mir zum Beispiel den Schlüssel geben.

Aber so weit war es noch nicht. Ich wollte mit der Tür nicht ins Haus fallen. Gab es die Riemen am Bett noch? Ich kippte die obere Matratze zur Seite. Da waren die Gurte. Ehe sich Jana versah, hatte ich sie schon auf das Bett befördert und ihr die Hände links und rechts des Kopfes festgemacht. Dabei streichelte ich sie immer weiter und intensiver. Nun schloß ich den Bauchgurt und befreite ihre Beine vollständig von dem Overall, aber nur, um die Beine erst an den Knöcheln und dann noch mal an den Oberschenkeln fest mit Riemen zu verzurren. Nun konnte ich mich mit Janas Oberkörper beschäftigen. Ich setzte mich auf sie, beugte mich nach vorne und ließ meine langen Haare über ihre Brüste streicheln. Jana versuchte mit dem Oberkörper hoch zu kommen, um mehr von mir zu spüren. Das wollte ich aber nicht, schließlich gebe ich hier den Ton an.

Ich drückte sie zurück und schloß nun auch den Brustgurt. Als diese Gefahr nun gebannt war, glitt ich mit dem Kopf tiefer und küßte ihre Knospe. Jana schmeckte gut. Mit der Zuge spielte ich an ihrem Kitzler und spürte immer mehr ihre Erregung. Jetzt erschien mir ein guter Zeitpunkt: „Ich möchte den Schlüssel, wie ist die Kombination für den Safe?“ Jana sah mich erstaunt an und sagte nichts. „Ich soll doch weiter machen, oder“ Ich streichelte ihr Brust. Jana nickte: „Ja weiter machen nicht aufhören“ „Dann sag mir die Kombination!“ Jana schüttelte den Kopf. „Ich kann Dich auch so lange quälen, bis Du es mir verrätst.“ Ich hatte den Nippel einer Brust zwischen den Fingern und drückte zu. Jana biß die Lippen zusammen. Trotzdem konnte ich ein Stöhnen hören. Trotzdem hatte sie sich erstaunlich schnell wieder im Griff: „Du kommst dann raus, wenn ich es will, und keine Sekunde früher. Es sei denn, Du sagst das Safewort. Dann ist das Wochenende vorbei und Du kannst frei nach hause fahren.“


Ich streichelte sie weiter. „und ich werde Dich solange erregen oder quälen, wie ich es will, es sei denn, Du sagst das Safewort. Vielleicht willst Du mir ja die Kombination für den Safe geben, dann will ich Dich vielleicht freilassen, ansonsten mach ich einfach weiter.“ Ich vergrub mein Mund zwischen ihre Beine. Als ich merke, wie das Jana immer mehr erregte, drehte ich den Kopf ein wenig zur Seite, grub ich meine Zähne in ihre Oberschenkel und biß zu.“ Diesmal konnte Jana sich nicht zurückhalten. Sie schrie auf und zerrte an den Fesseln. Meine Hand war schon wieder in ihrem Schritt. Jetzt etwas kraftvoller. „Wie viele Stellen hat die Kombination? Das kannst Du mir doch verraten!“ Ich nahm die Hand weg und ließ Jana in ihrer Erregung hängen. „Sechs“ flüsterte sie. Ich tat mit der Hand wieder, was Jana gefiel. „Wie ist die erste Zahl?“ Jana schüttelte den Kopf. „Ist es eine Drei?“ Es war keine Regung zu erkennen. „oder eine Sieben“ wieder nichts. Sie hörte mir gar nicht zu, sondern war nur mit sich selbst beschäftigt. So kommen wir nicht weiter, dachte ich. Ich werde ihr mal eine Ruhepause gönnen.

Ich stand auf und ging zum Safe. Jana schaute mir nach. „Sechs Stellen„ dachte ich laut, „das ist bestimmt Dein Geburtsdatum.“ Ich tippte Janas Geburtsdatum ein, Tag, Monat und die letzten Beiden Ziffern vom Jahr. Ein Druck auf den Öffnen Knopf und der Safe piepte einmal und ein Lämpchen leuchtete einmal rot auf. Jana lachte: „Pech gehabt, jetzt hast Du nur noch zwei Versuche, dann wird der Safe sechs Stunden lang gesperrt.“ „Dann raus mit der Kombination, sonst werde ich Dich die sechs Stunden lang quälen, ohne daß Du mir die erlösende Kombination sagen kannst.“ Jana schluckte: „Das machst Du nicht,...“ Ich ließ mich nicht beirren: „Es ist Bernds Geburtstag“ Ich tippte die Nummer ein und drückte auf den Knopf. Der Safe piepte jetzt zweimal und die rote Lampe leuchtet auch zweimal auf. Jana zerrte jetzt an ihren Fesseln: „Laß den Quatsch, sonst steckst Du die ganze Nacht in dem Ding.“ „Du aber auch“, sagte ich. Ich überlegte weiter: „Jetzt hab ich’s, es ist Euer Hochzeitstag.“ Ich tippte die Nummer ein und hielt meinen Finger über den Öffnen Knopf: „Stimmt das? Oder willst Du mir die richtige Nummer sagen?“ Jana sagte: „Ja, OK“ Ich drückte den Knopf. Der Safe piepte dreimal und die rote Lampe fing an zu blinken und hörte gar nicht mehr auf. Ich sah Jana an: „Du hast doch JA gesagt.“ Jana verzog das Gesicht: „Ja, ich hätte Dir die Nummer gesagt. Du hast zwei Fragen gestellt.“ Ich konnte in ihrem Gesicht sehen, wie sie innerlich ‚Du blöde Kuh’ hinzufügte, obwohl sie so was nie zu mir sagen würde.

Das hatte ich nicht erwartet. Jana hätte mir den Code verraten, hatte ich es übertrieben? Ich hätte sowieso gedrückt. Diese Sperre im Safe hatte mich schon vorhin ganz kribbelig gemacht. Sechs Stunden kam ich jetzt nicht aus dem Keuschheitsgürtel und dem BH heraus. Da half auch kein Bitten und Betteln. Der Safe ist unerbittlich, selbst das Safewort konnte da nichts ausrichten. Oh, man. Daran hatte ich gar nicht gedacht, was wenn jetzt etwas passiert, Blinddarm oder so? Aber gestern ist es nicht passiert. Weshalb soll es heute passieren? Und in der allergrößten Not findet die Feuerwehr auch einen Bolzenschneider, der mit dem Keuschheitsgürtel klar kommt. Nachdem ich diese Dinge für mich geklärte hatte, konnte ich mich Jana zuwenden.

„Da hatte ich Dich mißverstanden. Tut mir leid.“ Jana bemerkte wahrscheinlich an meinem Tonfall, daß es mir nichts ausmachte, weitere sechs Stunden im Geschirr zu stecken und regte sich wieder ein wenig ab. So konnte ich wieder ansetzen: „Mein Schicksal scheint ja für die nächsten Stunden besiegelt. Aber was machen wir mit Dir?“ Jana biß sich auf die Lippen und sah mich erwartungsvoll an. Ich setzte mich wieder zu ihr. „Streicheln ...“ ich streichelte an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, „..oder quälen“ ich gab ihr einen kleinen Klaps zwischen die Schenkel, „ .. oder beides?“ mit einer Hand zog ich jetzt eine Brustwarze nach oben und drückte dabei kräftig zu, während die andere Hand zwischen den Beinen stimulierte. Jana schien es zu gefallen. So sehr, daß sie immer schwerer zu atmen anfing. Aber so weit wollte ich es nicht kommen lassen, noch nicht. Ich nahm die Hände weg. Jana schlug die Augen auf: „Wie kannst Du jetzt aufhören? Du bist gemein!“ Ich stellte mich lächelnd vor sie und sagte einfach nur: „JA“ und lächelte sie strahlend an.

Jana zerrte an den Fesseln: „Ich könnte Dich..“. „Kannst Du nicht“ warf ich ein, beugte mich langsam zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich kann aber. Du hattest Doch so ein Ding, das man sich vor den Keuschheitsgürtel schnallen kann.“ Janas Miene erhellte sich. Sie erklärte mir, wo ich es finden konnte. In der Schublade war eine Menge Lederzeug. Ich wühlte ein wenig herum. Dann sprang mir zwischen den ganzen Lederriemen ein mächtiges Ding entgegen. Genüßlich legte ich die Finger darum und zog es stück für stück aus dem Gewühle raus. Der Dildo war aus schwarzem Gummi und für meinen Geschmack etwas zu dick und zu lang. Er war wie ein natürlicher Penis gearbeitet. Ich streichelte ein paar Mal mit den Fingerspitzen von der Spitze bis zum Schaft und fühlte die kleinen Erhebungen auf der Oberfläche. Dabei spürte ich wie ich die Beine vor Erregung zusammenpreßte. Mist, ich hätte ihn so gerne seiner Bestimmung in mir zugeführt. Aber ich war in Stahl gefangen.

Ich hielt den Dildo in Augenhöhe vor mich und sah in tief auf die Spitze: „Kennen wir uns? Warst Du schon mal in mir?“ Ich drückte ihn dann ein paar mal kräftig auf das Schrittblech meines Keuschheitsgürtels und murmelte: „Da willst Du wohl gerne wieder rein. Ich würde es auch wollen, geht aber nicht.“ Dann nahm ich ihn wieder hoch und sprach zu ihm: „Komm, laß uns etwas anderes suchen, wo wir Dich reinstecken können.“

Der Dildo war auf einer stabilen Lederplatte befestigt, von der drei breite Riemen ausgingen. Den Schrittriemen durch die Beine zu bekommen, die ich ja wegen der Schrittbänder nicht spreizen konnte war schwierig, aber ich bekam es mit einiger Fummelei hin. Nun hatte ich ein mächtiges Ding vor meinem Schritt. Ich faßte es an und schüttelte ein wenig daran herum. So fühlte sich das also an, wenn man so was hat, dachte ich mir. Nun wollte ich den Dildo aber an der richtigen Stelle ausprobieren. Ich nahm ein Kondom aus der Schublade, zog es über und ging wieder zu Jana.

So, wie Jana dalag, konnte es nicht funktionieren. Ich machte ihre Beine nacheinander kurz los, um sie dann weit gespreizt, gleich wieder festzumachen. Jana ließ in freudiger Erwartung mit sich geschehen. Ich streichelte sie erst wieder und verwöhnte sie auch mit dem Mund. Als sie immer aufgeregter wurde, legte ich mich auf sie und führte das Ding zwischen meinen Beinen vorsichtig in sie ein. Das war nicht einfach, ich hatte ja kein Gefühl in dem Gummiteil. Aber es klappte und schien Jana auch zu gefallen. Sie wurde immer aufgeregter und schrie ihre Lust dann hinaus.

Ich hatte es also geschafft, Aber wieso aufhören, dachte ich mir und machte einfach weiter. Jana sah mich erstaut an. Ich lächelte sie an und dachte: mal sehen, wer länger durchhält. Jana machte die Augen zu und versuchte sich zu konzentrieren. Ich konnte ihre Erregung noch mal steigern, aber langsam hatte ich keine Lust mehr. Ich hörte einfach auf und stieg von ihr runter. Jana sah mich an: „Das war jetzt aber gemein.“ schnell fügte sie noch hinzu, „das erste Mal war aber sehr gut, besser als Bernd“ Jetzt war ich überrascht: „Ich dachte es klappt so gut bei Euch?“ Jana lachte: „Ich meine, wenn er den Dildo umhat.“ Das verstand ich jetzt nicht, nur allmählich begriff ich: „Du läßt Dich von ihm mit dem Dildo fi**en, wenn Du ihn eingeschlossen hast?“ Sie antwortete: „Ich möchte doch auf meinen Spaß nicht verzichten. Wenn ich eingeschlossen bin, blase ich ihm auch manchmal einen.“


Nach diesen Einsichten in Jana und Bernds Familienleben, brachte ich Janas Beine wieder in die Normale Stellung und legte mich neben sie. Ich machte das Licht aus und spielte ein wenig an ihr herum: „Laß uns schlafen.“ Ich war hundemüde. Jana sagte: „Willst Du mich so lassen?“ „Ja, wer weiß, was Du sonst so anstellst“ antwortete ich und deckte uns mit einer Decke zu.

Ich muß sofort eingeschlafen sein. Mitten in der Nacht, schreckte ich auf und brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Leise stand ich auf und ging erst einmal aufs Klo. Ich ließ es durch den Keuschheitsgürtel plätschern und fummelte an den Brustschalen herum. Wie wäre es wohl, auf unbestimmte Zeit so eingeschlossen zu sein und vielleicht nie wieder oder nur ganz selten seine eigenen Brüste massieren zu können. Obwohl ich von meinen Panzer aus undurchdringlichen Edelstahl langsam angenervt bin, brachte mich die Vorstellung nach einer unbestimmten Tragedauer schon wieder auf Touren. Ich rüttelte an den Gürtel und versuchte mich mit der Hand an meiner Knospe zu streicheln, aber es war kein herankommen.

Dieses Wollen, aber nicht Können machte mich gleichzeitig total geil, aber es war auch frustrierend wirklich nicht zu können. Ich streichelte mich und suchte an den nicht bedeckten Regionen meines Körpers nach unerforschten erogenen Zonen. Ich wusste, da waren noch welche, aber die funktionierten alleine nicht. Wenn mich ansonsten jemand am Hals oder unter den Achsen streichelt und ich in der richtigen Stimmung bin, kann so meine Lust gesteigert werden, aber so blieb mir nur die Innenseite der Oberschenkel, an die ich durch die Schenkelbänder leider nur schwer herankam.

Ich merkte, wie meine Erregung langsam wieder abnahm. Frust machte sich breit. Es hatte nicht geklappt, nicht einmal ansatzweise. Aber wenn ich viel übe, schaffe ich das vielleicht. Und wenn nach vielleicht einer Woche oder einem Monat in dem Keuschheitsgeschirr der Frust groß genug ist, ist es vielleicht auch noch einfacher.

Ich riss mich selbst aus meiner Gedanken, einen Monat. Ich will nicht wirklich einen Monat in dem Ding eingeschlossen sein, ich will so schnell wie möglich hier heraus. Oder? Ich war verwirrt. Ich glaube deshalb habe ich auch mit Absicht die falschen Nummern in den Safe eingegeben. Ich wollte gar nicht heraus, oder doch? Was ist wenn Jana mir morgen früh anbietet mich rauszulassen? Vielleicht lässt sie mich aber auch noch drin. Soll Sie das entscheiden, ich fühle mich nicht dazu in der Lage. Ich mache das, was Sie will. Sie hat den Schlüssel und damit die Macht, und ich muss mich dem unterordnen. Darum geht es doch, und das ist auch gut so.

Vorsichtig schlich ich mich zurück ins Schlafzimmer und legte mich neben Jana. Jana schlief unruhig und zerrte im Schlaf an den Fesseln. Ich wusste, dass sie eigentlich eine Bauchschläferin ist und wollte, dass sie morgen ausgeschlafen und fit ist, damit wir viel Spass haben. Also holte ich den Magnetschlüssel und befreite sie vorsichtig von den ganzen Gurten. Sie wachte gar nicht auf, sondern drehte sich dann auf den Bauch und nach ein paar Minuten schlief sie dann ganz ruhig. Ich kuschelte mich an sie und schlief dann auch ein.


Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Jana nicht mehr im Bett. Ich hörte sie in der Küche mit Geschirr klappern. Es gibt Frühstück freute ich mich. Mit der Hand fuhr ich unter die Bettdecke, um zu fühlen, ob noch alles da war. Am Busen und im Schritt ertastete ich den unnachgiebigen Stahl. Jana hatte mich nicht im Schlaf befreit, so wie ich es bei ihr gemacht hatte. Das wäre wahrscheinlich auch schwierig gewesen, das hinzubekommen, ohne mcih auszuwecken.

Die sechs Stunden müssten aber um sein. Das heißt, wir können an den Safe und mich endlich rauslassen. Ich schaute zum Safe und konnte kaum glauben, was ich da sah. Der Safe war offen und auf der Kommode darunter lag ein Schlüssel. Der Schlüssel für mein Keuschheitsgeschirr, da war ich mir sicher. Sollte ich ihn nehmen und mich befreien? Wieso nicht? Jana hatte ihn sicher genau deswegen dort liegengelassen. Aber auf der anderen Seite fand ich es auch zu einfach. Einfach so den Schlüssel und dann raus aus dem Zeug, da hätte ich Jana doch noch mehr zugetraut.

Was solls? Sagte ich ich und schlug die Bettdecke zurück. Ich ruckelte am Gürtel und BH: „War schön mit Euch, aber jetzt müsst Ihr ohne mich auskommen. Und ich ohne Euch fügte ich mit ein wenig Wehmut hinzu. Ich stieg aus dem Bett und wollte zur Kommode. Nach zwei Schritten wurde ich jäh vom Keuschheitsgürtel zurückgerissen. Aua, das tat weh. Ich muss irgendwie hängen geblieben sein.

Ich schaute mich um. Oh nein, da war eine dünne, aber sehr stabile Kette an meinem Keuschheitsgürtel hinten mit einem kleinen Schloss festgemacht. Die Kette endete in einem kleinen Loch im Fußboden kurz vor dem Bett. Jana das Miststück hatte mich während ich schlief angekettet. Der Schlüssel ist damit wieder in unerreichbare Ferne gerückt. Da hörte ich Schritte näher kommen. Schnell stieg ich wieder ins Bett, deckte mich zu und stellte mich schlafend. Ich wollte Jana nicht in den Genuss kommen lassen, meine Enttäuschung zu sehen.


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Dennis76 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:05.06.09 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super, hoffentlich geht es schnell weiter.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:08.06.09 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


wow super weitergeschrieben, bitte schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:11.09.09 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Jana kam mit einem großen Tablett in der Hand durch die Tür. „Frühstück“ rief sie, stellte das Tablett ab und gab mir einen dicken“ Kuss auf die Wange: „Danke, dass Du mich in der Nacht losgemacht hast. So auf dem Rücken kann ich ganz schlecht schlafen.“ „Bitte, Bitte“ sagte ich: „hast Du Dir schon überlegt, wie Du Dich revangierst?“ Jana deutete auf den Tresor: „Der Tresor ist offen, der Schlüssel liegt dort. Aber lass uns doch erst mal frühstücken“ hielt sie mich zurück, als ich aufstehen wollte. Miststück dachte ich. Aber ich freute mich, wie sie sich freut und ließ mir das Kissen hinter den Rücken stecken und das Tablett hinstellen.

Betont ruhig ließ ich das Frühstück angehen, immer mit dem Hintergedanken: Ich werde nicht hetzten, um schneller rauszukommen. So aß ich für meine Verhältnisse ungewöhnlich viel, zwei Brötchen, ein Ei, ein Jogurt. Ansonsten gebe ich mich auch mal mit nur einem Jogurt alleine zufrieden.

Nach der zweiten Tasse Kaffee sagte ich: „Ich muß mal aufs Klo. Soll ich noch mal so gehen, oder willst Du mich rauslassen?“ Jana grinte. Ich wartete gar nicht ihre Anwort ab, sondern stand auf und bemerkte mit gespieltem Erstaunen die Kette. Nur war sie jetzt wesentlich kürzer als vorher. Ich konnte nur noch einen Schritt vom Bett weggehen. Jana lachte, weil sie glaubte, die Überraschung sei ihr gelungen: „Böse Prinzessinnen werden angekettet, damit sie keinen Blödsinn machen.“ Ich fletschte die Zähne, sie sollte mich noch kennenlernen, wie böse ich sein kann.

Jana ging zu einem Kasten an der Wand, den ich für so einen Regler für die Heizung gehalten hatte. Sie drückte auf ein paar Knöpfe und die Kette entspannte sich. Jana sagte: „Ich wollte nur verhindern, dass Du noch mal an dem Safe herumspielst. Er hat nämlich auch eine Einstellung, dass er eine Woche lang zubleibt. Ist noch nie passiert, aber wie ich Dich kenne, hättest Du es geschafft.“ Eine Woche, welch eine Vorstellung, eine Woche lang in dem Geschirr zu schmoren. Wie hätte ich Peter das erklären sollen?

Mein Bewegungsspielraum wurde immer größer. „Kannst Du die Kette nicht einfach abmachen?“ fragte ich Jana. „Das kannst Du gleich selber“ antwortete sie, „sie hat das gleiche Schloss, wie das restliche Geschirr.“ Inzwischen hatte ich mich dem Schlüssel wieder um einen Meter genähert und wenn ich meinen Arm lang ausstrecke, müsste ich ihn eigentlich haben. Geschafft, ich hatte den Schlüssel in der Hand.


Nun, was sollte ich zuerst aufmachen? Am liebsten würde ich zuerst aus diesem blöden Keuschheitsbh raus und mir endlich mal wieder richtig an die Brust fassen. Ich wollte den Schlüssel schon in das Schloss vorne zwischen meinen Brüsten stecken, da fiel mir ein, dass es hinten ja noch ein Schloss gab, an das ich nur schwer herankomme. Da musste mir Jana helfen, also erst mal der Keuschheitsgürtel.

Mit zitternden Händen versuche ich den Schlüssel in das Schloss zu stecken. Es klappte nicht. Vielleicht andersherum? Auch nicht! „Jana, der Schlüssel passt nicht.“ schrie ich. Jana kam angestürmt: „Lass mich mal probieren!“ Jana fummelte mit dem Schlüssel herum und wurde immer nervöser. „Das kann doch nicht sein“ sagte Jana. Ich hatte langsam Angst, dass sie den Schlüssel abbrechen würde. Deshalb sagte ich zu ihr: „Schau doch bitte noch mal im Safe nach.“

Jana ließ von mir ab und ging zum Safe, den ich mit dem Keuschheitsgürtel an die Zimmermitte angekettet, nicht erreichen konnte. Sie wühlte in den Safe umher: „Hier ist kein anderer Schlüssel drin, aber ich habe ihn doch selbst reingelegt, genau auf die Tickets von Bernd.“ Ich stutzte: „Welche Tickets, die hatten die beiden doch dabei, oder?“ Jana sah mich an: „Sie waren aber hier. Da liegt nur noch dieser Brief.“ Jana hielt einen Umschlag in der Hand. „Er ist von Bernd. <>“ las Jana laut vor und verstummte dann. Ich sah nur, wie ihre Augen über die Zeilen flogen, dann sah sie mich bedauernd an.



(Fortsetzung folgt)


Jana kam zu mir und setze sich zu mir aufs Bett. „Es tut mir leid“ sagte sie „Bernd war noch mal hier, um die vergessenden Karten zu holen. Da sah er den Schlüssel und fand es eine gute Idee, das Wochenende eingeschlossen zu verbringen. Er hat deshalb seinen Gürtel angelegt und seinen Schlüssel hier gelassen. Die Idee wäre auch OK gewesen, wenn ich in dem Gürtel stecken würde.“ Sie sah mir in die Augen. „Aber jetzt bist Du drin und hast wesentlich mehr an, als nur den Gürtel. Ich staune sowieso, wie Du das alles verkraftest. Ich habe beim ersten Mal nur eine Stunde durchgehalten und wollte dann wieder raus. Ich hätte Dich gestern auch gleich wieder raus gelassen, wenn Du protestiert hättest. Dass ich so mit Dir zum Essen gehen durfte und dass Du da noch dieses reiche Pärchen aufgerissen hast, war eine wahre Freude.“ sagte Jana. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mal mit Bernd telefonieren wollte und ging aus dem Zimmer.

Ich legte mich wieder auf das Bett. Es ist schon bescheuert genug, dachte ich, dass ich in das ganze Metall eingeschlossen bin. Jetzt bin ich auch noch im Schlafzimmer angekettet. Ich streichelte auf mit der Hand meinen Bauch und dann an meinen Oberschenkeln entlang. So ein Scheiß, sagte ich zu mir, wenn ich doch wenigstens an mich ran kommen könnte, um mich ein wenig abzulenken. Da musste ich wieder daran Denken, dass Bernd und vielleicht auch Peter, das alles jetzt mitbekommen würde und ich hatte keine Ahnung, wie Peter darauf reagiert.

Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Peter hereinkommt und mich so findet. Ich hatte Angst davor, aber gleichzeitig erregte es mich. Ich streichelte mich an allen Stellen, die nicht mit Metall bedeckt waren und träumte vor mich hin. Plötzlich stupste mich etwas an. Jana war unbemerkt ins Zimmer gekommen und hatte mich voll ertappt. „Du findest das alles geil und kannst gar nicht genug davon bekommen, was?“ sagte sie zu mir. Ich lächelte sie an.

„Dir werde ich die Faxen schon austreiben!“ sagte Jana und kramte im Schrank. Sie schleppte einen Sack mit klimperndem Metallzeugs heran. „Alles für Dich“ meinte sie und packte zunächst ein paar Schellen aus, die sie mir gleich um meine Hand und Fußgelenkte legte. Mit eine paar Handgriffen wurde ich dann in einen Rahmen aus Metallstangen gespannt, die sie um mich herum auf das Bett legte. Dann holte Jana ein kleines Gerät und befestigte Kabel an dem Metallgestell und dann auch an meinen Keuschheitsbh und an den Keuschheitsgürtel.

„Nicht bewegen“ sagte Jana und schaltete das Gerät an. Nichts passierte. Jana fasste auf meinen nackten Bauch und kitzelte mich etwas. Ich musste lachen und versuchte dabei aus einem Reflex heraus die Arme und Beine anzuziehen. Da kribbelte was an meinen Busen und in meinem Schritt. Überrascht war mir sofort das Lachen vergangen. Ich lag wieder da und rührte mich nicht. Jana stand nur da und beobachtete mich, wie ich das Gerät erkundete.

Ich zog die rechte Hand an mich heran und merkte sofort wieder das Kribbeln, aber nur in der rechten Brust. Die linke Hand war für die linke Brust und die Beine für den Schritt. Die kleinen Elektroschocks, die ich bekam waren nicht schmerzhaft. Im Gegenteil, sie waren sehr angenehm. Ich merkte, wie ich mich auf diese Weise stimulieren konnte. How, ich freute mich, sollte ich doch noch meinen Spaß bekommen, obwohl ich eingeschlossen war?


Das war klasse. Ich zappelte umher und wurde immer aufgeregter. Arme, Beine alles war schön. Die Elektrostimulation wurde immer stärker. Gut so, ich machte weiter. Jetzt wurde es aber doch zuviel, die einzelnen Stromstöße zwicken und taten weh. Der Schmerz ließ meine Erregung schwinden. Ich versuchte mich zu beruhigen und mich weniger zu bewegen. Aber das half nichts. Immer wenn ich mich bewegte bekam ich einen starken Stromstoß.

Es war wie auf einer Folterbank. Jetzt bewegte ich mich gar nicht mehr, sondern lag nur noch stocksteif da und versuchte alle Glieder so ruhig wie möglich zu halten. Jana sagte: „Wie ich sehe, lernst Du schnell. Ich wünsche Dir noch viel Spaß.“ Bevor Jana aus dem Zimmer ging und mich alleine ließ, sagte sie noch, dass Bernd und Peter doch schon heute Nachmittag zurückkommen würden und dass es Bernd sehr Leid tut, das er den Schlüssel genommen hat.

Das beruhigte mich ein wenig. Also muss ich höchstens bis zum Nachmittag hier liegen. Ich dämmerte so vor mich hin. Jetzt liege ich bestimmt schon 10 Minuten hier. Wie spät ist es eigentlich? Ich richtete mich ein wenig auf und zog dabei natürlich die Arme ein wenig an. Die Reaktion an meinen Brüsten spürte ich sofort. Aber halt, das war wieder dieses leichte schöne Kribbeln. Das Gerät hatte sich zurückgestellt.

Ich bewegte mich wieder etwas und konnte das angenehme Gefühl genießen. Nur nicht zu viel, dachte ich mir, sonst wird es wieder zu viel. Es ging, ich konnte den Pegel des Kribbelns auf etwa konstantem Niveau halten. Ein wenig mehr vielleicht noch, dann könnte es reichen. Es ging aber nicht. Es war, als hätte ich eine Schwelle überschritten. Mit jedem Kribbeln wurde der Stromstoß größer und fing schon wieder an weh zu tun.

Ich fluchte heftig und zog mit aller Kraft an den Fesseln. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, es fühlte sich an, als würde ich gebrutzelt. Es wunderte mich, dass da keine Rauchfahnen an mir aufsiegen, die man in schlechten Filmen in so einer Situation immer sieht. Vor Schmerz schrie ich laut auf. Jana kam ins Zimmer geeilt.

„Nichts passiert“ sagte ich schnell, „ich wollte dem Gerät nur eine Lektion erteilen und es hat zurückgeschlagen.“ Jana lächelte mich an: „Es lässt sich nicht überlisten. Ich habe es schon stundenlang probiert und es nicht geschafft.“ „Wie lange willst Du mich den hier noch schmoren lassen? Mach mich doch los.“ Jana antwortete genau das, was ich ersehnte: „Ich lasse Dich so lange schmoren, wie ich will und DU kannst nichts dagegen tun.“ Wie sie das Du groß und kursiv aussprach ließ mich vor Erregung zusammenzucken. „Eine halbe Stunde musst Du noch, dann komme nach Dir sehen.“ Damit war sie wieder aus dem Zimmer.


War es wirklich nur eine halbe Stunde? Auf jeden Fall schaffte ich es, mich dreimal mich über die Scherzgrenze zu rütteln, ohne dass ich die Chance gehabt hätte, mich bis zum Ende zu erregen. Jana kam ins Zimmer und machte mich vom Gestell los. Die Kette blieb natürlich wo sie war. Dadurch war ich auf die unmittelbare Umgebung des Bettes beschränkt. Aber Jana wollte auch das ändern. „Bernd hat mir die Code verraten, wie ich die Kette so weit wie möglich abspulen kann.“ Ich war froh das zu hören und freute mich schon auf die erweiterte Freiheit.

Das Abspulen ging allerdings langsam. In 10 Minuten gewann ich ungefähr einen Meter. Jana erklärte mir, dass die Kette bis zum Klo geht. Aber da werde ich noch eine Stunde warten müssen, bis ich dahin komme. Jana musste noch einiges im Haushalt tun und ließ mich alleine. Mir war langweilig und so rief ich nach ihr.

Jana lachte, als sie mich hörte: „Ich werde Dich gleich wieder an dem Gestell festmachen, dann ist Dir nicht mehr langweilig!“ „Nein, nur das nicht,“ antwortete ich, „kann ich mich nicht irgendwie nützlich machen?“ Jana sagte Ok und baute mir ein Bügelbrett auf und schloss das Bügeleisen an. Na gut, dachte ich und fing an zu Bügeln.

Das Bügeln ging mir flott von der Hand und ich bildete mir ein, dass es ebenso wie der ganze Stahl an mir die Strafe für mein Verhalten am Wochenende war. Wenn ich meine Strafe nicht abarbeite werde ich nie in die Freiheit kommen. Dann dachte ich daran, dass ich Janas persönliche Sklavin bin und alle Arbeiten für sie machen muss. Dieser Gedanke gefiel mir, vielleicht frage ich sie bei Gelegenheit mal, ob wir das ein Wochenende lang machen können.

Jana kam wieder ins Schlafzimmer und lachte mich an: „So wie Du dastehst, voll in Stahl gehüllt und angekettet, könnte man meinen, dass Du eine Kettensklavin wärst. Ich würde Dich ja mal für ein Wochenende ausleihen.“ Konnte Jana Gedanken lesen oder lag das einfach auf der Hand. Ich sagte völlig unterwürfig: „Ja Herrin, das wäre schön.“

„Gut gesprochen“ Jana gab mir einen Kuss und räumte dann das Bügelzeug weg. „Bernd und Peter müssten bald kommen. Ich möchte, dass Du etwas anziehst.“ Sie holte mir ein Sommerkleid mit kurzen weiten Ärmeln heraus und half mir beim Anziehen. Die Kette hing einfach unter dem Kleid raus und verschwand im Boden. Da hörte ich schon das Auto in der Einfahrt.


Fortsetzung folgt


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chainman
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:13.09.09 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


super Story,
bin gespannt, wie`s weiter geht.

Mit verschlossenen Grüßen

Chainman
gefesselte und verschlossene Grüße
Chainman
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.09.09 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


weiter mit der story es wird ja immer besser

grüsse nickman
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.09.09 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja mal auf die Reaktion von Peter Gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:13.10.09 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

es geht weiter. Viel Spass beim Lesen

Gruß

Ovvan



---

Kurze Zeit später hörte ich Bernd und Jana im Flur diskutieren. Dann kam Jana ins Schlafzimmer. In der Hand hatte sie einen Schlüssel. Ich war erleichtert. Aber Jana hob nur mein Kleid hoch und fummelte an der Kette herum. Die Kette fiel zu Boden, ich war frei. Jana nahm mich an die Hand und wollte mich aus dem Schlafzimmer führen. Ich wehrte mich: „Und der Rest, willst Du mir den nicht auch abmachen, du hast doch den Schlüssel“ Jana verneinte. Es war ein Schließsystem und da gab anscheinend auch einen Schlüssel, der nur die Kette öffnen konnte. Diesen Schlüssel trug Bernd immer an seinem Schlüsselbund bei sich. Aber am Keuschheitsgürtel oder an den anderen Teilen des Geschirrs konnte man damit nichts ausrichten. Ich war frustriert. Jetzt würde Peter vielleicht doch mitbekommen, dass ich eingeschlossen war. Was würde er von diesen Spielereien halten?

Aber zumindest die Kette war ich erst mal los und konnte, das erste Mal seit gestern Abend aus dem Schlafzimmer gehen. Im Wohnzimmer traf ich Bernd und Peter. Bernd sagte Hallo. Peter gab mir einen Kuss und fasste meine beiden Hände. „Schickes Kleid“ sagte er „wart ihr schoppen?“ „Nein“ antwortete ich, „Jana hat es mir geborgt.“ Damit war dieses Thema erledigt. Es wurde wieder über etwas anderes gesprochen. Nach einer Weile sagte ich: „Ich würde mich gerne wieder umziehen.“ Dabei sah ich Bernd an. Er zuckte aber nur mit den
Schultern und deutete zu Peter. Peter sagte nur: „Ich würde Dich gerne so wie du bist mitnehmen. Bernd hat mir etwas für Dich gegeben.“ Ich spürte, wie ich rot wurde. Auch das noch. „OK“ sagte ich nur und versuchte das Thema zu wechseln.

Peter drängte auf einen schnellen Aufbruch, weil er noch schnell jemanden etwas rumbringen musste und dann wollte er in die Badewanne. Ich griff meine Sachen und stopfte sie in meine Tasche. Wir verabschiedeten uns von Jana und Bernd und stiegen ins Auto. Beim Fahren erkundigte ich mich erstmal nach dem Fußballspiel und wie die Fahrt so war. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Peter unterhielt sich ganz normal mit mir. Dann hielt er an und fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Er bringt nur schnell ein Paket zu Franz, den ich doch vom Tennisklub kenne. Dunkel erinnerte ich mich, aber ich hatte keine Lust mitzukommen. Also blieb ich im Wagen.

Peter wuchtete ein Paket aus dem Kofferraum und brachte es zur Tür von dem Haus. Franz machte die Tür auf und winkte mir kurz zu. Ich winkte zurück. Franz verwickelte Peter in ein Gespräch. Ich konnte nichts verstehen, ich glaubte zu wissen, worum es dabei geht, um Autos. Peter und Bernd entwickelten und bauten Zubehörteile für Autos für die betuchte Kundschaft und in der Stadt, in der sie zum Fußball waren, war auch die Firma, die für sie die Sachen baut. Und da war es doch klar, dass sie fertige Teile gleich mitnehmen.

Die beiden quatschten immer noch. Allmählich wurde mir langweilig. Ich spielte am Autoradio herum. Da klopfte jemand an die Scheibe. Ich erschrak und sah aus dem Fenster. Monika, Franz Frau stand dort und lachte mich an. Ich ließ die Scheibe runter: „Hallo Monika.“ sagte ich, „ Peter wollte nur etwas abgeben.“ Monika sah zur Tür: „das scheint aber doch etwas länger zu dauern. Komm doch auf einen Kaffee mit rein.“ Ich zögerte, aber Monika machte einfach die Autotür auf und ließ mir keine Wahl. Ich stieg aus.

An der Haustür kuschelte ich mich dann an Peter: „Du ich möchte eigentlich nach hause“ Aber er sagte nur „gleich Schatz“ und drehte sich wieder zu Franz. Monika zog mich ins Haus: „lass die Männer doch machen.“ Und schon waren wir in der Küche. Mir war das unangenehm, eingeschlossen in den Keuschheitsgürtel und dem ganzen anderen Zeug mit einer entfernt Bekannten zusammen zu sein. Bei Fremden im Lokal gestern hatte mir das nichts ausgemacht und bei Jana zuhause natürlich auch nicht. Aber so eine entfernt Bekannte, die sich im Gegensatz zu Fremden traut, mich genau zu mustern, aber mit der ich nicht so intim bin, dass ich ihr Geheimnisse anvertrauen möchte, war wirklich blöd.

Ich entschied mich für einen Espresso. Der hat nicht so viel Flüssigkeit. Dann ist die Gefahr kleiner, hier auch noch aufs Klo zu müssen. Monika machte mir ein Kompliment über meine Figur und mein Kleid. Ich lächelte gequält. So wie sie mich fixierte, genau an diesen Stellen, hat sie sicher etwas gemerkt. Sollte ich zu einer Erklärung ansetzten? Nein, diesen Gedanken schlug ich gleich aus dem Kopf. Was hätte ich ihr sagen sollen? Dass ich aus medizinischen Gründen ein Korsett trug? Dabei würde ich mich sicher schnell in Widersprüche verstricken. Hatte Monika nicht Krankenschwester oder so was Ähnliches gelernt? Das würde nicht gut gehen. Ihr die Wahrheit anzuvertrauen, war ich nicht bereit, wozu auch? Ich konnte schließlich machen, was ich wollte ohne ihr das zu erklären. Nur weil ich in ihre Küche stand, gab ihr noch lange kein Recht, mich so genau anzuschauen. Langsam steigerte ich mich in die Sache hinein.

Dann kam Peter in die Küche „Kommst Du Schatz, ich bin den ganzen Tag gefahren und möchte nach hause.“ Was? Unter normalen Umständen hätte er jetzt eine gepfefferte Antwort um die Ohren bekommen. Aber jetzt sagte ich nur: „Ja, Liebster, natürlich.“ Mit einem Zug schüttete ich mir den Espresso rein und verabschiedete mich schnell von Monika. Nur raus hier.

Auf dem Weg zum Auto kochte die Wut in mir auf. Werde ich nur durch einen Keuschheitsgürtel zu einem unterwürfigen Mäuschen? Im Auto stellte ich Peter zur Rede: „Wieso hast Du mich dann so zu Monika gelassen?“ Peter sah mich an. „Wie so?“ und fügte dann nach einer Pause hinzu: „Mit dem Gürtel meinst Du? Wie sollte sie unter dem Kleid den Gürtel sehen?“ Ich schnaufte nur und sagte weiter nichts. Nach einer Weile sagte Peter: „Was habt ihr da eigentlich gespielt? Bernd sagte mir nur, Jana hat Dir einen Gürtel umgemacht, den man ohne Schlüssel nicht aufbekommt und dich dann mit einer Kette im Schlafzimmer für den Gürtel hat er mir gegeben und die Kette hat er aufgeschlossen.“

Ich erwiderte: „Das war nur ein Gag, Jana dachte, die Schlüssel sind im Tresor, aber Bernd hatte sie mitgenommen, als er gestern noch mal zurückgekommen ist, um die Karten zu holen.“ Peter sah mich erstaunt an: „Du warst seit gestern im Schlafzimmer festgekettet?“ „Nein“ antwortete ich, „aber den Gürtel habe ich seit gestern um“ Jetzt und erst jetzt fragte Peter: „Was ist denn das für ein Gürtel?“ Ich versuchte ruhig zu antworten, obwohl mich dieses Gespräch sehr erregte: „Ich habe Janas Keuschheitsgürtel um, und noch eine ganze Menge mehr.“ Zu meiner Überraschung sagte Peter: „Janas Keuschheitsgürtel? Ich dachte die Dinger müssen auf Maß gefertigt werden. Das er Dir überhaupt passt.“

Nun war ich baff. „Du weißt, dass Jana einen Keuschheitsgürtel hat?“ Peter antwortete: „Bernd hat doch auch einen. Ich weiß, dass die Beiden mit so was spielen. Peter hatte gestern seinen um, also dachte ich Jana trägt ihren auch. Dass Du darin steckst, hätte ich nicht gedacht“ Er grinste mich an: „und ich habe den Schlüssel!“ Was sollte ich jetzt sagen? „Ja Liebster.“ sagte ich.

Zu hause angekommen, sagte Peter erst mal nichts und packte seine Sachen aus. Einfach so, ohne sich noch mal um mich zu kümmern. Ich kramte ein wenig in der Küche und ging dann ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Mal sehen, wer eher aufgibt. Er mit seiner Neugierde, oder ich mit meinem Bedürfnis, endlich wieder aus dem ganzen Stahl herauszukommen.

Es dauerte nicht lange, da kam Peter ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. Er kuschelte sich an und gab mir einen Kuss. „Wie geht es dir?“ wollte er wissen. „Ganz gut“ antwortete ich. „Bist Du sauer, dass Ihr früher nachhause fahren musstet?“ „Nein ist nicht schlimm, bei so einem Notfall.“ Er begann an mir herumzuspielen und stieß auf den harten Stahl an meinen Hüften. Er streichelte weiter und war nun zwischen den Beinen. Ich merke davon nicht viel.

„Möchtest du mir das Kleid ausziehen?“ fragte ich. Peter nickte. Wir standen auf. Er fasste mein Kleid unten an und zog es mir langsam über den Kopf. „Wow“, sagte er „Das sieht ja toll aus.“ Er fing an mich zu betasten und an allen Ketten zu ziehen. „Wozu sind die?“ fragte er und deutete auf die Schenkelbänder. „Die verhindern, dass ich die Beine spreizen kann.“ Peter nickte anerkennend. Dann schaute er weiter nach oben auf den Keuschheitsbh. „Das muss für dich besonders hart sein“ sagte er „So gerne, wie Du an deinen Busen herumspielst.“ Ich war ein wenig geplättet und antwortete nur „Ja“

Nachdem mich Peter von allen Seiten betrachtet hat, kam er zu dem Schuss, dass alles sehr sicher ist und gut sitzt. Danke, dachte ich, lass mich doch einfach raus. Aber gesagt habe ich das nicht. Ich kuschelte mich an ihn und versuchte ihn zu bezirzen: „Ich habe riesige Lust auf Dich“ Ich fing an ihn zu streicheln und zu liebkosen. Er genoss es sichtlich. Die Beule unter seiner Hosen konnte ich fühlen.

Langsam rutschte er auf die Couch zurück und ließ sich weiter von mir streichelt. Ich war auch voll in Fahrt und wollte es ihn schön machen. Ich weis gar nicht mehr, wer seine Hose öffnete, aber plötzlich hatte ich sein Glied im Mund. Ich massierte es mit der Zunge und innerhalb weniger Sekunden schoss es aus ihm heraus. Er schmeckte gut. Ich mag diesen Geschmack und das zuckenden Glied im Mund. Ich saugte alles weg und fühlte, wie er immer schlaffen wurde. Dann kuschelte ich mich zu ihm auf die Couch.

„Jetzt ich!?“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Er sah mich erstaunt an: „Geht doch nicht, Du bist doch eingeschlossen.“ Fast wäre ich aufgesprungen und hätte ihn getreten. So ein Schuft. „Das kannst Du doch ändern, Du hast den Schlüssel“ „Ja“ sagte er, „das werde ich mir überlegen. Kannst Du es noch aushalten? Ich würde es gerne noch ein wenig genießen“ Ich nickte. „Im Moment ist ja sowieso nichts drin“ sagte er und verpackte vorsichtig wieder sein Glied in die Hose.

Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite wollte ich natürlich raus. Ich steckte nun schon 24 Stunden in dem Keuschheitsset. Auf der anderen Seite hatte den Schlüssel jetzt mein Liebster und es war unheimlich geil, von ihm beherrscht zu werden. Ich erbebte innerlich an den Gedanken, dass er nachher einfach sagen würde, nein ich lass dich jetzt nicht raus, morgen vielleicht. Also sagte ich: „Ich fühle mich sicher. Es ist ein schönes Gefühl so eingeschlossen zu sein, wenn Du den Schlüssel hast. Aber ich möchte auch mit Dir schlafen, dich in mich spüren.“ Er schaute mich an: „Dann lasse ich Dich raus, wann ich will.“ Wir lachten uns an. „oder,“ erwiderte ich, „wenn Jana ihr Keuschheitsset zurück haben will“

Peter sah mich an: „Vielleicht kannst Du es ja früher bekommen, als Du denkst“ „?“ „Jana hat doch in zwei Wochen Geburtstag. Da bekommt sie was Neues.“ Ich war Feuer und Flamme: „Was ist es?“ Peter nahm mir das Versprechen ab, Jana nichts zu sagen und fragte dann, „Willst Du es sehen? Es ist im Auto. Bernd wollte, dass ich es hier solange verstecke und dann wollten wir noch ein paar Test machen.“ Na klar wollte ich es sehen.

Peter kam nach kurzer Zeit mit einem großen Paket ins Wohnzimmer: „Wenn ihr wirklich die gleiche Größe habt, müsste er dir eigentlich passen. Willst Du ihn probieren?“ Ich starrte mit aufgerissenen Augen in das Paket. „Dann kann ich die Einstellungen der Software bei Dir machen. Da wärst Du ein Versuchskaninchen.“ Und ob ich das wollte. Das Kleid hatte ich schon aus: „Um den Rest auszuziehen, brauche ich dich.“ Peter lachte und schickte mich ins Schlafzimmer.

(Fortsetzung folgt)



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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.10.09 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kann man nur hoffen das die vortsetzung nicht ewig auf sich warten lässt
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.10.09 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich aber jetzt gespannt was Janas Geburtstagsgeschenk so alles in sich birgt

hoffentlich dauert der nächste Teil nicht wieder ein Monat
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:14.10.09 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das ist ja eine super geniale Fortsetzung, bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:28.10.09 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


bitte eine vortsetzung danke
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:01.11.09 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Tolle Geschichte,bitte,bitte weiter Machen...

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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:04.11.09 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine weitere Fortsetzung der Geschichte. Ich hoffe sie gefällt Euch.

Ovvan

---

Im Schlafzimmer setzte ich mich aufs Bett. Als Peter kam stand ich auf und war stolz darauf, wie er mich lüstern anschaute und versuchte das Metall an meinem Körper allein durch seine Blicke zum Schmelzen zu bringen. „Gefalle ich dir so?“ fragte ich, „Willst Du mich wirklich rauslassen.“ Er betrachtete mich von allen Seiten und lachte: „Ja ich lasse dich gerne raus, weil ich dich gleich in etwas noch besseres Stecke.“ Mit diese Worten zog er den Schlüssel aus der Tasche und fing an mich von dem Keuschheitsset zu befreien.

Als endlich die Metallschalen von meinen Brüsten fielen, konnte ich nicht anders als beherzt zugreifen und sie zu kneten und zu massieren. Peter registrierte das natürlich. „Finger weg, sonst mache ich dich gleich wieder zu und Du kommst erst Weihnachten wieder raus.“ sagte er mit ruhiger und bestimmter Stimme. Sofort hob ich die Arme, als ob jemand eine Pistole auf mich gerichtet hätte. Bis Weihnachten, schoss es mir durch den Kopf. Wie ist es wohl, Monate in dem Teil zu stecken und nicht raus zu können? Die Vorstellung erregte und gruselte mich so, dass ich gar nicht mitbekam, dass Peter das letzte Schloss öffnete und ich nun völlig nackt war. Und so fühlte ich mich jetzt auch, nackt und ungeschützt. Nur 24 Stunden hatten ausgereicht, das ich mit mir zu machen. Wie lange werde ich brauchen, um mich wieder in den Originalzustand zu versetzten? Ging das überhaupt oder war ich jetzt angefixt, süchtig?

Peter merkte, was mit mir los war: „OK“ sagte er „solange ich auspacke, darfst Du Dich streicheln. Aber Augen zu und wenn ich Stopp sage, musst Du sofort aufhören, einverstanden?“ Und ob ich einverstanden war. Ich nickte und schloss die Augen. Dann wanderten meine Hände sofort auf meine Brüste, die ich ausgiebig knetete. Besonders mit den Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten, spielte ich umher. So richtig aufgeheizt, glitt die rechte Hand dann an mir herunter und verschwand zwischen den Beinen. Da wurde es erst richtig schön. Mein Zeigefinger erwischte den Kitzler. Ich begann zu stöhnen. Jetzt noch ein wenig.

„STOPP“ rief Peter. Sofort riss ich die Hände wieder nach oben und verharrte regungslos. Ich öffnete die Augen und lächelte Peter an. Das war schön. Ich genoss es, von ihm kommandiert zu werden. Zu mindestens so wie eben. „Noch mal?“ fragte ich. Aber Peter schüttelte den Kopf: „Jetzt kommst Du hier rein, dann ist Schluss mit Streicheln.“ Er deutete auf das Bett hinter mir. Ich drehte mich um.

Was da lag, wirkte wie ein Zwischending aus Taucheranzug und Ritterrüstung. Es war auf jeden Fall aus einem Stück und hatte kurze Ärmel und Hosenbeine, die jeweils in einem blanken Metallreifen endeten. Auch um die Hüften und durch den Schritt gingen blanke Metallstreifen. Die Brüste waren aus blitzendem Metall nachgeformt und gingen nach hinten in einen Metallstreifen, über. Im Prinzip war es das Keuschheitsset, das ich bis eben trug, mit Keuschheitsgürtel, Keuschheitsbh und Metallreifen am Oberschenkel und Oberarm, nur dass dazwischen keine Ketten waren sondern ein durchgehendes Metallgeflecht. Das Metallgeflecht war mattgrau und machte einen stabilen Eindruck.

„Dann wollen wir Dich mal einpacken“ sagte Peter und hob den Anzug an. Beim Anheben hatte er einige Mühe: „Der Anzug wiegt so vier Kilo. Aber wenn Du ihn eine Weile getragen hast, wirst Du ihn kaum mehr spüren.“ Das ‚eine Weile getragen’ hallte in meinen Gedanken nach. Wie lange werde ich jetzt in diesem Anzug stecken? Erzähl mir mehr davon und lass mich noch fünf Minuten mit meinen Händen machen, was ich will!

Aber Peter erhörte meine Gedanken nicht. Er öffnete den Anzug am Rücken, so dass ich von hinten einsteigen konnte. Vorsichtig stellte ich zunächst ein, dann das andere Bein in den Anzug. Peter zog den Anzug nach oben, bis ich den Keuschheitsgürtel in meinem Schritt spürte. Das kalte Metall in meinem Schritt ließ mich einen Augenblick zusammenzucken. Aber es erwärmte sich schnell.

Als nächstes kamen die Arme dran. Ich musste sie nach vorne durch die Ärmel durchstrecken und mich dann weit nach vorne beugen. Peter erklärte mir, dass man nur so den Busen gut in die Brustschalen bekommt. Als ich die Schalen an den Brüsten spürte, drückte Peter von außen dagegen und half mir beim Aufrichten. Dann wurde der Anzug über die Schultern gezogen und ich musste mit beiden Händen die Brustschalen festhalten, damit sie nicht verrutschen.

„Jetzt wirst Du verschlossen“ sagte Peter und begann in meinem Rücken zu hantieren: „das Metallgewebe wird mit einer Art Reißverschluss geschlossen. Aber die Metallbänder am BH und am Keuschheitsgürtel haben noch eigene Verschlüsse.“ Ich spürte, wie Peter am Kragen hinten hantierte und der Anzug von oben nach unten geschlossen wurde. Zwischendurch hörte ich es am BH hinten klicken. Ich ließ die Brustschalen los und probierte das Atmen. Ich war etwas eingeengt, konnte aber problemlos Luftholen. Inzwischen schloss Peter den Anzug weiter. Ich sollte den Bauch etwas einziehen und schon klickte es hinten am Keuschheitsgürtel. Jetzt war ich völlig eingeschlossen.

Peter erklärte weiter: „Selbst wenn man das Metallgeflecht durchschneiden würde, der Keuschheitsgürtel und der BH bleiben fest geschlossen. Aber auch das Metallgeflecht ist ziemlich stabil. Es ist oben genau das gleiche Material, dass auch bei Fleischerhandschuhen als Schnittschutz verwendet wird. Unten ist noch eine hautverträgliche Schicht mit eingearbeiteten Silberionen angebracht. Das neueste in der Nanotechnologie. Nur kugelsicher ist es noch nicht.“ Fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu.

Ich hörte nur halb hin und betrachtete mich. Darf ich mich jetzt anfassen? Ich warf Peter einen fragenden Blick zu. Er nickte lächelnd. Ich betastete mich überall. Wenn ich auf das Metallgeflecht drückte, merke ich den Druck auf der Haut. Aber streicheln ging nicht. Es war irgendwie kein Gefühl da. Als nächstes tastete ich zwischen den Beinen entlang. Das Schrittblech war starr, wie ich es von dem anderen Keuschheitsgürtel kannte. Aber jetzt war da direkt am Schrittblech dieses Metallgeflecht. Es verhinderte, dass ich irgendetwas unter das Blech schieben konnte. Den Trick mit dem Knoten im Tuch konnte ich vergessen. Der Keuschheitsanzug verhinderte das wesentlich effektiver als die Schenkelbänder an dem anderen Keuschheitsgürtel.

„Passt alles?“ wollte Peter wissen. Ich nickte. Der Anzug passte wie angegossen. „Ist es OK, wenn Du den Anzug ein wenig anbehälst?“ Ich nickte wieder und sagte: „Solange Du willst“. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss: „oder ich keine Lust mehr habe!“ Peter lachte: „OK, wie Du willst.“ Er zeigte mir einen kleinen Bund Schlüssel, steckte ihn in die Hosentasche und ging dann aus dem Schlafzimmer. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Der Anzug stand mir gut, dachte ich. Aber ich spürte, wie sich mein Magen meldete. Ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen.

Doch zunächst ging ich zu meinem Schrank, um mir was zum Überziehen zu suchen. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass man den Keuschheitsanzug vergisst, wenn man ihn eine Weile anhat. Aber eine Vorraussetzung dafür ist sicher, dass man ihn nicht sieht. Ich griff mir meinen braunen Hausanzug und schlüpfte hinein. Der Overall aus dickem Samtstoff verdeckte den Keuschheitsanzug vollständig. So ging ich in die Küche und bereitete das Abendessen vor.

Während des Essen und auch danach bei einem Glass Wein vor dem Fernseher, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und so normal wie möglich zu tun. Und wirklich, zeitweise vergaß ich den Keuschheitsanzug. Denkt Peter daran? Oder tut er auch nur so? Ich war schon etwas müde und sagte Peter, dass ich ins Bett gehen werde. Ich gab ihm einen Kuss und kuschelte mich dabei so an ihn heran, dass er den Anzug spüren musste. Wenigstens hoffte ich es. Peter sagte, dass er gleich nachkommen werde. Also verschwand ich erst mal im Bad, Pullern und Zähneputzen. Dann noch eine Nachtcreme. Im Bad lag noch ein Nachthemd, das ich überwarf, als ich ins Schlafzimmer tippelte.

Im Bett kuschelte ich mich in meine Decke ein und fing an ein wenig zu lesen. Nach ein paar Minuten, Peter war immer noch nicht da, löschte ich das Licht und drehte mich auf den Rücken. Ich betastete den Anzug und versuchte eine Schwachstelle zu finden. Ich entdeckte aber keine. Nirgendwo konnte ich einen Finger unterschieben. Eine Massage oder ein Ruckeln mit der Hand von außen ließen keine schönen Gefühle aufkommen. Gemeines Ding, dachte ich mir. Nicht einmal die Achseln, oder die Innenseiten des Oberschenkels, die sonst wenigstens ein wenig stimulierten, ließen sich erreichen. Ich kraulte mir hinter den Ohren. Wenn Peter das tat, war es immer schön, aber so alleine ging das nicht.

Peter kam ins Zimmer und legte sich leise neben mich. Er denkt bestimmt, ich schlafe schon. Da merkte ich seine Hand auf meiner Schulter. Er kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihm um und drückte mich an ihn. Er hatte seine Hand auf meine Rücken und bewegte sie hin und her. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Falls Du mich gerade streichelst, davon merke ich fast nichts.“ Er stutzte. Nun fing ich an, an ihm herumzutasten. Ein kurzer Kontrollgriff zwischen seine Beine sagte mir, er ist bis zum Platzen geladen. Ich streichelte ihn weiter: „Weißt Du“ flüsterte ich „ich würde jetzt gerne mit dir schlafen, aber ich bin hier in so einem Ding aus Metall eingeschlossen. Weißt Du vielleicht, wo der Schlüssel ist?“ Das stimmte, ich würde schon gerne mit Peter schlafe. Auf der anderen Seite würde ich es bedauern, nun einfach so befreit zu werden.

Als ob Peter meine Gedanken lesen konnte, erklärte er mir: „Wir können auch miteinander schlafen, wenn ich dich nicht ganz rauslasse.“ Er machte seine Nachtischlampe an und zeigte mir einen einzigen kleinen Schlüssel. „Damit kann man zwischen Deinen Beinen eine Klappe beiseite schieben, die hoffentlich an der richtigen Stelle ist.“ erklärte er. „Lass es uns ausprobieren“ erwiderte ich. Er erzählte mir dann von dem Haken dabei. Wenn der Schrittverschluss einmal geöffnet wird, werden sämtliche Schlösser des Anzugs gesperrt, und das für etwa sechs Stunden. Da hilft dann alles Bitten und Betteln nicht mehr. Ich fragte mich, was das soll. Aber Bernd wird seine Gründe gehabt haben, so was mit einzubauen. Vielleicht wollte er nach dem Schlafen einfach seine Ruhe, wie das bei Männern so üblich ist. Für mich würde das heißen, dass ich dann bis morgen früh in dem Keuschheitsgerät stecken würde, ohne mich befreien zu können.

„Egal“, sagte ich „lass es uns probieren.“ Peter nahm den Schlüssel und hantierte damit am Schrittblech umher. Ich richtete mich auf, so gut es ging, um zu sehen, was er da tat. Nachdem er den Schlüssel im Schloss gedreht hatte, schob Peter einen Teil des Schrittblechs einfach wie eine Jalousie nach unten. An den Seiten blieb jeweils ein kleiner Steg, der mit dem Metallgeflecht verbunden war, stehen. In der Mitte war ausreichend breiter Spalt frei.

Peter tastete mit zwei Fingern, ob der Spalt an der richtigen Position liegt. Ich zuckte zusammen als er meinen in der Erwartung schon angeschwollenen Kitzler berührte. Peter legte den Schlüssel auf den Nachtschrank und löschte das Licht. Dann massierte er mich weiter durch den Spalt. Das war so schön. Ich wurde immer erregter. Dann fasste ich seine Hand, zog sie weg und ihn nach oben. Damit deutete ich an, dass ich es jetzt richtig will. Peters Glied glitt durch den Spalt und drang tief in mich ein. Ich stöhnte auf.

Jetzt lag Peter auf mir. Ich umschlang ihn und grub meine Fingernägel in seinen Rücken. Es war wunderschön, ihn in mir zu haben und sein Gewicht zu spüren. Aber es war anders als sonst. Durch den Keuschheitsanzug fehlten mir die Streicheleinheiten an der Innenseite der Oberschenkel und an Brüsten und am Bauch. Es fehlten mir die Zähne, die an meinen Schultern knabberten. Nur auf die eine Stelle zwischen den Beinen fixierte, kam ich irgendwie nicht richtig in Fahrt. Da spürte ich, wie Peter immer schneller wurde und schließlich in mit abspritzte. Schade, aber kein Problem. Es war nicht das erste Mal, dass so was passierte. Wie sonst auch wird Peter jetzt zur Seite rutschen, so dass ich mich ankuscheln kann und dann werde ich mich mit sanftem Streicheln selbst zum Höhepunkt führen kann.

Der erste Teil klappte hervorragend Peter rutschte zur Seite und kuschelte sich an. Ich tastete mich abwärts und stieß auf Metall. Der Spalt war wieder zu. „Wieso ist das wieder zu! Ich wollte mich noch streicheln“ fragte ich erbost. Peter antwortete schon im Halbschaf: „War ich wieder zu früh? Tut mir leid Schatz. In sechs Stunden haben wir wieder ein Chance.“ Peter schlief ein und ich war frustriert. Sechs Stunden! Blöder Anzug! Ich zerrte am Anzug umher, wohl wissend, dass es nichts nützte. Mit Wut im Bauch und einer Träne im Auge versuchte ich einzuschlafen.

(Fortsetzung folgt)

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:05.11.09 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wow davon ein Bild das ist ja mal ein krassen Anzug, bitte weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:06.11.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine wundervolle Geschichte!!!! allerdings wäre ich als Mann gerne an Kerstins Stelle.
schreib weiter.
Darfnicht
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:06.11.09 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


nicht schlecht bitte mehr

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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:08.02.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


mehr bitte

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Ovvan
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  RE: Stahlhart (Minigeschichte) Datum:19.02.10 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wieder geht die Geschichte ein kleines Stück weiter.

---
Ich lag noch lange wach, muss dann aber doch eingeschlafen sein. zu mindestens eine Weile. Als ich wieder erwachte war es mitten in der Nacht. Ich brauchte ein wenig um mich zu orientieren. Ich fühlte mich komisch, so kribbelig, aber trotzdem euphorisch. Ich befühlte das glatte Material des Keuschheitsanzugs, darunter juckte es ein wenig. Ich wälzte mich ein paar Mal hin und her, dann beschloss ich aufzustehen, um Peter nicht zu stören. Eine Tasse Kräutertee wird mir gut tun.

Auf dem Weg zur Küche kam ich am großen Spiegel im Flur vorbei. Ich konnte nicht anders. Ich musste stehen bleiben und mich ein wenig bewundern. Das glatte glänzende Material des Anzugs umschmeichelte mich, betonte den schönen Busen und den flachen Bauch. Ich war glänzend und nahtlos eingehüllt, in Silber gefasst, so dass man sich in mir spiegeln konnte. Ich streichelte entlang des Halses. Das Material des Anzugs passte sich auf der einen Seite hervorragend jeder Bewegung an, andererseits konnte ich ihn aber keinen Finger zwischen den Anzug und die Haut stecken. Ich hatte so was wie einen silbernen Rollkragenpullover an, der bis kurz unters Kinn reichte. Andererseits war es auch nicht zu warm. Es war genau richtig. Ich streichelte die Arme entlang. Ungefähr bei der Hälfte des Unterarms hörten die Ärmel des Anzugs nahtlos auf. Auch da konnte man da nichts abheben oder runterstecken. Es war, als ob die Ärmel mit der Haut verwachsen waren. Auch wenn ich den Arm beugte oder steckte lag am Ellenbogen der Anzug faltenfrei an. Ein tolles Material. Ich freute mich, dass ich etwas so schönes bekommen hatte.

Ich saß mit einer Tasse Tee im Wohnzimmer auf der Couch. Meine Füße frieren. Der wärmende Anzug reicht nur bis zu den Knöcheln. Ich lege eine Decke über die Füße. Meine Arme sind nicht kalt. Der Anzug bedeckt die Handgelenke, lässt die Hände aber frei. Auf dem Tisch liegt ein Hefter auf dem „Keuschheitsanzug für Jana“ steht. Ich mache ihn auf und fange an in den technischen Unterlagen zu blättern. Für den Anzug sind eine Menge Zusatzteile vorgesehen. Dildos zum Einsetzen, Elektroden zum Stimulieren und Bestrafen. Das kannte ich ja schon von dem Jeansoverall, in dem ich einmal eingeschlossen war.

Die Auflistung scheint eine Art Ideensammlung zu sein. Ein paar Sachen waren durchgestrichen, andere abgehakt oder mit einem Fragezeichen versehen. Es gab auch handschriftliche Notizen. Da stand zum Beispiel die Überschrift Nanniten mit einem dicken Fragezeichen versehen. Das Fragzeichen war durchgestrichen und mit einem noch dickeren OK übermalt. Darunter stand „Beschreibung siehe PDA“

Nanniten, das Wort kannte ich von einer Internetseite. Die letzten Wochen hatte ich damit verbracht, alles über Keuschheitsgürtel zu lesen, was mir in die Finger kam. Nanniten das waren doch diese kleinen Roboter. Mit einigem Grausen erinnerte ich mich an diese englischen Geschichten über permanente Keuschheit und Stimulation. Wer wohl so was mit sich machen lässt?

Ganz hinten im Hefter war das Pad mit Touchscreen. Es lag vor mir auf dem Tisch. Ich schaltete es ein. Dabei hatte ich einige Mühe. Meine Hände wurden ja vom Anzug völlig umhüllt. Meine Finger und der Daumen lagen gestreckt eng aneinander, unbeweglich, wie eingegossen. Damit konnte ich nichts mehr anfassen, sah aber richtig gut aus. Jetzt erschien ein Bild auf dem Pad. Begrüßung la la, dann kam „Sprachsteuerung aktiviert“. Klasse, geht doch dachte ich.

Ich las mir die Abschnitte über meinen Anzug durch. Wow, was der Anzug, das heißt die Nanniten darin, alles können. Sie lassen sich eine Stunde nach dem Tragen des Anzugs aktivieren. Das muss Peter gemacht haben, während ich im Bett lag, dachte ich. Wenn sie sich anschalten und in die Haut eindringen ist es normalerweise schmerzhaft. Sie müssen sich erst mit den Nervenenden verbinden, um die Kontrolle über den Tastsinn und die Schmerzleitungen zu übernehmen. Deshalb sondern die Nanniten ein Mittel ab, dass die Schmerzen unterdrückt und die Stimmung bessert. Man spürt dann nur noch ein leichtes Kribbeln. Ja, dachte ich, gut gemacht, weiter. Da ist an alles gedacht. Dann brauchen sie eine Weile um sich mit dem Träger zu verbinden. Während dieser kann die Aktion noch abgebrochen werden. Danach ist der Schutz permanent und haben sich so tief eingenistet, dass sie nicht mehr entfernt werden können.

Dann kamen Ausführungen zur technischen Dingen, Energieversorgung, Steuerung und so weiter. Ich blätterte weiter. Es ertönte ein Bing und ein Fenster ploppte auf: „Einrichtung abgeschlossen. Die Schutzfunktion ist nun Permanent.“ Gut freute ich mich, jetzt ist es meins, meins ganz allein, soll Bernd doch für Jana ein neues bauen. „Soll der Demo Modus Eins gestartet werden?“ fragte mich das Gerät. „Aber sicher doch“ wollte ich sagen, aber mein Mund ließ sich nicht öffnen. Klar wer will den schon, dass ich hier nachts umher schreie. Ich versuchte es mit einem Nicken und das Gerät verstand es.

Ich stand im Flur vor dem großen Spiegel und sah mich an. Ich war stolz auf mich. Eine chromglänzende Schaufensterpuppe in Idealfigur. Ich berührte mich überall, aber spürte nur einen leichten unpersönlichen Druck. Kein Hochgefühl, wenn ich meinen Busen berührte oder mit dem Finger an der Innenseite des Oberarms entlang streichelte. Nichts. Meine Brüste waren fest und wohlgeformt. Aber ich hatte keine Brustwarzen mehr und in meinem Schritt war gar nichts. Keine Haare, keine Lustgrotte gar nichts. Auch weiter hinten konnte ich mit den Fingern zwischen meinen Pobacken entlangfahren, ohne etwas von einem Eingang zu spüren.

Ich hörte die Stimme vom PDA: „Der Normalmodus wird gestartet.“ Ich sah im Spiegel, wie meine Haut wieder Farbe bekam. Janas Hautfarbe im Sommer, gesund und schön. Meine Lippen und meine Augen waren dezent geschminkt und die Haare kamen wieder zum Vorschein. „Wir empfehlen die Trägerin die meiste Zeit in diesem Modus zu lassen.“ Dann kamen ein paar Beschreibungen. „… Die primären Geschlechtsfunktionen bleiben gesperrt …“ Ich fühlte an mir entlang. Mein Busen hatte immer noch kein Gefühl und meine Grotte war schlicht und einfach nicht da. So soll ich die meiste Zeit bleiben? Das ist gemein.

Jetzt wurden noch verschieden Modi durchgespielt. Unter anderem verschiedene Bestrafungen, bei der ich schmerzhafte Stromstöße spürte, wenn ich mich bewegte oder bei einem auch nicht bewegte oder einfach so zufällig. Dazu erklärte die Stimme immer in den blumigsten Worten, wie toll das alles ist. Langsam hatte ich genug. Ich wurde in verschiedene Stellungen gezwungen und dort bewegungslos fixiert. Ich spürte, wie etwas in mich eindrang und mich hart penetrierte. Hat Bernd diese Sequenz aufgenommen? Mir wurde langsam schlecht.

Da war der Demomodus Eins zum Glück vorbei und ich sah, wie sich wie von Zauberhand wieder der ursprüngliche Keuschheitsanzug bildete, in den mich Peter am Abend eingeschlossen hatte. Ich war fertig müde und wollte nur noch ins Bett. Ich drehte mich zur Seite und schlief ein. Als ich die Augen wieder aufschlug, war es hell im Schlafzimmer. Ich schreckte auf. Peter lag neben mir und schlief. Da fiel mir das Erlebnis von heute Nacht ein.

Sind die Nanniten noch in mir? Klar wo sollen sie sonst sein. Das Hochgefühl und der Stolz, den ich heute Nacht vor dem Spiegel empfunden hatte, waren verflogen. Die Nanniten ließen sich nicht mehr entfernen. Ich werde für immer eingesperrt sein. Ich bekam Angst: „Peter, die Nanniten …“ Ich rüttelte ihn wach und brüllte in an „Ich habe das mit den Nanniten herausgefunden, willst du mich wirklich versklaven?“ Er sah mich mit aufgerissenen Augen erschreckt an: „Nanniten?“

Mit Tränen in den Augen erzählte ich ihm, dass ich den Hefter mit der Anleitung gefunden habe. Der Nannitenschutz, sagte ich ihm, ist nun permanent und ich kann nie wieder raus. Peter versuchte mich zu beruhigen, aber ich merkte ihm an, wie aufgeregt er war. „Ich weiß von keinen Nanmiden.“ Dann überlegte er: „Bernd hatte in letzter Zeit noch ein paar Änderungen gemacht. Er wollte mir das alles erzählen, aber ich hatte keine Zeit.“ Er sah mir in die Augen: „Es war ja nie geplant, das Du den Anzug anziehst. Aber wir finden schon eine Lösung. Erzähl mir genau, was passiert ist.“ Peter nahm mich in den Arm und ich erzählte ihm alles ganz genau.

(Fortsetzung folgt)

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