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betterchoice
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  Mädchenpensionat Datum:18.06.08 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

möchte hier ein kleine Geschichte über Natalie schreiben die auf ein Mädchenpensionat kommt. Habe schon mal angefangen und poste diese hier. Evtl. hat ja jemand Lust mit zu schreiben. Freue mich auf jeden Anregungen oder evtl. Fortsetzungen!
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betterchoice
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  Mädchenpensionat Datum:18.06.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bis vor kurzem war ich auch noch wie ein ganz normales Mädchen. Wie fast alle Anderen in meinem Alter lebte ich ganz normal bei meinen Eltern in einer süddeutschen Kleinstadt. Dort ging ich auch ganz normal auf das örtliche Gymnasium. Meine Eltern waren ganz cool. OK Sie hatten wenig Zeit für mich, weil meine Familie dort seit Generationen ein großes Unternehmen aufgebaut hat. Aber dadurch fehlte es mir auch an nichts, hatte relativ viel Taschengeld und weil die Eltern viel unterwegs waren auch viele Freiheiten. Ist aber nicht so, dass ich das extrem ausgenutzt hätte. Meine Noten waren durchschnittlich gut und auch ansonsten gab es kaum Differenzen zwischen meinen Eltern und mir. Aus meiner Sicht wesentlich weniger als bei einigen meiner Mitschüler.
Deshalb hätte ich mir auch nie vorstellen können, dass sich das jemals ändern könnte. Auch nicht als mal wieder abends Freunde meiner Eltern zum Abendessen zu Besuch waren. Sophia Schmitting´s Tochter ist ein knappes halbes Jahr älter als ich. An diesem Abend erzählten Sie, dass Sophia nun seit 8 Wochen ein privates Mädchenpensionat am Genfer See besucht. Ich dachte mir noch, das passt zu denen. Die tun immer so extrem elitär und neureich. Ich hatte kein besonderes Verhältnis zu Sophia deshalb machte ich mir auch kaum Gedanken, wie ihr es dabei geht. Dachte mir sogar noch die findest es bestimmt cool auf einem Schweizer Internat zu sein.
Für mich war klar, dass ich bei meinen Eltern lebe und sich das auch nie ändern wird. Auch nicht als die Schmittings anfingen von dem Pensionat zu erzählen und zu schwärmen. Selbst als es direkt für mich empfohlen nahm ich das nicht ernst. Gab ja auch keinen Anlass dazu. Als der Abend vorbei war, war das Thema sowieso vom Tisch. Da weder ich noch meine Eltern am nächsten Tag noch davon gesprochen haben, war das Thema für mich erledigt.
14 Tage später war ich mit meinen Eltern unterwegs. Wir unternahmen wie alle Jahre im Juli einen Kurztrip nach Frankreich. Auf der Fahrt kam mein Daddy auf die Idee, dass es ja kein Umweg wäre das Pensionat wo Sophia ist am Genfer See mit anzusehen. Ganz ehrlich muss ich zugeben, dass es mich auch irgendwie interessiert hat. Sophias Eltern erzählten ja, dass es ein sehr luxuriöses Haus sein soll. In einem modern renovierten Schloss mit eigenem Park, Reitstall, Tennisplätzen, Hallen- und Freischwimmbad usw. Nachdem ich auch dafür war, telefonierte mein Vater ob wir da kurzfristig einen Besichtigungstermin bekommen. Tatsächlich hatte die Rektorin noch am selben Tag zeit, so das wir direkt den kleinen Umweg zum Genfer See machten und 3 h später gegen Mittag dort ankamen.
Wir meldeten uns an der Pforte an. Uns wurde das große Eisentor geöffnet, so dass wir mit dem Auto zum Haupthaus fahren konnten. Hinter dem Tor erwartet und wirklich der pure Luxus. Ein rissiges Gelände und alles vom Feinsten, genau wie die Schmittings es erzählt haben. Am Haupthaus angekommen wurden wir bereits erwartet eine Dienstmädchen welches sich mit Fräulein Martina vorstellte nahm uns in Empfang, begrüßte uns und teilte uns mit, dass die Rektorin uns bereits erwartet. Sie öffnete uns die Tür. Im Haus war alles noch luxuriöser. Fräulein Martina führte uns direkt ins Büro der Rektorin und bat uns auf der Sitzgruppe Platz zu nehmen. Sie verließ den Raum mit den Worten die Rektorin kommt gleich zu Ihnen.
Wir saßen kaum, da kam auch schon die Rektorin durch einen Seiteneingang ins Büro. Wir standen wieder auf. Die Rektorin stellte sich vor und begrüßte uns und gab uns nacheinander die Hand. Erst meinem Vater meiner Mutter und dann mir. Als sie mir die Hand gab empfing Sie mich mit den Worten: „Du bist also die Natalie von Sternberg, lass dich mal ansehen“ Sie ließ meine Hand nicht los sondern zog mich leicht ins Licht in die Raummitte und musterte mich da. Sie ging einmal um mich herum und meinte dann zu meinem Vater. „Natalie ist aber wirklich sehr leicht gekleidet!“ Ich hatte ganz normal eine MissSixty Jeans, ein schwarzes top und Sneakers von Puma an. Mein Daddy wendet auch gleich für mich ein: „Es ist doch mit 35 Grad draußen ziemlich warm, da kann doch etwas sommerlichere Kleidung nicht schaden und so sind doch heute alle Mädchen gekleidet!“ Die Rektorin wendete sofort ein: „Es kann und es schadet, wenn periphere Sachen wie z. b. Kleidung an so Nebensächlichkeiten wie Mode oder Wetter festgemacht werden“ Ich dachte mir noch die spinnt doch die Alte. Sie fuhr aber auch gleich fort: „In unserem Institut, tragen deshalb auch alle Mädchen angemessene Schulkleidung.“ Für mich war spätestens jetzt das Thema endgültig gestorben. Aber mein Vater fragte leichtsinnigerweise: „Wie sieht den diese angemessene Schulkleidung aus?“ Die Rektorin reagierte prompt: „Herr von Sternberg, ich würde vorschlagen, bevor ich Ihnen die Standardkleidung auf einem Foto oder Bügel zeige, ist es doch sinnvoller, da Natalie sowieso dabei ist, wenn wir Ihnen und Ihr es direkt an Natalie präsentieren.“ Bevor er und vor allem ich was sagen konnte stand schon Fräulein Martina wieder bereit und die Rektorin bat sie: „Bringen Sie bitte Natalie zu Frau Niedermayer zur Probeankleidung“
Fräulein Martina öffnete die Tür und fordert mich freundlich auf: „Natalie kommst Du bitte mit mir mit.“ Ich wollte jetzt auch nicht einen riesen Aufstand proben und eine Szene machen. Also folgte ich Fräulein Martina. Wir gingen über die Gänge und kamen schließlich in einem ziemlich großen Raum an, der ein bisschen wie ein luxuriöses Badezimmer eingerichtet war. Der Raum war mit verschieden Paravents abgeteilt, so dass ich nicht gleich den ganzen Raum überblicken konnte. Wir haben gerade den Raum betreten da kam auch schon aus einer Ecke des Raumes eine Dame auf uns zu. „Guten Tag Natalie, mein Name ist Karin Niedermayer ich bin Erzieherin hier im Pensionat. Und Du bist unsere neuste Novizin?“ Ich gab Frau Niedermayer die Hand und antworte Ihr: „Nein, Familie Schmitting hat uns von Sophias neuem Pensionat erzählt und weil es am Weg liegt wollten wir uns es nur mal ansehen und im Gespräch mit der Rektorin kam wir auf die Schulkleidung und die Rektorin möchte diese unbedingt an mir meinen Eltern präsentieren.“ War schon ein bisschen genervt und denke das Frau Niedermayer auch an meinem Verhalten gemerkt. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern blieb weiterhin sehr freundlich „Na dann wollen wir dich halt mal zur Probe ankleiden. Willst Du vorher duschen?“ Es war ja sehr heiß an dem Tag und fand das Angebot sehr angenehm. Frau Niedermayer führte mich um einen der Paravents herum. Dahinter war die Dusche und eine kleine Bank. „Ich hole Dir Handtücher, Du kannst ja inzwischen schon mal duschen“ meine Frau Niedermayer. Ich zog mich aus legte meine Jeans und mein Top so wie meine BH und mein Höschen auf die Bank meine Socken stecke ich in die Sneakers und stellte diese unter die Bank und ging in die Dusche. Nach 3 – 5 Minuten hörte ich schon, dass Frau Niedermayer zurück gekommen ist. Sie rief mir in die Dusche zu: „Natalie, hier sind die Handtücher, kommst Du dann bitte aus der Dusche müssen weitermachen.“ Ich stellte das Wasser ab und ging aus der Dusche. Frau Niedermayer betrachte mich als ich aus der Dusche stieg und reichte mir ein Handtuch. „Gut dass Du rasiert bist Natalie, dann brauchen wir das nicht machen“ meinte Frau Niedermayer zu mir. Ich muss etwas verwirrt geschaut haben, naja war auch ein bisschen verwirrt, weil ich mir keinen Reim drauf machen konnte was das nun soll. Aber Frau Niedermayer erklärte mir sofort – wahrscheinlich aufgrund meines Blickes „Für eine Dame gehört es sich einfach immer am Körper enthaart zu sein. Deshalb gehört bei uns das rasieren zur täglichen Körperpflege, aber Du bist ja schon.“ Ich hatte mich inzwischen abgetrocknet und suchte meine Klamotten. Die waren aber weg. „Wo sind den meine Sachen?“ fragte ich sofort. „Hab Sie Dir schon zusammengepackt. Unsere Schulkleidung ist komplett, das beinhaltet auch Unterwäsche etc. und Du bekommst Sie natürlich auch komplett zur Anprobe. Komm mit hinter den anderen Paravent“ Ich folgte Ihr. Als erstes bekam ich ein Höschen. War nicht besonderes chic. Weiß ganz einfach und schmucklos. Ich zog es an weil ich mich echt dringend bedecken wollte. Fräulein Martina war auch wieder hinzugekommen. „Komm setz dich hin, dann helfen wir Dir bei den Strümpfen.“ sagte Frau Niedermayer. Ich setzte mich auf einen Stuhl der dort bereit stand. Fräulein Martina hatte inzwischen aus einem Schrank Strümpfe in der Hand. Sie kniete sich vor mich und begann mir den ersten Strumpf über den rechten Fuß zu ziehen. Ich hatte bis dahin eigentlich nie Strümpfe oder Strumpfhosen getragen. Mag ich nicht so. Ich sah jetzt das es weiße Nylons sind mit einem ca. 7 cm Spitzenrand oben. Fräulein Martina rollte die Strümpfe an beiden Beinen bis zu den Oberschenkeln hoch und streifte diese Glatt. Und umgehend merkte ich, dass die Dinger sehr eng und nicht unbedingt super bequem sind. „Frau Niedermayer, ich glaub die Strümpfe sind mindesten eine Nummer zu klein für mich, die fühlen sich so eng an.“ „Steh mal auf Natalie und schau in den Spiegel, da siehst Du das sie perfekt sitzen und passen.“ Ich stellte mich vor den Spiegel und sah, dass meine Beine wirklich ziemlich perfekt bestrumpft waren. Bevor ich was sagen konnte erklärte mir Frau Niedermayer: „Die Strümpfe haben eine Kompressionsfunktion, da gewöhnt man sich schnell dran, genau das ist es was Dir nun so unangenehm vorkommt.“ Dachte mir nur die armen Mädchen wie Sophia die diese Dinger immer tragen müssen. Fräulein Martina kam wieder hinter einem weiteren Paravent hervor und berichtet Frau Niedermayer, dass alles vorbereitet ist. „Komm Natalie wir machen weiter, damit Deine Eltern nicht unnötig lange warten müssen.“ Sie vor mir um den Paravent herum, woher Fräulein Martin gerade kam. Ich folgte Ihr und Fräulein Martina ging mir hinterher. In diesem kleinen abgeteilten Teil des Raumes, hing eine Stange wie ein Trapez von der Decke. Schaute das Teil an „Zu was ist den das?“ fragte ich. „Das wirst es gleich verstehen, Natalie. Stell dich mal unter die Stange und lege Deine Hände auf Sie.“ Ich stellte mich direkt drunter. Damit ich die Stange greifen konnte musste ich mich ganz schön strecken. So stand ich fast auf den Zehenspitzen. Fräulein Martina hatte nun ein weißes Teil in der Hand und legte es um meinen Körper. Ich sah jetzt dass es eine Korsage nein ein richtiges steifes Korsett ist. Sie war beim Anlegen wahrscheinlich extrem geübt und geschickt. Bevor ich es richtig erkannt hatte lag es schon um meine Körper und war vorne zu gehackt. „Hey was denn das“ Schrie ich erschrocken. Aber Frau Niedermayer blieb ganz ruhig und freundlich. „Natalie, alle Mädchen bei uns im Pensionat tragen Korsett. Es ist ein richtiger und wichtiger Teil der Erziehung zur Dame. Wir sind eines der wenigen Institute in Europa die diese, für euch Mädchen sehr wertvolle, Korsettgewöhnung konsequent durchführt. Bleib bitte ruhig so gestreckt stehen. Damit Du dir nicht weh tust wenn ich dir das Korsett jetzt schnüre.“ Mir war das alles zu viel, ich wollte das nur noch hinter mich bringen. Dachte jetzt schnell den Scheiß vorführen und nichts wie ab in den Urlaub. Die haben ja einen Klopfer hier dachte ich. Sofort darauf fing es auch schon das zerren an dem Korsett an. Frau Niedermayer schnürte mich echt voll eng ohne Gnade. Meine Taille wurde extrem schlank geformt und mein Busen in dem in Korsett eingearbeiteten Schalen nach oben gedrückt. Ich steckte nun voll steif in diesem Panzer und konnte nur nach ganz schwer Luft bekommen. War auch total geschwächt. Mir war von dem Moment an fast alles egal. Tränen liefen mir übers Gesicht. Fräulein Martina trocknet mir diese mit einem Taschentuch.

Fortsetzung folgt ! Oder wollt Ihr was anregen?

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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo betterchoicer,

du bist mal sehr gut in die geschichte eingestiegen.
ein paar tipps habe ich für dich:

bitte mach mehr absätze - dadurch wird die lesbarkeit verbessert.
bitte mach nach den absätzen immer eine leerzeile - dadurch wirkt der text übersichtlicher

ansonsten mach bitte so weiter, das wird schon wieder.


dominante grüße von
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo betterchoice,

sehr schöner und gelungener Einstieg.

Dem Einwand mit den Absätzen kann ich mich anschließen. Auch wenn du in "Word" welche lässt, die verschwinden hier komischerweise, war bei meiner ersten Geschichte nicht anders.
Lass einfach immer eine Freizeile! Das Lesen funktioniert dann gleich viel besser.

Ansonsten wirklich toll gelungen. Vor allem gefällt mir, wie du die sehr einfache Sprache der jungen Mädchen heutzutage kopierst. Sehr authentisch!

Kurze Frage:
Wie möchtest du denn Anregungen haben? Lieber hier öffentlich, oder eher als PM über das Forum?

Ansonsten nur die Bitte:
Schreib diese spannende Geschichte bitte schnell weiter. Wir wollen doch alle mehr lesen.
Der Interessierte
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte, lässt ne Menge erwarten. Aber das macht die Geschichte langfristig dauerhaft spannend.


Johni

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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fürchte ihre Eltern werden von der Schulkleidung so begeistert sein das natalie gleich dableibt.Die Rektorin wird die Eltern bestimmt bearbeiten.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 10:14 IP: gespeichert Moderator melden



super tolle Geschichte bitte schreibe sie schnell weiter sie ist bis jetzt echt toll.

ein kleinen tip wie wäre es mit einer geilen dienstuniform !!!

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betterchoice
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


weiter gehts:

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, führte mich nun Fräulein Martina wiederum um einen Paravent rum. Hier ging es nun weiter. Frau Niedermayer half mir eine Bluse anzuziehen. In diese musste ich nach vorne reinschlüpfen, weil diese hinten geknöpft wurde. Ich sah schon das Sie vorne mit reichlich Rüschen und einem Jabot verziert war. Sowas würde ich mir nie aussuchen, bäh! Fräulein Martina fing nun an mir die Bluse zu zuknöpfen. Als Sie am Kragen ankam merke ich wie sich der enge - finde sehr hohe - Stehkragen sich eng um meinen Hals schloss. Fand es schrecklich. An dem Kragen waren rechts und links im Blusenstoff in fast der breite des Kragens zwei Bänder angebracht. Diese wickelte nun Frau Niedermayer um den Kargen und band sie zu einer großen Schleife. Fräulein Martin schloss mir zeitgleich die Manschetten die auch sehr steif und mit ca. 10 cm ziemlich breit sind.

Nun steckte ich in dieser sch… unbequemen Bluse. Fräulein Martina hatte auch schon einen Rock parat. Frau Niedermayer fordert mich auf in den Rock zu steigen. Was ich auch tat, obwohl ich bis dahin Röcke eher weniger getragen habe. Aber fühlte mich in den Strümpfe schon voll komisch. Fräulein Martin zog mir den Rock hoch, steckte die Bluse rein und macht ihn zu. Der Rock ist schwarz mit Falten und einer leichten Glockenform. Als er an der richtigen Stelle der Hüfte saß endete er kurz überm Knie.

Zu dem Rock passend streifte mir Fräulein Martina nun eine Weste drüber. Diese ist so gemacht dass sie an den Bund des Rockes geknöpft wird. So wird der Rock mit der Weste quasi zum Trägerrock. Frau Niedermayer schloss nun die Weste. „So Natalie, komm mit dann machen wir dir die Haare und Makeup“ sagte Frau Niedermayer. Sie führte mich um einen weiteren Paravent. Hier sah es nun aus wie in einem Friseursalon. Ich nahm auf den Frisierstuhl platz. Jetzt merkte ich beim hinsetzen wie extrem scheiße das Korsett drückte. Tat total weh. Frau Niedermayer sah es mir bestimmt an, denn sie meinte „Man gewöhnt sich relativ schnell dran“ Fräulein Martin machte mir nun die Haare. Streng nach hinten gekämmt. Mit einem Dut hinten. Sie schminkte mich ganz Dezent.

Als ich nun im „Salon“ fertig war hatte Frau Niedermayer auch schon meinen Schulblazer gebracht. Der war passten zu Rock und Weste in Schwarz mit Schulwappen. Mir war schon warm aber musste den noch drüber ziehen. Ich meinte: „Die Jacke jetzt noch ist mir echt zu warm, die kann ich doch so mitnehmen.“ „Natalie, bitte bei uns im Pensionat gibt es keine Ausnahmen, der Schulblazer ist zur Standardkleidung immer zu tragen“ mit diesen Wort zog mir Frau Niedermayer den Blazer über. Ich schwitze nun echt extrem.

Um den letzten Paravent rum gegangen standen hier schon schwarze Stiefel bereit. Ich erschrak als ich diese sah. Die hatten voll den Absatz. Frau Niedermayer erkannte schon wieder meine bedenken und meinte sofort: „ Natalie, auch das ist nicht schlimm sind nur 8 cm und alle Mädchen haben schnell gelernt sich darin wie eine Dame zu stehen und zu gehen.“ Ich musste mich setzten und Fräulein Martin zog mir die Stiefel an und band sie hintern zu. Als ich nun aufstehen musste, stand ich auf Zehenspitzen fast senkrecht in dem Schuh. Ich war schon wieder den Tränen nahe.

Zum Abschluss reichte mir Frau Niedermayer nun noch weiße Seidenhandschuhe die ich anziehen musste. „So dann führen wir Dich mal Deinen Eltern vor“ meinte sie und öffnete die Tür. Ich konnte kaum laufen auf den Absätzen und stöckelte extrem unsicher los. Ich wollte den Horrortrip nun nur schnell hinter mich bringen.

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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist die arme Natalie ja total eingezwängt in der Uniform.Dazu noch die hohen Stiefel.Bleibt Sie nungleich da oder darf Sie erstmal wieder Zivil tragen?
Die fortstzung hätte etwas länger sein können.Man erfährt ja nichts über die reaktion der Eltern.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo betterchoice
Bisher wunderbar geschrieben. Nun ist sie angekleidet "zur Probe" wie es sich für eine Dame gehört. Die Reaktionen der zwei Frauen sagt mir das dort was dahinter steckt was schon von Beginn an fest beschlossen ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung das so ein Korsett am Anfang wirklich unbequem ist und dazu einem warm wird. Nun bin ich gespannt wie es mit unser Natalie weiter ergehen wird.

TVjaqueline
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo betterchoice,

so läßt es sich besser lesen. danke.


jetzt beginnt ihre erziehung. gibt es auch sportkleidung im pensionat?


dominante grüße von
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  RE: Mädchenpensionat Datum:19.06.08 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang und spannend geschrieben, bitte schnell weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Mädchenpensionat Datum:20.06.08 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die geschichte wird immer geiler und ich hoffe das es schnell weiter geht.
Kann es kaum abwarten bitte schreibe schnell weiter .
Gibt es auch noch andere Dienstkleidung z.b. für unartige Mädchen .
Das wäre schön und was das man sie nicht ausziehen kann .
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  RE: Mädchenpensionat Datum:20.06.08 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


ja ich kann nur zustimmen echt ne fortsetzung wert
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  RE: Mädchenpensionat Datum:24.06.08 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Und wann geht es weiter?
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  RE: Mädchenpensionat Datum:25.06.08 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuper-Anfang, ich bin total begeistert.
Wann erfährt sie, dass sie bereits als Schülerin angemeldet ist? Ab wann muss sie den KG tragen?
Bitte ganz schnell weiterschreiben .......... DANKE.

Ciao
Automagix
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  RE: Mädchenpensionat Datum:25.06.08 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe weiter die Geschichte .
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Sasami-chan
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  RE: Mädchenpensionat Datum:25.06.08 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte auch super, bitte schreib sie weiter
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mädchenpensionat Datum:02.07.08 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Warte immer noch (schmor)

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unterwürfig
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  RE: Mädchenpensionat Datum:07.07.08 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gut Ding will woll (LEIDER) auch gut Weile haben .........
Suche das Matriarchat.
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